Straßen von Seireitei
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Victoria Kujō
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Straßen von Seireitei
das Eingangsposting lautete :
Viele Wege und Abzweigungen, die einen überall hinbringen.
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Re: Straßen von Seireitei
Auch dieses mal ließ Shigure seine kleine Gruppe nicht die Zeit zum Jubeln. 2 Shinigami waren so schwer verletzt worden das er sie mit 2 ihrer Kameraden ebenfalls in Richtung 4. Division schickte. Die restlichen Shinigami führte der Taichou des Kidokorps in Richtung der nächsten Quelle von Hollowreiatsu, auch wenn er gespürt hatte das ihm wohl jemand zuvor kommen würde. Der Stärke des Reiatsus nach zu Urteilen ein Kommandant, seine Vermutung lag beim Taichou der 13. aber sicher war er sich da nicht. Dafür hatte er einfach zu wenig mit den Mitgliedern der Gotei 13 zu tun.
Bei seiner Ankunft bestätigte sich seine Vermutung. Er, sowie die Shinigami die ihn begleiteten, konnten noch zusehen wie Shisui den letzten Hollow der Gruppe brutal zerfleischte. Als Shigure vor dem Taichou zum stehen kann, versenkte er die Spitze seines entfesselten Shikais im Boden bevor er sich ans Antworten machte. Das der Taichou ihn duzte war zwar weder bei seinem alten noch neuen Rang angebracht, aber es war nichts worauf er ihn hinweisen würde, erst recht nicht in dieser Situation. Stattdessen machte er sich schlicht ans Antworten. "In ganz Seireitei sind Hollow aus dem nichts aufgetaucht. Normale Hollows, keine Arrancar, und auch keine mit außergewöhnlicher Stärke, aber dafür eben völlig ohne Vorwarnung. Davon sind auch die Gelände der Kompanien betroffen.... Sogar im Büro der Generalkommandantin sind welche aufgetaucht. Gintori-Soutaichou wollte die Verteidigung organisieren, aber bis jetzt ist davon noch nichts vorgedrungen. Solange gilt freie Jagd." Wie zum Beweis hob Shigure kurz den Speer aus dunklem Reiatsu.
Als wäre das ein Zeichen, kündigte ein kurzes Beben weiteren Ärger an. Nahezu im selben Atemzug brach die Erde hinter ihnen auf und ein schlangenartiger Hollow schoß hervor. Im Maul zerquetschte er gerade zwei der Shinigami die Shigure hier her gebracht hatten, die anderen waren panisch aber rechtzeitig aus dem Weg gesprungen. Erneut wählte Shigure aufgrund seines recht angekrazten Reiatsuhaushalts die etwas sparendere Variante und schwang sein Zanpakuto in einem Bogen der eine dunkle Schnittwelle hinterließ. Jedoch bewies der Hollow für seine Größe eine überraschende Wendigkeit. Statt dem Kopf, verlor der Hollow lediglich einen Teil des Schwanzes.
Bei seiner Ankunft bestätigte sich seine Vermutung. Er, sowie die Shinigami die ihn begleiteten, konnten noch zusehen wie Shisui den letzten Hollow der Gruppe brutal zerfleischte. Als Shigure vor dem Taichou zum stehen kann, versenkte er die Spitze seines entfesselten Shikais im Boden bevor er sich ans Antworten machte. Das der Taichou ihn duzte war zwar weder bei seinem alten noch neuen Rang angebracht, aber es war nichts worauf er ihn hinweisen würde, erst recht nicht in dieser Situation. Stattdessen machte er sich schlicht ans Antworten. "In ganz Seireitei sind Hollow aus dem nichts aufgetaucht. Normale Hollows, keine Arrancar, und auch keine mit außergewöhnlicher Stärke, aber dafür eben völlig ohne Vorwarnung. Davon sind auch die Gelände der Kompanien betroffen.... Sogar im Büro der Generalkommandantin sind welche aufgetaucht. Gintori-Soutaichou wollte die Verteidigung organisieren, aber bis jetzt ist davon noch nichts vorgedrungen. Solange gilt freie Jagd." Wie zum Beweis hob Shigure kurz den Speer aus dunklem Reiatsu.
Als wäre das ein Zeichen, kündigte ein kurzes Beben weiteren Ärger an. Nahezu im selben Atemzug brach die Erde hinter ihnen auf und ein schlangenartiger Hollow schoß hervor. Im Maul zerquetschte er gerade zwei der Shinigami die Shigure hier her gebracht hatten, die anderen waren panisch aber rechtzeitig aus dem Weg gesprungen. Erneut wählte Shigure aufgrund seines recht angekrazten Reiatsuhaushalts die etwas sparendere Variante und schwang sein Zanpakuto in einem Bogen der eine dunkle Schnittwelle hinterließ. Jedoch bewies der Hollow für seine Größe eine überraschende Wendigkeit. Statt dem Kopf, verlor der Hollow lediglich einen Teil des Schwanzes.
Zatetsu Shigure- Taichou des Kido-Korps/Grand Kido Chief
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Re: Straßen von Seireitei
cf: Büro des Taichou der 7.
Noch waren sie keinen Hollows oder sonst einem Lebewesen begegnet, allerdings war der Trupp der siebten Einheit gerade erst aufgebrochen. Unter anderen Umständen hätte Meiwaku vermutlich gelacht und ein paar Witze darüber gerissen, dass sie gemeinsam wohl die zehnte Division seien oder dass seine Division selbst, wenn man sie verdoppelte, nicht an diese Gruppe herankam... rein mathematisch, natürlich. Jetzt gerade war der Ernst der Lage allerdings wesentlich gravierender, und so richtig nach Scherzen war ihm nicht zumute. Im Gegenteil, all diese oh so fantastischen Witze kamen ihm nicht einmal in den Sinn, es ging gerade nur darum, so schnell wie möglich seine Kompanie zu erreichen. Die Teamarbeit zwischen den einzelnen Divisionen wurde immer besser, das zeigte Antares ganz gut, und deswegen mussten sie sich zusammentun... außerdem hatte er noch nie Seite an Seite mit seinem Taichou gekämpft, dabei schwärmten immer alle so sehr von den Fähigkeiten des Hono. Und vielleicht wollte er sich ein bisschen beweisen. Vor allem ging es ihm aber darum, Verletzungen und Tode zu verhindern, wo es ging...
„Kuroshiki-kun, es wäre vielleicht von Vorteil, wenn wir etwas mehr über die Fähigkeiten des anderen wüssten“, sprach er zu dem Fukutaichou, neben dem er lief, während dieser eigentlich die Spitze der Gruppe darstellte. „Mein Shikai basiert darauf, den Gegner mit elektrischen Ladungen zu attackieren... das reicht von einem leichten Kribbeln über Lähmung und Verbrennung bis zu Herzstillstand. Was ist mit ihrem?“ Das einzige, wofür der Riryuusuke eventuell je berühmt sein würde, war, dass er aus praktisch allen Komponenten eine Taktik basteln konnte. Aber natürlich musste er dafür die Komponenten kennen... Nur für den Fall, dass es notwendig wurde. Natürlich wusste er noch nicht, dass sie hier nicht die einzigen Shinigami waren...
Noch waren sie keinen Hollows oder sonst einem Lebewesen begegnet, allerdings war der Trupp der siebten Einheit gerade erst aufgebrochen. Unter anderen Umständen hätte Meiwaku vermutlich gelacht und ein paar Witze darüber gerissen, dass sie gemeinsam wohl die zehnte Division seien oder dass seine Division selbst, wenn man sie verdoppelte, nicht an diese Gruppe herankam... rein mathematisch, natürlich. Jetzt gerade war der Ernst der Lage allerdings wesentlich gravierender, und so richtig nach Scherzen war ihm nicht zumute. Im Gegenteil, all diese oh so fantastischen Witze kamen ihm nicht einmal in den Sinn, es ging gerade nur darum, so schnell wie möglich seine Kompanie zu erreichen. Die Teamarbeit zwischen den einzelnen Divisionen wurde immer besser, das zeigte Antares ganz gut, und deswegen mussten sie sich zusammentun... außerdem hatte er noch nie Seite an Seite mit seinem Taichou gekämpft, dabei schwärmten immer alle so sehr von den Fähigkeiten des Hono. Und vielleicht wollte er sich ein bisschen beweisen. Vor allem ging es ihm aber darum, Verletzungen und Tode zu verhindern, wo es ging...
„Kuroshiki-kun, es wäre vielleicht von Vorteil, wenn wir etwas mehr über die Fähigkeiten des anderen wüssten“, sprach er zu dem Fukutaichou, neben dem er lief, während dieser eigentlich die Spitze der Gruppe darstellte. „Mein Shikai basiert darauf, den Gegner mit elektrischen Ladungen zu attackieren... das reicht von einem leichten Kribbeln über Lähmung und Verbrennung bis zu Herzstillstand. Was ist mit ihrem?“ Das einzige, wofür der Riryuusuke eventuell je berühmt sein würde, war, dass er aus praktisch allen Komponenten eine Taktik basteln konnte. Aber natürlich musste er dafür die Komponenten kennen... Nur für den Fall, dass es notwendig wurde. Natürlich wusste er noch nicht, dass sie hier nicht die einzigen Shinigami waren...
Riryuusuke Meiwaku- Shinigami
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Re: Straßen von Seireitei
Shisui hörte sich die Worte von Shigure an und war alles andere als Begeistert auch wenn er es sich nichts anmerken lies. Einzig ein leichtes beißen auf die Unterlippe während er sich seine Gedanken über die Situation machte. Selbst im Büro der Generalkommandantin? Wie könnte ein Angriff dieser größen Ordnung unentdeckt bleiben. Wie war es möglich das diese Hollows einfach in Seireitei eindringen konnte. Sicher es war nicht der erste Angriff den er mit erlebt hatte, doch ein solcher war ihn noch nicht vorgekommen. Doch zum antworten kam er nicht mehr, da bereits ein weiterer Hollow angriff. Die Erde hatte nur kurz gebebt und dann war auch schon ein Schlangenartiger Hollow aus dem Boden geschossen und hatte zwei ebenfalls anwesende Shinigami zerquetscht und das vor den Augen des Taichous. Wieder zwei Shinigami die er nicht schützen konnte und deren Tode ihn nur noch wütender machten. Doch Zatetsu reagierte bereits und feuert eine Schnittwelle ab. Kurz betrachtete Shisui das Shikai von dem anderen. Es war immer gut zu wissen was andere für Fähigkeiten hatten. Doch der Hollow war zu schnell und anstatt das das Monster tot war würde, es nur ein wenig gekürzt. Schnell war dieser Hollow aufjedenfall. Doch überleben würde es dennoch nicht mehr lange, dazu war er zu angepisst. Außerdem griff der Hollow Shisui an, was ein Fehler war, denn im Nächsten Moment steckte bereits das Zanpakuto vom Taichou zwischen den Augen des Hollows. "Das bisher stärkste was mir bei diesem Angriff über den Weg lief war ein Adjuchas. Vasto Lorde waren keine dabei und Arrancar auch nicht", eine Tatsache die dem Taichou nicht gefiel. Irgendwas steckte hinter diesem Angriff, denn die meisten Hollows hatten nicht die Intelligenz um sein Manover durch zuführen. wenn man denn so ein Selbstmord Komando wirklich als Intelligent bezeichnen konnte. Shisui zog nun aber erstmal sein Zanpakuto aus dem Schädel des toten Hollows.
[3/20 Hollow übrig]
[3/20 Hollow übrig]
Shisui Kurama- Taichou der 13. Division
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Re: Straßen von Seireitei
cf: Büro des Taichous der 7. Division
Sie hatten fast die Hälfte des Weges ohne nennenswerte Zwischenfälle zurückgelegt als Meimei das Wort an Antares richtete: „Kuroshiki-kun, es wäre vielleicht von Vorteil, wenn wir etwas mehr über die Fähigkeiten des anderen wüssten. Mein Shikai basiert darauf, den Gegner mit elektrischen Ladungen zu attackieren... das reicht von einem leichten Kribbeln über Lähmung und Verbrennung bis zu Herzstillstand. Was ist mit ihrem?“ Interessiert lauschte er dem Offizier. Steigerbare elektrische Attacken bis zum Herzstillstand? Wer hätte gedacht dass der unscheinbare Meimei solche Tricks auf Lager hat? ''Ja, das Austauschen von Informationen ist wohl sehr wichtig für die Teamarbeit, da stimme ich dir zu...wir sind doch inzwischen bei 'du', oder? Jedenfalls habe ich diese Gruppe ausgewählt da unsere Fähigkeiten sich relativ gut ergänzen.'' Er deutete auf die 5 Shinigami die ihnen als Eskorte folgten: ''Wir haben hier 2 Zanjutsukämpfer, 2 erfahrene Kidounutzer-einer eher im Bereich des Bakudou, der andere im Hadou-sowie einen Hakuda-kämpfer der einige Heilungskidous beherrscht. Ich achte bei der Gruppeneinteilung persönlich auf möglichst ausgewogene Konstellationen. Schließlich hat eine Gruppe mit unterschiedlichen Spezialisten im Ernstfall eher eine Chance aufs Überleben als ein Haufen Schläger. Was mich angeht...''
Ein ungutes Gefühl ließ ihn innehalten. 3 unförmige Schatten bewegten sich auf die Gruppe zu; Dann riss er die Augen auf und schrie den anderen zu: ''KÖPFE RUNTER!!'' Sofort ließen sich die Soldaten zu Boden fallen, als 3 geflügelte Hollows über sie hinwegschossen. Für den Bakudo-Experten kam die Warnung allerdings zu spät, er endete in den Klauen eines habichtartigen Hollows mit Insektenmaske. Dieser trug sein Opfer Dutzende Meter über den Boden bis es ihn freigab-ein tödlicher Sturz folgte. Der Schrei des armen Kerl ging Antares durch Mark und Bein als er sich wieder aufrichtete und sich nach den Angreifern umsah. Da waren 3 vogelartige Hollows, sie alle kreisten in etwa 25 Metern Höhe über der Gruppe und warteten auf die nächste Gelegenheit zum Angriff. Kurz bevor sich der letzte von Antares Männern erhoben hatte griffen sie erneut an: ''Deckung suchen! Wartet auf eine Blöße!'' Erneut glitten die Hollows wie Raubvögel über die Gruppe hinweg, dieses Mal hatten sie aber keinen Erfolg. Antares zog sein Schwert: ''Du wolltest meine Fähigkeiten sehen? Ich denke da wäre eine Demonstration angebracht. Kizui!'' Ohne viel Zeit mit dem Befreiungsspruch zu vergeuden aktivierte er sein Shikai. Das Zanpakutou löste sich auf und wurde von zwei schwarzen Handschuhen abgelöst. Als die Raubvögel erneut angriffen stellte sich Antares mitten auf die Straße, als scheinbar leichtes Opfer.
Als die Hollows ihre Krallen um ihn schließen wollten bekamen sie allerdings nur Luft zu fassen. Antares Shunpo hatte ihn hinter die Angreifer gebracht, und als diese sich wieder in die Lüfte erheben wollten hatte er einen von ihnen mit den Stahlfäden seines Shikai an den Beinen erwischt: ''Du entkommst mir nicht! Hadou #4: Byakurai!'' Die einem elektrischen Stoß ähnliche Ladung des Hadou versetzte dem Hollow einen Schock, durch den er seine Flügel zuckend zusammenklappte. Wie ein nasser Sack viel er zu Boden, wo die beiden Zanjutsukämpfer kurzen Prozess mit ihm machten.
[Utsusemi-Techniktraining 4/6]
Sie hatten fast die Hälfte des Weges ohne nennenswerte Zwischenfälle zurückgelegt als Meimei das Wort an Antares richtete: „Kuroshiki-kun, es wäre vielleicht von Vorteil, wenn wir etwas mehr über die Fähigkeiten des anderen wüssten. Mein Shikai basiert darauf, den Gegner mit elektrischen Ladungen zu attackieren... das reicht von einem leichten Kribbeln über Lähmung und Verbrennung bis zu Herzstillstand. Was ist mit ihrem?“ Interessiert lauschte er dem Offizier. Steigerbare elektrische Attacken bis zum Herzstillstand? Wer hätte gedacht dass der unscheinbare Meimei solche Tricks auf Lager hat? ''Ja, das Austauschen von Informationen ist wohl sehr wichtig für die Teamarbeit, da stimme ich dir zu...wir sind doch inzwischen bei 'du', oder? Jedenfalls habe ich diese Gruppe ausgewählt da unsere Fähigkeiten sich relativ gut ergänzen.'' Er deutete auf die 5 Shinigami die ihnen als Eskorte folgten: ''Wir haben hier 2 Zanjutsukämpfer, 2 erfahrene Kidounutzer-einer eher im Bereich des Bakudou, der andere im Hadou-sowie einen Hakuda-kämpfer der einige Heilungskidous beherrscht. Ich achte bei der Gruppeneinteilung persönlich auf möglichst ausgewogene Konstellationen. Schließlich hat eine Gruppe mit unterschiedlichen Spezialisten im Ernstfall eher eine Chance aufs Überleben als ein Haufen Schläger. Was mich angeht...''
Ein ungutes Gefühl ließ ihn innehalten. 3 unförmige Schatten bewegten sich auf die Gruppe zu; Dann riss er die Augen auf und schrie den anderen zu: ''KÖPFE RUNTER!!'' Sofort ließen sich die Soldaten zu Boden fallen, als 3 geflügelte Hollows über sie hinwegschossen. Für den Bakudo-Experten kam die Warnung allerdings zu spät, er endete in den Klauen eines habichtartigen Hollows mit Insektenmaske. Dieser trug sein Opfer Dutzende Meter über den Boden bis es ihn freigab-ein tödlicher Sturz folgte. Der Schrei des armen Kerl ging Antares durch Mark und Bein als er sich wieder aufrichtete und sich nach den Angreifern umsah. Da waren 3 vogelartige Hollows, sie alle kreisten in etwa 25 Metern Höhe über der Gruppe und warteten auf die nächste Gelegenheit zum Angriff. Kurz bevor sich der letzte von Antares Männern erhoben hatte griffen sie erneut an: ''Deckung suchen! Wartet auf eine Blöße!'' Erneut glitten die Hollows wie Raubvögel über die Gruppe hinweg, dieses Mal hatten sie aber keinen Erfolg. Antares zog sein Schwert: ''Du wolltest meine Fähigkeiten sehen? Ich denke da wäre eine Demonstration angebracht. Kizui!'' Ohne viel Zeit mit dem Befreiungsspruch zu vergeuden aktivierte er sein Shikai. Das Zanpakutou löste sich auf und wurde von zwei schwarzen Handschuhen abgelöst. Als die Raubvögel erneut angriffen stellte sich Antares mitten auf die Straße, als scheinbar leichtes Opfer.
Als die Hollows ihre Krallen um ihn schließen wollten bekamen sie allerdings nur Luft zu fassen. Antares Shunpo hatte ihn hinter die Angreifer gebracht, und als diese sich wieder in die Lüfte erheben wollten hatte er einen von ihnen mit den Stahlfäden seines Shikai an den Beinen erwischt: ''Du entkommst mir nicht! Hadou #4: Byakurai!'' Die einem elektrischen Stoß ähnliche Ladung des Hadou versetzte dem Hollow einen Schock, durch den er seine Flügel zuckend zusammenklappte. Wie ein nasser Sack viel er zu Boden, wo die beiden Zanjutsukämpfer kurzen Prozess mit ihm machten.
[Utsusemi-Techniktraining 4/6]
- Spoiler:
- 2/20 Hollows sind noch übrig
Kuroshiki Antares- Taichou der 7. Division
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Alter : 33
Re: Straßen von Seireitei
Du? Meiwaku durfte jetzt also einen Fukutaichou duzen? Wäre die Situation nicht so angespannt gewesen, so hätte er jetzt vermutlich einen Freudentanz aufgeführt – und das womöglich sogar im wahrsten Sinne des Wortes. Gerade jetzt hatte er allerdings wenig mehr als ein Nicken zur Antwort zur Verfügung, nahm es wahr und akzeptierte, hatte aber nicht so ganz den Nerv, sich angemessen darüber zu freuen. Das kam dann später.
Die Ausführungen Antares' bestätigten die Vermutung des Riryuusuke, dass dieser nicht einfach so Entscheidungen fällen würde, sondern sich in angemessenem Maße Gedanken gemacht hatte. Er hatte ja auch das Problem gehabt, den Offizier nicht einschätzen zu können, daher war es vernünftig, einfach alles Nötige einzupacken. Und jetzt stand er kurz davor, etwas über das Shikai des Vize selbst zu hören! Seine Augen weiteten sich unmerklich, blieben aber weiter stur nach vorn gerichtet; er konnte sich nicht so sehr ablenken lassen, dass er nicht einmal mehr sah, was noch so alles vor ihnen auf den Straßen stand oder lauerte. Etwas enttäuschend war die Antwort aber schon: ''KÖPFE RUNTER!!'' Natürlich war Meimei klar, dass es sich dabei um einen Befehl handelte und er reagierte auch sofort, entging so den gefährlichen Klauen eines Hollows, wenn auch nur knapp, aber er war jetzt schon richtig gespannt gewesen! Dass ihm das alles so ruiniert wurde... gemein! Beim Aufstehen entdeckte er dann erstmals die angreifenden Hollows und erkannte, dass einer von ihnen wohl einen der Kameraden erwischt hatte, wenngleich er nicht einmal mehr ansatzweise sagen konnte, welche Art Spezialist dieser noch gleich gewesen war. Er hatte im ersten Moment nur einen Gedanken: /Verdammt... von allem, was hätte kommen können, müssen es ausgerechnet Flughollows sein!/ Erst danach wurde ihm klar, dass soeben in seinem Beisein ein Mitglied der Gotei 13 verletzt worden war... und er biss sich auf die Lippe. Das war überhaupt nicht gut...
Diesmal nicht zu überraschen, wich er dem nächsten Angriff der Hollows aus und überlegte, was er gegen sie anrichten könnte. Sie waren nicht so stark, dass er ein Entfesseln Korekutas rechtfertigen könnte, was diesem die Laune wohl ziemlich verhageln und damit das Nutzen des Shikai zu reiner Tortur machen würde, außerdem dauerte die Aufladezeit einfach zu lange, um ihm jetzt viel zu nutzen. Was hatte er hier sonst noch? Eigentlich nur Wände... Und seine Begleiter. Apropos Begleiter, der Kuroshiki schien etwas vorzuhaben... Er rief etwas von einer Demonstration und dann ein einzelnes Wort, das nichts anderes sein konnte als der Name seines Zanpakutou. Sein Schwert löste sich auf und es erschien... ähm, was erschien? Spontan entdeckte der Riryuusuke nichts, was sich veränderte, und auch weniger spontan fiel ihm so gar nichts Neues auf. So ruhig, wie das Schwarzhaar war, schien aber alles in Ordnung zu sein... /Einfach darauf vertrauen... er ist Vize.../ Etwas unsicher war Meiwaku dennoch, vor allem, da die Hollows erneut attackierten. Und alles, was Antares tat, war mit einem Shunpo ausweichen! So sah es jedenfalls aus... wenig später wirkte er noch Byakurai, aber viel war davon nicht zu sehen, es war, als würde es direkt beim Hollow gewirkt werden... verwirrend. Aber effektiv.
Inzwischen waren ein paar Dinge über diese Hollows klar: Sie waren langsam. Nun gut, vielleicht nicht langsam, aber sie waren nicht allzu schnell für die Maßstäbe, die Meiwaku setzte, welche im Prinzip Taichou - Fukutaichou - er selbst waren. Das war nicht alles, aber das Wichtigste in diesem Moment. Die beiden übrigen Exemplare ließen sich offensichtlich nicht davon abhalten, ein weiteres Mal anzugreifen, nur weil sie einen Kameraden verloren hatten, und einer von ihnen flog gerade nah genug an der Wand entlang, dass es funktionieren konnte... Ohne weitere Überlegung zog der Offizier sein Schwert, machte sich aber natürlich nicht die Mühe, sein Shikai zu entfesseln, stattdessen shunpote er sich einfach in Richtung des Hollows. „Futatsu no Suteppu... Uzu!“, murmelte er in dem Moment, in dem er direkt vor dem Hollow aufkam und sein Schwert in Richtung der Maske des Wesens schwang, ehe er erneut Shunpo einsetzte, um mehr oder minder elegant, aber auf jeden Fall ungesehen hinter es zu gelangen. Wie erwartet versuchte es, seinen wunden Punkt vor dem Schnitt zu schützen, riss den Kopf nach oben und schlug mit den Klauen aus, ehe es bemerkte, dass der Blondschopf nicht länger vor ihm stand. Dieser ließ Korekuta durch das Fleisch des Monsters gleiten, genauer gesagt durch den linken Flügel, und dann drehte er das Schwert herum, schlug noch einmal zu, aber dieses Mal von der Seite mit dem weniger scharfen Ende der Klinge, aber mit allem an Kraft, was er aufbringen konnte. Es war ein wenig wie Baseball mit einem großen, lebenden Ball, den er in die Wand krachen ließ. Dann musste er einfach nur noch den Druck aufrecht erhalten, damit der Ball auch an besagter Wand blieb... „Ähm... wenn jemand so gut wäre, das Vieh zu töten...“
Die Ausführungen Antares' bestätigten die Vermutung des Riryuusuke, dass dieser nicht einfach so Entscheidungen fällen würde, sondern sich in angemessenem Maße Gedanken gemacht hatte. Er hatte ja auch das Problem gehabt, den Offizier nicht einschätzen zu können, daher war es vernünftig, einfach alles Nötige einzupacken. Und jetzt stand er kurz davor, etwas über das Shikai des Vize selbst zu hören! Seine Augen weiteten sich unmerklich, blieben aber weiter stur nach vorn gerichtet; er konnte sich nicht so sehr ablenken lassen, dass er nicht einmal mehr sah, was noch so alles vor ihnen auf den Straßen stand oder lauerte. Etwas enttäuschend war die Antwort aber schon: ''KÖPFE RUNTER!!'' Natürlich war Meimei klar, dass es sich dabei um einen Befehl handelte und er reagierte auch sofort, entging so den gefährlichen Klauen eines Hollows, wenn auch nur knapp, aber er war jetzt schon richtig gespannt gewesen! Dass ihm das alles so ruiniert wurde... gemein! Beim Aufstehen entdeckte er dann erstmals die angreifenden Hollows und erkannte, dass einer von ihnen wohl einen der Kameraden erwischt hatte, wenngleich er nicht einmal mehr ansatzweise sagen konnte, welche Art Spezialist dieser noch gleich gewesen war. Er hatte im ersten Moment nur einen Gedanken: /Verdammt... von allem, was hätte kommen können, müssen es ausgerechnet Flughollows sein!/ Erst danach wurde ihm klar, dass soeben in seinem Beisein ein Mitglied der Gotei 13 verletzt worden war... und er biss sich auf die Lippe. Das war überhaupt nicht gut...
Diesmal nicht zu überraschen, wich er dem nächsten Angriff der Hollows aus und überlegte, was er gegen sie anrichten könnte. Sie waren nicht so stark, dass er ein Entfesseln Korekutas rechtfertigen könnte, was diesem die Laune wohl ziemlich verhageln und damit das Nutzen des Shikai zu reiner Tortur machen würde, außerdem dauerte die Aufladezeit einfach zu lange, um ihm jetzt viel zu nutzen. Was hatte er hier sonst noch? Eigentlich nur Wände... Und seine Begleiter. Apropos Begleiter, der Kuroshiki schien etwas vorzuhaben... Er rief etwas von einer Demonstration und dann ein einzelnes Wort, das nichts anderes sein konnte als der Name seines Zanpakutou. Sein Schwert löste sich auf und es erschien... ähm, was erschien? Spontan entdeckte der Riryuusuke nichts, was sich veränderte, und auch weniger spontan fiel ihm so gar nichts Neues auf. So ruhig, wie das Schwarzhaar war, schien aber alles in Ordnung zu sein... /Einfach darauf vertrauen... er ist Vize.../ Etwas unsicher war Meiwaku dennoch, vor allem, da die Hollows erneut attackierten. Und alles, was Antares tat, war mit einem Shunpo ausweichen! So sah es jedenfalls aus... wenig später wirkte er noch Byakurai, aber viel war davon nicht zu sehen, es war, als würde es direkt beim Hollow gewirkt werden... verwirrend. Aber effektiv.
Inzwischen waren ein paar Dinge über diese Hollows klar: Sie waren langsam. Nun gut, vielleicht nicht langsam, aber sie waren nicht allzu schnell für die Maßstäbe, die Meiwaku setzte, welche im Prinzip Taichou - Fukutaichou - er selbst waren. Das war nicht alles, aber das Wichtigste in diesem Moment. Die beiden übrigen Exemplare ließen sich offensichtlich nicht davon abhalten, ein weiteres Mal anzugreifen, nur weil sie einen Kameraden verloren hatten, und einer von ihnen flog gerade nah genug an der Wand entlang, dass es funktionieren konnte... Ohne weitere Überlegung zog der Offizier sein Schwert, machte sich aber natürlich nicht die Mühe, sein Shikai zu entfesseln, stattdessen shunpote er sich einfach in Richtung des Hollows. „Futatsu no Suteppu... Uzu!“, murmelte er in dem Moment, in dem er direkt vor dem Hollow aufkam und sein Schwert in Richtung der Maske des Wesens schwang, ehe er erneut Shunpo einsetzte, um mehr oder minder elegant, aber auf jeden Fall ungesehen hinter es zu gelangen. Wie erwartet versuchte es, seinen wunden Punkt vor dem Schnitt zu schützen, riss den Kopf nach oben und schlug mit den Klauen aus, ehe es bemerkte, dass der Blondschopf nicht länger vor ihm stand. Dieser ließ Korekuta durch das Fleisch des Monsters gleiten, genauer gesagt durch den linken Flügel, und dann drehte er das Schwert herum, schlug noch einmal zu, aber dieses Mal von der Seite mit dem weniger scharfen Ende der Klinge, aber mit allem an Kraft, was er aufbringen konnte. Es war ein wenig wie Baseball mit einem großen, lebenden Ball, den er in die Wand krachen ließ. Dann musste er einfach nur noch den Druck aufrecht erhalten, damit der Ball auch an besagter Wand blieb... „Ähm... wenn jemand so gut wäre, das Vieh zu töten...“
Riryuusuke Meiwaku- Shinigami
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Re: Straßen von Seireitei
Sein Angriff tötete den Hollow leider nicht. Entsprechend suchte dieser sich ein neues Ziel. Es kam auf die wenig brilliante Idee dazu Shisui zu wählen, und musste die Konsequenzen tragen. Der Taichou brauchte praktisch nur das Zanpakuto als Willkommensgruß verwenden um den Hollow zu töten. Danach setzte dieser das Gespräch fort. Shigure antwortete zuerst mit einem Nicken. "Stimmt, ich kann auch keine Reiatsuquellen von Hollows erspüren die diesen Kategorien auch nur nahekämen." Shigure hatte zwar in den Prüfungen der Generalkommandantin einen Großteil seines Reiatsus verwenden müssen, aber das hatte seinen feinen Sinn dafür nicht eingeschränkt. Er wollte gerade vorschlagen sich der nächsten Gruppe Hollows anzunehmen, als die Verkündung der Generalkommandantin ertönte. Schweigend verfolgte der Grand Kido Chief die Ansage, und als Gintori geendet hatte, wandte er sich an die Shinigami die ihn begleitet hatten. "Ihr habt die Generalkommandantin gehört. Von hier aus sind die Baracken der 4. näher, also Abmarsch! Und haltet unterwegs ausschau nach weiteren Überlebenden." Zwar waren die Shinigami in ihrer Hochstimmung nicht gerade begeistert von der Idee, das Töten anderen zu überlassen, aber einen direkten Befehl zu verweigern war ihnen das nicht wert, also eilte der ganze Truppe davon und ließ die beiden Taichou den ganzen Spaß haben. Davon war hier allerdings zugegebenermaßen nicht mehr viel übrig in näherer Umgebung. "Die nächste Gruppe Hollows wird gerade von einer Gruppe Shinigami bekämpft. Wenn ich mich nicht täusche dürfte das Kuroshiki-Fukutaichou von der 7. sein." vor kurzem war einer der 3 Hollows vernichtet worden, Shigure fühlte sich also verpflichtet noch etwas anzuhängen. "Von der Gruppe sind noch 2 Hollows übrig... Vermutlich sind wir also nicht schnell genug da um noch etwas auszurichten. Ich schlage allerdings vor trotzdem zu ihnen aufzuschließen." Wenn Shisui keine Argumente dagegen vorbrachte, würde Shigure los eilen und die beiden Taichou zu Antares' Gruppe führen.
Zatetsu Shigure- Taichou des Kido-Korps/Grand Kido Chief
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Re: Straßen von Seireitei
Zatetsu bestätigte noch einmal, dass auch er keine sonderlich starke Reiatsuquellen wahrnehmen konnte. Dann war die Einschätzung von Shisui wohl richtig gewesen, selbst spüren konnte er sowieso keine Hollows. zumindest nicht in dem Ausmaß. Was nun aber folgte war ein Befehl der Generalkommandantin. Shisui hörte sich ihre Worte kurz an, und nickte nur kurz ab. Das war nichts was nicht er seinen Leuten nicht auch schon befohlen hatte. Zumindest ungefähr. Die niederen Shinigami hatte er anfangs alle zurück ziehen lassen um sich zu sammeln und sie daraufhin zu den Ausgängen zum Rukongai und den Senkaimon geschickt um zu verhindern das diese Hollows fliehen konnten. Er selbst würde einfach weiter jagen und gut ist. Zatetsu setzte sich auch gleich daran die Befehle weiter zu geben während Shisui dies schweigend beobachte. Es war gut die Shinigami vom Schlachtfeld zu bringen. Sie fielen zu schnell zum Opfer und standen den Offizieren und Kommandanten im Weg, weil diese sie dann beschützen mussten. Er selbst hätte den Adjuchas sehr viel schneller getötet wenn nicht so viele Shinigami zu retten gewesen wären, aber gut der Trupp machte sich von dannen wenn auch nicht sonderlich begeistert. Auf die Information hin, dass eine weiter Gruppe Hollows gerade von Shinigami bekämpft würden und einem Fukutaichou, dessen Namen Shisui nichts sagte. Wenn er dessen Gesicht sah würde er sich vielleicht erinnern, aber Namen waren einfach nicht sein Ding. Da diese Hollows aber bisher sehr schwach waren würde der Fukutaichou dies alleine schaffen da war sich der blonde sicher. Zatetsu schlug dennoch vor diese Gruppe aufzusuchen und Shisui nickte kurz. "Warum eigentlich nicht." Es war nicht sonderlich sinnvoll wenn jeder alleine durchs Seireitei strich und die Kämpfe schienen langsam auch weniger zu werden. Zumindest hatte der Lärm etwas nachgelassen. So folgte Shisui den Kampfgeräuschen die am nähsten waren in der Hoffnung, dass diese auch zu der besagten Gruppe gehörte, wenn nicht würde aber Zatetsu sicher den richtigen Weg einschlagen und Shisui würde ihm folgen können.
Shisui Kurama- Taichou der 13. Division
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Re: Straßen von Seireitei
Antares nickte dem Offizier der Dritten anerkennend zu. Meimei bewies einige beeindruckende Fähigkeiten, dafür dass er eher selten in solchen Situationen gekämpft hatte. Dann bedeutete er dem Hadoukünstler ihrer Gruppe dem Wunsch Meimeis nachzukommen: ''Bring es zu Ende.'' Gleichzeitig behielt er den Himmel auf der Suche nach dem Dritten Raubvogel im Auge. Antares plante die Aktion des Hadouexperten als Köder zu nutzen: mit etwas Glück würde der letzt Hollow vom Himmel stoßen um entweder seinem Kameraden zu helfen oder den Shinigami zu verschleppen.
So kam es auch: gerade richtete der Shinigami, den Antares gerufen hatte den Hollow mit einem Kidou hin als der Hollow mit der Habichtmaske erneut einen Angriff startete. Zuerst flog er etwas höher, dann setzte er zu einem Hochgeschwindigkeitssturzflug an. Wäre das nicht geplant gewesen hätte dieser Gegner noch sehr viel mehr Schaden anrichten können. Sobald Antares aber sah dass Hollow anstalten machte anzugreifen brachte er seine Fäden in Position, sodass sie wie ein Fischernetz die Flugbahn des gegners versperrten. Der Hollow sah die Gefahr nicht als er auf sein vermeintliches Opfer zuschoss, und im letzten Moment nutzte der Fukutaichou Shunpo um hinter das Netz zu gelangen. Der Hollow flog mit sehr viel Wucght hinein, und Antares hatte Mühe ihn unter Kontrolle zu halten. Er leitete Reiatsu in die Fäden, sodass sie nun deutlich sichtbar blau aufleuchteten. Es war schon ein wenig grausam zu beobachten wie die rasiermesserscharfen Fäden die Haut des Hollows an verschiedenen Stellen aufrissen, aber wenn solche Bestien seine Leute bedrohten kannte Antares keine Gnade. "Gebieter! Maske des Fleisches und des Blutes. Ganzheit des Kosmos. Schlag des Flügels. Jener, der den Menschen ihren Namen gab! Wahrhaftigkeit und Einkehr. Bette deine Krallen in die Wände des Traumes frei von Schuld! Hadou #33: Sōkatsui!" Die blauen Flammen des Kidous schossen druch die Fäden zu ihrem Opfer und verwandelten die Falle in einen Hochofen. Der Hollow ließ einen langgezogenen, spitzen Schrei hören während die blauen Flammen ihn umgaben und sein Fleisch in Flammen aufging.
Dann kehrte auf einmal Ruhe ein. Antares stoppte die Reiatsuzufuhr in die Fäden, sodass sie wieder unsichtbar wurden und verteilte sie lose in der Umgebung. Von dem Hollow war lediglich ein kleiner Haufen Asche übrig geblieben, der rasch vom Wind abgetragen wurde. Auch der 'Köder' hatte seinen Job erledigt und den Hollow ausgelöscht. ''Sieht so aus als könnten wir unseren Weg fortsetzen.'' Dann nahm er einige bekannte Reiatsuquellen wahr die sich ihrer Position näherten: ''Sieht aus als bekämen wir Verstärkung.''
So kam es auch: gerade richtete der Shinigami, den Antares gerufen hatte den Hollow mit einem Kidou hin als der Hollow mit der Habichtmaske erneut einen Angriff startete. Zuerst flog er etwas höher, dann setzte er zu einem Hochgeschwindigkeitssturzflug an. Wäre das nicht geplant gewesen hätte dieser Gegner noch sehr viel mehr Schaden anrichten können. Sobald Antares aber sah dass Hollow anstalten machte anzugreifen brachte er seine Fäden in Position, sodass sie wie ein Fischernetz die Flugbahn des gegners versperrten. Der Hollow sah die Gefahr nicht als er auf sein vermeintliches Opfer zuschoss, und im letzten Moment nutzte der Fukutaichou Shunpo um hinter das Netz zu gelangen. Der Hollow flog mit sehr viel Wucght hinein, und Antares hatte Mühe ihn unter Kontrolle zu halten. Er leitete Reiatsu in die Fäden, sodass sie nun deutlich sichtbar blau aufleuchteten. Es war schon ein wenig grausam zu beobachten wie die rasiermesserscharfen Fäden die Haut des Hollows an verschiedenen Stellen aufrissen, aber wenn solche Bestien seine Leute bedrohten kannte Antares keine Gnade. "Gebieter! Maske des Fleisches und des Blutes. Ganzheit des Kosmos. Schlag des Flügels. Jener, der den Menschen ihren Namen gab! Wahrhaftigkeit und Einkehr. Bette deine Krallen in die Wände des Traumes frei von Schuld! Hadou #33: Sōkatsui!" Die blauen Flammen des Kidous schossen druch die Fäden zu ihrem Opfer und verwandelten die Falle in einen Hochofen. Der Hollow ließ einen langgezogenen, spitzen Schrei hören während die blauen Flammen ihn umgaben und sein Fleisch in Flammen aufging.
Dann kehrte auf einmal Ruhe ein. Antares stoppte die Reiatsuzufuhr in die Fäden, sodass sie wieder unsichtbar wurden und verteilte sie lose in der Umgebung. Von dem Hollow war lediglich ein kleiner Haufen Asche übrig geblieben, der rasch vom Wind abgetragen wurde. Auch der 'Köder' hatte seinen Job erledigt und den Hollow ausgelöscht. ''Sieht so aus als könnten wir unseren Weg fortsetzen.'' Dann nahm er einige bekannte Reiatsuquellen wahr die sich ihrer Position näherten: ''Sieht aus als bekämen wir Verstärkung.''
- Spoiler:
- [Alle Hollows erledigt]
Kuroshiki Antares- Taichou der 7. Division
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Re: Straßen von Seireitei
Kuroshiki wies recht schnell jemanden zu, der den Hollow für Meiwaku ausschaltete – eine simple Aktion, aber eine, die erledigt wurde. Wäre es notwendig gewesen, hätte er es sicherlich auch allein geschafft, hätte einfach kurz nach der Kollision mit der Wand das Schwert wieder weggezogen und die Maske des Wesens zerteilt, aber dabei bestand immer die Gefahr, dass es sich löste, und wenn noch weitere Shinigami anwesend waren, wollte der Riryuusuke das lieber nicht riskieren. Dafür bekam er noch einmal die Technik des Fukutaichou zu sehen, und dieses mal sah er auch wirklich etwas, denn als Antares sich dieses Mal hinter den Hollow begab, leuchteten plötzlich sanfte Linien auf, welche diesen wie ein Netz hielten... Fäden? Oder doch eher Netze? Drähte? Irgendetwas in der Richtung musste es sein. Und ganz offensichtlich war er fähig, Kido zu übertragen über seine Fäden, Netze oder Drähte. Ein schön rezitiertes Sokatsui brutzelte den Hollow jedenfalls ziemlich direkt, bis seine Schreie versagten und von den drei Flugwesen nichts mehr übrig war. Gut so – fliegende Gegner waren eindeutig nicht Meiwakus Sparte. Dann konnten sie ja jetzt ungestört ihren Weg zu seiner Division fortsetzen, nicht? Eher nicht. ''Sieht aus als bekämen wir Verstärkung. '' Wer würde denn jetzt noch zu ihnen kommen, wo doch kein einziger Hollow mehr da und kein einziger Kommandant unter ihnen war?
An der Seite des Fukutaichou lief der Riryuusuke den beiden Personen entgegen, die ohnehin auf dem Weg zu ihnen waren – leiten konnte er nicht, Reiatsu zu orten war für ihn ja ziemlich unmöglich. Dennoch blieb der Blondschopf gut dabei, bog nicht falsch ab und fiel auch nicht zurück, bis die beiden Gruppen aufeinander trafen. Etwas unsicher blieb Meimeis Blick auf dem ebenfalls blonden Mann liegen, der ihnen gerade entgegen gekommen war; irgendwo hatte er den doch schon gesehen. Es dauerte ein paar Momente, dann traf es ihn wie ein Blitzschlag: Der Kerl war ein Taichou! Welcher noch gleich...? Meiwaku musste ihn ein wenig anstarren, um sich das Gesicht wieder richtig ins Gedächtnis brennen zu können, aber dann kam er darauf: /Das ist Kuma-Taichou, der Bär! Und Kuma war die Kurzform von... Kumaru? Kumara? Nein.../ „Kurama-Taichou! Und...“ Jetzt blickte er auch zu dem Schwarzhaarigen, musste sich da aber eingestehen, dass er so gar keine Ahnung hatte, wer das denn nun sein könnte. Ein etwas gequältes Lächeln zwang sich auf sein Gesicht, als er diesen Fehltritt – recht ungeschickt – unter den Tisch fallen ließ: „Ähm... Ich bin Riryuusuke Meiwaku, sechster Offizier der dritten Kompanie. Ich habe gerade Kuroshiki-kun und ein paar Mitglieder seiner Kompanie zur dritten begleitet...“ Nun, den Rest der Lage kannten die beiden sicher bereits, also würde es keinen Sinn machen, mehr aufzurollen. Einen Moment nahm sich der Riryuusuke dann aber doch, um das Lächeln wieder von seinen Lippen zu nehmen – dafür war die Situation nun wirklich etwas zu ernst. Lächeln konnte er auch, wenn die Soul Society wieder ihren Frieden und Hueco Mundos Armee ein paar Hollows weniger hatte.
An der Seite des Fukutaichou lief der Riryuusuke den beiden Personen entgegen, die ohnehin auf dem Weg zu ihnen waren – leiten konnte er nicht, Reiatsu zu orten war für ihn ja ziemlich unmöglich. Dennoch blieb der Blondschopf gut dabei, bog nicht falsch ab und fiel auch nicht zurück, bis die beiden Gruppen aufeinander trafen. Etwas unsicher blieb Meimeis Blick auf dem ebenfalls blonden Mann liegen, der ihnen gerade entgegen gekommen war; irgendwo hatte er den doch schon gesehen. Es dauerte ein paar Momente, dann traf es ihn wie ein Blitzschlag: Der Kerl war ein Taichou! Welcher noch gleich...? Meiwaku musste ihn ein wenig anstarren, um sich das Gesicht wieder richtig ins Gedächtnis brennen zu können, aber dann kam er darauf: /Das ist Kuma-Taichou, der Bär! Und Kuma war die Kurzform von... Kumaru? Kumara? Nein.../ „Kurama-Taichou! Und...“ Jetzt blickte er auch zu dem Schwarzhaarigen, musste sich da aber eingestehen, dass er so gar keine Ahnung hatte, wer das denn nun sein könnte. Ein etwas gequältes Lächeln zwang sich auf sein Gesicht, als er diesen Fehltritt – recht ungeschickt – unter den Tisch fallen ließ: „Ähm... Ich bin Riryuusuke Meiwaku, sechster Offizier der dritten Kompanie. Ich habe gerade Kuroshiki-kun und ein paar Mitglieder seiner Kompanie zur dritten begleitet...“ Nun, den Rest der Lage kannten die beiden sicher bereits, also würde es keinen Sinn machen, mehr aufzurollen. Einen Moment nahm sich der Riryuusuke dann aber doch, um das Lächeln wieder von seinen Lippen zu nehmen – dafür war die Situation nun wirklich etwas zu ernst. Lächeln konnte er auch, wenn die Soul Society wieder ihren Frieden und Hueco Mundos Armee ein paar Hollows weniger hatte.
Riryuusuke Meiwaku- Shinigami
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Re: Straßen von Seireitei
Wie bereits vermutete verloschen die verbliebenen beiden Reiatsuquellen der Hollows noch während die beiden Kommandanten auf dem Weg zu der Gruppe Shinigami waren. Als sich die beiden Gruppen trafen, bestätigte sich auch Shigures zweite Vermutung, nämlich das es sich bei dem Fukutaichou um Kuroshiki handelte. Der Shinigami, welcher zuerst das Wort ergriff, war jedoch ein anderer. Nach einem kleinen Schnitzer, das er Kurama als Taichou erkannte war ebenso wenig verwunderlich wie das er Shigure nicht erkannte, stellte sich dieser als sechster Sitz der 3. vor und erklärte auch ihr Anliegen. Das Meiwaku Shigure nicht erkannte, nahm dieser ihm auch nicht übel. Er hatte bis dato wenig mit Shinigami der Gotei 13 zu tun gehabt, und wenn dann mit den Taichou und Fukutaichou. Von Ausnahmen wie dem Strandfest mal abgesehen. Entsprechend hielt er sein entfesseltes Zanpakuto senkrecht neben sich während er sich vorstellte. "Zatetsu Shigure, Taichou des Kido-Korps." Aber Vorstellungen waren eigentlich eher nebensächlich. Was Shigures Aufmerksamkeit beanspruchte war das Anliegen der Gruppe. "Darf ich Fragen wieso das Gelände der 3. euer Ziel ist? Wenn ich mich recht entsinne lauteten die Befehle: Bekämpfen der Hollows sowie Sicherung der Rückzugswege zu den Versorgungstellen?" Es klang nicht mal anklagend sondern war schlicht eine Frage. Sie würden schon ihre Gründe haben. Aber da sie gerade einen Moment Luft hatten, war nachfragen wohl angebracht. Ansonsten hätte er nämlich vorgeschlagen, den Weg zur Gairo-To Promenade einzuschlagen, wo es inzwischen den meisten Ärger gab.
Zatetsu Shigure- Taichou des Kido-Korps/Grand Kido Chief
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Re: Straßen von Seireitei
Es dauerte auch nicht sonderlich lange und sie erreichten besagte Gruppe. Angeführt von einem Fukutaichou. Kurz betrachtete Shisui die kleine Gruppe eingehend. Die meisten hatte er nie gesehen und die Namen würde er auch nicht zusammen bekommen, aber der Fukutaichou kam ihn bekannt vor. Irgendwie erinnerte er sich dunkel an ihn kam aber nicht darauf woher. Was sie ihn aber sagte lies ihn aufhören. Sie waren auf den Weg zur dritten. Aber warum? Vielleicht ein Auftrag von ihrem Taichou, er hatte seinen Leuten ja auch aufgetragen, dass sie die Ausgänge zum Rukongai bewachen sollten, doch das war bevor der Befehl der Generalkommandantin kam und sein Befehl damit hinfällig geworden war. Etwas das auch Zatetsu bemerkt hatte. Shisui jedenfalls runzelte die Stirn und sah kurz von Zatetsu zu den Trupp Shinigami. Außerdem meinte Zetetsu noch, dass er nun Taichou des Kidokorps war. Etwas das Shisui bis eben noch nicht wusste, aber ihn auch relativ egal war. Wenn er das so sagte würde es schon stimmen. "Er hat recht. Es gab eindeutige Befehle und selbst wenn keine Hollows mehr zu finden sind. Hier gibt es unzählige Verletzte die alle zur vierten gebracht werden müssen", zwar war die Bergung von verletzten die Aufgabe der vierten, aber in Notsituationen scherte das doch eh niemand. Da half man sich gegenseitig. Bevor der blonde aber seine Meinung vertreten konnte fing es zu Beben an und das nicht gerade schwach. Dieser Tag würde immer seltsamer. Shisui schaffte es aber relativ gut auf den Beinen zu bleiben. Wenn er als Japaner etwas gewöhnt ist dann Erdbeben. Interessanter war aber, der riesenhafte Schatten, der sich übers Seireitei gelegt hatte, hervor gerufen durch einen Berg. Auch tauchten nun Höllenschmetterlinge auf und überbrachten die Meldung, dass die Taichous sich zu versammeln hatten. Zwar würde Shisui lieber weiter nach Gegnern suchen, aber es wäre wohl das beste wenn erstmal geklärt wird was das alles zu bedeuten hat. Außerdem schienen die meisten Kämpfe beendet zu sein. Zumindest gab es keine Kampfgeräuche mehr in der unmittelbaren umgebung. "Tja das war dann wohl ein relativ kurzes Treffen." Damit waren auch die Gruppe Shinigami aus seinem Sinn. Es gab keinen Grund sich weiter mit ihnen zu befassen. Shisui machte sich dagegen auf den Weg zum Gelände der ersten Kompanie.
Tbc Gelände der ersten Kompanie
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Shisui Kurama- Taichou der 13. Division
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Re: Straßen von Seireitei
Antares hatte sich zusammen mit Meimei an die Spitze ihres kleinen Trupps begeben und empfing zusammen mit ihm die Neuankömmlinge. Da waren Zatetsu Shigure, der Vizekommandant des Kido-Korps und der Kommandant der 13. Division, Shisui Kurama. Beide kannte er noch vom Tag des Strandevents von vor 2 Wochen, schließlich waren sie Konkurrenten bei einem der Wettbewerbe gewesen. Damals war Antares kurz mit Kurama wegen einer Kleinigkeit aneinander geraten; weswegen genau wusste der Vize in dem Moment aber nicht mehr. ''Shigure-san, Kurama-Taichou. Schön mal ein paar freundliche Gesichter zusehen.'' Dann stutze er: ''Moment...Shigure-san, sagten sie 'Taichou'?'' Bevor das Gespräch aber in unwichtiges abdriften konnte fragte der frisch ernannte Taichou: "Darf ich Fragen wieso das Gelände der 3. euer Ziel ist? Wenn ich mich recht entsinne lauteten die Befehle: Bekämpfen der Hollows sowie Sicherung der Rückzugswege zu den Versorgungstellen?" Und auch Kurama pflichtete ihm bei: "Er hat recht. Es gab eindeutige Befehle und selbst wenn keine Hollows mehr zu finden sind. Hier gibt es unzählige Verletzte die alle zur vierten gebracht werden müssen." Nachdem sie geendet hatten erwiderte Antares: ''Ja, ich habe die Befehle empfangen. Ich habe die Shinigami der 7. Division versammelt und in 2 Gruppen aufgeteilt. Die eine Hälfte sichert die gebiete ab, in denen Hollows gemeldet worden waren, sodass die Angreifer nicht auf andere Distrikte übergreifen können. Die andere Gruppe hat den Auftrag die Versorgungswege für die Heiler zu sichern. Was uns angeht-'', er deutete auf die Gruppe und Meimei: ''Wie Meimei bereits sagte begleiten wir ihn zu seiner Division. Er hatte einen Auftrag von Hono-sama erhalten einen Vorfall bei unserer Division zu untersuchen. Deshalb war er zum Zeitpunkt des Angriffs bei meinen Leuten. Da wir nicht wussten wie groß dieser Angriff ist habe ich den Beschluss gefasst mit ihm und ein paar Soldaten eine Schneise zur Dritten zu schlagen um die Verteidigung besser koordinieren zu können. Allerdings scheint diese Invasion weniger...ernst zu sein als gedacht. Der Angriff wirkt planlos wenn ihr mich fragt.'' Dann zuckte Antares kurz zusammen als die Ausläufer des Reiatsus der Generalkommandantin über sie 'hinwegschwappten'. Sein eigenes Reiatsu war nicht sonderlich stark, daher trafen ihn solche Ausbrüche etwas heftiger als andere; aber er hatte schon Schlimmeres wegstecken müssen. ''Das kam von der Promenade...'' zischte er, während er sich mit einer Hand die Schläfe massierte: ''Kann sein dass wir...nicht mehr benötigt werden.'' Er atmete tief durch, als das nächste unvorhergesehene Ereignis eintrat. Ein gewaltiges Erdbeben erschütterte Seireitei, einige seiner Soldaten fielen zu Boden und Antares selbst musste sich gegen die Straßenmauer lehnen um nicht ebenfalls zu stürzen. Verdutzt sah er sich um-war ein Menos Grande in der Nähe gelandet? Nein, unmöglich-so groß diese Biester auch sein mögen, so ein heftiges Beben können die nicht verursachen-oder? Als sich der Boden etwas beruhigt hatte hörte er Kurama sagen: "Tja das war dann wohl ein relativ kurzes Treffen." Daraufhin verschwand er. Antares aber war dem Blick des Kommandanten gefolgt-und ihm fiel die Kinnlade herunter: ''Das...aber das ist...was ist hier los? Das ist völlig unmöglich!'' Dort wo vorher ein Distrikt von Rukongai gewesen sein müsste thronte nun etwas anderes-etwas Gewaltiges und warf einen Schatten auf sie alle. Kein Hollow oder so etwas, das hätte Antares auch weniger überrascht. Es war vielmehr ein Berg. Und nicht irgendein Berg: ''Ich kenne diesen Berg-er...man findet ihn bei Tokyo...als ich noch lebte habe ich ihn des Öfteren gesehen, von Weitem...aber...'' unsicher machte Antares einen Schritt nach vorne bevor er entgeistert rief: ''Was macht der Fuji hier in Soul Society?!!!''
Kuroshiki Antares- Taichou der 7. Division
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Re: Straßen von Seireitei
Die Fragen von Kurama-Taichou und dem Fremden, der sich als Taichou des Kido-Korps vorstellte, der Meimei aber dennoch nicht im Geringsten bekannt vorkam, dessen Zanpakutou – zumindest nahm der Blondschopf an, dass diese schwarze Masse ein solches in entfesseltem Zustand war – allerdings ziemlich gruselig wirkte, brachten ihn etwas ins Schwitzen, da er nicht wirklich eine Antwort darauf wusste. Die Entscheidung, diesen Weg zu gehen, war vor den neuen Anweisungen gekommen, und dass die beiden Aufgaben nicht nahtlos ineinander übergehen, sondern sich verdrängen sollten, war ihm bis jetzt noch nicht so ganz klar gewesen, auch wenn es eigentlich logisch war. Wesentlich wichtiger war jetzt aber dieses seltsame... Speer-Shikai? Oder was auch immer Zatetsus Schwert gerade darstellen sollte. Wenn Meiwaku Korekuta entfesselte, wurde es nur länger. Hatte mal irgendjemand bestimmt, welche Schwerter mal ein cooles und welche ein langweiliges Aussehen haben würden, oder hatte der Riryuusuke einfach nur Pech gehabt? So oder so: es war ungerecht!
Glücklicherweise konnte Antares eloquent und ohne jede Anspannung die Situation auflösen mit einer Erklärung, die zumindest für Meimeis Ohren die Aktionen bis hierhin gut zu legitimieren wusste. Er war also ein braver kleiner sechster Offizier gewesen, der genau das Richtige getan hatte – nochmal mit dem Schrecken davongekommen, hm? Und die Hollowinvasion ging wohl auch gen Ende. Wie viele Leute wohl von Säurehollows verätzt worden waren? Meimei schüttelte sich; bah, diese Gedanken waren furchtbar. Er wollte das doch lassen!
Das Treffen mit den beiden Taichou hielt allerdings nicht allzu lange an, da ziemlich schnell alles etwas drunter und drüber ging. Irgendetwas Großes tauchte auf, Höllenschmetterlinge erbaten die Anwesenheit des Kurama wie des Shigure, die Meiwaku mit einem etwas unsicheren „Auf... Wiedersehen, Taichou-sans...“ gehen ließ, und plötzlich begann Antares zu stammeln. „Hm? Was ist unmöglich?“, fragte Meiwaku, während er das große Etwas ansah, das eindeutig kein Hollow war. Er war erstaunlich ruhig, aber das lag vermutlich daran, dass er noch nicht so ganz realisierte, was das Auftauchen des Kolosses zu bedeuten hatte. Wer tat das schon? Meimei war einfach nur sehr verwirrt, da war nicht viel Platz für Panik. ''Ich kenne diesen Berg-er...man findet ihn bei Tokyo...als ich noch lebte habe ich ihn des Öfteren gesehen, von Weitem...aber... Was macht der Fuji hier in Soul Society? '' „Tokyo... klingt nach der Welt der Lebenden. Sagt mir aber nicht wirklich viel“, fügte Meimei an, noch immer ohne die Aufregung wirklich zu verstehen. Im Gegensatz zu Antares hatte er auch keinerlei Erinnerung daran, wie seine Zeit als Lebender gewesen war. Vielleicht lag das daran, dass er als Kind gestorben war, womöglich hatte er sich auch eine Amnesie geholt, weil er in einem Unfall den Tod gefunden und eine Kopfverletzung erlitten hatte – Altersschwäche schied als Todesursache ja wohl aus. „Hm... du willst jetzt aber nicht zu diesem Berg, oder? Gehen wir weiter, oder haben sich unsere Pläne geändert?“ Ein leichtes Grinsen breitete sich auf dem Gesicht des Blonden aus. „Wie auch immer, wenn du etwas vorhast, kannst du meiner Hilfe natürlich sicher sein, Antares-kun.“ So, jetzt nutzte er nicht einmal mehr den Nachnamen... Wenn das auch noch durchging, war das quasi ein Freischein. Hehe.
Glücklicherweise konnte Antares eloquent und ohne jede Anspannung die Situation auflösen mit einer Erklärung, die zumindest für Meimeis Ohren die Aktionen bis hierhin gut zu legitimieren wusste. Er war also ein braver kleiner sechster Offizier gewesen, der genau das Richtige getan hatte – nochmal mit dem Schrecken davongekommen, hm? Und die Hollowinvasion ging wohl auch gen Ende. Wie viele Leute wohl von Säurehollows verätzt worden waren? Meimei schüttelte sich; bah, diese Gedanken waren furchtbar. Er wollte das doch lassen!
Das Treffen mit den beiden Taichou hielt allerdings nicht allzu lange an, da ziemlich schnell alles etwas drunter und drüber ging. Irgendetwas Großes tauchte auf, Höllenschmetterlinge erbaten die Anwesenheit des Kurama wie des Shigure, die Meiwaku mit einem etwas unsicheren „Auf... Wiedersehen, Taichou-sans...“ gehen ließ, und plötzlich begann Antares zu stammeln. „Hm? Was ist unmöglich?“, fragte Meiwaku, während er das große Etwas ansah, das eindeutig kein Hollow war. Er war erstaunlich ruhig, aber das lag vermutlich daran, dass er noch nicht so ganz realisierte, was das Auftauchen des Kolosses zu bedeuten hatte. Wer tat das schon? Meimei war einfach nur sehr verwirrt, da war nicht viel Platz für Panik. ''Ich kenne diesen Berg-er...man findet ihn bei Tokyo...als ich noch lebte habe ich ihn des Öfteren gesehen, von Weitem...aber... Was macht der Fuji hier in Soul Society? '' „Tokyo... klingt nach der Welt der Lebenden. Sagt mir aber nicht wirklich viel“, fügte Meimei an, noch immer ohne die Aufregung wirklich zu verstehen. Im Gegensatz zu Antares hatte er auch keinerlei Erinnerung daran, wie seine Zeit als Lebender gewesen war. Vielleicht lag das daran, dass er als Kind gestorben war, womöglich hatte er sich auch eine Amnesie geholt, weil er in einem Unfall den Tod gefunden und eine Kopfverletzung erlitten hatte – Altersschwäche schied als Todesursache ja wohl aus. „Hm... du willst jetzt aber nicht zu diesem Berg, oder? Gehen wir weiter, oder haben sich unsere Pläne geändert?“ Ein leichtes Grinsen breitete sich auf dem Gesicht des Blonden aus. „Wie auch immer, wenn du etwas vorhast, kannst du meiner Hilfe natürlich sicher sein, Antares-kun.“ So, jetzt nutzte er nicht einmal mehr den Nachnamen... Wenn das auch noch durchging, war das quasi ein Freischein. Hehe.
Riryuusuke Meiwaku- Shinigami
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Re: Straßen von Seireitei
Nachdem Shigure den Ansatz vorgebracht hatte, harkte auch Shisui nochmals nach, was das Vorgehen der anderen Shinigami anging. Prompt kam die Antwort vom Fukutaichou der Siebten. Ein durchaus vernünftiges Vorgehen, weshalb Shigure das Thema damit hinter sich ließ, und selbst wenn er noch etwas hätte hinzufügen wollen, er wäre nicht dazu gekommen. Ein erschütterndes Erdbeben entstand urplötzlich und zwang die Shinigami mehr oder minder erfolgreich Halt zu suchen, aber das war nicht die einzige Überraschung. Etwa zeitgleich mit dem Eintreffen zweier Höllenschmetterlinge, einer für Shisui und einer für ihn selbst, bemerkte Shigure auch die vermutliche Ursache für das Beben. Der riesige Berg der sich über Rukongai in die Wolken erhob. Eine lose Vermutung über den Fuji entwickelte sich in Shigure, aber sicher war der Leiter des Kido Korps nicht, er hatte den Berg das letzte Mal vor zweieinhalb Jahrhunderten gesehen und Bilder unterlagen der künstlerischen Freiheit. Aber unabhängig davon welcher Berg das nun war, hatten die Schmetterlinge neue Befehle überbracht.
Diese lösten in Shigure ein innerliches Seufzen aus. Er hatte bis jetzt weder die Zeit gehabt im Korps die wichtigen Informationen und Befehle zu verteilen, noch überhaupt nach etwaigen Schäden und Verlusten zu sehen. Wie Shisui hatte er bei der Versammlung der Taichou zu sein. "Viel Glück noch..." Sprach der frisch ernannte Taichou zu den restlichen Shinigami bevor er ebenfalls Richtung Erster eilte. Also praktisch zurück. Immerhin konnte er unterwegs sein Shikai deaktivieren. Hollow spürte er keine mehr zwischen sich und seinem Ziel.
tbc: Gelände der ersten Division
Diese lösten in Shigure ein innerliches Seufzen aus. Er hatte bis jetzt weder die Zeit gehabt im Korps die wichtigen Informationen und Befehle zu verteilen, noch überhaupt nach etwaigen Schäden und Verlusten zu sehen. Wie Shisui hatte er bei der Versammlung der Taichou zu sein. "Viel Glück noch..." Sprach der frisch ernannte Taichou zu den restlichen Shinigami bevor er ebenfalls Richtung Erster eilte. Also praktisch zurück. Immerhin konnte er unterwegs sein Shikai deaktivieren. Hollow spürte er keine mehr zwischen sich und seinem Ziel.
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Re: Straßen von Seireitei
Antares war noch dabei das Gesehene zu verarbeiten als der neue Taichou des Kidou-Korps sich ebenfalls auf dem Weg machte. Offenbar war die Invasion offiziell zurückgeschlagen worden-für den Moment. Einen ungläubigen Blick auf den Berg werfend wandte sich der Fukutaichou erst einmal ab und und sprach seine Leute die sie bisher begleitet hatten: ''Alles klar...ihr Leute, kehrt zur 7. zurück. Sagt den anderen dass wir fürs Erste sicher sein müssten-dennoch: verstärkt die Patroullien und achtet auf alles Ungewöhnliche! Man kann nicht zu vorsichtig sein. Schickt mir jede volle Stunde Höllenschmetterlinge und haltet mich über die Lage auf dem Laufenden. Und Keiner nähert sich dem Berg! Wir wissen nicht mit was wir es hier zu tun haben. Außerdem will ich einen Bericht ob zum Zeitpunkt der Invasion Garganta in der Nähe der Hollows gesichtet worden sind. Alles klar soweit? Dann fort mit euch!'' Die Soldaten salutierten rasch und verschwanden dann.
Dann sprach Antares Meimei an: ''Wir beide werden uns jetzt auf dem Weg zu deiner Division machen. Es gibt einen Grund warum ich meinen Leuten angewiesen habe mir Höllenschmetterlinge zu senden, denn ich werde nicht so bald zu der 7. zurückkehren. Hier geht irgendetwas vor sich, und das gefällt mir ganz und gar nicht.''
Als die beiden ihren Weg fortsetzten erklärte Antares weiter: ''Der Berg den du dort siehst...wie du schon richtig vermutet hast, er steht in der Welt der Lebenden. Normalerweise zumindest. Irgendjemand-oder Etwas-hat ihn hierher befördert, in die Soul Society. Nun stelle ich mir folgende Frage: Wie sind die Hollows hier eingedrungen? Üblicherweise dringen sie mittels eines sogenannten Garganta in andere Dimensionen der spirituellen Ebene ein. Sollte das hier der Fall gewesen sein würde mir ein großer Stein vom Herzen fallen...''
Einige Abzweigungen später erreichten sie die Straße die direkt zum Gebäude der 3. Einheit führte: ''Wenn diese Hollows aber wie der Berg hierher gelangt sind. Dann fürchte ich um uns alle. Denn wenn irgendetwas exisitiert, dass andere Wesen, oder ganze Berge die Dimension wechseln lassen kann-was würde es daran hindern dasselbe mit uns zu tun? Jeder von uns könnte urplötzlich verschwinden und woanders wieder auftauchen-nur wo? In der Welt der Lebenden, nahezu ohne jede Orientierung? Im Madennest hier in Seireitei, unter tausenden Verbrechern? Oder in Hueco Mundo, direkt vor der Nase des Primeras?'' Antares betete inständig dass-was auch immer dafür verantwortlich war-nicht mit den Espada zusammenarbeitete. Das würde sehr hässlich werden. Er erwähnte diese Befürchtung allerdings nicht: ''Im Moment treffen sich die Taichous der Gotei 13-ähh, inzwischen ja 11. Weil ja 2 Divisionen ihre Tore dichtgemacht haben, wie du vielleicht weißt. Da mein Taichou leider kra... ich meine, abwesend ist habe ich keine Möglichkeit an genauere Informationen zu kommen. Da ich Karasu aber relativ gut zu kennen meine werde ich auf seine Rückkehr von der Versammlung warten. Ich hoffe er wird danach sofort vorbeikommen. Achja, und noch etwas...''
Inzwischen waren die beiden am Tor angekommen. Grinsend sagte Antares zu seinem Begleiter: ''Antares-kun geht in Ordnung, wenn du mir deinen vollen Namen verrätst.''
Dann sprach Antares Meimei an: ''Wir beide werden uns jetzt auf dem Weg zu deiner Division machen. Es gibt einen Grund warum ich meinen Leuten angewiesen habe mir Höllenschmetterlinge zu senden, denn ich werde nicht so bald zu der 7. zurückkehren. Hier geht irgendetwas vor sich, und das gefällt mir ganz und gar nicht.''
Als die beiden ihren Weg fortsetzten erklärte Antares weiter: ''Der Berg den du dort siehst...wie du schon richtig vermutet hast, er steht in der Welt der Lebenden. Normalerweise zumindest. Irgendjemand-oder Etwas-hat ihn hierher befördert, in die Soul Society. Nun stelle ich mir folgende Frage: Wie sind die Hollows hier eingedrungen? Üblicherweise dringen sie mittels eines sogenannten Garganta in andere Dimensionen der spirituellen Ebene ein. Sollte das hier der Fall gewesen sein würde mir ein großer Stein vom Herzen fallen...''
Einige Abzweigungen später erreichten sie die Straße die direkt zum Gebäude der 3. Einheit führte: ''Wenn diese Hollows aber wie der Berg hierher gelangt sind. Dann fürchte ich um uns alle. Denn wenn irgendetwas exisitiert, dass andere Wesen, oder ganze Berge die Dimension wechseln lassen kann-was würde es daran hindern dasselbe mit uns zu tun? Jeder von uns könnte urplötzlich verschwinden und woanders wieder auftauchen-nur wo? In der Welt der Lebenden, nahezu ohne jede Orientierung? Im Madennest hier in Seireitei, unter tausenden Verbrechern? Oder in Hueco Mundo, direkt vor der Nase des Primeras?'' Antares betete inständig dass-was auch immer dafür verantwortlich war-nicht mit den Espada zusammenarbeitete. Das würde sehr hässlich werden. Er erwähnte diese Befürchtung allerdings nicht: ''Im Moment treffen sich die Taichous der Gotei 13-ähh, inzwischen ja 11. Weil ja 2 Divisionen ihre Tore dichtgemacht haben, wie du vielleicht weißt. Da mein Taichou leider kra... ich meine, abwesend ist habe ich keine Möglichkeit an genauere Informationen zu kommen. Da ich Karasu aber relativ gut zu kennen meine werde ich auf seine Rückkehr von der Versammlung warten. Ich hoffe er wird danach sofort vorbeikommen. Achja, und noch etwas...''
Inzwischen waren die beiden am Tor angekommen. Grinsend sagte Antares zu seinem Begleiter: ''Antares-kun geht in Ordnung, wenn du mir deinen vollen Namen verrätst.''
tbc: Trainingshalle der 3. Kompanie ((OOC:Weil ich mal davon ausgehe dass du dein Charaktertraining anfangen willst.))
Kuroshiki Antares- Taichou der 7. Division
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Re: Straßen von Seireitei
CR: Straßen von Rukongai (ich hab jetzt mal das Tor ausgelassen)
Seine Schritte waren inzwischen deutlich langsamer. Doch als er den inneren Bereich der Soul Society erreicht hatte und mehrere Shinigami ihn erblickten, ging alles recht zügig von Statten. Ein paar Shinigami, augenscheinlich Mitglieder der 4. Division, baten ihn sich sofort zu setzen und Jinpei wagte es nicht zu widersprechen. Bereits die leichteste Bewegung hatte ihm Schmerzen bereitet. Man brachte ihn eine traditionelle schwarze Shinigamikluft. Doch bevor er sie sich überwarf und seine andere Kleidung auszog, ganz gleich ob er hier von vielen beobachtet werden konnte, wurden seine Wunden untersucht oder viel mehr die Stellen, wo sich Wunden befunden hatte. Die Schnitte und das Fleisch war soweit verheilt, doch waren noch zahlreiche Spuren des Hollowreiatsu in seiner Signatur zu finden, wodurch die Shinigami überhaupt erst so schnell auf ihn aufmerksam geworden sind. Man versuchte es zu reinigen, doch würde es einfach eine Weile dauern, bis es vollkommen weg war. So gut es ging, wusch man vor Ort seinen Oberkörper ein wenig ab, damit die gröbsten Blutspuren fort waren und untersuchte ihn bezüglich Prellungen und Brüchen. Ein paar Prellungen gab es, doch benötigten sie keine medizinische Unterstützung. Einer der Shinigami stutze, als er die 6 auf der rechten Schulter von Jinpei entdeckte. “Woher stammt dies? Sollen wir es entfernen?“, fragte der Shinigami. Jinpei schüttelte nur leicht benebelt den Kopf und als sie endlich willig waren ihn gehen zu lassen zog er die frische Kleidung an und überließ seine eigene einem der Shinigami. Lediglich die Stiefel behielt er bei sich und dann ging es weiter. Einer der Shinigami, vielleicht einer seiner eigenen Kompanie, begleitete ihn. “Soll ich irgendetwas veranlassen?“, fragte er zögerlich, nicht ganz sicher, ob Jinpei ganz bei sich war. “Ja, bitte gebt Takara Tanimura bescheid, dass ich wieder da bin … Sie möge zur 1. Division kommen. Und wenn ihr schon auf dem Weg in die 6. Division seid, gebt Bescheid, dass ich wieder hier bin und die Befehlsgewalt wieder in meiner Hand liegt…“ Der Shinigami nickte kurz den Befehl ab und verschwand dann mit einem simplen Shunpo. Wie gerne Jinpei selbst diese Technik genutzt hätte, um sich fort zubewegen, doch fehlte ihm jegliche Kraft dafür. So kämpfte er sich mühsam durch die Straßen, wurde mit zunehmender Zeit weniger beobachtet und gelang allmählich zur 1. Division. Doch anstatt sich direkt in die Hallen der 1. Division zu begeben entschied er sich kurzer Hand dafür es sich im Garten der 1. Division gemütlich zu machen.
TBC: Garten der 1. Division
Seine Schritte waren inzwischen deutlich langsamer. Doch als er den inneren Bereich der Soul Society erreicht hatte und mehrere Shinigami ihn erblickten, ging alles recht zügig von Statten. Ein paar Shinigami, augenscheinlich Mitglieder der 4. Division, baten ihn sich sofort zu setzen und Jinpei wagte es nicht zu widersprechen. Bereits die leichteste Bewegung hatte ihm Schmerzen bereitet. Man brachte ihn eine traditionelle schwarze Shinigamikluft. Doch bevor er sie sich überwarf und seine andere Kleidung auszog, ganz gleich ob er hier von vielen beobachtet werden konnte, wurden seine Wunden untersucht oder viel mehr die Stellen, wo sich Wunden befunden hatte. Die Schnitte und das Fleisch war soweit verheilt, doch waren noch zahlreiche Spuren des Hollowreiatsu in seiner Signatur zu finden, wodurch die Shinigami überhaupt erst so schnell auf ihn aufmerksam geworden sind. Man versuchte es zu reinigen, doch würde es einfach eine Weile dauern, bis es vollkommen weg war. So gut es ging, wusch man vor Ort seinen Oberkörper ein wenig ab, damit die gröbsten Blutspuren fort waren und untersuchte ihn bezüglich Prellungen und Brüchen. Ein paar Prellungen gab es, doch benötigten sie keine medizinische Unterstützung. Einer der Shinigami stutze, als er die 6 auf der rechten Schulter von Jinpei entdeckte. “Woher stammt dies? Sollen wir es entfernen?“, fragte der Shinigami. Jinpei schüttelte nur leicht benebelt den Kopf und als sie endlich willig waren ihn gehen zu lassen zog er die frische Kleidung an und überließ seine eigene einem der Shinigami. Lediglich die Stiefel behielt er bei sich und dann ging es weiter. Einer der Shinigami, vielleicht einer seiner eigenen Kompanie, begleitete ihn. “Soll ich irgendetwas veranlassen?“, fragte er zögerlich, nicht ganz sicher, ob Jinpei ganz bei sich war. “Ja, bitte gebt Takara Tanimura bescheid, dass ich wieder da bin … Sie möge zur 1. Division kommen. Und wenn ihr schon auf dem Weg in die 6. Division seid, gebt Bescheid, dass ich wieder hier bin und die Befehlsgewalt wieder in meiner Hand liegt…“ Der Shinigami nickte kurz den Befehl ab und verschwand dann mit einem simplen Shunpo. Wie gerne Jinpei selbst diese Technik genutzt hätte, um sich fort zubewegen, doch fehlte ihm jegliche Kraft dafür. So kämpfte er sich mühsam durch die Straßen, wurde mit zunehmender Zeit weniger beobachtet und gelang allmählich zur 1. Division. Doch anstatt sich direkt in die Hallen der 1. Division zu begeben entschied er sich kurzer Hand dafür es sich im Garten der 1. Division gemütlich zu machen.
TBC: Garten der 1. Division
Re: Straßen von Seireitei
CF: 3. Division
Erschöpft begab sich Jinpei auf die Straßen der Seireitei, um zum Geländer der ersten Division zu gelangen. Er war müde, doch es half nichts. Jinpei musste mit der Generalkommandantin sprechen und das bald möglichst. Er war nicht zur Kommandantenversammlung erschienen und hatte außerdem großes und wahnsinniges vor. Wie so wohl reagieren würde? Wenn sie so reagieren würde, wie Karasu vor Kurzem, dann sah es schlecht um seine Gesundheit aus. Aber davor konnte er jetzt keine Rücksicht nehmen. Mühsam schleppte er sich den Weg voran und fuhr sich mit einer Hand durch das noch leicht feuchte Haar. Seine zweite Hand ruhte auf dem Zanpakutogriff. An seinem Mundwinkel haftete noch immer das kleine bisschen an Blut, welches er vor Augenblicken ausgespien hatte. Unangenehme Tatsache.
Aus seiner Kompanie lief noch die ein oder andere Gestalt durch die Straßen, die ihn mit einem Salut begrüßten, doch die Meisten erkannten ihn nicht, da ihm sowohl die auszeichnende Kommandantenkleidung fehlte, als auch die sonst so kräftige Ausstrahlung seiner selbst. Die Haltung, das Reiatsu – nichts sprach aktuell für ihn als den unnachgiebigen Kommandanten der 6. Division, der so ziemlich jeden Faulpelz dazu bekam zu trainieren. Mit Gewalt oder Worten. Nicht einmal einen seiner Flachmänner hatte er aktuell dabei, der seinen geschundenen Körper etwas entspannen konnte – irgendwie verlangte es ihm aber auch nicht wirklich danach. Am Liebsten hätte sich Jinpei einfach ins Bett begeben und wäre nicht wieder aufgestanden, bis sein Reiryoku wieder in Ordnung wäre.
Erschöpft begab sich Jinpei auf die Straßen der Seireitei, um zum Geländer der ersten Division zu gelangen. Er war müde, doch es half nichts. Jinpei musste mit der Generalkommandantin sprechen und das bald möglichst. Er war nicht zur Kommandantenversammlung erschienen und hatte außerdem großes und wahnsinniges vor. Wie so wohl reagieren würde? Wenn sie so reagieren würde, wie Karasu vor Kurzem, dann sah es schlecht um seine Gesundheit aus. Aber davor konnte er jetzt keine Rücksicht nehmen. Mühsam schleppte er sich den Weg voran und fuhr sich mit einer Hand durch das noch leicht feuchte Haar. Seine zweite Hand ruhte auf dem Zanpakutogriff. An seinem Mundwinkel haftete noch immer das kleine bisschen an Blut, welches er vor Augenblicken ausgespien hatte. Unangenehme Tatsache.
Aus seiner Kompanie lief noch die ein oder andere Gestalt durch die Straßen, die ihn mit einem Salut begrüßten, doch die Meisten erkannten ihn nicht, da ihm sowohl die auszeichnende Kommandantenkleidung fehlte, als auch die sonst so kräftige Ausstrahlung seiner selbst. Die Haltung, das Reiatsu – nichts sprach aktuell für ihn als den unnachgiebigen Kommandanten der 6. Division, der so ziemlich jeden Faulpelz dazu bekam zu trainieren. Mit Gewalt oder Worten. Nicht einmal einen seiner Flachmänner hatte er aktuell dabei, der seinen geschundenen Körper etwas entspannen konnte – irgendwie verlangte es ihm aber auch nicht wirklich danach. Am Liebsten hätte sich Jinpei einfach ins Bett begeben und wäre nicht wieder aufgestanden, bis sein Reiryoku wieder in Ordnung wäre.
Re: Straßen von Seireitei
CF: Off - First Post -
Es war ziemlich spät geworden und in letzter Zeit hatte sich die junge Frau immer mehr bemüht ab und an mal eine Person für ihre Tochter zu finden. Was zum Glück heute geklappt hatte, die Person war ganz okay und aus diesem Grund ging Victoria einfach mal raus. Nichts besonderes hatte sie geplant, aber zumindest den Abend genießen. Victoria würde das in vollen Zügen genießen! Erst hatte sie ihre Tochter ins Bett gelegt und dann Sichergestellt, dass diese Aufpasserin wirklich gut war. Wenn nicht würde die junge Frau sie umbringen. Das hatte die langhaarige der Person auch sehr klar gemacht.
Somit landete sie auf den Straßen von Seireitei und schaute umher. Der Abend war sehr angenehm und in ihrem kurzen Kimono wirkte sie nicht allzu eigenartig. Die junge Frau entdeckte einen Mann, der nicht sonderlich Fit wirkte. Doch erst war es ihr egal, nur nach dem zweiten Blick und kurzem überlegen verstand die junge Frau wer das war. Irgendwie musste Victoria grinsen und ging zu ihm herüber. Fuhr sich durch das Haar und seufzte kurz. "Na... du hast aber auch mal besser ausgesehen..." raunte sie dann schmunzelt und holte ein Tuch hervor. Sah zu ihm herüber, nahm sein Kiefer fest in die hand und wischte ihm das Blut ab. Das er in dem Punkt keine Wahl, wäre ihm wohl bewusst gewesen. Obwohl Victoria unter ihm stand, machte sie sich immer Sorgen und tat alles für sein wohl. "Was ist mit dir passiert? Ich zweifel an das du mit einer anderen Frau zu gange warst...oder doch Mann??" raunte die junge Frau und streckte ihm die Zunge heraus.
Es war ziemlich spät geworden und in letzter Zeit hatte sich die junge Frau immer mehr bemüht ab und an mal eine Person für ihre Tochter zu finden. Was zum Glück heute geklappt hatte, die Person war ganz okay und aus diesem Grund ging Victoria einfach mal raus. Nichts besonderes hatte sie geplant, aber zumindest den Abend genießen. Victoria würde das in vollen Zügen genießen! Erst hatte sie ihre Tochter ins Bett gelegt und dann Sichergestellt, dass diese Aufpasserin wirklich gut war. Wenn nicht würde die junge Frau sie umbringen. Das hatte die langhaarige der Person auch sehr klar gemacht.
Somit landete sie auf den Straßen von Seireitei und schaute umher. Der Abend war sehr angenehm und in ihrem kurzen Kimono wirkte sie nicht allzu eigenartig. Die junge Frau entdeckte einen Mann, der nicht sonderlich Fit wirkte. Doch erst war es ihr egal, nur nach dem zweiten Blick und kurzem überlegen verstand die junge Frau wer das war. Irgendwie musste Victoria grinsen und ging zu ihm herüber. Fuhr sich durch das Haar und seufzte kurz. "Na... du hast aber auch mal besser ausgesehen..." raunte sie dann schmunzelt und holte ein Tuch hervor. Sah zu ihm herüber, nahm sein Kiefer fest in die hand und wischte ihm das Blut ab. Das er in dem Punkt keine Wahl, wäre ihm wohl bewusst gewesen. Obwohl Victoria unter ihm stand, machte sie sich immer Sorgen und tat alles für sein wohl. "Was ist mit dir passiert? Ich zweifel an das du mit einer anderen Frau zu gange warst...oder doch Mann??" raunte die junge Frau und streckte ihm die Zunge heraus.
Victoria Kujō- Shinigami
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Re: Straßen von Seireitei
Erst einige Momente, nachdem Victoria, seine 3. Offizierin, bereits neben ihm stand, bemerkte er sie. Seine Aufmerksamkeit hatte immens nach gelassen. Ja, er hatte in der Tat schon besser ausgesehen. Aktuell war er mit einem Häufchen Elend zu vergleichen. Er sah in ihre Richtung und lächelte leicht, konnte aber die Müdigkeit nicht überspielen, die ihn schon den ganzen Abend erfasst hatte. “Victoria! Schön dich hier zu sehen... ich bin auf dem Weg - “, begann er zu sprechen, wurde dann aber unterbrochen, als Victoria ihm den Mund abwischte. In der Dämmerung konnte er nicht direkt erkennen, weshalb sie seinen Mundwinkel gesäubert hatte, aber nachdem er das Auge zusammengekniffen hatte, erkannte er es doch. Blut – hatte er bei seinem Anfall eben tatsächlich aus dem Mund geblutet? Wie ärgerlich.
Bevor er weiter sprechen konnte, fragte sie ihn, ob er sich mit einer anderen Frau begnügt hatte. Nun – ganz falsch war das nicht. Er dachte gerade an Takara, die ihm einen schönen Empfang bereitet hatte. Doch davon brauchte Victoria nichts wissen. Takara war eine ganz eigene Nummer. “Ich bin auf dem Weg zur Generalkommandantin. Und nein, fertig bin ich nicht wegen einer Frau - “, umrundete er die Aussage von Victoria, dass er vielleicht mit einer anderen Frau zu Gange war. “Einige Kommandanten wurden vor kurzer Zeit in die Menschenwelt geschickt, um Anomalien ausfindig zu machen. Nun, die Anomalie konnten wir ausfindig machen und beseitigen, jedoch kam es zu großen Kämpfen mit Espada. Ich musste insgesamt gegen vier verschiedene Espada antreten. Das zerrt an den Kräften.“, sprach er ruhig und begann wieder in Richtung der 1. Division zu marschieren. Er wollte das Gespräch möglichst bald hinter sich bringen. Schönes erhoffte er sich davon jedenfalls nicht. “Willst du mich ein Stück bis zur 1. Division begleiten? Oder gleich dabei bleiben? Kann nicht schaden, wenn du bei dem Gespräch dabei bist. Dann kannst du später eine Zusammenfassung über das Gesprochene für mich schreiben. Ich bin dazu nicht mehr in der Lage - “, sprach er erschöpft, lächelte aber dennoch leicht frech.
Bevor er weiter sprechen konnte, fragte sie ihn, ob er sich mit einer anderen Frau begnügt hatte. Nun – ganz falsch war das nicht. Er dachte gerade an Takara, die ihm einen schönen Empfang bereitet hatte. Doch davon brauchte Victoria nichts wissen. Takara war eine ganz eigene Nummer. “Ich bin auf dem Weg zur Generalkommandantin. Und nein, fertig bin ich nicht wegen einer Frau - “, umrundete er die Aussage von Victoria, dass er vielleicht mit einer anderen Frau zu Gange war. “Einige Kommandanten wurden vor kurzer Zeit in die Menschenwelt geschickt, um Anomalien ausfindig zu machen. Nun, die Anomalie konnten wir ausfindig machen und beseitigen, jedoch kam es zu großen Kämpfen mit Espada. Ich musste insgesamt gegen vier verschiedene Espada antreten. Das zerrt an den Kräften.“, sprach er ruhig und begann wieder in Richtung der 1. Division zu marschieren. Er wollte das Gespräch möglichst bald hinter sich bringen. Schönes erhoffte er sich davon jedenfalls nicht. “Willst du mich ein Stück bis zur 1. Division begleiten? Oder gleich dabei bleiben? Kann nicht schaden, wenn du bei dem Gespräch dabei bist. Dann kannst du später eine Zusammenfassung über das Gesprochene für mich schreiben. Ich bin dazu nicht mehr in der Lage - “, sprach er erschöpft, lächelte aber dennoch leicht frech.
Re: Straßen von Seireitei
Sie unterbrach ihn durch das sauber machen seines Gesichtes, doch das war ihr reichlich egal. "Warum blutest du..??" fragte sie kaum hörbar und war gar nicht begeistert. Machte sich einfach nur Sorgen. Dennoch wusste sie, dass Victoria nicht zu forsch sein durfte. Die junge Frau musste sich weiter zurück nehmen und wieder landeten ihre Gedanken, bei Mira. Ihrer kleinen Tochter, ob sie wohl ruhig schlief?
Sie nickte einfach nur leicht, um zu verdeutlichen, dass Victoria zuhörte. Klar, sie verstand was er sagte, aber ihre Gedanken waren einfach zu weit weg. Erst das Blut an seinem Mund... Dann das ihre Tochter Nachts nicht bei ihr ist. Die junge Mutter schloss kurz die Augen um sich selbst zu beruhigen.Dann nickte sie nochmals und lächelte etwas. "Auch du bist nicht unbesiegbar ich werde dich nachher zusammenflicken und wehe du streubst dich... Denk dran ich kann mich auch sehr gut durchsetzten" mahnte Victoria dann und grinste frech.
Victoria hob die Augenbraue. "Ich werde bei dir bleiben und dich bis in dein Schlafbereich bringen. Allein schon um dich zu Versorgen, das schreiben werde ich natürlich aufsetzten" sprach die junge Offizieren geduldig und wollte ihn fast schon stützen. "Geht es gut mit dem laufen? Das du mir auch immer kummer machen musst" erklärte sie scherzend und schmunzelte vor sich her.
Sie nickte einfach nur leicht, um zu verdeutlichen, dass Victoria zuhörte. Klar, sie verstand was er sagte, aber ihre Gedanken waren einfach zu weit weg. Erst das Blut an seinem Mund... Dann das ihre Tochter Nachts nicht bei ihr ist. Die junge Mutter schloss kurz die Augen um sich selbst zu beruhigen.Dann nickte sie nochmals und lächelte etwas. "Auch du bist nicht unbesiegbar ich werde dich nachher zusammenflicken und wehe du streubst dich... Denk dran ich kann mich auch sehr gut durchsetzten" mahnte Victoria dann und grinste frech.
Victoria hob die Augenbraue. "Ich werde bei dir bleiben und dich bis in dein Schlafbereich bringen. Allein schon um dich zu Versorgen, das schreiben werde ich natürlich aufsetzten" sprach die junge Offizieren geduldig und wollte ihn fast schon stützen. "Geht es gut mit dem laufen? Das du mir auch immer kummer machen musst" erklärte sie scherzend und schmunzelte vor sich her.
Victoria Kujō- Shinigami
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Re: Straßen von Seireitei
Warum blutete er – sollte er es ihr erklären? “Ich habe mich nur überanstrengt, das ist alles. Du brauchst mich gleich nicht mehr versorgen. Das hat Takara Tanimura bereits getan.“, sprach er ernst und vielleicht auch ein klein wenig genervt. Victoria war Mutter, doch schien sie von Zeit zu Zeit auch zu seiner persönlichen Glucke zu mutieren. Nicht, dass er sie deswegen weniger schätzte, aber letztlich war es nicht nötig. Er schritt langsam voran, bis die erste Division in Sicht war. Sobald dies der Fall war, merkte man sichtlich, wie sich Jinpeis Rücken straffte und er die Müdigkeit, die er zuvor noch Preis gegeben hatte, verschwinden ließ. “Mit mir ist alles in Ordnung. Was ich gleich mit der Generalkommandantin bespreche – du schreibst das Protokoll wenn selbst. Niemand soll außerhalb des Besprechungssaal davon erfahren. Ich suche die Personen aus, die davon erfahren dürfen. Hab ich mich klar ausgedrückt?“, sprach er. Nun mit autoritärer Stimme. Weg war der eigentliche Freund von Victoria, der sich fürsorglich um sie und ihr Kind kümmerte, der dafür sorgte, dass sie nicht zu viel Arbeit erhielt, um genügend Zeit zu besitzen und die sogar erlaubte, dass sie ihr Kind mit zur Arbeit brachte, obwohl das gegen sämtliche Vorschriften verstieß. Hier war nun der Kämpfer, Moeru Jinpei, der zuvor 4 Espada gegenüberstand und nun Stärke beweisen musste, um seine Bitte – nein, sein Vorhaben gebilligt zu bekommen. Er passierte die Schwelle zur 1. Division und ließ eine kleine Menge an Reiatsu von seinem Körper zuströmen, damit die Generalkommandantin wusste, dass er dort war. Die Menge war nicht so beachtlich, wie sie es für gewöhnlich war. Dafür war er einfach zu erschöpft.
TBC: 1. Division - Büro der Generalkommandantin
TBC: 1. Division - Büro der Generalkommandantin
Re: Straßen von Seireitei
Sie nickte und grummelte etwas. Am liebsten hätte sie was zu den , ach so tollen Versorgensküsten gesagt wurde aber nicht frech. Nickte einfach nur und schwieg. Alles erlauben konnte sie sich nun einmal auch nicht und würde es auch nicht. Immerhin war sie froh, dass er da war. Auch wenn sie Jinpei wegen der damaligen Geschichte nicht ganz verziehen hatte. Das war aber auch eine wirklich bescheidene Aktion gewesen. Sie senkte den Blick und ging nachdenklich neben Jinpei her. Wollte sich nicht aufspielen und seufzte kaum merklich. So wirklich mit ihm geredet hatte Victoria auch nie geschafft.
Doch dann war sie mit ihm auch schon da und hörte seinen Worten zu. "Sehr wohl..." erklärte Victoria dann kleinlaut und hielt etwas Abstand zu Jinpei, einfach des respektes her. Das wird bestimmt nicht so schlimm sein. Das Gespräch würde sie sich gut merken können und würde jeden Wortlaut aufschreiben, ab jetzt war sie hoch konzentriert und trotz ihrer Gedanken hatte Victoria ein breites Lächeln auf den Lippen.
Doch dann war sie mit ihm auch schon da und hörte seinen Worten zu. "Sehr wohl..." erklärte Victoria dann kleinlaut und hielt etwas Abstand zu Jinpei, einfach des respektes her. Das wird bestimmt nicht so schlimm sein. Das Gespräch würde sie sich gut merken können und würde jeden Wortlaut aufschreiben, ab jetzt war sie hoch konzentriert und trotz ihrer Gedanken hatte Victoria ein breites Lächeln auf den Lippen.
TBC: 1. Division - Büro der Generalkommandantin
Victoria Kujō- Shinigami
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Re: Straßen von Seireitei
cf. First Post
Keiji marschierte über die Straßen Seireiteis, aus der Richtung des Geländes der 10. Kompanie kommend. Seine Kleidung war vollkommen förmlich, er trug seinen Shihakusho, an dessen linker Hüfte stolz sein Zanpakuto hing. Um seinen rechten Oberarm hatte er wie so oft eine rote Armbinde gebunden. Seinen linken Arm hatte der Shinigami locker auf dem Griff seines Schwertes liegen. Ziel und planlos lief er durch die Straßen. ~Endlich mal wieder ein freier Tag... Der letzte muss ewig her sein...~ dachte er und kratzte sich am Kopf. Er blieb stehen und schaute sich um. ~So viel freie Zeit...~ dachte er sich und überlegte. Sollte er etwas trinken gehen oder sonst etwas machen? In der Tat hatte der junge Shinigami in letzter Zeit so wenig freie Zeit gehabt, dass er inzwischen schon fast so weit war, sich an seinem freien Tag nach etwas Arbeit zu sehnen. Keiji nahm den Weg wieder auf, jedoch noch immer ohne festes Ziel vor Augen. ~Mal sehen, was sich so ergibt...~ dachte er sich noch, während er die Straßen durchwanderte.
Keiji marschierte über die Straßen Seireiteis, aus der Richtung des Geländes der 10. Kompanie kommend. Seine Kleidung war vollkommen förmlich, er trug seinen Shihakusho, an dessen linker Hüfte stolz sein Zanpakuto hing. Um seinen rechten Oberarm hatte er wie so oft eine rote Armbinde gebunden. Seinen linken Arm hatte der Shinigami locker auf dem Griff seines Schwertes liegen. Ziel und planlos lief er durch die Straßen. ~Endlich mal wieder ein freier Tag... Der letzte muss ewig her sein...~ dachte er und kratzte sich am Kopf. Er blieb stehen und schaute sich um. ~So viel freie Zeit...~ dachte er sich und überlegte. Sollte er etwas trinken gehen oder sonst etwas machen? In der Tat hatte der junge Shinigami in letzter Zeit so wenig freie Zeit gehabt, dass er inzwischen schon fast so weit war, sich an seinem freien Tag nach etwas Arbeit zu sehnen. Keiji nahm den Weg wieder auf, jedoch noch immer ohne festes Ziel vor Augen. ~Mal sehen, was sich so ergibt...~ dachte er sich noch, während er die Straßen durchwanderte.
Keiji- Shinigami
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Re: Straßen von Seireitei
cf: ???
Sein neuer Kommandant war ein Arschloch. Lange hatte Kenjiro auf Antares' Rückkehr gewartet, doch dieser kam nicht. Die Versammlung war lange vorbei, und dennoch kehrte er nicht zurück. Und irgendwann war Kenjiro einfach gegangen, nachdem ihm der Kampf gegen die Mitglieder der 7. Division zu langweilig war.
Diese nämlich hatten ihn herausgefordert. Keiner kannte Kenjiro, alle dachten sie ihn schlagen zu können und lagen dann im Dreck.
Mit missmutigem Gesichtsausdruck lief der durch die Straßen, unwissend, was er nun tun wollte oder sollte.
War er nun der Fukutaichou der 7. Division? War er Mitglied der 3. Division?
Letztlich war es egal, auch wenn er gerne Klarheit gehabt hätte. Seine eigene Stärke war davon nicht abhängig.
Gedankenverloren lief er weiter und um eine Ecke. Klischeehaft stieß er dabei mit einer anderen Person zusammen.
Kenjiro hielt sich gerade so auf den Beinen, spürte aber eine kleine Schmerzwelle in seinem Körper.
"Woah, sorry, ich hab nicht aufgepasst.", meinte er gequält grinsend und sah den Shinigami an. Er sah absolut normal aus, nur die rote Armbinde an seinem Arm stach heraus.
Fest stand, dass er diesen Shinigami noch nie gesehen hatte.
Sein neuer Kommandant war ein Arschloch. Lange hatte Kenjiro auf Antares' Rückkehr gewartet, doch dieser kam nicht. Die Versammlung war lange vorbei, und dennoch kehrte er nicht zurück. Und irgendwann war Kenjiro einfach gegangen, nachdem ihm der Kampf gegen die Mitglieder der 7. Division zu langweilig war.
Diese nämlich hatten ihn herausgefordert. Keiner kannte Kenjiro, alle dachten sie ihn schlagen zu können und lagen dann im Dreck.
Mit missmutigem Gesichtsausdruck lief der durch die Straßen, unwissend, was er nun tun wollte oder sollte.
War er nun der Fukutaichou der 7. Division? War er Mitglied der 3. Division?
Letztlich war es egal, auch wenn er gerne Klarheit gehabt hätte. Seine eigene Stärke war davon nicht abhängig.
Gedankenverloren lief er weiter und um eine Ecke. Klischeehaft stieß er dabei mit einer anderen Person zusammen.
Kenjiro hielt sich gerade so auf den Beinen, spürte aber eine kleine Schmerzwelle in seinem Körper.
"Woah, sorry, ich hab nicht aufgepasst.", meinte er gequält grinsend und sah den Shinigami an. Er sah absolut normal aus, nur die rote Armbinde an seinem Arm stach heraus.
Fest stand, dass er diesen Shinigami noch nie gesehen hatte.
Fudo Kenjiro- Fukutaichou der 7. Division
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Re: Straßen von Seireitei
Keiji taumelte ein paar Schritte nach hinten, als der andere Shinigami gegen ihn stieß. Sicher wäre er ausgewichen, wenn er aufgepasst hätte. So kam es jedoch zur Kollision. "Nichts passiert..." murmelte Keiji kopfreibender Weise und hob seinen Blick, um die Person auszumachen, auf die er gerade wortwörtlich getroffen war. Sofort begann der Shinigami nachzudenken: Kannte er diesen Shinigami oder nicht? Er hatte ohnehin kein gutes Gedächtnis, was Gesichter angeht. Er kratzte sich am Kopf. "Ich hätte aber auch besser aufpassen können..." gab er zu und musterte seinen Gegenüber genauer. So wurde ihm auch klar, dass es sich bei ebenjenem nicht um einen seiner Bekannten handelte. Also verbeugte er sich höflich. "Mein Name ist übrigens Kobaiyashi Keiji, rangloser Shinigami der 10. Kompanie." sagte er, wobei es schon fast so klang, als hätte der Shinigami bereits eine gewisse Routine für diese Frase entwickelt. Wenn man schon so unfreiwillig mit jemandem zusammenstieß, sollte dieser Jemand auch einen Namen erfahren, schoss es Keiji durch den Kopf. Er richtete sich wieder auf. "Und wen habe ich vor mir?" fragte er. Er konnte schwören, das Gesicht seines Gesprächspartners schon vorher irgendwo gesehen zu haben, was in Seireitei nicht besonders selten war. Sein linker Arm wurde nun wieder auf dem Griff seines Zanpakutos platziert, während er eine Antwort des Shinigamis abwartete.
Keiji- Shinigami
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Re: Straßen von Seireitei
~First Post~
Die junge Dame strich sich nervös durch die Haare, nur um sie dann Sekunden später wieder glatt zu streichen. //Was wenn sie mich nicht mögen? Was wenn sie mich nicht ausstehen können!// Sie atmete leicht zitternd aus. Hina steckte sich eine Haarsträhne hinters Ohr. Ihre Augen wanderten nervös von rechts nach links. Ab und zu grüßte sie ein paar der vorbei laufenden Shinigamis, die sie erkannte. Dann würde sie meist anhalten um Smalltalk zu halten, wobei sie des öfteren auf den Haori in ihren Händen hingewiesen wurde. Die meisten hielten ihn für den Haori ihrer Schwester. „Wenn die nur wüssten“ murmelte Hina vor sich hin. Sie hätte ihn eigentlich ordnungsgemäß tragen müssen, hatte sich jedoch dagegen entschieden, da er ihr zu 'anstrengend' war um es in ihren Worten auszudrücken. Er engte sie ein und irgendwie bildete sie sich ein mit dem Haori auch noch die Last einer ganzer Kompanie auf ihren Schultern zu tragen. //'Was wenn's helfen dir jetzt nicht! Du musst dich der Sache jetzt mutig entgegen stellen! Du bist jetzt Taichou das ist ein Kinderspiel für dich! // versuchte sie sich selbst Mut zu sprechen, scheiterte jedoch kläglich da sie schon ein paar Gedanken später wieder an sich selbst zweifelte. Sie vergrub ihre Hände in ihren Hosentaschen und hatte sich den Haori immer noch nicht angezogen. Der Haori war inzwischen zum Handgelenk runter gerutscht und baumelte auf Hüfthöhe.
Als Hina nun vor sich hin grübelte und versuchte sich davon selbst zu überzeugen, dass sie es doch überleben würde den neuen Taichouposten zu übernehmen und das sie niemand dafür zerfleischen würde, wenn sie der Taichou der 13. Kompanie wurde - zu mindestens in nicht absehbarer Zeit und hoffentlich nicht von Shinigamis- schlurfte sie die Straßen Seireiteis hinunter. Ihren Blick gesenkt und tief in ihren Gedanken versunken, nahm sie nur noch ein paar Gesprächsfetzen auf, denen sie kaum Beachtung schenkte. Bis eine bestimmte Wort Kombination ihre Kopf hoch schnellen lies und sie sich fanatisch nach der Quelle um sah. //Ein Shinigami der 10. Division kann mir bestimmt sagen was mit Miu los ist!// Natürlich fragte sich die junge Shinigami was mit ihren Freunden geworden ist. Sie hatte ein paar vage Informationen erhalten, konnte sich darunter aber kaum was vorstellen. Diese Quelle war ein junger Mann mit braunem Haar und blauen Augen. Er schien gerade eine Unterhaltung mit einem anderen Shinigami angefangen zu haben und Hina wollte sie nicht unterbrechen. Wirklich nicht. Ihr war im vollen Bewusstsein wie unglaublich unhöflich das ist und wirken musste. So verbrachte sie ein paar Sekunden damit wirklich nur rum zu stehen und bedröppelt auf den Boden zu schauen, bevor sie endlich genug Courage aufgebracht hatte, um dem Shinigami mit den braunen Haaren sachte auf die Schulter zu tippen. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und brachte ein verlegenes Lächeln hervor. „Ehm Entschuldigung? Könnten Sie mir vielleicht sagen wo ich den Taichou der 10. Kompanie finden kann? A-also Miu Hoshina.“ fügte Hina schnell hin zu. „..Falls es nicht schon einen Neuen gibt“ nuschelte Hina. Sie fummelte nervös an ihren Haori herum und warte angespannt auf die Antwort.
Die junge Dame strich sich nervös durch die Haare, nur um sie dann Sekunden später wieder glatt zu streichen. //Was wenn sie mich nicht mögen? Was wenn sie mich nicht ausstehen können!// Sie atmete leicht zitternd aus. Hina steckte sich eine Haarsträhne hinters Ohr. Ihre Augen wanderten nervös von rechts nach links. Ab und zu grüßte sie ein paar der vorbei laufenden Shinigamis, die sie erkannte. Dann würde sie meist anhalten um Smalltalk zu halten, wobei sie des öfteren auf den Haori in ihren Händen hingewiesen wurde. Die meisten hielten ihn für den Haori ihrer Schwester. „Wenn die nur wüssten“ murmelte Hina vor sich hin. Sie hätte ihn eigentlich ordnungsgemäß tragen müssen, hatte sich jedoch dagegen entschieden, da er ihr zu 'anstrengend' war um es in ihren Worten auszudrücken. Er engte sie ein und irgendwie bildete sie sich ein mit dem Haori auch noch die Last einer ganzer Kompanie auf ihren Schultern zu tragen. //'Was wenn's helfen dir jetzt nicht! Du musst dich der Sache jetzt mutig entgegen stellen! Du bist jetzt Taichou das ist ein Kinderspiel für dich! // versuchte sie sich selbst Mut zu sprechen, scheiterte jedoch kläglich da sie schon ein paar Gedanken später wieder an sich selbst zweifelte. Sie vergrub ihre Hände in ihren Hosentaschen und hatte sich den Haori immer noch nicht angezogen. Der Haori war inzwischen zum Handgelenk runter gerutscht und baumelte auf Hüfthöhe.
Als Hina nun vor sich hin grübelte und versuchte sich davon selbst zu überzeugen, dass sie es doch überleben würde den neuen Taichouposten zu übernehmen und das sie niemand dafür zerfleischen würde, wenn sie der Taichou der 13. Kompanie wurde - zu mindestens in nicht absehbarer Zeit und hoffentlich nicht von Shinigamis- schlurfte sie die Straßen Seireiteis hinunter. Ihren Blick gesenkt und tief in ihren Gedanken versunken, nahm sie nur noch ein paar Gesprächsfetzen auf, denen sie kaum Beachtung schenkte. Bis eine bestimmte Wort Kombination ihre Kopf hoch schnellen lies und sie sich fanatisch nach der Quelle um sah. //Ein Shinigami der 10. Division kann mir bestimmt sagen was mit Miu los ist!// Natürlich fragte sich die junge Shinigami was mit ihren Freunden geworden ist. Sie hatte ein paar vage Informationen erhalten, konnte sich darunter aber kaum was vorstellen. Diese Quelle war ein junger Mann mit braunem Haar und blauen Augen. Er schien gerade eine Unterhaltung mit einem anderen Shinigami angefangen zu haben und Hina wollte sie nicht unterbrechen. Wirklich nicht. Ihr war im vollen Bewusstsein wie unglaublich unhöflich das ist und wirken musste. So verbrachte sie ein paar Sekunden damit wirklich nur rum zu stehen und bedröppelt auf den Boden zu schauen, bevor sie endlich genug Courage aufgebracht hatte, um dem Shinigami mit den braunen Haaren sachte auf die Schulter zu tippen. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und brachte ein verlegenes Lächeln hervor. „Ehm Entschuldigung? Könnten Sie mir vielleicht sagen wo ich den Taichou der 10. Kompanie finden kann? A-also Miu Hoshina.“ fügte Hina schnell hin zu. „..Falls es nicht schon einen Neuen gibt“ nuschelte Hina. Sie fummelte nervös an ihren Haori herum und warte angespannt auf die Antwort.
Hina Sakamori- Anzahl der Beiträge : 16
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Re: Straßen von Seireitei
Schnell erwiderte Kenjiro die Verbeugung und stellte sich seinerseits vor:
"Fudo Kenjiro. Welche Division weiß ich aktuell selbst nicht so genau, es freut mich aber Dich kennen zu lernen, Kobaiyashi-san."
Das Lächeln, welches stets auf seinen Lippen lag, wurde breiter. Er duzte Keiji einfach, weil die Begegnung ihm nicht allzu formell schien und es ohnehin nicht Kenjiros Stil war, wenn er keine Befehlsperson vor sich hatte. Aus den Augenwinkeln nahm er war, wie Keiji die Hand auf den Griff seines Zanpakuto legte. Kenjiros eigenes Zanpakuto befand sich auf seinem Rücken, daher erübrigte sich das. Er verstand die Geste nur nicht. Wähnte sich Keiji in Gefahr? Misstraute er Kenjiro? Oder war es eine simple Angewohnheit, ohne große Bedeutung?
Noch einige Möglichkeiten kamen Kenjiro in den Sinn, bevor er sich wieder der Wirklichkeit widmete.
Prompt gesellte sich eine weitere Person zu den beiden - sie hielt einen Haori in ihren Händen. Eingehend betrachtete er ihr Gesicht, um sich dann festzulegen sie noch niemals gesehen zu haben. Die Kommandanten wurden hier auch teilweise wie Unterhosen gewechselt. Wer da hinterstieg, hatte entweder Langeweile oder ein enormes Namens- und Gesichtsgedächtnis.
Sein Lächeln enspannte sich, ohne gänzlich zu verschwinden. Miu Hoshina suchte sie also.
Eine ehemalige Kommandantin der zehnten Kompanie, daher war es nicht verwunderlich, dass sie Keiji so unvermittelt angegangen war.
"Und wer sind Sie?", fragte Kenjiro mit einem nun breiteren Grinsen. Die Frage nach Miu würde Keiji sicher beantworten können, ansonsten würde Kenjiro das übernehmen. Die Frau wiederum siezte er, da sie einen Haori hielt. Er wollte sich nicht bei einer Vielleicht-Taichou unbeliebt machen.
"Fudo Kenjiro. Welche Division weiß ich aktuell selbst nicht so genau, es freut mich aber Dich kennen zu lernen, Kobaiyashi-san."
Das Lächeln, welches stets auf seinen Lippen lag, wurde breiter. Er duzte Keiji einfach, weil die Begegnung ihm nicht allzu formell schien und es ohnehin nicht Kenjiros Stil war, wenn er keine Befehlsperson vor sich hatte. Aus den Augenwinkeln nahm er war, wie Keiji die Hand auf den Griff seines Zanpakuto legte. Kenjiros eigenes Zanpakuto befand sich auf seinem Rücken, daher erübrigte sich das. Er verstand die Geste nur nicht. Wähnte sich Keiji in Gefahr? Misstraute er Kenjiro? Oder war es eine simple Angewohnheit, ohne große Bedeutung?
Noch einige Möglichkeiten kamen Kenjiro in den Sinn, bevor er sich wieder der Wirklichkeit widmete.
Prompt gesellte sich eine weitere Person zu den beiden - sie hielt einen Haori in ihren Händen. Eingehend betrachtete er ihr Gesicht, um sich dann festzulegen sie noch niemals gesehen zu haben. Die Kommandanten wurden hier auch teilweise wie Unterhosen gewechselt. Wer da hinterstieg, hatte entweder Langeweile oder ein enormes Namens- und Gesichtsgedächtnis.
Sein Lächeln enspannte sich, ohne gänzlich zu verschwinden. Miu Hoshina suchte sie also.
Eine ehemalige Kommandantin der zehnten Kompanie, daher war es nicht verwunderlich, dass sie Keiji so unvermittelt angegangen war.
"Und wer sind Sie?", fragte Kenjiro mit einem nun breiteren Grinsen. Die Frage nach Miu würde Keiji sicher beantworten können, ansonsten würde Kenjiro das übernehmen. Die Frau wiederum siezte er, da sie einen Haori hielt. Er wollte sich nicht bei einer Vielleicht-Taichou unbeliebt machen.
Fudo Kenjiro- Fukutaichou der 7. Division
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Re: Straßen von Seireitei
"Du weißt nicht, zu welcher Kompanie du gehörst?" fragte Keiji verdattert. Der Kerl schien ihm ziemlich verwirrt zu sein, jedoch, oder gerade deshalb, das lässt sich nicht leicht sagen, hielt der junge Shinigami es für besser, ihn nicht darauf anzusprechen und es dabei zu belassen. Die Geste mit seinem Schwert hatte rein garnichts mit den Gründen zu tun, die Kenjiro durch den Kopf gingen, sondern rührte einfach daher, dass Keiji das Heft seines Zanpakutos als bequemer Ablageplatz für seine Hand ansah.
Dies tat im Moment allerdings nichts zur Sache, und da sein Gegenüber es nicht ansprach, würde Keiji dies auch auf sich beruhen lassen. Als wichtiger erachtete er es jedoch, dass nun noch eine dritte Person zu ihnen stieß, die ihn gleich auf den Verbleib einer Person ansprach. Er wandte ihr seinen Blick zu und hörte sie an. Dann hob er seinen Blick und schaute nachdenklich in den Himmel. "Miu Hoshina... Miu..." murmelte er vor sich hin. Wenn man ihm ins Gesicht schaute, konnte man sein Gehirn förmlich arbeiten hören. Schließlich schüttelte er den Kopf. "Nein, tut mir leid." sagte er und kratzte sich am Kopf. "Seit meinem Beitritt vor 26 Jahren ist Kurozawa Takeru der Taicho der 10. Kompanie..." sagte er. "Vielleicht war Miu Hoshina seine Vorgängerin." fügte er noch hinzu. Die Frage nach ihrer Identität wurde bereits von Kenjiro gestellt, also wartete er einfach ihre Antwort ab. Den Haori in ihrer Hand hatte der Shinigami noch nicht bemerkt.
Dies tat im Moment allerdings nichts zur Sache, und da sein Gegenüber es nicht ansprach, würde Keiji dies auch auf sich beruhen lassen. Als wichtiger erachtete er es jedoch, dass nun noch eine dritte Person zu ihnen stieß, die ihn gleich auf den Verbleib einer Person ansprach. Er wandte ihr seinen Blick zu und hörte sie an. Dann hob er seinen Blick und schaute nachdenklich in den Himmel. "Miu Hoshina... Miu..." murmelte er vor sich hin. Wenn man ihm ins Gesicht schaute, konnte man sein Gehirn förmlich arbeiten hören. Schließlich schüttelte er den Kopf. "Nein, tut mir leid." sagte er und kratzte sich am Kopf. "Seit meinem Beitritt vor 26 Jahren ist Kurozawa Takeru der Taicho der 10. Kompanie..." sagte er. "Vielleicht war Miu Hoshina seine Vorgängerin." fügte er noch hinzu. Die Frage nach ihrer Identität wurde bereits von Kenjiro gestellt, also wartete er einfach ihre Antwort ab. Den Haori in ihrer Hand hatte der Shinigami noch nicht bemerkt.
Keiji- Shinigami
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Re: Straßen von Seireitei
Cf: Trainingshalle 3. Division
Soras Muskeln schmerzten immer noch ein wenig, von dem Training welches sie den Tag zuvor absolviert hatte. Sie war zwar mittlerweile keine schlechte Schwertkämpferin, aber sie hatte das Bedürfnis, nicht nur ein gute, sondern eine sehr gute Kämpferin zu werden, und dazu gehörte nun einmal ein hartes Training.
Vorsichtig ließ sie ihre Schultern und ihren Nacken kreisen um die verspannten Muskelpartien ein wenig zu lockern. Sie blieb einen Moment stehen und schloss kurz die Augen und dachte an das Training von gestern zurück. Sie vermisste ihren guten Freund Fudo Kenjiro, schon viel zu lange hatten die beiden nicht mehr miteinander trainiert und das Training mit zwei Mitgliedern aus ihrer Division war nicht vergleichbar mit dem von Kenjiro.
Als sie die Augen wieder öffnete und in den Himmel schaute sah sie etwas auf sich zuflattern. Neugierig beobachtete sie wie das kleine Etwas näher kam und sich schließlich auf ihre Hand setzte. Es war ein Höllenschmetterling, der anscheinend eine Botschaft für sie hatte. Die Botschaft kam von ihrem Taichou, der einen Auftrag für sie hatte.
Sora sollte anscheinend eine Gruppe junger Shinigamis bei einem Training beaufsichtigen. Dazu sollte sie sich in ca. eienm Monat auf dem Trainingsplatz der 6. Divison einfinden.
Endlich ein wenig Abwechslung schoss es Sora durch den Kopf. Sie freute sich auf die Aufgabe, es war nicht nur Abwechslung, sondern sie hatte vor allem Spaß daran junge Shinigamis zu beaufsichtigen und zu trainieren. Außerdem hoffte sie, wenn sie ihren Job gut meisterte, Anerkennung beim Taichou zu gewinnen und sich zu beweisen.
Sie bat den Höllenschmetterling noch ihrem Taichou Hono Karasu auszurichten, das sie die Aufgabe sehr gerne erledigen würde und machte sich dann auf den Weg nach Hause, um sich ein wenig vom dem harten Training zu erholen und ein wenig zu schlafen.
Tbc: Trainingsplatz 6. Division
Soras Muskeln schmerzten immer noch ein wenig, von dem Training welches sie den Tag zuvor absolviert hatte. Sie war zwar mittlerweile keine schlechte Schwertkämpferin, aber sie hatte das Bedürfnis, nicht nur ein gute, sondern eine sehr gute Kämpferin zu werden, und dazu gehörte nun einmal ein hartes Training.
Vorsichtig ließ sie ihre Schultern und ihren Nacken kreisen um die verspannten Muskelpartien ein wenig zu lockern. Sie blieb einen Moment stehen und schloss kurz die Augen und dachte an das Training von gestern zurück. Sie vermisste ihren guten Freund Fudo Kenjiro, schon viel zu lange hatten die beiden nicht mehr miteinander trainiert und das Training mit zwei Mitgliedern aus ihrer Division war nicht vergleichbar mit dem von Kenjiro.
Als sie die Augen wieder öffnete und in den Himmel schaute sah sie etwas auf sich zuflattern. Neugierig beobachtete sie wie das kleine Etwas näher kam und sich schließlich auf ihre Hand setzte. Es war ein Höllenschmetterling, der anscheinend eine Botschaft für sie hatte. Die Botschaft kam von ihrem Taichou, der einen Auftrag für sie hatte.
Sora sollte anscheinend eine Gruppe junger Shinigamis bei einem Training beaufsichtigen. Dazu sollte sie sich in ca. eienm Monat auf dem Trainingsplatz der 6. Divison einfinden.
Endlich ein wenig Abwechslung schoss es Sora durch den Kopf. Sie freute sich auf die Aufgabe, es war nicht nur Abwechslung, sondern sie hatte vor allem Spaß daran junge Shinigamis zu beaufsichtigen und zu trainieren. Außerdem hoffte sie, wenn sie ihren Job gut meisterte, Anerkennung beim Taichou zu gewinnen und sich zu beweisen.
Sie bat den Höllenschmetterling noch ihrem Taichou Hono Karasu auszurichten, das sie die Aufgabe sehr gerne erledigen würde und machte sich dann auf den Weg nach Hause, um sich ein wenig vom dem harten Training zu erholen und ein wenig zu schlafen.
Tbc: Trainingsplatz 6. Division
Zuletzt von Miharu Sora am Mo Feb 24, 2014 8:50 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Miharu Sora- Shinigami
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