[ZA][Fracción von Eyden Kyll][Majora, Luix][Angenommen]

Name:
Morrígan

Befreiungsspruch:
»Ushihake, Morrígan!«
Sinngemäß: ›Herrsche, Morrígan!‹

Art:
Zanpakutō-Freisetzung

Aussehen:
Im Zuge der Resurección wandelt sich das elegante Bildnis von Luix in das einer Harpyie, deren Rumpf von großen Strängen aus federähnlichem Material bedeckt wird sowie einem langen schwarzen Oberteil, dessen Säume fransig zerfetzt anmuten. Organische Verknöcherungen bedecken die Hälfte ihrer Oberschenkel, münden wie hohe Stiefel samt gezahntem Schaft schließlich in Schienbeine, welche an die eines großes Raubvogels erinnern und am Fuße mit vier scharfen Krallen besetzt sind. Ähnlich verhält es sich mit den Händen, die ebenfalls zu gefährlichen Klauen verkommen, indessen Flügel von mittlerer Spannweite ihre Arme säumen.
Von der ursprünglichen Frisur bleiben lediglich noch die beiden Zöpfe, indessen der restliche Schopf im Irokesen-Schnitt auf dem Haupte thront.



Spoiler:


Beschreibung:
Die Resurrección (spanisch: Auferstehung) ist der Zustand, den Arrancar einnehmen können, indem sie ihre versiegelten Hollowkräfte durch ein Befehlswort befreien. Diese Kräfte stecken ihn ihren Zanpakuto und diese Waffe löst sich meistens in der Resurrección komplett auf. Somit ist die Resurrección also der befreite Zustand eines Arrancars und seiner Hollowkräfte. Sie erhalten eine große Steigerung ihrer Attribute und in den meisten Fällen verstärken sich ihre vorherigen Fähigkeiten um ein vielfaches oder sie erhalten gar vollkommen neue Fähigkeiten, welche sie früher als Hollow besaßen. Ebenfalls verändert sich ihr Körper meist so, das der Arrancar sich seiner ursprünglichen Hollowform, welche dieser vor der Wandlung in einen Arrancar besaßen, nun wieder angleicht.

Statpunkteänderung:
Zanjutsu/Hakuda: Statwechsel (Zanjutsu: 10, Hakuda: 40)
Geschwindigkeit: + 10
Reiatsukontrolle: + 5

Fähigkeiten:
Grundsätzlich besteht der Nutzen von Luix‘ Zanpakutou-Freisetzung darin, dass sie in der Lage ist, schwebende Totenschädel aus Seelenpartikeln zu erschaffen und diese für verschiedene Zwecke nutzbar zu machen – sei es zum Angriff, zur Verteidigung oder schlicht zur Unterstützung in den verschiedensten Bereichen. Bis auf zwei Ausnahmen bewegen sie sich maximal mit der Hälfte von Luix' eigener Geschwindigkeit fort. Insgesamt vermag sie bis zu 9 Schädel gleichzeitig zu beschwören, von denen aber nur immer eine bestimmte Anzahl eines gewissen Typs möglich ist. Auch vermag sie die Totenköpfe nicht gleichzeitig zu erschaffen, sondern kann lediglich einen nach dem anderen beschwören.
Weiterhin bietet sich Luix‘ Körper nun selbst auch als Waffe an, was durch die Klauen anstelle von Händen und Füßen deutlich wird – sie ist zwar noch immer keinesfalls eine Meisterin des Nahkampfs, kann sich jedoch im Notfall durchaus verteidigen oder ihren Gegner in entsprechenden Momenten offensiv attackieren.


Techniken:

Name: Arrendajo
Art: Zanpakutō-Freisetzung
Maximale Anzahl zur selben Zeit: 3
Beschreibung: Drohnen, die der Informationsbeschaffung dienen. Sie sind in der Lage, selbstständig zu sehen und zu hören, Geschehenes 3 Minuten lang ‚aufzuzeichnen‘ und später in holographischer Form wiederzugeben. Die Wiedergabe ist bis zu drei Mal möglich, wird jedoch mit jedem Mal undeutlicher/schwächer und zudem ‚überspielt‘, sobald ein neues Geschehen aufgenommen wird.
Befindet sich einer der Arrendajo zudem in unmittelbarer Nähe zu Luix (ca. 20 Meter) kann dieser sein Sichtfeld direkt in den Verstand seiner Herrin projizieren – sprich: sie sieht nicht nur durch ihre eigenen Augen, sondern auch gleichzeitig durch die einer, und nur einer, ihrer Totenköpfe. Diesen kann sie aber jederzeit frei bestimmen.
Besonderes: Einem dieser Schädel kann Luix die Fähigkeit des Sprechens zuteilwerden lassen – im Zuge dessen scheint der Totenkopf aber eine völlig eigenständige Persönlichkeit zu entwickeln und von sich selbst zu behaupten, er wäre ein Übrigbleibsel eines bestimmten Hollows, den Luix auf dem Weg zum Arrancar hatte fressen müssen. Indem er dabei eine tiefes, wenn auch leicht nerviges Männertimbre und eine überaus redselige Natur sein eigen nennt, das im deutlichen Kontrast zu Luix selbst steht, sind die meisten Wesen auch rasch geneigt, dem Glauben zu schenken. Sein Name lautet Esteván.
Die Schädel sind ein wenig größer als durchschnittliche Menschenschädel und auch kaum widerstandsfähiger als solche.



Name: Harpyía
Art: Zanpakutō-Freisetzung
Maximale Anzahl zur selben Zeit: 5
Beschreibung: Offensiv ausgelegte Totenköpfe, die Ceros und Balas abfeuern, welche stärketechnisch ungefähr der Hälfte von Luix‘ eigenen Ceros und Bala entsprechen und auch von ebensolchen Angriffen zu zerstören sind. Größentechnisch sind sie mit den Schädeln großer Raubkatzen zu vergleichen.


Name: Zamuro
Art: Zanpakutō-Freisetzung
Maximale Anzahl zur selben Zeit: 1
Beschreibung: Dieser Schädel von der Größe eines Elefantenkopfs ist in der Lage, Angriffe wie Ceros und Balas zu verschlucken und ihre Wirkung zu absorbieren. Das Volumen reicht dafür für einen starken Cero auf Luix‘ eigenem Niveau, oder entsprechend viele Balas, ehe er sich auflöst. Aufgrund des enormen Energieaufwands vermag Luix einen solchen Totenkopf nur einmal innerhalb eines längeren Zeitraums hinweg zu erschaffen. (Nur alle 5 Posts)
Versucht man ihm mit physischen Angriffen zuleibe zu rücken, benötigt es nur einige Schwerthiebe oder Schläge von einem geübten Kämpfer, um ihn völlig zu zerstören und an seinem Zweck zu hindern.


Name: Azor
Art: Zanpakutō-Freisetzung
Maximale Anzahl zur selben Zeit: 8
Beschreibung: Kleine Schädel, die bei Kontakt mit dem Feind explodieren und dabei leichte Verletzungen (Verbrennungen 1. Grades) zufügen sowie einen kleinen Rückstoß bewirken. Sie sind leicht zu zerstören, doch aufgrund ihrer flinken Flugfertigkeiten (so schnell wie Luix' eigene Geschwindigkeit) sollte man damit nicht zu lange warten – schließlich explodieren sie ja trotz allem.


Name: Lechuza
Art: Zanpakutō-Freisetzung
Maximale Anzahl zur selben Zeit: 7
Beschreibung: Diese Totenköpfe wirken etwas größer als die Arrendajo und bilden die Eckpunkte eines Schilds, der Luix vor feindlichen Angriffen bewahren soll. Je höher die Anzahl der beschworenen Schädel, desto höher ist der Widerstand des schützenden Kraftfelds (und auch dieser selbst) – alle sieben zusammen können beispielsweise einem Hadou bis circa Nummer 70 standhalten, nur drei würden ungefähr bei einem Kidou über Nummer 30 nachgeben.
Um einen solchen Schädel zu beschwören, benötigt Luix jeweils drei Sekunden.


Name: Pico
Art: Zanpakutō-Freisetzung
Maximale Anzahl zur selben Zeit: 3
Beschreibung: Kleine Schädel von circa 20 Zentimetern Durchmesser. Sie sind dazu in der Lage, ein horizontales Kraftfeld in Form eines Dreiecks um einen Gegner zu erschaffen (gleichseitig, jede Seite 3 Meter), das diesen nach Möglichkeit an der Bewegung hindern soll. In keinem Fall kann dieser dabei Shunpo/Sonido/Hirenkyaku benutzen, allerdings können sich auch die Totenköpfe nicht von der Stelle rühren, wenn sie diese Technik einsetzen. Die Lebensdauer der Schädel beträgt ab dem Zeitpunkt, da sie ihre Fähigkeit freisetzen, maximal eine Minute und maximal 2 Posts.
Der Grad der Verlangsamung richtet sich dabei nach der Differenz zwischen dem Reiatsukontrollwert von Luix und ihrem Gegner:
× Die Hälfte ihrer RK = Nahezu Stillstand des Gegners
× 20 Punkte weniger RK = Gegner hat um jeden Schritt zu kämpfen, kommt aber stetig voran
×  10 Punkte weniger RK = Kann noch immer nicht laufen, aber schnell gehen
× Gleiche RK beider Parteien = Als ob der Gegner durch Wasser ginge/liefe
× 10 Punkte mehr RK = Kaum Widerstand, nur leicht beschwert
× Ab 10 mehr = Wirkung verpufft geradezu

Name: Ramo
Art: Zanpakutō-Freisetzung
Maximale Anzahl zur selben Zeit: 2
Beschreibung: Passend zu Luix‘ bequemer Natur gibt es auch einen etwas ausladenderen Totenkopf von einem guten Meter Durchmesser zu Transportationszwecken. Trotz seiner Größe ist er allerdings nur wenig widerstandsfähig und von einfachen Angriffen recht schnell zu zerstören. Auch seine Geschwindigkeit lässt zu wünschen übrig, bewegt er sich doch nur so schnell fort wie ein gewöhnlicher Mensch im schnellen Laufen.

Name: Arrendajo
Art: Rassenfähigkeit
Maximale Anzahl zur selben Zeit: 3
Beschreibung: Drohnen, die der Informationsbeschaffung dienen. Sie sind in der Lage, selbstständig zu sehen und zu hören, Geschehenes einige Minuten lang ‚aufzuzeichnen‘ und später in holographischer Form wiederzugeben.
Besonderes: Einem dieser Schädel kann Luix die Fähigkeit des Sprechens zuteilwerden lassen – im Zuge dessen scheint der Totenkopf aber eine völlig eigenständige Persönlichkeit zu entwickeln und von sich selbst zu behaupten, er wäre ein Übrigbleibsel eines bestimmten Hollows, den Luix auf dem Weg zum Arrancar hatte fressen müssen. Indem er dabei eine tiefes, wenn auch leicht nerviges Männertimbre und eine überaus redselige Natur sein eigen nennt, das im deutlichen Kontrast zu Luix selbst steht, sind die meisten Wesen auch rasch geneigt, dem Glauben zu schenken.
Freie Verwendbarkeit für User: Nein
Ersteller: Kishiro Reika/Luix

Name: Garganta
Art: Rassenfähigkeit
Beschreibung: Garganta (spanisch: Kehle; japanisch: schwarzer Hohlraum) ist die Technik mit der die Arrancar sich von Hueco Mundo in die Menschenwelt und zurück nach Hueco Mundo bewegen. Sie reißt buchstäblich das dimensionale Material auf, das die beiden Welten voneinander trennt und lässt den Anwender in einen Tunnel, der die beiden Welten miteinander verbindet, eintreten. Im Tunnel selbst sind reißenden Energieströme, die konzentriert und gefestigt werden müssen, um einen gangbaren Weg zu erhalten.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach

Name: Gonzui
Art: Rassenfähigkeit
Beschreibung: Gonzui ist eine Technik, die einen Arrancar befähigt allen Wesen in einem Umkreis von 100 Metern  geringe Mengen Reiatsu zu entziehen. Dem Arrancar dient dies als Mahlzeit, welche einen geringen Anteil seiner Reiatsuvorräte wieder auffüllen kann. Maximal 5% des Maximalvorrates können hierbei wiederhergestellt werden, wobei die genaue Menge mit der Konzentration an Wesen in der Umgebung zusammenhängt. Lebewesen mit nur sehr geringem Reiatsu (bis zu 10 Punkten) im Wirkungsbereich dieser Technik werden hierbei sehr stark geschwächt oder sogar getötet.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach

Name: Hochgeschwindigkeitsregeneration
Art: Rassenfähigkeit
Beschreibung: Die Hochgeschwindigkeitsregeneration ist eine Fähigkeit die ein Arrancar aus seinem Dasein als Menos Grande, welche dieser mit in sein neues Leben als Arrancar mitnehmen kann. Normalerweise verfällt diese Fähigkeit wenn ein Hollow zum Arrancar wird, da diese die Regeneration für Stärke und Geschwindigkeit aufgeben, doch kann der Arrancar diese Fähigkeit bewusst behalten und so passiert es, dass ein Arrancar der die Hochgeschwindigkeitsregeneration behält nicht so stark und schnell wie ein Arrancar, der diese Fähigkeit aufgegeben hat, ist. Diese Regeneration ermöglicht es dem Arrancar innerhalb eines Kampfes Wunden zu schließen und Gliedmaßen zu regenerieren, wobei dies nicht auf innere Organe zutrifft.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja, Voraussetzung: speziell (siehe Anmerkung)
Ersteller: Original aus Bleach

Name: Pesquisa
Art: Rassenfähigkeit
Beschreibung: Pesquisa (spanisch: Nachforschung; japanisch: Erforschung) ist eine Technik mit der die Arrancar Seelen mit hohem Reiatsu aufspüren, sowie deren Stärke einschätzen, können. Obwohl sie die Bewegungen von Wesen, die Shunpo und Hirenkyaku einsetzen, mit ihrem Pesquisa fühlen können, gilt dies nicht für das Sonído der Arrancar. Somit kann ein Arrancar eine Art Vorahnung entwickeln, mit der er die möglichen Bewegungen des Gegners abschätzen und darauf reagieren kann. Jedoch ist diese Technik nicht unfehlbar, da viele sehr schnelle Bewegungen sie überfordern können und ein Arrancar die nötigen Reflexe und Erfahrungen braucht, um mit den Informationen überhaupt etwas anfangen zu können.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach

Name: Teiken
Art: Rassenfähigkeit
Beschreibung: Teiken (japanisch: fester Standpunkt) ermöglicht es dem Anwender Seelenpartikel unterhalb der Füße zu sammeln und somit einen Ersatz für festen Boden zu erschaffen. Dadurch wird es dem Anwender ermöglicht in der Luft zu stehen.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Eyden Kyll, Grundlage aus Bleach

Name: Bala
Art: Reiatsumanipulation
Beschreibung: Bala (spanisch: Projektil; japanisch: hohles Geschoss) ist eine Alternative der Arrancar zum Cero. Diese Technik verhärtet das Reiatsu des Verwenders und schießt diese aus der Faust auf den Gegner ab. Ein Bala ist zwar sehr viel schwächer als ein Cero, dafür aber 20-mal schneller und es kann in kleineren Intervallen abgeschossen werden. Ebenso variiert hier die Farbe von Benutzer zu Benutzer.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach

Name: Cero
Art: Reiatsumanipulation
Beschreibung: Ein Cero (spanisch: Null; japanisch: Hollow-Blitz) ist gebündeltes Reiatsu, das auf einen Gegner gefeuert wird. Die Stärke des Ceros hängt von der Reiatsukontrolle des Benutzers ab. Ebenso variiert die Farbe des Ceros von Benutzer zu Benutzer.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach

Name: Hierro
Art: Reiatsumanipulation
Beschreibung: Hierro ("Iero: spanisch für Eisen, japanisch für Stahlhaut") ist eine passive Technik der Arrancar, bei der sie Reiatsu an ihrer Haut sammeln und diese stahlhart werden lassen, sodass sie sogar Zanpakutōs blocken kann. Dieser Effekt unterscheidet sich jedoch von Arrancar zu Arrancar und wird vom Reiatsukontrollwert des Arrancars bestimmt. Je höher dieser ist, desto mehr und stärkere Schläge kann der Arrancar wegstecken, ohne verletzt zu werden. Ausgeschlossen hiervon sind der Hals und die Kopfgegend.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach

Name: Sonído
Art: Hochgeschwindigkeitstechnik
Beschreibung: Sonído (spanisch: Klang; spanisch: Klangveränderung) ist vergleichbar mit dem Shunpo der Shinigami und Hirenkyaku der Quincy und dient zur schnelleren Bewegung innerhalb einer Strecke. Allerdings scheint es zwischen Sonido und den anderen beiden Bewegungsarten einen entscheidenden Unterschied zu geben. Zwar scheint das Sonido nicht merklich schneller als Shunpo oder Hirenkyaku zu sein, dafür ist es aber eher eine Art Teleportation als eine "Sprinttechnik". Bei Shunpo und Hirenkyaku bewegen sich die Anwender (Shinigami und Quincy) mit hoher Geschwindigkeit über eine Strecke, doch beide müssen diese Strecke passieren und können daher auf dem Weg auch mit Fähigkeiten wie Pesquisa gefühlt werden. Bei Sonído ist dies allerdings nicht der Fall, weshalb der Anwender innerhalb des Zeitraumes seines Verschwindens mit Pesquisa nicht aufgespürt werden kann.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach

Bitte einfügen, wie lange ein Totenkopf aufnehmen kann bzw. wie viel. Zudem bitte einfügen, dass du dir das Ganze nur einmal ansehen kannst, und es eben auch nicht in deinen Kopf übertragen wird.