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[EA][3. Sitz der 10. Kompanie][Kuroki, Tetsuya][Angenommen]

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Beitrag von Tachibana Gintarou Mi März 07, 2012 5:44 am

Charakter Akte
[Kuroki, Tetsuya]



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    Steckbrief


    Rufname:
    Tetsuya


    Familienname:
    Kuroki


    Beiname:
    Er wird der Faulheit vieler Leute wegen meist einfach nur Suya genannt.


    Alter:
    114


    Alter(äußerlich):
    21


    Größe:
    187 cm


    Gewicht:
    77 kg


    Geburtsort:
    Asien – Japan – Yokote, 31.12.1976


    Wiedergeburtsort:
    Nord-Rukongai, Bezirk 32


    Besonderes: -




    Charakter



    Aussehen:
    Aufgrund seines Kampfstils erschien es Tetsuya nie zwingend notwendig, übermäßig Krafttraining zu betreiben, da er seine Kämpfe nie mit reiner Stärke ausfocht. Schon an normalen Hollows probiert er teilweise neue Kampftaktiken, wodurch ihm selbst hier die Gelegenheit auf große Anstrengung entgeht. Erst als er sein Schwert in die erste wahre Form entfesseln konnte und ihm anfangs ein wenig die Kraft fehlte, die schwere Waffe sinngemäß zu handhaben, begann er verstärkt mit dem körperlichen Training. Er wirkt also vergleichsweise immer noch dünn, wobei seine Größe diesen Effekt noch verstärkt.
    Seine Augenfarbe zeigt einen Zwischenton aus blau und grün, jedoch trägt er über dem linken eine lederne Augenklappe, da er dort stark verwundet und erblindet ist. Über dem Nasenrücken trägt er immer quer ein weißes Pflaster, um eine hässliche, bis dort hin laufende Narbe die noch von seinem Auge ausgeht zu verdecken. Wenn er seine Seelenlandschaft betritt ist beides nicht mehr vorhanden, jedoch kann man die verunstaltete Stelle trotzdem nicht erkennen, da eine Art dichtes, schwarzes Reiatsu die Stelle verschleiert. Es flammt nicht auf wie vom Körper freigelassenes Reiatsu, sondern scheint mehr wie ein ewiger Schatten, der sich nicht von dort zu lösen scheint. Weiße, silbrige Energie, so wie es der Schwertgeist seines Zanpakuto ausstrahlt, scheint inmitten der Schwärze etwas wie ein Ersatzauge zu zeigen, jedoch nicht mehr als das Weiß eines normalen Auges. Iris oder Pupille besitzt dieses Auge keine. Diese seltsame Erscheinung ist so wie die dunkle Kluft, die die Seelenlandschaft teilt, ein Ergebnis von Tetsuyas Selbstzweifeln und -hasses.
    Er sieht meist ein wenig ungepflegt aus, ist nie vollkommen glatt rasiert und seine am Hinterkopf sehr langen, hellbraunen Haare sind einfach zu einem Zopf geflochten, der Rest meist einfach schnell mit der Hand geordnet. Seine Haut ist leicht gebräunt, ein wenig wettergegerbt.
    Was die Kleidung betrifft, so trägt Tetsuya bei der Arbeit einen traditionellen Shihakusho. Besonderheiten hierbei sind, dass beide, der weiße und der schwarze Kimono, nur die linke Hälfte seines Oberkörpers bedecken. Darunter trägt er ein graues T-Shirt aus eigener Garderobe. Nichts davon soll einen besonderen Rang zeigen, es sind Maßnahmen die er ergriff um bei höheren Entfesslungsstufen seines Zanpakuto maximal sein eigenes T-Shirt zu beschädigen. An seinem etwas breiteren Obi hängt neben seinem Zanpakuto ein Beutel mit Ausrüstungsgegenständen.
    Er verzichtet außerdem auf die Tabi an den Füßen und trägt die Zori direkt an der nackten Haut.
    Während das T-shirt unter der Arbeitskleidung eher eng sitzt, bevorzugt er in der Welt der Lebenden eher weite Kleidung an seinem Gigai, als da wären eine Stoffhose, ein Hemd oder T-Shirt und fast immer dieselbe Jacke. Während das Shirt meistens weiß oder grau ist, wird der Rest meist in braun oder grün gehalten.



    Auftreten:
    Tetsuya ist sehr zurückhaltend, schon fast feige was das Knüpfen von neuen Kontakten angeht. Er spricht nicht viel sofern sich niemand gezielt mit ihm unterhält, und kann selten ernst bleiben wenn es jemand tut. Wohl nicht einmal die, die ihn zu seinen Freunden zählen werden daraus schlau, denn beobachtet man ihn alleine, wirkt er ziemlich ernst und nachdenklich. Es stört sich allerdings niemand daran, denn seine freundliche, umsichtige und unaufdringliche Art findet in Gesellschaft doch meist Gefallen.
    Den Höherrangigen gegenüber verhält er sich grundsätzlich respektvoll, schlägt abgesehen von höflichen Anreden jedoch einen lockeren Ton im Gespräch an. Außerdem kann er sich meist nicht verkneifen was er auf dem Herzen hat, sollte er an einem Befehl etwas zu kritisieren haben. Sollte er sich geirrt haben, fügt er sich bei nachfolgender Belehrung allerdings schnell. Bezüglich des ihm Aufgetragenen bemüht sich Tetsuya, es immer schnell und effizient zu erledigen. Er bietet seine Hilfe grundsätzlich gerne an, ihn allerdings wirklich hilfsbereit zu nennen wäre zu viel, da er sich in keinem Gebiet als Experte betrachtet und deshalb fürchtet, Dinge zu verlangsamen oder gar zu verschlimmern.
    In Trainingskämpfen gibt er sich sehr ausgelassen, immer ein breites Lächeln auf dem Gesicht, und nur allzu oft flucht er laut.
    Was auf andere deshalb seltsam wirken mag ist dass er im Kampf gegen echte Gegner auf eine Weise ruhig und gesammelt wirkt die man sonst an ihm nicht oft sieht. Wer von seinen Kameraden Hilfe benötigt und diese auch in Kauf nimmt, wird sie immer sofort erhalten. Auch hat er schon den einen oder anderen intelligenten Gegner, also keine Wesen wie Hollows die nur aus Schmerz und Hass bestehen, verschont sofern dieser den Rückzug antrat.



    Persönlichkeit:
    Tetsuya ist meist sehr in sich gekehrt, da er erstens einige Probleme mit sich selbst hat und zweitens ein wenig zu Tagträumen neigt. Obwohl er es sich nicht erklären kann, kann er sich selten für etwas begeistern, und viele Dinge die er in seiner Freizeit anfängt bleiben bald unangetastet. Er hegt deshalb Groll gegen sich selbst, da er viele, die Potential in ihm gesehen hatten, dadurch enttäuscht hat. Der innere Zwiespalt in ihm spiegelt sich sogar in seiner Seelenlandschaft in Form einer tiefen dunklen Kluft im Boden der sonst sehr schönen, von hohem Gras bewachsenen Hügelebene wieder. Er schätzt deshalb gemeinsame Zeit mit seinen Freunden umso mehr, da er sich in ihrer Gegenwart nicht zu viele Gedanken machen muss und sie ihn jedes Mal zum Lachen bringen.
    Tetsuya begegnet jedem sehr freundlich und darauf bedacht, niemanden zu kränken. Wenn jemand wegen seiner teils eigentümlichen Art Witze auf seine Kosten macht, muss er meist selbst ehrlich darüber lachen. Nur in Fällen, in denen das Gegenüber ihn wirklich ernst beleidigt oder wegen seiner Ziellosigkeit und Desinteresse schlecht über ihn spricht, lässt ihn sein ohnehin schon eingerissenes Selbstwertgefühl wütend werden. Die einzige, die Tetsuya frei darüber sprechen lässt ist sein Schwertgeist Tonbo Tsubasa, die keine Gelegenheit auslässt ihm zu sagen dass er mit zerklüfteter Seele und keiner richtigen Überzeugung auf dem Schlachtfeld bald sein Ende finden würde.
    Er wusste immer dass sie Recht behalten könnte, und dafür dass sie immer einfach alles unverblümt sagt und tut wonach ihr gerade der Sinn steht, bewundert er sie sogar. Er braucht in gewissem Sinne diese ständig bemängelnde, zeternde Stimme in sich, es ist seine ganz eigene Art der Motivation.
    Zudem ist sie immer noch seine Unterstützung im Kampf, und der Kampf war nach dem Abschluss der Shinigami-Ausbildung einer der wichtigsten Aspekte seines Lebens.
    Es ist das Einzige was ihm jemals völlig natürlich und notwendig erschienen ist. Als Schutzmaßnahme und zur Berichtigung der Ordnung in erster Linie, obwohl er nicht leugnen kann dass ihm der Adrenalinschub Freude bereitet. Deswegen zählen Kämpfe auch zu den wenigen Momenten, in denen er wirklich standhaft und innerlich ausgeglichen ist.



    Vorlieben:

    - Bücher, allgemein Geschichten
    - Musik
    - Gesellschaft
    - Wettkämpfe
    - Prototypen zu testen
    - Plötzlichen Eingebungen nachzugehen (Freizeit)


    Abneigungen:

    - heißes Wetter oder allgemein heiße Temperaturen
    - unnötiger Zeitaufwand
    - Unordnung
    - seine eigene Persönlichkeit
    - grundlos garstige oder grausame Leute



    Besonderes: -




    Kampfstatistik


    Stärken:
    Ruhe und Taktik – Tetsuya hat sich in seinem Leben schon zu viele Gedanken über Kampf und Tod gemacht, als dass er ein Gefecht auf die leichte Schulter nehmen würde. Seine Philosophie bedeutet ihm die Wichtigkeit jedes einzelnen Zuges, und so versucht er meistens mit Manövern und unerwarteten Aktionen einen Vorteil zu erringen.

    Kido – Da er schon immer eine Schwäche für Genauigkeit in der Ausführung hatte und ihm, selbst wenn er eine Technik nicht so gut beherrschte, die Rezitationen aus dem Gedächtnis leicht fielen, arbeitete Tetsuya verschiedenstes Kido in seinen Kampfstil ein, da es taktisch immer gut anwendbar ist.

    Reiatsu – Ihm ist zwar keine dermaßen übernatürliche Menge davon beschert, aber in der Energieeinteilung und konzentrierter Freisetzung ist ihm aufgrund seiner Ruhe im Kampf doch eine gewisse Anwendungsbreite beschert.

    Kampf mit dem Katana - Da die Verwendung seiner schweren Shikai-Waffe sowohl körperlich sehr anstrengt als auch für manche Anwendungen eine große Menge Reiatsu fordert, trainierte er viele Stunden den Kampf mit seinem versiegelten Schwert, um auf Technik zu setzen und seine Kräfte nicht hierbei schon unnötig zu beanspruchen.



    Schwächen:
    Geschwindigkeit - Seine optische Auffassungsgabe und vergleichsweise langsamen Reaktionen werden im Kampf gegen schnelle Gegner schnell zu einem Problem, wodurch er sich von Beginn an schon viele mögliche Szenarien im Kopf durchspielt.

    Stärke – Direktes Kräftemessen, zum Beispiel die Waffen übermäßig lange zu kreuzen wäre auf jeden Fall eine ungünstige Situation für Tetsuya. Er muss sich im Nahkampf größtenteils auf die Technik verlassen, nicht die Kraft.

    Ausdauer – Während es um seine allgemeine Kondition schon nicht perfekt bestellt ist, hat er irgendwie nie ganz seine Atemtechnik im Kampf perfektioniert. Hinzu kommen die Kido-Rezitationen bei Verwendung höherer Stufen, wo das Sprechen ihn noch zusätzlich aus dem Takt bringt. Ein weiteres Problem ist, dass sein Zanpakuto bei Entfesslung erst nach einiger Zeit richtig effizient genutzt werden kann. Das alles lässt ihn am Ende eines Kampfes meistens schon keuchend auf die Knie sinken.



    Kampfstil:
    Obwohl seine Ausdauer nicht viel hergibt, geht Tetsuya einen Kampf immer langsam an. Er hält sich zunächst auf Abstand, variiert jedoch in der Angriffsstrategie und versucht speziell mit Kido, den Gegner dazu zu verleiten ihm viele seiner Techniken zu offenbaren.
    Sobald der Abschätzungsphase genüge getan wurde, wird meist schon sehr früh das Zanpakuto ins Shikai entfesselt, da es bei allzu kurzer Verwendung nutzlos wäre. Da es die Fähigkeit hat, das Reiatsu-Muster eines Gegners zu kopieren und so dem Nutzer erlaubt, eine einzelne, reiatsu-basierende Technik des Gegners ebenfalls anzuwenden, konzentriert sich Tetsuya hierbei viel auf das Überraschungsmoment: die Anwendung der gegnerischen Technik gegen ihn selbst und später ihm Kampf durch Abfälschung, wenn Tetsuya die Verwendung der Technik drastisch ändert.
    Um Reiatsu zu sparen, und weil er es einfach nicht lassen kann neue Dinge auszuprobieren, kommen auch manchmal einige destruktive Spielereien der 12. Kompanie ins Spiel.



    Ausrüstung:

    - Zanpakuto „Tonbo Tsubasa“
    - Beutel mit Prototypen der 12. Division

    Dazu gehören unter anderem neuartige, zylinderförmige Geräte, die bei Aktivierung die Struktur der Geisterpartikel, die die Umgebung der Soul Society und Hueco Mundo bilden, zerreißt und somit einen Krater in der Landschaft hinterlässt. Jede Person die sich im Gebiet aufhält wird durch eine ruckartige Verzerrung seines Reiatsus kurz unfähig sich zu bewegen. Deswegen, und weil Form und Größe des Wirkungsfeldes sehr variieren, wird es als Prototyp angesehen.

    Das nächste sind Kapseln, die Gikonganpillen zwar sehr ähneln, jedoch schwarz sind und den Gigai bei Verlassen nicht bewohnen, sondern auflösen und zerstören sollen, damit man sich nicht mehr darum zu kümmern braucht. Die Prototypen lassen den Gigai jedoch meist in Flammen aufgehen.

    Dann noch eine neue Version der Explosivbänder, die mehr Anwendungsbreite bekommen sollten und deswegen nun Kido für die Detonation verwenden, welches man vorher nach Beschwörung hineinspeichert. Die Aufnahmefähigkeit des Materials ist noch sehr schlecht, Tetsuya kann es mit den Fähigkeiten seines Zanpakuto als Katalysator jedoch halbwegs benutzen.

    Und zuletzt ein in Injektionen aufbewahrtes Regenerationsmittel um starke, offene Wunden mit einem organischen Ersatzmaterial vorläufig zu schließen.
    Es ist gedacht um Shinigami selbst bei gröberen Verletzungen zum Weiterkämpfen zu verhelfen, das unausgereifte Material entzieht dem Körper allerdings Reiatsu und neigt ab bestimmter Menge zu leichten Mutationen. Es verschwindet jedoch restlos beim Heilvorgang des eigentlichen Körpers.

    - kleines Heft für Forschungsnotizen und Zeichnungen
    - Standard Soulphone
    - Gikongan – Marke Affe, „Blues“



    Besonderes: -



    Stats:


    • Reiatsu: 50
    • Geschwindigkeit: 30
    • Stärke: 38
    • Zanjutsu: 44
    • Hakuda: 33
    • Kido: 50
    • Ausdauer: 30





    Lebenslauf



    Ziel:
    Da er sein eigenes Leben nicht schätzt, oder besser nichts damit anzufangen weiß, hat sich Tetsuya zur Aufgabe gemacht, anderen zu helfen wie er nur kann. Seit er Shinigami ist, äußert sich dies verstärkt dadurch, andere zu beschützen. Er, der nur mit seinen Freunden wirklich guter Laune sein kann, revanchiert sich indem er ihren Frohgemut bewahrt und Schmerz und Leid von ihnen fern hält.



    Bezugspersonen:

    Nanami Watanabe:
    Eine ältere Dame, die zu Tetsuyas Lebenszeiten einen Feuerwerks-Laden betrieb. Er ging als Kind oft dort hin weil sie die einzige außer sich selbst war, von der er wusste dass sie Geister wahrnehmen konnte, und er den heraus stechenden Charakter der Frau mochte. Während andere alte Frauen sich nur über alles zu beschweren zu schienen, hatte sie immer ein breites, herausforderndes Grinsen auf dem Gesicht. Sie ließ oft wie aus dem Nichts etwas in Flammen aufgehen um Kinder zu beigeistern oder sich Späße mit Erwachsenen zu erlauben. Ein jeder war misstrauisch ob das nun immer ganz sicher zuging mit all ihren Waren in unmittelbarer Nähe, doch sie war zu jeder Zeit völlig überzeugt davon. Wenn er sie etwas direkt fragte, witzelte sie minutenlang herum und viel zu spät war ihm immer aufgefallen, dass sie ihn wieder veralbert und die Frage nicht beantwortet hatte. Selbst als er kein Kleinkind mehr war, besuchte er Nanami noch oft und half ihr im Laden, weil kaum etwas die Gesellschaft der übermütigen Frau überbieten konnte.

    Makoto Kuroki:
    Tetsuyas älterer Bruder aus seiner Nachleben-Familie in Rukongai. Während seine Eltern ihm mit seinen persönlichen Problemen kaum bis gar nicht halfen, versuchte ihn sein Bruder Makoto zu vielem zu motivieren. Tetsuya wusste, dass es ihn jedes Mal enttäuschte, wenn er seine Bemühungen nichtig werden ließ, doch ließ der sich nichts anmerken und nahm in bald darauf wieder auf Unternehmungen mit. Tetsuya schien irgendwie nicht zu den anderen Kindern in Nord-Rukongai zu passen, wodurch Makoto in früher Kindheit auch lange sein einziger Freund war.

    Shizuka Iwabashi:
    Eine junge Shinigami, die ihn und die anderen Dorfbewohner bei einer Hollow-Attacke mit ihrem Leben verteidigte. Obwohl er sich nur einige Nachmittage mit ihr unterhalten hatte, an dem sie sich wegen ihrer Verletzungen im Dorf ausruhen mussten, zählte sie sofort zu den sympathischsten Leuten die er kannte. Als sie ihm und danach seinen Eltern anbot, ihn nach Seiretei zur Ausbildung mitzunehmen, da sie sein etwaiges Potential gespürt hatte, konnte er es ihr keine Sekunde lang abschlagen. Ihn hielt nicht viel in Rukongai und er mochte sie, vertraute ihr. Umso mehr betrübte es ihn, als er das nächste Mal nach Aufnahme in der Akademie nach ihr fragte, zu erfahren dass sie im Kampf gegen einen Arrancar umgekommen war.

    Tonbo Tsubasa:
    Der Schwertgeist von Tetsuyas Zanpakuto, meist auf einem flachen Stein sitzend und ein Shamisen mit einer abgewandelten Form ihres Bankais spielend.
    Das Verhältnis zu ihr freundschaftlich zu nennen, wäre wohl ein Schritt in die komplett falsche Richtung. Sie verhält sich Tetsuya gegenüber wie eine Meisterin vor einem Schüler, der ihre Lehren nicht beherzigt.
    Auch wenn sie ihn dauernd bemängelt und sich lange weigerte, ihm ihre Kraft zu leihen, könnte er sich inzwischen kaum vorstellen, wie langweilig es innerhalb seiner Seele ohne sie aussehe. Tonbo Tsubasa verhält sich ebenso Launen folgend wie Nanami Watanabe, wobei allerdings ihre zornigen und genervten Momente überwiegen und ihre Witze viel öfter ins boshafte ziehen. Er muss immer wieder grinsen wenn er darüber nachdenkt, offenbar nur mit richtig impulsiven Wesen eine starke Bindung eingehen zu können, egal in welcher Richtung sich dieser starke Lebensgeist ausprägt.




    tabellarischer LL:

    0 Jahre : Geburt als Mensch
    0 – 12 Jahre : normales Menschenleben
    12 Jahre : Beginn der Geisterwahrnehmung
    21 Jahre : Todestag
    0 Jahre : Wiedergeburt
    0 – 14 Jahre : Leben in Rukongai
    14 Jahre : Entdeckung reiatsu-manipulierender Kräfte
    16 Jahre : Aufnahme in der Akademie
    29 – 30 Jahre : Abschluss der Akademie, Aufnahme in der 10. Kompanie
    30 – 58 Jahre : Training und Entwicklung des eigenen Kampfstils
    58 Jahre : Erlernung des Shikai
    66 Jahre : 5. Rang
    84 Jahre : 4. Rang
    87 Jahre : Beginn des Bankaitrainings
    108 Jahre : 3. Rang



    Geschichte:

    Während seiner Kindheit durchlief Tetsuya ein sehr normales Menschenleben. Er ging zur Schule, hatte er sehr normales Verhältnis zu seinen Eltern und seiner Schwester, und lebte in einer Stadt in der es relativ wenige Hollow-Vorfälle gab, da nicht viele Menschen mit hoher Seelenenergie dort wohnten. Die wenigen die kamen um sich wandernde Seelen einzuverleiben, gingen meist sehr gezielt vor und so gab es beinahe niemals irgendwo unerklärliches Chaos.
    Als er nun im Alter von 12 began, die Stimmen von Geistern zu hören und die Umrisse ihrer Schemen warzunehmen, erlitt er für einige Zeit einen Umsturz seiner Persönlichkeit. Er neigte ein wenig zur Theatralik und man könnte durchaus sagen, er habe zu viele Videospiele gespielt, und so kamen ihm hunderte schreckliche Dinge in den Sinn, was diese für ihn fürchterlich unnormalen Dinge bedeuten könnten. Er wurde übermäßig paranoid, und seine Familie begann sich Sorgen um ihn zu machen, da er nicht mehr so unbeschwert war wie früher. Es dauerte allerdings kaum mehr als ein Jahr an, da sich seine Wahrnehmung von Seelen bald besserte und er sie nun vollständig sehen konnte.
    Er war nun immer noch sehr verunsichert, vor allem da er diese Erlebnisse mit niemandem teilen konnte, doch es nun sichtbar erkennen zu können nahm ihm einen großen Teil der Angst.
    Ersteres sollte sich allerdings ebenfalls ändern, da Nanami Watabe, der Betreiberin des Feuerwerks-Ladens in dem Tetsuyas Familie für das Neujahrsfest einkaufte, im Jahr davor schon sein Verhalten aufgefallen war. Als nun wieder ein Jahr endete und er wieder ihren Laden besuchte, nahm sie ihn unter dem Vorwand beiseite ihr im Lagerraum bei etwas zu helfen, und erklärte ihm alles was sie selbst über Plus und Hollows wusste. Sie konnte sehen, dass das alles ein wenig viel auf einmal für ihn war, und ließ ihn danach ohne Umschweife gehen.
    Natürlich war das alles etwas verstörend, vor allem da er nie damit gerechnet hätte gerade von der alten Lady, die er schon sein ganzes Leben zu kennen schien, diese Informationen zu erhalten. Er besuchte sie bald darauf wieder, und danach eigentlich schon alle paar Tage.
    Sie redeten allgemein nicht viel über Geister, da sich über etwas das Hirn zu zermartern, das sie sowieso nicht ergründen konnten, reine Zeitverschwendung wäre. Tetsuya traf allerdings in einem fast schon dämlich riesigen Anflug von Heroik die Entscheidung, dass er jeder Plus-Seele, die ihm gegegnete helfen würde diese Welt zu verlassen.
    Aber es erwies sich als nicht sehr einfach. Bis ins Alter von 21 hatte er grob geschätzte 4 Seelen dazu überreden können diese Welt zu verlassen, während er mindestens doppelt so viele Starrköpfe von einem Tag auf den anderen verschwinden spürte, was er als Zeichen auffasste dass sie Opfer eines Hollows geworden waren.
    Er selbst war nie angegriffen worden und so fand er für die Feuerwerkskörper, die ihm Nanami gegeben hatte um für Ablenkung zu sorgen oder sogar um den Hollow ernsthaft zu verletzen, erst Verwendung als zwei Schüler an seinem Studienplatz, den er inzwischen besuchte einen Amoklauf starteten. Er wusste dass sie ohnehin keine Gnade jemandem gegenüber zeigen würden, also wollte er wenigstens versuchen noch etwas auszurichten. Während er von den Kugeln der Schusswaffen durchlöchert wurde als er die Explosivkörper in Richtung der beiden warf, war sein letzter trauriger Gedanke wie viel grausamer diese Menschen waren als jeder Hollow, den er zu Gesicht bekommen hatte.

    Er trat sofort in die Soul Society über, musste also nicht erst durch ein Konso erlöst werden. Der 32. Bezirk von Nord-Rukongai regelte alles was Neuankömmlinge betraf sehr geordnet. Er wurde seiner neuen Familie praktisch zugewiesen und fand keinen Grund sich zu sträuben, wenn auch er ein wenig Angst hatte wie seine „Verwandten“ ihn aufnehmen würden. Sein neues Leben bei ihnen beginnend, konnte er sich nicht wirklich dort einbringen. Obwohl seine neuen Eltern mehr als freundlich waren und sich um ihn sorgten wie ihren leiblichen Sohn, und er seinen neuen Bruder bald als seinen besten Freund sah, kam er mit allem um ihn herum irgendwie nicht ins Reine. Die einfachen körperlichen Arbeiten ließen ihm zu viel Zeit zum Nachdenken, und ihn beschlich der zerfressende Gedanke, wie unbedeutend ein einzelnes Leben war, wenn man danach einfach nach unbestimmter Zeit wiedergeboren wurde.
    Ab einem bestimmten Punkt begann er sich allerdings dafür zu verachten, da er die Leute, die ihm helfen wollten eine Betätigung zu finden, immer wieder mit Zurückweisung enttäuschte. Seinen älteren Bruder Makoto schien das nicht zu bekümmern. Der war der Ansicht, man wäre doch verrückt, würde man nicht jede Minute seiner Zeit auskosten. Tetsuya teilte diese simple Ansicht nicht ganz, konnte sie jedoch nicht von der Hand weisen. Falls ihn ein Hollow verschlingen würde, was hätte er dann von seiner Schwarzseherei gehabt?
    Doch obwohl sich sein Bruder bemühte ihn für alles Mögliche zu begeistern, fand er nur selten an einer Beschäftigung lange Gefallen. Als er entdeckte, dass er seine Seelenenergie manipulieren konnte, war er weniger erfreut als verängstigt, doch er konnte es nicht lassen damit herum zu experimentieren. Er wollte es dennoch niemand erzählen, da er prinzipiell den Shinigami die Schuld für schlimme Geschehnisse gab. Obwohl er keinerlei Erinnerungen an sein Leben als Mensch mehr in sich trug, gehörte ja alles was Hollows und allgemein Seelen betraf zum Grundwissen der Soul Society. Man hatte ihm erzählt, Hollows würden nach Seelen mit starken Reiatsu als Beute Ausschau halten, und es erschien ihm grausam, dass Seiretei einem Leuchtfeuer für alle Hollows gleich dalag, inmitten sämtlicher Bezirke von Rukongai. Natürlich war er damit nicht der Einzige, und es war sicherlich leicht, etwas gesichtslosem die Schuld zu geben, da er noch nie einen Shinigami gesehen hatte.
    Erst als seine Fähigkeiten ihm mehrere Hollows und einen Shinigami direkt in sein Dorf lieferten wurde ihm sein schrecklicher Fehler bewusst. Wie konnte er nur die ganzen Leute, selbst seine Familie durch sein Hierbleiben in Gefahr bringen?
    Er flehte seine Familie an sein Handeln nicht zu hinterfragen und rannte in Richtung der Hollows, um die anderen nicht als lebende Schutzschilde zu missbrauchen. Er hatte jedoch zu wenig nachgedacht und der schnelle Angriff eines Hollows zerstörte sein linkes Auge. Die Shinigami, die erschienen war um sie zu eliminieren, brachte die Lage unter Kontrolle, wurde allerdings verletzt, da sie ohne Unterstützung erschienen war und somit den Hollows zahlenmäßig unterlag. Beide waren danach einige Tage bettlägerig und unterhielten sich während ihrer Heilungsphase. Die Shinigami sagte ihr Name sei Shizuka Iwabashi. Da sie sein Potential spürte legte sie ihm nahe, ebenfalls ein Shinigami zu werden und er hatte inzwischen keinen Grund mehr, sich zu sträuben. Bliebe er im Dorf, würden andere Hollows ihn als sein Ziel auswählen und alle die er kannte gefährden.
    Und es führte immerhin zu einer Teillösung seines ganz persönlichen Problems: Wenn ihm schon niemand helfen konnte sein Leben auf die Reihe zu kriegen, würde er es ganz einfach zu seiner Beschäftigung machen ihnen mit ihrem Leben zu helfen. Als Shinigami konnte er sie vor allem Unheil zu bewahren. Als Shizuka ihn zur Akademie brachte, gab sie ihm noch ein paar freundliche Worte mit und sagte, sie würde sich freuen ihn irgendwann wieder zu treffen. Für sie, und weil er die Erweiterung seiner Fähigkeiten zur Abwechslung nicht als langweilig empfand, gab er sich große Mühe bei der Ausbildung. Das Formen seines Reiatsu zu Kido fiel ihm leicht, und im Schwertkampf bewährte er sich immerhin durch Technik. Er prahlte nicht damit, im Gegenteil, er fing hier schon an sein selbsterwähltes Ziel auszuführen und half anderen bei ihren Studien.
    Doch auch wenn er sich dadurch wenigstens ein paar Freunde gemacht hatte, konnte das nicht verhindern wie verlassen er sich fühlte als er erfuhr dass Shizuka im Kampf gegen einen Arrancar gefallen war. Er dachte lange darüber nach, wie mächtig diese Wesen sein mochten, doch er musste sich eingestehen dass er auch nichts über Shizukas wahre Stärke gewusst hatte. Während er nun oft in Erinnerungen an ihr freundliches Gesicht versank, konterten nachts seine Träume mit schrecklichen Trugbildern ihres Ablebens.
    Er hielt nichts von Rache, wie sollte er ihren Tod auch sühnen wenn er den nicht kannte der zur Rechenschaft gezogen werden sollte. Er verfolgte sein Ziel vielmehr nun auch für sie, immer daran erinnert wie sie ihn damals verteidigt hatte.
    Den Menschen, die jeden seiner Tage allein schon durch ihre Anwesenheit aufhellten, würde er ihren Frohgemut bewahren und alles Leid und Schmerz von ihnen fernhalten, solange es in seiner Macht stand.
    Als er nach Abschluss der Akademie von der 10. Kompanie angenommen wurde, begann er verstärkt für sein Shikai zu arbeiten. Der immer noch währende Schmerz über Shizukas Tod half ihm dabei, da sein Zanpakuto allgemein nur auf starken Willen und Emotionen ansprach.
    Als er ihren Namen erlernte und nun richtig mit Tonbo Tsubasa kommunizieren konnte, hätte er über ihren Charakter nicht begeisterter sein können. Sie war jemand, der ihn bei seiner selbst auferlegten Aufgabe in der Spur halten würde, sobald es nötig wurde. Außerdem halfen ihm die Aufgaben der 10. Kompanie in der Welt der Lebenden, sich das Ziel immer vor Augen zu halten.
    Er musste manchmal schon selber darüber lachen wie verbissen er sich in diese Sache hatte, doch es war besser als die ziellose, desinteressierte Haltung die er früher angenommen hatte. Um jedoch nicht völlig davon aufgefressen zu werden, ging der nun auch seiner Neugierde nach und half der 12. Kompanie, die sich immer noch stark im Wiederaufbau und Auswertung von Daten vor dem großen Krieg befand, indem er Prototypen für sie zu testen begann. Es hatte auch nebensächlich damit zu tun, dass er sein Wissen über Kido inzwischen nur mehr sehr schwer verbessern konnte und etwas anderes zum Experimentieren brauchte. Die Mitarbeiter waren anfangs zwar misstrauisch, Zuständigkeitsbereich und ähnliches betreffend, doch waren sie dann doch sehr froh über kostenlose Feldtests.
    Beinahe beiläufig stieg er in den Rängen der 10. Kompanie langsam auf, jedoch immer nur einen nach dem anderen. Er kämpfte um keinen Einzigen davon, es war der Ehrgeiz verbunden mit seinem Ziel, der seine Befehlshaber ihn meist anfragen ließ wenn der Posten über ihm gerade frei geworden war.
    Als er bereits den 4. Sitz belegte, wurden Meldungen über die Arrancar wieder aktueller und häufiger. Er wurde verunsichert was seine Kraft anbelangte und begann mit dem Training für höhere Entfesslungsstadien seines Zanpakuto.
    Mit 108 Jahren wurde er berufen, den 3. Sitz der 10. Kompanie zu belegen, und verweilt seitdem in dieser Position.



    Probepost:
    „Du wirkst anders als ich dich von unseren knappen Wortwechseln bisher in Erinnerung habe… Was hat sich geändert?“ Tonbo Tsubasa blickte endlich von ihrem Shamisen auf und sah ihn an. „Du wirkst zur Abwechslung einmal nicht völlig geistesleer.“
    Die Bemerkung entlockte ihm ein Lächeln. „Man könnte sagen ich habe eine Erkenntnis erlangt.“ Eine Pause folgte, in der er versuchte sich die richtigen Worte zurecht zu legen. Sie sollte sein Anliegen nicht einfach mit einem höhnischen Lachen abtun. Doch der Geist seines Zanpakuto wurde ungeduldig und runzelte ungehalten die Stirn. „Nun sag schon! Und bitte quäle mich nicht mit endlosen Tiraden über Selbstzweifel. Ich kriege hier drin mehr über dich mit als du dir vorstellen kannst.“
    Sie legte das Shamisen zu Boden und verschränkte die Arme, während ihr Gesicht wieder einen sanfteren Zug annahm. Sie klang nun sehr sachlich. „Du suchst den Tod, Tetsuya. Du würdest es nie zugeben, gestehst es dir auch selbst nicht ein. Aber du wünschst dir, dass deine Ziellosigkeit beendet wird…auf die ein oder andere Weise.“
    Er machte einen Schritt vor und zog langsam sein Schwert. Das Licht der Sonne, die über dem Rand der Kluft stand, die seine Seelenlandschaft in der Mitte teilte, tanzte wegen der schnell dahin ziehenden Wolken unstet an der Klinge entlang. „Ich habe mich von diesem Gedanken schon lange abgewandt. Selbst wenn einem vieles ohne Sinn erscheint, sollte man nicht bereit sein die gegebene Zeit einfach zurückzuweisen.“ Er musste an seinen Bruder Makoto denken, der gerade jetzt wohl irgendwo in Rukongai umherlief. „Ich dachte immer, wenn mich das Ende ereilt würde ich es dennoch einfach hinnehmen, aber es hat sich tatsächlich etwas geändert.“
    Nun dachte er an den enthusiastischen jungen Shinigami einer anderen Kompanie, der beim Versuch ihm im Kampf gegen einen Hollow beizustehen verwundet worden war. Der Name des Mannes war ihm irgendwie entgangen. Nicht, dass er kein Mitleid mit ihm empfand, doch ohne ihn zu kennen…Tetsuya münzte seitdem den Vorfall in Gedanken auf die um, die ihm nahe standen.
    „Tja, es gibt offenbar immer noch Leute, die dumm genug sind mich „Freund“ zu nennen. Mich selbst aufzugeben bedeutet meinen Wunsch, die zu beschützen die sich jeder Minute ihrer Existenz erfreuen, verlöschen zu lassen. Das kann ich nicht.“ Er deutete mit der Spitze des Katanas auf sie. „Ich möchte mich würdig erweisen, deinen Namen zu erfahren.“
    Sie stand von ihrem Sitzplatz auf und beschwor wie beiläufig eine Waffe für sich, die einer riesigen Stimmgabel ähnelte, während das Shamisen verschwand. Tetsuya grinste. „Hast du nicht einmal erwähnt, dass du deine erste entfesselte Form nicht ausstehen kannst?“
    Sie lächelte boshaft. „Wenn du erst noch frech wirst ist das ein Zeichen, dass du seit heute Morgen noch einen guten Tag hattest. Glaub mir, das ändert sich in den nächsten Minuten.“





    Zuletzt von Tetsuya Kuroki am Do März 15, 2012 6:24 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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    Beitrag von Sukaienjeru Dorakyura So März 11, 2012 10:31 am

    Da sieht man mal, wie den Worten eines Kommandanten Folge geleistet wird. Aber gut, das soll uns mal nicht weiter stören.^^

    1. Aussehen:
    Wenn er seine Seelenlandschaft betritt ist beides nicht mehr vorhanden, jedoch kann man die verunstaltete Stelle trotzdem nicht erkennen, da es scheint als ob ein Schatten sie nicht freigeben wollte. Dort wo sein Auge gelegen hat schimmert diese Energie milchig, sodass es aussieht als ob er immer noch mit beiden Augen umherblicken würde. Diese seltsame Erscheinung ist so wie die dunkle Kluft, die die Seelenlandschaft teilt, ein Ergebnis von Tetsuyas Selbstzweifeln und -hasses.

    Bitte noch etwas genauer beschreiben, ich weiß grad nämlich nicht, was ich mir darunter vorzustellen habe.^^

    2. Auftreten: Wie verhält er sich denn gegenüber Vorgesetzten?

    3. Ausrüstung: Diese Prototypen bitte noch genau aufzählen und erklären. Nicht, dass du dir in jedem Kampf immer was passendes ausdenken kannst.

    4. Geschichte:
    4.1: Da könntest du doch zumindest mal erwähnen, dass er eine Familie in Rukongai gefunden hat. Jetzt steht da letztendlich nur ''Er kam in die Soul Society und hatte plötzlich einen Bruder''
    4.2: Sie bekommt ne Wunde ab, ruht sich ein paar Tage lang aus, dann geht sie wieder zur Arbeit und verreckt später deswegen an der Verletzung? Ich bin mir ja nicht sicher, ob das geht.^^
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    Beitrag von Tachibana Gintarou Mo März 12, 2012 12:18 am

    Mach ich alles

    Bei den Prototypen: jaa ähm Prototypen zu testen würde ja bedeuten immer etwas anderes in Auftrag zu bekommen, aber ich seh schon dass das so nicht geht ^^ muss ich mich hald auf ein oder zwei bestimmte ..."Produkte" festlegen.

    Bei Aussehen: Ich weiß nicht ob ich mit Kluft das richtige Wort gewählt hab aber es erklärt sich hoffentlich bei Persönlichkeit eh dass damit eine breite, tiefe Spalte im Boden gemeint ist und nicht etwa "Gewand" in irgend einer Weise.

    EDIT: So ich denke ich hab alles.
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    Beitrag von Sukaienjeru Dorakyura Mi März 14, 2012 6:30 am

    3.: Wenn du ingame mal was anderes Haben möchtest, kannst du das auch nachbewerben, du sollst dir eben nicht allzu spontan was ausdeken.

    Und auch wenn du nicht in der 2. bist, bekommst du nun dein erstes Angenommen
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    Beitrag von Eyden Kyll Mi März 14, 2012 9:40 am

    Sorry habe ein Ding übersehen^^
    Wir haben uns jetzt auf eine feste Forenjahreszahl geeinigt:
    2112
    Bitte deine Zahlen soweit angleichen
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    Beitrag von Tachibana Gintarou Do März 15, 2012 9:16 am

    Done

    Ich hab mich noch 2 Jahre älter gemacht damit ich nicht genau am Milleniumsabend geboren bin ^^
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    Beitrag von Eyden Kyll Do März 15, 2012 11:03 am

    Alles klar^^
    Jetzt biste Angenommen
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    Beitrag von Hono Karasu Do Jun 20, 2013 11:01 am

    Wegen Inaktivität archiviert.
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