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[ZA][Fracción von Eyden Kyll][Majora, Luix][Angenommen]
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[ZA][Fracción von Eyden Kyll][Majora, Luix][Angenommen]
von Kishiro Reika Di Jan 08, 2013 12:07 pm
Charakter Akte
[Majora, Luix]
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[Majora, Luix]
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- Steckbrief
- Rufname:
Luix
Nachname:
Majora
Beiname:
Onee-San/-Sama/-Chan
Alter:
212 Jahre
Alter(äußerlich):
Mitte zwanzig
Größe:
177 Zentimeter
Gewicht:
62 Kilogramm
Geburtsort:
Armagh, Irland
Wiedergeburtsort:
Hueco Mundo
- Charakter
- Aussehen:
- Spoiler:
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Von schmalem Fuße her gedieh eine ranke Gestalt in stolze Höhen; den Maßstäben gewöhnlich weiblicher Größe nur wenig getreu, dafür in Einklang mit einem schlankem Hals und ausreichender Rundung an Brustbein sowie Hüfte, die aus letzterem in schier endlose Beine münden – zumindest soweit es die Metaphorik erlaubt und es ob des langen Saums ihrer Bekleidung überhaupt auszumachen ist. Auch bedeckt die reinweiße Gewandung in Gänze beide Arme; von den Schultern bis hin zu den filigranen Fingern reichend, indes selbst an anderer Stelle nur gemäßigt der makellosen Haut dargeboten wird. Deren karamellfarbener Ton findet einzig in der Schwärze des Hollowlochs Abbruch, welches zwischen Zwerchfell und Bauchnabel gebettet ein riesiges Auge zu bilden scheint, so man es im Zusammenspiel mit dem umgebenden Textil betrachtet.
Dabei kommen jedoch die eigentlichen Spiegel ihrer Seele nicht weniger einem Blickfang gleich: Dunkel und scharf geschnitten, und von solch einem intensiven Goldgelb, als hätte man Citrine anstelle der Iriden eingefasst. Über ihnen fällt ein fransiger Pony tief in die Stirn, welcher zu den Seiten hin an Länge gewinnt und schließlich in ungebändigten Strähnen das Antlitz berahmt, indessen die verbliebenen Haare von beachtlicher Länge in zwei lockeren Zöpfen entlang ihrer Front hinab wallen. Und indem man sich zu fragen beginnt, ob die Mähne eher ein Schwarzrot beschreibt oder doch bereits ein dunkles Brombeer, lenkt sich die Aufmerksamkeit meist schon auf den erhaltenen Teil ihrer Maske: Vier Zacken, drei von ihnen aus der Front sichtbar, ragen zu beiden Seiten oberhalb des Nackens hervor – alles in seiner Gesamtheit jedoch nur zu erkennen, so Luix einem den Rücken kehrt.
Auftreten:
Bliebe der erste Eindruck wahrlich immer bestehen, so würde niemand sich je dem Gedanken beugen, es handele sich bei Luix lediglich um eine Fraccíon. Vor allem nicht um eine Eyden Kylls. Immer darauf bedacht, ein erhabenes Gebaren an den Tag zu legen, strahlt die Arrancar ein ruhiges Edel aus, das gemeine Gemüter augenblicklich in ihren Bann zieht. Dabei scheint es, als gehöre jeder Meter allein ihr, auf dem sie daher schwebt. Dennoch ist sie sich des Teilens nicht zu fein, gibt den Schatten Vorzug über das Licht und würde sich nie in jenes drängen, wo es einen anderen mehr danach verlangte. Selten legt sie das Schweigen ab – als hielte sie zu viele Worte an Fremde für verschwendet, erübrigt hie und da nur den Anflug eines geheimnisvollen Lächelns auf den sinnlichen Lippen, an dem sich erfahrungsgemäß die meisten auch schon gütlich tun.
Emotionen jeder Art werden hinter der unnahbaren Fassade unter Verschluss gehalten, selbst die goldenen Augen verraten sie allenfalls vorsätzlich. Eine Rolle spielt es dabei nicht, wem Luix gegenübersteht; wahrhaftiger Respekt, gar Vertrauen wird ihrerseits nicht an Rängen oder Rassen gemessen, sondern am Charakter eines jeden – was auch bedeutet, dass sie Menschen, Hollows und Shinigami daran festmacht, wie die sich ihr präsentieren; unabhängig ihrer grundsätzlichen Abscheu gegenüber … beinahe allem und jeden, der sich roher Gewalt bedient. Doch sollte man wie die meisten daran scheitern, dass sie einem aufrichtige Wertschätzung zuteilwerden lässt, ist einem immer noch das scheinbar urteilslose Schweigen sicher.
Persönlichkeit:
Stille Wasser sind tief.
Tiefgründig, kalt und reich an Geheimnissen. Das größte von ihnen ist wohl, dass Luix nicht alle Personen mit Unverbindlichkeit straft, sondern auch fürsorgliche Züge in sich vereint. Indem dies allerdings nach über zweihundert Jahren in nicht mehr als zwei Personen umfasst, gibt es bereits deutlichen Aufschluss über ihr Wesen. In erster Linie ist sie ein Egoist und überaus ich-bezogen, im Gegenzug aber mit einem hohen Intellekt gesegnet, der ihr verheißt, nicht allzu viel von ihrer Eigennützigkeit nach außen zu tragen. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie sich in einsamen Momenten der monologischen Selbstbeweihräucherung widmet – denn generell gehört sie eher jenem Schlag Existenzen an, die lieber still den Gedanken frönen, statt allzu viel von den innerlichen Abgründen preiszugeben.
Luix ist überaus ehrgeizig und versucht in diesem Zuge, jedes Geschehen zu ihren Gunsten auszulegen; scheut dabei weder vor Intrigen noch Verrat zurück, ist aber in jedem Fall darauf bedacht, jegliche Agitation im Hintergrund zu halten. Weiterhin gibt sie sich alle Mühe, ihre Machenschaften zu verschleiern; die Personen in ihrem Umfeld niemals wissen zu lassen, dass sie alle gegeneinander auszuspielen gedenkt. Allerdings darf man nicht dem Irrglauben anheimfallen, sie spiele ihre Karten bei erstbester Gelegenheit aus – Luix ist ein Arrancar von immenser Geduld, und vor allem einer großen Antipathie gegenüber physischer Gewalt und deren Hauptausübern: Männern. Alles in allem also wenig verwunderlich, dass sie sich mit jedem Schachzug auf der maskulin dominierten Ebene genug Zeit lässt, um nicht allzu viel der Hahnenkämpfe und Platzhirscherei ertragen zu müssen.
Unbehelligt von ihrer Unberechenbarkeit dürfen sich Zeitlebens wohl einzig jene zwei Herrn wähnen, die sie nicht als solche betrachtet – sondern schlicht als ihre ‚kleinen‘ Brüder. Noguchi und Eyden. Keinen von beiden würde sie je ans Messer liefern, da Luix in ihnen überhaupt erst einen Grund für ihr eigenes Bestreben sieht; auch wenn sie sich solcherlei wohl niemals eingestehen würde.
Vorlieben:
◦ Ordnung, Sauberkeit
◦ die Wüste (Solange der Sand dort bleibt, wo er hingehört, wird es von ihr nicht als Schmutz aufgefasst)
◦ Eukalyptus
◦ Äpfel
◦ Dialoge mit … ihren Totenschädeln
Abneigungen:
◦ Männer im Allgemeinen
◦ Gewalt
◦ Gefühlsduselei
◦ ...Singen
◦ Jeden Ausdruck von Schwäche
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Besonderes:
Luix riecht nach Kirschen und pflegt die Angewohnheit, sich ständig den Pony aus dem Gesicht zu pusten, statt ihn sich kürzer zu schneiden.
Weiterhin gibt es eine einzige Ausnahme, bei der sie zu überschneller Gewalttätigkeit neigt: Wenn jemand für Unordnung sorgt, insbesondere in ihren eigenen Gefilden. Da ihre Art der physischen Gewalt allerdings vorrangig in Ceros besteht, sorgt dies im Nachhinein meist für weit mehr Chaos als vor ihrem Ausraster.
Hört man sie zudem ausnahmsweise in länger andauernde Gesprächen versunken, so ist es meist mit dem einzigen Wesen, das sie wirklich versteht: Esteván. Dieser ist einer von drei Totenschädeln, die Luix zuweilen begleiten.
- Kampfstatistik
- Stärken:
- Reiatsu: 60
- Geschwindigkeit: 45
- Stärke: 15
- Zanjutsu: 40
- Hakuda: 15
- Reiatsukontrolle: 60
- Ausdauer: 50
- Reiatsu
- Ausdauer
- Reiatsukontrolle
- Hochgeschwindigkeitsregeneration
Zu Luix Vorzügen kriegerischer Natur zählt, dass sie sich unbehelligt für eine lange Zeit selbst unter hochrangigeren Arrancar bewegen kann – zum einen aufgrund ihres eigenen hohen Reiatsus und zum anderen, weil sie über eine gute Ausdauer verfügt. Desweiteren weiß sie ihre Reserven sehr gut zu nutzen; auch in Form von Ceros, die mit Vorsicht ‚genossen‘ werden sollten.
Ihr größter Trumpf ist zweifellos aber ihre Hochgeschwindigkeitsregeneration, die sie selbst größere Verletzungen wegstecken lässt.
Schwächen:
- Stärke
- Hakuda
- Extremer Kampfunwille
- Mangelnde Erfahrung
- Bequemlichkeit
- beginnende Selbstüberschätzung
Als jemand, der Gewalt und damit auch physische Auseinandersetzungen derart ablehnt, kommen einige Schwächen zusammen, von welcher die größte vermutlich schon ebendieser Unwille ist. Das bedeutet, dass sie nur im äußersten Notfall dazu übergeht, tatsächlich zu kämpfen, und noch viel seltener in ihre Resurrección – auf dem Weg dahin ist also sehr viel Spielraum, ihr Schaden zuzufügen, dem sie aufgrund ihrer geradezu lächerlichen Stärke und ebenso geringen Hakuda-Künsten im Kampf ‚Frau gegen Arrancar‘ nur wenig entgegenzusetzen hat. Viel zu sehr verlässt sie sich auf ihre hohe Konstitution und vor allem ihre Regenerationskräfte, sodass es nur eine Frage der gegnerischen Geduld ist, bis die Einschätzung ihrer eigenen Möglichkeiten zur Fehleinschätzung wird. Sollte Luix sich dennoch herablassen, sich am Kampfgeschehen zu beteiligen, ist von eigentlicher Motivation allerdings kaum eine Spur: Je weniger sie sich bewegen und ausweichen muss, desto besser, wodurch sie eine träge Angriffsfläche bietet, die zudem nie viel Erfahrung im Kampfgeschehen sammeln konnte und daher trotz ihres Scharfsinns mit den üblichen Finten eines routinierten Kämpfers auf Trab gehalten werden kann.
Kampfstil:
Es grenzt geradezu an Übertreibung, Luix absoluten Pazifismus als ‚Kampfstil‘ zu bezeichnen; ist doch immerhin der Nichtkampf ihr Stil. Daher bleibt wohl nur zu sagen, dass sie versucht, sich so lange wie möglich überhaupt aus einer beginnenden Schlacht herauszuhalten. Übersteigt dann schließlich die Abneigung gegenüber ihrem Feind die gegenüber Gewalt an sich, nutzt sie vorrangig Ceros, um ihren Gegner auf Distanz zu halten und auszulaugen.
Dabei zögert sie es so lange wie möglich hinaus, ihre Resurección nutzen zu müssen.
Ausrüstung:
- Ihr Zanpakutou ‚Morrígan‘
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Stats:
- Lebenslauf
- Ziel:
Luix ist wie eigentlich jeder Arrancar von einem inneren Machtstreben erfüllt, auch wenn es sich bei ihr nicht so deutlich ausdrückt – zum einen wegen ihrer Ablehnung gegenüber roher Gewalt als auch wegen ihrer Projektion dieses Strebens auf Eyden. Da sie also weiß, mit ihrer Einstellung wenig Macht für sich selbst gewinnen zu können, so will sie doch zumindest, dass er so stark wie nur möglich wird.
Bezugspersonen:
Eyden Kyll
Es lassen sich eine Menge ‚Warum zum Teufel?‘s stellen, greift man die Beziehung zwischen dem Espada und Luix auf. Alle werden wohl nie beantworten werden, doch am wichtigsten ist es zu wissen, dass Eyden von seiner Fracción als kleiner Bruder betrachtet wird. Umgekehrt bezeichnet er sie als große Schwester, was aber nicht bedeutet, dass sie vor jeder Gefahr gefeit ist, die seine gespaltene Persönlichkeit mit sich bringt. Doch selbst, wenn er sie zu töten versucht, bleibt ihm ihre ewige Nachsicht erhalten – was wohl Ausdruck ihres eigenen Wahnsinns sein mag.
Youka Noguchi
Neu im Bunde, aber bereits in jene Stelle geschlossen, an der vielleicht einmal ein Herz gewesen sein mochte. Der Otaku wird von Luix akzeptiert, weil er ähnlich wie Eyden nicht im Geringsten die Ausstrahlung eines Mannes besitzt, sondern eher noch ihr Mitleid erweckt. Damit einher geht auch ein gewisses Maß an Sympathie – wohl vorrangig der Tatsache geschuldet, nun nicht mehr alleine den Launen ihres ‚Meisters‘ ausgesetzt zu sein.
Esteván
Wenn schon kein offensiver Wahnsinn, dann doch bitte etwas Exzentrik. Esteván ist derjenige ihrer drei Schädel, der so gut wie immer beschworen ist und für sie hin und wieder die Sprechrolle übernimmt, wenn ihr selbst eher nach Schweigen zumute ist. Auch findet man sie manchmal im Dialog mit ihm vertieft; dabei fungiert er als Ratgeber, beflissener Zuhörer und als Gewissen – was auch immer das bei jemandem wie ihr zu bedeuten hat.
tabellarischer LL:
-24 Jahre | Geburt
-2 Jahre | Ermordung
0 Jahre | Hollowwerdung, eigenhändige Tötung ihrer letzten Angehörigen
45 Jahre | Gillian
79 Jahre | Adjuchas
191 Jahre | Arrancar
211 Jahre | Begegnung mit Eyden, wird dessen Fracción
212 Jahre | Gegenwart
Geschichte:
Von großem Wert war ich gewesen; wie alles um mich herum. Der Neid troff ihnen, den anderen, förmlich aus den Zügen – sie missgönnten uns den angeeigneten Reichtum vieler Ebenen, nicht nur den weltlichen, wenn auch vor allem diesen. Dennoch war der goldene Käfig das einzige, was ich je kannte; mein Vater hielt mich darin wie den unermesslichsten seiner Schätze, doch nützte es wenig, als die Gier derer, die nichts außer Elend besaßen, jedes Maß verlor und ihnen gebot, uns dafür alles zu rauben. Ich fiel an der Seite anderer meiner Familie, wenige konnten entkommen.
Es folgte die Schwärze aussichtslosen Nichts; und als nächstes erinnere mich nur noch an den Hunger. An diesen immensen, alles verzehrenden Hunger. Seelenlose Gedanken. Gedankenlose Seelen. Nichts war in der Lage, ihn zu stillen. Die unbändige Wut war schierer Verzweiflung gewichen, denn das Blut meiner letzten Liebsten klebte an jenen Händen, von denen ich dachte, sie nie mehr ins Diesseits tauchen zu können. Ich hatte sie doch nur beschützen wollen; vor der Grausamkeit, welche alle anderen bereits niedergestreckt hatte, die mir je etwas bedeuteten. Und nicht zuletzt mich selbst.
Doch ich war zu lange dort verweilt. Der Tag war nie gekommen, an dem ich sie hätte bewahren und mich gleichermaßen rächen können – aber als wäre ich vom Gedanken ihres vergossenen Blutes besessen, zwang mich der keimende Wahnsinn dazu, selbst derjenige zu sein, der sie tötete. Vielleicht war es auch der Wunsch, sie bei mir zu wissen; nicht mehr einsam zu sein, auf dieser Seite, über dem jeden Tag die Sonne schien, und dennoch im Dunkel lag. Aber ich blieb allein. Mit dem Loch in meiner Seele.
Der Hunger. Er war es, der mir blieb. Er trieb mich nach Ewigkeiten für Ewigkeiten in eine viel tiefere Finsternis – eine der Nichtigkeit, zwischen so vielen anderen Seelen, die wie ich litten und ihr Heil in der Gemeinsamkeit fanden. Es genügte mir nicht. Ich wollte dieser beklemmenden Gedankenlosigkeit entfliehen, mich wieder ganz selbst erfahren – auch wenn es bedeutete, viel intensiveres Leid zu ertragen.
Ich gewann den Kampf über die Vielen, verlor ihn niemals wieder. Doch der Sieg des Hungers währte endlos. Unzählige Male, ohnmächtig, die Leere zu füllen, deren Grund ich längst zwischen all den Stimmen in mir gelassen hatte. Sie nagten ohne Unterlass an der Schwärze, die mir anstelle eines Herzens geblieben war. Zu stillen vermochte ich sie nur, indem ich fraß … mehr von ihnen. Ich unterwarf mich also diesem niederen Trieb, der so sehr wider meine Natur sprach. Aber an diesem Ort ewiger Nacht herrschten andere Regeln.
Als die Maske zerbrach, verschwand der Hunger und mit ihm die Stimmen. Nicht aber die Leere, auch wenn sie gänzlich andere Qualitäten besaß. Zum ersten Mal konnte ich sie verdrängen, weil mein Verstand klar wie die Nachtluft durch meinen Kopf schnitt. Was mit der neugewonnenen Freiheit anzufangen war, wusste ich hingegen nicht – in jedem Fall war es jedoch besser als alles zuvor. Ich konnte endlich wieder wählen, ob Tod oder nicht. Ob Tod den anderen oder mir selbst. Meine Entscheidung bestand darin zu leben, leben zu wollen, nicht mehr nur zu müssen … getrieben von Instinkten.
Doch bin ich auch heute noch längst kein Engel.
Allerdings gibt es nur wenig, für das ich mit meinen Prinzipien breche, mich meiner gewalttätigen Trieben nicht mehr zu beugen.
Eines dieser … Dinge nennt sich Eyden Kyll. Bis zu jenem Tag war ich selten jemandem begegnet, der über ein stärkeres Reiatsu verfügte als ich selbst, aber damit endeten die Merkwürdigkeiten nicht. Als ich ihn entdeckte, war er nichts weiter, denn ein kleines Häufchen Elend, das buchstäblich vor seinem eigenen Schatten flüchtete. Ihr wisst, was ‚buchstäblich‘ bedeutet, nicht wahr?
Ich hatte wohl Glück, dass er in meine Richtung lief, denn ansonsten hätte ich ihn wohl nie einholen können – nicht, dass ich es gewollt hatte. Doch obwohl er mich schließlich schmerzlich über den Haufen rannte, empfand ich Mitleid für ihn. Und auch er schien recht erquickt darüber, sein Gesicht in zwei sehr weichen, organischen Kissen vor der Außenwelt abschirmen zu können.
Auf meine Erklärung hin, dass es lediglich sein eigener Schatten gewesen sei, der ihm einen solchen Schrecken eingejagt hatte … folgte er mir plötzlich überall hin. Nannte mich ‚Nee-San‘. Und schließlich konnte ich von Glück reden, dass er das eine Mal nicht in meine Richtung lief, als sein Verstand eine Überraschung sondergleichen für mich bereithielt.
Es würden viele weitere in den folgenden Monaten anknüpfen. Nachdem ich gesehen hatte, welchen hochgradigen Wechsel seine Persönlichkeit vollzog, vom Kind zur Killermaschine, die mehrere starke Hollows binnen Sekunden auslöschte, konnte ich mich meiner Neugier nicht erwehren.
Ab da war es schließlich ich, die ihm folgte. Selbst wenn mir die Kreise, in denen er sich unerwarteter Weise bewegte, kaum unliebsamer sein könnten.
Doch was tut man nicht alles für das kleine, unberechenbare Brüderchen?
Probepost:
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Zuletzt von Kishiro Reika am Sa Apr 13, 2013 12:47 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Re: [ZA][Fracción von Eyden Kyll][Majora, Luix][Angenommen]
von Luix Di Apr 02, 2013 12:12 pm
Ihr dürft!
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Re: [ZA][Fracción von Eyden Kyll][Majora, Luix][Angenommen]
von Kagayaku Azami Mi Apr 03, 2013 4:56 am
Tja, also mir ist nicht sonderlich viel aufgefallen, nur ein paar Kleinigkeiten, die du vielleicht noch einbauen könntest:
Wie steht Luix einem Shinigami oder Hollow entgegen, bzw. wie denkt sie über diese? Sind sie ihr völlig egal, hegt sie ein gewisses Interesse oder ehe eine Abneigung gegen sie.
Und es wäre super, wenn du noch eine dritte Bezugsperson hinzufügen könntest. Bzw. wäre das von Wichtigkeit! ;)
Ansonsten gefällt mir dieser Steckbrief außerordentlich gut, eine hübsche Fracción, die Eyden sich da angelacht hat! ^^
Wie steht Luix einem Shinigami oder Hollow entgegen, bzw. wie denkt sie über diese? Sind sie ihr völlig egal, hegt sie ein gewisses Interesse oder ehe eine Abneigung gegen sie.
Und es wäre super, wenn du noch eine dritte Bezugsperson hinzufügen könntest. Bzw. wäre das von Wichtigkeit! ;)
Ansonsten gefällt mir dieser Steckbrief außerordentlich gut, eine hübsche Fracción, die Eyden sich da angelacht hat! ^^
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Re: [ZA][Fracción von Eyden Kyll][Majora, Luix][Angenommen]
von Kishiro Reika Do Apr 04, 2013 4:35 am
Danke, Liebes, für die schnelle und nette Kontrolle! :>
- Shinigami & Hollows hab ich im zweiten Absatz des Auftretens noch genauer erklärt
- Auch bei Bezugspersonen hab ich noch jemanden hinzugefügt, und da der doch etwas ungewöhnlich ist, gab's noch 'ne kleine ... vorbereitende Anmerkung bei 'Besonderes' unter den Charakter-Erklärungen
- Shinigami & Hollows hab ich im zweiten Absatz des Auftretens noch genauer erklärt
- Auch bei Bezugspersonen hab ich noch jemanden hinzugefügt, und da der doch etwas ungewöhnlich ist, gab's noch 'ne kleine ... vorbereitende Anmerkung bei 'Besonderes' unter den Charakter-Erklärungen
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Re: [ZA][Fracción von Eyden Kyll][Majora, Luix][Angenommen]
von Kagayaku Azami Fr Apr 05, 2013 10:24 am
Ui, Esteván gefällt mir sehr gut! :D
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Re: [ZA][Fracción von Eyden Kyll][Majora, Luix][Angenommen]
von Eyden Kyll Fr Apr 05, 2013 2:09 pm
Who is your da... äh brother?! Als zukünftiger kleiner Bruder lasse ich es mir natürlich nicht nehmen meine Onee-Sama zu bewerten!
1.
2. Im Lebenslauf hast du die Ermordung stehen, aber in der Geschichte selbst hast du diese eigent lich komplett herausgelassen, sowie das gesamte Menschenleben. Zumindest 1-2 Sätze solltest du darüber noch verlieren.
1.
Bitte rausnehmen, das ist etwas für die FL. Wenn du Totenschädel schon reinbringen willst, dann kannst du von "mitführen" oder "bei sich haben" reden, aber nicht das sie diese beschwören kann.Auch ohne aktive Resurrección ist sie in der Lage, drei Totenschädel zu beschwören, die ihr vor allem als Drohnen zur Informationsbeschaffung dienen – zu tatsächlichen Angriffszwecken sind diese allerdings eher ungeeignet.
2. Im Lebenslauf hast du die Ermordung stehen, aber in der Geschichte selbst hast du diese eigent lich komplett herausgelassen, sowie das gesamte Menschenleben. Zumindest 1-2 Sätze solltest du darüber noch verlieren.
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Re: [ZA][Fracción von Eyden Kyll][Majora, Luix][Angenommen]
von Kishiro Reika Sa Apr 13, 2013 12:50 pm
Da du ja sonst niemals erfahren hättest, dass ich jetzt in diesem Moment gerade die Bearbeitung fertig gestellt hab ... u.u ...
...Erledigt!
...Erledigt!
Kishiro Reika- Fukutaichou der 1. Division
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Re: [ZA][Fracción von Eyden Kyll][Majora, Luix][Angenommen]
von Eyden Kyll Sa Apr 13, 2013 1:07 pm
Angenommen
Eyden Kyll- Admin
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