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Büro der Generallkomandantin

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Schicksal
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Gintori Fujita
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Beitrag von Gintori Fujita Mo Dez 05, 2011 7:50 am

das Eingangsposting lautete :

Die Stirn der Generalkommandantin war in Schweiß gebadet, während sie mit allerhöchster Konzentration den Pinsel in ihrer Hand langsam auf das Stück Papier vor sich herabsenkte. Nur noch ein Strich, dachte sie, ein kleiner Strich unten an ihrem Familiennamen, und sie hätte ihre Unterschrift unter das letzte Formular für den Tag gesetzt. Noch einmal lockerte Fujita ihre Hand ein wenig, darauf bedacht keinen Tropfen Tinte von den feinen Häärchen ihres Pinsels auf das Papier zu schleudern, bevor sie sich vorsichtig über ihren Schreibtisch beugte. Langsam, dachte sie, als sie die Spitze des Pinsel zart auf das Formular drückte Ganz langsam…
Die Schiebetür zu ihrem Büro wurde mit einem Mal aufgerissen. Drei Shinigami in Uniform drängten sich in die offene Tür, und versuchten sich gleichzeitig in das Büro der Generalkommandantin zu quetschen.
„Käpten!“
„Käpten!“
„Bobby-Jo~♪“
Die drei Shinigami plumpsten kopfüber in das Büro, wobei der größte und schwerste die beiden deutlich kleineren unter sich begrub, eine junge Frau mit Brille und einen Mann mit Schnauzbart. Die Erschütterung ließ die Hand der Kommandantin leicht erzittern, worauf ihr Pinsel einmal über die gesamte Unterschrift lief und somit das gesamte in zweistündiger Handarbeit verfasste Formular ungültig machte. Eine Weile starrte Fujita auf das Blatt papir vor sich, den Pinsel noch in der Hand. Mit einem leisen Seufzen ließ sie ihn wieder in seine Halterung gleiten, bevor sie sich wieder auf ihren Stuhl setzte. „Ist etwas vorgefallen?“, fragte sie in einem freundlichen, wenngleich nicht freundschaftlichen Tonfall.
Während sich die drei Shinigami wieder erhoben trat ein vierter durch die Tür herein, die Hände in den Taschen, mit scharlachroten Haaren, die seine Augen verdeckten. Die vier postierten sich schnell in einer Reihe vor dem Schreibtisch der Kommandantin (das heißt der Rothaarige schritt eher gemütlich durch den Raum). Der Mann mit dem Schnurrbart, der ganz links stand (von Fujita aus gesehen) trat einen Schritt nach vorne. Während sein beeindruckender Schnauzer, dessen Enden leicht gezwirbelt waren, silbern im Licht der Sonne glänzte, die durch die offenen Fenster schien, war sein Haupthaar schwarz wie Kohle. Mit ernster Miene und strengem Blick holte er einmal tief Luft, bevor er mit lauter Stimme anfing zu reden. „Sir, Lady, Miss!“, rief er „Wir haben einen Notfall! Ein 248 im 13. Distrikt!“
Fujita nickte. „Verstehe“, meinte sie, und wandte ihren Blick zur braunhaarigen Frau mit Brille. „Amaya, schicke einen Suchtrupp los, um den entlaufenen Hund zu finden.“
„Käpten, das ist ein 284…“, meinte der Schnurrbartträger.
„Ah, mein Fehler. Ich meinte natürlich jemand soll nachsehen, wie hoch das Wasser steht.“
„Das ist ein 457.“
„Oh. Nun, in diesem Fall soll eine Mitteilung an die Kompanien ausgesendet werden, sich vor tollwütigen Tieren in acht zu nehmen.“
„Das ist ein 243.“
„Dann soll jemand Chili auf den zu laschen Burito geben.“
„DAFÜR GIBT‘S NOCH NICHT EINMAL EINEN CODE!!!“
Der Hüne, welcher zwischen der Frau und dem Schnurrbartträger stand, räusperte sich. „Was Heavy Mustache dir sagen will, Bobby-Jo“, sagte er mit breitem Lächeln und einer klanghaften, fast schon melodischen Stimme „Ist das die Vibes sich in der disharmonic area zu einer Sphäre bad beat Mojo‘s verschoben haben, und das Stage-Diving zu einer dangerous hobby gemacht worden ist.“
„Gut“, meinte die Generalkommandantin „Sendet einen Erkundungstrupp los und sorgt dafür, dass der Wald wieder aufgeforstet wird.“
„Das ist eine Fanrevolte im Garden of Eden wegen general Beatbox-Blues.“
„Dann soll Ichiya losgehen und die Sturmschäden reparieren.“
„Das ist ein Soundcheck mit bad vibrations in einem ooooooooooolld house, on the edge of the city~♪ “
„Dann gebt dem Affen Zucker.“
„Das ist ein Groupie mit low mojo am Velocity point.“
„…Dann weiß ich nicht was los ist.“
Die brünette Frau seufzte. „Es sind Banditen in der Nähe des dreizehnten Distriktes gesichtet worden“, erklärte sie, während sie ihre Brille etwas höher schob. „Eine Bande, die sich vermutlich irgendwo in einem der Achtzigerbezirke gegründet hat. Sie haben sich das allgemeine Chaos nach dem Überfall der Hollows vor zwei Monaten zunutze gemacht und sind inzwischen so mächtig und zahlreich, dass sie sich nun auch trauen, die höheren Bezirke anzugreifen.“
Fujita stütze ihre Ellbogen auf den Tisch und legte ihren Kopf auf ihre Hände. „Ich verstehe“, sagte sie. Nach einer kurzen Pause, in der die Generalkommandantin ernsten Blickes in Richtung Boden schaute, meinte sie schließlich: „Dann gebt dem Affen Zucker.“
„DAS HAT NICHTS MIT IRGENDWAS ZU TUN!“, riefen die drei Shinigami gemeinsam, wobei der Große noch hinzufügte: „Yeah~♪“
„Entschuldigt, ich war gerade in Gedanken woanders.“ Fujita räusperte sich kurz. „Gebt Nachricht an alle Kompanien. Sie sollen, wenn sie in Rukongai patrouillieren oder auf Mission sind, sich vor diesen Banditen in Acht nehmen und sie gegebenenfalls bekämpfen, wenn es die Mission nicht gefährdet oder Zivilisten bedroht sind. Zudem werden Freiwillige gesucht, die sich in die hinteren Distrikte Rukongais begeben und dort verdeckt nach den möglichen Anführern der Verbrecherbande suchen. Gleichzeitig soll der Wachschutz um die vorderen Bezirke verstärkt werden, sofern dies nicht die derzeitigen Pläne zu stark beeinflusst.“
„Zu Befehl!“, riefen die drei Shinigami gleichzeitig, wobei der große noch hinzufügte: „Aha~♪“ Genauso schnell wie sie gekommen waren stürmten die drei Shinigami wieder aus dem Büro, wobei sie erneut in der Tür stecken blieben. Als sie den Raum verlassen hatten blieben nur noch die Generalkommandantin und der Rothaarige zurück. „In einem Hühnerstall kann es kaum wilder zugehen“, meinte Takuya trocken, während er um den Tisch herum neben Fujita schritt.
Die Generalkommandantin ließ sich in ihren Stuhl zurückfallen, und seufzte. „Glaubst du ich habe richtig gehandelt?“, fragte sie, wobei sie einen etwas weniger formellen Ton als zuvor benutzte.
„Deine Entscheidung war besser als jede, die sie ohne dich zustande gebracht hätte“, antwortete Takuya. „Wobei das für einen Kommandanten wohl als selbstverständlich anzusehen ist.“ Der Rothaarige lehnte sich gegen die Wand hinter ihm, die Hände immer noch in den Taschen, während er leicht die Beine verschränkte. „Aber verstärkt den Schutz auf die höheren Distrikte? So wie ich das verstandenen habe liegt das Hauptproblem in den hinteren und mittleren Bereichen von Rukongai. Wieso die Patrouillen nicht auch dort verstärken?“
„Wir haben und immer noch nicht vollständig von dem Überfall der Hollows erholt“, erwiderte Fujita. Takuya stand hinter ihr, so dass es sich erlaubte ein müdes, leicht melancholisches blickendes Gesicht zu machen. „Aber die ärmeren Bewohner der Soul Society einfach den Banditen zu überlassen, nur um Ressourcen für einen Vergeltungsschlag gegen die Espada zu sparen… Ist das wirklich die richtige Entscheidung?“ Ihre Finger, die sie unter ihrem Kinn gekreuzt hatte, begannen nervös herum zu zappeln. „Die Hollows kamen einfach so nach Seireitei hineinspaziert, scheinbar ohne größere Schwierigkeiten. Unzählige Shinigami fanden an diesem Tag ihren Tod, einschließlich zwei Kommandanten. Es ist offensichtlich, dass diese Generation an Espada die unter Aizen noch bei weitem übertrifft, was ihre Stärke angeht. Wir konnten noch nicht einmal wirklich vertreiben, ihr Anführer ist einfach gegangen.“ Ihre bernsteinfarbenen Augen schlossen sich. „Sollen wir wirklich in die Höhle des Löwen vordringen? Sollen wir das Leben unzähliger weitere aufs Spiel setzen, nur aus Rache an den Gefallenen? Und können wir überhaupt etwas gegen diese Arrancar ausrichten? Kann… kann ich überhaupt etwas gegen sie ausrichten?“
Da spürte Fujita eine Hand an ihrer Schulter. „Ich hoffe doch, dass du etwas gegen sie ausrichten kannst“, sagte Takuya, der hinter ihr stand. „Du bist die verdammt nochmal mächtigste Shinigami, die jemals in der Soul Society geboren wurde. Und selbst wenn du diese Maskenfressen nicht endgültigen besiegen kannst, wirst du ihnen zumindest kräftig in den Arsch treten können.“
Sanft lächelte Fujita, und strich mit ihrer Hand über die auf ihrer Schulter. „Ich würde jetzt gern etwas schlafen“, flüsterte sie zu Takuya. „Weck mich bitte in eineinhalb, nein besser zwei Stunden wieder auf.“


Zuletzt von Gintori Fujita am Sa Jan 14, 2012 10:58 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Gintori Fujita Mi Feb 08, 2012 2:49 am

Scheinbar in Gedanken versunken starte die Generalkommandantin auf ihren Schreibtisch, während die Kido-Kommandantin und ihr Vize wie Wasserfälle auf sie einredeten. Nach einer Weile hob sie schließlich ihren Blick, und sah die beiden mit ihren scharfen, bernsteinartigen Augen an. „Meinen bitte mit etwas Milch“, sagte sie zu ihrem Vize.
Von allem, was gerade passiert war schien sie lediglich den geistesabwesenden Kommentar vom Kommandant der neunten mitbekommen zu haben.
„Vorher geht ihr aber und holt bitte Kommandant Sakamori in mein Büro“, befahl sie ihm ein zweites Mal, nachdem die Leiterin des Kido-Korpses ihr Büro verlassen hatte.“ Wenn sie nicht im Büro der achten Kompanie ist kommt ihr bitte wieder her, dann lasse ich Moriya nach ihr ausrufen. Und schließt die Tür wenn ihr geht, ich muss mit Kommandant Hachika noch etwas Vertrauliches besprechen.“ Sie schaute zu dem stoppelbärtigen Kommandanten, der tief in die Akte des Vizard vertieft zu sein schien. Viel stand leider nicht drin, doch wenn es dem Kommandanten irgendwie half war Fujita zufrieden. Vielleicht entdeckte er ja etwas, was sie übersehen hatte. Im Kopf überlegte sich die Generalkommandantin, wen sie heute alles noch vor sich rezitieren musste und in welcher Reihenfolge. Dabei unterdrückte sie ein leichtes Gähnen. Eigentlich war sie überhaupt nicht ausgeschlafen genug, um so viel Arbeit auf einmal zu erledigen.

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Beitrag von Gast Mi Feb 08, 2012 3:33 am

Als er das Kommentar von Zen hörte wollte Nagato schon loswettern bekam aber eine Idee wie er den Kommandanten noch besser eines Auswischen konnte. Leider machte es ihm seine Kommandantin allerdings keine Sekunde später ungleich schwerer seine Idee auszuführen. Dennoch würde er sich wohl etwas überlegen um sie trotzdem durchzubringen. Von daher sagte er nur. "Ganz wie ihr wünscht Sotaicho-sama." Als Fujita allerdings dann ihm noch auftrug die Kommandantin der 8ten Kompanie zu hohlen hätte er beinahe die Augen verdreht. Nicht das sie ihm auch nur annähernd so unsympathisch war wie die beiden anderen Kommandanten die bis vor kurzem zusammen das hochheilige Büro seiner Kommandantin beschmutzten. Nein. Sie war nur ... schwierig. Und er würde bestimmt wieder ein paar der Süßigkeiten opfern müssen die er in seinem Schreibtisch aufbewahrte um sie ohne zu murren ins Büro zu bekommen. Dennoch verbeugte er sich nur. "Jawohl Sotaicho-sama. Ich werde Sakamori-taicho auf der Stelle suchen gehen und sie anmelden wenn wir wieder da sind. Ich bitte mich zu entschuldigen." Ruhig ging er zu Tür die er durchschritt nachdem er sich leicht gebückt hatte. Zum Glück hatte er sein Zanpakotou vorher draußen abgestellt da er ja den Schrank Zimmern wollte den jetzt sehr zu seiner Freude die Kidokommandantin fertig stellen musste. Aber zurück zu Thema. Nagato hatte schon mehr als einmal die Tür des Büros reparieren müssen weil er mit seinen Kopf, dem Zanpakotou oder beiden ein Loch im Rahmen hinterlassen hatte. Nun nahm er Sein Schwert was er an der Wand angelehnt hatte auf und verankerte es in der speziellen Tragevorrichtung hinter seinen Rücken. "Hier sind die Pläne für das Regal Kotoko-Taicho. Bitte haltet euch an sie. Es soll ja gut aussehen nicht war." Ohne auch nur die Antwort abzuwarten schritt nun er an ihr vorbei. Nach einem Abbiegung beugte er sich kurz über seinen Arbeitsplatz er in sich in einem breiteren Bereich zum Flur der Kommandantin befand und holte ein paar kleinere Süßigkeiten heraus mit denen er Yui bestechen wollte. "Bringen wir's hinter uns." Kaum hatte er diese Worte zu sich selbst gesagt hatte er die erste Kompanie mit einem Shunpo verlassen und machte sich im Eilschritt auf den Weg zur 8ten.

Tbc: 8 Komp. Büro der Kom.

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Beitrag von Gast Mi Feb 08, 2012 8:23 am

Wenn man so in Zens Gesicht sah, konnte man nur mutmaßen, ob der Kommandant der 9ten Kompanie wirklich die ganze Zeit halbwegs anwesend gewesen ist. Seine Mine war regungslos und sein Blick galt ledeglich der Akte in seiner Hand. Ja, viel stand nicht über seine Zielperson darin, zumindest hatte Zen so das Gefühl, dass richtige Profis im 'Hinterherschleichen' immer viel mehr Informationen hatten. Vieleicht war es auch einfach deren clevere Abschreckungstaktik, nach außen hin so zu wirken, als wüsten sie viel mehr als man denkt, damit man sie sich nicht zum Feind macht. Was Zen hier an Informationen hatte, musste genügen. Egal ob es reichte oder nicht, er würde das Schiff schon schaukeln. Diese Aufgabe war ihm auferlegt worden und nicht der 2ten Kompanie. Vermutlich dachte die Generalkommandantin, jene Assassinen-Kompanie wäre in dieser Angelegenheit ein wenig befangen, da der Vizard früher zu ihnen gehörte. Vermutete seine Vorgesetzte etwa, die Angehörigen der 2ten Kompanie hätten den Vizard eventuell eigenmächtig aus dem Weg geräumt und es letztlich wie einen Unfall oder ein unvermeidliches Ereignis aussehen lassen? Möglich. Wenn die Führung der Onmitsukido ihr Ansehen verletzt sah, wollte sie vieleicht den Vizard ausschalten. Vieleicht auch einfach nur, um zu verhindern dass wichtige Ninja-Shinigami-Geheimnisse offenbart werden. Wer weiß. Irgendwas in der Richtung war bestimmt möglich und Zen machte sich diese Gedanken nur, weil es ein äußerst interessantes Licht in diese Angelegenheit geworfen hätte. Aber auch so war die Situation für Zen ungewohnt. Die Generalkommandantin hatte ganz offen gesagt, dass sie, die Gotei 13, es sich im Moment womöglich nicht erlauben konnten, die Hilfe des Vizard gänzlich abzulehnen. Dass war an und für sich schon eine traurige Erkenntnis, auch wenn die Entscheidung selbst ihnen letztlich durch die Zentralen 46 abgenommen werden würde. Als Zen wieder von der Akte aufsah, hatte sich das Geschehen um ihn herum wieder normalisiert und scheinbar hatte Zen auch nur wenig davon mitbekommen. Was interessierte es ihn schon, was diese Kido-Hexe von der Generalkommandantin wollte? Und auch um die einbestellte Sakamori-taichou machte sich Zen keine Gedanken. Vieleicht hatte die Generalkommandantin auch mit ihr noch ein privates Pläuschen. Der Gedanke daran brachte Zen gedanklich wieder zum Hauptthema dieser Sitzung zurück. "Hm, ich schätze wir sind wieder unter uns. Wenn ich mich recht erinnere, wollten sie mir doch noch etwas sagen, bevor wir unterbrochen wurden, hm?" Genau, weiter bei Punkt B und kein Gedanke weiter an die Angelegenheiten der Kido-Hexe oder des Schoßgorillas der Generalkommandantin verschwendet. Innerlich musste Zen ein wenig grinsen, da ihm in diesem Moment mal wieder klarwurde, was für einen treuen Hofstaat die oberste Shinigami der Gotei 13 hatte. Eine Gruppe von vier emsigen Arbeitsbienchen und einem heißblütigen Gorilla, der für seine Vorgesetzte wohl durch die Hölle wandern würde. Und dass war vermutlich nur die Spitze des Eisbergs, immerhin kannte Zen nicht alle Shinigami der ersten Kompanie. "Der Friede dieses Hofes wird wirklich durch bemerkenswerten Eifer gewährleistet. Ihr könnt euch glücklich schätzen, diese tapferen Herzen bei euch zu haben." sprach Zen mit einem sanften Lächeln, während er durch den Raum blickte. Der Eifer und die Loyalität von Gintori-soutaichous Untergebenen flutete diesen Ort regelrecht. Ab und zu mochte eine dunkle Wolke aufziehen, wie die die Zen vorhin (erfolgreich) mit einer Meditationsrunde aufgelöst hatte, aber sonst barst dieser Ort doch vor Energie. Zen wusste, dass die Generalkommandantin in guten Händen war, hätte seiner Vorgesetzten aber sicher auch noch einiges zum Thema Fēngshuǐ und Konsorten zu sagen. Ein wenig mehr ... Ausgleich würde diesen Ort fast schon perfekt machen. Naja, zurück zum Tagesgeschäft. Und bloß nicht daran denken, dass man ihn beschuldigt hatte, er hätte sich seine friedlichen Rituale und Techniken nur überall zusammengeklaubt!

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Beitrag von Kotoko Hana Mi Feb 08, 2012 9:09 am

"Jaja!" riss Kotoko dem Vizen den 'Plan' aus den Händen, bevor dieser sich von dannen machte. Sie fand diesen 'Befehl' nach wie vor völlig überflüssig und zudem äußerst entwürdigend und reichte den Plan gleich an Kotarou-San weiter. Sie sollte dieses Schuhregal fertig bauen und sollte kein Kido verwenden, es stand aber nicht zur Debatte, dass sie dafür ihre eigenen Hände verwenden sollte, denn das würde sie in keine Fall. Diesen Hammer mit ihren zarten Fingern greifen, so weit würde es noch kommen.
Kotoko setzte sich mit überkreuzten Armen auf den Stuhl, den ihr Diener schon bereit gestellt hat, nachdem er die wilde Unterhaltung drinnen gehört hat, während dieser sich den Plan anschaute. "Ich sehe hier einige Sachen die man noch verbessern und verschönern könnte, darf ich..." "Mach von mir aus so viele Schnörkel an das Ding wie es Dir gefällt, aber mach schnell." entgegnete Kotoko noch immer angefressen und stützte den Kopf in die Hände, während sich der alte Diener sogleich mit Gehämmer und Gehobel fröhlich an die Arbeit machte.
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Beitrag von Gintori Fujita Do Feb 09, 2012 3:27 am

Nachdem sie und Kommandant Hachika wieder alleine waren nahm Fujita ihre Arme vom Tisch und setzet sich etwas auf, während sie sich in ihrem Stuhl zurücklehnte. „Richtig, ich war gerade dabei, euch den zweiten Teil eurer Aufgabe zu nennen“, sagte sie zum Kommandanten. „Wie ich bereits erwähnt habe müsst ihr den Vizard zunächst einmal finden – keine leichte Aufgabe, blieb er doch in den letzten Jahrzehnten von uns unbemerkt. Um ihn in Zukunft besser aufspüren zu können und über seine Bewegungen informiert zu sein habe ich der zwölften Kompanie aufgetragen ein Gerät zu entwickeln, mit dem wir den Vizard jederzeit orten können, ohne dass dieser es bemerkt.“ Fujita griff unter ihren Schreibtisch, um kurz darauf ein kleines Objekt hervorzuholen. Es war kaum größer als ein Fingerhut und hatte in etwa dieselbe zylinderartige Form, nur dass es an der einen Spitze ein paar zahnartige Stacheln hatte und sich am anderen das Schädelemblem befand, welches man auch auf der Plakette eines Shinigami-Repräsentanten finden konnte. „Ihr müsst versuchen ihm diesen Peilsender irgendwie heimlich unterzujubeln“, sagte Fujita, während sie das kleine Objekt vor dem Kommandanten auf den Schreibtisch legte. „Wenn ich es richtig verstanden habe könnt ihr ihm dieses Gerät auf mehrere Arten versuchen unterzubringen: Ihr könnt es ihm einfach in die Haut stecken, dann wird der äußere Teil abfallen und nur ein schmaler, unbemerkbarer Film zurückbleiben. Ihr könnt auch versuchen es irgendwie in seinen Körper zu schleusen, in dem ihr ihn dazu bringt es durch den Mund oder…“ Die Generalkommandantin räusperte sich. „…andere Körperöffnungen einzunehmen. Die Krallen setzen sich dann in seinem Inneren fest und stoßen ein nervenparalysierendes Gift aus, so dass er den Stich nicht bemerkt. Wenn ihr nicht nahe genug an ihn herankommt um das Gerät direkt an ihm zu befestigen schmuggelt es einfach irgendwie in seine Kleidung, eine Tasche oder sonst etwas. Es verfügt über eine Art Tarnvorrichtung, die es an seine Umgebung anpasst, so dass es der Vizard zumindest für eine Weile nicht bemerken dürfte. Um sie zu aktivieren drückt einfach auf den Schädel.“
Fujita ging in Gedanken noch einmal durch, ob sie nun wirklich alles richtig wiedergegeben hatte, wie es ihr der Bote der zwölften Kompanie erzählt hatte, als er ihr den Peilsender gebracht hatte. Das Lob des Kommandanten an den Eifer ihrer Kompanie entgegnete die Generalkommandanten mit einem Lächeln. „Wer so hoch steht wie ich kann sehr schnell und sehr tief fallen“, erwiderte sie freundlich. „Dann ist es besser man hat Leute um sich, denen man vertrauen kann, und die einen wieder auffangen.“
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Beitrag von Gast Fr Feb 10, 2012 7:27 am

Wiedermal musste Zen mit einer dieser unsäglichen Erfindungen der 12ten arbeiten. Bei der Schlacht ums Senkaimon vor zwei Monaten, hatte Zen schon einmal mit diesen gespenstisch gerissenen Typen zusammenarbeiten müssen. Gewiss, sie waren intelligent, aber irgendwie beschlich Zen das Gefühl, dass der Eintritt in diese Kompanie verbunden war mit einem leichten Knacks in der Birne. Für ihn sahen diese Kerle alle wie Monster aus einem Gruselkabinett aus und verhielten sich auch ähnlich. Aber naja, wenn es der Soul Society dient, würde Zen schon damit fertig werden. Mit gerunzelter Stirn betrachtete Zen dieses winzige Ding, dieser Fingerhut mit Schädelsymbol der ihnen irgendwie helfen sollte, den Vizard unter Beobachtung zu halten, und lauschte nebenbei den erklärenden Worten der Generalkommandantin. "So winzig und doch so ... nützlich." murmelte Zen und brachte es kaum fertig, dieses Ding als nützlich zu bezeichnen. Andere Leute auszuspionieren war nicht gerade das, was Zen unter 'gut' verstand und er mochte es für seinen Teil, auf der Seite des 'Guten' zu stehen. Aber Befehl ist Befehl und schließlich brechen scheinbar harte Zeiten an. Man kann wohl nicht vorsichtig genug sein. Zen sprang über den Teil seiner inneren Zweifel, die ihm einreden wollten, es handle sich bei dem Vizard immernoch um ein Wesen mit Rechten, und nahm den kleinen Spionagefingerhut an sich. "Bei dieser Fülle von Möglichkeiten wird mir schon was einfallen, wie ich diesem Vizard das Teil unterjugeln kann." Gedanklich ging Zen aber gerade ein ganz anderes Problem durch. Das Unterjubeln würde schon irgendwie machbar sein, aber das Verbergen bis zum entscheidenen Versuch würde etwas schwieriger sein. Sollte er sich verkleiden oder offen gehen? Nein, offen stand nicht zur Debatte. Zen war bereits Kommandant gewesen, als der Vizard, damals noch als Vizekommandant, verbannt wurde. Womöglich kannte der Vizard ihn zumindest vom Hören und Sehen. Als ehemaliges Mitglied der 2ten Kompanie konnte er sich auch womöglich besser an Dinge erinnern. Wenn er Zen wiedererkannte, könnte das ... Komplikationen geben. Aber Zen hatte schon so eine Idee, wie er es anstellen konnte. Jeder in der Gotei 13 kannte ihn weitestgehend nur als schmuddeliger Landstreicher. Das etwas gepflegtere Äußere eines Kommandanten zeigte Zen eigentlich nur innerhalb seiner eigenen Kompanie, was auch als Arbeits-Zen bekannt war. In seiner Tätigkeit als Kommandant wollte er eher ein Vorbild sein und sich auch dementsprechend kleiden, alles andere konnte ihm ja egal sein, weswegen kaum jemand außerhalb der 9ten Kompanie jemals gesehen hatte, wie Zen sauber, rasiert und auf Hochglanz poliet aussieht. Ja, wenn Zen so in die Menschenwelt ging, würde ihn kaum jemand erkennen, besonders nicht nach fünfzig Jahren! Damit war eine Möglichkeit geschaffen, ohnehin wurde es mal wieder Zeit für Zens alljährliche (wobei 'alljährlich' durchaus irreführend, im Bezug auf die Anzahl der Jahre, sein kann) Säuberungsaktion. Mit einem Lächeln riss sich Zen wieder in die Gegenwart und raus aus seinen Gedanken. "So schnell werdet ihr schon nicht fallen. Ihr habt schließlich auch außerhalb eurer Kompanie viele Anhänger. Und ich schätze, selbst Leute wie Kido-san mögen euch und eure Führung, selbst wenn sie es nicht offen zugeben." Mit Kido-san war diese Kido-Hexe gemeint, die eben einfach ins Büro getrampelt war. Zen hatte sich das 'Hexe' freilich verkniffen. Außerdem konnte man das Kido, so wie Zen es ausprach, durchaus auch als 'Kid', im Sinne von 'Kindchen' verstehen und so sah diese Kido-Hexe ja auch irgendwie aus. Wie ein Kind... oder eine laufende Gothic-Porzellanpuppe. Man kann sichs wohl aussuchen.

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Beitrag von Kotoko Hana Sa Feb 11, 2012 4:56 am

Kotarou-San hämmerte und schnitzte wie im Akkord an dem vermeintlichen Schuhregal herum, ließ sich von ein paar verdutzten Shinigami noch mehr Arbeitsmaterial bringen. Eine weitere Etage kam hinzu und noch eine weitere, aus dem kleinen Regal wurde schnell schon ein kleines Schränkchen und der Plan, den der Vize der 1. Division an Kotoko weitergereicht hatte und dann an ihren Diener weiter gegangen war, war schon längst nicht mehr aktuell.
Kotoko langweilte sich währenddessen vor dem Büro der Generalkommandantin, noch immer die Arme verschränkt wanderte ihr Blick durch die Gänge, auf der Suche nach irgendwas interessantem, dass sie vielleicht kurz ablenken könnte, dabei wackelte sie ungeduldig mit den Füßen hin und her. Gelegentlich schaute sie zu Kotarou herüber, um zu sehen wie weit er inzwischen war. Das 'Regal' war nun um ein weiteres Stockwerk erweitert worden. "Kotarou-San!" rief sie ihm genervt zu, um die Geräusche seiner Arbeit zu überdecken. "Komm endlich zum Ende."
Ihr Diener ließ sich davon nicht aufhalten, sondern beeilte sich nur noch mehr. "Natürlich, Hime-Sama." Eine kleine Menge von Shinigami stand verdutzt um den arbeitenden Diener von Kotoko herum und beobachtete irritiert, fast schon ungläubig wie effizient der alte Mann zu Werke ging. "Shoo, shoo, macht das ihr weg kommt, hier gibts nichts zu sehen!" sprach die Kido-Taichou die kleine Menge an und machte die dazu passenden Handbewegungen. Die Shinigami erwachten daraufhin aus ihrer irritierten Starre und verließen den Ort des Geschehens. Kotarou-San wischte sich den Schweiß von der Stirn und stand auf. "Es ist fertig, Hime-Sama." verbeugte er sich ihr gegenüber und gab den Blick auf das Schränkchen frei, fast vier mal so groß wie ursprünglich auf dem Plan vorgesehen, mit reichlich Schnitzereien und Firlefanz verziert. "Ich bin zwar der Meinung, dass Du deutlich übertrieben hast, aber mir solls egal sein. Solange die Arbeit erledigt ist und Du deinen Spass hattest..." obwohl sie dies in einem recht desinteressierten Ton sagte, lächelte ihr Diener. "Den hatte ich, danke Hime-Sama."
Und das Schuhschränkchen war sogar fertig geworden, bevor der hünenhafte Gorilla wieder zurück war.
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Beitrag von Yui Sakamori Sa Feb 11, 2012 6:13 am

cf :Büro des Taichous der 8. Kompanie

Auf die Frage von Tatsuyomi meinte Yui nur "Bitte einen Earl Grey ohne Zucker und wenn es geht Kuchen für meine kleine Schwester." Sie schritt immer schneller voran. Erst verließen sie das Gelände der 8 Kompanie und kamen dann irgendwann auf dem Gelände der 1 Kompanie an. Auf den Weg dort hin begegneten ihnen manchmal ein paar Shinigami, wovon die meisten kurz und knapp begrüßt wurden. Die Süßigkeiten von Tatsuyomi wurden vollkommen verspeist, zur Freude von Yui und Hina. Als sie in die Nähe des Büros kamen hörten sie lautes geklopfe eines Hammers. Ihnen kamen auch ein paar Shinigami entgegen die leicht verwirrt aussahen. Ein paar Schritte weiter kamen sie bei Kotoko Hana an, der Taichou des Kido-Korps, ihr Diener schien gerade einen Schuhschrank fertig gestellt zu haben. // Ach das hat den Lärm von eben verursacht. // Hina verbeugte sich "Guten Tag Kotoko-taichou." Yui schenkte dem Mädchen ein freundliches Lächeln "Guten Tag Kotoko-sama. " Dann ging Yui zur Tür des Büros der Generalkommandantin, klopfte an dieser und öffnete sie nach ein paar Sekunden. Sie schritt ein "Ich hoffe ich störe sie nicht Sotaichou-sama. Nachdem ihr Fukutaichou in meinem Büro angekommen war habe ich versucht so schnell wie möglich in ihr Büro zukommen. Ich würde jetzt gerne erfahren weswegen sie nach mir geschickt. " Hina blieb vor dem Büro stehen und wartete.
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Beitrag von Gintori Fujita Sa Feb 11, 2012 6:58 am

„Vermutlich habt ihr recht“, erwiderte Fujita leicht verlegen „Doch man kann nie wissen.“ So langsam spürte man, wie sich ihre Unterhaltung dem Ende näherte. Der Kommandant hatte alle seine Aufgaben und die benötigten Informationen erhalten, es fehlte nur noch der formelle Teil. „Ich denke, ihr seid nun recht gut über die Lage informiert“, meinte die Generalkommandantin wieder in hochprofessionellem und -seriösem Ton und mit einem neutralen Gesichtsausdruck. Sie öffnete eine Schublade ihres Schreibtisches und nahm ein unausgefülltes Formular heraus. „Wenn ihr das Büro verlasst geht direkt nach links, dann kommt ihr in das Büro meiner vierten Sitze“, erklärte sie, während sie eine Schreibfeder in Tinte tunkte und hastig das Formular ausfüllte. „Amaya wird euch die nötigen Sonderbefugnisse und Ermächtigungen für eure Mission überreichen, wenn ihr ihr das gebt.“ Sie überreichte dem Kommandanten den Zettel, auf dem sich die Namen verschiedener weiterer Formulare sowie ihre Unterschrift befanden. „Und denkt daran: Diese Angelegenheit hat oberste Geheimhaltungsstufe. Ihr habt nicht die Befugnis mit irgendeiner Person außer mir oder den Zentralen 46 darüber zu reden.“
In diesem Moment trat die Kommandantin der achten Division, Yui Sakamori, in ihr Büro. „Willkommen, Kommandantin Sakamori“, sagte sie mit einem leichten Nicken in ihre Richtung. „Einen kleinen Moment noch bitte.“ Ihre bernsteinfarbenen Augen wandten sich wieder dem stoppelbärtigen Kommandanten der neunten Division zu. „Kommandant Hachika, ich denke wir sind hier fertig. Wenn ihr keine Fragen mehr habt seid ihr hiermit entlassen. Denkt an das was ich euch gesagt habe und seid vorsichtig. Ich wünsche euch viel Glück und Erfolg bei eurer Mission.“ Durch ihre vage und knappe Ausdrucksweise versuchte sie ihm dabei unterschwellig klarzumachen, nicht aus Versehen Details über seine Mission vor der Kommandantin Sakamori oder ihrer Schwester zu erwähnen.
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Beitrag von Gast So Feb 12, 2012 10:07 am

Zen erhob sich, nun da die Konversation offenkundig ihr Ende gefunden hatte, wieder von seinem Stuhl und steckte das Spionagegerätchen vorsichtig weg. Innerlich freute er sich schon, aus dem Büro zu kommen und endlich wieder eine rauchen zu können. Muss mittlerweile ja schon ... Minuten her sein, dass er seine letzte Zigarette geraucht hat. Ja, diese Glimmstengel sind Zens unheilige Geißel, aber was will man(n) machen? Er hat die schrittweise Verseuchung seines eigenen Körpers ja schon zu Lebzeiten nicht sonderlich ernst genommen. Man lebt schließlich nur einmal und als Shinigami scheint ihm das Rauchen weniger zu schaden, als als Mensch. Geduldig wartete der Kommandant der 9ten Kompanie darauf, dass die Generalkommandantin ihr Schriftstück fertigstellte. Dass würde Zen vermutlich die Erlaubnis erteilen, seinen Limiter in der Menschenwelt nach eigenem Ermessen zu lösen. Mit einem innerlichen Seufzen nahm er das Papier entgegen und hoffte, dass dieser Schritt nicht nötig sein würde. Ein Kampf in der Menschenwelt barg immer das Risiko Unschuldige zu verletzen und nichts schadete dem Karma mehr, als eine unwissed und zufällig vorbeilaufende Mutter samt Kind ausversehen wegzupusten. Nein, allein die Vorstellung lies Zen frösteln. Wenn die Menschen auch nur die Hälfte von dem wüssten, was um sie herum vor sich geht... "Ich werde euch schon nicht enttäuschen." meinte Zen mit einem zuversichtlichen Lächeln. Die unterschwellige Erinnerung, er solle nichts gegen über der eben erschienen Kommandantin Sakamori ausplaudern, war im Grunde unnötig. Zen hatte ein Problem mit Alkohohl und Zigaretten, nicht am Hirn und Gedächtnis. Zum Glück nicht, obwohl Zen nicht bezweifelt, dass er das Leben mit einer gesunden Demenz ebenso vergnügt angehen würde, wie er es jetzt schon tut. Zen faltete das Papier grob in der Mitte und steckte es in seine Haori, ehe er der Generalkommandantin zunickte und sich zum gehen wandt. Sakamori-taichou lächelte Zen noch freundlich im Vorbeigehen an und schon war Zen aus dem Büro. Vor dem Büro stoppte er kurz und sah sich das fertigestellte Schuhregal an. Leicht rümpfte Zen die Nase und sah sich um, ehe er die Kido-Hexe, pardon, Kotoko-taichou freundlich anlächelte "Einen schönes Regal habt ihr da zusammengeschustert. Aber es beisst sich doch ein wenig arg an diesem Ort und bringt dessen Schwingungen durcheinander, die ich erst vor kurzem mit einer Meditationssitzung verbessern wollte." Er wies auf eine Stelle ander Wand, ein paar Meter neben dem Schuhregal. "Dort würde es die Energien wesentlich weniger stören. Natürlich nur, wenn ihr noch eine Pflanze daneben stellt. Das gleicht alles besser aus und sorgt für Glück und Ruhe." Zen wandt sich wieder zum gehen, sah aber nochmal kurz zurück zu Kotoko-taichou. "Ein Bonsai wäre, denke ich, perfekt." Er mochte Bonsai-Bäume und deren pflege und hatte vermutlich nicht bemerkt, dass nicht Kotoko-taichou, wie aufgetragen, das Regal fertiggestellt hatte, sondern ihr Begleiter. Naja, fertig ist fertig. Gemütlich schlendernt verschwand Zen Richtung des Büros des vierten Sitzes. Oder eher, der vierten Sitze. Bei dieser Kompanie muss man da ja zur Mehrzahl greifen...

(tbc: Büro des vierten Sitzes)

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Beitrag von Gast Di Feb 14, 2012 9:15 am

Nagato war kurz vor dem Erreichen des Büros in eine kleine Teeküche verschwunden. Eigentlich hätte er Yui ja angemeldet doch in Anbetracht der Tatsache das sie so oder so sehr direkt in solchen Angelegenheiten war und er ja noch die Getränke servieren sollte machte er sich geschwind daran diese herzurichten. Kaffee mit Milch für seine Generalkommandantin. Den schwarzen Tee namens Earl Gray, ebenfalls ein Produkt aus der Menschenwelt für Sakamori-Taicho und ein Stück seines Pfirsichkuchens, den er immer sehr gut verstecken musste damit die Kompanie ihn nicht heimlich verspeiste, für Hina. Nachdem er alles auf ein Tablett gestellt hatte ging er noch kurz an seinen Schreibtisch um das Rasierset für Zen zu holen. Na hoffentlich freut er sich darüber das es wie gewünscht schwarz ist. Beschwingt setzte er seinen Weg fort um nun seine Kommandantin wiederzusehen. Und was noch viel wichtiger war Zens Gesicht. Kaum war er aber in den Flur eingebogen klappte ihm beinahe die Kinnlade herunter. Und das lag nicht daran das Hina in ihrer wartenden Haltung recht gut aussah. Vor ihm türmte sich ein Monstrum unsagbarer Hässlichkeit auf. Wie konnte man einen Schrank nur so verschandeln? Die erste Zornesader trat an die Stelle wo seine linke Schläfe lag. "Ihr habt es wohl wieder fertiggebracht Kotoko-Taicho. ... Dabei habe ich euch ausdrücklich gebeten euch an den Plan zu halten." Murmelte er nur vor sich hin während er das Tablett weiter trug und dann schließlich in der Nähe von Hina auf einen Fenstersims abstellte. Langsam drehte er sich um. "Wie könnt ihr es wagen ... diese geheiligten Hallen ... mit solch einem ... unsagbar geschmacklosen Schund zu verunstalten." Nagato griff langsam hinter sich und seine Hand umschloss den Schwertgriff. Keine Sekunde später befand sich das über 2 Meter große Zanpakotu auf einen gefährlichen Weg der den Standort des Schuhschrankes kreuzen würde sollte niemand ihn aufhalten. Ob Zanpakotu oder Schuhschrank diese Kollision gewinnen würde stand nicht wirklich zur Debatte. Der Schrank hätte Glück wenn er nicht vollständig atomisiert würde. "WEG MIT DIESEM MÜLL!" Hallte Nagatos Stimme durch den Flur als sein Schwert die halbe Strecke zurückgelegt hatte.

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Beitrag von Kotoko Hana Di Feb 14, 2012 8:15 pm

Sakamori Yui, die Taichou der 8. Kompanie, sowie ihre kleine Schwester kamen kurz nach der Fertigstellung des Schrankes hinzu und begrüßten die hochgestellte Kido-Taichou gebührend. "Ah Yui-Kun, einen guten Tag wünsche ich euch auch." entgegnete sie der jungen Taichou, bevor diese in Gintori-Kuns Büro verschwand. Und auch die junge Hina bekam ein anerkennendes Nicken zugesprochen. Niemand sollte ihr nachsagen können, dass sie nicht auch höflich gegenüber anderen sein konnte, die ihr den Respekt zollten, der ihr zustand. Während Hana draußen vor der Tür wartete und Kotarou sich neben den Schrank stellte, um etwas zu verschnaufen und auf weitere Anweisungen zu warten, kam schließlich auch der junge Zen-Kun wieder aus dem Büro, brachte seine Meinung Kotarous Werk zu Ausdruck, sowie einige verstörende Kommentare über Schwingungen und Energie. Kotoko verzog kaum merklich eine Augenbraue, unterließ es aber, seine Worte angemessen zu kommentieren. Er war auch ohnehin schon wieder verschwunden und es interessierte sie letztendlich auch nicht, was Gintori-Kun anschließend mit dem Schrank anfangen würde. Viel mehr störte sie der Gedanke, dass sie erneut auf eine 'Audienz' warten musste, da Yui-Kun nun in dem Büro war und mit der Generalkommandantin ein Pläuschchen hielt. Das sie hier so eiskalt übergangen wurde, stieß der verwöhnten Kotoko doch recht sauer auf.
Und als wäre dies nicht schon genug Theater gewesen, trat nun auch Gintori-Kuns Vize wieder heran mit einem Tablett voller Tassen, der anscheinend mit der vollbrachten Arbeit nicht zufrieden war. Er stellte das Tablett an die Seite und wagte es dann nicht nur Kotokos Autorität in Frage zu stellen und die mühevolle Arbeit ihres Dieners zu kritisieren, sondern maßte sich dann auch noch tatsächlich an, mit seinem klobigen Schwert tätlich angreifen zu wollen.
Die ohnehin schon gereizte Taichou würde dies in keinem Falle einfach so tollerieren. "Hado #1 Sho!" rief Kotoko, noch sitzend und mit dem Zeigefinger auf den im Schwung befindlichen Gorilla zeigend. Es war zwar nur eine schwache Kido, doch auch diese sollte man niemals unterschätzen, sofern sie denn von der Grand Kido Chief der Soul Society kam. Die Reiatsudruckwelle, die sich auf Nagato zubewegte, würde reichen den übermütigen Typen aus dem Gleichgewicht zu bringen und einige Meter weit zurück zu werfen und damit das Ziel für seinen Schwertstreich außer Reichweite zu bringen, bevor dieser jenes erreichte und anschrammen würde. Noch immer mit dem Zeigefinger auf den großen Kerl zeigend, fuhr sie fort "Bakudo #61 Rikujōkōrō!" Ein gelber Funke entsprang Kotokos Finger und kaum eine Sekunde darauf umgaben Nagato die verkündeten sechs Lichtstrahlen, die ihn an Ort und Stelle binden sollten.
In nun äußerst übler Stimmung sprang Kotoko von ihrem Stuhl auf und stolzierte auf Nagato zu, um vor dem knapp 50% größerem Kerl stehen zu bleiben und ihm die Meinung zu geigen.
"Hört mal genau zu, Tatsuyomi Nagato, Fukutaichou. Bevor ihr euch anmaßt die Arbeit zu kritisieren, die ich auf Geheiß eurer Taichou habe erledigen lassen, solltet ihr euch eurer minderen Position im Klaren sein. Es interessiert mich weder was auf eurem Plan stand, noch braucht es mich zu interessieren, da IHR mir absolut nichts zu sagen habt. Ebenso wenig interessiert es mich, was Gintori-Kun am Ende mit diesem Haufen Holz anzustellen gedenkt, doch auch dies liegt NICHT an euch zu entscheiden. Und solange bis Gintori-Kun nichts anderes entschieden hat, wird dieser 'Müll' wie ihr es nennt, an Ort und Stelle stehen bleiben."
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Beitrag von Yui Sakamori Fr Feb 17, 2012 9:31 am

Hina sah Nagato und Kotoko total verwundet an und versuchte die beiden irgendwie zu berruhigen auch wenn sie nicht wusste ob es was brachte. Ein Versuch kann ihr ja nicht schaden oder ? "Bitte beruhigt euch wieder Nagato-fukutaichou. Das ist sicherlich nicht gut für euren Bluthochdruck." sie lächelte " Ich bin mir sicher das Kotoko-taichou es nur gut gemeint hat. Außerdem finde ich das Schuhregal gar nicht so schlecht und es sieht so aus als hätte der Erbauer des Schuhregals sich seehr viel Mühe gegeben den Schrank herzu stellen. Also lasst ihn doch bitte so bestehen wie er ist. " Nun wendete sie sich zu Kotoko und lächelte wie immer wenn nicht sogar liebenswürdiger " Je länger Nagato-fukutaichou hier stehen bleibt oder besser gesagt gefesselt sein wird desto länger müssen die Leute warten die er bedienen möchte " Sie zeigte auf das Tablett von Nagato "Und ich denke kalter Cafe und Tee sind nicht gerade lecker. Außerdem wäre es unhöflich diese Leute warten zu lassen oder ?" Yui zuckte zusammen als sie Nagatos Gebrüll hörte entspannte sich aber gleich wieder."Ähm also wo war ich nochmal ? Ach ja weswegen haben sie den nun gerufen Sotaichou-sama ?"
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Beitrag von Gintori Fujita Fr Feb 17, 2012 11:51 pm

Nachdem Kommandant Hachika gegangen war seufzte Fujita leicht. Erneut musste sie sich jedoch ein Gähnen unterdrücken, da nach wie vor die Kommandantin der 8.Division im Raum war. So langsam machte sich ihr Mangel an Schlaf bemerkbar. Dennoch ließ sie nichts von ihrer Müdigkeit anmerken und lächelte die Kommandantin höflich an. „Bitte setzt euch erst einmal“, sagte sie freundlich und gestikulierte zu dem Stuhl, auf dem bis eben noch Kommandant Hachika gesessen hatte. „Ich denke nicht, dass diese Angelegenheit viel Zeit in Anspruch nehmen wird.“ Instinktiv fing sie in ihren Formularen zu kramen, bis ihr bewusst wurde, dass sie zu dieser Angelegenheit gar keine Unterlagen vorliegen hatte – wie auch, die entsprechende Angelegenheit war gerade eben erst passiert. Um ihr Gesicht vor der Kommandantin zu wahren nahm sie sich dennoch ein Formular für die Anschaffung von Büromaterialen aus ihrem Stapel an Papieren, und tat so als würde sie darin lesen als sie mit der Kommandantin sprach. „Wie ihr vielleicht schon gehört habt gab es vorhin einen Zwischenfall auf dem Gelände der fünften Division“, begann sie direkt, während sie darauf achtete, dass die Kommandantin nicht auf ihren „Bericht“ schauen konnte. „Einem Espada ist es irgendwie gelungen in die Soul Society einzudringen mit der Intention Kommandantin Takeshi zu entführen. Trotz dem Einschreiten von Kommandant Hono und Kommandant Kamibi…“ Sie hielt einen Moment inne. „Und… mir selber… ist es dem Espada gelungen zusammen mit Kommandantin Takeshi zu fliehen. Zusätzlich ist der Leutnant der siebten Division, Moeru Nier, der zusammen mit dem Leutnant der 13. Division, Shiba Yukime, am Kampf beteiligt war, spurlos verschwunden, nachdem gesehen wurde, wie er einem von angeblichen Mitglied der vierten Division weggebracht wurde. Wir wissen nicht, ob er ebenfalls entführt wurde, und wenn ob es sich ebenfalls bei dem Kidnapper um einen Espada handelt. Ebenfalls ist es ein komplettes Mysterium, wie der Espada in die Soul Society kam, oder warum er es explizit auf Kommandantin Takeshi abgesehen hatte. Es liegen eine Menge Fragen in dieser Angelegenheit vor, Fragen, die Klärung bedürfen.“ Sie legte das Blatt Papier zu Seite (natürlich so, dass die Kommandantin nicht sehen konnte was darauf stand) und sah ihr nun direkt in die Augen. „Und genau hier kommt ihr ins Spiel. Ich möchte, dass ihr die Ermittlungen in diesem Fall leitet. Findet heraus, wie der Espada hier in die Soul Society gekommen ist und warum er es ausgerechnet auf Kommandantin Takeshi abgesehen hat. Mit dem Verschwinden von Moeru Nier habe ich bereits jemand anderes beauftragt, ihr könnt euch also ganz auf die Entführung von Kommandantin Takeshi konzentrieren.“
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Beitrag von Gast So Feb 19, 2012 12:11 pm

Nagato wurde gefangen. Etwas hielt ihn fest. Was es war wusste er nicht. Und um der Wahrheit die Ehre zu geben es interessierte ihn auch nicht mehr. Das Zanpakuto was er in der Hand hielt verrichtete das Denken für ihn. Und dieses denken war auf eine einzige Sache beschränkt. Zerstörung. Von irgendwoher hörte er eine Stimme. Sie sagte etwas aber er konnte nur Bruchteile davon verstehen. ... Gin ... tori ... taicho ... intere ... siert ... nicht ... Müll ... . Nagato wusste nicht warum aber sein Zorn kochte weiter hoch und der Boden begann leicht zu knirschen als sich der Druck seines Raitsus langsam zu manifestieren begann. Eine zweite Stimme viel ein. ... beruhigt ... Blut ... . Er schaute sich um. Doch alles was er sah waren nur Schemen. Verzehrte Bilder von Personen die er nicht erkennen konnte. Und dennoch. Etwas trieb ihn vor allem auf die kleinere der Beiden wütend zu sein. Am liebsten hätte er sie einfach hinweggefegt. Doch irgendetwas hielt ihn auf. Scheinbar würde er also mehr Kraft aufbringen müssen. Denn Kraft war es was ihn immerhin auszeichnete. Nagatos Muskeln spannten sich und er biss die Zähne zusammen während er sich langsam bewegte. Dabei sah man das die Kidostäbe die ihn eigentlich halten sollten langsam Risse bekamen. Dies hatte wohl auch damit zu tun das die kleine Kidochefin den Spruch ohne Beschwörung verwendet hatte. Dadurch büßten Kidofähigkeiten nun mal einen großen Teil ihrer Kraft ein. Dennoch war es stark genug ihn noch etwas länger zu wiederstehen bevor er es vollständig durch ruhe Kraft zum bersten bringen würde. Von den drei Personen fixierten seine Augen in denen nun wirklich nichts mehr großartig bei Verstand zu sein schien Hana. Hina und der Butler interessierten ihn nicht wirklich. Aber dieser kleine Schemen ließ ihn kochen. Und das bedeutete er musste weg.

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Beitrag von Kotoko Hana So Feb 19, 2012 12:49 pm

Kotoko wollte gerade auf Hinas Worte eingehen, als das Reiatsu des Vizen rasant anstieg und dieser nicht wirklich darauf zu reagieren schien was Hana oder Hina zu ihm gesagt hatten oder besser gesagt nicht mit Worten darauf reagierte. Ein wütendes Knurren entwich seinen knirschenden Zähnen als er seinen Körper immer mehr auf Spannung brachte. "Tss, doch nur ein wildes Tier. Gintori-Kun hätte sich mehr Mühe geben sollen euch zu zähmen." entgegnete die Taichou bevor sich die ersten Risse in den Lichtstrahlen bildeten. Sie war sich bereits mehr oder minder bewusst, dass dieser Gorilla ihre Worte nicht mehr wirklich vernahm, doch es musste einfach ausgesprochen werden. Sie seufzte und schüttelte den Kopf, dass sie noch mehr Reiatsu an diesen Holzkopf verschwenden musste, streckte ihm anschließend die Handfläche entgegen und rezitierte die erste Hälfte von Bakudo #63, um die Technik schließlich gegen Tasuyomi zu entfesseln, kurz bevor die Lichtstrahlen von Rikujōkōrō zerbarsten. "Sajo Sabako!" eine goldene Reiatsukette schoss aus Kotokos Handfläche und wickelte sich um den über zwei Meter großen Hünen, die von Körperkraft allein nicht gebrochen werden konnte, zumindest nicht von einem so bescheidenem Level wie dieser Vize es besaß. Tora-San wäre vielleicht noch in der Lage dazu, sofern sie nicht die volle Rezitation aussprach. Normalerweise hätte sie sich nicht einmal die Mühe gemacht halbe Rezitation auszusprechen, doch war dieser Fukutaichou offensichtlich außer Kontrolle und sie hatte nicht vor noch länger auf das Gespräch mit Gintori-Kun warten zu müssen, weil dieses Tier hier so einen Aufruhr veranstaltete.
"Pff und so etwas nennt sich Fukutaichou." schüttelte sie erneut den Kopf und wandte sich dann wieder an Hana. "Ja ich gebe euch recht, kalter Tee schmeckt wirklich scheusslich, doch ich denke ihr stimmt mir zu, wenn sich Tatsuyomi-Kun gerade nicht in der Verfassung befindet diesen ins Büro zu schaffen ohne etwas zu verschütten. Wäret ihr vielleicht so freundlich dies zu übernehmen, Hina-Kun?" lächelte sie gekniffen. Sie war wirklich nicht mehr in der Stimmung noch weiter zu diskutieren.
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Beitrag von Yui Sakamori Di Feb 21, 2012 9:24 am

Hina sah Kotoko erstaunt an nickte dann aber "Na gut dann werde ich das für Nagato-fukutaichou erledigen." Sie schaute leicht besorgt zu eben diesen. Sie seufzte und schnappte sich das von Nagato abgestellte Tablett mit Tee, Cafe und Kuchen drauf. Sie überlegte kurz für wenn der Kuchen sein sollte. /Aber ich kann jetzt nicht mehr Nagato-fukutaichou fragen/. Sie klopfte zaghaft an der Tür des Büros der Generalkommandantin.
Yui setzte sich hin und hörte der Generalkommandantin aufmerksam zu. Aber als Yui sah das sie nach Formularen suchte verzog sie kurz das Gesicht. //Hoffentlich bedeutet das kein Papierkram// Es klopfte leise an der Tür und Yui öffnete sie mit einen Ruck. "Hm ? Hina ?" Vor der Tür stand Hina mit einen Tablett in der Hand. An sich nichts schlimmes, aber das Szenario hinter ihr war etwas chaotisch. Und während Yui sich fragte wieso der Fukutaichou der 1. Kompanie mit Kido gefesselt war, ging Hina einfach an Yui vorbei und stellte das Tablett auf den Tisch ab " Nagato-fukutaichou ist etwas..ähm ... beschäftig, also hab ich ihnen ihre Getränke reingebracht. " Sie lächelte. Mittlerweile hatte es Yui geschafft sich von den Anblick los zu reißen. "Ähm ich denk das Kuchenstück is´für dich Hina." "Was wirklich? Das freut mich. " Yui setzte sich wieder hin und schnappte sich dabei ihre Tasse Tee. Sie überschlug die Beine und fing an zu trinken."Nun ich werd draußen weiter warten" sagte Hina bevor sie sich verbeugte und raus ging natürlich nicht ohne ihr Kuchenstück mit zu nehmen. Als Hina draußen war meinte Yui, mehr zu sich selbst als zu Gintori " Also heißt das, dass ich sozusagen Detektivin spielen muss." //Sakamori Holmes war geboren //. Sie musste bei diesen Gedanken schmunzeln.
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Beitrag von Gintori Fujita Mi Feb 22, 2012 6:17 am

Fujita würdigte dem Spektakel vor der Tür ihres Büros keines Blickes als Hina eintrat. „Danke“, meinte sie zur Schwester der Kommandantin, als diese das Tablett auf den Tisch stellte. Sie nahm sich den Kaffee mit Milch, nur um festzustellen, dass er noch zu dunkel war. Im Nachhinein hätte sie lieber Milch mit einem Schuss Kaffee bestellen sollen als umgekehrt. Zum Glück hatte sie noch einen Karton Milch in einer der Schubladen ihres Schreibtisches. Sie holte eben diesen heraus und goss sich so viel Milch in die Tasse, dass sie fast schon überquoll. Sie stellte den Karton auf den Schreibtisch, bevor sie vorsichtig ihre überfüllte Tasse an die Lippen hob. Trotz des Überschusses an Milch schmeckte Fujita noch das schauderhaft bittere Aroma des Kaffees, als dieser in ihren Mundraum floss. Sie hasste Kaffee, und eigentlich vertrug sie Koffein auch nicht besonders. Doch wenn sie wie es schien tatsächlich noch stundenlang ununterbrochen arbeiten musste konnte sie jeden Energieschub gebrauchen, den sie kriegen konnte. Mit einigen kräftigen Schlucken leerte sie ihre Tasse zur Hälfte, bevor sie sie wieder abstellte. Mühsam konnte sie es sich verkneifen, das Gesicht ob des bitteren Geschmacks zu verziehen, der ihr nun auf der Zunge lage.
„Euer offizieller Titel wird Sonderkommissarin im Auftrag der Generalkommandantin sein“, meinte sie zur Kommandantin. „und ich bezweifle, dass die Angelegenheit viel von einem Spiel haben wird. Aber ja, man könnte sagen ihr müsst Detektivin spielen.“ Sie holte ein Formular aus ihrer Schublade, von derselben Sorte wie jenes, dass sie zuvor Kommandant Hachika gegeben hatte, und begann es auszufüllen. „Ihr müsst den Tatort gründlich untersuchen und den Weg des Espada zurückverfolgen, mit allen Beteiligten des Kampfes reden, einschließlich eventuellen Zuschauern, und einen Bericht über die Geschehnisse anfertigen, der sich zentral mit folgenden Fragen beschäftigt: Wie kam der Espada in die Soul Society, was genau ist nach seiner Ankunft geschehen und warum hat er sich Kommandantin Takeshi als Ziel ausgesucht? Zu diesem Zweck ist es euch auch gestattet im Privatleben der Kommandantin herumzuschnüffeln. Sollte es sich im Verlauf der Ermittlungen als notwendig erweisen gewisse Gesetze zu übertreten und die Privatsphäre anderer Shinigami zu missachten so habt ihr bis zu einem gewissen Grad die Befugnisse dazu, wenn es jedoch um heikle Angelegenheiten geht fragt mich bitte vorher um Erlaubnis. Aber auch nur dann, kommt nicht wegen jeder Kleinigkeit zu mir! Fühlt ihr euch dieser Aufgabe gewachsen, Kommandantin Sakamori?“
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Beitrag von Gast Do März 01, 2012 3:47 am

Nagato wurde von einem neuen Bannspruch gefässelt grade als er aus dem ersten ausbrechen wollte. Dies trug natürlich nicht grade zu seiner guten Laune bei, wenn es den überhaupt seine Laune war. Ein knirschen seiner Zähne war deutlich vernehmbar als er seine Muskeln anspannte um erneut auszubrechen. Doch diesmal hielt der Zauber stand. Nicht das es Nagato davon abgehalten hätte noch mehr Spannung mit seinen Muskeln zu erzeugen. Nach einer Minute sah man den ersten Roten Streifen seine Hand erreichen. Die Raitsukette hatte sich ins trotz Kimono ins Fleisch geschnitten da durch das Anspannen der Muskeln natürlich auch der Körperumfang an manchen Stellen gewachsen war. Doch auch dies führte nur dazu das Nagato wütender wurde. Etwas tun konnte er hingegen nicht.

[hat sich wirklich keiner erbarmt mich zu überposten? bis ich wieder was machen kann (also zur vernunft komme oder das kido aufgelöst wird) könnt ihr mich bitte überposten.]

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Beitrag von Kotoko Hana So März 04, 2012 7:02 pm

Obwohl sich das Biest in den Ketten versuchte zu winden und durch das zunehmende anspannen der Muskeln törichterweise annahm, diese zerbersten zu können, hielt die Kido-Technik - wie von den Fähigkeiten der Grand Kido Chief selbstverständlich nicht anders zu erwarten war.
Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und beobachtete die wahnwitzigen Versuche des Vizen aus der Kido auszubrechen. Blut ronn bereits am Körper herab, da sein sich durch das Anspannen der Muskeln ausdehnender Körper die Härte der Reiatsutechnik nicht überwinden konnte und sich die Ketten entsprechend in die Muskeln gruben. Dies war allerdings für Kotoko kein Grund die Kido aufzulösen, sollte er sich doch selbst zerfleischen, wenn er sich nicht unter Kontrolle hatte. Sie wäre sicherlich nicht so töricht dieses Ding von einem Fukutaichou hier vor dem Büro Amok laufen zu lassen, weil sie ihn aus Mitleid gnädigerweise aus seiner Kido-Gefangenschaft befreite.
"Kotarou-San, ich könnte jetzt einen Kaffee vertragen, wärst Du so gut?" sprach die Taichou ihren Diener an. Ein solcher würde ihren gezehrten Nerven sicherlich gut tun. "Natürlich Hime-Sama, ich kümmere mich sofort darum." woraufhin er sich gleich auf den Weg machte, dabei den knurrenden Vizen möglichst ignorierte. Einige Minuten später kam er mit einer Tasse auf einem Tablett mit frisch gebrühten Kaffee und viel Zucker darin zurück, reichte das Tablett an die Taichou, damit diese die Tasse vom Tablett nehmen konnte und auch gleich einen kräftigen Schluck davon schlürfte.
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Beitrag von Yui Sakamori Do März 08, 2012 3:33 am

Hina schloss mit der einen Hand die Tür hinter sich zu und in der anderen Hand hielt sie das Tablett mit ihren Kuchenstück drauf. Sie ging schnell in die Küche oder besser gesagt dort wo sie die Küche vermutete, dass es die Küche sei, da Nagato von dort aus mit dem Tablett gekommen war. Ihre Vermutung bestätigte sich so gleich nach dem sie den Raum betretten hatte. Sie legte das Tablett in eins der Regale. Voher jedoch hatte sie ihr Kuchenstück abgestellt. Nun ging sie vor das Büro. Dort schien sich nicht sehr viel an der Gesamtsituation geändert zu haben. Nagato war immer noch rasend vor Wut, was noch harmlos ausgedrückt war, und mit Kido gefesselt. Er wehrte sich immer noch wild dagegen, was nicht half sondern seine Situation noch misslicher machte. Hina setzte sich auf den Boden. Währrend sie ihr Kuchenstück aß, fragte sie sich wie lange der Zustand von Nagato anhalten würde. Nebenbei behielt sie auch noch die Tür im Auge, damit sie auch mit bekommt wenn Yui fertig mit der Generalkommandantin ist.
Yui hörte auf ihren Tee zu trinken. "Es wäre traurig wenn ich ,diejenige die sie für diese Aufgabe aus gesucht haben, mich dieser Aufgabe nicht gewachsen fühlen würde oder ? Ich versichere ihnen ich werde ihre Erwartungen erfüllen wenn nicht dann werde ich sie sogar übertreffen." Yuis Blick war entschlossen und ihre Stimme ernst.
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Beitrag von Gast So März 11, 2012 2:48 am

Kuro kam endlich beim Büro der Genralkommandantin an. Sein gekämmtes Haar hatte er in der Zwischenzeit wieder total durcheinandergebracht, was ihm nun auch Egal war. /Was geht den hier ab?/ fragte Kuro sich als er schließlich die Ansammlung vor dem Büro begutachtete. Kotoko Hana am Kaffee schlürfen, der Vize Nagato war mit Kido gefesselt und ein Schrank. /Ich frag gar nicht erst/ Kuro schritt vor die Tür der Generalkommandantin, blieb aber direkt wieder stehen, da er Stimmen aus dem Raum hörte. /Hmm zu spät/ Das war mal wieder typisch. Er war der Pechvogel der warten muss. Wahrscheinlich will Kotoko Hana auch erst rein und das dauert dann auch wieder. Kuro seufzte vor ärgernis und drehte sich um. Er dachte nach. Worüber war ihm auch nicht klar aber er musste sich ja schließlich die Zeit vertreiben. /Kämpfen, Kämpfen,......./ kam nur in seinem Kopf vor. Er fluchte innerlich, weil ihm langweilig geworden war. /Immer dieses Hetzen und dann lohnt es sich nicht./ dachte er sich. Schritt einige Schritte auf und ab. Waren zwar nur immer 4 Schritte aber nun ja. Er schaute nochmal in die Runde und malte sich aus was wohl vorgefalen sei, warum der Vize gefesselt dastand. Und Kotoko Hana nur dasaß und genüßlich ihren Kaffee trank. Kuro verzog das Gesicht. /Igitt Kaffee/ Er schüttelte sich. Wie konnte man das bloß trinken. Er hollte seine Wasserflasche raus und trank ein paar schlucke. Es waren erst 5 Minuten vergangen das er dort angekommen ist und schon wurde ihm Langweilig. "Das gibt es doch nicht!" kam von ihm. Er tippte schon nervös auf seinen beiden Zanpakutos rum die dann generzt antworteten das er damit aufhören soll. /...........LANGEWEILE......./. Er fing schon wieder an hin und herzulaufen. Ob die Leute die anwesend waren ihn schräg anschauen würden wäre hm egal, er musste ja schließlich irgentwas tun. /Ach weißte was Kuro, du gehst jetzt einfach zurück zu Division und richtest dein Büro ein/ Sollte er dies jetzt Folge leisten, schien ihm noch nicht klar, weswegen er noch ein paar Runden hin und her drehte. Doch er war sich immer noch nicht schlüssich. Er wollte unbedingt diese Papiere loswerden, aber auch....... /Warum muss immer alles so kompliziert sein./ Fluchte er wieder innerlich und ballte die Fäuste.

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Beitrag von Gintori Fujita Mi März 14, 2012 3:17 am

Mit einem Schwung öffnete sich die Tür zwischen Empfangshalle und Vorraum des Büros der Generalkommandantin. „Was soll der Radau?“, fragte Takuya, der rothaarige Vertraute der Generalkommandantin. Er schaute einmal kurz durch die Runde aus Personen, darunter zwei Kommandanten, zwei weitere Shinigami und der Vize seiner eigenen Division, der in diverse Kidos gefesselt war und gerade anscheinend einen seiner berüchtigten Wutanfälle hatte. Ein Seufzen durchfuhr den Träger des vierten Sitzes. Manchmal fragte er sich ob es überhaupt einen Sinn machte, einen Empfang zu haben“, meinte er trocken ,während er auf seinen zwei Ränge höher gestellten Vorgesetzten zuschritt. „Nicht nur dass es der langweiligste Job, vorne an einem Schreibtisch zu sitzen und darauf zu warten, dass man jemand „Hallo“ sagen kann, wenn die Leute zur Generalkommandantin wollen laufen sie sowieso einfach durch die Empfangshalle direkt zur. Theoretisch könnten wir einen Goldfisch an den Empfang setzen.“ Langsam zog Takuya sein Zanpakutou, während er auf Nagato zuging. „Oder einen Gorilla auf den zweiten Sitz.“
Miteiner schnellen Bewegung schwang der Shinigami sein Schwert auf den gefesselten Leutnants, während er emotionslos sagte: „Berühre die Herzen, Koka.“ Ein schwarzer Schleier legte sich um die Klinge seines Schwertes, bevor dieser durch die Haut des Leutnants stach. Der schwarze Schleier färbte sich ei nwenig, als er das Blut aus dem Körper Nagatos zog. Takuya fuhr ungefähr eine Minute damit fort Nagato mit schnellen Schnitten kleine Stichwunden zuzufügen, wobei jede Attacke ihm einen kleinen Teil Blut aus dem Körper saugte. Als etwa dreiviertel des Schleiers rot eingefärbt war und Nagato somit etwa einanhalb Liter Blut verloren hatte (und sein halber Rücken von Schnittwunden überseht war) steckte er sein nach wie vor aktiviertes Schwert zurück in seien Scheide. „Das sollte fürs erste reichen“, meinte er. Er ging an dem nach wie vor gefesselten Hünen vorbei direkt auf das Büro der Kommandantin zu. „Wenn ihr euch endgültig beruhigt hab gebe ich euch euer Blut zurück.“

Fujita nickte zufrieden. „Ich werde auch nichts anderes erwarten“, sagte sie mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Einen Moment lang überlegte sie, welche Formulare, Sonderberechtigungen und weiteren Ermächtigungen sie der Kommandantin überreichen musste (eines zur Befugnis die Kommandanten zu verhören, eines das ihr unbegrenzten Zugang zu allen Bereichen Soul Societys und Einsicht in alle Akten jeder Kompanie zuließ damit sie ermitteln konnte, in dem Zusammenhang eines, welches ihr gestattete in dem Privatleben vom Kommandantin Takeshi herumzustöbern usw.) bis ihr einfiel, dass Kommandantin Sakamori Papierkram hasste. Die bürokratisch veranlagte Generalkommandantin seufzte leise, beschloss jedoch dieses Mal nachzugeben. Das Ende ihres Schals fiel auf den Boden als sie sich bückte, um die unterste Schublade ihres Schreibtisches zu öffnen. „Um euch die Angelegenheit zu erleichtern überreiche ich euch dies.“ Aus den hintersten Ecke der untersten Schublade, versteckt hinter ihren Notfallvorräten an Tintenfässern zog Fujita eine kleine, fünfeckige Plakette. Sie ähnelte dem Abzeichen für Shinigamirepräsentanten, doch statt einem Schädelsymbol war auf diesem Orden die Blume der ersten Kompanie abgebildet.
„Dies ist die Gin’iro Kiku*“, erklärte sie, während sie der Kommandantin die Plakette über den Tisch reichte. „Sie gestattet es euch sich in meinem Namen bis zur Erfüllung eurer Mission über sämtliche Vorschriften hinwegzusetzen, wenn ihr dies für euren Auftrag als notwendig erachtet, und gewährt euch absolute Befehlsgewalt. Alles, was ihr tun müsst, ist sie vorzuzeigen, und jedes Mitglied der Gotei 13 ist dazu verpflichtet euch zu gehorchen ohne die Anweisung zu hinterfragen. Wenn ihr einen Kommandanten verhören wollt muss er euch antworten. Wenn ihr Einblick in eine Akte haben wollt muss ihr euch dieser gewährt werden. Wenn ihr andere Shinigami zur Hilfe heranziehen möchtet müssen euch diese folgen. Wenn ihr einem Shinigami befehlt einen seiner Kameraden zu töten muss er diesen Befehl ausführen.“ Sie machte eine kurze Pause, um die Bedeutung ihrer Aussage zu unterstreichen. „Diese Plakette gewährt euch die Rechte einer Generalkommandantin. Es ist das einzige Exemplar. Nur ich und die Zentralen 46 können sie euch wieder abnehmen, und ihr dürft sie niemanden geben. Ihr müsst sie rundum die Uhr bei euch tragen, dürft sie niemals ablegen, niemals jemanden in die Hand drücken – wenn sie jemand sehen möchte, zeigt ihm oder ihr lediglich die Blume auf der Vorderseite und steckt sie danach sofort wieder weg. Außerdem dürft sie nur nutzen um euren Auftrag zu erfüllen. Sobald eure Mission erfüllt ist bringt ihr sie sofort zu mir zurück. Nachdem ihr sie mir überreicht hat müsst ihr mir über jeden einzelnen Gebrauch Rechenschaft ablegen. Sollte sich herausstellen, dass ihr sie unrechtmäßig oder privat benutzt haben werdet ihr euren Ranges als Kommandantin enthoben. Ich hoffe, ihr seid euch der enormen Verantwortung bewusst, die ihr damit tragt?“
Bevor die Kommandantin jedoch antworten konnte klopfte es an der Tür. „Herein“, rief Fujita, da es sich bei dem Klopfen um ein spezielles Zeichen handelte, dass sie ihren Offizieren beigebracht hatte und signalisierte, etwas wichtiges sei vorgefallen. Die Tür wurde aufgezogen, und ihr vierter Sitz Takuya trat in das Büro. „Verzeiht die Störung“, sagte er, „Doch ich fürchte, ich bringe noch mehr schlechte Neuigkeiten. Aktuellen Messungen zufolge befindet sich in diesem Augenblick ein Espada in der Menschenwelt. Vergleiche seines Reiatsulevels lassen darauf schließen, dass es sich um denselben Espada handelt, der schon vor ein paar Monaten die Menschenwelt angegriffen hat. Zwei weitere Arrancar sind noch dazugekommen, jedoch ist uns ihre Energiesignatur unbekannt.“ Unter seinen glatten Haaren schaute für einen Moment eines seiner Augen heraus. „Außerdem scheint sich Leutnant Nier bei ihm zu befinden.“
Die Generalkommandantin verzog keine Miene, stand jedoch auf als sie mit strenger Stimme befahl: „Sendet sofort Höllenschmetterlinge durch Seireitei! Es soll ein Trupp zusammengestellt werden, der in die Menschenwelt reist um die Espada aufzuhalten und Leutnant Nier, falls er ihr Gefangener ist, zu befreien.“ Sie überlegte einen Moment. „Schickt den neuen Kommandanten der 11. Division und seinen Leutnant sowie Kommandant Kamibi und Leutnant Yukime los. Limiter müssen nicht ausgerüstet werden, jedoch werden die Beteiligten angewiesen die Kollateralschäden so gering wie möglich zu halten!“
Takuya verbeugte sich knapp und verließ den Raum. Fujita setzte sich wieder hin und bemerkte, dass sie nach wie vor das Gin’iro Kiku i nden Händen hielt. Erneut reichte sie es der Kommandantin vor sich. „Das hat natürlich keinerlei Auswirkungen auf eure Mission“, versicherte sie ihr.
Draußen ging Takuya direkt auf den Kommandanten der elften Division zu. „Schnappt euch euren Vize und brecht in die Menschenwelt auf“, erklärte er ihm knapp. „Ihr müsst ein paar Espadas in den Hintern treten.“

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Beitrag von Gast Mi März 14, 2012 3:56 am

Kuro schien von dem was im Hinergrund geschah nichts mitzukriegen, da er sich ein Bild anschaute. Er hörte wohl noch „Wenn ihr euch endgültig beruhigt hab gebe ich euch euer Blut zurück.“ Aber dann merkte er das die Tür zum Büro geöffnet wurde und anschließlich wieder geschlossen. Er drehte sich um und sah Takuya plötzlich mitten ins Gesicht. „Schnappt euch euren Vize und brecht in die Menschenwelt auf“ fing er an „Ihr müsst ein paar Espadas in den Hintern treten.“ Nach diesem Worten fing er an zu fett an zu grinsen.
"Mit Vergnügen" antwortete er und drehte sich flugs um und steuerte Richting Ausgang. /Hehe, der Tag wendet sich zum besseren. Er fing an schneller zu laufen. Espadas waren das beste was ihm passieren konnte. Wo er wenigstens draufkloppen konnte ohne das er die Lust verliert. Er merkte auch das seine beiden Zanpakutos wild anfangen zu jubeln. Seine Hände lagen schon bereit auf den Griffen. /Ihr werdet schon euren Spaß bekommen/ versicherte er seinen beiden Zanpakutos. /Das wird ein heiden Spaß/ Er fing leicht an zu lachen an den Gedanken endlich wieder Blut schmecken zu dürfen. Seine Glöckchen an seinem Haori fingen an zu klingeln als er um die Ecke lief.

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Beitrag von Gast Sa März 17, 2012 6:08 am

Akira hatte schon lange nicht mehr mit der Generalkommandantin zu tun, doch ein regelmäßiger Bericht musste sein und sowas übernahm er lieber selber, auch wenn er Bürokratie verabscheute aber was sollte man da machen. Leicht klopfte er an die Tür und trat ein.
Fujita-Sotaichou entschuldigen sie die Störung. Ich bin auch gleich wieder weg. Ich wollte nur Bescheid sagen, dass der Umbau der 4. Division beendet ist, da die ständigen Unterbrechungen die Arbeit weit zurück geworfen haben, konnten wir erst jetzt die restlichen Arbeiten erledigen. Ansonsten wäre noch, dass noch kein Anwärter auf die Position des Fukutaichous befördert wurde. Das zentrale Versorgungslager ist nun wieder eröffnet und ist jetzt wieder bereit die Versorgung der Gotei 13 zu gewährleisten, doch bitte ich sie darum die anderen Hauptmänner zu ermahnen, dass sie nur Leute mit dem offiziellen und unterzeichneten Anforderungsformularen schicken sollen, ansonsten haben meine Leute nur noch mehr Stress wenn sie jedesmal eine Anforderung überprüfen müssen.
Akira wollte sich schon verabschieden da fiel ihm noch ein Ach und wegen dem Arrancar-Überfall... Brauchen sie in diesem Fall noch Unterstützung?

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Beitrag von Gintori Fujita Di März 20, 2012 5:54 am

So langsam wurde es selbst der geduldigen Generalkommandantin lästig, wie die Leute einfach in ihr Büro herein- und herausgingen. Kaum hatte Tukaya ihr Büro verlassen und noch bevor Kommandantin Sakamori ihr eine Antwort geben konnte kam auch schon Akira Hiringuraito in ihr Büro spaziert. Andererseits konnte sie dem Kommandanten der vierten Division keinen echten Vorwurf daraus machen, wenn er nicht wusste, dass sie sich eigentlich noch in einer privaten Besprechung mit Kommandantin Sakamori befand, so wie es hier gerade zuging, mit all den Leuten, die vor ihrem Büro herumlungerten und aus und ein gingen, wie sie wollten. Sie würde ihn natürlich trotzdem später bestrafen.
Jetzt jedoch hatte er sie auf eine wichtige Sache aufmerksam gemacht: Es waren unter den Shinigami, die in die Soul Society aufgebrochen waren, keine Heiler dabei. Und bei einem Kampf gegen mehrere Espada waren schwere Verletzungen durchaus nicht auszuschließen. "Ich denke, die Unterstützung der vierten Division wird nicht schaden", meinte sie knapp zu ihm. "Kümmert euch darum, dass ein Trupp Heiler bereitsteht, um die Verwundeten zu empfangen." Sie überlegte kurz. "Ihr könnt auch selber gehen, wenn ihr dies für notwendig erachtet", sagte sie nach einigem Zögern "Aber kämpft nur, wenn ihr direkt angegriffen werdet! Ich will nicht, dass die Stadt zu einem Schlachtfeld zwischen Espada und Kommandanten wird."
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Beitrag von Gast Di März 20, 2012 7:43 am

Akira nickte, doch mit den Gedanken war er bereits mit der Planung beschäftigt. Nun gut ich werde die 4. in Alarmbereitschaft versetzen und zwei Erste Hilfe Teams direkt am Senkaimon Stellung beziehen lassen. Wenn das was ich aufgeschnappt habe auch nur Ansatzweise stimmt, wäre es in der Tat gut wenn ich mit, naja zwei anderen Heilern aufbreche. Ich werde mich nach Freiwilligen umschauen, die sich sowohl der Gefahr bewusst, als auch in der Lage sind sich selbst zu verteidigen! Selbstverständlich werden die beiden anderen dem eigentlichen Schauplatz des Kampfes Fernbleiben und ein Notfall-Lager errichten. Ich werde in der Nähe des Kampfes bleiben und nur im äußersten Notfall eingreifen!
Ich wünsche ihnen noch einen angenehmen Tag, sofern dies möglich ist.
Guten Tag!

Mit diesen Worten drehte Akira sich um und rauschte aus dem Büro der Generalkommandantin.

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Beitrag von Yui Sakamori Mi März 21, 2012 10:10 am

Yui wollte gerade antworten als der 4. Sitz der 1 Komapnie ins Büro kam. Sie hörte ihm aufmerksam zu. Zwar wollte sie mit in die Menschenwelt ,aber ihr war bewusst dass sie noch hier gebraucht wurde. Dannach setzte sie zur Antwort an ,wurde jedoch gleich wieder von Akira Hiringuraito unterbrochen ,dem Taichou der 4 Kopmpanie. Yui knirscht unmerklich mit den Zähnen. Sie bemühte sich erst gar nicht ihn zu begrüßen, nein sie trank einfach in aller seelenruhe ihren Tee auf. //Selbst wenn der Tee kalt ist ...er schmeckt immer noch hervoragend.// Sie genoss den Tee und beachtete den Bericht von Akira nicht ,da es sie nicht im geringsten interessierte. Sie wartete bis der Taichou der 4. seinen Bericht erstattet und seine Befehle erhalten hatte. Als er das Büro verließ , wollte sie antworten , wartete jedoch ein paar Sekunden ,um sich auch sicher zu sein das niemand sie noch stören würde. Dann antwortete sie endlich. " Ich werde diese Plakette hüten, wie mein Augeapfel. Und natürlich werde ich sie nur benutzen wenn ich sie auch wirklich benötige. " Sie griff nach der Plakette und steckte sie sich in die Brusttasche ihres Shihakushos.
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Beitrag von Gintori Fujita Mi Apr 04, 2012 1:00 am

Fujita nickte. „Ich würde vorschlagen ihr beginnt mit der Untersuchung des Tatortes“, empfahl die Generalkommandantin. „Kommandant Kamibi und Leutnant Yukime sind derzeit auf Mission unterwegs, deshalb sollten die Verhöre erst einmal eine Weile warten. “ Sie erhob sich von ihrem Stuhl. „Ich hoffe, ihr könnt die Umstände dieses mysteriösen und tragischen Zwischenfalles schnell aufklären“, sagte sie zur Kommandantin. Gleichzeitig musste sie wieder ein Gähnen unterdrücken. Sie brauchte jetzt erst einmal etwas Ruhe, Arbeit hin oder her. Wenn dann später in der Nacht alle schliefen würde sie die versäumte Zeit schon nachholen. Zunächst müsste sie jedoch dafür sorgen, dass sie ungestört schlafen konnte. „Schickt mir bitte regelmäßig einen Bericht über eure Fortschritte“, sagte sie noch während sie bereits auf dem Weg zur Tür war. „Wenn ihr in zwei Wochen noch keine nennenswerten Ergebnisse habt werde ich euch die Gin’iri Kiku wieder abnehmen und einen anderen Kommandanten mit der Aufgabe betrauen. Falls ihr sonst keine Fragen mehr habt seid ihr hiermit offiziell entlassen.“
Ohne auf eine Frage der Kommandantin zu warten öffnete Fujita die Tür aus ihrem Büro. Draußen hatte sich die Lage inzwischen etwas beruhigt, wenngleich sie sofort sehen konnte, dass bis vor kurzem ziemliches Chaos geherrscht haben musste: Ihr Vize, der anscheinend mal wieder einen Wutanfall hatte, war in einem Kido gefangen, vermutlich von der Kommandantin des Kido-Korpses. Sie wollte gerade zu ihm herübergehen, als sie das Schuhregal bemerkte, dass an der Wand neben der Tür stand. Es war mit Abstand das schönste Regal, dass sie je in ihrem Leben gesehen hatte, hergestellt mit einer solchen Liebe zum Detail wie es selbst in der Soul Society in diesen Tagen selten war. Sie bewunderte die feinen Schnörkel an den Verzierungen, die glattpolierten Flächen, den glänzenden Lack. Doch nicht nur das Aussehen war makellos, auch handwerklich wirkte das Regal solide und robust, so als könnt es hundert Jahre halten. Sie Winkel der Wände und Bretter schienen alle perfekte neunzig Grad zu haben, und jedes Teil wirkte als wäre es maßgeschneidert für dieses Regal angefertigt worden. Nichts wurde hier dem Zufall überlassen, alles schien miteinander im Einklang zu sein. Es war wirklich ein Meisterstück.
Sie zeigte mit dem Finger darauf und sprengte es mit einem schwachen roten Schuss in die Luft.
„Kommandantin Kotoko, für wie dumm haltet ihr mich?“, fragte Fujita die Leiterein des Kidokorpses mit strengen Ton, während die Splitter des Regals durch den Raum flogen. „Ich habe euch aufgetragen ein Regal zu bauen, nicht eurem Diener. Und versucht euch nicht rauszureden! Ich weiß, dass ihr noch nie in eurem Leben einen Hammer in der Hand gehalten habt. Glaubt ihr wirklich, ich würde euch glauben, dass ihr dies eben kurz zusammengezimmert habt?“ Sie seufzte. „Jetzt werde ich mir doch eine Strafe für euch einfallen lassen müssen, weil ihr unangemeldet in mein Büro gekommen seid. Ihr seid nächste Woche für den Essensplan sämtlicher Kompanien zuständig. Und ich warne euch, wenn ich auch nur eine Beschwerde über das Essen höre werdet ihr in der Woche darauf selber in der Kantine stehen und es zubereiten!“ Nun ging ihr Blick zu dem Diener der Kommandantin. „Und was euch angeht, dafür dass ihr der Kommandantin bei ihrem Versuch unterstützt habt, mich zu täuschen...“
Ein freundliches Lächeln umspielte plötzlich ihre Lippen. „ Möchte euch darum bitten, dass ihr für mich einen neuen Schreibtisch baut“, sagte sie mit honigsüßer Stimme. „Ich zahle auch gut dafür.“
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