Büro des Taichou's
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Büro des Taichou's
das Eingangsposting lautete :
Wir befinden uns im Büro des Hauptverantwortlichen für die 6. Division. Es liegt im untersten Geschoss eines Gebäudes mit 2 Etagen. In der Oberen befindet sich das Schlafgemach des Taichou's.
Im Büro befinden sich viele Aktenschränke, die die meiste Zeit ordentlich sortiert sind. Kategorisch nach Einsätzen und Mitgliedern. Ansonsten gibt es nicht mehr viel zu berichten, außer dass sich an der linken Seite des Schreibtisches eine kleine Klappe im Boden Bode verbirgt. Dort ist die geheime Minibar von Moeru Jinpei.
Wir befinden uns im Büro des Hauptverantwortlichen für die 6. Division. Es liegt im untersten Geschoss eines Gebäudes mit 2 Etagen. In der Oberen befindet sich das Schlafgemach des Taichou's.
Im Büro befinden sich viele Aktenschränke, die die meiste Zeit ordentlich sortiert sind. Kategorisch nach Einsätzen und Mitgliedern. Ansonsten gibt es nicht mehr viel zu berichten, außer dass sich an der linken Seite des Schreibtisches eine kleine Klappe im Boden Bode verbirgt. Dort ist die geheime Minibar von Moeru Jinpei.
Re: Büro des Taichou's
Hach ja, wie Takara die Umgebung doch um ein Vielfaches schöner machte. Ihre Art ihn zu beruhigen – nicht etwa mit lindernden Worten oder Zuspruch. Nein, sie sprach einfach knallhart das aus, was sie für richtig hielt. Ohne große Umschwünge. Sie war sie und so liebte er sie. Er musste unweigerlich grinsen, als sie ihn quasi vor den Kopf stieß und an die Arbeit schickte. Dennoch konnte er sich einen Kommentar bezüglich der Wanne nicht verkneifen. “Wie, ohne dich etwa?!“, spielerisch entrüstet sah er sie an. Man merkte, wie viel lockerer er jetzt war und auch sein Kopf wurde freier. Er ließ kurz den Kopf rollen, um sich den Nacken etwas zu entlasten und beugte sich dann über das Stück Papier. Zunächst schrieb er nieder welchen Gegnern er gegenübergestellt wurde und zu den jeweiligen Espada, um die es sich handelte, die Fähigkeiten, die er beobachten konnte. Zwar war er kein herausragender Beobachter, aber als Leiter der Division zur Schulung und Weiterbildung hatte er sich schon ein gewisses Können angeeignet. Dieser Part war noch recht einfach niederzuschreiben. Viel schwieriger war es die Persönlichkeit zu erfassen. Darin war er miserabel, also beschränkte er sich darauf aus eigener Perspektive nieder zuschreiben, was auffällig gewesen war. Alles auf den Segunda, Quinto, Sexta und Septima Espada bezogen. Gerade letztere Person – oder Ungetüm – war schwer zu erfassen, da er irgendwie unter Charakterkomplexen zu leiden schien. Von einem Moment auf den Anderen war er ganz anders. Eines war jedoch nicht zu verkennen. Seine Stärke konnte mit der des Segunda mithalten, ohne größere Umstände. Zwar waren Quinto und Sexta ebenfalls stark gewesen, wie für einen Espada auf ihrem Rang zu erwarten war, aber im Vergleich – ein anderes paar Schuhe.
Als er nach einer geraumen Weile fertig war nickte er und legte den Stift bei Seite. Müde rieb er sich etwas die Augen und las noch einmal schnell darüber, um zumindest grobe Fehler oder andere Unstimmigkeiten zu erwischen. Letzten Endes entschied er aber, dass er den Bericht vorerst so lassen konnte und keine weiteren Änderungen daran vornehmen musste. Für die Versammlung der Kommandanten und auch für seine eigene Kompanie würde er es noch etwas zurecht machen, sodass auch eine uneingeweihte Person damit etwas anzufangen wusste – wobei für die Kommandantenversammlung wohl ein mündlicher Vortrag eher geeignet war. Schließlich gab es einige Dinge, die er ansprechen wollte und soweit es ging auch durchsetzen wollte. Dennoch war das Schriftstück soweit fertig. Kurz sah er zu Takara, die sich noch in der kleinen Kochnische aufhielt und etwas für ihn zubereitete.
Leicht seufzend erhob er sich und streifte sein Oberteil ab, kurz gefolgt von dem Gürtel, dem Zanpakuto und seiner Hose – kurz um. Er machte sich nackig. In seiner doch etwas ramponierten Pracht bewegte er sich auf das Badezimmer zu und konnte sich eine weitere kleine Gemeinheit nicht verkneifen. Was das war? Takara zu kneifen – so ein toller Wortwitz. Er peilte gut, während er möglichst lautlos an ihr vorbei schlich. Sein Ziel: Ihr sich bewegender Hintern. Sie würde vermutlich noch immer irgendeine Musik im Kopf haben, die auch zuvor ihre Hüften bewegt hatten. Er kniff einmal mit Elan zu und huschte dann fix ins Badezimmer. Das Wasser hatte inzwischen die Wanne gefüllt und ohne auf irgendwelche Aufschreie zu achten ließ er sich in das heiße Wasser gleiten. Erneut seufzte er auf und drehte den Wasserhahn zu. Welch eine Wonne. Fehlte nur noch Takara.
Cryptex - Go
Als er nach einer geraumen Weile fertig war nickte er und legte den Stift bei Seite. Müde rieb er sich etwas die Augen und las noch einmal schnell darüber, um zumindest grobe Fehler oder andere Unstimmigkeiten zu erwischen. Letzten Endes entschied er aber, dass er den Bericht vorerst so lassen konnte und keine weiteren Änderungen daran vornehmen musste. Für die Versammlung der Kommandanten und auch für seine eigene Kompanie würde er es noch etwas zurecht machen, sodass auch eine uneingeweihte Person damit etwas anzufangen wusste – wobei für die Kommandantenversammlung wohl ein mündlicher Vortrag eher geeignet war. Schließlich gab es einige Dinge, die er ansprechen wollte und soweit es ging auch durchsetzen wollte. Dennoch war das Schriftstück soweit fertig. Kurz sah er zu Takara, die sich noch in der kleinen Kochnische aufhielt und etwas für ihn zubereitete.
Leicht seufzend erhob er sich und streifte sein Oberteil ab, kurz gefolgt von dem Gürtel, dem Zanpakuto und seiner Hose – kurz um. Er machte sich nackig. In seiner doch etwas ramponierten Pracht bewegte er sich auf das Badezimmer zu und konnte sich eine weitere kleine Gemeinheit nicht verkneifen. Was das war? Takara zu kneifen – so ein toller Wortwitz. Er peilte gut, während er möglichst lautlos an ihr vorbei schlich. Sein Ziel: Ihr sich bewegender Hintern. Sie würde vermutlich noch immer irgendeine Musik im Kopf haben, die auch zuvor ihre Hüften bewegt hatten. Er kniff einmal mit Elan zu und huschte dann fix ins Badezimmer. Das Wasser hatte inzwischen die Wanne gefüllt und ohne auf irgendwelche Aufschreie zu achten ließ er sich in das heiße Wasser gleiten. Erneut seufzte er auf und drehte den Wasserhahn zu. Welch eine Wonne. Fehlte nur noch Takara.
Re: Büro des Taichou's
Danke - fürs Kompliment :3 just Takara. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Das sollte er doch auch kennen. >>Ja, ohne mich!<< Es klang nicht abweisend - oder diesbezüglich all zu ernst, oder knallhart. Nur sollte er sich gerade auf die Arbeit konzentrieren, klare Gedanken haben, Erinnerungen strukturieren und seine Kräfte dafür noch mobilisieren. Er konnte nachher ... schlafen. Und - sie würde nachher nach ihm schauen, nicht dass er noch in der Badewanne einschlief und ertrank. Er werkelte und sie war dabei, in der Küche nach Essbarem zu suchen. Oha, sie wurde auch fündig und immer wieder, drehte sie sacht den Kopf - um dem Lauschen auch etwas Fassbares mit den Augen zu geben. Ah! So gab es erst einmal einen kräftigen Tee, den sie zubereitete und dann ging es zu den Reisklößen, die umhüllt waren mit süßer Azuki-Bohnen-Paste. Hach, da würden nachher noch so einige Leckereien auf dem Tisch stehen! Würden sich ihre Ohren verlängern können - ... jups, dann würden sie es momentan sicherlich tun. Was machte er da?¿ Lautlos - konnte er ja sein, aber sie... war angespannt und aufmerksam - schließlich waren die Geräusche nicht wirklich eindeutig.
Dann bekam sie auch schon die Antwort, die sich ihr stellte - was er gerade tat! Ein Kneifen, hinein in ihr Gesäß und sie schrie auf, erschrocken und wendete den Körper, nur um dann dem nackigem Jinpei hinterher zu starren. Na der hatte ja Nerven! Uh, und netter Hintern! u.û Na warte... das schrie nach Rache! Sie grummelte vor sich her, kümmerte sich dann allerdings erst einmal um das Essen. So schnappte sie sich das Geschirr und den Tee, brachte alles zu dem niedrigem Tisch und deckte Jenen stilvoll ein. Rasch rauschte sie zurück in die kleine Küche, um die leckeren Speisen weiter zu zubereiten und nachher, zu servieren. Es würde Chawan-mushi, eine würzige Eiercreme-Vorspeise - Gyōza, mit Fleisch gefüllte Teigtaschen nach chinesischer Art - Karaage, fritiertes Fleisch, meistens Huhn - Kushiage, am Bambusspieß paniertes und fritiertes Gemüse und Fleisch ... sowie etwas Süßes - Imagawayaki, rundes gefülltes Gebäck ... geben. Und natürlich der schöne kräftige Tee, durfte nicht fehlen!
Alles war schön hergerichtet, ein zufriedenes Nicken und es roch auch so verdammt gut, lecker, einladend. Nur... ob er noch die Muse hatte, etwas zu essen? Bestimmt war er ziemlich fertig, kraftlos. Na ja, vielleicht half ja das Bad oder das delikate Essen. Gemütlich, schlenderte sie in Richtung Bad, riss die Tür auf. >>Na Nackidei!<< Plärrte sie, kurz sehr ... ähm, ja nicht rücksichtsvoll, als sie sich dann umblickte, ihn suchend. Und wo saß er drin? Richtig... in einer großen Badewanne aus Bambus, die Wärme des Wassers brachte den ganzen Raum zum dampfen und sacht, rümpfte die Minze die Nase. Das war ja hier wie in der Sauna! Schwungvoll gesellte sie sich zu ihm und legte den Kopf schief. >>Wie geht es dir?<< Neugierig... ähm, ja... verdammt, es sah ja so einladend aus, das Wasser und hey - wir sind normalerweise - in unserer Kultur nicht scheu, was das Baden angeht, oder? Ob er sich trauen würde? Sacht, glitt eine fein geschwungene Augenbraue empor. Sie lächelte, gutmütig - dennoch war sie aufmerksam, auf sein Wohl bedacht. Ja, sie ging davon aus, dass er noch wach lebendig war!
Dann bekam sie auch schon die Antwort, die sich ihr stellte - was er gerade tat! Ein Kneifen, hinein in ihr Gesäß und sie schrie auf, erschrocken und wendete den Körper, nur um dann dem nackigem Jinpei hinterher zu starren. Na der hatte ja Nerven! Uh, und netter Hintern! u.û Na warte... das schrie nach Rache! Sie grummelte vor sich her, kümmerte sich dann allerdings erst einmal um das Essen. So schnappte sie sich das Geschirr und den Tee, brachte alles zu dem niedrigem Tisch und deckte Jenen stilvoll ein. Rasch rauschte sie zurück in die kleine Küche, um die leckeren Speisen weiter zu zubereiten und nachher, zu servieren. Es würde Chawan-mushi, eine würzige Eiercreme-Vorspeise - Gyōza, mit Fleisch gefüllte Teigtaschen nach chinesischer Art - Karaage, fritiertes Fleisch, meistens Huhn - Kushiage, am Bambusspieß paniertes und fritiertes Gemüse und Fleisch ... sowie etwas Süßes - Imagawayaki, rundes gefülltes Gebäck ... geben. Und natürlich der schöne kräftige Tee, durfte nicht fehlen!
Alles war schön hergerichtet, ein zufriedenes Nicken und es roch auch so verdammt gut, lecker, einladend. Nur... ob er noch die Muse hatte, etwas zu essen? Bestimmt war er ziemlich fertig, kraftlos. Na ja, vielleicht half ja das Bad oder das delikate Essen. Gemütlich, schlenderte sie in Richtung Bad, riss die Tür auf. >>Na Nackidei!<< Plärrte sie, kurz sehr ... ähm, ja nicht rücksichtsvoll, als sie sich dann umblickte, ihn suchend. Und wo saß er drin? Richtig... in einer großen Badewanne aus Bambus, die Wärme des Wassers brachte den ganzen Raum zum dampfen und sacht, rümpfte die Minze die Nase. Das war ja hier wie in der Sauna! Schwungvoll gesellte sie sich zu ihm und legte den Kopf schief. >>Wie geht es dir?<< Neugierig... ähm, ja... verdammt, es sah ja so einladend aus, das Wasser und hey - wir sind normalerweise - in unserer Kultur nicht scheu, was das Baden angeht, oder? Ob er sich trauen würde? Sacht, glitt eine fein geschwungene Augenbraue empor. Sie lächelte, gutmütig - dennoch war sie aufmerksam, auf sein Wohl bedacht. Ja, sie ging davon aus, dass er noch wach lebendig war!
Tanimura Takara- Shinigami
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Anmeldedatum : 29.03.13
Re: Büro des Taichou's
Jinpei lag in der Wanne und genoss die Hitze. Mit der Zeit wurde der Raum immer mehr mit Wasserdampf gefüllt, doch es kümmerte ihn nicht. Erst ließ er sich eine Zeit lang einweichen und vor allem den Schmutz und das Blut. Dann begann er sich einzuseifen und schrubbte sich danach den Schaum von Kopf und Haut ab. Mit einer Bürste. Zimperlich war er nicht gerade und die Seife, die er verwendete war auch keine für weiche Haut. Seine Arme und sein Rücken war am Glühen, da die Haut so wund war. Doch immerhin, er spürte wieder Schmerz und das war doch schon mal ein gutes Zeichen, oder? Langsam ließ er sich tiefer in die große Wanne gleiten und versuchte sich zu entspannen. Sein Rücken hatte sich merkwürdig angefühlt, gerade an der rechten Schulter wo nun die 6 prangte. Takara würde die Nummer nun gut erkennen können und auch deren scharfe Ränder. Es war viel weniger ein Tattoo als eingestanzt, als wenn man einem Rind eine Nummer einbrannte. Würde man mit den Fingern über die Konturen gleiten, würde man sie sehr deutlich spüren. War es das wert? In Angesicht der Tatsache, dass sie nun das Fragment des Hogyoku besaßen würde er ja sagen. Es hatte sich gelohnt.
Unvermittelt knurrte sein Magen und unter Wasser hörte sich dieses Brummen merkwürdig und fremd an. Kurz darauf öffnete Takara auch schon die Tür zum Bad und trat ein. “Willst du doch noch dazu kommen?“, fragte Jinpei neckisch. Er war noch immer nicht auf dem Damm und das würde auch noch ein wenig dauern, aber es ging ihm ein wenig besser. Heißes Wasser und ein wenig Seife, sowie die wohl beste Frau in der gesamten Soul Society bei sich zu haben konnte Wunder bewirken. “Es riecht gut … und mir geht’s den Umständen entsprechend gut.“ Er formte die Hände zusammen, wie als wenn man einen Grashalm nahm und damit einen pfeifenden Ton von sich gab. Dann drückte er die Hände zusammen, sodass das Wasser nur nach Oben aus seinen Händen entweichen konnte und spritzte mehr oder minder gut gezielt Takara nass. Mitten ins Gesicht! Er verzog etwas schuldbewusst die Miene und rutschte etwas von ihr weg, da er mit einer noch viel fürchterlicheren Rache rechnete. “Jetzt wo du schon nass bist … “, sprach er halblaut und grinste dabei unverschämt.
Unvermittelt knurrte sein Magen und unter Wasser hörte sich dieses Brummen merkwürdig und fremd an. Kurz darauf öffnete Takara auch schon die Tür zum Bad und trat ein. “Willst du doch noch dazu kommen?“, fragte Jinpei neckisch. Er war noch immer nicht auf dem Damm und das würde auch noch ein wenig dauern, aber es ging ihm ein wenig besser. Heißes Wasser und ein wenig Seife, sowie die wohl beste Frau in der gesamten Soul Society bei sich zu haben konnte Wunder bewirken. “Es riecht gut … und mir geht’s den Umständen entsprechend gut.“ Er formte die Hände zusammen, wie als wenn man einen Grashalm nahm und damit einen pfeifenden Ton von sich gab. Dann drückte er die Hände zusammen, sodass das Wasser nur nach Oben aus seinen Händen entweichen konnte und spritzte mehr oder minder gut gezielt Takara nass. Mitten ins Gesicht! Er verzog etwas schuldbewusst die Miene und rutschte etwas von ihr weg, da er mit einer noch viel fürchterlicheren Rache rechnete. “Jetzt wo du schon nass bist … “, sprach er halblaut und grinste dabei unverschämt.
Re: Büro des Taichou's
Willst du noch dazu kommen? Wie das klang... ähm ja... das war so... innerlich kratzte sie sich am Kopf. Wenn man bedenkt, wie lange man sich schon kennt... und wie viele Jahre sie schon dieser Division diente - und im späterem Verlauf ihm. Er war ein recht angenehmer Zeitgesell, weitere Führungsqualitäten musste er sich noch aneignen, damit der Haufen lief und hoffentlich, machte er sich bei den anderen Taichous nicht zum Deppen. Zeige Haltung, zeige Stolz, aber keinen Hochmut und halte dich dezent im Hintergrund,... und ja, mach dich nicht zum Affen. Versuch auch nicht auf Kumpel, mit anderen Taichous, das wird nur in die Hose gehen. Die Hochrangigen sind sowieso ein Völkchen für sich. Wieder huschte ein feines Lächeln über ihre Lippen - ja, er lebte noch und war nicht in der Badewanne eingeschlafen. Das wäre ja ein Ding! Nachher noch Erste Hilfe Maßnahmen - nur weil er zu müde war. Verwundert blickte sie drein und legte auch ihren Kopf schief, als er seine Hände formte und damit Wasser schöpfte ... bevor sie sich abwenden konnte, bevor ihr bewusst wurde, was er vor hatte, blinzelte sie mehrmals und rieb sich mit dem in schwarz gehüllten Arm über das nasse Gesicht, rümpfte die feine Stupsnase und schaute wie ein begossener Pudel drein.
>>Ja ja... jetzt wo ich schon nass bin, spielt es keine Rolle, he?<< Brummte sie missmutig vor sich her. Na klasse, das war jetzt wirklich eine feuchte Einladung. Seufzend, zuckte sie mit den Schultern. Fast so, als würde sie sich geschlagen geben. Blödmann eh. So strich sie sich gemütlich die Shitagi, Kosode und die Hakama vom Körper, sowie schlüpfte sie aus den Tabi. Nachdenklich rieb sie sich über das Kinn, wo ihre Kreuz-Narbe sichtbar und fühlbar wurde. Dann tasteten die Finger langsam über das schwarze Tribal an ihrer linken Hüfte. Die Hände, stemmte sie nur kurzzeitig in die schmale Taille... nach dem Motto: Bist du jetzt zufrieden? Aus Jux heraus, trommelte sie auf ihrem Bauch mit den leichten Muskelansätzen. >>Verdammt, ich darf mich gar nicht nackt sehen... ich werde fett.<< Ein Dropen, ein Seufzen, ein Jammern. Jede Scham, jede Röte war von Anfang an, von ihr gewichen, selbst Bedenken.
Sie hatte zwar keinen perfekten Körper, nicht die Hammertitten, für die man einen Waffenschein brauchte - aber joar, netter Body - dafür brauchte sie sich nicht zu schämen. Und - wie sie fand, war die Basis bei ihnen beiden geklärt. Hm, joar, ist ja nicht so, als hätte sie es Zuhause anders gemacht - schließlich gab es dort auch offene gemischte Bäder. Und Baden - war ein Kulturakt. So schickte sie sich an, die Muskeln in ihren Armen anzuspannen, nur um dann mit einem geschickten Sprung, in der Wanne zu landen. Das dabei das Wasser nur spritzte, war klar! Und prompt - folgte ihre Rache für das Nassspritzen! Sie hatte hatte die Hände auf seinem Kopf und drückte ihn nur ganz kurz, sacht - mit nicht wirklich viel Körperkraft, bzw. starker Absicht, unter Wasser. Wasser war ein geiles Element, aber bei solchen Spielchen, musste man aufpassen, nicht abzusaufen. Nachdem ihre 'gute' Tat vollendet war, ließ sie sich in die Badewanne rutschten und legte wie selbstverständlich, ihre Beine auf seinen ab und brummte wohlig auf. Angenehm warm, entspannend... zufriedene Gesichtskonturen, die strahlten. Sie ließ sich gehen.
>>Ja ja... jetzt wo ich schon nass bin, spielt es keine Rolle, he?<< Brummte sie missmutig vor sich her. Na klasse, das war jetzt wirklich eine feuchte Einladung. Seufzend, zuckte sie mit den Schultern. Fast so, als würde sie sich geschlagen geben. Blödmann eh. So strich sie sich gemütlich die Shitagi, Kosode und die Hakama vom Körper, sowie schlüpfte sie aus den Tabi. Nachdenklich rieb sie sich über das Kinn, wo ihre Kreuz-Narbe sichtbar und fühlbar wurde. Dann tasteten die Finger langsam über das schwarze Tribal an ihrer linken Hüfte. Die Hände, stemmte sie nur kurzzeitig in die schmale Taille... nach dem Motto: Bist du jetzt zufrieden? Aus Jux heraus, trommelte sie auf ihrem Bauch mit den leichten Muskelansätzen. >>Verdammt, ich darf mich gar nicht nackt sehen... ich werde fett.<< Ein Dropen, ein Seufzen, ein Jammern. Jede Scham, jede Röte war von Anfang an, von ihr gewichen, selbst Bedenken.
Sie hatte zwar keinen perfekten Körper, nicht die Hammertitten, für die man einen Waffenschein brauchte - aber joar, netter Body - dafür brauchte sie sich nicht zu schämen. Und - wie sie fand, war die Basis bei ihnen beiden geklärt. Hm, joar, ist ja nicht so, als hätte sie es Zuhause anders gemacht - schließlich gab es dort auch offene gemischte Bäder. Und Baden - war ein Kulturakt. So schickte sie sich an, die Muskeln in ihren Armen anzuspannen, nur um dann mit einem geschickten Sprung, in der Wanne zu landen. Das dabei das Wasser nur spritzte, war klar! Und prompt - folgte ihre Rache für das Nassspritzen! Sie hatte hatte die Hände auf seinem Kopf und drückte ihn nur ganz kurz, sacht - mit nicht wirklich viel Körperkraft, bzw. starker Absicht, unter Wasser. Wasser war ein geiles Element, aber bei solchen Spielchen, musste man aufpassen, nicht abzusaufen. Nachdem ihre 'gute' Tat vollendet war, ließ sie sich in die Badewanne rutschten und legte wie selbstverständlich, ihre Beine auf seinen ab und brummte wohlig auf. Angenehm warm, entspannend... zufriedene Gesichtskonturen, die strahlten. Sie ließ sich gehen.
Tanimura Takara- Shinigami
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Re: Büro des Taichou's
Sehr verdattert beobachtete er, wie Takara … sich zu ihm in die Wanne begab. Natürlich wurde er ein wenig röter, versuchte dies jedoch zu überspielen. “Gut, dass du es eingesehen hast, dass es keine Rolle mehr spielt.“ Er würde er ihr zu zwinkern – aber mit nur einem Auge irgendwie witzlos. Dafür grinste er unverschämt und ließ sich tiefer in die Wanne gleiten, streifte dabei leicht ihr Bein. Sonst geschah nichts wirklich Spannendes. Gerade, als er ein wenig Smalltalk halten wollte, kam ein kleiner Schmetterling in das Badezimmer und landete auf einem Zeigefinger von Jinpei. Er erfuhr, was die Generalkommandantin wollte und drückte dann die Augenbrauen zusammen. “Manchmal … sie will, dass ich zu einer Versammlung komme, genauso wie alle anderen Kommandanten und diejenigen, die mit in der Menschenwelt waren … Aber da sie eh nie pünktlich ist, kann ich auch getrost erst mal noch in Ruhe baden und etwas Essen. Gintori hat es ja nicht so mit der Zeit… was hat die liebste Takara denn auf den Tisch gezaubert?“ Sein Magen grummelte leicht, als er ihr anbot den Rücken – ja tatsächlich den Rücken – zu waschen.
Nach getaner Arbeit sah er sie an und lächelte. “Danke, Takara. Ohne dich wäre ich aufgeschmissen.“ Dann erhob er sich langsam, sich doch schmerzlich bewusst, dass er nicht ewig die Zeit verplempern konnte. Er wickelte sich kurzer Hand ein Handtuch um die Hüfte, nachdem er sich grob abgerubbelt hatte und bot Takara dann eine Hand an, um aus der Wanne zu steigen und ein Handtuch. Dann machte er sich auf den Weg zum Essen und nahm, im Handtuch bekleidet, Platz. Er bedankte sich bei Takara erneut für das Essen und wartete, bis sie ebenfalls an Ort und Stelle war, um zu essen. “Willst du gleich mitkommen, zur Versammlung? Ich würde danach gerne mal meine Vizekommandantin … aufsuchen – aber ungern alleine.“ Es war eine Bitte, die er nicht gerne aussprach. Seine Kräfte waren so aufgezehrt, von den vielen Kämpfen, dass er nicht guten Gewissens alleine in die Menschenwelt könnte. Normale Hollows würden schon nicht das Problem darstellen, aber falls Arrancar auftauchten, könnte das unter Umständen schon ganz anders aussehen.
Nach getaner Arbeit sah er sie an und lächelte. “Danke, Takara. Ohne dich wäre ich aufgeschmissen.“ Dann erhob er sich langsam, sich doch schmerzlich bewusst, dass er nicht ewig die Zeit verplempern konnte. Er wickelte sich kurzer Hand ein Handtuch um die Hüfte, nachdem er sich grob abgerubbelt hatte und bot Takara dann eine Hand an, um aus der Wanne zu steigen und ein Handtuch. Dann machte er sich auf den Weg zum Essen und nahm, im Handtuch bekleidet, Platz. Er bedankte sich bei Takara erneut für das Essen und wartete, bis sie ebenfalls an Ort und Stelle war, um zu essen. “Willst du gleich mitkommen, zur Versammlung? Ich würde danach gerne mal meine Vizekommandantin … aufsuchen – aber ungern alleine.“ Es war eine Bitte, die er nicht gerne aussprach. Seine Kräfte waren so aufgezehrt, von den vielen Kämpfen, dass er nicht guten Gewissens alleine in die Menschenwelt könnte. Normale Hollows würden schon nicht das Problem darstellen, aber falls Arrancar auftauchten, könnte das unter Umständen schon ganz anders aussehen.
Re: Büro des Taichou's
Innerlich ein Grinsen, als er so verdattert schaute. Na warum denn nicht? Du hast diese provokante, wenn auch schöne Einladung - gemacht und ich folge ihr gerade. Hey, wir kennen uns schon so lange, du musst doch nicht mehr rot werden - als hättest du noch nie ein nacktes weibliches Wesen gesehen. Oder kennst du solche Offenheit nicht? Oder hast sie nicht erwartet? Du weißt genau, ich würde verdammt viel für dich tun und sogar - ja, mit dir baden. Nicht - woran du schon wieder denkst, unsere Beziehung ist schön und klar, oder etwa nicht? Sicher, du bist ein schnuckeliger Typ, trotzdem - muss ich dir oft genug in den Arsch treten und ich muss zugeben, ich genieße es, sonst wäre dieses neugewonnene Leben echt langweilig. Sacht schnellte eine fein geschwungene Augenbraue empor, als sein Bein sie berührte - na, so ganz kalt ließ sie es doch nicht, dennoch bemühte sie sich um eine lockere Haltung, jetzt war es sowieso - zu spät. Hach, dieses angenehme Gefühl - diese Wärme, das Wasser, der angenehme Geruch bei solch einem Bad, machte sie wirklich glücklich und sie wirkte zufrieden.
Er hatte wohl leicht die Lippen geöffnet, hatte etwas im Kopf, was er gerne sagen wollte - da kam allerdings der kleine schwarze Schmetterling und ließ sich auf Jinpeis Zeigefinger nieder. Sie legte den Kopf schief und blickte ihn mit großen pinken Seelenschlünden an. >>Nun, so was nennt man ungünstiges Timing, hm?<< So aufgebracht wie er vorher war ... hm, verständlich. Er schleppte sich mit seinen letzten Kräften extra in die Nähe der Sotaichou, wollte ihr sofort berichten, was vorgefallen war und sie wies ihn von sich. Da klang es so wie - Besprechung in 2-7 Werktagen, aber so prompt und schnell, damit hatte er nicht gerecht, sie ehrlich gesagt - auch nicht. >>Lass dich überraschen... ich habe einiges gekocht.<< Strahlte sie wie ein Honigkuchenpferd. Stolz auf sich selbst! Und nun kam... uha, ein anregendes Angebot. Sie drehte ihm den schönen Rücken zu, legte den Kopf nach Vorne, Richtung Brust und genoss die Berührung, die Bewegungen. Na das war doch eine ordentliche Rücken-Wasch-Massage und sie brummte genüsslich vor sich her, hatte dabei die Augen geschlossen.
Hm, sie könnte einschlafen, sie könnte... so richtig relaxen, gerade einfach tierisch entspannt. Da kam sein Dank und sie lächelte. >>Da möchte ich dir nicht widersprechen.<< Sacht kicherte sie - ohne sie aufgeschmissen, schön zu hören, dass sie gebraucht wurde. Oh, er entzog sich ihr und sie schielte kurz zu ihm, auf seinen nackten Hintern.. pffff... so schnell wie er sich ein Handtuch um die Hüften wickelte... pff - du hast doch nichts zu verbergen, oder? Nun, sie schob die Unterlippe niedlich vor, so als würde sie sagen - och menno, die Badewanne ist doch so toll - und das Wasser so angenehm warm verlockend. Ein kraftvoller Handschlag, sie nahm die angebotene Hand an und stieg dann geschmeidig aus der Badewanne, schnappte sich das Handtuch und rubbelte sich gemütlich ab. Sie hatte ein größeres Handtuch, welches sie sich um den Oberkörper wickelte und welches bis zu den Knien reichte. Jinpei konnte seelenruhig mit nacktem Oberkörper rumsitzen... bei ihr sah es wohl ein wenig merkwürdig aus.
Im gleichem Atemzug, schnappte sie sich ihre Kleidung im Badezimmer und nahm sie mit. Nun... ein wenig... ähm, undamenhaft, ‚schmiss‘ sie die Kleidung auf den Boden, neben dem flach - reichlich - gedeckten Tisch und ließ sich nun auch nieder, im Schneidersitz, zupfte sich das Handtuch zurecht und grinste, machte eine einladende Bewegung - bedien dich ruhig. >>Hm, so viele ‚Straußeneier‘ auf einem Haufen sind nicht mein Fall.<< So verneinte sie - sie würde nicht mit kommen und dropte dabei. >>Du hast doch nicht etwa Angst vor der Vize, hm? Sie ist deine rechte und linke Hand, solltest du dir sie mal brechen.<< Ihre Braue schnellte empor - sie sagte dazu weder ja, noch nein. >>Und du willst ihr doch nicht nachrennen wir ein läufiger Rüde?<< Mal überspitzt formuliert. >>In solchen Zeiten... finde ich ihre Abwesenheit sowieso... ganz schön... dreist... hatte sie einen Auftrag?<< Smalltalk, während sie sich etwas zu Essen in den Mund schob.
Er hatte wohl leicht die Lippen geöffnet, hatte etwas im Kopf, was er gerne sagen wollte - da kam allerdings der kleine schwarze Schmetterling und ließ sich auf Jinpeis Zeigefinger nieder. Sie legte den Kopf schief und blickte ihn mit großen pinken Seelenschlünden an. >>Nun, so was nennt man ungünstiges Timing, hm?<< So aufgebracht wie er vorher war ... hm, verständlich. Er schleppte sich mit seinen letzten Kräften extra in die Nähe der Sotaichou, wollte ihr sofort berichten, was vorgefallen war und sie wies ihn von sich. Da klang es so wie - Besprechung in 2-7 Werktagen, aber so prompt und schnell, damit hatte er nicht gerecht, sie ehrlich gesagt - auch nicht. >>Lass dich überraschen... ich habe einiges gekocht.<< Strahlte sie wie ein Honigkuchenpferd. Stolz auf sich selbst! Und nun kam... uha, ein anregendes Angebot. Sie drehte ihm den schönen Rücken zu, legte den Kopf nach Vorne, Richtung Brust und genoss die Berührung, die Bewegungen. Na das war doch eine ordentliche Rücken-Wasch-Massage und sie brummte genüsslich vor sich her, hatte dabei die Augen geschlossen.
Hm, sie könnte einschlafen, sie könnte... so richtig relaxen, gerade einfach tierisch entspannt. Da kam sein Dank und sie lächelte. >>Da möchte ich dir nicht widersprechen.<< Sacht kicherte sie - ohne sie aufgeschmissen, schön zu hören, dass sie gebraucht wurde. Oh, er entzog sich ihr und sie schielte kurz zu ihm, auf seinen nackten Hintern.. pffff... so schnell wie er sich ein Handtuch um die Hüften wickelte... pff - du hast doch nichts zu verbergen, oder? Nun, sie schob die Unterlippe niedlich vor, so als würde sie sagen - och menno, die Badewanne ist doch so toll - und das Wasser so angenehm warm verlockend. Ein kraftvoller Handschlag, sie nahm die angebotene Hand an und stieg dann geschmeidig aus der Badewanne, schnappte sich das Handtuch und rubbelte sich gemütlich ab. Sie hatte ein größeres Handtuch, welches sie sich um den Oberkörper wickelte und welches bis zu den Knien reichte. Jinpei konnte seelenruhig mit nacktem Oberkörper rumsitzen... bei ihr sah es wohl ein wenig merkwürdig aus.
Im gleichem Atemzug, schnappte sie sich ihre Kleidung im Badezimmer und nahm sie mit. Nun... ein wenig... ähm, undamenhaft, ‚schmiss‘ sie die Kleidung auf den Boden, neben dem flach - reichlich - gedeckten Tisch und ließ sich nun auch nieder, im Schneidersitz, zupfte sich das Handtuch zurecht und grinste, machte eine einladende Bewegung - bedien dich ruhig. >>Hm, so viele ‚Straußeneier‘ auf einem Haufen sind nicht mein Fall.<< So verneinte sie - sie würde nicht mit kommen und dropte dabei. >>Du hast doch nicht etwa Angst vor der Vize, hm? Sie ist deine rechte und linke Hand, solltest du dir sie mal brechen.<< Ihre Braue schnellte empor - sie sagte dazu weder ja, noch nein. >>Und du willst ihr doch nicht nachrennen wir ein läufiger Rüde?<< Mal überspitzt formuliert. >>In solchen Zeiten... finde ich ihre Abwesenheit sowieso... ganz schön... dreist... hatte sie einen Auftrag?<< Smalltalk, während sie sich etwas zu Essen in den Mund schob.
Tanimura Takara- Shinigami
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Re: Büro des Taichou's
CF: Unterirdischer Versammlungssaal der Zentralen 46
Mit einem dumpfen Aufschlag kam Jinpei vor seiner Tür auf dem Boden auf, noch immer Victoria über die Schulter geworfen. Doch stand er nun nicht mehr. Er kniete und keuchte vor Erschöpfung. Seine Hand ließ Victoria los und ließ ihr so die Möglichkeit abzusteigen. Noch immer schwer atmend, richtete er sich auf und sah Victoria an. “Spar dir irgendwelche Belehrungen, die du mir jetzt entgegen bringen willst. Ich bin nicht aufgelegt für deine Windel-Witze.“ Seine Stimme klang kühl und berechnend und dazu kam noch, dass er sie mit seinem verbleibenden Auge fixierte. “Fujita geht zu weit. Ich weiß, dass sie als oberste Befehlshaberin der Gotei agiert und sich um vieles kümmern muss – aber mich zwei Mal derart fort zu schicken, lasse ich mir nicht bieten!“ Wütend schob er die für das Büro übliche Tür seitlich auf und riss sie dabei fast aus den Angeln. Seine Füße stampften laut auf. Takara schien nicht mehr hier zu sein. Besser so. Eigentlich wollte er nicht, dass irgendjemand so unter seinen Launen zu leiden hatte. Sein Körper war nicht für das Folgende bereit, aber irgendwie musste er seine Aggressionen abbauen, um nicht irgendwelchen kollateralen Schaden an zu richten. Aus einem Schrank, der auf den ersten Blick nicht auffallen würde, zog er einen ziemlich großen und breiten Boxsack. Er hängte ihn in einen Harken in der Decke ein und öffnete seinen schwarzen Haori. Diesen legte er ab und auch sein Zanpakuto zog er aus dem Gürtel und legte es bei Seite. “Victoria-san, ich werde dich holen, sobald die Generalkommandantin hier auftaucht. Tut mir leid, dass ich dich zuvor mitgeschleppt habe.“, sprach er und sah sie leicht versöhnlich an. Seine Brust hob und senkte sich schon jetzt, obwohl er noch nicht einmal mit dem Zwangstraining begonnen hatte vor innerer Wut.
Jinpei drehte sich von Victoria weg und widmete sich seinem Boxsack. In ihm sah er nicht etwa Fujita, sondern all das Unrecht, welches ihm heute getan wurde. Auf seinem Rücken prangte eine Narbe, in Form der Espada 6, sein Körper war verbrannt wurden, zerschnitten worden und viele weitere Wunden hatten ihren Weg gefunden. Um sich ab zu reagieren, schlug er mit den bloßen Fäusten gegen den Boxsack. Er bewegte sich leicht. Dieses Modell war nicht etwa zu vergleichen mit Boxsäcken auf in der Menschenwelt. Er wog wesentlich mehr und war damit perfekt für Jinpei und seinen Emotionsabbau. Wieder und wieder schlug er auf den Boxsack ein und die Holzbalken, an dem der Boxsack über den Harken befestigt war, knarrte dabei.
Mit einem dumpfen Aufschlag kam Jinpei vor seiner Tür auf dem Boden auf, noch immer Victoria über die Schulter geworfen. Doch stand er nun nicht mehr. Er kniete und keuchte vor Erschöpfung. Seine Hand ließ Victoria los und ließ ihr so die Möglichkeit abzusteigen. Noch immer schwer atmend, richtete er sich auf und sah Victoria an. “Spar dir irgendwelche Belehrungen, die du mir jetzt entgegen bringen willst. Ich bin nicht aufgelegt für deine Windel-Witze.“ Seine Stimme klang kühl und berechnend und dazu kam noch, dass er sie mit seinem verbleibenden Auge fixierte. “Fujita geht zu weit. Ich weiß, dass sie als oberste Befehlshaberin der Gotei agiert und sich um vieles kümmern muss – aber mich zwei Mal derart fort zu schicken, lasse ich mir nicht bieten!“ Wütend schob er die für das Büro übliche Tür seitlich auf und riss sie dabei fast aus den Angeln. Seine Füße stampften laut auf. Takara schien nicht mehr hier zu sein. Besser so. Eigentlich wollte er nicht, dass irgendjemand so unter seinen Launen zu leiden hatte. Sein Körper war nicht für das Folgende bereit, aber irgendwie musste er seine Aggressionen abbauen, um nicht irgendwelchen kollateralen Schaden an zu richten. Aus einem Schrank, der auf den ersten Blick nicht auffallen würde, zog er einen ziemlich großen und breiten Boxsack. Er hängte ihn in einen Harken in der Decke ein und öffnete seinen schwarzen Haori. Diesen legte er ab und auch sein Zanpakuto zog er aus dem Gürtel und legte es bei Seite. “Victoria-san, ich werde dich holen, sobald die Generalkommandantin hier auftaucht. Tut mir leid, dass ich dich zuvor mitgeschleppt habe.“, sprach er und sah sie leicht versöhnlich an. Seine Brust hob und senkte sich schon jetzt, obwohl er noch nicht einmal mit dem Zwangstraining begonnen hatte vor innerer Wut.
Jinpei drehte sich von Victoria weg und widmete sich seinem Boxsack. In ihm sah er nicht etwa Fujita, sondern all das Unrecht, welches ihm heute getan wurde. Auf seinem Rücken prangte eine Narbe, in Form der Espada 6, sein Körper war verbrannt wurden, zerschnitten worden und viele weitere Wunden hatten ihren Weg gefunden. Um sich ab zu reagieren, schlug er mit den bloßen Fäusten gegen den Boxsack. Er bewegte sich leicht. Dieses Modell war nicht etwa zu vergleichen mit Boxsäcken auf in der Menschenwelt. Er wog wesentlich mehr und war damit perfekt für Jinpei und seinen Emotionsabbau. Wieder und wieder schlug er auf den Boxsack ein und die Holzbalken, an dem der Boxsack über den Harken befestigt war, knarrte dabei.
Re: Büro des Taichou's
Endlich konnte sie absteigen! Grade wollte sie etwas sagen, aber dann wurde ihr auch schon der Mund verboten. WAS ZUM...???!!! Sie verzog wütend das Gesicht und empfand es als gar nicht witzig von Jinpei und auch dass er glaubte sie machte nur Windel-Witze. Das ja mal unglaublich, Victoria schaffte es auch sehr gut sich ordentlich auszudrücken. Ihre Unterlippe zuckte und dennoch konnte sie sich etwas gut verkneipfen. Besonders weil er so sauer wirkte.
was sollte sie nun sagen? Es wird schon wieder? Nicht gerade das richtige, oder doch? "Jinpei..." sagte sie nur leise und nur der Name alleine machte klar, dass er sich beruhigen sollte ihn aber gut Verstand. So würde Victoria auch sich ungern behandeln lassen. Doch sich aufregen brachte auch nichts. Immerhin änderte es nichts an der Situation. "Aber aber... ich wurde doch nicht mitgeschleppt du hast mich gefragt" mahnte Victoria und schaute ihm zu. Öffnete das schiebe Fenster und der eindringende Wind tanzte mit ihren Haaren ehe sie sich zu Jinpei drehte und setzte sich auf den Rand des Fensterrahmend. Mit ruhigem Blick s beobachtete den Balken, an dem der Boxsack hing. "Ob er bald kaputt geht?? Lass uns zusammen was üben so wie damals... bevor... du weißt schon..." sagte sie und senkte den Blick. Wirkte schlagartig bedrückt und atmete tief durch. "Meine Tochter ist noch bei der Betreuerin und ich bin bestimmt eingeroste ... außerdem ist sonst noch der Balken kputt und ICH bastel dir kein neues Büro" meinte Victoria und lachte etwas.
was sollte sie nun sagen? Es wird schon wieder? Nicht gerade das richtige, oder doch? "Jinpei..." sagte sie nur leise und nur der Name alleine machte klar, dass er sich beruhigen sollte ihn aber gut Verstand. So würde Victoria auch sich ungern behandeln lassen. Doch sich aufregen brachte auch nichts. Immerhin änderte es nichts an der Situation. "Aber aber... ich wurde doch nicht mitgeschleppt du hast mich gefragt" mahnte Victoria und schaute ihm zu. Öffnete das schiebe Fenster und der eindringende Wind tanzte mit ihren Haaren ehe sie sich zu Jinpei drehte und setzte sich auf den Rand des Fensterrahmend. Mit ruhigem Blick s beobachtete den Balken, an dem der Boxsack hing. "Ob er bald kaputt geht?? Lass uns zusammen was üben so wie damals... bevor... du weißt schon..." sagte sie und senkte den Blick. Wirkte schlagartig bedrückt und atmete tief durch. "Meine Tochter ist noch bei der Betreuerin und ich bin bestimmt eingeroste ... außerdem ist sonst noch der Balken kputt und ICH bastel dir kein neues Büro" meinte Victoria und lachte etwas.
Victoria Kujō- Shinigami
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Re: Büro des Taichou's
Stumm bekam er mit, dass Victoria das Büro nicht verließ, doch schwieg er und hämmerte stumm und mit harten Schlägen weiter auf den Boxsack ein. Seine Ohren vernahmen seinen Namen und er blickte kurz über die Schulter, sah nach wie vor Victoria. Sie meinte, dass er sie nicht mitgeschleppt hatte, sodass es okay gewesen wäre. Danach öffnete sie eines der Schiebenfenster im Büro. Eine kühle Brise fegte durch das Büro und einige Blätter, die auf dem niedrigen Tisch lagen, wehten etwas auf, blieben aber im Großen und Ganzen am Platz.
Victoria beäugte den Balken und den Boxsack und fragte sich, ob dieser bald den Geist aufgeben würde. Jinpei unterbrach leicht keuchend seine Übungen und sah zu Victoria. “Wir können gerne zusammen üben, aber lass uns das auf einen anderen Tag verschieben, in Ordnung? Ich werde mich gleich zu Bett begeben. Es ist spät und ich kann eine Pause gebrauchen.“ Seine Stimme klang bei seinen Worten nicht mehr so zornig, sondern eher erklärend und versöhnend. “Du musst mir nur sagen, was du genau üben willst. Einen Übungskampf? Oder willst du schauen, wie gut du noch bist?“
Während er Victoria zu den angepeilten Übungen befragte, zog er sich sein Oberteil wieder an und ging an seinen Schreibtisch. Aus dem unaufgeräumten Haufen von Zetteln zog er ein leeres Blatt und einen Stift heraus, um sich zu notieren, was sie wollte. Es war am Tag so viel geschehen, da konnte es nicht schaden, wenn er sich eine Gedächtnisstütze schrieb. Sonst würde er vielleicht noch die Übung mit Victoria vergessen und das wäre eindeutig nicht der Plan gewesen. Nachdem er sich ein paar Notizen gemacht hatte, legte er den Stift bei Seite und faltete das Blatt zusammen. Er schob es sich in eine Tasche und lächelte leicht zu Victoria. “Ich werde sobald als möglich dein Training einleiten. Schließlich ist das meine Aufgabe. Geh dich nun etwas amüsieren oder zu deiner Tochter. Ich werde mich jetzt selbst zu Bett begeben. Der Tag war ereignisreich für mich.“
Nachdem er Victoria aus dem Büro geleitet hatte, wandte er sich um und schloss alle Türen und Fenster. Danach entkleidete er sich und begab sich in das eine Etage höherliegende Schlafzimmer. Sein Zanpakuto hatte er dabei und platzierte es direkt neben seinem Bett, um im Zweifelsfall schnell agieren zu können. Eine alte Angewohnheit von seiner aktivieren Dienstzeit in der Menschenwelt. Auf Grund seines höheren Reiatsus waren Hollows immer verlockt gewesen ihn zu fressen, was bisher jedoch niemand geschafft hatte.
Victoria beäugte den Balken und den Boxsack und fragte sich, ob dieser bald den Geist aufgeben würde. Jinpei unterbrach leicht keuchend seine Übungen und sah zu Victoria. “Wir können gerne zusammen üben, aber lass uns das auf einen anderen Tag verschieben, in Ordnung? Ich werde mich gleich zu Bett begeben. Es ist spät und ich kann eine Pause gebrauchen.“ Seine Stimme klang bei seinen Worten nicht mehr so zornig, sondern eher erklärend und versöhnend. “Du musst mir nur sagen, was du genau üben willst. Einen Übungskampf? Oder willst du schauen, wie gut du noch bist?“
Während er Victoria zu den angepeilten Übungen befragte, zog er sich sein Oberteil wieder an und ging an seinen Schreibtisch. Aus dem unaufgeräumten Haufen von Zetteln zog er ein leeres Blatt und einen Stift heraus, um sich zu notieren, was sie wollte. Es war am Tag so viel geschehen, da konnte es nicht schaden, wenn er sich eine Gedächtnisstütze schrieb. Sonst würde er vielleicht noch die Übung mit Victoria vergessen und das wäre eindeutig nicht der Plan gewesen. Nachdem er sich ein paar Notizen gemacht hatte, legte er den Stift bei Seite und faltete das Blatt zusammen. Er schob es sich in eine Tasche und lächelte leicht zu Victoria. “Ich werde sobald als möglich dein Training einleiten. Schließlich ist das meine Aufgabe. Geh dich nun etwas amüsieren oder zu deiner Tochter. Ich werde mich jetzt selbst zu Bett begeben. Der Tag war ereignisreich für mich.“
Nachdem er Victoria aus dem Büro geleitet hatte, wandte er sich um und schloss alle Türen und Fenster. Danach entkleidete er sich und begab sich in das eine Etage höherliegende Schlafzimmer. Sein Zanpakuto hatte er dabei und platzierte es direkt neben seinem Bett, um im Zweifelsfall schnell agieren zu können. Eine alte Angewohnheit von seiner aktivieren Dienstzeit in der Menschenwelt. Auf Grund seines höheren Reiatsus waren Hollows immer verlockt gewesen ihn zu fressen, was bisher jedoch niemand geschafft hatte.
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