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[ZA][Quinto Espada][Aspekt des Alters][Patricio Primavera][Überarbeitung]

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Beitrag von Gast So Jul 03, 2011 3:51 am

Charakter Akte
[Patricio Primavera]



[ZA][Quinto Espada][Aspekt des Alters][Patricio Primavera][Überarbeitung] Anime_kid_Shikino


    Steckbrief


    Rufname: Patricio



    Familienname: Primavera



    Beiname: Patty, Honeybunny



    Alter: 527



    Alter(äußerlich): 12



    Größe: 1,3m



    Gewicht: 35kg



    Geburtsort: Dresden



    Wiedergeburtsort: Hueco Mundo



    Besonderes:




    Charakter


    Aussehen:
    Patricio ist ein kleiner Junge Mitte 12, mit blasser Haut und grauen grünen Augen. Seine Ashblonden Haare sind meistens und seinem dunkelgrauen Schlapphut versteckt. Unter seiner Kleidung hat er einen recht gut durchtrainierten Körperbau, welchen man bei seinem schmalen Gesicht nie wirklich vermuten würde. Seine Hände weisen auch viele Schwielen auf. Ob das nun an den Jahrhunderte andauernden Kämpfen liegt, welche er endlos mit dem Schwert ausfocht, oder ob es daran liegt, dass er nun schon seit über 100Jahren ein Frühpupertierender ist, ist jedoch ungewiss.
    Seine Kleidung ist für die Espada nahezu klassisch angelegt. Ein weißer Mantel verdeckt den gesamten Körper und wird nur von einem roten Stoffgürtel unterbrochen, an dem Patricios Zanpakuto in einer roten Schwertscheide befestigt ist und durch den schwarzen Schlapphut, welchen er auf seinem Kopf trägt. Es bringt einen ungewohnten Kontrast auf, aber ein weißer Schlapphut, hätte nur noch schlimmer ausgesehen, glaubt mir.
    Patricios ehemalige Hollowmaske ist nur noch an drei Punkten zu erkennen. Zum ersten sind es die zwei tränenartigen Dreiecke, welche genau unter seinen Augen auf den Wangen zu finden sind, zum anderen gibt es noch ein kleines Bruchstück auf seinem Hinterkopf welches sich wie dieses komische Rabbinerhäubchen über seinen Kopf legt. Ironisch daran ist eigentlich nur, dass Patricio vor seinem Tod wirklich ein Jude war und er nun wie einer in einer Synagoge aussieht und er schämt sich für dieses Maskenbruchstück, weswegen er es immer mit seinem Schlapphut versteckt.



    Auftreten:



    Persönlichkeit:
    Wer würde schon glauben, dass Patricio den Aspekt des Alters symbolisiert, wo sein Vorgänger noch ein alter Sack war? Aber ja, das Alter ist nicht nur die Kraft, welche alles überdauern und somit nur den Göttern vorbehalten sein kann, es ist auch eine Kraft, welche gezähmt werden muss, damit sie ihren Herren kennt. Derweilen Barragan das Alter nur für sich nutzte und als ihr Diener auch ihrer Macht unterworfen war, besaß Patricio den unbändigen Willen, niemals alt werden zu wollen, womit er die Zeit unterwarf und sie somit für sich anhalten lies. Ewige Jugend war die Belohnung jener Unterwerfung, ewige Kindheit der Preis. Und genau das ist Patricio Vincente vor allem. Ein Kind. Mit lockerleichter Naivität bewegt er sich durchs Leben und kann sich an den kleinsten Dingen erfreuen. Unentwegt will er mit jemandem spielen, worunter normale Menschen wohl eher einen gnadenlosen Kampf auf Leben und Tod verstehen würde, aber Hollows denken eben anders.
    Leider Gottes ist Patricio auch ein extrem verwöhntes Gör, immerhin wagen es sich nicht viele Wesen in diesem Universum, einem Espada nein zu sagen. Und wer es sich doch traut, wird einfach zum Spielen gezwungen. Aus dieser Verzogenheit heraus hat er auch ein riesiges Problem mit Authoritäten. Welches Kind lässt sich schon gerne Befehle geben, wenn sie nicht von der Supernanny direkt kommen?
    Unter all diesen Kindischen Momenten besitzt Patricio jedoch auch mal seine hellen Momente. Immerhin lasten schon über 500 Jahre Lebenserfahrung auf diesem Jungen und da durfte er eine Menge durchmachen. Mit dieser Lebenserfahrung glaubt er zu verstehen, was die Welt im Innersten zusammen hält und würde nicht einmal im Traum daran denken, irgendeine Meinung über seine eigene stellen zu wollen.


    Vorlieben:
    Süßigkeiten
    Saft
    Blut
    Toons
    „Spielen“


    Abneigungen:
    Ernsthaftigkeit
    Authoritätspersonen
    Bitteres Essen
    Mädchen


    Besonderes:




    Kampfstatistik


    Stärken:
    Wie es sich für jeden guten Espada gehört, besitzt auch Patricio ein beachtliches Reijatsu, mit dem man eine Menge Spaß haben kann. Es lässt seine Angriffe nicht nur häufig, sondern auch viel werden. Was auch sehr ungewöhnlich für sein scheinbares Alter ist, ist seine sehr hohe Geschwindigkeit und Stärke, auf die er sich verlassen kann und so manchen Gegner verwundern könnte. Und genau da kommen wir auch schon auf seine nächste Stärke, welche eigentlich mehr ein psychologischer Vorteil ist. Dank seiner kindlichen Statur und seinem kindischen Benehmen wird Patricio von kaum einem Gegner wirklich ernst genommen und dadurch extrem oft unterschätzt. Kaum zu glauben, wie viele Gegner allein schon deswegen um ihr Leben kamen. Aber im Allgemeinen ist der Überraschungseffekt die größte Stärke von Patricio, mit der man zu kämpfen hat. Dieses kleine Energiebündel muss man erst mal zu fassen bekommen. Egal ob geistig oder körperlich.


    Schwächen:
    Stark, schnell, unvorhersehbar. Wer die Stärken so gelesen hatte, könnte sich echt fragen, wo dieser kleine Geist wohl seine Schwächen haben sollte. Doch wie jedes Kind ist er einfach nur ein Kind. Wie jeder neugierige Weltentdecker unter 12 Jahren will er einfach alles wissen, weswegen seine Konzentrationsspanne auch minimal ist und sich gern und schnell auf andere Themen ablenken, um schnellstmöglich so vielschichtiges Wissen wie möglich anzuhäufen. Kurz gesagt, Patricio ist sehr einfach abzulenken, wenn es irgendwas Interessantes in der Umgebung geben sollte.
    Die andere große Schwäche von Patricio könnte man einfach ein rudimentäres Organ nennen. Denn sein Hierro ist göttlich, oder anders gesagt nahezu nicht existent. Wenn jemand so sehr auf sein Talent, gegnerischen Angriffen ausweichen zu können, vertraut, der kümmert sich eben kaum um eine ausreichende Verteidigung. Wozu auch? Und genau deswegen besitzt er trotz der hohen Stärke kein wirkliches Defensivpotential seines eigenen Körpers. Sollte also ein Gegner einen Treffer mit genügend Bums landen können, ist der Kampf schneller vorbei, als es sich alle Parteien wünschen können.
    Leider Gottes passiert es auch immer wieder, dass nicht nur Patricio von seinem Gegner unterschätzt wird, sondern er auch seinen Gegner unterschätzt. Dieser kleine Bengel versteht immerhin allgemein nicht den Ernst des Lebens und wieso sollte er bei seiner Gewinnstatistik, er überlebte in Hueco Mundo, sowas spricht für sich, auch damit anfangen?


    Kampfstil:
    „Wenn du das Spiel nicht leiden kannst, beschwere dich nicht bei den Spielern.“
    An sich ein sehr guter Beispielsatz für Patricios Kampfstil, oder? Immerhin sieht der Kleine jeden Kampf als ein Spiel an und geht auch mit dieser Motivation heran. Er liebt es, seinen Gegner im Kampf zu necken, zu ärgern und allgemein regelrecht respektlos zu behandeln. Die Tatsache, dass es im Kampf auch keine wirklichen Regeln gibt, hat er auch schnell verstanden, weswegen man auch nicht auf Verschnaufpausen warten kann. Ein Spiel ist ja immerhin erst zu Ende, sobald ein Kontrahent verloren hat und nicht, wenn er eine Pause hat.
    Ansonsten vertraut Patricio sehr doll auf die Fähigkeiten seines Resureccions, weswegen er es meistens auch früh in einem Kampf einsetzt. Seine menschliche Form behindert ihn angeblich zu sehr beim Spielen und trotz seiner guten Fähigkeiten im Waffenkampf vertraut er ungern seinem Zanpakuto, wenn er auf andere Waffen mit mehr Spaßpotential vertrauen könnte.


    Ausrüstung:
    -Sein Zanpakuto „Comica“
    -einen Spielzeughammer, welcher mit Reiatsu durchströmt hart wie ein Zanpakuto wird
    -ein Dosentelefon
    - eine Lupe ohne Glas
    -ein Dreidel, welcher mit Reiatsu durchströmt hart wie ein Zanpakuto wird
    -ein Springseil, welches mit Reiatsu durchströmt hart wie ein Zanpakuto wird
    - etwas Kreide


    Besonderes:



    Stats:



    • Reiatsu:70
    • Geschwindigkeit:65
    • Stärke:65
    • Zanjutsu:50
    • Hakuda:40
    • Kido:60
    • Ausdauer:20



    Lebenslauf


    Ziel:
    SPIELEN!!!


    Bezugspersonen:

    Sosuke Aizen:Er war der Mann, der Patricio die Angst nahm. Auch wenn er ein Shinigami war, so schenkte Patty ihm einen gewissen Respekt. Er versprach ihm Macht für Gehorsamkeit und er löste sein Versprechen auch ein. Es war keine beliebte Eigenschaft in Hueco Mundo gewesen, doch diese Ehrlichkeit nahm Patricio dankend an und wurde somit ein Teil von Aizens Armee.

    Wonderweiss Margela: Viele verpöhnten ihn regelrecht weil er einfach gar nichts mehr besaß. Keine Sprache, keine Erinnerungen, keine Intelligenz und keine Moral. Doch Patricio freundete sich genau deswegen mit ihm an, weil er genau das in ihm sah, was er eigentlich war. Ein Kind. Genau wie er. Somit "spielten" beide über viele Tage hinweg, jedoch führte Patricios körperliche Unterlegenheit dazu, dass er nicht nur ein mal nur knapp dem Tode entkam.

    Eyden Kyll: Sie kotzen ihn regelrecht an, die neue Arrancargeneration. Ohne einen eindeutigen Führer spielen sie sich so auf, als wären sie die Könige der Welt und erkennen gar nicht, dass auch ein gewisser Funken Selbstbeherrschung einen zum Ziel führen muss. Bestes Beispiel dafür ist Eyden Kyll, welcher der Narr unter der neuen Generation ist. Wie dieser Stümper es überhaupt schaffte, so weit in der Espadariege aufzusteigen, ist Patricio bis heute noch ein Rätsel geblieben, aber was soll man machen. Die neue Generation wird immer die Alte eines Tages ablösen. So war es, so ist es und so wird es immer bleiben.


    tabellarischer LL:

    0Jahre - Tod von Bruno Schmitz, Überfall des Hollows
    5Jahre - Hollowwerdung
    30Jahre - Flucht nach Hueco Mundo, Verwandlung in einen Menos Grande
    230Jahre - Verwandlung in einen Adjuchas
    425Jahre - Treffen auf Sosuke Aizen, Arrancarisierung, Rascher aufstieg zum 8.Espada
    426Jahre - Degradierung zum Privaron Espada
    427Jahre - Aizens Tod, Zerschlagung der Ordnung, Beginn des Hollowkrieges
    500Jahre - Aufstieg zum Quinto Espada

    Geschichte:
    Patricios Geschichte Begann im Mittelalterlichen Europa, wo sein Name noch Bruno Schmitz lautete. Er war Mitglied einer jüdischen Geldverleiherfamilie gewesen, weswegen sein Leben auch nicht wirklich viel Wert war. Jedoch trägt dieser Abschnitt seines Lebens nicht wirklich viel Bedeutung für seinen späteren Werdegang, weswegen wir gleich zu seinem Tod voranschreiten, welcher im Alter von 12 Jahren passierte. Mitten in einer klaren Neumondnacht griff ein Hollow die reisende Familie an und tötete seine Eltern und all seine Brüder und Schwestern. Da er das jüngste Kind der Familie war und der Hollow eine leicht sadistische Ader aufwies, aß er die Seelen seiner gesamten Familie dem Alter nach auf. Doch gerade, als er nach dem vor Angst erstarrten Bruno greifen wollte, wurde der Hollow von einem Shinigami getötet und die Gefahr somit verbannt. Jedoch war das Seelengleichgewicht dank der Pest, welche zu der Zeit wieder ein mal wütete, in einem gefährlichen Ungleichgewicht, weswegen Bruno kein Konso erfahren durfte und einfach nur Einsam und alleine zurück blieb. Nicht viele Wochen vergingen in dieser Einsamkeit, bis sich auch schon seine Seele verfinsterte und er selbst zum Hollow wurde. Von jeglichem klaren Geist wurde er somit befreit und streifte durch die Welt der Lebenden, bis er seine Stärke durch das Essen von menschlichen Seelen so stärkte, dass er endlich die Macht erlangte, ein Garganta zu öffnen und nach Hueco Mundo zu reisen. Dort warteten sehr schwere 200 Jahre, in denen er ums nackte Überleben kämpfen musste. Freundschaft war ein Fremdwort für Hollows. Vertrauen eine Sünde und Zusammenarbeit ein Frevel. Alleinsein war die Devise und Töten das Mittel zum Überleben. Jahr um Jahr verbrachte er sein zweites Leben also damit, gegen immer stärkere Gegner zu kämpfen, egal ob er es wollte oder nicht. Einer nach dem anderen starb durch Patricios, so taufte er sich neu, nachdem er einen Teil seines Bewusstseins wieder erlangte, aber all seine Erinnerungen verlor, Hand und deren Kadaver wurden Nahrung für seine steigende Macht. Bis zu jenem Tag, als er erneut eine Evolution durchzog und sich zum Gilliam verwandelte. Wie jeder Gilliam, hatte auch er wieder ein mal sein Bewusstsein verloren und streifte als maraudierende Bestie durch die Welt, bis sich auch das erübrigte und er sich zum Adjucha verwandelte. Somit war es wieder da, sein Bewusstsein, seine eigenen Kräfte und die Angst, wieder sein Bewusstsein verlieren zu können. Und somit begann der Kampf ums Überleben erneut. Der Kampf um Kraft, Stärke und Macht. Zumindest bis zu einem Tag. Dem Tag, als ein Shinigami die Welt der Monster betrat und ihnen ein Angebot macht, was zuerst niemand annehmen wollte:"Macht für Gehorsamkeit!"
    Welch Unsinn er da doch redete. Macht wollten Hollows zwar allesamt, aber welcher von ihnen wollte dafür bitte seinen freien Willen aufgeben? Jeder Adjucha in dieser Welt hatte hunderte von Jahren dafür gekämpft, damit genau dies nicht mehr passiert, doch dieses Prinzip setzte sich irgendwie durch. Jener Shinigami hörte auf den Namen Souzuke Aizen und die Macht, die er besaß schien noch größer zu sein, als die Macht, welche er geben wollte, weswegen er kein Problem darin sah, all diese Hollows dazu zu zwingen, in die Riegen der Arrancar aufzusteigen.
    Jedoch gab es auch einige unter den Adjuchas, welche freiwillig zu Aizens Armee kamen. Es waren jene, welche die Kämpfe ums nackte Überleben leid waren. Die Angst, wieder zu einem Gilliam zu werden, war für sie größer gewesen, als die Angst, ihren Willen an einem verrückten Irren zu verschenken, weswegen sie sich freiwillig von Aizen rekrutieren ließen und dies auch dienlichst zu spüren bekamen.
    Patricio zum Beispiel, welcher diesen Weg einschlug, wurde schnell zu einem Espada aufgerufen, auch, wenn es nur die Nummer 8 war. Jedoch folgten zu viele und er wurde Rang um Rang degradiert, bis eine 1 vor seinen Rang gesetzt wurde und er als Privaron Espada sein Dasein in Las Noches absitzen durfte...
    Und somit begannen die Kämpfe erneut. Nicht nur, weil jeder Privaron Espada beweisen wollte, dass er noch immer das Zeug zu einem Espada hatte, sondern auch, weil Aizen in den Hollowkriegen starb und somit ein Machtvakuum aufkam, was jeder füllen wollte. Und so kämpfte er und kämpfte er, bis sein Geist so sehr einen Ratsch weg bekam, dass er endlich seinen Spaß daran fand und es nur noch mit "Spielen" betitelte. Der Kampf um die Macht war nun sein Spiel und die Regeln waren einfach. Level Up or Falling down. Mit dieser Devise kämpfte sich Patricio wieder nach ganz oben und ist nun auch bekannt als der Fünfte von Zehn. Der Quinto Espada.



    Probepost:

"Bieberkacke noch eins!"
Kaum zu vernehmen, aber trotzdem konnte man es hören. Zwischen all dem Gebrüll der näher kommenden Hollows hallte auch Patricios Fluch durch das Garganta. Wie es schien, hatte der Unbekannte einige der unteren Espadas dazu verknackt, das Garganta zu bewachen und dies gefiel dem kleinen Hosenscheißer so gar nicht. Er hatte sich schon Monate auf das Spiel in der Soul Society gefreut. Endlich mal ein neuer Spielplatz und viele neue Mitspieler, deren Blut er verspritzen konnte. Extra noch Patricio, der zu der alten Generation der Arrancar gehörte. An sich hatte er gar keinen Grund, auf den Unbekannten zu hören...
Aber was sollte er auch machen? Er wurde immerhin mit einem riesigen Lutscher bestochen, an dem er nun auch mehr oder minder verdrossen mümmelte und auf einem geflügelten Hollow reitend durch die Zwischendimension wandelte. Sitzend umklammerte er mit dem Arm, der auch seinen Lolli hielt, seine Beine, während der andere seinen Schlapphut davor bewahrte, unter dem Flugwind fort zuwehen. In dieser Haltung schmollte er dann die letzten Paar Minuten, bis er endlich das Garganta durchflog, ein Paar Momente, nachdem Mallor mit dem Sonido die Szenerie verlies.
Als das Licht nun also wieder auf den "jungen" Espada schien, wurde er nun wieder etwas hibbelig und tampelte auf dem fliegenden Hollow herum.
"Ich will nicht. Ich will nicht! ICH WILL NICHT!!!", ningelte er dabei noch herum, wobei mit der steigenden Stimme auch sein Reiatsu immer unkonntrollierter wurde, weswegen sein letzter Tritt auch etwas an unkonntrollierter Kraft bekam, der den Flughollow zu Boden schmetterte und dort regelrecht zerschmetterte. Jedoch blieb das auch nicht dem Quinto-Espada ungeahndet. Die Schwerkraft sucht sich ihre Sträflinge genau aus.
"Höh?"
Mit diesem Wort oder eher Ausruf bemerkte dann auch Patricio, dass er sich gerade selbst den Boden unter den Füßen weggerissen hatte und langsam eine unbekannte Kraft an ihm nagte. Und sind wir doch mal ehrlich. Wer rechnet noch mit der Schwerkraft, wenn man schon über mehrere Jahrhunderte nie ein Problem damit hatte, mitten in der Luft stehen zu können. Und deswegen kam es, wie es kommen sollte und Patricio lies sich, keinen einzigen Gedanken daran verschwendent, dass er ja eigentlich fliegen kann, einfach von der Schwerkraft getrieben in tobendem und panischen Geschrei nach unten segeln.
Bei dem ganzen Gezappel und Geschrei flog er sogar nicht gerade unknapp an Vinci vorbei, der da ja noch irgendwie rum stand. In der Luft ebend halt.
Und als Patricio an Vinci vorbei schoss und dabei so nebenbei dessen Reiatsu wahr nahm, wurde er sich allein schon aus dem dadurch entstehenden Verdruss wieder seiner Fähigkeiten bewusst, weswegen er sich mit einem Sonido aus dem Sturz rettete und im Schneidersitz sitzend genau vor dem anderen, fast einen halben Meter größeren, Espada erschien, dabei aber so die Höhe wählte, dass sie beide auf einer Augenhöhe waren. Sein linker Arm hatte noch immer den Lolli in der Hand, während die Rechte weiterhin seinen Hut fest hielt und seine Miene immer bockiger drein blickte.
"Bieberkacke noch eins. Jetzt sag mir nicht, dass du auch das Garganta bewachen sollst?"

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    Beitrag von Eyden Kyll So Sep 04, 2011 2:45 am

    Bruno ich werde dich vermissen... Mit dir geht der einzige lustige Espada neben mir, aber ehrlich mal im RP enthauptet zu werden ist kein cooler Abgang ;)
    Eyden Kyll
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