Offizielles Senkaimon

das Eingangsposting lautete :



Hier befindet sich das Offizielle Senkaimon der Soul Society. Zwar sind die Shinigami in der lage überall ein tor zu öffnen, aber normalerweise wird dieses genutzt wenn Reisen in die Menschenwelt geplant sind. Meistens wird nur in Notfällen ein eigenes Tor benutzt.
Allerdings führen alle Senkaimons in der Menschenwelt zu diesem Tor

Die „Finger“ von Jaques klimperten ein wenig, während er sie gegeneinander stieß. Der Vasto Lorde neigte seinen Kopf leicht zur Seite, die rotglühenden Punkte in den Löchern seiner Maske auf seine knöchrige Hand fixiert. Die beiden lebenden Shinigami, die in einigem Abstand vor ihm standen, sowie die zahllosen toten, welche größtenteils einige Meter um ihn herum lagen, schien er gar nicht zu bemerken. „Wie langweilig“, stellte er enttäuscht fest. „Ist das wirklich alles, was die Soul Society zu bieten hat?“ Ein Seufzen fuhr durch die Lücken zwischen den geschlossenen Zahnreihen seiner Maske. „Was soll’s“, meinte er schließlich und zuckte mit den Schultern. Sein Blick wandte sich den beiden Shinigami vor ihm, durch welche im selben Moment ein leichter Schauer fuhr. „Vertreib ich mir halt die Zeit damit, ein paar Schwächlingen die Haut vom Fleisch abzuschneiden.“
Bevor seine Krallen jedoch mutieren konnten erschien plötzlich ein weiterer Shinigami zwischen ihm und den anderen. „Seid ihr Wahnsinnig?“, schellte sie ihre beiden Untergebenen an. “Ihr kämpft zu ZWEIT gegen einen Gegner, den ihr NICHT besiegen könnt?! Ich werde euere Einzelteile später nicht vom Boden kratzen!!“
„Oh“, machte Jaques, als er das Reiatsu des weiblichen Shinigami spürte. Nicht wirklich hoch, aber mehr als er bis jetzt bei irgendeinem Gegner gefühlt hatte. Neugierig betrachtete er den Neuankömmling. „Bist du ein Vize?“, fragte er. Wieder ging dieses Gefühl von ihm aus, als würde das starre Grinsen auf seiner Maske noch breiter werden. Der Vasto Lorde hob seine Scherenhände. Ein leises Zittern ging durch seinen dürren Körper und ließ seine knochigen Krallen klimpern. „Schon komisch... dein Reiatsu ist verglichen mit meinem mickrig, aber trotzdem...“ Durch die Zähne seiner Maske fing Jaques an zu kichern. „Mich überkommt plötzlich dieser unstillbare Drang Blut zu vergießen. Eigentlich habe ich den immer, aber gerade...“ Der Vasto Lorde hielt sich eine Hand vors Gesicht. „Du solltest beten, dass dich mein erster Schlag gleich tötet und nicht nur kampfunfähig macht“, murmelte er, bevor er plötzlich seine Hand vom Gesicht riss und laut in den Himmel brüllte: „WEIL ICH DIR DANNACH DIE HAUT VOM FLEISCH ZIEHEN WERDE!!“
Laut lachend blickte Jaques nach vorne, als die Shinigami direkt auf ihn zustürmte. „Was? Willst dich ohne Nachzudenken einfach in den Kampf werfen?“, fragte er in einem leicht amüsierten Tonfall. „Das ist äußerst dumm, riskant, UND SOWAS VON MEINE TAKTIK DU GÖR!!“ Der Vasto Lorde hob seine Klauen. „Vio-“ Bevor er ausreden konnte spürte er ein weiteres Reiatsu hinter sich – ein deutlich größeres als das des Vizes. Die kleinen roten Punkte in seiner Maske wurden etwas schmaler, fast so als hätte er Angst. Im nächsten jedoch begann er schon wieder wie ein Wahnsinniger zu lachen. „Scheint, als würde ich heut doch noch Spaß haben!“, rief er. Während die Vize vor ihm und der Kommandant hinter ihm einen Angriff vorbereiteten verwandelten sich die Krallen von Jaques in sechs dicke grüne Stabe, welche aus mehreren klar abgegrenzten Gliedern bestanden und am Ende eine gekerbte Spitze hatten. „Bambú!“, schrie der Vasto Lorde und rammte seine Krallen in den Boden. Unter seinen Gegnern schoss jeweils ein Wald aus langen, grün leuchtenden Pfählen hervor, jeder etwa so dick wie ein durchschnittlicher Oberarm. Im selben Moment traf ihn die Attacke des Vizes von vorne. Die Elektrizität riss eine kleine Schneise in seine Hollowmaske, aus der sogleich etwas Blut spritzte, während kleine Blitze über seinen Körper zuckten. „Hey, das kitzelt!“, lachte er, wobei man nicht sagen konnte, ob er den Angriff des Vizes meinte oder das Schwert des Kommandanten, welches eine Wunde durch seinen Poncho in seine Hüfte schnitt.


Die Überreste der Shinigami brannten in den blauen Flammen, während schwarzer Qualm aufstieg. Stumm schaut Zarachia zu, wie sich die verkohlten Leichen langsam in Rauch auflösten. Eine von ihnen zuckte noch ein wenig. Zarachia löste ihre wie zum Gebet gefalteten Hände, hielt aber plötzlich einen Moment inne. Ihre Finger begannen schnell Zeichen zu bilden, noch bevor der Kommandant mit einem Shunpo hinter ihr auftauchte. Zuerst formte sie den Widder, dann ballte sie die linke Hand zu einer Faust und legte die rechte darüber, wobei sie ihre Finger krümmte und deren Spitzen gegen den Handrücken drückte, bevor sie zuletzt sämtliche Finger ihrer beiden Hände kreuzte, so dass diese eine Art X formten. „HORN DES WIDDERS – KRONE DES LÖWEN – BANDE DER ZWILLINGE“ Die Zeichen für Widder, Löwe und Zwilling erschienen um ihre Hände, während die Hand des Kommandanten auf ihren Hals zuraste. „FLIESS DES SCHAFES“
Eine wabernde, nebelartige Masse bildete sich um Zarachias Körper. Als der Arm des Kommandanten in den violetten Dunst eintauchte wurde er plötzlich langsamer. Die Bewegungen des Vasto Lord waren ebenfalls sehr gemächlich, als sie ihren Kopf nach vorne neigte um dem Angriff auszuweichen. Knapp streifte die Hand ihren Nacken und riss ein Loch in den Stoff ihres Umhanges. Alles lief in sehr langsamer Geschwindigkeit ab, sogar der abgerissene Fetzen Stoff bewegte sich nur träge durch die Luft. Als der Arm des Shinigami an ihrem Kopf vorbei war löste sich der Nebel auf, und mit ihm die Zeitlupe. Schnell formte Zarachia drei weitere Fingerzeichen, und kurz darauf erschienen die jeweiligen Symbole um ihre Hände. „HORN DES STEINBOCKS – PANZER DES KREBSES – KRUG DES WASSERMANNS: SATZ DES HASEN“
Zarachias Körper löste sich auf, um kurz darauf einige hundert Meter vor dem Kommandanten wieder zu erscheinen. Ihr Gesicht zeigte in seine Richtung, wenngleich ihr Blick zu Boden ging. „WEHE DENEN, DIE AUS FINSTERNIS LICHT UND AUS LICHT FINSTERNIS MACHEN“, sprach Zarachia mit ihrer echoartigen Stimme. „ALSO MÜSSEN UMKOMMEN, HERR, ALLE DEINE FEINDE“ Sie spreizte ihre Zeigefinger, während sie mit dem Rest ihrer Hände eine Art Kelch bildete, in den sie ihre Daumen legte, bevor sie die Zeichen für Krebs und Waage nachsetzte. „HORN DES STIERES – PANZER DES KREBSES – BALANCE DER WAAGE“ Nachdem sich die Zeichen um ihre Hände gebildet hatten rief sie: „STERNE DES HUNDES“ Neun weiß leuchtende Energieprojektile flogen kreisförmig aus ihren Händen. Für einen Moment schwebten sie in der Luft, bevor sie sich in Richtung des Kommandanten wandten und auf ihn zuschossen. Jedes einzelne von ihnen hinterließ einen weiß leuchtenden Streifen, während sie auf ihr Ziel zurasten und dabei jedem möglichen Hindernis auswichen, etwa einem Gillian, der ihnen in den Weg fiel. Die Kraft jedes einzelnen Geschosses war nicht besonders groß, doch sie waren ziemlich schnell, und wie der Kommandant sicher bald lernen würde in der Lage ihr Ziel zu verfolgen – selbst wenn es Shunpo einsetzte. Inzwischen war Zarachia bereits dabei, weitere Zeichen zu formen. „HORN DES STEINBOCKS – SCHWERT DES SKORPIONS – BANDE DER ZWILLINGE: PERLEN DES EBERS“ Als sich die Zeichen aufgelöst hatten formten sich neben ihrem Kopf zwei weiße Kugeln, auf jeder Seite eine. Beide waren etwas so groß wie ein Tennisball, mit ein Oberfläche so glatt und leuchtend wie ein Spiegel. Sie schillerten leicht in der Sonne, während sie stumm auf der Stelle um Zarachia herumschwebten.

(OT: Da Seijin sich erst mal abgemeldet hat mache ich schon mal weiter.)

OT2: Die Charaktere und ihre Fähigkeiten wurden übrigens von keinem Mod oder Admin überprüft; ihr müsst mir also sagen, wenn ich übertreibe^^)

Taikyo löste sich von ihrem Retter der sie immernoch trug. "Danke, aber es geht schon..." Sie hielt sich die Wunde und biss die Zähne zusammen. Scheinbar war die verletzung doch etwas schwerer als sie Anfangs gedacht hatte. "Ich find den Weg wohl allein, ich werde erstmal kämpfe meiden...wenn du willst kannst du sicher hier helfen, ich glaube kaum dass jemand in solchen Zeiten kritisch wird weil du ein Vizard bist." Innerlich freute sich Taikyo ein wenig dass sie mit ihrer vermutung recht hatte. "Wenn es doch ärger geben sollte werd ich auf jeden fall für dich sprechen...aber zuerst muss ich das hier behandeln lassen..." Kurz darauf verschwand die Vizekommandantin auch schon.

tbc: ???

Wirklich eigenartig, was diese Vasto Lordes alles für Fähigkeiten entwickeln können, wenn man ihnen genug Zeit lässt. Ausgerechnet Zen musste sich eine Vasto Lorde aussuchen, die mit irgendwelchen magischen Fähigkeiten handtierte. Klasse gemacht Zen. Der qualmende Kommandant staunte in der Tat nicht schlecht als die Vasto Lorde seinen Angriff mit irgendeinem Trick verlangste. Es fühlte sich an, als schlage er mitten durch einen dickflüssigen Berg Pudding. In solchen Momenten, wenn man in der Eile des Kampfes sowieso manchmal das Gefühl hat, alles bewegt sich langsamer, fühlt sich ein Schlag wie dieser wie eine kleine Ewigkeit an. Zumindest konnte der Schlag das Gewand der Vasto Lorde am Nacken ein wenig anritzen. Weniger als gedacht, aber ein Anfang. Von dem was Zen bisher gesehen hatte, und vermutete, war die Vasto Lorde keine wirkliche Akrobatin, sondern eher mit ihren besonderen Fähigkeiten gefährlich als mit Schlägen und Geschwindigkeit. Und Apropos Geschwindigkeit: Solangsam sich diese Vasto Lorde auch bewegte, ihre Fingerchen zuckten nur so umher und formten seltsame Zeichen. Zen hob leicht eine Augenbraue und stieß eine Rauchwolke aus, während er nachdachte. Diese Fähigkeiten mussten wirklich einzigartig sein, oder zumindest sehr selten. Aber dazu neigten manche Hollows scheinbar. Zen hatte Berichte über einen Arrancar gehört, der von Aizen quasi versklavt wurde und sich selbst als eine Art Gott angesehen hatte, als Lord von Las Noches oder so. Nach dem was Zen noch darüber wusste, hatte dieser Hollow die erstaunliche Fähigkeit gehabt, den Alterungsprozess aller Dinge erheblich zu beschleunigen. Manchmal dachte Zen im Stillen darüber nach, wie er einem solchen Feind begegnen sollte. Nun hatte er seinen eigenen kleinen besonderen Fall. Ein Vasto Lord mit Zauberkräften. Na dann Waidmanns Heil. "Wehe denen, die aus Licht Finsternis und aus Finsternis Licht machen? Hm, klingt wie eine Anspielung auf das ewige Gleichgewicht der Dinge. Interessante Worte von einem Wesen wie dir. Sei beruhigt: Weder Finsternis noch Licht können und werden siegen. Lass mich die Welt etwas stabiler machen, in dem ich deine Finsternis wieder zu Licht mache." Der Kommandant lächelte freundlich, was in seinem heruntergekommenen Outfit, er war immerhin der einzige Shinigami in Zivil vor Ort, irgendwie merkwürdig aussah. Ein Penner, der einer mächtigen Vasto Lord-Zauberin was von Stabilität erzählen will? Sieht sicher merkwürdig für andere aus. Die Vasto Lorde sah die Dinge anscheinend etwas anders. "Hmm, warum müssen Feinde immer bei jedem umkommen? Bie einem guten Sake und ein paar Spielen Shogi lassen sich doch auch Probleme aus der Welt schaffen." Mit einem weiteren 'Zauberspruch' schoss die Vasto Lorde jäh eine Reihe von Energieprojektilen auf Zen ab. Der Kommandant fackelte nicht lange und sprang mit einem schnellen Satz aus dem Weg. Pech gehabt, die Dinger verfolgten ihn. Und zwar ziemlich gut! Mit schnellen Sprüngen und Sprints versuchte Zen die Projektile abzuschütteln, musste letztlich aber zu dem ernüchternden Ergebnis kommen, dass die Projektile einfach an seinen Fersen klebten und jedem Hinderniss ausweichen konnten. Scheibenkleister! Da half wohl nur die Brutalo-Methode. Im vollen Tempo dreht sich Zen plötzlich und wagte ein etwas riskanteres Manöver. Er setzte ein Shunpo ein, direkt nachdem er sich gedreht hatte, und raste schneller an den Projektilen vorbei, als sie sich zu ihm drehen konnten. Um vorbeirauschen setzte Zen erneut Kamisori ein und vernichtete eines der Projektile testweise. Danach sprang er den restlichen Projektilen weiter davon, während er nachdachte. Ein einzelnes Projektil besaß scheinbar keine große Kraft. Vereint würden sie aber garantiert ein wenig heftiger wirken und Zen wollte nicht unnötig Energie für diese Dinger verschwenden. Leider konnte er es sich nicht erlauben, im Kampf permanent diesen Dingern davon zu laufen. Da half wohl nur eins. Abrupt blieb Zen und holte zu einem Tritt aus. Wie vorausgesehen schossen die Projektile direkt auf ihn zu und Zen gelang es sechs der restlichen acht Projektile mit einem Tritt zu vernichten. Die restlichen zwei Projektile trafen den Kommandanten zwar, machten aber nicht viel Schaden. Da sie ihn aber voll in der Drehung des Tritts erwischt hatten, hatte Zen keinen guten Stand und wurde etwas nach hinten geworfen. Mühelos rollte er sich nach hinten ab und war sofort wieder auf den Füßen. "Nette Tricks hast du drauf. Muss langweilig in Hueco Mundo sein, wenn man sich die Zeit damit vertreibt, solche Techniken zu entwickeln. Naja, jetzt hat die Langeweile ja ein Ende für dich." Mit einem freundlichen Lächeln sah Zen die Vasto Lorde an und musterte die tennisballgroßen Energiekugeln, die an ihrem Kopf schwebten. °oO(Hm, bestimmt wieder eine Art Abwehrzauber. Die letzte Technik hat meinen Angriff verlangsamt. Diese Kugeln könnten ähnliches machen, oder mich anderweitig behindern. Wenn sie nur dazu da sind, um mir zu schaden... dann ist's halt so. Eine erlöste Seele ist den Schmerz schon wert.) Wieder war Zen verschwunden. Sein Shunpo war schnell wieder Wind. Rasend schnell bewegte sich Zen nun um die Vasto Lorde herum, hinterlies bei seinen Bewegungen zahlreiche Abbilder, die wohl der Verwirrung dienten. Aus welcher Richtung würde Zen gleich angreifen? Die Antwort kam schnell. Von vorne unten! Urplötzlich hockte Zen vor der Vasto Lorde und versuchte ihr mit einem gezielten Tritt die Füße wegzuziehen, ehe er mit einem weiteren Tritt nachzog um sie im Fall zu erwischen.

cf: Hof der 2. Division

Es hatte nicht lange gedauert, da waren seine untergebenen Offiziere mit ihren Jagdgruppen auch schon verschwunden, um seine Befehle auszuführen. Kibishi, da er ihnen in Sachen Einsatzbereitschaft in nichts nachstehen wollte, hatte selbst nicht weiter gezögert und hatte seinen Trupp zusammengerufen, damit sie seinen Plan ausführen konnten. Der Zugang des Senkaimons musste geschützt werden und alle Hollows, welche durch dieses fliehen wollten, mussten aufgehalten werden. So hatte er sich mit seinem Elemenierungstrupp sogleich dort hinbewegt und alle um das Dimensionstor in einem Kreis Position beziehen lassen. Sobald sich jemand dem Zielobjekt nähern würde, würde es dem Kommandanten der zweiten Kompanie nicht unbemerkt bleiben. Das war schon einmal sicher.
Der Hauptmann, welcher selber hinter einer Mauer Deckung bezogen hatte, überblickte nun erst einmal in Ruhe den Platz. Ein anderer Kommandant war auf diesem und schien gerade in einen Kampf gegen einen Gegner verwickelt zu sein. Schnell machte Kibishi seinen Leuten klar, das sich niemand in diesen Kampf einmischen sollte. Gegen einen Gegner, welcher anscheinend einem Hauptmann für eine gewisse Zeit die Stirn bieten konnte, konnten seine Helfer nichts ausrichten. Er selbst hingegen wollte den Kampf nicht unterbrechen, schien sein Kollege doch noch alles im Griff zu haben und so sah der Scharfrichte keinen Anlass dessen Stolz vielleicht mit einem voreiligen Eingreifen zu verletzen.

[Firstpost]

Die Schlecht um die Soul Society war fast geschlagen. Die Hollows zogen sich langsam zurück in ihre Welt zurück und die Shinigami kämpften wacker weiter, da einige Hollows sich noch nicht ergeben wollten. Aus diesen Grund gab es hier und da einige Gefechte und auch im Himmel geb es einige Kämpfe. Doch an einer anderen Stelle der Soul Society passierte was anderes. Ein völlig neuer Streiter für das Gute würde in wenigen Sekunden auf den Plan treten... der seid einer Woche ungefähr in der Realen Welt auf Mission gewesen war. Nun kehrte er zurück in die Heimat und sein Erscheinen würde einen reinigen Wind über die Soul Society legen.
Nun war es also soweit! Das Senkaimon wurde aktiviert und öffnete sich. Die Shinigami, die am nächsten daran standen um es zu verteidigen, schauten auf, drehten sich um und wunderten sich, warum das Senkaimon geöffnet wurde. In diesen Moment traten drei Personen durch das Tor. Es waren natürlich Shinigami. Zwei von ihnen waren einfache Offiziere und trugen große, pralle Säcke mit sich auf dem Rücken. Der dritte Shinigami war jedoch anders. Er trug einen weißen Mantel und auch eine weiße Base-Cap auf dem Kopf. Er trank gerade aus einer Flasche Limonade und hielt in der anderen einen Schockoriegel, der schon abgebissen war. Der Mantelträger stahlte über beide Ohren und drehte sich gleich zu den anderen beiden um, als sich das Tor schloss, sodass er gar nicht mitbekam was gerade wirkich los war. "Endlich Zuhause! AHHHH! Es ist schön wieder hier zu sein... nach dieser anstrengenen Mission, oder?", meinte er ausgelassen, als er sich seinen Schockoriegel reinzog und die Limoande austrank. Die Offizere schauten sich unsicher an und nickten dann langsam. "Ja... Kouki-Taichou... es war wirklich schwierig diese ganzen Dinge zusammenzubekommen.", sagte einer von ihnen und der Kommandant der 6. Kompanie, Kouki Matsui, nickte lächelnd. "Ganz genau! Ich meine... diese ganzen Dinge... Mein Büro wird sich anfühlen, als wäre es das von einem Menschen!" sagte er völlig begeistert und plötzlich trat einer der Shinigami, die das Tor verteidigten näher. "Entschuldigt... Taichou. Ich sehe ihr seid der neue Kommandant der 6. Kompanie. Darf ich fragen wo ihr die ganze Zeit wart?", fragte er verwundert, aber dennoch respektvoll. Einer der Offziere schaute den Shinigami an. "Wir waren in der Realen Welt. Kouki-Taichou musste noch einige Dinge für sein Bü...", weiter kam der Offzier gar nicht, da Kouki ihm mit der Faust ins Geschicht schlug und er zu Boden ging. Kiuki schaute den anderen Offzier an und sein Blick sagte: "Tu es, oder du bekomsmt auch eine!" und der Offzier seuftzte, schüttelte seinen Kopf, zog eine Schriftrolle hervor und ging an Kouki vorbei. Er räusperte sich und fing an zu lesen: "Der ehrenwerte Kouki-Taichou, der Kommandant der 6. Kompanie, der seid einer Woche im Amt ist, wurde auf geheime Mission in die Reale Welt geschickt. Es bestand dahingend verdacht, dass gewisse Gegenstände in der Realen Welt vermutlich erfüllt sind mit Reishi und Kouki-Tauchou, bzw. die gesamte 6. Kompanie hat den Auftrag bekommen, diese Gegenstände zu finden und zu sammeln. Diese Gegenstände werden zukünftig in dessen Büro gelagert und diesen weder zur Dekoration, noch irgendwelche Gelüste.... Ende." Die Stimme, die der Shnigami an den Tag gelegt hatte, machten deutlich, dass dem nicht so war, aber es war im Grune eine wirkliche Arbeitsanweisung, da Kouki sie selbst geschreiben hatte. Diese stemmte seine Arme in die Tailie und nickte. Danach fing er an zu lachen. "HAHAHAHAHAHA! Ganz genau SO sieht es aus! Und ich bestätige hiermit... Mission erfolgreich abgeschlossen! HAHAHAHAHAHA!", lachte er und man sah, wie sich alle Anwensenden ein wenig veräppelt vorkamen.
Doch Plötzlich passierte wieder etwas. zwei große Hollows brachen durch eine Mauer und schlugen sich durch die Shinigami. Der Offzier, der gerade vorgelesen hatte, ging langsam zurück und stotterte: "Tai... Tai... chou..." Kouki hörte die schreie der Hollows und sein ausgelassenens Lächeln verschwand und wurde zu einem todernsten Gesicht. "Alles klar...", sagte er behütetend und gerade als die Hollows ihn anspringen wollten, sah man einen kurzen Lichtblitz. Kouki hatte sein Zanpakuto gezogen und beide Hollows mit einem einzigen Hieb ausgeschaltet. Nachdem sich die Hollows aufgelöst hatten, schaute Kouki sich genau um. Seine Augen weiteten sich. Der Himmel war übersäht mit Kämpfen und Gargantas, die sich schnell öffneten und wieder schlossen. "Was zur Hölle....", sagte Kouki leise zu sich selbst und neigte seinen Kopf, "Zusuke! Genma! Bringt die Sachen zur Kompanie und sammelt soviele Mitglieder der 6. Kompanie wie ihr könnt! Ich will, dass diese Hollows allesamt neutralisiert oder vertrieben werden! Habt ihr verstanden?" Sofort standen beide Offiziere still da, nickten und sagten: "Jawohl, Taichou!" Mit diesen Worten verschwanden sie. Kouki war zwar noch nicht lange im Amt, doch wusste er was zutun war. Er würde die Soul Society nun säubern. Dies war seine Aufgabe als Kommandant der 6. Kompanie. Er stand mit gezogenen Zanpakuto da und schaute ernst in den Himmel.
Einen Moment später sah er wieder zu den Shinigami, die das Tor verteidigten. Sie hatten die Lage komplett unter Kontrolle, daher musste Kouki nicht hier verweilen, sondern konnte sich als Kommandant der 6. Kompanie um die Säuberung von Seireitei kümmern. Er hatte den Befehl zur 6. Kompanie getragen, daher würde er nun eine neue Position suchen, von der er aus seine Komapnie beobachten würde. Via Shunpo bewegte sich Kouki nun blitzschnell fort. Er machte sich auf den großen Weg zum Senzaikyū, um dort alles überblicken zu können.

TBC: Weg zum Senzaikyū

Shiba maß den Vasto Lorde mit einigen verächtlichen Blicken. Er war groß, dürr und sein grünliches Fleisch hing ihm in Fetzten vom Körper, zudem trug er einen zerrissenen Poncho, anstatt Händen besaß der Hollow klauenähnliche Gebilde dazu standen ihm die lange, spitzen und schwarzen Haare in alle Richtungen ab. Normalerweise ging die Shinigami nicht so nach dem Aussehen, aber dieser Anblick war sogar für sie eine unzumutbare Beleidigung fürs Auge. Zu allem Überfluss meinte das Klappergestell auch noch, es müsse schlau daherreden. Er meinte, dass ihr Reiatsu, verglichen mit den ihm schon begegneten Shinigami, recht hoch, aber im Gegensatz zu seinem eigenen mickrig sei. „Entscheide dich, bevor du die Klappe aufmachst.“, schleuderte Shiba ihm leicht verärgert entgegen. Die restlichen Äußerungen des Vastos überging die Vize gekonnt, sie fand, dass es nicht wert war, über jene nachzudenken bzw sie zu beachten. Bald genug würde es sich entscheiden, wer am heutigen Tag ins Gras biss. Und es würde ganz bestimmt nicht sie sein, sondern ihr Gegner – sofern dieser es überhaupt war, ihr Gegner zu sein – wenn jener weiter so selbstzerstörerisch handelte. Er hatte sich von den Angriffen der Ranghöchsten der 13ten treffen lassen, eigentlich ein großes Risiko, und war fast unverletzt davongekommen. „Taktik? Sowas hab ich nicht nötig!“, meinte Shiba auf die Aussage vor ihrem Angriff hin bezogen. Der Hollow hatte auch schon einen Gegenangriff gestartet, das noch vor den Treffern der beiden Shinigami. Seine zuvor veränderten Krallen hatte der Hässlich in den Boden gerammt, woraufhin unter eben jenen Shinigami Unmengen von langen, grünleuchtenden und oberarmdicken Pfählen hervorschossen. Mit einigen Shunpos standen Kommandant und Vize kurz darauf etwa drei Meter vor dem Vasto Lorde. „Interessant, diese Technik. Was kann die noch? Vielleicht vergiften?“, dachte Shiba kurz. „Wir sollten das hier schnell beenden“, meldete sich nun Shigeru Shiraishi, Kommandant der 13ten, zu Wort. „Hast du mich verstanden, Shiba?“ – „Jaja.“, murrte die Angesprochene. So eine Frechheit! Ein schnell beendeter Kampf machte doch gar keinen Spaß! Nagut, vielleicht doch, trotzdem empfand sie es als Frechheit. Wie auf ein unsichtbares Kommando stürmte das Duo dem Hollow mit erhobenen Zanpakuto entgegen und griff in mit einer perfekt aufeinander abgestimmten Hieb- und Stichfolge an. Der Kommandant mit ernstem Blick, die Vize mit einem Grinsen im auf den Lippen – eine wahrlich lustige Kombination.

Nach dem ersten Zusammenstoß sprang der Vasto Lorde nach hinten, einige Meter weg von den beiden Shinigami, die ihn gerade angegriffen hatten. Unter seinem Poncho schlossen sich die Wunden, die er gerade erhalten hatte wieder, während sich seine angeschlagene Maske reparierte. Als die beiden Shinigami direkt auf ihn zugestürmt kamen kicherte Jaques. Die scheinbar verwachsenen Zähne seines Gebisses schoben sich plötzlich auseinander. Das Lachen des Vasto Lord wurde lauter und zunehmend manisch, bis es schließlich klang, als würde er an seinem eigenen Gelächter ersticken. „Scheiße man!!!“, brüllte Jaques mit einer unnatürlich schrillen Stimme. „Ich spring auf einen Hüpfer rüber in die Soul Society, denk mir nichts dabei, und dann krieg ich die Chance einen Kommandanten der Gotei 13 zu kleinen Fleischfetzen zu zerreißen!“ Unter wahnsinnigem Lachen breitete Jaques seine Arme aus. Ein bläulicher Glanz überzog seine Hände, aus denen eine undefinierbare Anzahl katanaartiger Klingen sprossen. Die scharfen „Schwerter“, von denen jedes einzelne etwa einen Meter lang war, schienen alle mit der Hand des Vasto Lords verbunden zu sein, als würden mehrere Dutzend Klingen aus seinen Fingerwurzeln wachsen. Die Klauen lagen teilweise übereinander und verdeckten sich gegenseitig, klirrten mit jeder Bewegung Jaques aneinander. „VIOLA!!“, kreischet der Vasto Lord „ICH HAB DEN JACKPOT GEKNACKT!!!“ Mit einem Satz sprang er den beiden Shinigami entgegen, bereit seine beiden Wälder aus Schwertklauen auf seine Gegner fahren zu lassen.

Weder hob Zarachia ihren Kopf noch machte sie irgendeine Bewegung, als ihr Gegner vor den Projektilen floh. Stoisch starrte die Vasto Lorde auf den Boden vor sich, ohne den Blick zu heben. Während der Shinigami vor ihren Geschossen davonlief formte sie ein weiteres Zeichentriplett: „HORN DES WIDDERS – SCHWERT DES SKORPIONS – BALANCE DER WAAGE: SPIEGEL DES AFFEN“ Erneut formte sich eine sechseckige Scheibe, diesmal jedoch hinter Zarachia, um einen Angriff von hinten auf sie durch zwei Shinigami mit Roten Schüssen abzuwehren. Während die getroffenen stöhnend zu Boden gingen leuchtete eine der Perlen neben ihrem Kopf hell auf. Auf der glatten Oberfläche der Perle prägten sich die Umrisse des Sternzeichens des Skorpiones ein.
Im nächsten Moment tauchte ihr Gegner wieder auf und begann, um sie herum zu tanzen. Immer noch starrte die Vasto Lord zu Boden, ohne auf die „Spiegelbilder“ um sie herum zu achten. Sie hatte nicht sowieso vor, den echten unter ihnen herauszusuchen. Ihre Art der Lösung solcher Probleme war viel simpler: Sie begann erneut mit ihren Händen Zeichen zu formen, als erstes den Stier und danach den Löwen. Dann krümmte sie eine ihrer Hände leicht, und berührte mit den Fingerspitzen ihrer anderen Hand, die sie waagerecht vor sich hielt, die Fingerwurzeln der gekrümmten Hand. „HORN DES STIERES – MÄHNE DES LÖWEN – KRAFT DES SCHÜTZEN: THRON DES DRACHEN“
Löwe, Schütze und Stier erschienen um ihre Hände. In einem Radius von etwa 250 Metern um sie herum begann der Boden rot zu glühen, wobei ein etwa drei Meter breiter Kreis um sie herum unverändert blieb. Plötzlich schoss eine gewaltige Flammensäule aus dem glühenden Boden, die mehrere hundert Meter hoch in den Himmel ragte. Einige Gillians, die sich ebenfalls in der Feuersäule befanden, schrien auf, als sich die Flämmen durch ihre Mäntel und Masken fraß und sie bis aufs Fleisch verbrannte. Während sich das Symbol des Schützen in blau auf der zweiten Perle neben ihrem Kopf einprägte erschien auf einmal der andere Kommandant direkt vor ihr. Umgeben von einem Meer aus Flammen standen er und Zarachia quasi im Auge des Sturmes, als der Kommandant seine Klinge gegen Zarachia erhob. Die Vasto Lorde formte das Zeichen des Stieres doch schien der Angriff zu schnell, als dass sie es noch schaffen würde, zwei weitere rechtzeitig zu bilden.
Die Perlen um ihren Kopf glühten plötzlich auf. Umgeben von rotem bzw. blauem Reiatsu flackerten die Köpfe von zwei Ebern um die tennisballgroßen Kugel auf, welche mit dämonischen Augen geradeaus starrten. In den Händen Zarachias bildete sich ein gelber Funke direkt vor dem Gesicht des Kommandanten, welcher unter stetig lauter werdendem Knistern langsam anwuchs. "HORN DES STIERES, MACHT DES EBERS: KLINGE DES TIGERS"

Vinci sah auf das Schlachtfeld, das Gesicht emotionslos und mimikslos. Ohne weiter auf die Schlacht zu starren, welche immer noch scheinbar ohne erkennbaren Sieger oder Verlierer vor sich hindümpelte, spürte er, wie zweiihm bekannte Reiatsus etwas abseits des Senkaimons sich auflösten. Das eine hatte er nur spüren können, weil zuvor eine schwarze Kuppel an der Stelle gesehen hatte, aus der es kam, sonst hätte er es auf die Distanz kaum wahrgenommen. Und das andere, ebenfalls weit entfernte, erweckte er st dann seine Aufmerksamkeit, als er von dort ein erhöhtes Reiatsuaufkommen spürte, und als er hinübergeblickt hatte sah er einen orangenen Schimmer von dem Ort ausgehen. Kuppel und Schimmer waren nun verschwunden, genauso wie die Reiatsus. Eine Weile starrte Vinci nach vorne, das Gesicht eine starre, kühle Maske. Ein leichtes Lächeln umspielte plötzlich seine Lippen. Eine der Hände, die er die ganze Zeit in seinen Taschen vergraben hatte, hob er nun und schnippte. Aus dem Senkaimon trat ein vierbeiniger Hollow, der leicht an eine Mischung aus Gürteltier und Schildkröte erinnerte. Der Rückenpanzer der Kreatur war dabei so verformt, dass er einem Musik-Horn ähnelte, und um seinen Kopf wandte sich spiralförmig eine mit dem Panzer verbundene Röhre, die direkt vor dem Mund des Hollows endete. Auf ein Signal Vincis hin holte er einmal tief Luft, bevor er in die Röhre blies. Aus der großen Öffnung seines Panzers erschallte ein tiefer, brummender Signalton, der über das gesamte Schlachtfeld drang. Die Hollows kamen plötzlich zum Stehen, als sie den Ton hörten. Ceros wurden abgebrochen, die Mäuler der Gillian erstarrten plötzlich über den Körpern der Shinigami, in die sie beißen wollten, und solche, die gerade um ihr Leben rangen, verharrten.

Als Jaques den Signalton hörte schaute er zunächst etwas verwundert, und stoppte seinen Ansturm auf die Shinigami. Leicht zornig wandte er daraufhin seinen Kopf in Richtung des Garganta, an dem Vinci stand. „Ts!“, zischte der Vasto Lorde. „Typisch, gerade wenn man anfängt richtig Spaß zu haben.“ Seine blauen Klingenhänden lösten sich auf und verwandelten sich wieder in die spitzen, weißen Krallen vom Anfang. „Sorry, aber wie es scheint ruft mich grad mein Babysitter“, meinte Jaques zu den beiden Shinigami. „Schätze wir müssen ein anderes Mal weiterspielen. Lasst euch bis dahin von niemand anderen umbringen!“ Das letzte sagte er nicht etwa scherzhaft, sondern mit einer wahnsinnigen, vor Blutdurst triefenden Stimme. Flink sprang der Vasto Lord auf den Kopf eines nahestehenden Gillian und ließ die beiden überraschten Shinigami allein zurück, während er in Richtung Garganta weiterhüpfte.

Inmitten der brennenden Säule vernahm auch Zarachia den Klang des Hollow-Hornes. "EIN MENSCH IST IN SEINEM LEBEN WIE GRAS", erklang die echoartige Stimme Zarachias. „WENN DER WIND DARÜBER GEHT, DANN IST’S NIMMER DA“ Ihre Hand, die eben noch den Stier formte, wechselte zum Steinbock. Das gelbe Licht verblasste genauso wie das Knistern, und stattdessen legte sich eine verschwommene Atmösphäre um die Vasto Lorde. "SATZ DES HASEN", rief sie, und mit einem Mal war sie verschwunden. Übrig blieb nur der Kommandant der neunten, der nun erst einmal in der Feuersäule gefangen war.

Kurz darauf erschien Zarachia neben Vinci am Garganta. Jaques landete kurz darauf ebenfalls, gefolgt von Thézarwjc, der gemächlichen Schrittes auf die drei zuging. „Hey, was soll das, Vinci-sama?“, rief Jaques. „Ich war gerade erst dabei so richtig in Fahrt zu kommen!“
„Bitte nicht so ein unwürdiges Verhalten, Jaques“, mahnte ihn Thézarwjc. „Sei froh, dass du wenigstens einen adäquaten Kontrahenten gefunden hast.“ An seinem Arm erschienen zwei Reihen von Zähnen, welche sich langsam öffneten. Aus dem „Mund“ purzelten mehrere Dutzend mit Blut beschmierte Kügelchen von der Größe einer Murmel, welche der Vasto Lord einfach auf den Boden fallen ließ. „Ich musste mich mit dem Beseitigen von Kleinkram begnügen“, meinte er mit leichter Bitterkeit in der Stimme, während das Maul an seinem Arm wieder verschwand.
„BEHÜTE DEINE ZUNGE VOR BÖSEM UND DEINE LIPPEN, DASS SIE NICHT TRUG REDEN“, meinte Zarachia. Vinci wandte seinen Kopf leicht zur Seite, worauf ein leises Knacken seiner Gelenke zu hören war.
„Es war gewiss nicht meine Absicht, euer oder mein Vergnügen zu unterbrechen“, teilte der Espada den Vasto Lords mit. „Doch schien es mir, als würden wir hier ein wenig feststecken. Weder wir noch die Shinigami haben seit längerem größere Verluste hingenommen, und die stärksten Mitglieder waren allesamt aneinandergebunden, wenn ihr versteht was ich meine.“ Seine Augen waren leicht zusammengekniffen. Mit leicht verschlagenem Blick lächelte der Septima das Trio an. „Daher dachte ich mir, wir sollten die Sache ein wenig beschleunigen.“
Einen Moment lang schienen die drei Vasto Lord schockiert, sogar die emotionslose Zarachia. „Ihr meint… wie sollen es einsetzen?“, fragte Thézarwjc unsicher. Vinci nickte.
Bevor der gerüstete Hollow etwas sagen konnte würgte ihn das laute Lachen von Jaques ab. „ENDLICH!“, schrie er schrill in den Himmel. „Ich dachte schon, wir kämen nie mehr dazu, mal richtig die Sau rauszulassen! Seit wir die Stadt in der Menschenwelt damit ausradiert haben warte ich darauf, diese Technik wieder einsetzen zu dürfen, und nun ist es endlich soweit!!!“
„Ist es wirklich in Ordnung?“, fragte Thézarwjc skeptisch. „Eigentlich sind nur Espada des Ranges vier oder darüber dazu befugt, uns diese Anweisung zu geben.“
„Nur keine Angst, ich übernehme die volle Verwantwortung“, versicherte ihm Vinci. Sein Blick glitt über die unzähligen Hollows und Shinigami, die auf dem Platz versammelt waren. „Wenn man die Welt wirklich zu einem besseren Ort machen will muss man Risiken eingehen. Und ich habe soeben beschlossen, diesen Pickel von dem Antlitz des Universums auszutilgen. Es mag nur ein kleiner Schritt in Richtung Perfektion sein, doch jeder Schritt, der uns dorthin führt, ist essentiell. Also, wollt ihr die Welt schöner machen?“
Es ist fragwürdig, ob Jaques ihm überhaupt zugehört hatte, da er die ganze Zeit nur wie irre gekichert hatte. „Lasst uns diesen Platz zum Jupiter ballern“, flüsterte er mit vor Mordlust triefender Stimme.
"AUGE UM AUGE, ZAHN UM ZAHN", ertönte das Echo des weiblichen Vasto Lord, die damit wohl ebenfalls ihr Einverständnis ausdrücken wollte.
„…Also gut“, meinte schließlich auch Thézarwjc. „Ein wahrer Gentleman kann nicht einfach ein Schlachtfeld verlassen, bevor der Kampf zu Ende ist.“
Vinci nickte zufrieden. Er ging einige Meter nach vorne, gefolgt vom Gürteltier-Schildkröten-Signalhorn Hollow. Die Röhre um dessen Kopf entwand sich und verformte sich, so dass sie zum Mund des Espada hochreichte. Als dieser nun sprach wurden seine Worte von dem Horn des Hollows verstärkt. „Meine untertänigsten Entschuldigungen, Shinigami“, rief der Espada, die Lippen wie stets zu einem leichten Lächeln gekräuselt. „Doch ich fürchte, ich kann euch nicht länger mit meiner Anwesenheit beglücken.“ Mit einer Hand wischte er sich die Haare von der Stirn, während er seinen Kopf leicht zur Seite neigte. „Also erfreut euch ein letztes Mal an meinem Anblick! Badet in meiner Schönheit! Ergötzt euch an der Perfektion, die es nur einmalig im Universum zu bestaunen gibt, und frohlockt…“ Die drei Vasto Lordes traten einen Schritt nach vorne. Thézarwjc streckte seinen spitz zu laufenden Knochenarm nach vorne, Jaques öffnete sein Maul ein Stück weit, und Zarachia formte mit ihren Händen ein Dreieck. Jede der drei Hollows begann Energie für ein Cero zu sammeln. „…dass ihr das Glück habt zu sterben, nachdem ihr einen Blick auf das vollkommenste aller Geschöpfe geworfen habt, und vergeht in der großen Freude, nicht jahrhundertelang weiterleben zu müssen, ohne noch einmal einen Blick auf mein Antlitz erhaschen zu können.“ Langsamen begannen sich die drei Ceros nach vorne zu bewegen, von ihren Erschaffern weg. Die beiden äußeren schoben sich in Richtung des Mittleren. Die drei verschiedenen Ceros fingen an miteinander zu verschmelzen, und eine einzige, dreifarbige Kugel der dreifachen Größe zu bilden. „Lebt wohl, ihr zweitrangigen Lebensformen!“, rief er, bevor er sich umdrehte. Während er und der Horn-Hollow durch das Garganta marschierten flüsterte er: „Auf dass ihr alle einen langsamen, qualvollen Tod sterbt.
Als das dreifache Cero seine maximalen Ausmaße erreicht hatte riefen die drei Vasto Lord: „Cero Trinitas.“
Die dreifabige Kugel wurde nach vorne geschleudert, von dem Trio davon. Schnell sprangen die Vasto Lords zurück in das Garganta, welches bereits dabei war sich zu schließen. „Schade, dass wir die Explosion nicht sehen können“, meinte Jaques, als sie sich hinter Vinci auf dem Weg zurück nach Hueco Mundo machten. Mit einem leisen Kichern fügte er hinzu: „Aber zu wissen, dass gleich Hunderte sterben werden, ist mir Befriedigung genug.“
„Ein Gentlemen ergötzt sich nicht an dem Tod seiner Gegner“, meinte Thézarwjc kühl. „Er betrauert ihn auch nicht. Er achtet nur darauf, ihn rechtzeitig zur Teezeit besiegt zu haben.
Zarachia wandte sich noch einmal um. Durch den fast geschlossenen Schlitz sah sie, wie das Cero auf die Mitte des Schlachtfeldes zubewegte. „DAS ENDE EINES DINGES IST BESSER DENN SEIN ANFANG“, meinte sie lankonisch, bevor sich das Garganta endgültig schloss. „LEHRE UNS BEDENKEN, DASS WIR STERBEN MÜSSEN, DAMIT WIR KLUG WERDEN.“

Ängstlich hatten die Shinigami die Rede des Espada mit angehört und auf die Kugel gesehen, die sich gebildet hatte. „Wir müssen sie aufhalten rief einer und wollte auf die drei Vasto Lorde zustürmen, als einer der starren gillian plötzlich anfing sich zu bewegen und ihn aufhielt. So erging es auch jedem anderen, der versuchte sich auf das Garganta zuzubewegen, einschließlich mancher Hollows mit Willen, die jetzt panisch versuchten Garganta zu fliehen, als alle anderen auf einmal von selbst zugingen.
Der Kommandant der dreizehnten Kompanie sah zu dem Cero, dass sich da bildete, spürte dessen gewaltiges Reiatsu. „Shiba, vergiss nie was ich dir beigebracht habe“, meinte er plötzlich zu seinem zweiten Sitz mit einem breites Lächeln im Gesicht. „Dann wirst du eines Tages einen besseren Kommandanten abgeben, als ich es je sein könnte.“ Im selben Moment, wo die Vasto Lordes ihr Cero abfeuerten sprang er nach vorne, direkt auf die Energiekugel zu. Jeden Gillian, der sich ihm in den Weg stellen wollte, teilte er mit einem Hieb in hunderte kleine Stücke.
Los geht’s, Kamikaze, Makaze, dachte Shiraishi, als er der knisternden Kugel immer näher kam. Lasst uns diesen Hollows zeigen was es heißt, sich mit der dreizehnter Kompanie anzulegen. Der Kommandanth ob sein Zanpakutou. „Bankai“, schrie er. Von seinem Schwert ging eine Explosion aus Reiatsu aus. Das Schlachtfeld erbebte für einen Moment, und selbst verbündete Shinigami mussten sich gegenstemmen, um von dem enormen Wind nicht weggeweht zu werden. Der Kommandant hielt nun zwei Klingen in seinen Händen: Ein goldenes mit roten Schatten, dessen Klinge nahtlos in einen sonnenähnlichen Kranz überging, welcher seltsame Strahlen absonderte und in dessen Mitte sich eine Wolke befand, und ein violettes mit einer Parierstange, die Ähnlichkeiten zu einem Paar Fledermausflügel aufwies. „Cherabu Okami no kenkon, Kamikaze shi Makaze!“, rief der Kommandant, als er seine Klingen zum Schlag gegen das Cero erhob. Als er seine Schwerter auf die Reiatsukugel herunterfahren ließ rief er: „Ruhm und Ehre Seireitei!“
Beim Zusammentreffen des Stahls auf das Reiatsu wurde eine gewaltige Energiemenge freigesetzt, die einen ohrenbetäubenden Knall verursachte. Die eigentliche Explosion jedoch blieb auf einen kleinen Radius um den Einschlagspunkt herum beschränkt, in der eine kleine Lichtkuppel hell in allen Regenbogenfarben strahlte. „TAICHOU!!!!“, riefen sämtliche Mitglieder der dreizehnten auf dem Platz wie aus einem Mund. Von dem leuchtenden Energiefeld ging plötzlich ein scharfer Wind über den Platz. Kurz darauf entfuhren mehrere hundert Blitze aus dem Licht, welche direkt in den Hollows auf dem Platz einschlugen. Jede einzelne der maskierten Kreaturen schrie laut auf, als die Energie sich in ihre Körper brannte und sie innerhalb weniger Sekunden zu Asche verbrannte. Sogar die Hollows außerhalb des Senkaimon wurden von den Blitzen getroffen und vergingen elendig im Nichts. Es dauerte keine fünf Sekunden bis kein einziger Hollow mehr in der Soul Society übrig war.
Schließlich löste sich das Licht wieder auf. Der verkohlte Körper des Kommandanten plumpste zu Boden, reglos. „E-er hat alle Hollows getötet!“, rief einer der Shinigami mit Tränen im Gesicht. „Und er hat sein Leben geopfert um uns zu retten!“

Und so endete die Schlacht am großen Senkaimon, und damit der Angriff der Hollows auf die Soul Society. Die Hollows hatten einen Espada im Kampf verloren, die Shinigami zwei ihrer Kommandanten. Die Gesamtzahl der Opfer während der Schlacht lässt sich auf beide nSeiten nur schwer einschätzen.

Es war nun zwei Monate her das der Angriff der Hollow stattgefunden hat, und seitdem waren die Aufbauarbeiten in der Soul Society in vollem Gange, viele Kriegsschäden waren bereits beseitigt gewesen. Und nun sollte er, der Auslöser dieses ganzen Krieges wieder zurückkehren? In Hueco Mundo hatte sich ein Senkaimon geöffnet, und Katsutoshi schritt durch es nachdem er nach links und recht geschaut hatte, sich vergewisserte das ihm niemand folgte. Schnellen Schrittes ging Katsutoshi durch das Dangai, die Zwischenwelt die Welten mit der Soul Society verbindete. Da Aizen, der gefallene Gott den Zug, der diese Dimension säuberte, zerstört hatte musste der Espada sich darum keine Sorgen machen. Er musste also lediglich in einer akzeptablen Geschwindigkeit hindurchkommen um nicht von anderen Abwehmaßnahmen erfasst zu werden. Woher er so viel über das Dangai wusste? Nicht nur die Shinigami hatten Forschungen über die Dimensionstechniken durchgeführt, auch die Arrancar hatten es geschafft Senkaimons zu studieren. Doch dieses Senkaimon hier war keinesfalls aus der Hand eines Arrancars entstanden, nein, ein Shinigami hatte es geöffnet. Dies erkannte der Espada daran, das die Struktur zu ordentlich war. So ging Katsutoshi also den Weg weiter entlang, bis ein Licht am Ende des Tunnels seine Aufmerksamkeit erregte. Sofort begann Katsutoshi sein gewaltiges Reiatsu so gut zu unterdrücken wie er konnte, obwohl er doch gerne für viel Chaos und Tote gesorgt hätte. Als der Arrancar aus dem Tor des Senkaimons schritt, das sich in einem Gebüsch in der Nähe des Hauptsenkaimons geöffnet hatte, schloss das Tor sich hinter ihm, und Katsutoshi begann sich umzusehen. Die Aufbauarbeiten waren also noch im Gange, sollte er für Chaos sorgen? Nein, heute nicht. Sein Ziel war klar. Mithilfe seines Prequisas überprüfte er die Reiatsusignaturen in der Gegend. Es waren einige Shinigami in der Nähe, der Rang jedoch so niedrig das sie sein Reiatsu nicht spüren dürften, so gewaltig war es. Dann hatte er das Reiatsu gefunden das ihn interessierte, bewegte sich mit einem Sonido in diese Richtung.

tbc:??

Cf: Hof der 10. Division

Als Ryouji und Miu noch vor dem Hof standen, war es ein eher gelassenes Gefühl. Beide schienen für einen kurzen Moment wie ganz gewöhnliche Lebende zu sein. Sie hatten ein Gespräch geführt, obwohl vor noch nicht allzu langer Zeit eine Entführung stattfand. Oh Mann, was für eine Kacke. Wir haben kostbare Zeit verloren, ein Makel, den wir vielleicht nie wieder loswerden. Er beeilte sich deswegen, um so schnellst wie möglich vor dem Senkaimon zu erscheinen, wo er dann mit Miu in die Zwischenwelt gehen und nach Hinweisen absuchen konnte.

Als er dann vor dem Senkaimon angekommen war, musste er sich wieder vorstellen, wann er das letzte Mal durch dieses Tor gereist war. Es waren schon Monate her, dass er durch dieses Tor gereist war. Das letzte Mal war es, als er die Hollows in der Menschenwelt bekämpfen musste, da sich die Espada die Gelegenheit verschafft hatten, mal in die Soul Society einzutreten und dort für Chaos und Unordnung zu sorgen. Es waren harte Zeiten, in denen Ryouji gezwungen war, sich nicht um das Wohl seiner Division zu sorgen, die ebenfalls in der Soul Society für Recht und Ordnung sorgte. Sein Befehl war es, in der Menschenwelt zu verweilen und dort die Hollowaktivitäten zu vermindern, was er mit der Hilfe der Kommandantin der achten Division, Yui Sakamori, schaffte. Aber gut der Tagträumerei, es war nun Zeit durch das Tor zu schreiten. Da Ryouji auf seinem Weg hierher einen Zahn zugelegt hatte, was Miu nicht toppen konnte, da der Kommandant allgemein schneller als sie war, war sie erst Momente später nach ihm erschienen. Er bemerkte sie und wendete seinen Kopf in Richtung Miu und schaute sie ernst an. “Es ist Zeit, wir gehen jetzt durch.“ Mit einer aufrechten Haltung und einem langsamen Gang war er fast schon bei dem Senkaimon, aber dann drehte er sich noch einmal um und fragte: “Du weißt, was uns in der Zwischenwelt erwartet?“

Raiden war schnell unterwechs und swar auch recht zügig bei dem Senkaimon alls er dort ankam sah er jemmand bekannten von fohrer gerade und ging langsam auf diese person zu mit einen lächeln stelte er sich hin verbeugte sich mit dem oberkörper und sagte " guten tag Taicho" dan drehte er sich zu der damme und verbeugte sich ebenfalls mit dem oberkörper " guten tag Taicho" nun sagte er mit einen freundlichen gesicht " es freut mich sie kennen zu lernen Misses. mein name lautet Yukan na koi Vize-Captain der 11. companie" er grinste und sah zu seinen kaptain " ich habe den auftragbekommen sie bei ihrer mission zu begleiten und um ein problem in der realen welt zu kümmern und zwar das problem der arancerr die gesichtet worden sind" mit einen grinsen im gesicht und der hand am schwertgriff sah er nun zu sienen captain

[Nur zur Information, da ich gerade nicht weiß mit welchen Taichous Du gerade sprichst: Ryouji Hikari, Taichou der 10. ist nicht mehr aktiv und Yui Sakamori, Taichou der 8. noch im Büro der Generalkommandantin (falls Du die Beiden angesprochen haben solltest), ob Miu Hoshina, die JETZT Taichou der 10. wurde, anwesend ist, kann nur sie beantworten. Shiba Yukime, die Dame mit dem anderen grünen Namen da oben, ist nur Fukutaichou und ebenfalls noch nicht hier.
Alles gerade etwas irritierend, ich hoffe kriegst da genug Konsens rein ^^]

cf: Büro des Taichous der 7.

Mit einem Shunpo betrat Toratsume den Platz vor dem offiziellen Senkaimon. Von den drei anderen ausgerufenen Personen war bis jetzt nur der ehemalige 3. Sitz und jetzige neue Vize der 11. Kompanie anwesend. Das Senkaimon war noch nicht geöffnet, doch zwei Shinigami des Kido-Korps standen bereits an den Seiten bereit dieses zu öffnen, wenn all jene, die in das Diesseits geschickt werden sollten, anwesend wären.
Der Taichou dehnte im Stand etwas den Nacken und die Schultern ohne sich sonst weiter groß zu bewegen, was in einem leichten Knacken ertönte. Es gab keine sonderlich großen Informationen über die Situation im Diesseits, lediglich dass Arrancar dort Radau machten, entsprechend konnten sie auch direkt nach dem Ankommen dort in einen Kampf geraten, da war es gut sich schon einmal seelisch und körperlich darauf vorzubereiten.

cf. Straßen von Seireitei

Schnellen Schrittes war die Vizekommandantin unterwegs und erreicht das Weltentor auch recht schnell, ohne irgendwelche nennenswerten Ereignisse. Als sie dort eintraf, bemerkte sie zwei der Ausgerufenen Shinigami, Tortsume von der 7ten und Yukan na Koi, den neuen Vize der 11ten Kompanie. Zur Begrüßung nickte sie beiden kurz zu. Also ging nur noch der Kammandant der 11ten ab, dann konnten sie loslegen. Eine leichte Vorfreude hatte Shiba gepackt, endlich einmal wieder konnte sie einem Gegner gegenübertreten, ohne sich zurückhalten zu müssen. Wie viele Arrancar, und vor allem von welchem Ran, waren wohl nach Karakra? Das konnten sie nur herausbekommen, wenn es bald losging.

cf: Büro der Generalkommandantin

Er schritt wie ein hungriger Tiger um die Ecke wobei die Glöckchen an seinem Haori anfingen zu klingeln, Er bemerkte sofort das die anderen die aufgerufen wurden schon da waren. Sein Vize Yukan na Koi, der Vize der 13ten Shiba Yukime und der Taichou der 7ten Toratsume Kamibi. Kuro schloss sich zu den anderen auf. Er schaute belustigt zu seinem Vizen "Wurd wohl doch nichts aus deinen Freien Tag was" bemerkte er und lies seine Fäuste knacken. Er grinste immer noch an den Geadanken sich endlich wieder ordentlich zu prügeln. Den Kampf auszukosten ohne das der schon nachw wenigen Sekunden vorbei war, wie einmal als er sich wahrlos einer seiner Leute schnappte und versucht hat mit ihm zu trainieren. Aber jetzt konnte er sich ausgiebig mit seinen Gegnern Spaß haben ohne das dieser über gebrochen Rippen oder dergleichen meckert. /Wieviele Arrancar wohl dort sind?/ Bei diesem Gedanken grinste er noch mehr und lies seine Schulter kreiser, als Zeichen dafür das es los gehen kan. Er schaute noch einmal in die Runde und bemerkte das alle sich darauf freuten endlich mal wieder ein paar Arrancar in den Hintern zu treten. "Okay wann geht es los?" sagte er auf die Hoffnung auf eine positive Antwort. Nebenbei überlegte er noch wie er es am liebsten anstellen wollte das sein Gegenüber als erstes angreift. Aber er musste ja aufpassen das der Umwelt nicht zu viel Schaden abbekommt. /Und das sagen die mir/ dachte er sich und lachte innerlich über den Gedanken wieso grade er drauf aufpassen soll das nicht so viel kaputt geht. Er ließ sein Nacken noch einmal kriesen und wartete ab.

yukan sah lächelnd in die kleine gruppe und begrüste diese und auch seinen captain der meinte das wohl nichts aus seinen freien tag wird " nun Juero es ist nähmlich so ich gehe viel lieber in die menschen welt und suche mir einen anständigen gegner als das ich hier faull herum liege" grinsend sah er in die runde und nickte bei als es hies dan geht es wohl loss deswegenmachte er sich langsam auf den weg aber wartete for dem tor auf die anderen die mit kommen zu diesen Auftrag er war schon gespant auf die kraft sienes Captain und wollte allen anderen anwesenden zeigen was er so alles kann

Toratsume schaute sich um, um sich zu vergewissern, dass alle Ausgerufenen anwesend waren. Drei übermütige, kampfwütige Gestalten waren an seiner Seite, das konnte was werden...

"Zunächst einmal, Juero-Kun, na koi-Kun, Glückwunsch zur Beförderung. Ihr solltet aber trotz eurer neuen Position nicht übermütig werden. Das gleiche auch für dich Shiba-San, ich erwarte eine überlegtere Leistung wie in deinem letzten Kampf. Und ihr habt es gehört, Kollateralschäden sind im größten Maße zu vermeiden."
Nach dieser kleinen Ansprache drehte er sich wieder zum Senkaimon und gab den Kido-Shinigami ein Zeichen, dass sie bereit seien. Wie alt man sich zwischen so vielen jungen Leuten vorkommen konnte, nicht dass er sich wirklich alt fühlte.
Er schritt voran auf das Senkaimon zu, als dieses sich öffnete und trat hindurch in Richtung Menschenwelt.

tbc: Himmel über der Stadt

Cf. Büro der Generalkommandantin

Nachdem Akira das Büro der Generalkommandantin verlassen hatte, schickte er sofort einen Boten zum Hauptquartier der 4. Division mit der Aufgabe alles für eine Großaufnahme an Verletzten bereit zu machen und zwei der der Notfallteams zum Senkaimon zu schicken.

Als Akira dann am Senkaimon ankam standen seine Leute bereits bereit. Ihr seid ja hierhin geflogen. Ich hatte erwartet, dass ich noch auf euch warten müsste. Sie waren derjenigevder uns gesagt hat, dass Verletzte oft keine Zeit mehr zum warten haben. Daher sind wir so schnell gekommen wie wir konnten! Taicho
Der hochgewachsene Shinigami der gesprochen hatte verbeugte sich leicht beis seine Worten und Akira antwortete Nun wenn Verletzte keine Zeit haben können wir uns die Höflichkeitsfloskeln sparen. Wer von euch beherrscht Kyokko und ist bereit in der Menschenwelt in der Nähe von Karakura Town ein Notfallcamp aufzubauen? Als sich schließlich 3 gemeldet hatten sagte Akira Yamato, Daisuke ihr folgt mir. Katsumi dich brauche ich hier. Du übernimmst die Leitung und Koordination der beiden Truppen. So ihr geht jetzt zum Verletztenlager und macht euch nützlich. Ihr beiden kommt jetzt mit, wir müssen uns beeilen! Mit diesen Worten gab er den in Bereitschaft stehenden Kidoka ein Zeichen und sie öffneten das Senkaimon.
Auf in die Schlacht, dachte Akira grimmig.

Tbc Himmel über Karakura

Cf: Straßen von Seireitei

Als Hoshina-sama und er den etwas größeren Platz vor dem Senkaimon erreichten, löste sich bald einer der dort stationierten Wachen aus der Gruppe und kam ihnen ein kleines Stück entgegen. Es war ja, zugegeben, ziemlich offensichtlich dass die beiden zielstrebig auf das Portal zuhielten.
Tetsuya wurde leicht nervös. Mit einer Kommandantin an seiner Seite sah er eigentlich keinen plausiblen Grund, warum ihnen der Zutritt verweigert werden sollte. Nur hatte er wirklich nicht die geringste Ahnung, was zu tun war wenn dieser Fall dennoch eintreten sollte.
"Ihr da! Was macht ihr hier? Wir haben keinen Befehl erhalten, das Senkaimon für irgendjemand zu öffnen!" Der junge, breitgebaute Mann schien einfach über seine Begleitung hinwegzusehen. Hoshinas Erscheinung mochte nicht sonderlich imposant sein, aber dieser Kerl konnte doch nie im Leben ihren weißen Hauptmanns-Haori übersehen haben. Seine unhöfliche Anrede war völlig fehl am Platz. Diese Ignoranz, die sich sogar in den Gesichtszügen des Mannes wiederspiegelte, machte es Tetsuya nicht unbedingt leichter ein Lächeln aufzusetzen.
"Nur die Ruhe. Es wurden keine Höllenschmetterlinge oder ähnliches ausgesandt weil wir unseren Auftrag sehr...'unter dem Tisch' erhalten haben." Ein Blick über die Schulter verriet ihm, dass sich seine Taichou sehr ruhig, jedoch etwas ungeduldig gab. So war es gut. Sie mussten ihre Eile verdeutlichen, aber immer noch gelassen bleiben. Übermäßiges Drängen hätte bei diesem Typ sicher nichts gebracht.
"Nun... die Neuigkeiten über den Hauptmann der 11. Division haben unweigerlich die Runde gemacht. Offensichtlich muss Unterstützung geschickt werden, aber es schien der Generalkommandantin nicht klug die Sache an die große Glocke zu hängen."
Der Typ sah ihn verständnislos an. "Willst du mich veralbern? Aus welchem Grund denn bitte... ZU viele Freiwillige die sich melden würden?" Er grinste ihn höhnisch an. Tetsuya musste sich seinerseits bemühen die Fassung zu bewahren.
"Das Problem ist der Zeitaufwand. Jemand musste sofort ausgeschickt werden." Er sah sein Gegenüber geringschätzig an, als müsste das doch eigentlich offensichtlich sein. "Diskussionen über die anfängliche Fehleinschätzung der Situation, und langwierige Beratungen über die nächsten Schritte hätten wertvolle Minuten vergeudet. Selbst während wir hier reden gehen welche verloren. Juero-taichou muss Beistand erhalten, oder er wird sterben."
Von Richtung der Lagerplätze zu Seiten des Tores erhob sich zustimmendes Gemurmel. ´Wie überaus praktisch.´ Die von der 4. Kompanie postierten Heilungstrupps hatten natürlich Ahnung davon. Der Wächter konnte sich bei aller Dienstbeflissenheit nicht länger als starrköpfig erweisen. Er runzelte die Stirn. "Das...leuchtet mir ein. Und ihr seid ja auch in Begleitung einer Kommandantin." Die Angesprochene machte einen abfälligen Laut. "Und das fällt dir erst jetzt auf?" Mit diesen harschen Worten schritt sie an dem Mann vorbei und Tetsuya hätte aufgrund seines verwunderten, beschämten Gesichtsausdrucks beinahe aufgelacht. ´Selber schuld. Und wenn ich mir den Moment, in dem du mitkriegst dass wir dich geleimt haben bildlich vorstelle...Nicht zu überbieten.´

Während die Wachen die Flügel des großen Portals schließlich öffneten, atmete er auf und setzte sich ebenfalls wieder in Bewegung. Er ging mit einem Lächeln hinter Hoshina-sama durch das Senkaimon. Nun stand ihnen nichts mehr im Weg.

TBC: Park der Freiheit (Karakura Town)

Cf: Büro der Generalkommandantin

Es herrschte reges Treiben auf dem Platz vor dem großen Senkaimon. Vor den Toren stand nach Kompanie sortiert fast die gesamte Armee der Gotei 13, ein großes Heer schwarz gekleideter Figuren, wobei einige von ihnen bereits einen Gigai angelegt hatten. Obwohl eigentlich nicht mehr existent waren die Mitglieder der fünften sowie neunten Division nach wie vor in einem Regiment sortiert.
Auf einem Podest vor dem Senkaimon stand die Generalkommandantin, ebenfalls bereits in ihrem Gigai. Die Gespräche unter den Shinigami verstummten schnell, als die Generalkommandantin ihre Stimme erhob, und über den gesamten Platz hinweg ließ sie ihre Verkündung verlauten:
„Auf zum Strand!“
Und damit schritt sie voran durch das Senkaimon.

Tbc: Kleiderladen

cf: Die Inneren Ringe Seireiteis - Cafe zum Jadedrachen

Mittels Shunpo war das Gelände des Korps sein erster Anlaufpunkt. Allerdings stellte er schnell fest das man hier alles im Griff hatte auch ohne seine helfende Hand. Natürlich, wenn es um Arbeit ging dann musste hier jeder an der Hand geführt werden, aber sollte es mal um Urlaub gehen wurde der ganze Haufen plötzlich effizient. Selbst Shigure erlaubte sich daraufhin ein Schmunzeln, bevor er ebenfalls zum Senkaimon aufbrach nachdem er sich einen Gigai besorgt hatte. Dort angekommen stellte er wenig überrascht fest das auch die anderen Kompanien eine ungeahnte Schnelligkeit beim Versammeln zum Aufbruch an den Tag gelegt hatten. Er war definitiv nicht der Typ für einen Strandurlaub in der Art wie ihn die anwesenden Gruppen von Shinigami wohl brennend erwarteten, aber Befehl war Befehl, und eventuell würde es sogar recht amüsant? Mit dem Gedanken marschierte er durch das Senkaimon in die Menschen Welt... zum ersten mal seit langer, langer Zeit...

tbc: Kleiderladen

cf: Zuhause von Rin und Sho

Azami sprang von Dach zu Dach, ihr Zanpakutou stets griffbereit, auch wenn sie wusste, dass ihr hier eigentlich keine Gefahr drohte. Doch wahrscheinlich stand sie noch immer stark unter Schock, was auch einer der Gründe dafür war, dass sie an diesem Strand-Zeug überhaupt teilnahm, denn für Gewöhnlich war die Rothaarige für so etwas nicht zu haben. Aber Sho hätte gewollt, dass sie daran teilnimmt. Dass sie gemeinsam daran teilnahmen. Außerdem war es eine perfekte Ablenkung, nach all der Heulerei. Azami war immer eine starke Frau gewesen und auch wenn dieser Verlust der Größte war, den sie jemals erlitten hatte, so wollte sie doch nach vorne sehen. Und das konnte sie erst, wenn sie auf neue Gedanken kam, wieder neue Lebenslust tankte. Immerhin hatte sie kurz zuvor noch mit dem Gedanken gespielt, dass der Espada doch gleich sie beide hätte umbringen sollen ... Nun schüttelte sie entschieden den Kopf und kam vor dem großen Senkaimon zum Stehen. Ein paar Mal sah sie sich noch um, dann trat sie hinein, um sich schnurstracks an den Strand zu begeben. Zuvor würde sie aber noch einen Abstecher zum Kleidungsstand machen, denn einen Binikini musste sie sich noch kaufen. Das letzte Mal, dass sie so etwas getragen hatte, war über 5 Jahrezehnte her. Mindestens ... daher besaß sie auch keinen mehr ... Vor und neben ihr strömten weitere Shinigami durch das Tor in die Menschenwelt und sie ließ sich mehr oder weniger von dem Strom tragen.

tbc: Karakura Town - Strand - Kleiderladen

cf: Gelände der 7. Kompanie

Ein Strandausflug sollte es also sein. Ob es taktisch eine gute Idee war in so einer Zeit Urlaub zu machen war natürlich fragwürdig, aber die allgemeine Moral konnte es nach den letzten Niederschlägen gut gebrauchen. Und tatsächlich wirkten die meisten Shinigami die am Senkaimon warteten recht guter Dinge und enthusiastisch die wenigen 'befohlenen' freien Tage am Strand so angenehm wie möglich zu verbringen, bevor es wieder in den harten Alltag im Kampf gegen die widerwärtigen Espada gehen sollte.
Toratsume war persönlich geteilter Meinung. Er war eigentlich nicht der Typ der sich am Strand tummelte und die 7. Kompanie musste noch immer den Verlust von Nier Fukutaichou verarbeiten der auf dem letzten Einsatz in Karakura Town als verschollen galt und nach einer erfolglosen Suchaktion ersetzt werden musste. Der Taichou fand es besonders bedauerlich, hatte er doch während des Trainings mit dem Burschen viel Potential gesehen, etwas ungestüm vielleicht. Und er hatte sich verhältnismäßig lange auf seiner Position halten können, wo viele andere schon verreckt wären. 50, vielleicht 100 Jahre länger und man hätte ihn als kompetenten Nachfolger in Betracht ziehen können, falls man Toratsume irgendwann für die königliche Garde haben wollte.
Vermutlich waren ein paar entspannte Tage am Strand auch für den Taichou eine gelungene Abwechslung, um den Kopf wieder frei zu kriegen. Er seufzte und folgte der Masse von Shinigami durch das Senkaimon.

tbc: Karakura Town -> Strand -> Kleiderladen

cf: Trainingsplatz der 7. Division

Zusammen mit seiner Trainingsgruppe erreichte nun auch der neue Fukutaichou der 7. Kompanie das Senkaimon. Noch immer tummelten sich hier die Shinigami und gingen Grüppchenweise hinüber in die Welt der Lebenden. Antares sah sich um, konnte aber weder seinen Taichou noch Karasu-kun irgendwo entdecken. Schade. Er hätte sich gerne bei Toratsume vorgestellt und ihn etwas kennengelernt, aber dazu würde später auch noch Zeit sein. Vielleicht sind sie schon auf der anderen Seite. , dachte er sich. Nun, dann wird es wohl Zeit sich auf den Weg zu machen. Antares begleitete seine Trainingsgruppe weiterhin, als sie durch das Portal traten.

tbc: Kleiderladen (Strand)

cf Büro des Taichou / 13. Kompanie

Zusammen mti Ruka kam Shisui dann auch schon am Senkeimon an. Doch lange mit anderen beschäftigte sich der gute nicht. Einige andere aus seiner Kompanie waren auch anwesend und hatten sich auf den Weg zum Strand gemacht. Da er aber mit kaum einen von diesen Zeit verbringen mochte und eigentlich nur an die genannten Wettbewerbe interesse hatte wurde er sich gleich auf den Weg dorthin machen. "Wie erwähnt kannst du den Tag machen was du gerne willst. Ich gehe zu den Wettbewerben", meinte er auch gleich schon grimmig bevor er das Senkeimon öffnete und durch dieses trat um zur Diesseits zu wechseln.

Tbc Strand / Kleiderladen

CF: Gotei 13 - Hauptversorgungslager der 4. Division

"So sehe ich das auch, Taichou. So seh' ich das auch." stimmte Kirito lächelnd zu. Er selbst hatte keinen bestimmten Kommandanten im Visier, aber es wäre ganz schön, wenn er mit einem der netten Damen ins Gespräch kommen würde. An sich aber wollte er nur des Sake wegen in die Menschenwelt. Man sagte ihm, dass der Sake dort viel besser schmeckt und da ihm allmählich der eigene Vorrat ausging, würde man dadurch zwei Fliegen mit einer Klappe erwischen. Und Kirito war der festen Überzeugung, dass es einen friedlichen Weg geben muss, um den langjährigen Krieg zwischen Hollow und Shinigami zu beenden. Klar - er würde ohne mit der Wimper zu zucken seinen Pflichten als Captain und Shinigami nachgehen - aber wo immer es einen friedlichen Weg gab, würde er ihn auch gehen.
Erst einmal aber ging er in sein Büro und räumte die ganzen Flaschen weg. Der Gednake, der Jinpei durch den Kopf ging, hatten auch schon viele Besucher vor ihm. Man stellte sich oft die Frage, ob das zusammenpasste. Alkohol und Arbeit. Aber Jinpei wusste ja nicht, dass er immer erst nach Dienst-Ende ganze Flaschen leerte. Aber wie sagte man es so schön? Jeder hatte seine eigenen, kleinen Geheimnisse. "Ihr mögt vielleicht Recht haben, Taichou. Aber ich habe ebenso wenig Unrecht." erwiderte er weiterhin ruhig und freundlich. Als er schliesslich zwei Sake-Flaschen gefunden hatte, trat er auf Jinpei zu und drückte ihm eines davon in die Hand. Mehr brauchte er nicht. "Ich habe nicht vor, schwimmen zu gehen. Deswegen sollte das reichen. Ihr müsst wissen, dass ich gerne meine Dienstkleidung trage. Darin fühl ich mich so..ehm..autorität." erklärte er mit einem verlegenen Lächeln und schubste ihn - wenn auch vergeblich - mit sanfter Gewalt aus seinem Büro.
Kurze Zeit später und mit Sake bewaffnet, standen sie vor dem Senkaimon - dem Tor zur Menschenwelt. Kirito stand die Vorfreude ins Gesicht geschrieben. "Wooahr! Ich war noch nie in der Menschenwelt. Und Ihr?" fragte er Jinpei mit freudiger Stimme. Es war tatsächlich so, dass es der 4. Division noch vor 200 Jahren verboten war, in die Menschenwelt zu reisen. Aus diesem Grund würde es nun sein erstes mal sein. Was ihn dort drüben wohl erwartete? Er war ja so gespannt.

CF: Gotei 13 – Hauptversorgungslager der 4. Division

Nachdem Jinpei und Kirito endlich das Senkaimon erreicht hatten, sah er in seine Hand. Dort hing, kümmerlich und klein in seinen Händen, die Flasche mit dem Sake. Sie würde ihn höchstens ansäuseln, aber sei es drum. Dann erschallte ein Satz, mit dem Jinpei überhaupt nicht gerechnet hatte. Kirito war seit seiner Wiedergeburt nie wieder in der Menschenwelt gewesen?! “Jetzt nehmt ihr mich aber auf den Arm. Ihr wart wahrhaftig niemals in der Menschenwelt?! Niemals in Karakura? Man, wie alt seit ihr jetzt schon. 200 Jahre alt? 300? Ist ihnen natürlich äußerlich anzusehen, aber ich wäre schon lange vor Langeweile eingegangen, wenn ich die ganze Zeit nur in der Soul Society hängen müsste.“, sagte er und seine Augen waren weit geöffnet, vor Entsetzen und Verwunderung zugleich. Niemals hätte er sich vorstellen können, dass es überhaupt solch eine Möglichkeit gab. Es war doch vor allem wichtig mit zu bekommen, was in der Menschenwelt vor sich ging. Aber damit erklärte sich für Jinpei auch einiges. Vorzugsweise die doch recht merkwürdige Denke des Herren vor sich, weshalb er scheinbar so wenig über Arrancar zu wissen schien. Schön und gut, jedes Wesen hatte irgendwie eine Daseinsberechtigung, das stellte Jinpei auch gar nicht in Frage, aber wer sich dazu berufen fühlte, anderen diese Berechtigung zu entziehen, der gehörte nicht in diese oder eine andere Welt. Deswegen waren die Shinigami doch damit beauftragt, die Hollows zu reinigen und nicht wie die Quincys sinnlos zu vernichten. Er selbst war niemand, der hirnlos jemanden ermordete, auch wenn er vielleicht nicht danach aussah. Er tötete nicht leichtfertig, selbst den größten Feind nicht, solange es ging. Bei dem Primera Espada zum Beispiel, würde Jinpei auf jeden Fall eine Ausnahme machen. Dieser war in die Soul Society eingedrungen und hatte für Chaos gesorgt, nicht nur er alleine. Seinen Informationen nach, war er mit mehreren Espada unterwegs gewesen, aber das wollte Jinpei ja auch unbedingt herausfinden. Sie standen vor dem gewaltigen Torbogen, wessen Türen gerade verschlossen waren. Er wand sich einen Shinigami, der dort patrouillierte. “Öffne für uns das Senkaimon in die Menschenwelt!“ Der Shinigami gehorchte und öffnete das Weltentor und Jinpei schritt voran, die Sakeflasche noch immer in der Hand und leicht den Kopf schüttelnd über seine neuste Erkenntnis. “Also, ihr müsst unbedingt einiges in der Menschenwelt ausprobieren, Vor allem das Motorrad fahren!“ Sein Gesicht sah belustigt und einladend aus. Mit der freien Hand, bat er den Taichou der 4. Division ihm zu folgen.

TBC: Strand

cf Büro des Taichous / 13. Kompanie

Shisui brauchte auch gar nicht sonderlich lang um das Senkaimon zu erreichen. Seitdem Strandfest war er nicht mehr in der Menschenwelt gewesen und der letzte richtige Einsatz war auch schon eine ganze weile her. Kurz betrachtete der blonde das große Gebilde und sah sich daraufhin um. Es war noch keiner da. Das überraschte ihn ja doch. Gut er war als erstes von den drei Taichous los gegangen, aber dennoch. Er hatte immerhin einen ziemlichen Umweg  gehabt. Aber gut wartete er eben. Früher oder später würden die anderen schon auftauchen. Immerhin gab es ein wenig was zu besprechen. Wenn schon drei Taichous los geschickt würden dann sollten diese sich doch zumindest untereinander ein wenig koordinieren. So auf die anderen wartend stand Shisui also da und tat nichts. Doch bereits nach wenigsten Minuten war er des warten überdrüssig. Gut das jemand bereits das Senkaimon vorbereitet hatte und man nur noch hindurch musste. Zumindest lies Shisui sich das dort sagen. So konnte der blonde einfach hindurch gehen.

Tbc Menschenwelt / Irgendwo in Osteuropa

cf: Gelände der 1. Kompanie: Versammlungssaal

Direkt nach verlassen der Versammlung war Yukisho beim Forschungsinstitut der zwölften gewesen. Schließlich hatte sie erstmal die Adjucas aus ihren Laborkitteltaschen gekramt und in Untersuchungszellen gestopft, die auch nur ein anderer Name für "Du kommst hier net raus" waren. Sie hatte den zurückbleibenden Mitgliedern genaue Anweisungen gegeben, die Adjucas hatte sie unter das wachsame Auge eines ihrer Vertrauenswürdigsten Forscher, einer ihrer alten Teamkollegen gestellt, während ebenso ein anderes Mitglied aus ihrem alten Forscher Team nun die Kontrolle vor Ort übernahm da sowohl Yuki als auch Ryu zum Feldeinsatz aufbrechen würden. Natürlich brauchten sie jemanden der von der SS aus die Geschehnisse überwacht und Feedback und Unterstützung liefert, meistens in Form von Rechenpower. Als nächstes ging es direkt in ihre Persönliche Einrichtung, sie zog sich den Kittel aus und ihre "Alltags Kleidung" an, desweiteren zog sie über eben jene noch ihren Kommandanten Haori. Diverse andere eventuell nützliche dinge wurden dem zugefügt. Nachdem ihre Vorbereitungen Abgeschlossen waren ging es direkt los zum Senkaimon. Einen Moment zögerte sie, denn die Wahrscheinlichkeit einer instabilen zwischen Dimension nagte an ihrem Taten drang. Nach einem Moment jedoch machte sie einen festen Schritt nach vorne, fast als wolle sie einen Käfer zertreten und Schritt durchs Senkaimon.

tbc: Karakura Town, Irgendwo in Osteuropa: Ankunftsort der Shinigami

First Post!

Xia trat durch das Senkaimon und atmete tief ein. Nach dem letzten Auftrag in der Menschenwelt war sie froh, endlich wieder in der Soul Society zu sein. Der Hollow, den sie gejagt hatte, war ihr am Ende ziemlich auf die Nerven gegangen. Gedankenverloren legte sie die Hand auf ihr Zanpakuto. Sie dachte an das höhnische Lachen ihres Gegners, welches in einen Schrei des Schmerzes überging, als er die Fähigkeiten ihres Zanpakutos durchschaute. Die Vizekommandantin der 6. Division lächelte. Eigentlich sollte ich ja sofort einen Bericht schreiben, aber... Es war ein kurzer Gedanke. Normalerweise würde sie es nicht erlauben, ihre Pflichten zu vernachlässigen und hätte sich lieber jetzt als gleich an den Bericht gesetzt. Dennoch hatte sie das Gefühl, dass sie sich auch mal eine Auszeit können sollte. Als sie aufgebrochen war, hatte sie vorher alles erledigt. Sie lächelte. Nein. dachte sie Ich denke, dass die Arbeit heute wirklich mal warten kann..