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Beitrag von Tachibana Gintarou Mo März 19, 2012 10:06 am

Technikliste für Shinigamis
[Tetsuya Kuroki]

Name des Charakters: Tetsuya Kuroki
Alter des Charakters: 114
Rang des Charakters: 3. Sitz
Link zur Charakterbewerbung: [Es ist nur Administratoren erlaubt, diesen Link zu sehen]


    Zanpakuto

      Name: Tonbo Tsubasa (Libellenflügel)

      Aussehen:
      Versiegelt ist Tonbo Tsubasa ein relativ normales Katana, wobei die Klinge fast ein wenig zu breit wirkt. Die Wicklung des Griffes ist dunkelgrün und das kreisrunde Stichblatt hat die Farbe von Bronze, so wie auch die Muffe. Das Stichblatt hat jedoch eine rechteckige Aussparung jeweils links und rechts der Klinge, wo sich bei Entfesslung die zwei Teile der Gabel befinden würden. Die Klinge scheint im Gegensatz zum Rest sehr hell silbern.

      Schwertgeist:

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      Tonbo Tsubasa erscheint in Gestalt einer etwas älteren, schlanken Frau mit schwarzen, hochgesteckten Haaren. Es hängt ihr aber teilweise in breiten Fransen ins Gesicht und schenkt ihrem Gesicht so etwas mehr Verwegenheit. Die Iris ihrer Augen ist so dunkel dass man sie kaum von den Pupillen unterscheiden kann, trägt jedoch immer einen leichten Schimmer von silbrigem Reiatsu in sich, der einen erahnen lässt wie stark sie hinter ihrer körperlichen Fassade wirklich ist. Sie trägt einen weißen Kimono und einen weiten weißen Mantel mit rotem Rand darüber, dazu ein Paar Geta an den sonst nackten Füßen. Außerdem trägt sie einen Schleier auf dem Kopf und hat ihn oft sehr tief von der rechten Seite ins Gesicht gezogen.
      Sie spielt den lieben langen Tag auf einem Shamisen, welches eine höhere, abgewandelte Form ihres Bankais darstellt. Es kümmert sie kein bisschen wenn Tetsuya es sieht, außerdem ist sie sehr eitel was ihre perfekte Form angeht und weigert sich meist, die Waffe eine ihrer niederen Gestalten annehmen zu lassen.
      Sie erwählte Tetsuya aufgrund seiner fixen Idee, seines starken Willens diesbezüglich und wie viel er dafür geben würde. Da er im Alltag aber so friedfertig, in ihren Augen schon feige ist, ist es für sie schön beinahe eine Mühsal sich mit ihm abzugeben, speziell während eines Jinzen. Sie hat kein wirkliches Problem mit ihm, doch erscheint es ihr immer wieder seltsam diesem charakterschwachen Shinigami ihre Kraft zu leihen.
      Sie versucht deswegen immer gefühlsmäßige Regungen in ihm zu erzielen. Sie reizt ihn, beleidigt ihn, ignoriert ihn manchmal gar völlig. Es interessiert sie nicht sich seinem Level anzupassen, viel mehr versucht sie mit ihrer Schroffheit ihn anzuspornen um auf ihres zu gelangen.


      Seelenwelt:
      [Nur Admins ist es erlaubt, dieses Bild zu sehen.]

      Diese besteht hauptsächlich aus einer Hügellandschaft, bewachsen mit hüfthohen Gräsern und Sträuchern, die maximal von ein paar großen Felsen oder alten, knorrigen Bäumen unterbrochen werden. Hindurch fließt ein breiter Fluss, der sich an mehreren Stellen über abrupte Gefälle in der Landschaft ergießt. Die Zeit vergeht am Himmel sehr rasch, Tag und Nacht spielen sich viel zu schnell ab und der Mond scheint jedes Mal ungewöhnlich groß.
      Das markanteste Merkmal ist allerdings die breite, tiefe Kluft die das ganze Szenario in der Mitte teilt. Sie bildet mit dem Fluss ein Kreuz, wodurch das Wasser schließlich dort in die Tiefe stürzt und auf dem Grund hohe, dicke Stalakmiten erschafft. So wie die Erscheinung von Tetsuyas linkem Auge hier ist sie ein Produkt von Jahren des Selbsthasses und dem Zweifel daran, ob er stark genug sei um seine Liebsten im Kampf zu beschützen. Wo das Flussbett jenseits der Kluft weiterverläuft, jedoch kein Wasser mehr beinhaltet, wachsen als Auswirkung dieser Fäulnis inzwischen Pflanzen und Ranken, die nicht nur hässlich anzusehen sind, sondern schon fast bösartig wirken.




    Shikai

      Befreiungsspruch: Oto, Tonbo Tsubasa (Erklingt, Libellenflügel)

      Aussehen:

      [Nur Admins ist es erlaubt, dieses Bild zu sehen.]
      Entfesselt man Tonbo Tsubasa in ihr Shikai, dreht sich zunächst das Stichblatt um 90 Grad, sodass die rechteckigen Aussparungen nun vor und hinter der Klinge des Katanas sind. Die Klinge löst sich in Energie auf und bildet sich in den nun richtig sitzenden Verankerungen zweigeteilt neu.
      Die Form der nun etwa 165 cm langen und an der breitesten Stelle 46 cm breiten Waffe ähnelt in weitestem Sinn einer großen Stimmgabel. Dort wo die beiden Klingenteile sich zum Griff hin verjüngen, beschreiben sie beide einen nach innen gewölbten Halbkreis, der an der Mitte das nun größere, dickere Stichblatt durchquert und den Rest als zusätzlichen Handschutz wieder nach außen laufen lässt. Im letzten drittel der Klingen zur Spitze hin wölbt sich die Aussparung der Gabel ebenfalls auseinander um einen leichten Kreis anzudeuten.
      Egal wie Tetsuyas Frisur vorher aussah, sobald sein Zanpakuto das Shikai-Stadium erreicht wachsen die Haare am Hinterkopf bis zum unteren Rücken hinab und bilden einen Zopf, in dessen Ende nun ein kleiner metallener Ring steckt. Daran baumelt ein fünfeckiger, schwarzer, ca. 8 cm langer Metallstift.
      Die beiden Teile der Gabel sind fünfeckig und sehr dick, demnach auch nicht unbedingt leicht. Die Klingen scheinen lächerlich stumpf zu sein, jedoch hämmern die Vibrationen, die durch die unaufhörlichen Schwingungen der Waffe entstehen, unentwegt auf das Ziel ein und bringen so immense Kraft auf.


      Fähigkeiten:
      Die Fähigkeiten des Shikai richten sich alle nach dem stimmgabel-ähnlichen Aussehen. Die Waffe ist fähig Schwingungen zu kontrollieren und zu steuern, was hauptsächlich für eine besondere Art der Reiatsumanipulation verwendet wird. Es kann auch Frequenzen und Schwingungen von außen immitieren, wodurch es dem Nutzer erlaubt das Reiatsumuster seines Gegners zu kopieren und sich für die Dauer des Kampfes entweder eine einzige Technik von ihm anzueignen oder zumindest einen bestimmten Grad an Resistenz dagegen zu entwickeln, sollte sie für ihn nicht ausführbar sein. Die beiden Klingen können auch auf verschiedener Frequenz schwingen, wodurch es in erster Linie möglich ist das Muster des Gegners in einer aufrecht zu erhalten, während man die andere für verschiedene kurze Anwendungen benutzt.


        Techniken:

        Name: Gyakuten (Spiegelung/Umkehrung)
        Art: Duplikat
        Beschreibung:
        Kommt Tonbo Tsubasa in direkte Berührung mit einer Fähigkeit des Gegners, so stellen sich die Schwingungen der Waffe auf das Reiatsumuster des Gegenübers ein. Der direkte Kontakt heißt natürlich, sich während dieser Phase immens in Gefahr zu begeben, jedoch benötigt man je nach Stärke der Fähigkeit mehr oder weniger lange Kontakt damit. Ist die Synchronisation abgeschlossen, können Duplikate der Fähigkeit erzeugt werden. Das gilt allerdings nur für rein reiatsu-basierende Fähigkeiten, und kann nur durchgeführt werden falls nichts übermäßig Besonderes für die Ausführung benötigt wird.
        Außerdem speist Tetsuya die Fähigkeit mit seiner eigenen Energie, wodurch sie nicht die exakte Stärke des Originals hat. Bei zu komplizierten Fähigkeiten führt die Synchronisation der Waffe zumindest dazu, dass den Originalen des Gegners, sollte es sich um eine offensive Fähigkeit handeln, beim Parieren leichter standgehalten werden kann.

        Name: Onkyou enmu (Schallschleier)
        Art: Defensiv
        Beschreibung:
        Die Waffe beginnt zu leuchten und gibt all ihre Schwingungen an die Luft ab, um ein astrales Abbild einer der beiden Klingenteile (ohne Stichblatt oder Griff) aus grünem Reiatsu am aktuellen Standort zu erzeugen, das dort verharrt. Diese Technik kann dazu benutzt werden um Hindernisse zu schaffen, die im Nahkampf praktisch sein können. Da die eigentliche Waffe normalerweise ihre Schwingungen benutzt um ihre Durchschlagskraft zu erhöhen, sinkt ihre Fähigkeit Dinge zu schneiden während Aufrechterhaltung der Projektion drastisch. Sie kann allerdings jederzeit aufgelöst werden, es dauert jedoch ein paar Momente bis das Gestalt verlierende Reiatsu sich wieder in die Waffe schlängelt.

        Name: Sageyoku (Flügelschlag)
        Art: Offensiv
        Beschreibung:
        Falls ein Onkyou enmu bei perfekter Einpassung der Klinge in das Astralbild aufgelöst wird (dies kann nur während des Befehls getan werden, sonst ist die Erscheinung genauso undurchdringlich wie für den Gegner), kann die Energie, die normalerweise als Transport für die Schwingungen zurück in die Klinge benutzt wird, auch eine lange, dünne Verlängerung mit flacher Spitze für sie bilden. Diese kann bis zu 3 Meter anwachsen, um die Nachkampfreichweite für ein oder zwei Hiebe stark zu erhöhen.
        Alternativ kann Sageyoku auch durchgeführt werden, wenn sich die Klingenspitze der Originalwaffe und des Astralbildes auf einer Linie gegenüberstehen (egal welche Entfernung). In diesem Fall löst sich das Astralbild in einem scharfen Energieblitz auf und fährt in das Original zurück.

        Name: Akuma no sageyoku (dämonischer Flügelschlag)
        Art: Offensiv
        Beschreibung:
        Nach Aktivierung von „Kaze o utau“ kann beidem, dem Energiestrahl und der Klinge, eine zerstörerischere Form gegeben werden. Das Reiatsu flammt unkontrollierter und erzeugt bei Abfeuerung des Strahls oder Schwung der Klinge einen grauenhaften Kreisch-Ton. Außerdem kann die Klinge nun einen Meter länger, also insgesamt 4 Meter lang werden. Die Luft die die Energie unmittelbar umgibt vibriert stark und ist in der Lage, die Struktur von gegnerischem Reiatsu auseinander zu reißen. Auf diese Weise einen großflächigen Angriff entzwei zu schneiden bringt einen zwar keinesfalls außer Gefahr, gibt einem aber doch gewisse Kontrolle über die Situation.
        Mit der Abwandlung Akuma no sageyoku kann auch die Energie beider Klingen zu einem Angriff gebündelt werden. So kann bei richtiger Ausspielung ein doppeltes Akuma no sageyoku entfesselt werden, wobei nicht zwei Strahlen oder Klingen erscheinen, sondern sich die Energie im leeren Raum der Gabelaussparung bildet und auch dementsprechende Breite annimmt.
        Noch nicht verwendet

        Name: Taifuu no me (Auge des Sturms)
        Art: Defensiv
        Beschreibung:
        Wird schließlich „Arashi o sakebu“ aktiviert, kann das Auge auch das Gebilde des Reiatsumusters in verschiedenen Attacken sehen. Dadurch kann man Schwachpunkte darin entdecken (wenn denn welche vorhanden sind), die bei richtiger Gegenwirkung einen Ruheimpuls auslösen und den Energieschwall zum stehen bringen. Es ist dasselbe Prinzip, als würde man einen kleinen Stein in einen Teich werfen, dessen konzentrische Wellenkreise die Oberfläche des Wassers glätten.
        Natürlich funktioniert es nicht immer perfekt, vor allem da es schwierig ist die Schwachpunkte genau richtig zu berühren. Außerdem verschwindet die Energie des Angriffs nicht einfach, wodurch der Gegner sie durchaus noch nutzen oder gar noch verstärken kann.
        Noch nicht verwendet

        Name: Kunpuu o sasayaku (flüsternde Brise)
        Art: Verstärkung
        Beschreibung:
        Tetsuya nimmt das Ende seines Zopfes zur Hand und schlägt den schwarzen, fünfeckigen Metallstift gegen seine Waffe. Im ersten Moment erzeugt dies einen fürchterlich kratzenden und kreischenden Ton, der die Sinne des Gegners verwirrt, sodass der Akt in Ruhe zu Ende gebracht werden kann. Der Zopf wird wie von unsichtbarer Hand erfasst und richtet das Ende des Stiftes gegen den unteren Teil seiner Wirbelsäule. Er dringt in den Körper ein, nimmt dabei jedoch eine energetische Form an um das Fleisch nicht zu teilen, sondern aufzulösen. Ein großer Teil des Schmerzes bleibt dabei jedoch trotzdem nicht aus, was man auch im weiteren Verlauf eines Kampfes in Kauf nehmen muss.
        Der Stift setzt sich letztendlich in der Wirbelsäule fest, ragt jedoch weiterhin ein kleines Stück aus dem Rücken.
        Der Sinn des ganzen ist eine Resonanz zu der Waffe aufzubauen, da der Stift nach Anschlag der Gabel immer mit ihr mitschwingt, und der Körper des Nutzers es somit spürt.
        Er teilt nun die Gabe, über Schwingungen die Echos aller Bewegungen in der Umgebung zu spüren. Seine Sinne und Reaktionen werden dadurch geschärft und seine Waffe hilft ihm quasi von selbst ein bisschen, sie zu handhaben.
        Aktuell ist es für Tetsuya noch nicht tragbar, mehr als einen Stift zu benutzen, da es ihn sonst körperlich zu sehr beanspruchen würde. Bei weiterem Training und besserer Harmonie mit dem Zanpakuto wird es später möglich sein, alle der insgesamt 3 Stifte zu aktivieren.

        Name: Kaze o utau (singender Wind)
        Art: Verstärkung
        Beschreibung:
        Die zweite Stufe nach Kunpuu o sasayaku, wobei der Stift dieses Mal die Mitte der Wirbelsäule trifft. Er zielt speziell das Zwerchfell im Körper an. Mit diesem zusätzlichen Resonanzkörper für Tonbo Tsubasa eröffnen sich einige neue Möglichkeiten zur Anwendung ihrer Kraft. Die Fähigkeit „Akuma no sageyoku“ wird freigeschaltet.
        Noch nicht verwendet

        Name: Arashi o sakebu (kreischender Sturm)
        Art:
        Beschreibung:
        Die dritte und letzte Stufe nach Kaze o utau. Der Stift zielt nun an das untere Ende des Halses und spricht damit die Sinne des Kopfes an. Die Trommelfelle dienen nun zusätzlich für das Gespür von Bewegungs-Echos. Das verbliebene Auge kann diese Echos sogar in Form von schwachen Reiatsuwellen sehen, die zum Beispiel von einem Shunpo-Nutzer kurz vor seinem Verschwinden ausgehen. Dadurch kann auch ein wenig besser abgeschätzt werden, wo dieser wieder auftaucht.
        Noch nicht verwendet.

        Es werden alle 3 aktivierten Metallstifte zur Entfesslung des Bankai benötigt.




    Bankai

    Tetsuya verfügt noch nicht über Bankai.


    Kido


      Name: #25. Hakkyou Raikôkyô (ausgedacht)
      Übersetzung: #25. Wahnsinniger Donnerschlagspiegel
      Reziation:
      "Fürst der Wolken! Erhabener Lord des Gemetzels und der Wahrheit! Schlage den Vorhang beseite und strafe alle Feinde mit ihrem unwürdigen Ebenbild!"
      Art: Hado
      Beschreibung:
      Der Anwender zeichnet einen Kreis in die Luft. Nach Abschluss des Kreises erscheint ein Spiegel in der Luft, welchen der Anwender auf den Gegner richtet. Sobald der Gegner vom Spiegel erfasst wurde, bricht ein Geschoss in Form eines Abbilds dieses Gegners aus gelben Blitzen und purem Reiatsu aus dem Spiegel hervor und jagt auf den Gegner zu, um ihm mit einer starken Explosion zu schaden.

      Name: #30. Hohoemi Yamayaketsurugi (ausgedacht)
      Übersetzung: #30. Lächelndes Buschfeuerschwert
      Reziation:
      "Tausend tanzende Flammen in der mondlosen Nacht! Hundert Mal seid ihr beschworen und regnet auf zahllose Scharen von Feinden darnieder, auf dass ihr das Feuer der Ewigkeit verbreiten möget!"
      Art: Hado
      Beschreibung:
      Der Anwender streckt eine Hand gen Himmel und zeichnet ein Schwert in die Luft. Kurz darauf regnen eine Menge Schwerter aus purem Feuer um den Anwender herum vom Himmel herab und können den Feind schwer verletzen. Der Anwender kann die Flammenschwerter aufheben und damit kämpfen. Die einzelnen Schwerter haben dabei Härte/Festigkeit eines namenloses Zanpakuto.

      Name: #31. Shakkahō
      Übersetzung: #31. Roter Feuerstoß
      Reziation:
      "König! Maske aus Blut und Fleisch, alle Kreationen, Flattern der Flügel, du der den Namen der Menschheit trägt! Inferno und Pandemonium, Brandung an der Küste, marschiert gen Süden!"
      Art: Hado
      Beschreibung:
      Der Anwender bildet in seiner Hand eine leuchtend Rote Kugel genbündeltem Reiatsus beliebiger Größe (je Größer, desto Aufwändiger) und feuert sie danach auf sein Ziel. Die Wirkung reicht dabei von einer einfachen Explosion bis hin zu Säule aus purer Energie. Jedoch bekommt das getroffene Opfer in beiden Fällen Erschütterungs- und Feuerschäden.

      Name: #33. Sōkatsui
      Übersetzung: #33. Blaue Flammenwelle
      Reziation:
      "König! Maske aus Fleisch und Knochen, Flattern der Flügel, du der den Namen der Menschheit trägt! Wahrheit und Maß, bis zu dieser sündenfreien Mauer aus Träumen, entfässle den Zorn deiner Klauen!"
      Art: Hado
      Beschreibung:
      Der Anwender richtet seine Hand in Richtung seines Zieles und sammelt Reiatsu in dieser. Das Reiatsu bildet dann einen blauen Energiestrahl, der auf das Ziel gefeuert wird. Je nach investiertem Reiatsu ist von einem gezielten Strahl bis zu einer zerstörerischen Energiewelle alles möglich.

      Name: #54. Haien
      Übersetzung: #54. Auslöschende Flammen
      Reziation:
      "Ihr Sklaven der Abgründe versammelt euch! Hebt eure Laternen, eure Fackeln und Mistgabeln gen Himmel und schreit nach Erlösung! Nehmt die Flamme, reinigt eure Körper und lasst eure Sünden hinter euch!" (ausgedacht)
      Art: Hado
      Beschreibung:
      Der Anwender dieses Kidos schießt eine längliche, lila Kugel aus konzentriertem Reiatsu auf ein bestimmtes Ziel ab. Wird dieses Ziel getroffen, hüllt dieses Kido es komplett in Flammen ein. Schwere Verbrennungen bis hin zur namensgebenden kompletten Auslöschung des Zieles sind Folgen, mit denen man zu rechnen hat.

      Name: #4. Hainawa
      Übersetzung: #4. Kriechendes Seil
      Rezitation:
      "Erstarre in Ehrfurcht, niederer Wurm der Abgründe! Binde deine Hände und erhänge dich in der Kammer des Elends!" (ausgedacht)
      Art: Bakudo
      Beschreibung:
      Hainawa wird dazu verwendet, um einen Gegner auszuschalten. Der Anwender erzeugt ein knisterndes gelbes Energie Seil in seiner/ihrer Hand und zielt auf den Gegner. Die Energie verstrickt sich um den Gegnerischen Armen und Körper und immobilisiert den Gegner.

      Name: #8. Seki
      Übersetzung: #8. Abwehr
      Rezitation:
      "Zurück, ergebundener Sohn des Nichts! Spüre den Stachel deiner eigenen Verderbtheit und begrüße den neuen Tag mit deinem eigenen Blut!" (ausgedacht)
      Art: Bakudo
      Beschreibung:
      Dieser Spruch dient zur Abwehr. Der Anwender erzeugt eine Kugel aus hellblauer Energie, dass einen physischen Angriff abwehrt, sobald der diesen berührt. Die Wirkung blockiert nicht nur den Angriff sondern stößt ihn auch zurück.

      Name: #30. Shitotsu Sansen
      Übersetzung: #30. Dreifacher Schnabelstichstrahl
      Rezitation:
      "Erhebet euch und tretet ein. Erstarret in Ehrfurcht vor dem Triumvirat des Lichts. Haltet das Rad der Zeit an, brich drei Achsen heraus und schieße sie gen Erde!" (ausgedacht)
      Art: Bakudo
      Beschreibung:
      Der Anwender erzeugt eine knisternde gelben Energie in seiner/ihrer Handfläche und nutzt diese Energie, um ein invertiertes gelbes Dreieck zu zeichnen. Dann werden aus den jeweiligen Spitzen des Dreiecks gelbe Energiespitzen erzeugt die schnell nacheinander auf das Ziel zu rasen und dieses auf der nächsten Oberfläche, auf die sie treffen, festhält.

      Name: #37. Tsuriboshi
      Übersetzung: #37. Federnder Stern
      Rezitation:
      "Nimm Abstand, oh grausamer Lord des Vergessens. Spannt eure Seile auf, webet schnell die sechs Schmetterlingstücher und breitet eure Arme aus, die Schwachen zu fangen und die Starken zu stützen." (ausgedacht)
      Art: Bakudo
      Beschreibung:
      Der Zauber erschafft eine Kugel aus blauer Energie. Es bilden sich sechs "Seile" aus Reishi aus seiner Mitte. Diese "Seile" heften sich an jedem stabilen Objekt in der Nähe und die Energie in der Mitte erstarrt zu einem flachen, elastischen Kissen. Der Zauber kann fallende Objekte aufhalten ähnlich wie ein Sicherheitsnetz wirken.

      Name: #62. Hyapporankan
      Übersetzung: #62. Geländer der hundert Schritte
      Rezitation:
      "Reiß deine Reichtümer aus dem Boden, du eitler Tor! Gib auf was dich schützt und schlitze deine Feinde damit auf. Wirf sie nieder, zerschmettere sie und verwandle deinen Rosengarten in ein Schlachtfeld!" (ausgedacht)
      Art: Bakudo
      Beschreibung:
      Der Anwender erzeugt eine blau-weiß glühenden Stab aus Reishi in seiner Hand und wirft diesen auf das angestrebte Ziel. Anschließend dupliziert dieser sich in hunderte Stäbe, die das Ziel auf der nächstbesten Oberfläche festnageln. Dem Gegner fällt es schwer, auszuweichen, da sich die Stäbe weit auffächern.




    Prototypen der 12. Kompanie


      1.
        Eine Apparatur in Form eines zweiteiligen Zylinders, dessen Hälften ineinander geschoben werden um ihn zu aktivieren.
        Die Gerätschaft ist dazu gedacht, die Umgebung in Geisterwelten wie der Soul Society oder Hueco Mundo in ihre Bestandteile aus Geisterpartikeln zu zerlegen. So kann mit wenig Aufwand eine Mauer oder ähnliches Hindernis aus dem Weg geräumt werden. Es spricht nur unbelebtes Reishi an, schadet also keinem Seelenkörper. Nach Beschwerden der ersten Tester und darauf folgenden Adjustierungen blieben schließlich auch Gewand und Ausrüstung, allgemein Gegenstände die direkt am Körper getragen werden unbehelligt, wodurch betroffene Personen nach Betätigung schließlich nicht mehr entblößt dastanden.

        Die Prototypen wurden schon vor dem großen Krieg entwickelt und waren ursprünglich dazu gedacht, das Eindringen nach Las Noches zu erleichtern. Da jedoch weder Form noch Größe des Effektfeldes kontrolliert werden konnten, und das Reiatsu jeder Person im Wirkungsradius durch einen Resteffekt spontan so verzerrt wurde, dass sie kurzzeitig unter Paralyse litten, sah man es als unnütz an und verwarf die Idee.
        Es kann jedoch immer noch mit einiger Kreativität benutzt werden, zum Beispiel um in einem unwegsamen Gebiet einen offenen Kampfplatz zu schaffen, Konstrukte durch Auflösung ihrer Stützen einstürzen zu lassen oder ähnlichem. Die Apparatur zu benutzen birgt allerdings das Risiko, während ihrer Benutzung und folgender Handlungsunfähigkeit angegriffen zu werden, da man sie bei aktueller Bauweise in den Händen halten muss.


      2.
        Schwarze Kapseln, einem Gikongan nicht unähnlich, doch mit anderem Zweck. Anstatt eine künstliche Seele den Gigai bewohnen zu lassen, soll dieser nach Austritt des Shinigamis ohne weitere Spuren aufgelöst werden. Es schien manchen Leuten lästig, ihren Gigai nach einem größeren Kampf wieder ausfindig zu machen, und oft war er danach sowieso ebenfalls stark verwundet und diente seinem Zweck nicht mehr. Es war also kein schlechter Gedanke, ihn einfach loszuwerden. Die Kapseln erfüllten jedoch nie ganz ihre Aufgabe, da das Material der Gigai immer wieder falsch auf sie ansprach. Viele gingen in Flammen auf, explodierten gar, und so wurde das Konzept verworfen.
        Mit einiger Übung kann man mit Hilfe dieser Kapseln seine Gigai als explosive Köder missbrauchen.


      3.
        Spritzen, die ein provisorisches Heilmittel beinhalten. Nach Injektion zehrt die silbrige Substanz vom Reiatsu des Nutzers und berichtigt ein gewisses Maß an Abnormalitäten im Körper. Es richtet verrenkte Gelenke, flickt Risse und Brüche in Knochen, Muskeln und Sehnen, und breitet eine Schutzschicht über offenen Wunden aus. Es ist jedoch nicht in der Lage völlig fehlende Teile, also herausgerissene oder -geschnittene Teile des Körpers nachzubilden. Für kurze Verwendung eignen sich diese Injektionen durchaus schon, allerdings kann eine längere Verbindung mit dem Körper zu Nebenwirkungen führen.
        Erstens erreicht das Material nach einiger Zeit einen Punkt wo es sich nicht mehr an seine standardmäßigen Heilprozeduren hält. Es beginnt leicht zu mutieren und wächst bald in unkontrolliertem Stadium. Es weiß nicht, wo seine Arbeit beendet ist und versucht unentwegt weiter, den Benutzer zu unterstützen. Das führt zur zweiten Gefahr, dem ansteigenden Reiatsuverbrauch dem man ausgesetzt ist. Diese Tatsache ermüdet den Körper neben den Schmerzen der Wunden, da die Substanz keine Art von Schmerzmittel enthält, noch zusätzlich.
        Kann der Benutzer schließlich nicht mehr genug Reiatsu abgeben um es zu speisen, beendet es allerdings das Wachstum und verharrt.
        Da es den Körper trotz wieder gewonnener Kampffähigkeit so auslaugt, ist es insgesamt mehr als eine Verzweiflungstaktik anzuwenden als etwas was man schnell zur Hand nimmt.
        Nach Abschluss eines Gefechts kann jeglicher Rückstand des Materials mit Kido der Heilungskategorie wieder aufgelöst werden.


      4.
        Ein neues Modell der Explosivbänder, das statt Sprengstoff nun darin gespeichertes Kido freisetzen soll. Diese Erfindung befindet sich noch in einem sehr frühen Stadium, denn das Metall des Bandes nimmt die Struktur der Energie weit nicht so bereitwillig auf wie geplant.
        Mit den Fähigkeiten von Tonbo Tsubasa als Katalysator lässt sich der Vorgang jedoch effizienter und schneller durchführen.
        Ein weiterer Nachteil der Benutzung dieser Bänder ist dass, wenn geworfen, der Austritt eines in irgendeiner Weise besonders kanalisierten Kido-Spruches nicht vorhersehbar ist. Zum Beispiel würde ein "Byakurai" einfach in eine unbestimmte Richtung entweichen.
        Außerdem kann das Material höherstufigem Kido ab #50 noch nicht lange standhalten, wodurch die Gefahr besteht, selbst Schaden zu erleiden falls man dieses Limit falsch einschätzen würde.





    Hakuda

    Tetsuya benutzt keinen besonderen Hakuda Kampfstil


    Zanjutsu


      Name: Chou moeru (flammender Schmetterling)
      Art: Kampfstil
      Beschreibung:
      Falls die große Shikai Waffe in bestimmten Momenten zu unhandlich werden sollte oder eine Fähigkeit wie Sageyoku mit etwas mehr Überraschungseffekt ausgespielt werden soll, greift Tetsuya gerne auf einen etwas freieren Kampfstil zurück, bei dem er Hohoemi Yamayaketsurugi benutzt um sich Alternativwaffen zu erschaffen. Er gibt den Schwertern gerne die Form von Shuang Dao oder leichten Varianten davon, da der standartmäßige Kampfstil der Doppelsäbel mit seinen Schwüngen und Drehungen sehr gut das Feuer der Klingen ausnutzt. Da sie nur so standhaft wie namenlose Zanpakuto sind und bei Hohoemi Yamayaketsurugi ohnehin mehrere Schwerter beschworen werden, ist es eine der wenigen Kampfphasen in denen Tetsuya wirklich offensiv kämpft, um nicht ins Hintertreffen zu geraten wenn die Schwerter zerbrechen.




    Hoho


      Name: Shunpo
      Art: Hohou
      Erklärung: Die Technik Shunpo ("Blitzschritte"), die es dem Shinigami ermöglicht sich schneller zu bewegen als das Auge sieht sind in diese Kategorie des Hohou einzuordnen, ebenso wie die Fähigkeit der Shinigami in der Luft zu stehen. Diese gehört nicht eindeutig in diese Kategorie, aber es liegt sehr nahe, da sich dieses Phänomen dadurch erklären lässt, dass die Shinigami die Spiritpartikel in der Luft unter ihren Füßen konzentrieren und somit "festen Boden" schaffen. Die Geschwindigkeit des Shunpo variiert von Shinigami zu Shinigami.




    Rassenfähigkeiten


      Name: Konsō
      Art: Rassenfähigkeit
      Erklärung:Konsō ist eine der Aufgaben der Shinigami. Der Begriff bezeichnet die Übertragung der Plus, also verstorbenen Seelen, in die Soul Society. Es sollte geschehen, bevor Hollows die Seele aufspüren, fressen und somit selbst zum Hollow machen können. Um ein Konsō durchzuführen, nimmt ein Shinigami das unterste Griffende seines Zanpakutō und legt es auf die Stirn der Seele. Daraufhin erscheinen dort die Kanjis für Leben und Tod, die Seele verschwindet im Boden und gelangt in die Soul Society. Dort, wo die Seele vorher war, erscheint ein Höllenschmetterling.

      Name: Jinzen
      Art: Zanpakutōzustand
      Erklärung: Jinzen ist eine Technik die von Shinigami angewendet wird, um mit dem Geist eines Zanpakutō zu sprechen. Der Anwender legt hierbei seine Hände auf den Griff und die Klinge des Zanpakutō und taucht in den Strom des Geistes ein, sodass der Shinigami in die innere Welt seines Zanpakutō eintaucht und dort dem Geist gegenübersteht. Hier varriert das Aussehen der inneren Welt sehr stark von Geist zu Geist.




Zuletzt von Tetsuya Kuroki am Mi März 28, 2012 8:09 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Beitrag von Sukaienjeru Dorakyura Mo März 26, 2012 7:49 am

Hoppla, haben wir dich wohl übersehen, tut mir Leid.

1.: Was heißt ''Noch nicht verwendet'' genau?

2.: Da dein Char ja ziemlich auf Kido ausgelegt zu sein scheint, solltest du ruhig noch ein paar mehr reinpacken.^^

3.: Kann dieser Zerleger-Zylinder auch Wesen aus Geisterpartikeln zerlegen?

4.: Heilt das Heilmittel auch Erschöpfung? Ich fänd es nämlich besser, wenn es sowas wie Knochenbrüche und andere Verletzungen heilt, du aber trotzdem noch total im Eimer bist.^^

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Beitrag von Tachibana Gintarou Mo März 26, 2012 9:04 am

1. Da muss ich wohl beschreiben WARUM die Fähigkeiten nicht verwendet werden noch
Das was nicht verwendet wird hängt ja alles mit dem zweiten und dritten Metallstift zusammen - auch wenns nicht so wehtut als würdest du dir richtiges Metall in den Rücken jagen, tuts trotzdem weh und es is hald für ihn noch nicht tragbar, im Kampf derweil mehr als einen Stift zu benutzen.
Hab ich irgendwo gemacht damit ich ein paar mehr Stufen zum Ausbauen des Charas später hab und nicht einfach nur BAN KAI und das wars :P

2. Wenn du meinst, mir schien es für nen 3. Sitz genug derweil (eben vor allem weil ich ja mehrere Stufen zur Weiterentwicklung eingeplant hatte auch)

3. Nein kann er nicht...obwohl ich mich grad Frage was du meinst, Seelenpartikel sind ja eigentlich immer die Überreste von Seelen die in der SS schon dahingeschieden sind - heißt sie sind völlig tot

4. Hehe - eigentlich hatt ich angenommen das beantwortet sich damit dass das Zeug immer mehr Reiatsu verbraucht... obwohl ich grad draufgekommen bin dass zB die Bakuto (nicht Bakudo) -Nutzer auch keine Erschöpfungszeichen gezeigt haben bevor sie sich aufgelöst haben (so weit geht das Zeug übrigens nicht)

Also ja, in erster Linie Verständnisprobleme... kümmer mich drum
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Beitrag von Sukaienjeru Dorakyura Di März 27, 2012 2:02 am

1.: Okay, das mit den Schmerzen sollte dann aber zumindest nochmal in der FL vermerkt werden.

2.: Pack noch welche rein, bevor du dich zu Tode nachbewirbst.^^
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Beitrag von Sukaienjeru Dorakyura Fr März 30, 2012 11:30 pm

2.: Naja, du scheinst ja allgemein recht bescheiden zu sein, trotzdem Angenommen
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Beitrag von Eyden Kyll Sa März 31, 2012 5:34 am

Lass ihn doch Dora^^

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Beitrag von Hono Karasu Do Jun 20, 2013 11:02 am

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