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Das perfekte Wesen gegen den unantastbaren Krieger

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Beitrag von Hakugeishou Anghbalahr Fr Jul 12, 2013 5:46 am

Ein unkonventioneller Tag, eine unkonventionelle Stunde. Es war gleichzeitig Gestern und Morgen. Kein Heute, kein Übermorgen, nur das wunderhübsche Zwielicht der Zeit. Die Uhr auf den Straßen von Karakura zeigte genau 0:00 Uhr. Eine Zeit, in der die Vergangenheit genauso präsent war wie die Zukunft, jedenfalls, wenn man so philosophiebegeistert war wie der Shinigami, der auf dem verlassenen Platz stand und zum Himmel schaute. Die Sterne funkelten und es schien, als würden sie in bestimmten Abständen zu einer unbekannten Melodie intensiver blinken als sonst.
Mit einem traurigen Lächeln blickte er um sich. Eine starke Präsenz hüllte die Umgebung ein. Es roch nach....Peking-ente, ein gutes Anzeichen für einen Hollow, oder einen Laden,der selbiges auch zubereitete, da es aber Mitternacht war und er nirgendwo einen Menschen Ente essen sah, war es wahrscheinlicher, dass wieder ein Hollow erschienen war.
Er war in der Tracht seines Clans gekleidet. Ein schlichtes weißes Gewand mit schwarzen Nähten.
Nun, wo steckst du? er schaute nach oben und sah dort ein humanoid wirkendes Wesen in der Luft stehen. Es schien ein Opfer der Make up branche zu sein, obwohl es männlich-feminin wirkte, hatte es ziemlich Kawumm hinter seinen Aktionen, auf jeden Fall, wenn man dem Reiatsu trauen durfte. Komm doch runter zu mir, oder ist die Aussicht so schön für dich? eine nett gemeinte Frage....ja, wie man es von Angh kannte, war er sehr nett zu Hollows, solange der Kampf nicht anfing, aber das war nur um den Kampf eine bessere Qualität zu geben. Ein guter Kampf ist wie ein Wein, man musste ihn lagern, hegen und pflegen und anschließend dekantieren lassen um ihn möglichst lange genießen zu können.
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Beitrag von Vinci Fr Jul 12, 2013 7:56 am

Trotz der fahlen Natur des Mondlichtes, welches den Körper des in der Luft stehenden Wesens umstrahlte, leuchtete der Espada mit einem solchen Mangel an äußerlicher Imperfektion, wie es nur ein einziges Geschöpf im gesamten Universum vermochte. Der Blick der eiskalten Augen glitt hinab zu der einzelnen Kreatur, welche auf dem Boden unter ihm stehend mit seiner von ästhetischer Degeneration befleckten Aura den Mantel aus Schönheit verwischte, der sich um den Arrancar gebildet hatte. Eine leichte Bewegung der Luft sorgte für einen kühlen Windstoß, der die fulminante Haarpracht des Espada durchzog, ohne diese dabei merklich zu beschädigen. Zwischen den einzelnen grünen Haarsträhnen fiel der Schimmer des Mondes, ließ sein kaltes Licht auf die Wange des Arrancar scheinen, um die kleine schwarze Zahl zu erhellen, die sein Gesicht zierte. Wobei "zieren" das falsche Wort war, denn auf dem sonst so makellos mit Schminke garnierten Kunstwerk, welches die Fassade eines Kopfes war, wirkte die eintätowierte "drei" wie ein Haar in der Suppe, eine Fliege auf der Windschutzscheibe, ein Fragment grauer Farbe auf dem bunt schillernden Antlitz eines morgendlichen Regenbogens im Sommer.
Ein leichtes Schmunzeln trat auf die blauen Lippen jenes Gesichtes, ließ die Zahl auf der Wange leicht verzerrt erscheinen. Die gesamt Ästhetik der ganzen Umgebung sank um mehrere Atmosphären vom Kosmos bis tief unter die Erde, als die Gestalt auf einmal verschwand. Kaum hatte sich ihr Körper jedoch aufgelöst zeichnete sich ihr Umriss bereits neben dem Shinigami ab, direkt rechts von ihm, das Schwert gezogen.
"Deine Erscheinung deckt sich nicht mit den Ansprüchen meines guten Geschmacks", kommentierte Vinci, als er sei Schwert horizontal in Richtung Hals seines Gegners sausen ließ. "Lass mich den Kopf von deinem Rumpf trennen, dann wäre schon vieles gewonnen."
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Beitrag von Hakugeishou Anghbalahr Fr Jul 12, 2013 8:54 pm

Die Nummer 3 war schnell, sehr schnell sogar, aber Angh schaffte es doch irgendwie die Klinge des Gegners mit der Linken zu packen. Ein leichtes Lächeln schmückte jetzt das Gesicht des Taichos. Er war zwar schnell, aber umheimlich schwach, gemessen an dem Standard eines Taichos oder Espadas. Wie schade...und ich dachte man könnte mit dir reden. sein Blick vermittelte den Verlust den er erlitten hatte. Er konnte jetzt seinen Gegenüber doch nicht zur Weißglut treiben und ihm vom hohen Pferd schubsen. Wie heißt es so schön? Wenn du den Reiter nicht zu Fall bringen kannst, kümmer dich ums Pferd! es schien dem Angh so, als wäre das Äußere des Unbekannten sein einziger wunder Punkt. Er wusste jetzt was er machen würde. Dem Gegner sein Ego auftürmen und es ihm dann zerstören, ein wunderbarer Plan. Der Gegner würde bestimmt aus allen Wolken fallen und anschließend toben vor Wut, aber das war Angh nur Recht. Aber,wenn du mir den Kopf abhakst, wie soll ich dann deine Schönheit bewundern?Außerdem, siehst du nicht neben mir noch erhabener aus? So wie der Berg im Tal mächtiger wirkt? ein mildes Lächeln mit ein wenig Melancholie. Er hatte eigentlich gut Lust dem Espada jetzt eine schöne Wunde quer über dessen Körper zu verpassen, aber wenn man ihn schon einen kleinen Smalltalk verwehrte, musste er eben selbst welchen erzeugen. Er ließ die Klinge jetzt los und verschaffte sich Platz mit einem Shunpo nach hinten. Es war eigentlich nicht seine Art einen Kampf nicht zu erwidern, aber was hatte er nochmal gedacht? Ein Kampf ist wie ein guter Wein. Man musste ihn hegen und pflegen und anschließend langsam, nach dem dekantieren, genießen. Er war jetzt gerade beim hegen und pflegen des Selbstbewusstseins der Kreatur vor ihm.
Verzeih mir mein Äußeres erhabene Kreatur, aber bist du nicht die Sonne und ich der Mond?Deine strahlende Schönheit erhellt mir meine Existenz und ohne diese Pracht, wie könnte man meiner Existenz gewahr werden? Und sind es nicht erst die Scheußlichkeiten, die den erhabenen Wesen sagen, dass sie erhaben sind? so viel geschleimt hatte Angh noch nie in seinem Leben, er musste zwar ab und zu mal dem ein oder anderen Clan in den Hintern treten oder bei erschütternden Ereignissen den Kummerkasten spielen, aber es würde sich bestimmt lohnen. Wie köstlich würde der Kampf werden, wenn er diesen erstmal kosten würde?
Und wie heißt du überhaupt schönes Wesen? Eine Präsenz mit solcher Vollkommenheit muss doch einen Namen haben? Mein bescheidener und gar abstoßender Name lautet Anghbalahr Hakugeishou. ein Lächeln mit geschlossenen Augen in Richtung Espada.
Mal sehen wie das Hollow da vor ihm reagierte.
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Beitrag von Vinci Sa Jul 13, 2013 11:24 pm

Nachdem sein Gegner zurückgewichen war zog Vinci sein Schwert zurück. Die Worte seines Kontrahenten rangen ihm kaum mehr als ein bemitleidendes Lächeln ab. "Deine Metapher zeigt bereits dein Unverständnis gegenüber meiner Perfektion", meinte er leicht amüsiert. Während er langsam sein Schwert zurück in dessen Scheide fahren ließ erklärte er dem Shinigami dessen Trugschluss:
"Wenn du dir Schönheit als Licht vorstellst, darfst du ihr Maß nicht an der Helligkeit mit der es strahlt festmachen - Schönheit wird in ihrer Qualität gemessen, nicht ihrer Quantität. In deinem Beispiel von Sonne und Mond etwa spielt es keine Rolle, dass die Sonne heller strahlt als der Mond, und nur im Vergleich ihre wahre Ästhetik zum Vorschein kommt. Viel passender ist der Vergleich, die Schönheit mit der "Farbe" des Lichtes gleichzusetzen."
Mit einem "Klack" schloss der Schwertgriff die Öffnung der Scheide. Nachdem sich der Espada kurz mit der Hand über die Stirn gefahren war, um sich einige Haarsträhnen vom Gesicht zu wischen, hob er den linken Zeigefinger, die blauen Lippen nach wie vor zum Lächeln gekräuselt als er ihn vor sich hielt. "Stell dir ein einzelnes gelbes Licht vor. Gelb sei hierbei die höchste Form der Schönheit, mit der keine andere Farbe konkurrieren kann." Er hob den Finger seiner anderen Hand und ließ ihn langsam in die Nähe des ersten Fingers schweben. "Wenn sich diesem gelben Licht nun ein blaues nähert vermischen sich die Farben, und das gelbe Licht erscheint grün - die Unreinheit des blauen Lichtes hat die Ästhetik des gelben gemindert, ruiniert sogar. Die einzige Möglichkeit, das gelbe Licht zu seinem wahren Glanz zurückzuführen..." Er zog den Finger seiner rechten Hand ein. "...ist das blaue Licht zu beseitigen."
Kurz verschränkte Vinci die Arme vor seinem Kopf, bevor er sie weit von sich ausstreckte, um sich in all seiner Pracht im Glanz de Mondlichtes zu offenbaren. "Die Farbe meiner Schönheit ist die vollkommenste von allen!", verkündete er euphorisch, sein Lächeln zu einem weiten Grinsen ausgedehnt, die Brust stolz geschwellt. "Es gibt kein zweites Geschöpf im Kosmos, welches mir ebenbürtig ist. Somit besteht meine heilige Bestimmung darin, all die Lichter zu beseitigen, welche meine Ästhetik zu beschmutzen drohen! Ich habe mein ganzes Leben dieser einen Aufgabe gewidmet." Der Finger, welcher eben das gelbe Licht repräsentierte, zeigte mit dem fein manikürten und lackierten Fingernagel direkt auf den Shinigami. "Also sei dir gewahr, dass dein Tod ein Schritt in eine schönere Welt sein wird! Und wenn du deinen letzten Atem aushauchst, deiner kümmerlichen Hülle der Saft des Lebens entweicht und in die Bedeutungslosigkeit entschwindet, denke an den Namen des einzig perfekten Wesens, dessen Hand deiner wertlosen Existenz ein Ende bereitet hat: Tres Espada, Minuatto Vinci!"
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Beitrag von Hakugeishou Anghbalahr Mi Jul 17, 2013 8:47 pm

Mit wässrigen Augen schaute Angh den Tres Espada an. Oder eher vielmehr hindurch, denn der Blick ging in die Leere.
Entschuldige, aber kann ein perfektes Wesen denn "verunreinigt" werden? Ein perfektes Wesen ist unantastbar, vollkommen und kann durch nichts beeinflusst werden. Es mag sein, dass du das ein perfektes Wesen bist und einzigartig ist jedes Geschöpf, damit schaute er in den Abendhimmel. Weißt du, ich bete zu einem Wesen, dass noch viel mächtiger ist, als jeder Shinigami, als jeder Espada, ja sogar mächtiger als jeder Gott. Denn sie alle beten zu ihm. Jedes Lebewesen, jeder Organismus betet zu ihm, jeder Shinigami betet zu ihm, jeder Mensch betet zu ihm sogar die Espada beten zu ihm. Was ich meine ist der Kampf! damit hob er seine Arme wie zum Gebet. Die Handinnenflächen links und rechts neben seinem Gesicht und die Finger gen Himmel.

Stimmungsmusik

Wir alle beten zu ihm mit unseren Kämpfen. Mit unseren Schlachten halten wir ein Loblied zu seinen Ehren, mit Krieg führen wir einen Gottesdienst für ihn aus. Verstehst du? Alles im Universum kämpft, Mensch, Shinigami, Hollow. Es kommt nicht auf den Grund an, es kommt auf die Tat an sich an. damit ließ er die Arme wieder sinken und schaute wieder Vinci, wie sich der Espada vorgestellt hat, an. Selbst du betest zu ihm, Vinci. Es ist völlig menschlich, dass du dir einen Grund für das Kämpfen gesucht hast, es zeigt, dass du immer noch menschlich bist, sowie alle Hollows. Genug geredet. So Lasset uns beten! ein Grinsen und Angh zog sein Zanpakotu. Ein Shunpo später griff Angh das Handgelenk von Vincis Schwerthand und ließ sein Schwert mit aller Macht auf Elle und Speiche des Gegners niederfahren. Wenn die Aktion glückte, fehlte nur noch ein Fuß und man konnte sagen: " Der(Das) hat doch weder Arm(Hand) noch Fuß."
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Beitrag von Vinci Sa Jul 27, 2013 9:10 am

Während des Vortrages des Shinigamis hörte Vinci zunächst aufmerksam zu, ein leichtes Lächeln im Gesicht. Mit jedem Wort, das er vernahm, zogen sich die Mundwinkel jedoch stetig nach unten. Langsam erhob sich der Arm des Espada, bis seine Handfläche schließlich die blasse Stirn berührte, als Vinci seinen Kopf leicht nach hinten neigte und die Augen verschloss. „Welch Schwall aus Absurditäten deinen Lippen entströmt!“, seufzte er theatralisch, die Hand langsam seine Stirn runter über seine Augen ziehend, die Nase hinab bis zum Mund. Durch die Hand murmelte er: „Selbst einem so widerwärtigen Geschöpf hätte ich keine so niederen Gedanken zugetraut.“
Die zweite Hand legte sich zu der ersten auf das Gesicht Vincis, so dass sie zusammen den Großteil seiner vorderen Kopfhälfte bedeckten. Langsam schoben sich seine Handwurzelflächen auf, um die blauen Lippen des Espada zu enthüllen „Das einzige, was ich anbete ist mein Spiegelbild“, raunte es aus seinem Mund. Immer tiefer rutschten seine Hände, bis sie über sein Kinn hinab seinen Hals entlang liefen, ihn zärtlich streichelten, um schließlich mit seinen geschmeidigen Finger an seinen Schultern zu landen und diese zu umschließen. „Mein einziger Gottesdienst ist meine Schminkstunde“, fuhr er freudig säuselnd fort, das Lächeln stetig zurückkehrend als er sprach. Er wiegte sich hin und her, vor und zurück, überwältigt von den Wogen seines eigenen Entzückens, die wie Wellen über seinen Körper gingen und ihn sanft schaukelten. „Mein einziger Gott… IST MEINE SCHÖNHEIT!!!“, brach es schließlich in einem Anfall aus Euphorie aus ihm heraus, die Arme weit in den Himmel gestreckt, ausgebreitet als wollte er ihn umarmen. „Dein „Kampf“ ist nur ein weiterer Fleck auf dem Antlitz der Welt, ein weiterer Makel, den es auszumerzen gilt! Doch solange es Neider gibt, die sich in Gegenwart meiner Perfektion schämen werden sie mich herausfordern, und die Ästhetik der Welt weiter in abstoßender Gewalt ertränken – ein weiterer Grund, alles imperfekte Leben auszumerzen!“
Eine Gänsehaut breitete sich auf Vincis Körper aus. Seine Seele selbst zitterte ob seiner eigenen Worte, erfüllte seinen gesamten Geist und ließ jede Pore an ihm vor Ehrfurcht erbeben. Nur beiläufig spürte er die Hand Anghbalars, wie sie sich um sein Handgelenk schloss, und hörte das Surren seiner Klinge, als sie seinen Arm halbieren wollte. Zugleich jedoch konnte man am Ende seines anderen Armes immer deutlich ein saugendes Geräusch hören. Kurz bevor das Schwert Vincis Fleisch berührte zog er ruckartig den Finger seines anderen Armes nach hinten. An der Spitze seines Zeigefingers, welcher auf Anghbalars Kopf zeigte, befand sich eine kleine, grün-blaue Energiekugel. In dem Augenblick, als die scharfe Seite des Katanas den Stoff seines Ärmels berührte, feuerte Vinci, direkt auf den Kopf seines Gegners, mit genügend Kraft ihn bei einem direkten Treffer zu pulverisieren.
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Beitrag von Hakugeishou Anghbalahr Sa Jul 27, 2013 10:38 am

Mit einem Auflachen ließ Angh im Bruchteil einer Sekunde die gebündelten Seelenpartikel unter seinen Füßen verschwinden. Er rauschte mit einem Affenzahn gen Boden und landete, einen kleinen Krater hinterlassend mit den Füßen auf dem Boden.
Hahahaaa...ja so ist es gut, lebe in deiner Nussschale und höre nicht auf den Trottel, der dir versucht die Welt zu erklären. Eines Tages, an dem Punkt, an dem du nicht weiterkommst, wirst du an deinen Motivationen ersticken und an deinem Traum verzweifeln. Aber nur zu, versuche einen Krieger zu Fall zu bringen....Menschlein! Plötzlich lief ihm ein roter flüssiger Faden ins Auge. Sein eigenes Blut...aber als wäre das noch nicht genug: wo war seine Augenklappe hin? Mit einer tastenden Linken bestätigte sich sein Verdacht, eine Wunde,blutend wie es schien. Die Augenklappe ist dann also irgendwo am trudeln oder durch das Cero vaporisiert. Mit einem Schulterzucken wendete er sich wieder dem Kleingeist über ihm zu.
Na toll, jetzt hast du mir meine Augenklappe weggehauen....heul nicht rum wenn ich dich zerlege! der vorher sich so emporkömmliche Ton in Anghs Stimme schrumpfte zu einer kindlichen Tonlage, die einen an ein trotziges Blach erinnern konnte. Nach diesem Satz trat Angh unwohl vom einen auf den anderen Fuß.
Er konnte die Lage nicht wirklich einschätzen. Das Cero war wirklich fies gewesen und schnell war der wandelnde Schminkkasten auch, aber er war nicht unbedingt stark,das musste man sich doch irgendwie zum Vorteil ausbauen...
Hyaaarrrrghhhh.... das ist doch nicht zum Aushalten!! Da hat man schon so einen tollen Gegner vor der Flinte und das was mir fehlt ist der Elan..!! damit ließ er sich in der Mitte knicken und die Arme auf den Boden hängen. Ein wenig Geknatsche und schließlich stand Angh wieder kerzengerade... Hey!...Dingens...Bummens....Vinci....komm mal runter zu mir und verpass mir mit dem Schwert da eine. Aber ohne Cero.... ach ja und bitte am Solarplexus, unter der Gürtellinie ist nicht fein und mit meinem "Shit-face", er legte das Wort mit seinen Fingern in Gänsefüßchen. ich muss dich ja noch auslachen können, wenn wir fertig sind. ein breites Grinsen zu dem Strich in der Landschaft da oben. Die Rechte jedoch am Griff seines Zanpakutos.
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Beitrag von Vinci Di Jul 30, 2013 10:23 am

Vinci schaute herab auf den selbsternannten Krieger, wie er sich nannte, das Gesicht kalt und monoton, die Augen leer und düster, als dieser ihn dazu aufgeforderte ihn direkt mit dem Schwert anzugreifen.
Wortlos zeigte er mit dem Finger auf seinen Gegner und feuerte eine Salve Balas ab.
"Deinem Mund entspringen nur unsinniges Geschwätz und bedeutungslose Phrasen", meinte Vinci bloß, während er auf das Wesen unter sich feuerte. Seine Feuerrate war nicht maximal, dennoch verließen einige gute Dutzend der blaugrünen Energiegeschosse seine Fingerspitze und flogen auf seinen Gegner zu, einige in kerzengerader Bahn, andere leicht kreiselnd und sich um sich selbst drehend. Würde sein Gegner zu Seite springen oder irgendwie sonst versuchen dem Regen aus Balas auszuweichen würde Vinci ihn mit dem Finger folgen. Während er seinen Kontrahenten bombardierte bereitete der Septima Espada gleichzeitig an der Spitze seines zweiten Zeigefingers ein weiteres Cero vor.
„Du verstehst von Stärke genauso wenig wie von Schönheit“, rief Vinci seinem Gegner spottend herab. „Einen Krieger nennst du dich?“ Verhöhnend lachte der Arrancar den Shinigami aus. „Und du wagst es zu behaupten ich lebe in einer Nussschale! Deine kümmerliche Klinge kann kaum Butter zerschneiden, geschweige denn meine zarte Haut. Dich „zu Fall zu bringen“ wird mir ein persönliches Vergnügen sein, du kleines, hässliches Licht!“
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