Straßen von Seireitei
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Straßen von Seireitei
das Eingangsposting lautete :
Viele Wege und Abzweigungen, die einen überall hinbringen.
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Re: Straßen von Seireitei
"Du weißt nicht, zu welcher Kompanie du gehörst?" fragte Keiji verdattert. Der Kerl schien ihm ziemlich verwirrt zu sein, jedoch, oder gerade deshalb, das lässt sich nicht leicht sagen, hielt der junge Shinigami es für besser, ihn nicht darauf anzusprechen und es dabei zu belassen. Die Geste mit seinem Schwert hatte rein garnichts mit den Gründen zu tun, die Kenjiro durch den Kopf gingen, sondern rührte einfach daher, dass Keiji das Heft seines Zanpakutos als bequemer Ablageplatz für seine Hand ansah.
Dies tat im Moment allerdings nichts zur Sache, und da sein Gegenüber es nicht ansprach, würde Keiji dies auch auf sich beruhen lassen. Als wichtiger erachtete er es jedoch, dass nun noch eine dritte Person zu ihnen stieß, die ihn gleich auf den Verbleib einer Person ansprach. Er wandte ihr seinen Blick zu und hörte sie an. Dann hob er seinen Blick und schaute nachdenklich in den Himmel. "Miu Hoshina... Miu..." murmelte er vor sich hin. Wenn man ihm ins Gesicht schaute, konnte man sein Gehirn förmlich arbeiten hören. Schließlich schüttelte er den Kopf. "Nein, tut mir leid." sagte er und kratzte sich am Kopf. "Seit meinem Beitritt vor 26 Jahren ist Kurozawa Takeru der Taicho der 10. Kompanie..." sagte er. "Vielleicht war Miu Hoshina seine Vorgängerin." fügte er noch hinzu. Die Frage nach ihrer Identität wurde bereits von Kenjiro gestellt, also wartete er einfach ihre Antwort ab. Den Haori in ihrer Hand hatte der Shinigami noch nicht bemerkt.
Dies tat im Moment allerdings nichts zur Sache, und da sein Gegenüber es nicht ansprach, würde Keiji dies auch auf sich beruhen lassen. Als wichtiger erachtete er es jedoch, dass nun noch eine dritte Person zu ihnen stieß, die ihn gleich auf den Verbleib einer Person ansprach. Er wandte ihr seinen Blick zu und hörte sie an. Dann hob er seinen Blick und schaute nachdenklich in den Himmel. "Miu Hoshina... Miu..." murmelte er vor sich hin. Wenn man ihm ins Gesicht schaute, konnte man sein Gehirn förmlich arbeiten hören. Schließlich schüttelte er den Kopf. "Nein, tut mir leid." sagte er und kratzte sich am Kopf. "Seit meinem Beitritt vor 26 Jahren ist Kurozawa Takeru der Taicho der 10. Kompanie..." sagte er. "Vielleicht war Miu Hoshina seine Vorgängerin." fügte er noch hinzu. Die Frage nach ihrer Identität wurde bereits von Kenjiro gestellt, also wartete er einfach ihre Antwort ab. Den Haori in ihrer Hand hatte der Shinigami noch nicht bemerkt.
Keiji- Shinigami
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Re: Straßen von Seireitei
Cf: Trainingshalle 3. Division
Soras Muskeln schmerzten immer noch ein wenig, von dem Training welches sie den Tag zuvor absolviert hatte. Sie war zwar mittlerweile keine schlechte Schwertkämpferin, aber sie hatte das Bedürfnis, nicht nur ein gute, sondern eine sehr gute Kämpferin zu werden, und dazu gehörte nun einmal ein hartes Training.
Vorsichtig ließ sie ihre Schultern und ihren Nacken kreisen um die verspannten Muskelpartien ein wenig zu lockern. Sie blieb einen Moment stehen und schloss kurz die Augen und dachte an das Training von gestern zurück. Sie vermisste ihren guten Freund Fudo Kenjiro, schon viel zu lange hatten die beiden nicht mehr miteinander trainiert und das Training mit zwei Mitgliedern aus ihrer Division war nicht vergleichbar mit dem von Kenjiro.
Als sie die Augen wieder öffnete und in den Himmel schaute sah sie etwas auf sich zuflattern. Neugierig beobachtete sie wie das kleine Etwas näher kam und sich schließlich auf ihre Hand setzte. Es war ein Höllenschmetterling, der anscheinend eine Botschaft für sie hatte. Die Botschaft kam von ihrem Taichou, der einen Auftrag für sie hatte.
Sora sollte anscheinend eine Gruppe junger Shinigamis bei einem Training beaufsichtigen. Dazu sollte sie sich in ca. eienm Monat auf dem Trainingsplatz der 6. Divison einfinden.
Endlich ein wenig Abwechslung schoss es Sora durch den Kopf. Sie freute sich auf die Aufgabe, es war nicht nur Abwechslung, sondern sie hatte vor allem Spaß daran junge Shinigamis zu beaufsichtigen und zu trainieren. Außerdem hoffte sie, wenn sie ihren Job gut meisterte, Anerkennung beim Taichou zu gewinnen und sich zu beweisen.
Sie bat den Höllenschmetterling noch ihrem Taichou Hono Karasu auszurichten, das sie die Aufgabe sehr gerne erledigen würde und machte sich dann auf den Weg nach Hause, um sich ein wenig vom dem harten Training zu erholen und ein wenig zu schlafen.
Tbc: Trainingsplatz 6. Division
Soras Muskeln schmerzten immer noch ein wenig, von dem Training welches sie den Tag zuvor absolviert hatte. Sie war zwar mittlerweile keine schlechte Schwertkämpferin, aber sie hatte das Bedürfnis, nicht nur ein gute, sondern eine sehr gute Kämpferin zu werden, und dazu gehörte nun einmal ein hartes Training.
Vorsichtig ließ sie ihre Schultern und ihren Nacken kreisen um die verspannten Muskelpartien ein wenig zu lockern. Sie blieb einen Moment stehen und schloss kurz die Augen und dachte an das Training von gestern zurück. Sie vermisste ihren guten Freund Fudo Kenjiro, schon viel zu lange hatten die beiden nicht mehr miteinander trainiert und das Training mit zwei Mitgliedern aus ihrer Division war nicht vergleichbar mit dem von Kenjiro.
Als sie die Augen wieder öffnete und in den Himmel schaute sah sie etwas auf sich zuflattern. Neugierig beobachtete sie wie das kleine Etwas näher kam und sich schließlich auf ihre Hand setzte. Es war ein Höllenschmetterling, der anscheinend eine Botschaft für sie hatte. Die Botschaft kam von ihrem Taichou, der einen Auftrag für sie hatte.
Sora sollte anscheinend eine Gruppe junger Shinigamis bei einem Training beaufsichtigen. Dazu sollte sie sich in ca. eienm Monat auf dem Trainingsplatz der 6. Divison einfinden.
Endlich ein wenig Abwechslung schoss es Sora durch den Kopf. Sie freute sich auf die Aufgabe, es war nicht nur Abwechslung, sondern sie hatte vor allem Spaß daran junge Shinigamis zu beaufsichtigen und zu trainieren. Außerdem hoffte sie, wenn sie ihren Job gut meisterte, Anerkennung beim Taichou zu gewinnen und sich zu beweisen.
Sie bat den Höllenschmetterling noch ihrem Taichou Hono Karasu auszurichten, das sie die Aufgabe sehr gerne erledigen würde und machte sich dann auf den Weg nach Hause, um sich ein wenig vom dem harten Training zu erholen und ein wenig zu schlafen.
Tbc: Trainingsplatz 6. Division
Zuletzt von Miharu Sora am Mo Feb 24, 2014 8:50 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Miharu Sora- Shinigami
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Re: Straßen von Seireitei
Hina lächelte etwas zögerlich und stellte sich vor. „Ich bin Hina Sakamori. Shinigami der 8-“ Sie stockte kurz bevor ihr etwas wieder einfallen zu schien. „Shinigami der 13. Kompanie.“ Sie wollte nicht wirklich ihren Rang preisgeben, was wenn sie noch nicht offiziell als Taichou von der Generalkommandantin angekündigt wurde? Außerdem wollte sie nicht das das Gespräch förmlich und steif wurde, alles nur nicht das. Und als lügen konnte man das nicht wirklich bezeichnen, schließlich war man als Taichou immer noch Shinigami der Kompanie.
Als ihr der Shinigami der 10. Kompanie antwortetet, sah Hina ihn leicht unverständlich an. Als hätte er einen Dialekt oder einen Sprachfehler. Sie runzelte die Stirn und schob ihre Unterlippe leicht vor. Jetzt war sie dran nach zu denken. 26 Jahre? Das konnte nicht sein. Sie weiß noch das sie als sie alle den Strandausflug gemacht haben und Miu noch Taichou war. Und der Strandausflug war sicherlich keine 26 Jahre her. Oder vielleicht doch? War sie vielleicht in einem alternativen Universum gelandet? Hat sie Jinpei so hart mit einem Stein abgeworfen das sie im Koma lag und dies alles nur träumte? War Yuis Amtsrücktritt vielleicht doch länger her als Hina es in Erinnerung hatte? „Aber...es tut mir leid dich, ich meine, Sie zurück zu weisen, a-aber ich kann mich noch recht gut erinnern das Miu Hoshina bis vor kurzem noch Taichou war. O-oder irre ich mich doch vielleicht? Also jedenfalls scheint sie von...ehm? Von wem meintest du, Entschuldigung, meinten Sie nochmal? Takeru Kurazawa? Kurozawa? Abgelöst worden zu sein. Wissen Sie auch genau wieso?“ Sie sah ratlos zwischen den beiden Männern hin und her.
Als ihr der Shinigami der 10. Kompanie antwortetet, sah Hina ihn leicht unverständlich an. Als hätte er einen Dialekt oder einen Sprachfehler. Sie runzelte die Stirn und schob ihre Unterlippe leicht vor. Jetzt war sie dran nach zu denken. 26 Jahre? Das konnte nicht sein. Sie weiß noch das sie als sie alle den Strandausflug gemacht haben und Miu noch Taichou war. Und der Strandausflug war sicherlich keine 26 Jahre her. Oder vielleicht doch? War sie vielleicht in einem alternativen Universum gelandet? Hat sie Jinpei so hart mit einem Stein abgeworfen das sie im Koma lag und dies alles nur träumte? War Yuis Amtsrücktritt vielleicht doch länger her als Hina es in Erinnerung hatte? „Aber...es tut mir leid dich, ich meine, Sie zurück zu weisen, a-aber ich kann mich noch recht gut erinnern das Miu Hoshina bis vor kurzem noch Taichou war. O-oder irre ich mich doch vielleicht? Also jedenfalls scheint sie von...ehm? Von wem meintest du, Entschuldigung, meinten Sie nochmal? Takeru Kurazawa? Kurozawa? Abgelöst worden zu sein. Wissen Sie auch genau wieso?“ Sie sah ratlos zwischen den beiden Männern hin und her.
Zuletzt von Hina Sakamori am Sa Feb 22, 2014 1:15 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Hina Sakamori- Anzahl der Beiträge : 16
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Re: Straßen von Seireitei
Kenjiro grinste unschuldig, als Keiji wenig Verständnis zeigte für sein Unwissen bezüglich der Division.
"Nunja, ich sollte als Fukutaichou der siebten Division geprüft werden, aber Kuroshiki-taichou taucht nicht auf. Vorher war ich ein ranghohes Mitglied der dritten Divison unter Hono-taichou.", erklärte Kenjiro nun in der Kurzfassung.
Als Keiji von Miu Hoshina sprach, runzelte Kenjiro kurz die Stirn. Und als die Dame sich vorstellte umso mehr. Dann jedoch entspannten sich seine Züge wieder.
"Du bist bestimmt mit Yui Sakamori-san verwandt, oder?", stellte Kenjiro nachfragend fest, bevor er das Missverständnis klärte.
"Und bezüglich Hoshina-san kann ich sicherlich helfen. Sie fiel kürzlich während ihrer Amtszeit in ein seltsames Koma - dieselbe Krankheit, die auch Kamibi-san und Kotoko-san ereilte. Ich glaube Kurozawa-taichou wurde erst kürzlich zum Kommandanten befördert. Und ist damit einer Ihrer neuen Arbeitskollegen, Sakamori-taichou. Glückwünsch zur Beförderung.", meinte Kenjiro also und hoffte so alle Fragen des jungen Mädchens zu klären.
Dass sie eine besondere Bindung zu der ehemaligen Taichou hatte, war deutlich zu erkennen. Daher hoffte Kenjiro Hina damit nicht allzu sehr zu belasten. Wieso konnte er nicht als Fukutaichou unter Takeru oder Hina dienen? Die beiden schienen weitaus freundlicher zu sein als Antares, der ihn so einfach sitzen gelassen hatte und sich nun nicht mehr meldete.
Nachdenklich legte Kenjiro beide Hände an seinen Hinterkopf und verschränkte sie dort, um so seinen Kopf zu stützen. Er sah ein wenig nach oben in den Himmel, bevor er wieder zu den beiden sah und freudig grinste.
"Nunja, ich sollte als Fukutaichou der siebten Division geprüft werden, aber Kuroshiki-taichou taucht nicht auf. Vorher war ich ein ranghohes Mitglied der dritten Divison unter Hono-taichou.", erklärte Kenjiro nun in der Kurzfassung.
Als Keiji von Miu Hoshina sprach, runzelte Kenjiro kurz die Stirn. Und als die Dame sich vorstellte umso mehr. Dann jedoch entspannten sich seine Züge wieder.
"Du bist bestimmt mit Yui Sakamori-san verwandt, oder?", stellte Kenjiro nachfragend fest, bevor er das Missverständnis klärte.
"Und bezüglich Hoshina-san kann ich sicherlich helfen. Sie fiel kürzlich während ihrer Amtszeit in ein seltsames Koma - dieselbe Krankheit, die auch Kamibi-san und Kotoko-san ereilte. Ich glaube Kurozawa-taichou wurde erst kürzlich zum Kommandanten befördert. Und ist damit einer Ihrer neuen Arbeitskollegen, Sakamori-taichou. Glückwünsch zur Beförderung.", meinte Kenjiro also und hoffte so alle Fragen des jungen Mädchens zu klären.
Dass sie eine besondere Bindung zu der ehemaligen Taichou hatte, war deutlich zu erkennen. Daher hoffte Kenjiro Hina damit nicht allzu sehr zu belasten. Wieso konnte er nicht als Fukutaichou unter Takeru oder Hina dienen? Die beiden schienen weitaus freundlicher zu sein als Antares, der ihn so einfach sitzen gelassen hatte und sich nun nicht mehr meldete.
Nachdenklich legte Kenjiro beide Hände an seinen Hinterkopf und verschränkte sie dort, um so seinen Kopf zu stützen. Er sah ein wenig nach oben in den Himmel, bevor er wieder zu den beiden sah und freudig grinste.
Fudo Kenjiro- Fukutaichou der 7. Division
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Re: Straßen von Seireitei
(sorry, hab mich wohl auf den steckbriefen falsch informiert >.<)
Keiji überlegte kurz, als Kenjiro dem Verbleib der "misteriösen" Taichou der 10. Kompanie darlegte. Er kam zu dem Entschluss, dass er manchmal wohl wirklich ein scheiß Gedächtnis hatte, was Personen angeht. So auch in diesem Fall.
Als Kenjiro die junge Frau, welche sich nur als "Shinigami" vorstellte, mit Taichou ansprach, schaute er noch verwirrter drein, als ohnehin schon und begann sie kurz genauer anzuschauen. So erblickte er auch den Haori in ihrer Hand. Schnell verbeugte er sich. "Bitte, verzeihen Sie meine unhöflichkeit, Hina Sakamori- Taichou. Ich wusste nicht, dass Sie Kommandantin sind." sagte er und richtete sich wieder auf. [color=#3366ff]"Auch von meiner Seite Glückwunsch." sagte er, wobei er nun weniger förmlich klang, aber dennoch nicht respektlos. "Und was meine falsche Information Hoshina- Taichou betreffend angeht, ich habe, zugegeben, ein sehr schlechtes Gedächtnis, was Gesichter, Namen und Personen angeht." sagte er und lächelte verlegen. ~Ich Idiot, mich so gegenüber einem Taichou zu verhalten... Hana würde mir aber was anderes erzählen...~ dachte er und kratzte sich am Hinterkopf und ließ seine Hand wieder ihre bequeme Lage auf dem Griff seines Zanpakuto einnehmen. Eine Taichou und ein Vielleicht- Fukutaichou... Er war definitiv der mit dem niedrigsten Rang unter den dreien. Aber die anderen Beiden schien das nicht zu stören. Also würde er es wohl auch größtenteils ignorieren.
Keiji überlegte kurz, als Kenjiro dem Verbleib der "misteriösen" Taichou der 10. Kompanie darlegte. Er kam zu dem Entschluss, dass er manchmal wohl wirklich ein scheiß Gedächtnis hatte, was Personen angeht. So auch in diesem Fall.
Als Kenjiro die junge Frau, welche sich nur als "Shinigami" vorstellte, mit Taichou ansprach, schaute er noch verwirrter drein, als ohnehin schon und begann sie kurz genauer anzuschauen. So erblickte er auch den Haori in ihrer Hand. Schnell verbeugte er sich. "Bitte, verzeihen Sie meine unhöflichkeit, Hina Sakamori- Taichou. Ich wusste nicht, dass Sie Kommandantin sind." sagte er und richtete sich wieder auf. [color=#3366ff]"Auch von meiner Seite Glückwunsch." sagte er, wobei er nun weniger förmlich klang, aber dennoch nicht respektlos. "Und was meine falsche Information Hoshina- Taichou betreffend angeht, ich habe, zugegeben, ein sehr schlechtes Gedächtnis, was Gesichter, Namen und Personen angeht." sagte er und lächelte verlegen. ~Ich Idiot, mich so gegenüber einem Taichou zu verhalten... Hana würde mir aber was anderes erzählen...~ dachte er und kratzte sich am Hinterkopf und ließ seine Hand wieder ihre bequeme Lage auf dem Griff seines Zanpakuto einnehmen. Eine Taichou und ein Vielleicht- Fukutaichou... Er war definitiv der mit dem niedrigsten Rang unter den dreien. Aber die anderen Beiden schien das nicht zu stören. Also würde er es wohl auch größtenteils ignorieren.
Keiji- Shinigami
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Re: Straßen von Seireitei
(Keine Sorge kann jedem Mal passieren ^^)
Hina nickte leicht als Kenjiro sie fragte ob sie mit Yui verwandt sei nur um ihn dann kurz darauf erstaunt an zu sehen. „Koma?“ Sie sah etwas hilflos rein. //Miu war ins Koma gefallen? Was wenn sie nicht mehr aufwacht?// Sie wurde leicht nervös bei dem Gedanken und sah für einen Moment aus wie ein Welpe, dem man sein Lieblingsspielzeug entrissen hatte und danach ins Gesicht getreten hatte. Sie griff sich unbewusst an ihre linke Hand und fuhr mit dem Daumen leicht über den Ring den ihre Schwester ihr geschenkt hatte. //Miu Hoshina liegt im Koma. Im Koma liegen heißt nicht das sie nicht mehr aufwacht oder? Komapatienten haben immer noch eine Chance auf zu wachen und wenn die 4. sowie die 12. zusammenarbeiten dann wird das doch schnell gehen oder?// Sie schluckte. // Und Tetsu? Was war mit Tetsuya Kuroki passiert?// sie seufzte leise. Ein Mal weggeschaut und schon ging alles den Bach runter. Sie hatte Yui auf jedenfall viel zu erzählen. Ihre Gedanken wurden früh durch ein 'Glückwunsch zur Beförderung' unterbrochen und sie verdrängte für einen Moment den Gedanken daran, dass ihre Freunde wohl in der nächsten Zeit nicht ansprechbar waren. Oder jemals wieder. Sie schenkte dem jungen Shinigami vor sich ein schiefes Lächeln und der Griff um ihren Haori wurde einen Ticken fester. Hier kam die unerwünschte Förmlichkeit. Wobei Hina die Förmlichkeit an sich nicht störte, sie wusste das man sie einhalten musste und das sie ein fester Bestandteil der Gesellschaft war, jedoch konnte sie sich nicht daran gewöhnen, das man IHR gegenüber so förmlich war. Als rangloser Shinigami war sie ziemlich zwanglos mit ihren Mitmenschen umgegangen und meistens war dies auch andersherum der Fall. „Danke. Und gleichfalls Glückwunsch zur Beförderung.“ sagte sie bevor sie peinlich berührt zu Boden schaute. Sie mochte diese Situation nicht im geringsten. Sie siezten sie sogar. Ihr Daumen strich weiter unbewusst über den Ring in einem erfolglosen Versuch ihre recht missliche Gemütslage zu lindern. „Ähm ...lasst doch einfach das siezen, ich fühl mich so alt dabei. Wenn ihr schon dabei seid dann auch das Taichou. Wenn es unbedingt sein muss dann reicht ein einfaches 'san' schon. Ich bin das ganze Taichouzeugs noch nicht gewöhnt.“ gab sie leicht lachend zu.
Hina nickte leicht als Kenjiro sie fragte ob sie mit Yui verwandt sei nur um ihn dann kurz darauf erstaunt an zu sehen. „Koma?“ Sie sah etwas hilflos rein. //Miu war ins Koma gefallen? Was wenn sie nicht mehr aufwacht?// Sie wurde leicht nervös bei dem Gedanken und sah für einen Moment aus wie ein Welpe, dem man sein Lieblingsspielzeug entrissen hatte und danach ins Gesicht getreten hatte. Sie griff sich unbewusst an ihre linke Hand und fuhr mit dem Daumen leicht über den Ring den ihre Schwester ihr geschenkt hatte. //Miu Hoshina liegt im Koma. Im Koma liegen heißt nicht das sie nicht mehr aufwacht oder? Komapatienten haben immer noch eine Chance auf zu wachen und wenn die 4. sowie die 12. zusammenarbeiten dann wird das doch schnell gehen oder?// Sie schluckte. // Und Tetsu? Was war mit Tetsuya Kuroki passiert?// sie seufzte leise. Ein Mal weggeschaut und schon ging alles den Bach runter. Sie hatte Yui auf jedenfall viel zu erzählen. Ihre Gedanken wurden früh durch ein 'Glückwunsch zur Beförderung' unterbrochen und sie verdrängte für einen Moment den Gedanken daran, dass ihre Freunde wohl in der nächsten Zeit nicht ansprechbar waren. Oder jemals wieder. Sie schenkte dem jungen Shinigami vor sich ein schiefes Lächeln und der Griff um ihren Haori wurde einen Ticken fester. Hier kam die unerwünschte Förmlichkeit. Wobei Hina die Förmlichkeit an sich nicht störte, sie wusste das man sie einhalten musste und das sie ein fester Bestandteil der Gesellschaft war, jedoch konnte sie sich nicht daran gewöhnen, das man IHR gegenüber so förmlich war. Als rangloser Shinigami war sie ziemlich zwanglos mit ihren Mitmenschen umgegangen und meistens war dies auch andersherum der Fall. „Danke. Und gleichfalls Glückwunsch zur Beförderung.“ sagte sie bevor sie peinlich berührt zu Boden schaute. Sie mochte diese Situation nicht im geringsten. Sie siezten sie sogar. Ihr Daumen strich weiter unbewusst über den Ring in einem erfolglosen Versuch ihre recht missliche Gemütslage zu lindern. „Ähm ...lasst doch einfach das siezen, ich fühl mich so alt dabei. Wenn ihr schon dabei seid dann auch das Taichou. Wenn es unbedingt sein muss dann reicht ein einfaches 'san' schon. Ich bin das ganze Taichouzeugs noch nicht gewöhnt.“ gab sie leicht lachend zu.
Hina Sakamori- Anzahl der Beiträge : 16
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Re: Straßen von Seireitei
Kenjiro verharrte entspannt in der Position, die er eingenommen hatte und beobachtete die beiden. Das Missverständnis schien geklärt, Keiji hatte sich einfach nur geirrt, was ja nicht weiter schlimm war. Wie gesagt, wer durch die Taichouverhältnisse blickte musste Nerven aus Stahl haben.
"Haha, ginge mir ähnlich.", meinte Kenjiro schließlich, als Hina meinte sie sei an das Taichoudasein noch nicht gewöhnt.
"Ich bin mir aber sicher, dass du dich dran gewöhnen wirst.", fügte er noch hinzu. Sie schien bescheiden und schlicht, nach der Meinung des Fudos gute Voraussetzungen für einen Taichouposten. Die Gotei brauchte mehr Leute, die nicht so ernst und verbittert waren. Karasu hatte solche Momente nur manchmal, aber in diesen Augenblicken erschien er umso sympathischer.
"Sag mal, Keiji, wieso hast du keinen Rang?", lachte Kenjiro. Er wollte den jungen Shinigami nicht ärgern, aber es interessierte ihn. "Mich interessiert nur, was du drauf hast. Bist du ein guter Schwertkämpfer? Vielleicht kann ich dir noch was beibringen."
Kenjiro grinste breit. Keiji schien nett, aber etwas unsicher. Vielleicht konnte er einem Kameraden demnächst mal helfen, um seine Karriere in Schwung zu bringen. Die zehnte konnte einen guten Offizier sicherlich gebrauchen, nach dem Führungwechsel zu einem neuen Kommandanten war eine Beförderung für Keiji ja nicht einmal unwahrscheinlich.
"Haha, ginge mir ähnlich.", meinte Kenjiro schließlich, als Hina meinte sie sei an das Taichoudasein noch nicht gewöhnt.
"Ich bin mir aber sicher, dass du dich dran gewöhnen wirst.", fügte er noch hinzu. Sie schien bescheiden und schlicht, nach der Meinung des Fudos gute Voraussetzungen für einen Taichouposten. Die Gotei brauchte mehr Leute, die nicht so ernst und verbittert waren. Karasu hatte solche Momente nur manchmal, aber in diesen Augenblicken erschien er umso sympathischer.
"Sag mal, Keiji, wieso hast du keinen Rang?", lachte Kenjiro. Er wollte den jungen Shinigami nicht ärgern, aber es interessierte ihn. "Mich interessiert nur, was du drauf hast. Bist du ein guter Schwertkämpfer? Vielleicht kann ich dir noch was beibringen."
Kenjiro grinste breit. Keiji schien nett, aber etwas unsicher. Vielleicht konnte er einem Kameraden demnächst mal helfen, um seine Karriere in Schwung zu bringen. Die zehnte konnte einen guten Offizier sicherlich gebrauchen, nach dem Führungwechsel zu einem neuen Kommandanten war eine Beförderung für Keiji ja nicht einmal unwahrscheinlich.
Fudo Kenjiro- Fukutaichou der 7. Division
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Re: Straßen von Seireitei
Der Shinigami nickte, als Hina den Beiden das "Du" anbot. "Okay, gerne, Hina-San." sagte er freundlich lächelnd. Er versenkte die Hände in seinen Taschen. "Und mach dir wegen Hoshina- Taichou keine Sorgen. Die 4. wird sie schon wieder hinkriegen, da bin ich mir ganz sicher." sagte er aufmunternd. Auch auf ihn wirkte sie sympathisch. ~Sie wird sicher eine gute Anführerin für die 7. Kompanie sein...~ dachte er. Dann wandte er sich wieder Kenjiro zu, als dieser ihn auf die Nichtvorhandenheit seines Ranges ansprach. Wieder lachte er verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. "Wieso ich keinen Rang habe? Naja... Eine gute Frage, deren Antwort ich nicht kenne." sagte er und überlegte kurz. "Vielleicht wegen mangelnder Erfahrung oder so... Ich meine, bisher hatte ich noch nicht viele Gelegenheiten, meine Fähigkeiten zu beweisen." Das war der Schluss, den er daraus zog. Und tatsächlich, in den 16 Jahren, die er sein Shikai jetzt schon benutzen konnte, kam es noch nie zu einer Situation, in der er es hätte einsetzen müssen, geschweige denn in der es sich wirklich gelohnt hätte, es im Kampf zu benutzen. "Aber ich würde mein Zanjutsu als... gar nicht mal so schlecht bezeichnen, wenngleich es aber noch sehr ausbaufähig ist. Und ich bin mir sicher, von jemandem, der theoretisch schon Fukutaichou ist, kann ich sicher noch viel lernen." So fasste er seine Schwertkampf-Fähigkeiten zusammen.
Keiji- Shinigami
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Re: Straßen von Seireitei
Hina lächelte breit. Die beiden Shinigami waren verständnisvoll und freundlich gewesen. Im Nachhinein hatte sie sich wohl zu sehr in ihre Angst rein gesteigert, wenn auch die Shinigami ihrer Kompanie sie so aufnehmen würden wie Keiji und Kenjiro, war sie zuversichtlich, dass sie sich vor nichts zu fürchten hatte. „Danke ihr seid zu nett! Ich hoffe wirklich das sie Miu wieder hin kriegen.“ Langsam lies sie von ihrem Ring ab und strich sich nochmal kurz eine Haarsträhne hinters rechte Ohr. „Oh? Mit einer menge Training kriegt man das hin!“ ihr Gesicht verdüsterte sich kurz beim Gedanken an das Training. Sie hatte immer noch höllische Angst vor Steinen dank Jinpei. Sie schüttelte dann den Kopf und grinste wieder. „Ich bin mir sicher du wirst bald befördert Keiji! Ich war vorher schließlich auch 'nur' ein normaler Shinigami und jetzt komischerweise Taichou der 13. In dieser Zeit werden dauernd Shinigami befördert! Ich wette die Hälfte der alten Besetzung wurde schon ausgewechselt.“ Natürlich war dies etwas übertrieben, aber sicher sein konnte man sich nie sein. //Wer wohl jetzt Taichou der 8. ist? Bestimmt Azami.// Sie strahlte weiter vor sich hin. Hina war sich gewiss das Azami es schaffen würde den chaotischen Haufen, der sich die 8. Kompanie nennen durfte, unter Kontrolle bringen konnte. „Ich könnte wohl auch etwas Hilfe beim Zanjutsu Training gebrauchen. Ich bin schlechter als es mir lieb wäre.“ sagte sie lachend. „Vielleicht gerade mal ...oberes Mittelfeld?“ schätze sie sich unsicher ein. Es stimmte schon Zanjutsu war nicht gerade einer ihrer Stärken, sie hatte sich beim Training mit Jinpei mehr darauf konzentriert ihm auszuweichen. So schnell wie möglich. Wer hätte gedacht das er auf so spartanische Weise unterrichten würde? Aber gut sie war auch ein ziemlich hoffnungsloser Fall gewesen
Hina Sakamori- Anzahl der Beiträge : 16
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Re: Straßen von Seireitei
Mangelnde Erfahrung? Kenjiro schätzte es eher so ein, dass er in einer großen Kompanie einfach unterging. In einer Division konnte man nur aufsteigen, wenn man sich beweisen konnte. Denn bei solch vielen Mitgliedern in einer Division fiel es einem Taichou unweigerlich schwer alle im Auge zu behalten. Wenn man jedoch Kontakt zum Kommandant pflegte, konnte man diesem auch zeigen, was man selbst draufhatte. Vielleicht hatten mangelndes Selbstbewusstsein bei Keiji diesen Umstand noch unterstützt. Jedenfalls klang er nicht sonderlich überzeugt von sich.
"Verbessern kann man sich immer, das sowieso. Der Kampf mit dem Schwert ist mein großes Talent, würde ich behaupten, aber ich weiß, dass ich noch viel zu lernen habe.", erklärte er.
Als Hina ebenfalls davon anfing noch Hilfe beim Zanjutsu gebrauchen zu können, sah er sie überrascht an. Damit hätte er nicht gerechnet. Worin wohl Hinas unschlagbare Stärken lagen? Bestimmt war sie schnell, immerhin war sie nicht allzu groß oder sah sehr kräftig aus. Und vielleicht trumpfte sie ja auch mit ihren spirituellen Fähigkeiten - Kido zum Beispiel war nicht wirklich Kenjiros Ding. Er wandte sie zwar an, aber höherrangige Sprüche waren nichts für ihn.
"Ehm, naja, ihr braucht mich nur fragen. Ich helfe bei Zanjutsu immer gerne, das macht mir viel Spaß.", bot der Fudo an. Die Fudos, ja, eine Schwertkampffamilie. Da waren die Präferenzen schon mit der Geburt geklärt.
Kenjiro nahm die Hände von seinem Hinterkopf weg und streckte sich kurz. Dann senkten sich seine Arme an die Seite seines Körpers.
"Habt ihr eigentlich noch etwas vor? Termine in der Division oder sowas?", fragte er schlussendlich etwas neugierig. Da Kenjiro selbst nichts mehr zu tun hatte war er auch an ein wenig Gesellschaft interessiert. Und neue Freunde zu finden war sowieso immer von Vorteil, um in dieser großen Welt der Shinigami zu überleben.
"Verbessern kann man sich immer, das sowieso. Der Kampf mit dem Schwert ist mein großes Talent, würde ich behaupten, aber ich weiß, dass ich noch viel zu lernen habe.", erklärte er.
Als Hina ebenfalls davon anfing noch Hilfe beim Zanjutsu gebrauchen zu können, sah er sie überrascht an. Damit hätte er nicht gerechnet. Worin wohl Hinas unschlagbare Stärken lagen? Bestimmt war sie schnell, immerhin war sie nicht allzu groß oder sah sehr kräftig aus. Und vielleicht trumpfte sie ja auch mit ihren spirituellen Fähigkeiten - Kido zum Beispiel war nicht wirklich Kenjiros Ding. Er wandte sie zwar an, aber höherrangige Sprüche waren nichts für ihn.
"Ehm, naja, ihr braucht mich nur fragen. Ich helfe bei Zanjutsu immer gerne, das macht mir viel Spaß.", bot der Fudo an. Die Fudos, ja, eine Schwertkampffamilie. Da waren die Präferenzen schon mit der Geburt geklärt.
Kenjiro nahm die Hände von seinem Hinterkopf weg und streckte sich kurz. Dann senkten sich seine Arme an die Seite seines Körpers.
"Habt ihr eigentlich noch etwas vor? Termine in der Division oder sowas?", fragte er schlussendlich etwas neugierig. Da Kenjiro selbst nichts mehr zu tun hatte war er auch an ein wenig Gesellschaft interessiert. Und neue Freunde zu finden war sowieso immer von Vorteil, um in dieser großen Welt der Shinigami zu überleben.
Fudo Kenjiro- Fukutaichou der 7. Division
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Re: Straßen von Seireitei
Keiji nickte. Verbessern konnte man sich wirklich immer. Und vielleicht war er ja wirklich unterbewusst unsicher. Wirklich große Gedanken hatte er sich über sowas nie gemacht. "Nun, abgesehen von Hoho ist der Schwertkampf auch das, worauf ich mich spezialisiert habe." sagte er und schaute in die Runde. Außerdem war auch er überrascht über Hinas Aussage über ihre Zanjutsu Fähigkeiten. ~Nun, sie wird sich wohl auf etwas anderes spezialisiert haben...~ dachte er und zuckte innerlich mit den Schultern. Er schaute zu Kenjiro. "Also, ich fände es definitiv interessant, wenn wir bei Gelegenheit mal zusammen trainieren könnten. Vielleicht können wir ja so gegenseitig unsere Schwächen ausbügeln." sagte er. Wie schon gesagt, er hatte schon eine ganze Weile kein Sparring mehr mit einem starken Gegner, also käme ihm das sehr gelegen.
Als Kenjiro fragte, ob er und Hina noch etwas vor hatten, schüttelte Keiji den Kopf. "Nun, heute ist mein erster freier Tag seit Langem, also habe ich schon mal nichts vor." antwortete er noch und seine Hände verließen seine Taschen wieder und dehnte seinen Rücken etwas. "Und du, Hina-san?" fragte er, während er seine Hände wieder verschwinden ließ.
Als Kenjiro fragte, ob er und Hina noch etwas vor hatten, schüttelte Keiji den Kopf. "Nun, heute ist mein erster freier Tag seit Langem, also habe ich schon mal nichts vor." antwortete er noch und seine Hände verließen seine Taschen wieder und dehnte seinen Rücken etwas. "Und du, Hina-san?" fragte er, während er seine Hände wieder verschwinden ließ.
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Re: Straßen von Seireitei
Hina schob ihre Unterlippe leicht vor und sah nach rechts oben als würde sich dort ihr Kalender abbilden. Nach einer kurzen Weile des Nachdenkens sah sie wieder zu den anderen und zuckte mit den Schultern. „Ich denke nicht“ antwortete sie wobei ihre Stimme entgegen Ende sich leicht anhob, sodass es mehr wie eine Frage klang als eine feste Aussage. Sie hatte um ehrlich zu sein keine Ahnung ob sie irgendwelche Termine hatte, war sich aber ziemlich sicher das sie nichts zu tun hatte. „Ich bin ziemlich überzeugt davon das ich nichts zu tun habe.“ //Wie viel kann ich schon zu tun haben, als frischer Taichou....Ich wette mein Vorgänger hat mir eine Menge Papierarbeit aufgehoben.// sie seufzte innerlich. Wenn sie schon als rangloser Shinigami so viel zu schreiben hatte, was würde dann auf sie warten wenn sie ein Taichou wurde? Ein ganzer Berg an Arbeit? „Wir könnten ja in Café zum Jade Drachen gehen oder so! Es gibt dort den besten Kuchen in ganz Seireitei!“ //Und der Einzige, der hier vor zu finden ist.// fügte sie gedanklich hinzu. „Oder wir könnten mit unseren Zanjutsu Training anfangen.“ sagte sie witzelnd, wobei Hina den Gedanken nicht mal ganz so abwegig fand. Wenn sie anscheinend so viel Zeit hatte, konnte sie ja auch etwas an ihren Zanjutsukünsten feilen und ein bisschen mehr trainieren konnte nie schaden.
Hina Sakamori- Anzahl der Beiträge : 16
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Re: Straßen von Seireitei
Schnell war Keiji also auch. Eine gute Voraussetzung für den Schwertkampf, wie Kenjiro fand. Dass beide sein Angebot annehmen wollten, freute den Shinigami. Einer jungen Taichou etwas beibringen zu dürfen war ein zusätzlicher Reiz, den er sich nicht entgehen lassen würde.
"Wenn ihr wollt, könnt ihr mich auch Rain nennen, Kenjiro ist für viele zu lang und kompliziert.", meinte Kenjiro melodisch. Jetzt, wo man sich besser kannte, konnte er diesen Vorschlag problemlos unterbreiten, ohne Verwirrung zu stiften.
Als beide mitteilten, dass sie frei hatten schien es fest zu stehen, dass man etwas gemeinsam machen wollte. Ausgezeichnet, dann würde dieser Tag vielleicht doch noch gut enden.
"Also, mir ist es egal, was wir tun. Ich bin sowohl für das Café, als auch das Training zu haben.", gab Kenjiro seine Meinung zu dem Ganzen ab. Das Training würde immerhin nur Sinn haben, wenn beide dazu bereit waren. Ansonsten war ein Kuchen mit einem heißen Getränk die weitaus bessere Alternative, wobei es für Kenjiro auf jeden Fall auf ein kaltes Getränk hinauslaufen würde. Tee oder Kaffee war nichts für ihn. Diese aufgebrühten Getränke verbrannten ihm immer den Mund und schmeckten auch nach nichts anderem außer Hitze.
Das war natürlich nur seine Meinung, und er ließ da jedem die freie Wahl. Manch einer war sogar geradezu vernarrt in dieses Zeug names Tee.
"Solange ich auch ein Kaltgetränk zu meinem Kuchen bekäme, ist alles gut.", fügt er also grinsend an.
"Wenn ihr wollt, könnt ihr mich auch Rain nennen, Kenjiro ist für viele zu lang und kompliziert.", meinte Kenjiro melodisch. Jetzt, wo man sich besser kannte, konnte er diesen Vorschlag problemlos unterbreiten, ohne Verwirrung zu stiften.
Als beide mitteilten, dass sie frei hatten schien es fest zu stehen, dass man etwas gemeinsam machen wollte. Ausgezeichnet, dann würde dieser Tag vielleicht doch noch gut enden.
"Also, mir ist es egal, was wir tun. Ich bin sowohl für das Café, als auch das Training zu haben.", gab Kenjiro seine Meinung zu dem Ganzen ab. Das Training würde immerhin nur Sinn haben, wenn beide dazu bereit waren. Ansonsten war ein Kuchen mit einem heißen Getränk die weitaus bessere Alternative, wobei es für Kenjiro auf jeden Fall auf ein kaltes Getränk hinauslaufen würde. Tee oder Kaffee war nichts für ihn. Diese aufgebrühten Getränke verbrannten ihm immer den Mund und schmeckten auch nach nichts anderem außer Hitze.
Das war natürlich nur seine Meinung, und er ließ da jedem die freie Wahl. Manch einer war sogar geradezu vernarrt in dieses Zeug names Tee.
"Solange ich auch ein Kaltgetränk zu meinem Kuchen bekäme, ist alles gut.", fügt er also grinsend an.
Fudo Kenjiro- Fukutaichou der 7. Division
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Re: Straßen von Seireitei
~Rain also...~ dachte Keiji als Kenjiro seinen Beinamen erwähnte. Er selbst hatte nichts in der Art. Gut, als wäre Keiji nicht schon kurz genug.
Er verschränkte die Arme vor der Brust und grinste breit. "Also ich wäre auch für beide Möglichkeiten zu haben." sagte er. "Und auch gegen warme Getränke habe ich nichts einzuwänden." Anders als Kenjiro hatte Keiji nichts gegen die Wärme. Betrachtete man die Fähigkeit seines Zanpakutos, würde das auch keinen wirklichen Sinn machen. Wieder dehnte er sich und versenkte seine Hände wieder in seinen Taschen. Seine Augen wanderten nachdenklich nach oben. ~Jade Drache... Nein, sagt mir nichts.~ Ach ja, das gute, alte Namensgedächtnis. Als das verteilt wurde, hatte Keiji wohl verschlafen. Er senkte seinen Blick wieder und schaute in die Runde. "Also, da ich hier wohl definitiv der niederrangigste bin, richte ich mich mal nach der Mehrheit." scherzte er.
Er verschränkte die Arme vor der Brust und grinste breit. "Also ich wäre auch für beide Möglichkeiten zu haben." sagte er. "Und auch gegen warme Getränke habe ich nichts einzuwänden." Anders als Kenjiro hatte Keiji nichts gegen die Wärme. Betrachtete man die Fähigkeit seines Zanpakutos, würde das auch keinen wirklichen Sinn machen. Wieder dehnte er sich und versenkte seine Hände wieder in seinen Taschen. Seine Augen wanderten nachdenklich nach oben. ~Jade Drache... Nein, sagt mir nichts.~ Ach ja, das gute, alte Namensgedächtnis. Als das verteilt wurde, hatte Keiji wohl verschlafen. Er senkte seinen Blick wieder und schaute in die Runde. "Also, da ich hier wohl definitiv der niederrangigste bin, richte ich mich mal nach der Mehrheit." scherzte er.
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Re: Straßen von Seireitei
Hina kreuzte ihre Arme und stützte ihren Kopf mit der rechten ab, wobei ihr Zeigefinger auf ihrer Wange ruhte. „Wohin also?“ Sie sah nach oben als würde der Himmel ihr die Antwort auf ihre Frage geben, als würde die Wolken ihr die richtige Antwort formen. Leider gab es dort nicht viel zu sehen, außer vielleicht eine Wolke, die aussah wie ein Schaf das gerade Hulahop machte. Es war eine viel interpretierbare Wolke, aber immer noch keine Antwort auf ihre Frage. Dann sah sie wieder zu den beiden jungen Männern. „Lasst uns Kuchen essen gehen!“ sagte sie und schenkte ihnen einer ihrer Hundeblicke. Ihre Augen wurden um einen Tick größer und sie legte ihren Kopf leicht zur Seite. „Bitte? Ich hab Hunger und es gibt dort super Milch Shakes!“ ihre Stimme nahm einen etwas leiernden Ton am Ende des Satzes an. Sie drehte ihren Kopf leicht zur Seite, gab den beiden ein schiefes Grinsen und hob ihre Augenbrauen. „Wenn der Kuchen so gut ist wie ich ihn in Erinnerung habe, dann werdet ihr es nicht bereuen! Uuund die Bedienung ist dort wirklich nett!“
Hina Sakamori- Anzahl der Beiträge : 16
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Re: Straßen von Seireitei
Cf: Vor timeskip
Keiji wanderte mal wieder durch die Straßen Seireiteis. Sein Zanpakuto hing wie meistens an seiner linken Hüfte an seinem Gürtel und um seinen linken Arm hing die rote Armbinde seines Bruders. Die Hände in den Taschen, lies er auf der Suche nach einer guten Trainingsmöglichkeit seinen Blick über die Massen schweifen. Der Shinigami seufzte. Es schien nicht so, als könnte er heute hier jemanden finden. Er lehnte sich gegen eine Wand, während er weiter versuchte, unter den Shinigamis die hier unterwegs waren, einen passenden Trainingspartner zu finden. ~Ist schon eine Weile her, dass ich das letzte Mal ordentlich trainiert habe. Ich bin sicher schon komplett ausser Form.~ Sein Blick fiel auf sein Zanpakuto. ~Wir müssten wirklich mal was tun, nicht?~ dachte er und lachte leise, bevor er sich wieder auf den Weg machen würde. Wenn er keinen Sparringspartner finden würde, so wollte er wenigstens alleine etwas trainieren und so seine Grundlagen auffrischen.
Keiji wanderte mal wieder durch die Straßen Seireiteis. Sein Zanpakuto hing wie meistens an seiner linken Hüfte an seinem Gürtel und um seinen linken Arm hing die rote Armbinde seines Bruders. Die Hände in den Taschen, lies er auf der Suche nach einer guten Trainingsmöglichkeit seinen Blick über die Massen schweifen. Der Shinigami seufzte. Es schien nicht so, als könnte er heute hier jemanden finden. Er lehnte sich gegen eine Wand, während er weiter versuchte, unter den Shinigamis die hier unterwegs waren, einen passenden Trainingspartner zu finden. ~Ist schon eine Weile her, dass ich das letzte Mal ordentlich trainiert habe. Ich bin sicher schon komplett ausser Form.~ Sein Blick fiel auf sein Zanpakuto. ~Wir müssten wirklich mal was tun, nicht?~ dachte er und lachte leise, bevor er sich wieder auf den Weg machen würde. Wenn er keinen Sparringspartner finden würde, so wollte er wenigstens alleine etwas trainieren und so seine Grundlagen auffrischen.
Keiji- Shinigami
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Re: Straßen von Seireitei
Firstpost nach Timeskip:
Shigure bewegte sich nachdenklich über die Straßen Seireiteis. Das Chaos von vor 4 Wochen war soweit abgeflaut, was allerdings nicht hieß, das es nicht noch Ecken und Kanten gab. Auch wenn es ihn persönlich nicht störte, war der Gedanke einen Vizard in ihren Reihen zu haben bei einigen Leuten nicht unbedingt auf Frohlocken gestoßen. Natürlich hatte die Zentrale 46 diese Entscheidung nicht gerade an allen Türen nageln lassen, aber sie hatte sich trotzdem verbreitet wie ein Lauffeuer. Das zusammen mit den Angriffen der letzten Wochen sorgte auch jetzt noch für angespannte Situationen. Die Verluste einiger hochrangiger Shinigami, bis in die Taichouränge hinein, tat da ihr übriges. An der gerade eingekehrten Ruhe wollte noch keiner so richtig glauben, da gehörte auch Shigure dazu. Das Chaos war vorbei, Aufräum- und Reparaturarbeiten generell abgeschlossen und trotzdem fehlte das Aufatmen, was der Übergang zur Normalität darstellte. Andererseits konnte das auch einfach an der Haltung des Korps liegen. Die Sonderaufgabe von der Generalkommandantin spannte umfassend Ressourcen ein, und Großprojekte dieser Art hatten es eben an sich, Gemüter etwas anzuspannen.
Das alles ging dem Grand Kido Chief durch den Kopf, während er langsam in Richtung eines seiner Lieblingsteehäuser ging. Der Papierwahnsinn war bis zum abendlichen Eingang der Berichte und Nachrichten bewältigt, entsprechend gedachte er sich etwas Ruhe zu gönnen. Daher hatte er sich auch der Uniform entledigt und seine Alltagskleidung bevorzugt. Ein gewisser Stich schoss durch seine Gedanken, als er an das ästhetische Schwerverbrechen dachte, welches bis dato als Uniform des Grand Kido Chiefs gedient hatte. Vermutlich war es damit wirklich besser, das die letzten Inhaber dieses Ranges wenig auf den Kontakt zu anderen Divisionen gelegt hatten. Shigure hatte dahingehend bereits Abhilfe bestellt, welche auch gerade in Arbeit war und sicherlich nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Der entsprechende Papierkram war ebenfalls erledigt und wartete nur auf die Vollendung der neuen Uniform. Alles in allem hatte der Grand Kido Chief tatsächlich mal etwas Freizeit. Man konnte es kaum glauben...
Shigure bewegte sich nachdenklich über die Straßen Seireiteis. Das Chaos von vor 4 Wochen war soweit abgeflaut, was allerdings nicht hieß, das es nicht noch Ecken und Kanten gab. Auch wenn es ihn persönlich nicht störte, war der Gedanke einen Vizard in ihren Reihen zu haben bei einigen Leuten nicht unbedingt auf Frohlocken gestoßen. Natürlich hatte die Zentrale 46 diese Entscheidung nicht gerade an allen Türen nageln lassen, aber sie hatte sich trotzdem verbreitet wie ein Lauffeuer. Das zusammen mit den Angriffen der letzten Wochen sorgte auch jetzt noch für angespannte Situationen. Die Verluste einiger hochrangiger Shinigami, bis in die Taichouränge hinein, tat da ihr übriges. An der gerade eingekehrten Ruhe wollte noch keiner so richtig glauben, da gehörte auch Shigure dazu. Das Chaos war vorbei, Aufräum- und Reparaturarbeiten generell abgeschlossen und trotzdem fehlte das Aufatmen, was der Übergang zur Normalität darstellte. Andererseits konnte das auch einfach an der Haltung des Korps liegen. Die Sonderaufgabe von der Generalkommandantin spannte umfassend Ressourcen ein, und Großprojekte dieser Art hatten es eben an sich, Gemüter etwas anzuspannen.
Das alles ging dem Grand Kido Chief durch den Kopf, während er langsam in Richtung eines seiner Lieblingsteehäuser ging. Der Papierwahnsinn war bis zum abendlichen Eingang der Berichte und Nachrichten bewältigt, entsprechend gedachte er sich etwas Ruhe zu gönnen. Daher hatte er sich auch der Uniform entledigt und seine Alltagskleidung bevorzugt. Ein gewisser Stich schoss durch seine Gedanken, als er an das ästhetische Schwerverbrechen dachte, welches bis dato als Uniform des Grand Kido Chiefs gedient hatte. Vermutlich war es damit wirklich besser, das die letzten Inhaber dieses Ranges wenig auf den Kontakt zu anderen Divisionen gelegt hatten. Shigure hatte dahingehend bereits Abhilfe bestellt, welche auch gerade in Arbeit war und sicherlich nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Der entsprechende Papierkram war ebenfalls erledigt und wartete nur auf die Vollendung der neuen Uniform. Alles in allem hatte der Grand Kido Chief tatsächlich mal etwas Freizeit. Man konnte es kaum glauben...
Zatetsu Shigure- Taichou des Kido-Korps/Grand Kido Chief
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Re: Straßen von Seireitei
Keiji war vollkommen in Gedanken versunken, wohin sein weiterer Weg ihn -nicht bildlich- führen würde. Würde er Seireitei verlassen und sich im Wald Rukongais einen Trainingsplatz suchen oder doch den Trainingsplatz der 6. aufsuchen? Die Möglichkeiten schienen schier endlos. Unterwegs stieß er jedoch auf einen Mann. Mitten am Tag hier mitten auf einer belebten Straße natürlich nichts besonderes. Da er nicht mit diesem Mann zusammenstoßen wollte, wich der Shinigami nach links aus, war allerdings nicht weit genug entfernt und traf ihn so doch leicht am Arm. Mit einem höflichen "Entschuldigung." tat er dies erst mal ab und ging ein paar Schritte weiter, bevor er doch inne hielt. ~Hatte der Typ da gerade eben zweifarbige Augen?~ Schnell drehte er sich um und hatte schon Luft geholt, um ihn darauf anzusprechen, erachtete dieses Vorgehen dann doch als etwas... unhöflich. Er überlegte kurz, wie er es doch herausfinden könnte, und entschloss sich dann dazu, ihn anzusprechen -nicht auf seine Augen, versteht sich. "Warten Sie, habe ich Sie nicht irgendwo schon mal gesehen?" Das war, wie er fand, nicht die passendste Art, jemanden anzusprechen, aber sie ging gerade noch durch. Außerdem würde es, sollte Keiji die Person wirklich kennen, nicht verwunderlich, dass er sich nicht sicher war, ob sie sich kennen würden. Denn wer Keiji kannte, wusste über sein schlechtes Namens- und Gesichtergedächtnis bescheid. Wobei er sich diesmal sicher war, besagte Person nicht zu kennen.
Keiji- Shinigami
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