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[EA][4. Sitz der 2. Kompanie][Ito, Shou][Angenommen]

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Beitrag von Gast Sa Sep 17, 2011 5:49 pm

Charakter Akte
Ito, Shou



Spoiler:


    Steckbrief


    Rufname: Ito



    Familienname: Shou



    Beiname: -



    Alter: 176 Jahre



    Alter(äußerlich): 25 Jahre



    Größe:1,82 m



    Gewicht: 78 kg



    Geburtsort: Kyoto



    Wiedergeburtsort: Rukongai, 94. Bezirk






    Charakter


    Aussehen:
    Wie die meisten Shinigami trägt Shou ein Shihakusho, jedoch wird seine Kleidung durch einen schwarzen Obi und schwarze Jika-tabi ergänzt anstatt des sonst üblichen weißen Gürtels und der geflochtenen Tabi der anderen Shinigami. Seine Hände sind meist in schwarze Stoffbandagen gehüllt und das schulterlange, pechschwarze Haar wird von einen ebenso schwarzen Bandana aus dem Gesicht gehalten. Sein Zanpakutou trägt Shou nicht im Obi, sondern auf den Rücken, mit dem Heft des Schwerts auf der Höhe seines linken Ohrs.
    Shous Gesicht ist Spitz wie eine Lanze. Die bernsteinfarbenen Augen laufen zur Nase hin spitz zu und sind zu den Ohren hin leicht nach oben abgeschrägt. Die schmalen Augenbrauen liegen fast direkt über den tiefen Augenhöhlen und folgen den Verlauf der Augen. Auch Shous Nase ist schlank, gerade und läuft vorne spitz zu. Lediglich die verhältnismäßig größeren Lippen unterbrechen das Spiel aus dünnen Linien und scharfen Kanten. Unterhalb der äußeren Augenwinkel trägt der Shinigami zwei Tatoos in Form von Dreiecken, deren Spitzen nach unten zeigen - ein Überbleibsel seiner Jugendzeit von denen er sich niemals trennen konnte.
    Shou würde niemals seinen nackten Körper einen anderen offenbaren. Aber wenn er die weiten Kleider eines Shinigami ablegen würde, würde er einen athletischen Körper preisgeben, wenn auch keinen sonderlich muskulösen. Seine Muskulatur wirkt kompakt und sein Körperbau verrät eine Begabung für Flexibilität und Geschwindigkeit. Aber der Grund weshalb Shou seinen Körper niemals anderen zeigen würde, liegt nicht darin, dass seine Muskeln Teile seines Kampfstils preisgeben könnten. Einige Zentimeter über seinen Herzen, auf der linken Seite seiner Brust ist eine handgroße, an den Rändern schmerzvoll gezackte Narbe.




    Auftreten:
    Wenn man auf den Straßen von Seretei Shou begegnen würde, würde man ihn wahrscheinlich ignorieren. Wenn er nicht gerade im Gespräch mit jemanden ist, meidet der Shinigami zu langen Augenkontakt, blickt aber auch nicht direkt in eine andere Richtung, wenn man ihn ansieht. Er vermeidet überflüssige Bewegungen jeder Art, ganz gleich ob er mit spricht oder einfach nur seiner Wege geht. Einzig die Tatsache, dass er fast ununterbrochen Äpfel ist, würde einem Beobachter schnell auffallen.
    Sollte er sich doch auf ein Gespräch einlassen, so wird er ruhig und fast schon monoton reden und weder durch Mimik noch durch Stimmlage seine Gefühle verraten. Einzig seine Augen sind der stets verräterische Spiegel seiner Seele und könnten einem empathischen Gegenüber etwas vom "wahren" Shou zeigen. Doch grundlos wird eine Begegnung mit dem Shinigami sowieso nicht lange dauern. Er wird stets höflich bleiben, aber sein Gegenüber immer eine gewisse Distanz spüren lassen. Sollte sein Auftrag jedoch erfordern, dass er sich unter Leute mischt, so wird Shou eine Maske der Freundlichkeit und Herzlichkeit aufsetzen, den Dummen mimen oder auch den Halsabschneider, wenn das nötig sein sollte.
    Seinen Vorgesetzten gegenüber zeigt Shou stets den nötigen Respekt. Er würde niemals einen Vizekommandanten per-Du ansprechen, oder vergessen sich vor einen Kommandanten zu verbeugen. Aber auf gespielte – oder auch nicht gespielte – Brüderlichkeit von seinen Vorgesetzten aus reagiert er stets mit frostiger Kälte und höflicher Distanz. Die einzige Ausnahme stellt sein eigener Kommandant dar. Ihm gegenüber ist der Shinigami loyal ergeben und würde es nie wagen ihn in irgendeiner Art und Weise zurückzuweisen. Er ist auch der einzige Kommandant vor dem Shou immer auf ein Knie geht, wenn er mit diesen spricht.
    Bei Untergebenen und gleichrangigen unter den Gotei 13 Schutzeinheiten ist das Verhalten des Mannes nicht viel anders, als bei jeden anderen in der Soul Society. Er stellt sich nicht gerne über sie, aber da das Onmitsukido keinen Ehrenkodex besitzt wie manche anderen Einheiten, würde er nicht einfach so einen direkt Untergebenen (gemeint ist hier seine Einheit) in einen Kampf zu Hilfe eilen, allein schon, weil es als Beleidigung gelten würde einen Vorteil aufzugeben, um einen Kameraden zu helfen. Aber abgesehen von Kampfsituationen erwartet Shou keine besonderen Floskeln oder Grußformeln, solange seine Untergebenen die unsichtbare Grenze der Distanz wahren, die er aufgestellt hat.




    Persönlichkeit:
    Shou ist eine gespaltene Seele. Ein Teil von ihm ist ein kaltblütiger Mörder, der jeden töten würde, den sein Kommandant dazu auserkoren hat. Dieser Teil hat Moral schon lange aufgegeben und wird weder von Ehre noch von einer Überzeugung getrieben die Aufgaben der Inneren Sicherheit von Seretei zu übernehmen. Er macht es einfach weil er es kann. Und selbst wenn er sich weigern würde diese Aufgabe wahrzunehmen, würde es ein anderer tun. Shou findet immer neue Gründe, um sein Handeln zu rechtfertigen, aber tief im Innern weiß er, dass er einfach keine Schwierigkeiten mit dem Töten von anderen hat und deshalb wie geschaffen für seine Arbeit ist. Dieses Wissen verschafft Shou seltsamer Weise eine Art inneren Frieden und erlaubt ihn überhaupt sein ruhiges und stoisches Auftreten. Er macht den Shinigami aber auch zum Einzelgänger, der seinen Umfeld nur Misstrauen entgegen bringen kann und weder an Freundschaft noch Liebe glaubt.
    Der Andere Teil von Shou ist immer furchtsam. In gewisser Weise ist es sein Gewissen - oder zumindest dessen Überreste - das sich weigert den ersten Teil zu akzeptieren. Diese innere Stimme macht ihn immer wieder bewusst, dass er nur eine Schwertbreite davon entfernt ist die Kontrolle über seinen Mordtrieb zu verlieren und ein blutgetriebenes Tier zu werden. Wann immer Shou töten muss oder den Tod anderer mit ansehen muss, kommt diese Stimme zum Vorschein, erinnert ihn daran, dass es auch einen anderen Weg gibt. Überraschenderweise sehnt sich diese Seite des Shinigami nach einer Familie und Vertrauten, in der Hoffnung ihr dunkles Gegenüber so auslöschen zu können. Diese Zerrissenheit nagt jeden Tag am Shinigami und lässt ihn manchmal zu einen Pulverfass werden, dass nur darauf wartet, dass jemand ein Streichholz wirft.
    Wegen seiner beiden Hälften ist Shou stets bemüht im Hintergrund zu bleiben und seinen inneren Konflikt nicht weiter auszureizen. Er gibt sich Mühe möglichst mittelmäßig in allen Dingen zu sein, die er tut, gaukelt vor dümmer und plumper zu sein als er ist, oder auch schüchterner, stellt sich ungeschickt beim öffentlichen Training an und setzt sogar extra Rechtschreibfehler in seine Berichte.




    Vorlieben:
    - Äpfel
    - Sternenhimmel
    - japanisches Schach (Shogi)
    - hohe, ruhige Orte
    - ruhige Menschen/Shinigami
    - Essen: Ramen, Yaki-soba und natürlich alle Gerichte mit Äpfeln
    - Getränke: Grüner Tee, warmer Sake




    Abneigungen:
    - Hektik
    - belehrende Menschen/Shinigami
    - "Opferlämmer"
    - Menschenmengen
    - aufdringliche Menschen/Shinigami
    - sinnlose Gewalttätigkeit
    - Feiglinge
    - Essen: scharfes Essen, rohes Fleisch
    - Getränke: Bier, Wein, scharfe Schnäpse, Kaffee





    Kampfstatistik


    Stärken:
    - Geschwindigkeit, Zanjutsu, Hakuda (in Kombination miteinander)
    - Skrupellosigkeit/Hinterhältigkeit
    - Finesse

    Shous Stärken liegen in seiner Skrupellosigkeit. Er wird immer versuchen seinen Gegner in den Rücken zu fallen oder bei einem Kampf mit mehreren Beteiligten solange warten, bis der Gegner zu beschäftigt ist, um dann einzuschreiten und ihn zu fällen. Sein gesamter Kampfstil ist darauf ausgelegt seinen Gegner dort zu treffen, wo er sich (scheinbar) unmöglich verteidigen kann und er nutzt dazu eine Kombination aus Zanjutsu, Hohou und Hakuda. Diese Kombination der drei verschiedenen Kampfbereiche hat Shou für sich perfektioniert und zu einem morbiden Tanz zusammengefügt, der effektiv seine Gegner auszuschalten vermag.
    Ein Teilaspekt dieser Stärke ist auch, dass Shou versucht sein wahres Können solange es möglich ist zu verschleiern. Er baut bewusst Fehler und überflüssige Bewegungen in seine Angriffe und Paraden ein, um schwächer zu wirken, als er es in Wirklichkeit ist. Nur wenn sein Leben oder sein Auftrag in Gefahr sind verzichtet der Shinigami auf die Maskerade und kämpft mit voller Kraft. Der Grund dafür liegt jedoch nicht in einen hohen taktischen Verständnis, sondern in seinen Wunsch unter keinen Umständen wegen seiner Kampffähigkeiten aufzufallen und - im schlimmsten Fall - befördert oder versetzt zu werden.




    Schwächen:
    - Stärke
    - Kido
    - Psychologischer Aspekt (Angst davor aufzufallen)
    - kein meisterlicher Umgang in den Teilbereichen seines Stils (Zanjutsu, Hohou, Hakuda)

    Seine Furcht davor aufzufallen ist aber auch eine Schwäche von Shou. In einen Kampf, indem sein Gegner ihm klar überlegen ist, könnte ein so halbherziges Kämpfen schwere Verwundungen oder sogar den Tod bedeuten.
    Auch scheint der Shinigami keinerlei Talente im Umgang mit Kido zu haben. Er hat im Verlauf seiner Ausbildung zwar versucht sich Kenntnisse in diesen Bereich anzueignen, aber egal wie viel Mühe er sich auch gab, er konnte nicht einmal die einfachsten Sprüche erfolgreich benutzen.
    Ein Kampfstil der komplett auf Geschwindigkeit und Finesse konzentriert ist, hat Shou dazu gezwungen seine Muskeln auf Geschwindigkeit anstatt auf Stärke zu trainieren und so dazu geführt, dass der Shinigami zwar schnell und oft zuschlagen kann, aber wenn er die kritischen Körperpunkte für einen Angriff verfehlt, richtet er kaum großen Schaden an.
    Auch hat Shou keine Perfektion in Zanjutsu, Hohou oder Hakuda alleine erreicht. Wenn er gezwungen wird auf einen der Aspekte seines Stils zu verzichten leiden die beiden anderen sofort daran. So könnte er niemals einen erfahrenen Kämpfer in einen Schwertkampf schlagen, wenn er dabei auf die waffenlosen Techniken des Hakuda oder die Geschwindigkeit des Hohou verzichten müsste.
    Letztlich liegen Shou und Kage Gekijo (sein Zanpakutou) im Klitsch. Je nach Verfassung und Kampfsituation verweigert das Schwert ihm die höheren Techniken und es kostet den Shinigami einiges an Reiatsu, um es unter Kontrolle zu halten. Im Extremfall könnte das seine Kampfkraft schnell erschöpfen und ihn damit in Gefahr bringen.




    Kampfstil:
    Shou führt Kämpfe im gern in seinen Rhythmus durch. Wenn er die Möglichkeit hat wird er versuchen als Erster anzugreifen, aber immer aus dem Hinterhalt. Sollte er doch mit einem Angriff überrascht werden, wird er versuchen Raum zwischen sich und den Angreifer zu schaffen und dem Kampf wieder sein Tempo aufzudrücken.
    Während der ersten Minuten des Kampfes wird der Shinigami den Stil seines Gegners studieren und Anhaltspunkte für mögliche Schwachstellen suchen. Er wird dabei nach Möglichkeit in die Opferrolle schlüpfen und seinen Gegner in der Gewissheit lassen, dass er ihm unterlegen sei.
    Sobald er Schwachstellen entdeckt hat wird Shou sich erbarmungslos auf diese fixieren, ganz egal ob es ein Fehler in der Technik oder eine alte Kriegsverletzung ist. Er wird sich Mühe geben mit gezielten Schlägen, Tritten und Stößen Energieknoten (gemeint sind Nervencluster) außer Gefecht zu setzten und seinen Gegner zu verkrüppeln.
    Sollte ein Kampf nicht in wenigen Stößen zu entscheiden sein, wird der Shinigami um seinen Gegner "herum tanzen", ihn aus allen möglichen Richtungen angreifen und wieder auf Distanz zu gehen, bevor dieser wiederum angreifen kann.
    Shou besitzt kein Ehrgefühl und folgt auch keinen Krieger-Kodex. Er wird jedes nur erdenkliche Mittel einsetzten - egal wie unmoralisch es ist - um einen Kampf für sich zu entscheiden.




    Ausrüstung:
    - sein Zanpakutou "Kage Gekijo"
    - Ein Aikuchi (kleiner Dolch und Teil seines Zanpakutou)
    - Äpfel
    - Heilsalben und Schmerzmittel (im Heft seines Zanpakutou)
    - Einige Rauchbomben (im Obi)




    Besonderes:
    Shou kann sowohl mit der rechten als auch mit der linken Hand sein Zanpakutou führen und setzt diesen "Trick" gerne in Kämpfen ein.
    Er könnte zwar mit den Training des Bankai beginnen, jedoch schmälern seine Abneigung gegen sein Schwert und dessen Frustration mit ihm Shous Interesse daran.
    Sein nagendes Gewissen zwingt ihn dazu die letzten Riten für seine getöteten Gegner zu sprechen - mit Ausnahme von Hollow.




    Stats:

    Gezeigtes Können (Normaler Shinigami [275 Punkte]) // Tatsächliches Können (Vize-Kommandant [325 Punkte])


    • Reiatsu: 45 // 55
    • Geschwindigkeit: 50 // 60
    • Stärke: 35 // 35
    • Zanjutsu: 50 // 60
    • Hakuda: 50 // 60
    • Kido: 0 // 0
    • Ausdauer: 45 // 55



    Lebenslauf


    Ziel:
    Der Shinigami hat zwei Ziele: Zum einen möchte er ein ruhiges und ereignisloses Leben ohne Verantwortung tragen zu müssen führen (zumindest soweit wie seine Arbeit es ihm erlaubt). Zum anderen möchte er endlich einen Frieden zwischen seinen beiden seelischen Hälften finden und damit erfahren, was für ein "Mensch" er wirklich ist.




    Bezugspersonen:

    Shiro:
    Der einzige Freund aus seinen Kindheitstagen und seine einzige Familie. Shou und Shiro waren seine ganze Kindheit über unzertrennlich und wären ohne einander wahrscheinlich an Hunger oder Kälte gestorben. Als Shou den Karasu beigetreten ist, haben sich ihre Wege getrennt. Erst Jahre später erfuhr er, dass sein Freund getötet worden war. Die Stimme, mit der sein Gewissen zum Shinigami spricht, ist meinst Shiros.

    Karasu (der Rabe):
    Eine Bande aus Dieben, Schlägern, Mördern und noch Schlimmeren, der Shou als Jugendlicher beigetreten ist. Sie ist eine stete Erinnerung an den Fall, den er hätte nehmen können, wenn er nicht vom Onmitsukido entdeckt worden wäre. Die Karasu ist auch der Grund für die Tätowierungen unterhalb seiner Augen. Jetzt hat er nur noch als Shinigami der 2. Kompanie mit Ihnen zu tun - als ihr Jäger.

    Die 2. Kompanie und das Onmitsukido:
    Momentan der einzige Grund für Shou der Gotei 13 anzugehören. Er ist der 2. Kompanie auf ewig zu Dank verpflichtet, nachdem sie ihn aus dem 94. Bezirk geholt hat und seinen Leben einen Zweck gab. Der Shinigami befolgt jeden Befehl seines Kommandanten bedingungslos und es gäbe nichts was er für seine Kompanie nicht tun würde.




    tabellarischer LL:

    0 - Wiedergeburt im 94. Rukongai-Bezirk
    5 - Kennenlernen und anfreunden mit Shiro
    9 - Erster Mord um nicht zu verhungern
    11 - Vernahme der Stimme von Kage Gekijo am 2. Jahrestag des ersten Mordes
    14 - Nochmaliger Mord um Shiro zu retten
    15 - Vernahme der Stimme von Kage Gekijo am 1. Jahrestag des zweiten Mordes
    15 - Immer größere Tendenz zur Gewaltanwendung
    16 - Beitritt zu den Karasu
    16 - Bruch der Freundschaft mit Shiro
    18 - Kampf mit einen Höheren Bandenmitglied endet in dessen Tod
    18 - Beförderung zum Karasu (Aufnahme als gleichberechtigtes Bandenmitglied)
    18 - lässt sich tätowieren
    21 - Erfährt von Shiros Tod durch die Karasu
    21 - Fällt den Onmitsukido bei einer Razzia im Bezirk auf
    21 - (gezwungener) Beitritt in die Shinigami-Akademie
    82 - Erfolgreicher Abschluss und Beitritt in das Patroullienkorps des Onmitsukido
    115 - Versetzung in das Bestrafungskorps und Beförderung
    125 - Aufnahme in die 2. Kompanie
    140 - Aufstieg zum 5. Sitz der Kompanie
    151 - Aufstieg zum 4. Sitz der Kompanie
    152 - Entschluss die erworbenen Fähigkeiten geheim zu halten
    153 - Anfang der Gewohnheit sich freiwillig für lange, verdeckte Missionen zu melden






    Geschichte:

    Das Licht von Soul Society erblickte Shou im 94. Rukongai-Bezirk, ohne eine Erinnerung an sein früheres Leben und fern ab der Ordnung und Gesetzte des Seretei. Die ersten fünf Jahre seines neuen Lebens musste er sich alleine durch die verstreuten Slums und Wälder schlagen, Essen stehlen und versuchen in einer für ihn fremden Welt zu überleben. Wiedergeboren als Kind verbrachte er diese Zeit in ständiger Angst vor dem Tod oder vor Schlägen der anderen Einwohner. Wahrscheinlich hätte er auch nicht viel länger im 94. Bezirk überlebt, wenn er nicht Shiro begegnet wäre. Der Junge gab Shou seinen Namen, wurde ein Lehrer für das Überleben in Soul Society, ein Freund und später ein Bruder für ihn. Oft saßen die beiden zusammen am Lagerfeuer aus Dung und Unrat und träumten von einen gemeinsamen Haus fernab der Gewalt und des Tötens, wo Shiro sogar Äpfel ziehen wollte.
    Aber das Schicksal hatte einen anderen Weg für ihn bestimmt. Während die beiden Kinder versuchten etwas Essen für Shou zu stehlen – Shiro brauchte seltsamer Weise keins – wurden sie erwischt und um sich vor Schlägen zu retten, tötete Shou den alten Mann, den sie ausrauben wollten. Es war Notwehr und er wollte den Tod des Mannes nicht, selbst Shiro sagte das, aber dieser eine Mord hatte den Jungen verstört und ließ ihn die nächsten zwei Jahre nachts kaum noch Schlaf finden. Er würde immer vom Gesicht des sterbenden Mannes träumen, dass ihn mit leeren Augen anstierte. Zwei Jahre darauf, am selben Tag, veränderte sich der Traum: Statt Shou einfach nur anzustarren, sprach der Mann zu ihm, fragte ihn ob er sich vor der Finsternis fürchte. Und das tat Shou.
    In den darauf folgenden Jahren wurden die Träume des Jungen immer seltsamer und immer erschreckender. Fast jede Nacht würde er schweißgebadet aufwachen und nach Luft ringen müssen. Und als Shiro nun vierzehn Jahre in Soul Society lebte, musste er abermals ein Leben nehmen, um seinen Bruder vor den Schlägen eines Trunkenbolds zu retten. Das neue Blut an den Händen des Kindes verschlimmerte seine Verfassung stark und seine Träume wurden zu Szenen des Grauens und der Furcht. Und wieder eskalierten die Träume in der Frage ob er sich vor der Finsternis fürchte. Doch dieses Mal hinderte die Furcht ihn sogar zu antworten. Er begann die Gesichter seiner Opfer auch am Tage zu sehen und mit der Gewissheit niemals wieder von ihnen losgelöst zu sein, stumpfte Shou ab. Er gewöhnte sich an Gewalt, benutzte sie sogar selbst. Und je öfter er das tat, desto leichter fiel es ihm.
    Die Beziehung der Brüder litt stark an seinen Charakterwandel und als er Shiro mitteilte, dass er den Karasu beitreten wolle, stritten sich die beiden wie nie zuvor. Shiro wollte nicht seinen Bruder an eine Bande von Mördern und Dieben verlieren und als Shou ihn dann in Rage verprügelte, verließ er Shou. Die Karasu konnten ihm aber keine neue Familie bieten und mit den Jahren stieg sein Zorn über sein Verhalten zu Shiro, aber seine Furcht vor einem Treffen mit seinen früheren Bruder besiegte jedes Mal den Wunsch ihn zu sehen.
    Die Jahre bei den Karasu haben den Jugendlichen an den Tod und das Töten gewöhnt und er hatte nie eine Moral oder einen Kodex bei ihnen erlernt. In seiner Welt durfte jeder sterben, der schwächer war als er. Und so war es nicht verwunderlich, dass er mit achtzehn ein älteres Bandenmitglied, das ihn keinen Sake abgeben wollte skrupellos erdolchte. Shou war zu einem flinken Kämpfer geworden, der seine mangelnde Stärke mit Schnelligkeit und Finesse wettzumachen gelernt hatte. Und als der Anführer der Karasu den Kampf mit ansah, beschloss er ihn nicht zu bestrafen, sondern als volles Mitglied aufzunehmen – schließlich hatte Shou für eine offene Position in der Bande gesorgt. In diesem Jahr bekam er auch seine Tatoos, die jeden im 94. Bezirk sagten, dass er ein Karasu geworden war.
    Die Jahre verstrichen und bis auf Shous Vergnügen am Tod änderte sich nichts für ihn. Erst als er einundzwanzig wurde, erfuhr er durch Zufall von Shiros Tod. Doch die Trauer, die er empfand schlug schnell in Zorn um, als er herausfand, dass es der Anführer der Karasu war, der seinen Bruder getötet hatte. Allem Anschein nach, hatte Shiro all die Jahre versucht Shou zu sehen, um ihn von den Karasu und zurück zu sich zu holen. Ohne auch nur zu überlegen marschierte er in das Lager der Bande und stürzte sich auf den Anführer. Aber eine Chance besaß er nicht. Denn der Anführer der Karasu, Toya, war ein abtrünniger Shinigami, der sich im entlegenen Bezirk versteckte.
    Wäre nicht der Zufall auf seiner Seite, so wäre Shou sicherlich gestorben. Das Onmitsukido war auf Toyas Fährte und sie nutzten den Zwischenfall im Lager um selbst anzugreifen. So etwas hatte der junge Mann noch nie gesehen. Wie lebende Schatten fielen die Shinigami des Onmitsukido über die Karasu her und töten binnen Minuten alle Mitglieder der Bande. Selbst Toya konnte sich nur wenige Minuten länger als sein Gefolge gegen sie wehren. Shou wusste, dass er jetzt sterben würde, wie die anderen, aber als die maskierten Shinigami ihre Schwerter gegen ihn erhoben, wurden sie von ihren Anführer gestoppt. Er betrachtete den jungen Mann, hob ihn dann am Kragen zu sich und fragte ihn ob er leben wolle. Shou konnte nur nicken. Dann befahl er ihn mitzunehmen.
    Die nächsten einundsechzig Jahre verbrachte Shou in der Shinigami-Akademie. Der Anführer der Shinigami, die die Karasu und Toya vernichtet hatten, musste wohl etwas in den leeren Blick des jungen Mannes gesehen haben, denn er stellte ihn vor die Wahl: Entweder er würde ein Shinigami werden und den Onmitsukido beitreten oder er würde sterben. Während seiner Ausbildung lernte Shou nicht nur die Techniken der Shinigami. Jede Nacht würde der maskierte Shinigami zu ihm kommen und ihn in den Techniken des Onmitsukido unterrichten. Er lehrte den jungen Mann wie man richtig tötete, wie man Schwachstellen beim Gegner erkannte und er lehrte ihn die Finsternis nicht mehr zu fürchten, die in ihn wohnte. Er nannte sie Shous Gabe, die Fähigkeit ohne Reue zu fühlen, töten zu können. Und als er die Finsternis akzeptiert hatte, vernahm er auch den Namen der Stimme, die ihn als Kind in seinen Träumen plagte.
    In seinem zweiundachtzigsten Jahr in Soul Society schloss er seine Ausbildung zum Shinigami ab und wurde in das Patroullienkorps des Onmitsukido versetzt. Shou bereiste nun Soul Society, die Welt der Lebenden und einmal sogar Hueco Mundo – wenn auch nur sehr kurz – und jagte Hollow ohne Gnade. Es dauerte nicht lange bis seine Leistungen auffielen und er ins Bestrafungskorps versetzt wurde. Doch als seine Aufgabe nun nicht mehr war Hollow, sondern Shinigami oder andere „menschliche“ Feinde der Soul Society zu töten, kehrte die Reue, die er als Kind verspürte wieder zurück. Die Erinnerung an all die falschen Entscheidungen, an Shiros Tod und an seine Mordlust brachten sein Gewissen hervor, das mit der Stimme seines Bruders immerzu die Dunkelheit in seinen Herzen anprangerte. Das Band mit Kage Gekijo – seinen Zanpakutou litt darunter und in Shou wuchs der Wunsch sich selbst und alles zu vergessen.
    Zu dieser Zeit war er bereits der 4. Sitz der 2. Kompanie geworden und seine Hände waren von Blut durchtränkt. Diese Zerrissenheit zwischen Moral und Morallosigkeit nagten jahrelang an ihn und brachten ihn dazu sich schlechter darzustellen, als er es in Wirklichkeit war, um nicht die vermeintlich verurteilenden Blicke der anderen zu fühlen. Er wollte nicht mehr auffallen, einfach nur unsichtbar für seine Welt werden in der Hoffnung, dass sein Gewissen dann auch wieder schweigen würde. Mit der Zeit begann er auch immer längere Aufträge anzunehmen, die ihn vom Seretei fernhielten, um nicht mehr Kontakt mit seiner Kompanie zu haben, als unbedingt nötig.
    Und auch heute plagen Shou die Toten, die er immer mit sich zu tragen scheint und deren Anzahl seine Seele zu zerreißen droht. Er versucht sich immer mehr zurückzuziehen um den scheinbaren Blicken der anderen zu entfliehen und wünscht sich endlich Frieden zu finden. Einmal in jedem Jahr geht er zurück in den 94. Bezirk, wenn seine Pflichten als Shinigami ihm das erlauben, und besucht das Grab seines Bruders. Und jedes Jahr bittet Shou ihn um Vergebung, auch wenn er niemals eine Antwort auf seine Bitte bekommt.




    Probepost:
    Reines Weiß fiel auf die Lichtung, um ihn herum. Es legte sich auf die kargen Äste der Bäume, umhüllte den Boden. In diesen Stillleben aus Reinheit und Licht fühlte der schlaksige Mann, dessen Shihakusho von einem zerfransten Stoffmantel verdeckt wurde, sich so falsch wie Gelächter auf einer Beerdigung. In der Mitte der kleinen Lichtung stand ein hüfthoher Stein, in dessen Vorderseite die Aufschrift „Shiro“ eingemeißelt worden war. Mit knirschenden Schritten nährte der Mann sich den Stein und blieb eine Armlänge davon entfernt stehen.
    Es war nicht das winterliche Weiß, was Shou das Gefühl gab, fehl am Platz zu sein, jedes Mal wenn er zu dieser Lichtung kam überkam es ihn. Sein Gewissen erinnerte ihn unbarmherzig daran, dass es auch anders gewesen sein könnte. Dass auf dieser Lichtung kein Grabstein stehen musste. Dass es seine Schuld war, dass dort nun einer stand. „Hallo Shiro“, seine Stimme war fast ein Flüstern, „Tut mir leid, dass ich erst jetzt komme, aber ich war den Sommer über im 60. Bezirk. Du weißt schon… Arbeit.“
    Er verstummte wieder. Es war schwer die richtigen Worte zu finden, überhaupt Worte zu finden. „Ich habe auf den Weg hierher den alten Arima gesehen. Es ist kaum zu glauben, dass er noch immer durch die Straßen des Bezirks humpelt und so wirkt, als könne das die nächsten hundert Jahre noch tun. Ich hätte nie gedacht, dass er…“, Shou brach ab. Er holte tief Luft und schloss die Augen, „…dass er dich überlebt Bruder. Und du hättest bestimmt auch nie gedacht, dass du so jung sterben würdest und aus mir ein Shinigami wird. ‚Werde Shinigami oder stirb‘, hat er damals gesagt. Ich weiß nicht ob du stolz auf mich sein solltest, dass ich’s aus Rukongai raus geschafft habe oder mich hassen musst, weil ich noch mehr töten muss. Sie sagen mir, dass ich Soul Society damit helfe, dass ich dafür sorge, dass andere Kinder es nicht so schlimm haben werden wie wir damals.“
    Wieder verstummte der Mann. Er öffnete die hellbraunen Augen und folgte langsam den Linien von Shiros Namen mit seinen Blick. Ein leichtes Frösteln begann sich in seinen Körper auszubreiten und instinktiv zog er den Mantel fester um den schmalen Körper. „Ich glaube das nicht. Egal wie viele ich töte, egal wie viele ich beschütze, alles bleibt gleich. Auf den Weg hierher habe ich wieder jemanden gesehen, der einfach nur aus Spaß ein Kind bewusstlos schlug und nur eine Ecke weiter hat ein Mann einen anderen für ein Stück Brot getötet. Vielleicht hätte ich doch den Tod wählen sollen. Wer weiß, mit etwas Glück hätten wir uns dann im nächsten Leben wiedergetroffen. Vielleicht könnten wir dann auch das Haus bauen, von dem du immer geträumt hast…“ Shou brach ab. Er wusste, dass er seinen Bruder, nein, sich selbst, belogen hatte. Vielleicht sah er keine Veränderungen in Soul Society, die er bewirkt hatte, aber ihm war nur allzu gut bewusst, was aus ihm geworden wäre, wenn er nicht vom Onmitsukido entdeckt worden wäre. Ein langes Seufzen entwich seinen Lippen und formte sich zu weißen Dampf, der zum Himmel emporstieg.
    „Ich weiß, dass du nicht glücklich mit dem wärst, was ich jetzt tue Shiro, aber leider habe ich nie etwas anderes gelernt. Und wenn es etwas gibt, das meine Fähigkeiten zu einem höheren, besseren Zweck einsetzt, ist es doch etwas. Ich kann nicht so sein wie du“. Ein kalter Wind zog auf und peitschte den Shinigami eisige Schneeflocken ins Gesicht. „Du warst immer der stärkere von uns beiden. Du konntest immer alles ertragen und hast dennoch nie aufgehört zu lächeln. Und ich? Wann immer ich in die Enge getrieben wurde, habe ich wie ein Tier reagiert: Gefaucht und meine Krallen gezeigt. Ich wollte… ich wollte nur stärker sein!“, die letzten Worte brachen aus seinen Herzen hervor und hallten durch die Lichtung. Fast so, als würden sie Shou für seine Schwäche anprangern wollen. „Ich wollte einfach nicht mehr geschlagen werden. Ich wollte nicht mehr frieren und hungern und ich wollte nicht… wollte nicht, dass dir etwas passiert. Kannst du das verstehen Shiro?“, fügte er fast flüsternd hinzu.
    Der Grabstein schwieg.
    Der Mann lächelte freudlos. „Und das ist das Ergebnis von meinen Wünschen: Du liegst jetzt hier. Es wird nie ein Haus geben, das du dir gebaut hast. Es wird nie Apfelbäume geben, um die du dich kümmern kannst. Und ich? Ich muss für immer mit der Dunkelheit in mir leben, mit dem Wissen, dass ich so viele sinnlos getötet habe. Und die, deren Tod einen Sinn hatte, sie werden nie das Blut von meinen Händen waschen können oder?“
    Der Grabstein schwieg.
    Shou strich mit der Hand übers Gesicht, als ob er sein wahres Selbst abziehen könnte wie eine Maske. „Wenigstens haben sie aufgehört mir Beachtung zu schenken. So habe ich die meiste Zeit meinen Frieden und solange ich nicht töten muss, lässt mich ihre Stimme auch in Ruhe.“, ein abschätziger Unterton kroch in Shous Stimme, „Sie hat mir all die Träume beschert und jedes Mal wenn ich töten muss höre ich ihr hämisches Lachen.“ Der Shinigami atmete tief durch und beobachtete für einige Sekunden wie sein Atem in der Kälte sichtbar wurde und vom kalten Wind davongetragen wurde. Als er dann wieder sprach war seine Stimme wieder ruhig und tief, so wie sie es immer war. „Ich weiß auch nicht warum ich dir das jedes Jahr aufs Neue erzähle Bruder. Eigentlich wollte ich nur kurz ‚Hallo‘ sagen.“
    Er griff in eine Tasche seines Mantels und holte einen rosaroten Apfel hervor. Nachdem er die Frucht für einige Augenblicke aus allen Winkeln betrachtet hatte, biss er lautstark hinein und kaute ausgiebig. Dann legte er den angebissenen Apfel auf den Grabstein. „Der Rest ist für dich Shiro. Das ist eine Pink Lady. Ich habe gehört, dass die Mischung aus Säure und Süße diese Art Äpfel besonders erfrischend macht.“ Shou drehte sich um und setzte sich wieder in Bewegung. „Wir sehen uns dann nächstes Jahr Bruder“
    Der Grabstein schwieg.





    Zuletzt von Eyden Kyll am Sa Sep 24, 2011 11:47 am bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet (Grund : Komplette Überarbeitung!)

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    [EA][4. Sitz der 2. Kompanie][Ito, Shou][Angenommen] Empty Re: [EA][4. Sitz der 2. Kompanie][Ito, Shou][Angenommen]

    Beitrag von Admin So Sep 18, 2011 3:28 am

    Shinigami ohne Kompanie werden nicht akzeptiert
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    [EA][4. Sitz der 2. Kompanie][Ito, Shou][Angenommen] Empty Re: [EA][4. Sitz der 2. Kompanie][Ito, Shou][Angenommen]

    Beitrag von Gast So Sep 18, 2011 8:15 am

    Wie mir jetzt vom Staff empfohlen wurde, habe ich mir hier [Es ist nur Administratoren erlaubt, diesen Link zu sehen] umgesehen und keinen Annahmestoff für Shinigami ohne Kompanie gesehen. Gibt es da einen aktuelleren Beitrag über Chars die noch gesucht werden, der mir entgangen ist?

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    [EA][4. Sitz der 2. Kompanie][Ito, Shou][Angenommen] Empty Re: [EA][4. Sitz der 2. Kompanie][Ito, Shou][Angenommen]

    Beitrag von Admin So Sep 18, 2011 8:21 am

    Alles was in dem Link nicht gelistet ist wird gesucht. Ausnahmen sind Charaktere auf die gerade Beworben wird. Kompanielose Shinigami wird es hier wahrscheinlich nie geben.
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    [EA][4. Sitz der 2. Kompanie][Ito, Shou][Angenommen] Empty Re: [EA][4. Sitz der 2. Kompanie][Ito, Shou][Angenommen]

    Beitrag von Gast Do Sep 22, 2011 1:38 pm

    So ich wäre dann bereit zur Abnahme.

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    [EA][4. Sitz der 2. Kompanie][Ito, Shou][Angenommen] Empty Re: [EA][4. Sitz der 2. Kompanie][Ito, Shou][Angenommen]

    Beitrag von Gast Fr Sep 23, 2011 12:22 am

    1, Steckbrief
    1,1 Auftreten bitte noch Explizit sein Auftreten Gegenüber von Rang höheren oder niederen
    1,2 reine Neugier : Japanisches Schach oder europäisches ?

    Mein Char und deiner könnten bei den vielen Gemeinsamkeiten echt beste Freunde werden ^^

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    [EA][4. Sitz der 2. Kompanie][Ito, Shou][Angenommen] Empty Re: [EA][4. Sitz der 2. Kompanie][Ito, Shou][Angenommen]

    Beitrag von Gast Fr Sep 23, 2011 11:43 am

    Zu 1.1:
    [...] Seinen Vorgesetzten gegenüber zeigt Shou stets den nötigen Respekt. Er würde niemals einen Vizekommandanten per-Du ansprechen, oder vergessen sich vor einen Kommandanten zu verbeugen. Aber auf gespielte – oder auch nicht gespielte – Brüderlichkeit von seinen Vorgesetzten aus reagiert er stets mit frostiger Kälte und höflicher Distanz. Die einzige Ausnahme stellt sein eigener Kommandant dar. Ihm gegenüber ist der Shinigami loyal ergeben und würde es nie wagen ihn in irgendeiner Art und Weise zurückzuweisen. Er ist auch der einzige Kommandant vor dem Shou immer auf ein Knie geht, wenn er mit diesen spricht.
    Bei Untergebenen und gleichrangigen unter den Gotei 13 Schutzeinheiten ist das Verhalten des Mannes nicht viel anders, als bei jeden anderen in der Soul Society. Er stellt sich nicht gerne über sie, aber da das Onmitsukido keinen Ehrenkodex besitzt wie manche anderen Einheiten, würde er nicht einfach so einen direkt Untergebenen (gemeint ist hier seine Einheit) in einen Kampf zu Hilfe eilen, allein schon, weil es als Beleidigung gelten würde einen Vorteil aufzugeben, um einen Kameraden zu helfen. Aber abgesehen von Kampfsituationen erwartet Shou keine besonderen Floskeln oder Grußformeln, solange seine Untergebenen die unsichtbare Grenze der Distanz wahren, die er aufgestellt hat. [...]
    Ich hoffe, dass das ausreichend ist, sonst baue ichs gerne noch ein wenig um. Mir ist beim Lesen der englischen Bleach Wiki aufgefallen, dass jeder Offizier in der 2. Kompanie anscheinend auch der Anführer einer Onmitskido-Einheit ist. Ich weiß jetzt nicht, ob das hier genauso gemacht wird oder nicht und vor allem finde ich nichts über die 4. Einheit im Internet, also habe ich es hier nur dezent angedeutet. Ich plane aber auch nicht da inRP groß darauf einzugehen.

    Zu 1.2:
    [...] Vorlieben: [...]- japanisches Schach (Shogi) [...]
    Ich hoffe das beantwortet die Frag ;)

    Satori Oshima schrieb:Mein Char und deiner könnten bei den vielen Gemeinsamkeiten echt beste Freunde werden ^^
    Da sind ja wirklich erschreckend viele Ähnlichkeiten (hab mir mal deinen Char durchgelesen). Sowas ließe sich gerne noch einbauen, wenn auch nicht auf den Level von "besten Freunden", dazu ist mein Shou ein wenig zu diestanziert. ;) Oder man spielt das gemütlich von Anfang an aus.

    Nebenher habe ich noch ne kleine Frage: Darf ich jetzt schon mit der Fähigkeitenbewerbung anfangen oder erst wenn der Charakter angenommen wurde?

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    Beitrag von Gast Fr Sep 23, 2011 11:29 pm

    1,1 Jo Perfekt
    Und zu deiner Frage : bislang haben wir das nicht so gemacht, aber es obliegt auch den Komi der zweiten wie er das Handhaben möchte, also einfach mal bei ihn Anfragen was für Abteilungen er sich für seine Einheit vorstellt, oder ob ihm das einfach zu stressig ist ^^
    So nebenbei : Bei meinen char hab ich es damals so gemacht das er eine Omnitskido angeführt hat die mittlerweile einfach nicht mehr exestiert, deiner könnte also zur Not aufgrund von Verwaltungsänderungen auch einfach temporär ohne Einheit sein.

    1,2 Gut sind die beiden darin auch einer Meinung ^^

    3, Also sich schon kennen wird ehe etwas schwierig da dein Char in vergleich zu Oshima doch ein Jungspund ist, und Oshima seit 200 Jahren eigentlich nur noch als Seijin Schatten herumgeistert ^^
    Und beste Freunde war sowieso ein Stück weit Scherzhaft gemeint, Oshima wäre ehe zu disziplinert um jemand anderen zu Nahe an sich heran zu lassen ^^
    Aber kann man ja noch besprechen ^^

    4, warte besser bist der Char Angenommen wurde, vorher bearbeiten wir die FL ehe nicht ^^

    achja und das fehlt ja auch noch

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    Beitrag von Eyden Kyll Sa Sep 24, 2011 11:46 am

    Mein Gott da kriege ich ja einen Musterjungen in meine Kompanie^^
    Ich habe mir jetzt länger überlegt ob ich, wie bei meinem Espada, in meiner Kompanie eine "Frucht/Obst/Gemüse Geruchpflicht" einführe, aber bei der 2. Kompanie wäre das vielleicht nicht ganz so praktisch, wenn man alle gleich riechen kann.

    Zu den Spezialeinheiten in der 2. Kompanie, hier werde ich IG etwas sagen.

    Hier aber erst einmal mein: Angenommen
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    Beitrag von Admin Fr Okt 28, 2011 10:30 pm

    Wird hier noch was bearbeitet oder hat eyden einfach nur vergessen zu verschieben?
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    Beitrag von Gast Fr Okt 28, 2011 11:32 pm

    Nope hier muss noch schnell der Rukonbezirk Kanongerecht gemacht werden. Habs gestern net mehr geschafft :)

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    Beitrag von Eyden Kyll Fr Jan 20, 2012 4:07 pm

    Wegen Inaktivität archiviert und dem Rang enthoben.
    Falls am Charakter noch Interesse besteht bei einem Mod/Admin melden, dann wird sie in den Bewerbungsbereich verschoben.
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