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Beitrag von Gast Sa Sep 24, 2011 12:29 pm

Technikliste für Shinigamis
Ito, Shou

Name des Charakters: Ito, Shou
Alter des Charakters: 176 Jahre
Rang des Charakters:4. Sitz der 2. Kompanie
Link zur Charakterbewerbung: [Es ist nur Administratoren erlaubt, diesen Link zu sehen]


    Zanpakutou

      Name: Kage Gekijo (dt.: Schattenspiel)

      Aussehen:
      Spoiler:
      Shous Zanpakutou ist, wie seine Seele, in zwei Teile gespalten. Der erste, immer sichtbare, Teil ist sein Katana. Das Schwert ist mit Griff ca. 103 cm lang und im Gegensatz zu den üblichen Katana ist die 68 cm lange Klinge komplett gerade gehalten und ähnelt in der Schmiedeweise einem Ninja-Ken. Die schwarze Parierstange ist rechteckig und aus einen Stück geschmiedet. Auch ist die Klinge ist vollständig aus einen schwarzen Metall geschmiedet und besitzt, im Gegensatz zu anderen Katana, keine Blutrille. Sie spiegelt kein Licht und erzeugt auch kein Geräusch wenn man sie schwingt.
      Der andere Teil seines Zanpakutous ist ein Aikuchi - ein kleiner Dolch mit einer Klingenlänge von ca. 25 cm. Durch seine kleine Größe lässt sich der Dolch ohne Probleme komplett in Shous Obi verbergen. Im Gegensatz zum Katana ist die Klinge aus polierten Stahl und unter den Stoff des Griffs ist das Perlmuttmosaik einer Feder erkennbar.


      Schwertgeist:
      Spoiler:
      Kage no Gekijos Seele tritt in Gestalt einer schlanken Frau in anthrazitfarbener Kleidung auf. Sie hat markant zierliche Züge, blasse Haut und bodenlanges, pechschwarzes Haar, dass sie immer offen trägt. Ihr Körper ist in ein Kleid gehüllt, dass von der Brust aufwärts mit Bändern an einen Halsband befestigt ist. Der Saum des Kleides ist sehr weit und verschmilzt mit den Schatten am Boden der Sie umgibt. Zur Hüfte hin ist er auf der linken Seite offen und zeigt die hohen Lederstiefel und zerrissenen, schwarzen Strümpfe, die Kage Gekijo an ihren Beinen trägt. Auf ihren linken Oberschenkel ist ein roter Koifisch eintätowiert, der zur ihrer Hüfte hinauf schwimmt. Wenn man ihren rechten Oberschenkel sehen könnte, würde man das Tatoo eines blauen Koifischs sehen, der zu ihren Knöchel hinab schwimmt. Auf der Stirn der Zanpakutou-Seele ist das Tatoo eines Kreuzes. Dieses findet man als Ausschnitt ihres Kleides auch auf dem Bauch und den Ärmeln. In Ihrer Hand trägt sie stets einen blutroten Papierschirm, den sie gerne spielerisch dreht.
      Kage Gekijo bezeichnet sich selbst gerne als "die Herrin der Finsternis" und gibt sich nicht minder bescheiden. Sie ist stolz darauf, viele von Shous Gegnern getötet zu haben und versucht den Shinigami stets dazu zu bringen noch mehr Leben zu nehmen. Aber im Gegensatz zu manch anderen Schwertgeist ist sie nicht daran interessiert das Leben ihres "Meisters" zu schützen. Sie fürchtet ihren eigenen Tod nicht und wann immer Shou in ihren Augen Schwäche zeigt, verweigert sie ihn den Dienst - zumindest solange, bis er sie dazu zwingt seinen Befehlen zu gehorchen. Außer dem Töten anderer hat Kage Gekijo nichts kennengelernt und die Distanz, auf der Shou sie hält, verhindert, dass sie die Welt durch seine Augen betrachten kann. Somit ist ihr gesamtes Weltbild auf seine eigene Seelenwelt beschränkt und Konzepte wie das Beschützen von Kameraden oder das Kämpfen für ihre Überzeugungen sind ihr fremd. Im Moment ist sie nichts weiter als die physikalische Projektion von Shous Mordlust, völlig ahnungslos von ihren wahren Fähigkeiten.

      Seelenwelt:
      Spoiler:
      Die Seelenwelt des Shinigami ist ein endloser Friedhof, stets in ein krankes, gelbes Licht getaucht. Soweit das Auge reicht reihen sich dort Kreuze hintereinander auf. Auf manchen von ihnen stehen Namen, auf anderen nichts und jedes Mal wenn Shou ein weiteres Leben nimmt, wächst ein weiteres Kreuz in seiner Seelenwelt. Im Inneren gibt es keinen Wind, es regnet nie, es scheint nie die Sonne.
      Und inmitten der Kreuze findet man auf einen kleinen Hügel Kage Gekijo. Sie sitzt immer auf diesem einen Kreuz, die Beine in den Knien angewinkelt und spielt mit ihren Papierschirm. Das Kreuz wirkt älter und ist größer als alle anderen und in das Holz ist der Name "Shiro" eingeritzt.

      Lange Fassung:




    Shikai

      Befreiungsspruch: Kurayami o kangei suru, Kage Gekijo! (dt.: Begrüße die Finsternis, Kage Gekijo)

      Aussehen:
      Spoiler:
      Um sein Shikai einzusetzen, muss Shou seine dunkle Seite auch physisch akzeptieren. Dazu muss er die Griffenden seines Katana und Aikuchi aneinander schlagen und dann den Befreiungsspruch aussprechen. Ist dies erstmal getan verwandelt sich die Waffe in einen Panzerhandschuh auf der linken Hand des Shinigami und ein Kyoketsu-Shogi, dessen Kette er in der rechten Hand trägt. Der Ring des Kyoketsu-Shogi ist immer mit dem Handschuh verbunden und die pechschwarze Kette scheint mehr aus schattenhaften Rissen und Fetzen von dunklen Stoff und Haar zu bestehen, als aus Metalgliedern. Am Ende Kette befindet sich eine schwarze Klinge von ca. 45 cm. Länge, die zum Teil gerade verläuft und zum Teil wie ein Haken gebogen ist. (Das Bild ist lediglich als Referenz zu betrachten). Der Handschuh scheint aus einen stabilen Metall gemacht zu sein, läuft messerscharf an den Fingerspitzen zu und hat kleine Spikes an den Knöchelenden der Finger.
      Eine Weitere Veränderung im Shikai ist, dass Shou seinen eigenen Schatten verliert, sofern einer vorher sichtbar war.


      Fähigkeiten:
      Zuerst sollte gesagt werden, dass der Panzerhandschuh, der nun Shous Hand bedeckt, ihm keine Fähigkeiten schenkt, außer denen, die man von einem Panzerhandschuh erwarten würde. Ein Schlag damit tut sicherlich mehr weh, aber trotz der Form kann Shou niemanden damit erstechen. Der Handschuh ist aus demselben Material gefertigt wie Zanpakutou und kann dazu benutzt werden ihre Schläge zu blockieren, jedoch würde ein Angriff, der seine Klinge brechen würde, auch den Handschuh mühelos durchschlagen.
      Fast alle Shikai-Fähigkeiten seines Zanpakutou sind auf das Kyoketsu-Shogi beschränkt. Zum einen hat es die Möglichkeit die Kette, die es mit seinen Arm verbindet auf insgesamt 150 Meter wachsen zu lassen oder sie auch komplett zusammenzuschrumpfen. Die Kette kann zum "einfangen" von Schwertern verwendet werden, als Waffe oder zum blocken von Angriffen (hier gilt die gleiche Beschränkung wie beim Handschuh). Die Klinge selbst kann bei bestimmten Angriffen (Techniken folgen) in jeden umher stehenden Schatten geschleudert werden und aus jeden anderen wieder herausschießen, um den Gegner anzugreifen, sofern die Entfernung die maximale Kettenlänge nicht überschreitet. Shou muss den Gegner jedoch sehen können, um ihn zu treffen und nah genug sein, um die Klinge wieder zurückzuziehen, was einen Einsatz auf große Entfernung völlig ineffektiv macht. Im Shikai hat Shou auch keine Möglichkeit mehr sein Reiatsu zu verbergen und macht zumindest dadurch auf sein wahres Können aufmerksam.


        Techniken:

        Name: Dai Maku - Yoru no Yubi (dt.: Erster Akt – Finger der Nacht)
        Art: Offensiv
        Beschreibung: Bei diesen Angriff wird die Klinge des Kyoketsu-Shogi in einen Schatten hineingeworfen und aus einen anderen hinausgeschleudert. Dabei bestimmt der Ort des auswerfenden Schattens den ungefähren Winkel. So kann aus einen Schatten am Boden kein komplett waagerechter Wurf kommen, sondern immer nur einer der zumindest etwas vertikal ist. Während die Klinge im Schatten verschwunden ist, ist sie nicht mehr spürbar bis sie den Schatten verlässt. Die Angriffskraft der Klinge verändert sich hierbei nicht.
        Besonderheit: In der Nacht oder in Räumen wo es eine gleichmäßige Dunkelheit anstatt Schatten gibt, kann die Klinge überall hin geworfen werden und von überall her wieder auftauchen. Jedoch kann man - sofern man die nötigen Fähigkeiten und das Training dazu besitzt - der Flugbahn der Klinge etwas folgen, weil sich Shou und sein Gegner "einen Schatten teilen".
        An Orten in denen es überhaupt keinen Schatten gibt, kann dieser Angriff nicht ausgeführt werden. Gleiches gilt auch für Schatten, die kleiner sind als die Klinge von Kage Gekijo (im Shikai). Der Schatten muss außerdem zumindest sichtbar sein. Sollte die Klinge in einen Schatten geworfen worden sein und alle Schatten der Umgebung danach ausgelöscht worden sein, schrumpft sie sofort komplett zusammen und taucht in Shous Hand wieder auf.

        Name: Daini Maku - Kage no Enbureisu (dt.: Zweiter Akt – Umarmung der Schatten)
        Art: Defensiv/Unterstützend
        Beschreibung:
        Wird diese Technik verwendet, erscheint hier Shou wieder sein Schatten, in den er sich hineinfallen lässt. Das erlaubt ihm seinen eigenen Körper in den Schatten zu bewegen. Effektiv heißt dass, dass er von Schatten zu Schatten springen kann. Dabei kann er nicht wie seine Klinge aus jeden beliebigen Schatten auftauchen, sondern nur aus den nächstgelegenen (Maximalentfernung zwischen Eintritts- und Austrittspunkt 25 m). Er kann auch nicht aus denselben Schatten auftauchen in dem er verschwunden ist. Auch kann er diese Technik nicht anwenden solange seine Klinge durch die Schatten springt. Zu Begin dieser Technik, fällt Shou mit normaler Geschwindigkeit in den Schatten, jedoch kann er mittels Shunpo den nächsten blitzschnell verlassen. Jeder weiterer Ein- und Austritt aus der Dunkelheit kann mit Shunpo beschleunigt werden, jedoch muss er sich mit normaler Geschwindigkeit in den Schatten fallen lassen. Sollte er also an einen sonnigen Tag während eines Kampfs im Wald die Technik nutzen, um näher an seinen Gegner heranzukommen, müsste er in einen Schatten fallen, aus den nächstgelegenen auftauchen, zum nächsten laufen oder springen und sich dort dann fallen lassen. Dabei müsste er sein Shunpo zwischen jeden Eintauchen und Auftauchen mindestens einmal unterbrechen, da der Schatten nur mit normaler Geschwindigkeit betreten werden kann. Solange er jedoch in den Schatten ist, ist sein Reiatsu stark gedämpft und kann nur mit Mühe verfolgt werden. Sollten alle Schatten im Kampfgebiet verschwinden während er in einen fällt oder sich in den Schatten befinden, so wird er gewaltsam in die Welt hinausgeschleudert und kann dabei Schaden erleiden. Zurückschleudern ist dabei genau das richtige Wort. Er wird mit hoher Geschwindigkeit aus den Boden gerissen, wo sich früher der Schatten befand und je nachdem, wo und wie er landet, ist es möglich, dass er sich Alle Wunden von Schrammen über Knochenbrüche bishin zu inneren Verletzungen zulegt.
        Besonderheiten:
        Die Maximallänge, die der Shinigami innerhalb eines Schattens verbleiben kann sind zwei Minuten (ca. 2 Posts, je nach Handlungslänge). Hiernach setzt ihn Kage Gekijo einfach vor die Tür und schleudert ihn in die "reale" Welt zurück. Shou kann generell Bei Nacht kann Shou die maximallänge seiner Kette in einen Schattensprung zurücklegen ohne den Schatten zu verlassen. Jedoch kann ein Gegner, der über ausreichend Training verfügt seine Präsenz soweit fühlen, dass er den ungefähren bis genauen Ort bestimmen kann, an dem Shou wieder erscheint. Während der Shinigami im Schatten weilt, kann er Yoru no Yubi nicht nutzen. Die Technik kann nur mit Schatten benutzt werden, die Shous Größe (beim hineinfallen) und Shous Breite (beim herausspringen) entsprechen - der Schatten einer dünnen Birke würde dafür nicht ausreichen.

        Name: Daisan Maku - Suinguamu Kuro (dt.: Dritter Akt – Schwarze Schwinge)
        Art: Offensiv
        Beschreibung:
        Diese Technik ist der einzige Frontalangriff, den Kage Gekijo besitzt. Dabei wird die Klinge an der Kette vertikal solange schnell gedreht, bis sie optisch zu einem schwarzen Kreisel verschmolzen ist. Dann kann durch ein symbolisches Schleudern der Klinge eine Schattensichel auf den Gegner abgefeuert werden. Diese hat mindestens die doppelte und höchstens die vierfache Kraft eines normalen Angriffs der Waffe.
        Wie jeder Schatten kann auch Suinguamu Kuro durch Licht neutralisiert werden. Außerdem kann die Sichel wie ein Angriff geblockt werden oder mit einem stärkeren Gegenangriff überwunden werden.

        Name: Saishuno Maku - Yami no Nawa (dt.: Letzter Akt – Schlinge der Finsternis)
        Art: Offensiv
        Beschreibung:
        Der stärkste Angriff von Kage Gekijo kommt zu einem hohen Preis. Insbesondere bei einem Kampf gegen mehrere Gegner ist diese Technik mehr Fluch als Segen.
        Voraussetzungen:
        Um Yami no Nawa zu nutzen muss Shou sich seinen Gegner vorher durch Kage no Enburaisu von hinten genähert haben. Wenn er dies geschafft hat, kann er unter Aufopferung einer großen Menge Reiatsu nur zum Teil aus den Schatten steigen und gleichzeitig die Kette, aber nicht die Klinge, nach den Hals seines Gegners werfen. Die Kette wird für den Gegner sichtbar und schließt sich bei weitem nicht so schnell um seinen Hals, wie sie sich sonst bei normalen Angriffen bewegt. Sollte sie sich doch um seinen Hals schlingen können, beginnt sie sich wieder in den Schatten zu bewegen und zieht den Gegner mit. Dabei verstärkt der Schatten Shous normale Stärke um das eineinhalbfache (bei einer Stärke von 20 also 20+30=50). Damit die Technik überhaupt einen Effekt zeigt muss zumindest eine Gliedmaße des Gegners, vorzugsweise der Kopf, in den Schatten hineingezogen worden sein.
        Durchführung:
        Wenn eine Gliedmaße des Gegners in den Schatten gesogen wird, springt Shou gleichzeitig aus den nächstgelegen wieder hinaus. Wenn das passiert, beeinflussen Kage no Gekijos Fähigkeiten nicht länger den Schatten und die darin gefangene Gliedmaße wird abgetrennt.
        Besonderheiten:
        Diese Technik ist am effektivsten zur Mittagszeit und am schwächsten am späten Abend und frühen Morgen. In der Nacht ist sie überhaupt nicht einsetzbar. Sie erfordert eine große Menge Reiatsu und kann nicht mehr unterbrochen werden, wenn sie einmal begonnen wurde (sobald die Schlinge sich um den Hals des Gegners gelegt hat). Sie muss sich auch um den Hals legen, damit die Technik überhaupt funktioniert. Schlussendlich muss diese Technik Shou von Kage Gekijo gewährt werden, keine Menge an Reiatsu können das Zanpakutou dazu zwingen sie einzusetzen. Soweit eine Gleidmaße (und hierbei gilt jede Gliedmaße) in den Schatten versunden ist, muss Shou diesen verlassen und der Effekt der Technik setzt sofort mit dieser ein. Es ist ihm also - zumindest mit seinen jetztigen Fähigkeiten - nicht möglich eine Person gänzlich in den Schatten zu ziehen. Was mit den abgetrennten Gleidmaßen geschieht weiß der Shinigami selbst nicht, denn sie tauchen nie wieder auf und bleiben verschollen.



    Kido
    Shou kann kein Kido wirken.


    Hakuda

      Name: Tai-jutsu (dt.: Körperkunst)
      Art: Hakuda
      Beschreibung:
      Diese Kampftechnik basiert auf einen Training, das zum Ziel hatte eine natürliche Kampfweise zu entwickeln, die vollständig an die kämpfende Person angepasst ist. Ein zeitloses Verständnis des menschlichen Verhaltens und des Körperbaus ist dafür von größter Wichtigkeit. Diese effektive Art des Kampfes wurde entwickelt um zu überleben, um einen Kampf schnell und effektiv und ohne selbstauferlegte Regeln zu beenden.


      Name: Burekanodo (dt.: Knotenbrecher)
      Art: Hakuda und Hoho
      Beschreibung:
      Bei dieser Technik versucht Shou Energieknoten (gemeint ist das Äquivalent zu Nervenknoten) seines Gegners gezielt mit Tai-jutsu anzugreifen und diesen somit zu lähmen, betäuben oder auch zu verwunden. Dabei werden Hakuda mit Hoho kombiniert um die größtmögliche Effektivität zu erzielen. Körperkraft ist für diese Technik nachrangig, da nur so viel benötigt wird um den Energieknoten zu versiegeln.
      Dieser muss jedoch getroffen werden. Sollte es für Shou generell nicht möglich seinen seinen Gegner durch Hakuda Schaden zuzufügen, so wird diese Technik nichts daran ändern. Ein für Shou generell nicht durchschlagbarer Hierro würde diese Technik zum Beispiel negieren. Selbstverständlich würde ein simples abblocken oder ableiten des Schalges ebenfalls die Technik negieren. Dabei müssen für stärkere Effekte auch mehr und vor allem auch schwerer erreichbare Knotenpunkte getroffen werden. So kann Shou mit einen gezielten Schlag einen starken Schmerzimpuls im Arm seines Gegners auslösen, aber er müsste ihn an acht verschiedenen Punkten an der Wirbelsäule treffen, um ihn mit dieser Technik dauerhaft zu lähmen. HInzu kommt, dass die Schläge alle in fünfzehn Sekunden erfolgt sein müssten.
      Generell erlaubt die Technik ihn die Bewegungsfähigkeit (und alle damit verbundenen Talente), die Schmerzempfindlichkeit und die generelle Muskelkontrolle zu seines Gegners zu beeinträchtigen. Es wäre theoretisch auch möglich das Reiatsu des Gegners zu blokieren, aber dafür fehlt es den Shinigami noch an Verständnis des Energieflusses und des Reiatsu im generellen.
      Bei einen Waffenlosen Kampf verwendet Shou die Grundstellung des Gottenanbeterinen-Stils des Kong Fu.




    Zanjutsu


      Name: Sen-hari (dt.: Eintausend Nadeln)
      Art: Zanjutsu und Hoho
      Beschreibung:
      Durch das vermischen der schnellen Bewegungstechniken des Hoho und der an Ninjutsu angelehnten Kampfweise mit seinen Zanpakutou hat Shou eine Angriffstechnik für sich ausgearbeitet, bei der er eine Vielzahl schneller grader Stiche mit seinen Zanpakutou durchführt, die bei voller Geschwindigkeit ein Bild erzeugen als würden tausende Nadeln aus Shous Arm emporschießen. (Die Technik ist im Shikai natürlich nicht mehr einsetzbar)


      Name: Jinzen
      Art: Zanpakutōzustand
      Erklärung: Jinzen ist eine Technik die von Shinigami angewendet wird, um mit dem Geist eines Zanpakutō zu sprechen. Der Anwender legt hierbei seine Hände auf den Griff und die Klinge des Zanpakutō und taucht in den Strom des Geistes ein, sodass der Shinigami in die innere Welt seines Zanpakutō eintaucht und dort dem Geist gegenübersteht. Hier variiert das Aussehen der inneren Welt sehr stark von Geist zu Geist. Bei Zangetsu handelt es sich um eine Wolkenkratzerstadt, die auch von Ichigos Gefühle beeinflusst wurde. So war die Stadt ohne Wolken und als er voller Zweifel war die Stadt überflutet.




    Hoho

      Name: Utsusemi (dt.: Häutung der Zikaden)
      Art: Hoho
      Beschreibung:
      Diese von Yoruichi Shihoin entwickelte Technik erlaubt es den Anwender einen so schnellen Shunpo einzusetzen, dass ein Abbild an der Stelle zurückbleibt, an der er sich befand. Meister dieser Technik können das Abbild sogar Verwundungen vortäuschen lassen.
      Shou ist jedoch bei weitem noch nicht so weit. Seine Fähigkeit beschränkt sich auf den rudimentärsten Gebrauch von Utsusemi und kann sie nicht mehrmals hintereinander einsetzten, denn sogar das einmalige Benutzen ist für ihn kräftezehrend.


      Name: Shunpo
      Art: Hoho
      Erklärung: Die Technik Shunpo ("Blitzschritte"), die es dem Shinigami ermöglicht sich schneller zu bewegen als das Auge sieht sind in diese Kategorie des Hohou einzuordnen, ebenso wie die Fähigkeit der Shinigami in der Luft zu stehen. Diese gehört nicht eindeutig in diese Kategorie, aber es liegt sehr nahe, da sich dieses Phänomen dadurch erklären lässt, dass die Shinigami die Spiritpartikel in der Luft unter ihren Füßen konzentrieren und somit "festen Boden" schaffen. Die Geschwindigkeit des Shunpo variiert von Shinigami zu Shinigami.



    Rassenfähigkeiten

      Name: Konsō
      Art: Rassenfähigkeit
      Erklärung:Konsō ist eine der Aufgaben der Shinigami. Der Begriff bezeichnet die Übertragung der Plus, also verstorbenen Seelen, in die Soul Society. Es sollte geschehen, bevor Hollows die Seele aufspüren, fressen und somit selbst zum Hollow machen können. Um ein Konsō durchzuführen, nimmt ein Shinigami das unterste Griffende seines Zanpakutō und legt es auf die Stirn der Seele. Daraufhin erscheinen dort die Kanjis für Leben und Tod, die Seele verschwindet im Boden und gelangt in die Soul Society. Dort, wo die Seele vorher war, erscheint ein Höllenschmetterling.




Zuletzt von Eyden Kyll am Do Sep 29, 2011 8:52 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet (Grund : Definition der Schattengröße)

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Beitrag von Gast Sa Sep 24, 2011 5:53 pm

So: Auch hier bin ich bereit zur Kontrolle :)

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Beitrag von Eyden Kyll So Sep 25, 2011 9:36 am

SO erst einmal von mir eine prinzipielle Frage: Was genau zählt als "Schatten"?
Klingt vielleicht blöde, aber deine gesamten speziellen Techniken nutzen ja irgendwie den Begriff Schatten, daher würde ich gerne wissen, was ein Schatten hier ist. (also Halbschatten oder Vollschatten, sowie eine Minimalgröße)
Besonders Minimalgröße wäre bei Techniken wichtig, da es ja irgendwie seltsam wäre, wenn du oder deine Waffe aus einem Schatten kommen, welcher Stecknadelkopfgroß ist.
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Beitrag von Gast Mo Sep 26, 2011 10:33 am


Dai Maku - Yoru no Yubi: [...]An Orten in denen es überhaupt keinen Schatten gibt, kann dieser Angriff nicht ausgeführt werden. Gleiches gilt auch für Schatten, die kleiner sind als die Klinge von Kage Gekijo (im Shikai). Der Schatten muss außerdem zumindest sichtbar sein.[...]
[...]
Daini Maku - Kage no Enbureisu: [...]Die Technik kann nur mit Schatten benutzt werden, die Shous Größe (beim hineinfallen) und Shous Breite (beim herausspringen) entsprechen - der Schatten einer dünnen Birke würde dafür nicht ausreichen.
[...]
So habe die nötigen Größenangaben hinzugesetzt. Ich hoffe, dass das jetzt für mehr Klarheit sorgt. Bei der vierten Technik gelten die Angaben der zweiten, da sie ja eine zwingende Voraussetzung ist.

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Beitrag von Eyden Kyll Di Sep 27, 2011 10:21 am

Vielen Dank, das rettet uns nun alle schon einmal vor Shinis die aus dem Schatten von Grashalmen kommen^^

Gut fange ich mal mehr ins Detail an.

1. Daini Maku - Kage no Enbureisu (dt.: Zweiter Akt – Umarmung der Schatten)
a) Wie lange kann er in einem Schatten bleibe oder muss er sofort zu einem anderen switchen?
b) Wie kann man seine "Gegenwart" spüren ohne das Reiatsu abgegeben wird? (hier empfehle ich einfach von einer Dämpfung des ausgestrahlten Reiatsu zu reden, da es plausibler und nachvollziehbarer ist, als noch ein "3. innere Auge" zum Fühlen einzufügen
c) Wie schnell ist der Eintritt/Austritt? (bei etwas für Assaisnenkünste entscheidendes)
d) Wie und wo erscheint er, wenn alle Schatten verschwinden? (er wird wohl kaum schreiend vom Himmel fallen) Und wie erleidet er schaden bzw. wie stark?

2. Saishuno Maku - Yami no Nawa (dt.: Letzter Akt – Schlinge der Finsternis)
a) Kann er theoretisch auch ganze Personen "verschwinden lassen"?
b) wo bleiben die abgetrennten Körperteile?

3. Burekanodo (dt.: Knotenbrecher)
a) bitte einfügen wie man sich davor schützen bzw. was den Erfolg der Technik mindert kann. (Reiatsu, Körperbau, Hierro usw.) Keiner möchte etwas: pam-pam-pam und dann ist der Char nutzlos^^
b) bitte Folgen dieser Beeinträchtigung der Knoten bringen (weniger Reiatsu, eingeschränkte Bewegung/Ausdauer?)
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Beitrag von Gast Di Sep 27, 2011 12:00 pm

Zu 1.:
a)
[...]Besonderheiten:
Die Maximallänge, die der Shinigami innerhalb eines Schattens verbleiben kann sind zwei Minuten (ca. 2 Posts, je nach Handlungslänge). Hiernach setzt ihn Kage Gekijo einfach vor die Tür und schleudert ihn in die "reale" Welt zurück. [...]
b) Man kann abschätzen wo er herkommen wird. Schließlich gibt es nicht so viele Orte mit etlichen Mannsgroßen Schatten. Selbst an einen stark bebauten Ort oder in einen Wald sind die Schatten meist verschmolzen, also ein Schatten und diesen kann er pro Sprung nur einmal nutzen.

c)
[...]Zu Begin dieser Technik, fällt Shou mit normaler Geschwindigkeit in den Schatten, jedoch kann er mittels Shunpo den nächsten blitzschnell verlassen. Jeder weiterer Ein- und Austritt aus der Dunkelheit kann mit Shunpo beschleunigt werden, jedoch muss er sich mit normaler Geschwindigkeit in den Schatten fallen lassen.
[...]
Dabei müsste er sein Shunpo zwischen jeden Eintauchen und Auftauchen mindestens einmal unterbrechen, da der Schatten nur mit normaler Geschwindigkeit betreten werden kann.[...]
d)
[...]Solange er jedoch in den Schatten ist, kann sein Reiatsu auf keine Art und Weise gefühlt werden und seine Präsenz weicht völlig. Man kann lediglich abschätzen von wo er wieder auftauchen wird, anhand der Schatten, die Groß genug wären, ihn zu beherbergen. Sollten alle Schatten im Kampfgebiet verschwinden während er in einen fällt oder sich in den Schatten befinden, so wird er gewaltsam in die Welt hinausgeschleudert und kann dabei Schaden erleiden. Zurückschleudern ist dabei genau das richtige Wort. Er wird mit hoher Geschwindigkeit aus den Boden gerissen, wo sich früher der Schatten befand und je nachdem, wo und wie er landet, ist es möglich, dass er sich Alle Wunden von Schrammen über Knochenbrüche bishin zu inneren Verletzungen zulegt.[...]
Das geht dann auch ein Wenig auf 1.c) ein, denke ich.

Zu 2.:
[..]Soweit eine Gleidmaße (und hierbei gilt jede Gliedmaße) in den Schatten versunden ist, muss Shou diesen verlassen und der Effekt der Technik setzt sofort mit dieser ein. Es ist ihm also - zumindest mit seinen jetztigen Fähigkeiten - nicht möglich eine Person gänzlich in den Schatten zu ziehen. Was mit den abgetrennten Gleidmaßen geschieht weiß der Shinigami selbst nicht, denn sie tauchen nie wieder auf und bleiben verschollen.[...]

Zu 3.:
[...]Dieser muss jedoch getroffen werden. Sollte es für Shou generell nicht möglich seinen seinen Gegner durch Hakuda Schaden zuzufügen, so wird diese Technik nichts daran ändern. Ein für Shou generell nicht durchschlagbarer Hierro würde diese Technik zum Beispiel negieren. Selbstverständlich würde ein simples abblocken oder ableiten des Schalges ebenfalls die Technik negieren. Dabei müssen für stärkere Effekte auch mehr und vor allem auch schwerer erreichbare Knotenpunkte getroffen werden. So kann Shou mit einen gezielten Schlag einen starken Schmerzimpuls im Arm seines Gegners auslösen, aber er müsste ihn an acht verschiedenen Punkten an der Wirbelsäule treffen, um ihn mit dieser Technik dauerhaft zu lähmen. HInzu kommt, dass die Schläge alle in fünfzehn Sekunden erfolgt sein müssten.
Generell erlaubt die Technik ihn die Bewegungsfähigkeit (und alle damit verbundenen Talente), die Schmerzempfindlichkeit und die generelle Muskelkontrolle zu seines Gegners zu beeinträchtigen. Es wäre theoretisch auch möglich das Reiatsu des Gegners zu blokieren, aber dafür fehlt es den Shinigami noch an Verständnis des Energieflusses und des Reiatsu im generellen.[...]

So ich hoffe, dass das etwas mehr Klarheit brachte. Sonst noch was, was mir entgangen ist?

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Beitrag von Eyden Kyll Mi Sep 28, 2011 4:20 am

Bis auf 1b (folglich auch Teile bei 1 d) ist so alles in Ordnung.
Bei b) ist nun einmal das Problem, das Chars nicht die Fähigkeit kennen und erst, wenn überhaupt, iim Kampf die Möglichkeit die Fähigkeit zu analisieren. Und wenn ein Gegner diese Zusammenhänge bemerkt, wenn du eine hohe Schnelligkeit besitzt oder etwas länger weg sein kannst, dann ziehe ich vor ihm meinen Hut, denn dies bedeutet viel Konzentration.
Ich möchte deshalb noch das Reiatsu spürbar haben, es kann zwar gedämpft und schwer zu orten sein, aber es muss noch da sein, da es sonst zu unausgeglichen ist.

edit: neue Frage aufgekommen: wie weit darf eigentlich der Schatten in den er sich "switscht" hierbei maximal entfernt sein?

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Beitrag von Gast Mi Sep 28, 2011 5:37 am

[...]Dabei kann er nicht wie seine Klinge aus jeden beliebigen Schatten auftauchen, sondern nur aus den nächstgelegenen (Maximalentfernung zum Austrittspunkt 25 m)[...]
Ich denke die Entfernung sollte einen einen relativen Ausgleich machen. Ich hatte es nur deshalb net eingefügt gehabt, weil ich die Fähigkeit nie für "lange Reisen" nutzen wollte ;)

[...]Solange er jedoch in den Schatten ist, ist sein Reiatsu stark gedämpft und kann nur mit Mühe verfolgt werden.[...]
Nen unausgeglichenen Char mag ich net :D

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Beitrag von Eyden Kyll Mi Sep 28, 2011 8:38 am

Das sagen sie alle, bis es ihnen dann auf einmal sehr gut passt^^
Nene kleiner Spaß, ist einfach besser das so gleich zu haben, dann gibt es später keine Streitpunkte in dieser Hinsicht.
Das Gleiche mit den ausgeglichenen Chars, du musst es nicht wollen, wir aber durchsetzen^^

Und jo mir fällt gerade nur ein Fehler auf:
[...]Dabei kann er nicht wie seine Klinge aus jeden beliebigen Schatten auftauchen, sondern nur aus den nächstgelegenen (Maximalentfernung zum Austrittspunkt 25 m)[...]
Wäre Eintrittspunkt nicht korrekt? (also vom Eintritt in den Schatten maximal 25m entfernt)
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Beitrag von Gast Do Sep 29, 2011 2:22 am

[...]Dabei kann er nicht wie seine Klinge aus jeden beliebigen Schatten auftauchen, sondern nur aus den nächstgelegenen (Maximalentfernung zwischen Eintritts- und Austrittspunkt 25 m).[...]
So das sollte glaube ich die Unklarheit beseitigen. Generell muss der erste Schatten in den Shou springt sein eigener sein und ab da gilt das Maximum von 25 m solange die Technik benutzt wird (heißt solange er keine andere einsetzt).

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Beitrag von Eyden Kyll Do Sep 29, 2011 4:33 am

Gut^^
Hast hiermit mein Angenommen
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Beitrag von Admin Do Sep 29, 2011 8:45 am

Gut, mein Kollege hat bereits alles behandelt was ich zur Sprache gebracht hätte, daher ein

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Beitrag von Eyden Kyll Fr Jan 20, 2012 4:06 pm

Wegen Inaktivität archiviert und dem Rang enthoben.
Falls am Charakter noch Interesse besteht bei einem Mod/Admin melden, dann wird sie in den Bewerbungsbereich verschoben.
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