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Beitrag von Eyden Kyll Sa Jun 25, 2011 1:05 pm

Charakter Akte
Eyden Kyll


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    Steckbrief



    Rufname: Eyden



    Familienname: Kyll



    Beiname: Ey, Ky, Kyll



    Alter: 170 Jahre



    Alter(äußerlich): 18 Jahre



    Größe: 180 cm



    Gewicht: 79 kg



    Geburtsort: Menschenwelt, Europa



    Wiedergeburtsort: Hueco Mundo



    Besonderes:
    - das Lied, welchen ich mir bei Erstellung des Charakters immer angehört habe, heißt Marilyn Manson- The Beautiful People. Man kann also sagen es ist das „Charakterthema“




    Charakter



    Aussehen:
    Das Aussehen Eydens fällt kaum unter den anderen Arrancarn auf.
    Er besitzt eine recht große drahtige Statur, etwas blasse Haut, dunkelblonde Haare und blaue Augen, um seinen Körper nur einmal kurz zu beschreiben.
    Seine weiße Arrancaruniform ist beinahe eine Standardvariante, wobei nur das Oberteil mit dem längeren Rücken, den kürzeren Ärmeln und dem höheren Kragen angepasst wurde, und auch seine restlichen Sachen schreien kaum nach Aufmerksamkeit. So trägt er weiße Handschuhe, sein Schwert auf dem Rücken und schließlich hat er noch die Reste seiner Maske, welche wie ein Bruchstück eines Helmes aussieht und die obere rechte Gesichtshälfte bedeckt, sein Auge aber nicht verdeckt.
    Sein Hollowloch, am Platz wo der Bauchnabel wäre, ist normalerweise nicht zu erkennen, genauso wie seine Espadanummer, welche sich auf dem linken Schulterblatt befindet.



    Auftreten:
    Eyden tritt meistens kindisch auf, wobei er ein recht nettes und höfliches Kind ist. Er sagt immer bitte und danke, grüßt, verabschiedet sich und hat oft ein Lächeln auf den Lippen oder lacht. Da er dies aber beinahe 24 Stunden, 7 mal die Woche macht, und auch gegenüber von Feinden dieses Verhalten oft nicht ablegt, macht ihm dieses Auftreten für viele zu einem unangenehmen und nervigen Anwesenden.
    Wenn sein Wahnsinn sich jedoch stärker zeigt, so bleiben zwar alle vorher genannten Eigenschaften, aber werden von ihm überspitzt sadistisch angewandt. So lacht er, während er Leute abschlachtet oder entschuldigt sich, während er dies tut, was seinem Auftreten keinen positiven Aspekt hinzu gibt. Generell ist also zu sagen: sein Auftreten ist den meisten Leuten recht unangenehm, ob nun zu nett oder zu brutal.



    Persönlichkeit:
    Der Charakter des Espada wäre kurzgefasst wohl für zwei Todesaspekte passend. Den der Einsamkeit, denn er sehnt sich nach nichts anderem als Nähe und Freunden, weshalb er meistens anderen Arrancarn hinterherläuft oder zumindest mit ihnen interagieren und zusammen sein will, egal welcher Charakterzug in ihm die Oberhand hat. Der zweite, welchen er aber wirklich innehat, ist der Aspekt des Wahnsinns. Diesen füllt er sogar noch passender aus, als den der Einsamkeit. Die Psyche Eydens ist ein wahres Labyrinth, ein Wrack, welches unfähig ist einen konstanten Kurs einzuhalten. Aus irgendeinem Grund, wobei der Espada selbst die letzte Person wäre, die diesen kennen könnte, besitzt der Junge gleich sieben verschiedene Persönlichkeiten, die um die Herrschaft kämpfen. Wortwörtlich ringen diese Charakterzüge miteinander um die Kontrolle des Denkens, Fühlens und vor allem des Handelns. Vor allem in Konfliktsituationen, wo Eyden unter Druck steht, nehmen diese Kämpfe im Innern zu und lassen ihn manchmal im Sekundentakt die Persönlichkeit ändern. Diese sind hierbei so unterschiedlich, dass sich Personen, die die Gemütsschwankungen mitbekommen, sich wirklich fragen, ob sie es hier mit ein und demselben Wesen zu tun haben. Jeder Charakterzug besitzt nämlich eine sehr dominante Eigenschaft, während andere eher in den Hintergrund treten. Dennoch sind diese fast immer noch vorhanden und wirken mit in die verschiedenen Persönlichkeiten ein. So behält Eyden immer sein Lächeln, Lachen und zu weiteren Teilen sogar seine Verspieltheit bei, auch wenn der momentane Charakter nicht dazu passen sollte. Für eine bessere Zurschaustellung dieser sieben verschiedenen Wesenszüge, nun eine kleine Vorstellung dieser:

    1. Der Ängstliche
    Eine verängstigte, recht unterwürfig, scheue und schreckhafte Persönlichkeit. Diese ist sehr schnell einzuschüchtern, zum Weinen zu bringen oder sogar kommandierbar, wenn der Gegenüber autoritär oder furchterregend genug ist. Das Lachen dieser Persönlichkeit geht beinahe in ein Schluchzen über und sogar das Lächeln wirkt traurig.

    2. Der Sadist
    Eine brutale Persönlichkeit, die sich am Schmerz anderer Wesen labt. Hierbei ist egal ob seelischer oder körperlicher, großer oder kleiner, einzig der Fakt das das Leiden anderer Lebewesen vernommen werden soll ist entscheidend. Dieser Schmerz wird mit jeder Faser des Körpers genossen, weshalb ein verzücktes Dauerlachen und –grinsen jederzeit vorhanden ist, während das Opfer genüsslich gequält wird. Fehlt jedoch dieser „Spaß“ nehmen beide, das Lachen und das Lächeln, eine eher enttäuschte Form an.

    3. Das Kind
    Die vielleicht „netteste“ Persönlichkeit. Grob gesagt ist dies das Kind im Arrancar. Es ist naiv, wissbegierig, leicht zu beeindrucken und recht unschuldig, aber auch aufbrausend, wird bockig, verliert die Lust an etwas und verliert schnell die Konzentration. Gesprochen wird meist in einer kindlichen Tonlage, weshalb es nicht überrascht, das das Lächeln und Lachen ebenso von einem Minderjährigen gestohlen zu sein scheinen. Dieser Charakter scheint beinahe jedes Mal, wenn er nach einiger Zeit wieder zum Vorschein kommt, wieder Dinge lernen zu müssen, weshalb komplexere Handlungen, wie Diskussionen oder Kämpfen, ihn eher verwirren, da er sie nur unbeholfen ausführen kann, bis er sie wieder erlernt hat.

    4. Der Schauspieler
    Im Grunde die stärkste Persönlichkeit Eydens und „normalste“, wenn man so sagen möchte. Sie ist fähig alle Emotionen zu zeigen, welche von den anderen Charakteren eingenommen werden, doch spielt sie diese eigentlich nur. Im Inneren selbst ist keine Emotion zu finden, während die Persönlichkeiten wie eine Maske getragen werden. Dieser Charakter ist beinahe vollkommen ohne Zwang, da keine Emotionen ihn kontrollieren, jedoch möchte er die bestmögliche „Show“ liefern. Hierfür wird auch manchmal eine etwas geschwollene Wortwahl verwendet.

    5. Der Verrückte
    Eigentlich eine Beschreibung für den kompletten Zustand Eydens, doch sticht diese Persönlichkeit weit hinaus. Es wird beinahe nur zusammenhangloses Zeug gelabert, nur gekichert, geschrien und gelacht, während ein sich immer wieder verzerrendes Grinsen im Gesicht steht. Daneben wird der Großteil der Handlungen mehr von den Instinkten und dem Unterbewusstsein gelenkt, weshalb diese Persönlichkeit kaum zu berechnen ist.

    6. Der Professor
    Vielleicht die einzig nachvollziehbare Persönlichkeit. Hierbei ist Eyden fähig all seine Fähigkeiten und sogar einen Intellekt zu nutzen, der wohl bei einem IQ von 140 liegen könnte. Der Verstand beherrscht nun das Handeln, den Instinkt und die Emotionen. Jedoch scheint diese Persönlichkeit körperlich etwas faul zu sein, weshalb sie nur zähneknirschend kämpft und langsam in Fahrt kommt. Manchmal wird der Charakter sogar durch seinen Verstand abgelenkt, da dieser auf einmal versucht ein Problem zu lösen, welches mathematischer Basis ist und nicht das gerade auf einen zu sausende Schwert.

    7. Der Killer
    Eine reine Killermaschine. Wie der Schauspieler besitzt auch dieser keinerlei Emotionen, aber im Gegensatz zu diesem hat er auch keinerlei Gimmicks oder Ticks. Er versucht nicht eine Persönlichkeit vorzugaukeln oder eine Show zu liefern, sondern nur den Feind zu töten. Keinerlei Worte dringen über seine Lippen, die zu einem monotonen Lächeln geformt sind. Sogar das Lachen scheint auszubleiben und mehr ein Atemzug, als ein Bekenntnis von Freude, zu sein.


    Vorlieben:
    - Arrancar
    - anderen Leuten hinterherlaufen
    - anderen Leuten Fragen stellen
    - andere Leute nerven
    - alles Neue (besonders in der Menschenwelt)
    - Spiele, Rätsel
    - Chaos
    - Aktion
    - Theater, Dramen, Geschichten, Komödien
    - Süßigkeiten



    Abneigungen:
    - Langeweile
    - Einsamkeit
    - Spielverderber
    - unnötige Kämpfe (bzw. unansehnliche), wobei dies persönlichkeitsabhängig ist



    Besonderes:
    - er riecht nach Apfel
    - sein Lachen, wenn auch völlig unregelmäßig, klingt meist wie die des Jokers




    Kampfstatistik



    Stärken:
    Eyden, als 3. Espada, besitzt selbstverständlich einige Stärken. So hat er ein für seinen Rang entsprechend hohes Reiatsu, aber auch sein Umgang mit dem Schwert, seine Geschwindigkeit, Ausdauer und körperliche Kraft ist auf einem hohen Level angesiedelt. Zusätzlich zu diesen Stärken ist er aber auch sehr beweglich und gelenkig, was ihm beim Ausweichen, aber auch beim Angriff helfen kann. Zu guter Letzt wäre noch sein Wahnsinn zu nennen, welcher ihn mit einer großen Portion Kreativität und einem unerschütterlichen Kampfgeist ausstattet, wobei ihm sein gesunder Verstand zu weiten Teilen noch erhalten geblieben ist.



    Schwächen:
    Zu den Schwächen des Espadas gehört zweifelsohne sein, für seinen Rang beinahe lächerlich schwaches Cero und Hierro, welches sogar von niederen Arrancarn oder gar Gillians locker überboten werden kann. Es ist zwar immer noch nicht ratsam sich einem seiner Cero direkt gegenüber zu stellen, jedoch ist das Schadenspotenzial deutlich begrenzt. Ebenso besitzt er in seiner Grundform begrenzte Fähigkeiten im Hakuda, mit denen er wohl kaum einen Kampf gewinnen oder einen gut trainierten Gegner wirklich auf Abstand halten könnte. Seine größte Schwäche ist jedoch seine gespaltene Persönlichkeit. Zwar macht ihn das unberechenbar, aber auch unfähig irgendeinen Vorteil daraus zu ziehen. Mitten im Kampf kann er plötzlich vom teuflischen Sadisten zu einem angsterfüllten Kätzchen werden, welches vor dem Feind flieht oder diesem noch ein Gefallen tut. Besonders in Kämpfen oder in anderen Situationen, in welchen er unter einem hohen physischen, aber vor allem psychischen, Druck bzw. Anspannung steht, geschehen solche Wechsel recht häufig.

    Um dies IG darzustellen gilt folgendes:
    Spoiler:



    Kampfstil:
    Der Kampfstil Eydens ist schwer zu beschreiben, vor allem weil es keinen einheitlichen gibt. Der Kampfstil jeder einzelnen in Eyden lebenden Persönlichkeit unterscheidet sich stark voneinander und der Charakterzug, welcher gerade die Vorherrschaft im Kopfe des Arrancars hat, setzt auch seinen ganz eigenen Kampfstil durch. So ist der Sadist ein sehr aggressiver Gegner, der immer die Nähe sucht, um den Feind Schmerzen zuzufügen und diese auch zu Augen zu bekommen, während der Ängstliche am liebsten gleich wegrennen würde. Aber auch jede Persönlichkeit an sich ist wankelmütig und hat keinen fest Schlachtplan, wie sie sich am besten verhalten soll. Dies kommt vielleicht daher, das kein Charakterzug wirklich sehr lange ununterbrochen im Vordergrund war, um genügend Erfahrungen am Stück zu machen. Oder es liegt schlichtweg nicht in der Natur der Persönlichkeit überhaupt an einen Plan zu denken. Vielleicht soll es einfach gut aussehen, wie beim Schauspieler, oder ist instinktiv gesteuert, wie beim Verrückten.


    Ausrüstung:
    - sein Zanpakuto
    - einen Würfel
    - eine Münze
    - Spielkarten (Rommee)



    Besonderes:



    Stats:




    • Reiatsumenge: 80
    • Geschwindigkeit: 80
    • Stärke: 78
    • Zanjutsu: 72
    • Hakuda: 35
    • Reiatsukontrolle: 20
    • Ausdauer: 70



    Lebenslauf



    Ziel:
    Kyll hat kein konkretes Ziel, da er meistens aus dem Bauch heraus entscheidet und nie weit in die Zukunft sieht. Ein Wunsch von ihm ist es jedoch, das er Familie und Freunde bei den Arrancarn findet und so viel Spaß, wie nur möglich, erleben kann.



    Bezugspersonen:
    Alle Senpais, was jede Person sein kann.
    Besonders wichtige sind:
    - Katus-senpai, der leider immer schlecht drauf zu sein scheint.
    - Vinci-Senpai, der leider nie mit ihm spielt.
    - Patricio-senpai, der leider getötet wurde.



    tabellarischer LL:
    0 Jahre – Geburt
    18 Jahre – Tod
    19 Jahre -  Hollowwerdung
    72 Jahre – Gillian
    112 Jahre – Adjucha
    160 Jahre – Vaste Lord
    162 Jahre – Arrancar
    169 Jahre – Quadro Espada
    170 Jahre – Tres Espada



    Geschichte:
    Da Eyden kaum Erinnerungen von seinem Leben als Mensch noch besitzt, außer seinem mageren Familienstand, welcher wohl der Auslöser für das Verlangen nach Freunden war, gibt es hier kaum etwas zu erzählen. Der Arrancar reimt sich jedoch zusammen, das er als junger Schauspieler oder Tänzer gestorben ist, was bei seinem Charakter und seiner Freisetzung etwas Sinn ergibt.
    Die Geschehnisse, nachdem er zum Hollow wurde, sind jedoch klarer in seinem Gedächtnis, auch wenn er sich nicht gerne an diese Zeit erinnert. Das Leben als Hollow war öde und fad. Es ging nur um fressen oder gefressen werden und auch wenn dies kurzzeitig Spaß machte, so ließ es hinterher nur einen größeren Hunger nach mehr entstehen. Dennoch hatte er das hoffnungslose Unterfangen geführt, diesen mit immer mehr Seelen und auch schwächeren Hollows entgegenzuwirken. Die Folge war jedoch „nur“ das er immer stärker wurde, der Hunger jedoch blieb. So wuchs Eyden immer weiter heran, wurde schließlich zu einem Gillian, später zu einem Adjucha und er schaffte sogar die Stufe zu einem Vaste Lord zu erklimmen. Der Hunger blieb jedoch, kleine Hollows schienen auch nichts zu bringen und schmerzhaft hatte Kyll erleben müssen, das er wohl der schwächste Hollow auf dieser Stufe war. Dennoch versuchte er, angetrieben von seinem eigenen brennenden Hunger, immer wieder andere Lords zu besiegen und mit ihnen seinen Hunger zu stillen. Durch seine große Geschwindigkeit und Wendigkeit gelang ihm oftmals die Flucht, wenn es abzusehen war, das er verlieren würde, doch eines Tages hatte er sich den falschen Gegner ausgesucht. Ein deutlich stärkerer Lord hatte ihn an der Flucht gehindert, nachdem er diesen angegriffen hatte, und ihn mehr oder minder auseinander genommen. Einer der vielen Schläge, welche er hatte einstecken müssen, hatte ihm schließlich die Maske zertrümmert und ihn mehrere Meter weggeschleudert. Nun war er ein Arrancar geworden, jedoch ein halb toter, welcher erwartete in jedem Moment von seinem Gegner niedergestreckt zu werden. Doch dies geschah nicht und als Eyden seines neuen Körpers Herr wurde, konnte er erkennen, dass der Feind weg war. Irgendetwas hatte ihn verscheucht und was es auch war, der neue Arrancar dankte diesem Etwas, denn es hatte ihn gerettet, als er gerade in eine Form übergegangen war, welche von diesem quälenden Hunger befreit zu sein schien. Fröhlich über diesen Umstand erholte er sich erst einmal von den Strapazen des Kampfes, um dann, von Langeweile und Einsamkeit getrieben, nach anderen seiner Art zu suchen. So stieß er auf Las Noches und entschied sich dort zu bleiben und unter seines Gleichen zu leben.
    So verging einiges an Zeit, in welcher er langsam seiner Fähigkeiten Herr wurde, bis er sich schließlich aus der Anonymität eines nervenden Arrancars erhob und zur Nummer vier der Espada, wegen seiner Kräfte, erhoben wurde. Das er seinen Vorgänger aufgeschlitzt hatte half natürlich diesem Werdegang.



    Probepost:


    Mit schnellen Schritten verfolgte Eyden dem Arrancar, welcher vor ihm lief. „Senpai! Senpai!“ rief er dem Arrancar zu, welcher ein gutes Stück vor ihm war und es scheinbar auch bleiben wollte. „Was ist denn?!“ Kam die wütende Antwort, als sich der Verfolgte umdrehte und zu dem anderen Arrancar sah. „Ich habe etwas ganz tolles Senpai!“ kam die unbekümmerte Antwort von Kyll, welcher nun in seiner Tasche kramte. „Hier sehen sie!“ Auffordernd hielt er seinem Opfer, welchem er sich weiter genähert hatte und nun vor diesem stand, ein Kartenspiel entgegen. „Na na, ist das nicht toll? Ich habe es ganz alleine gemacht! Jetzt können wir alle Kartenspielen, wenn uns einmal langweilig ist.“ Ein Kopfschütteln war vorerst die erste Reaktion seines Gegenübers auf diese kindliche Freude über ein simples Kartenspiel. „Ja ja schon klar.“ Bekam Kyll nun als Antwort, nachdem einmal halbeherzig über die Karten gesehen worden war. „Aber halt mal… Wie hast du die Karten hergestellt?“ Ein fröhliches Grinsen überbrachte sogleich die Antwort. „Danke dass du fragst Senpai. Das war wirklich schwierig. Hier gibt’s ja kaum etwas, womit man Karten herstellen kann. Also habe ich improvisiert. Die Karten selbst sind Knochen von kleinen Hollows, während die Farben darauf aus den verschiedensten Blutarten ist.“ Der etwas perplexe Blick seines unfreiwilligen Gesprächspartners verstärkte sich nur, als er auf einmal mit kichern anfing. „Naja man sieht sich Senpai. Vielleicht einmal für ein kleines Spielchen!“ sagte er, bevor sich der vierte Espada mit ein paar Radschlägen von sich vom anderen Arrancar entfernte.


Zuletzt von Eyden Kyll am So Nov 03, 2013 2:49 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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[EA][Tres Espada][Eyden Kyll][Angenommen] Empty Re: [EA][Tres Espada][Eyden Kyll][Angenommen]

Beitrag von Admin Sa Jun 25, 2011 1:14 pm

Angenommen und gemoved
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Beitrag von Eyden Kyll Fr Mai 24, 2013 5:46 am

Statpunkte nach erfolgreich abgeschlossenem Training angepasst.
Reiatsumenge:72 + 5 = 77
Geschwindigkeit: 75 + 5 = 80
Stärke: 72 + 5 = 77
Zanjutsu: 72
Hakuda: 35
Reiatsukontrolle: 20
Ausdauer: 70
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Beitrag von Eyden Kyll So Nov 03, 2013 2:49 am

Belohnungspunkte für Eventteilnahme wurden vergeben.

Reiatsumenge: 77 - 80
Stärke: 77 - 78
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