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[EA][Fraccion von Mesu][Maebara, Keichi][Fertig]

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Beitrag von Tachibana Mimiko Di Dez 18, 2012 2:33 am

Fähigkeitsliste

[Maebara, Keichi]

Name des Charakters:Keichi Maebara
Alter des Charakters: 512 Jahre
Rang des Charakters: Fraccion
Link zur Charakterbewerbung: Keichi


Zanpakuto Freisetzung

Name: Demonio de Insecto (Insektendämon)
Befreiungsspruch: Ändere die Wirklichkeit, Demoni de Insecto
Art: Zanpakuto Freisetzung
Aussehen:

[EA][Fraccion von Mesu][Maebara, Keichi][Fertig] 2vgjr1drv6n

Nach der Freisetzung seiner Kraft verändert sich das Aussehen von ihm völlig. Er wird zu einem Humaniden Hollow mit einer Körpergröße von 1,78 Meter. Streckt er jedoch seine Flügel aus, so erreicht seine Körperhöhe den Wert von 2,30 Meter.

Äußerlich wirkt er wie eine Mischung aus einem Insektiden und einem klassischen Dämon. Er hat ein lang gezogenes Gesicht das in einen Spitzkinn endet. Seine Maske bedeckt den ganzen Kopf und lässt aus den Schläfen je ein Horn rausragen, der nach vorne gebogen ist und ein Stück vor seinem Gesicht ragt, sowie zwei Hornähnliche Auswüchse am Oberkopf die ebenfalls nach oben gewachsen sind. Der Rest der Maske ist so geformt, dass sie schon nahe einen Menschlichen Gesicht kommt. Der Rest des Körpers ist einigermaßen Muskulös gebaut und wird von einer Knochenrüstung ummantelt die leicht wie eine Rüstung wirkt. Die Schultern wirken dadurch, als ob der Hollow eine Schulterplatte tragen würde. Die Hände wirken mehr wie Klauen, da die Finger wie Krallen aussehen und auch wie welche genutzt werden können. Bei den Ellbogen befindet sich zudem je ein Auswuchs, der wirkt, als würde da ein weitrer Arm wachsen. Aus diesen Auswüchsen kann Keichi je eine rötliche Klinge heraus schieben, die bis etwa 50 Cm über der Hand ragen. Braucht er diese Klingen nicht, so kann er sie auch wieder reinschieben. Da sie erst im Kontakt mit dem Reishi der Umgebung hart werden, wodurch sie erst die rötliche Färbung erhalten, behindern sie den Hollow auch nicht in eingefahrenem Zustand. Der Schlitz aus denen die Klinge kommen verschließt sich dabei auch immer.

Während der Obere Teil des Hollow wie ein Mensch oder Dämon wirkt, wirkt seine Hüfte abwärts wie ein menschliches Insekt. So enden seine Beine in drei Zehen. Am Rücken besitzt der Hollow ebenfalls noch vier Flügel, bei denen Zwei in die Höhe ragen und seine gesamt Höhe auf 2,30 Meter bringen, während zwei weitere nach unten gerichtet sind um für mehr Auftrieb sowie Flugstabilität zu sorgen. Sie sind zudem lang genug, damit er diese vor sich klappen und einen Schild formen kann.
Dank den Flügeln ist der Hollow auch in der Lage sich in der Luft zu halten ohne vorher die Geisterpartikel unter den Füßen zu einem unsichtbaren Himmelsboden zu formen und zudem sind die Flügel kräftig genug, um damit jemanden zu schlagen und dadurch auch schmerzen zufügen zu können.

Die gesamte Körperfarbe ist eine Mischung aus Schwarz sowie dunkelgrüner bis blauer Farbe mit vereinzelnd ein paar roten Streifen. Sogar die Hollowmaske, die in der Regel Weiß ist, besitzt bei ihn einen ziemlich dunkelgrauen Farbton und gleicht dem Rest seiner Körperfarbe. Seine Augen, die leicht Schlitzförmig sind, besitzen ebenfalls einen kräftigen Rot-Ton und verstärken damit die Dämonische Oberkörper Gestallt des Hollow. Sein Hollowloch befindet sich in der Mitte zwischen seinen Brüsten.

Beschreibung: Die Resurrección (spanisch: Auferstehung) ist der Zustand, den Arrancar einnehmen können, indem sie ihre versiegelten Hollowkräfte durch ein Befehlswort befreien. Diese Kräfte stecken ihn ihren Zanpakuto und diese Waffe löst sich meistens in der Resurrección komplett auf. Somit ist die Resurrección also der befreite Zustand eines Arrancars und seiner Hollowkräfte. Sie erhalten eine große Steigerung ihrer Attribute und in den meisten Fällen verstärken sich ihre vorherigen Fähigkeiten um ein vielfaches oder sie erhalten gar vollkommen neue Fähigkeiten, welche sie früher als Hollow besaßen. Ebenfalls verändert sich ihr Körper meist so, dass der Arrancar sich seiner ursprünglichen Hollowform, welche dieser vor der Wandlung in einen Arrancar besaßen, nun wieder angleicht.

Statpunktesteigerung:

Stärke: +10

Reiatsukontrolle: +10

Fähigkeiten:

Durch die Freisetzung von Demonio de Insecto steigert sich zu erst die Kampfkraft von Keichi um ein mehrfaches. Seine Körperkraft wird in etwa doppelt so hoch wie im normalen Zustand. Weiterhin steigert sich sein Gespür für seine geistige Energie in der Form und somit auch seine Kontrolle darüber. Dadurch kann er seine Kräfte besser lenken, es fällt ihn einfacher sich auf diese zu konzentrieren und dann auch anzuwenden und zu manipulieren. Alle seine Techniken die Kontrolle über das Reiatsu benötigen steigern sich dadurch.

Neben dieser Leistungsmäßigen Steigerung, die typisch bei Arrancar sind, erhält Keichi auch zugriff auf seine individuelle Fähigkeit.

Seine individuelle Fähigkeit als Hollow ist die Kraft, Ereignisse von Gebiete, Objekte oder Personen innerhalb eines begrenzten Radius zu begrenzen, zu Korrigieren oder völlig zu Verhindern (also dieselbe Kraft wie Inoue). Diese Kraft bietet somit Angriff-, Verteidigungs-, sowie heilende Möglichkeiten. Er selber bezeichnet die Kraft als „Veränderung der Realität“, jedoch ist „Ablehnung von Ereignisse“ die richtigere Bezeichnung für diese Kraft.

Das Begrenzte Gebiet wird immer von einem Kraftfeld oder einer Aura umgeben, deren Farbe immer die seines Reiatsu (Dunkelviolett bis etwas Schwarz) entspricht, und nur innerhalb oder unmittelbar um das Kraftfeld kann die Fähigkeit wirken. Rein von der Optik her ähneln seine Techniken daher stark den Barrieren-Kidou der Shinigamis.

Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Kraft sind vielfältig, jedoch ist ihre Leistung auch abhängig von der Kraft des Anwenders. Ist er nicht stark genug oder ist die Kraft des betreffenden Objektes oder Person zu groß, so kann Keichi’s Kraft nur abgeschwächt oder gar nicht wirken (siehe Inoue vs. Yammi der zu stark für ihren Angriff war).

Bei Reiatsu-absopierer oder Zurückwerfer wirkt diese Fähigkeit zudem auch besonders. Denn bei dieser Fähigkeit wird keine Zerstörungskraft oder viel Energie, wie z.b. beim Cero benutzt, die eingesaugt und zurück geworfen werden könnte. Die Wirkung der Kraft ist dann meistens mit so etwas wie Umkehr der Zeit zu vergleichen. Darum wäre die Aufgesaugte Energie immer nur die, die benötigt wird um die Barriere aufrecht zu erhalten, dass in der Regeln nur wenig Kraft ist.

    Techniken:

    Name: el retorno (Umkehr)
    Art: Unterstützend, heilend
    Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender eine Barriere um ein bestimmtes Gebiet.
    Diese Barriere hat die Kraft, Zustände von Personen, Gebiete oder Objekte innerhalb des Feldes zu verhindern oder zu korrigieren, sowie das Austreten aus der Barriere zu verhindern. Versucht jemand von innen hinaus zu gehen, so würde die Person einen kurzen Energien-Schock abbekommen der ihn wieder von der Barriere abbringen soll (so wie bei Ichigo der zu Yachuiru und Inoue in Las Noches wollte, von der Barriere aber festgehalten wurde). Dadurch wird das Ziel in einem Zustand zurück versetzt, wie bevor er den Schaden oder Zustand erhielt. In den meisten Fällen kann man so Verletzte oder Beschädigte Ziele wieder heilen oder herstellen. Es ist sogar möglich, Tote oder Dinge die restlos vernichtet sind, vollkommen wiederherzustellen. Findet der Anwender keine Überreste von dem Ziel, so muss er die Barriere um das Gebiet, wo es vernichtet wurde, erzeugen oder aber etwas besitzen, dass stark in Verbindung mit dem Ziel stand (z.b. die Haarspange bei Tsubaki) und daher Spuren des spirituellen Drucks besitzen könnte.

    Selbst Reiatsu kann durch diese Technik wieder hergestellt werden. Während der Anwender sich selbst mit dieser Technik auch von Verletzungen heilen kann, gilt es nicht für sein Reiatsu, da er es selber benutzt um zu heilen. Auch wenn er andere heilt, wird immer zuerst die Körperliche Verfassung rekonstruiert. Dadurch würde selbst ein getöteter nur so viel Kraft und Energie übrig haben, wie bevor er vernichtet wurde. Wurden mehrere im Heilungsgebiet Verletzt oder Zerstört, so kann der Anwender beide oder nach Laune heraus auch nur gezielt einen regenerieren. So ist es ihm möglich zu verhindern, versehendlich eine unerwünschte Person zu helfen.

    Die Geschwindigkeit der „Heilung“ geht über der von nahezu jeder anderen Heilungskraft hinaus und ähnelt eher dem Zurücksetzen der Zeit. In der Regel wäre nur die Instand Regeneration gleichschnell, wenn nicht sogar zum Teil schneller, jedoch kann es möglich sein, dass andere Leute besondere Heilungskräfte haben die noch schneller gehen.

    Die Heilungsrate ist so hoch, dass leichtere Verletzungen wie etwa Verbrennungen, leichte Brüche oder Verstauchungen oder kleine bis Mittlere Schnitte innerhalb von 5 Sekunden rekonstruiert und somit geheilt werden können (z.b. Grimmjaw Tatowierung am Rücken). Das Rekonstruieren eines verlorenen Körperteil geht innerhalb von etwa 8 Sekunden von statten (z.b. Chads und Grimmwas Arme), während ein stark zerstörter bis völlig Zerstörter Körper innerhalb von etwa 15 Sekunden erneuert werden kann (z.b. Tsubaki der innerhalb eines Augenblicks erschien oder aber Menoly, bei der es mindestens 15 sekunden gedauert haben dürfte den ganzen Körper zu erneuern). Dabei wird jedoch nur die Körperliche Verfassung rekonstruiert, nicht zeitgleich das Reiatsu aufgefüllt, zumindest nicht mehr als das Ziel vorher noch hatte. Trotz rekonstruierung kann bei schweren oder vielen Verletzungen es jedoch passieren, dass diese bei Überanstrengungen wieder aufgehen, weswegen häufig nach einer Schnellbehandlung nochmal eine gründliche Behandlung durchgeführt wird, damit das Ziel auch wirklich vollkommen geheilt ist und keine Gefahr einer Wundöffnung oder neuen Verletzung entsteht (z.b. wie bei Chad und Grimmjaw, deren Arme innerhalb von sekunden geheilt wurden, jedoch Chad bei seiner verletzung anschließend noch eine Zeit lang nachbehandelt wurde). Dieser Prozess kann dann öffter mehrere Stunden dauern. Wurde zudem das Ziel durch sehr starkes, negatives Reiatsu verletzt, so kann es die Heilungsrate auch stark senken (ähnlich wie bei Ichigo nach seiner ersten Niederlage gegen Ulquiorra, bei dem sein negatives Reiatsu die Wunde schwerer heilen ließ).
    Das Auffüllen von Reiatsu dauert abhängig vom Ziel mehrere Minuten. Der Anwender kann auch sich selbst heilen, wobei die Zeit sich verdoppelt und er sich nicht selbst von den Toten zurückholen kann.

    Es ist dem Anwender mit der Technik zudem möglich, den Zustand der Existenz vom Ziel zu korrigieren oder zu verhindern . So könnte der Anwender z.b. Geburtsfehler oder eine Landschaft ändern oder aber das Ziel in einen Zustand vor der Existenz versetzen (z.b. wollte Inoue das Hogyoku in einen Zustand vor seiner Existenz versetzen, während Aizen sie darum bat, es in dem Zustand vor der Versiegelung zu bringen). Lebewesen oder Geister mit Starker Spiritueller Energie können jedoch nicht ausgelöscht werden, solange diese genügend Geistige Energie, die über denen eines normalen Menschen liegt, verfügen. Sollte eine geistige Waffe wie z.b. ein Zanpaktou betroffen werden, so würde sich die Waffe durch die Kraft des Besitzers über der Zeit selbst regenerieren und wieder erscheinen. Außerdem dauert das Zurücksetzen der Existenz von Personen und Objekte wie Zanpaktous mehrere Minuten, während Energieansammlungen wie etwa Attacken innerhalb weniger Sekunden zurückgesetzt werden könnten. Da jedoch die meisten Attacken sich schnell bewegen und auch bereits nach wenige Augenblicke auflösen, würde diese Funktion nur bei dauerhafteren Techniken wie etwa Bakudo-Techniken nützen. Da fast nur diese Barriere-künste eine längere Lebensdauer haben.

    Diese Technik hat an sich dieselben Fähigkeiten wie das Sōten Kisshun von Inoue, nur bereits stärker.

    Name: Espada (Schwert)
    Art:offensive
    Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender kleine Barrieren in Formen von Klingen. Diese Barriere hat die Fähigkeit, die Verbindung von Objekten und Energien zu begrenzen und zu verhindern. Dabei wirkt diese Kraft auf die Außen sowie Innenseite der Barriere. Trifft die Klinge eine gegnerische Attacke oder ein Objekt/ Person, so schneidet sie sich wie ein Schwert durch. Jedoch hat diese Kraft auch ihre Grenzen. Trifft sie auf etwas, deren Dichte oder Energie zu stark ist, so kann der Dolch nur geschwächt oder gar nicht durchdringen (siehe Tsubaki von Inoue, der Yammi nicht durchdringen konnte, weil dieser zu Hart bzw. zu Kraftvoll war). Die Geschwindigkeit mit der die Klingen fliegen ist etwa 10-mal zu schnell wie ein Cero und die Durchschlagskraft gleicht der Stoßkraft vom Anwender mit einem Schwert also der Körperkraft von ihm).

    Das Gefährlichste an dem Angriff ist jedoch, dass der Anwender die ganze Zeit über die Kontrolle über die Klingen haben kann. Dadurch ist es ihm möglich die Flugbahn zu ändern, indem er die Klingen stoppt, neu ausrichtet und dann wieder mit voller Geschwindigkeit abfeuert.

    Die Berechnung ob ein Objekt geschwächt oder gar nicht geschädigt wird ist so: Alles, dessen Reiatsu-wert oder Reiatsu-kontrollwert gleich hoch wie der Reiatsukontrollwert des Anwenders ist, wird von den Dolchen ohne Mühe wie mit einer echten Klinge geschnitten, so als ob das Ziel keinen Schutz wie etwa Hierro oder ähnliches hätte und aus Butter bestehen würde. Ist der Reiatsukontrollwert oder der reiatsuwert um 1/3 höher als der Kontrollwert des Anwenders, wodurch die Verteidigungstechniken der Gegner wie etwa Hierro an Kraft gewinnen, so wird die Technik so weit abgeschwächt das sie außer paar Kratzer kein Schaden zufügen kann (z.b.: ist der Kontrollwert des Anwenders 60,so ist 1/3 = 20, das Ziel braucht also ein Kontroll-, oder Reiatsuwert von 80 zusammen mit passender Schutztechnik um praktisch Immun zu sein). Bei alles da zwischen ist die Kraft der Attacke zwar geschwächt, doch dürfte sie trotzdem noch schwere Schnittwunden erzeugen können.

    Name: Sierra circulata (Kreissäge)
    Art:offensive
    Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender gezackte Barrieren in Formen von dünne Kreissägen. Dabei steht es dem Anwender frei diese über der Handfläche zu halten oder diese zu werfen. Diese Barriere hat die Fähigkeit, die Verbindung von Objekten und Energien zu begrenzen und zu verhindern. Dabei wirkt diese Kraft auf die Außen sowie Innenseite der Barriere. Trifft die Kreissäge eine gegnerische Attacke oder ein Objekt/ Person, so schneidet sie sich wie eine Kreissäge Stück für Stück durch. Jedoch hat diese Kraft auch ihre Grenzen. Trifft sie auf etwas, deren Dichte oder Energie zu stark ist, so kann die Säge nur geschwächt oder gar nicht durchdringen (siehe Tsubaki von Inoue, der Yammi nicht durchdringen konnte, weil dieser zu Hart bzw. zu Kraftvoll war). Die Geschwindigkeit mit der die Säge sich dreht ist dieselbe, wie bei einer Handelsüblichen Stahlsäge. Während bei der Technik Espada der Angriff mehr wie ein fliegender Schwertstoß wirkt, ist es bei dieser Technik mit der Schneidewirkung einer Kreissäge zu vergleichen, die durch viele kleine Schnitte schneidet.

    Die Berechnung ob ein Objekt geschwächt oder gar nicht geschädigt wird ist so: Alles, dessen Reiatsu-wert oder Reiatsu-kontrollwert gleich hoch wie der Reiatsukontrollwert des Anwenders ist, wird von den Dolchen ohne Mühe wie mit einer echten Klinge geschnitten, so als ob das Ziel keinen Schutz wie etwa Hierro oder ähnliches hätte und aus Butter bestehen würde. Ist der Reiatsukontrollwert oder der reiatsuwert um 1/3 höher als der Kontrollwert des Anwenders, wodurch die Verteidigungstechniken der Gegner wie etwa Hierro an Kraft gewinnen, so wird die Technik so weit abgeschwächt das sie außer paar Kratzer kein Schaden zufügen kann (z.b.: ist der Kontrollwert des Anwenders 60,so ist 1/3 = 20, das Ziel braucht also ein Kontroll-, oder Reiatsuwert von 80 zusammen mit passender Schutztechnik um praktisch Immun zu sein). Bei alles da zwischen ist die Kraft der Attacke zwar geschwächt, doch dürfte sie trotzdem noch schwere Schnittwunden erzeugen können.

    Name: Aura (Aura)
    Art: unterstützend
    Beschreibung: Bei dieser Technik erzeugt der Anwender eine Rauchartige Aura um sich, die er nach belieben ausbreiten kann und dessen Zentrum immer der Anwender ist. Ihre maximaler Radius beträgt dabei etwa 25 Meter (ungefähr so Groß wie auf dem Bild).

    Innerhalb der Aura begrenz der Anwender die Geschwindigkeit von allem was sich innerhalb der Aura befindet, außer er will das Ziel nicht beeinflussen. Dadurch kann der Anwender bei mehrere Leute entscheiden ob jemand volle Geschwindigkeit oder beschränkte hat. Die Geschwindigkeit von betroffenen Zielen wird um die Hälfte begrenzt. Sprich alles wird nur halb so schnell wie es eigentlich wäre.

    Jedoch gibt es Möglichkeiten sich dagegen zu wehren. Die Aura ist leicht Rauchartig, dadurch können Windtechniken den Rauch solange sie bestehen umleiten oder an Voranschreiten hindern. Auch kann man durch Erschaffung einer Barriere um sich herum die Wirkung der Technik abhalten, wobei Hierro nicht als solche Barriere gilt. Außerdem kann keine Geschwindigkeit kleiner als die, des Anwenders werden. Würde durch die Halbierung jemand unter diesem Wert geraten, so würde die Aura nicht die volle Geschwindigkeit begrenzen, sondern nur soviel, dass das Opfer und der Anwender gleich schnell sind.

    Name: acidez Aura (ätzende Aura)
    Art: offensive
    Beschreibung: Bei dieser Technik erzeugt der Anwender eine Rauchartige Aura um sich, die er nach belieben ausbreiten kann und dessen Zentrum immer der Anwender ist. Ihre maximaler Radius beträgt dabei etwa 25 Meter (ungefähr so Groß wie auf dem Bild).

    Innerhalb der Aura verhindert der Anwender die Existenz von anderen Partikeln, außer seiner eigenen oder er will das Opfer nicht beeinflussen, wodurch er mitbestimmen kann, wer zum Opfer wird. Dadurch beginnt alles, was sich innerhalb der Aura befindet, sich aufzulösen, gleich so als ob diese von zersetzender Säure eingehüllt oder getroffen werden würden. Bei normalen Menschen ohne nennenswerter spiritueller Energie oder Wesen mit solch niedriger Energie, würde die Aura sie innerhalb von einer Minute auflösen. Bei einem Reiatsu der es ermöglicht zu kämpfen (ab 30 Punkte), würde es jedoch bereits 5 Minuten dauern, bis der gegnerische Körper so angeschlagen ist, dass dieser sich nicht mehr bewegen könnte und ab der Energie eines durchschnittlichen Shinigami (also 40) bräuchte die Aura 10 Minuten, bis es den gegnerischen Körper soweit verätz hat, dass dieser sich nicht mehr rühren kann.
    Während des Zersetzungsvorgang löst sich in der Regel zuerst die Kleidung der betroffene auf, während die Haut anfängt qualm abzugeben und immer größere Ausschläge zu formen, bis das Gewebe sich immer weiter auflöst. Dabei verspüren die Opfer zu beginn in der Regel erstmal nur leichtes zwicken, dass sich zu brennende Schmerzen und dann zu immer stärkere Schmerzen steigert.

    Jedoch gibt es Möglichkeiten sich dagegen zu wehren. Die Aura ist leicht Rauchartig, dadurch können Windtechniken den Rauch solange sie bestehen umleiten oder an Voranschreiten hindern. Auch kann man durch Erschaffung einer Barriere um sich herum die Wirkung der Technik abhalten, wobei Hierro nicht als solche Barriere gilt.


    Name:la Trampilla (Falle)
    Art:offensive
    Beschreibung: Die Heimtückischste Technik von Keichi.
    Bei dieser Technik wird Körperflüssigkeit wie Blut oder Spucke zu dem begrenzten Bereich für Keichis Kraft. Benutzt er diese Technik, so verhindert er die Existenz von der Stelle, an der sich seine Körperflüssigkeit befindet, sowie alles was sich 3 Cm dahinter befindet. Befindet sich z.b. ein Blutfleck am Arm des Gegners, und wird die Technik angewendet, so entsteht ein Loch, das so breit wie der Blutfleck und 3 cm Tief ist. So könnte z.b. ein Tiefes Loch im Arm des Opfers sich befinden, gleich so als ob er von einem Speer, Schwert, Holzpflock oder einer Schraube durchdrungen wurde. Die Flüssigkeit zu verwischen bringt zudem nicht viel, da in der Regel die Spuren der Flüssigkeit sich nur verteilen, dafür jedoch die Löcher wesentlich kleiner werden würden. Zumindest solange man die Flüssigkeit nicht restlos vom Körper entfernt. Damit die Technik wirken kann, muss der Anwender mit den Finger schnipsen. Dann beginnt die Flüssigkeit aufzuleuchten und etwa Zwei Sekunden später verschwindet die Flüssigkeit mit samt dem Rest. Eine Abwehrmethode gibt es jedoch dafür. Durch Einsatz von Spirituellen Druck, während der Fleck aufleuchtet und bevor er wieder verschwindet, kann versucht werden, die Kraft der Barriere zu verkleinern oder bei einem vergleichbaren Druck wie der von Keichi zu neutralisieren. Jedoch müsste man vorher diesen Trick kennen bzw. durchschauen können und zudem müsste man vorher herausbekommen, dass es diese Abwehrmethode gibt und wie stark der Druck zum Abwehren sein müsste. Ist der Druck des Gegners um etwa 10 Punkte kleiner als der des Anwenders, so kann man die Kraft der Technik um 1/3 senken.

    Name: el golpe (Hieb)
    Art: offensive
    Beschreibung: Bei dieser Technik umgibt der Anwender Körperteile oder Objekte in der Hand mit einer Aura-ähnlichen Barriere. Diese Barriere begrenzt die Widerstandskraft von Dingen auf die sie trifft. Dadurch erhält der Schlag vom Anwender weniger Gegendruck und kann so um 15% mehr Druck und somit mehr körperlichen Schaden anrichten.

    Name: la atadura (fesseln)
    Art: Unterstützend
    Beschreibung: Bei dieser Technik erzeugt der Anwender Ringförmige Barrieren um die Körperteile des Gegners. Diese Barrieren sollen die Bewegungsfähigkeit von allem, dass sie berühren verhindern und sich ohne dem Willen des Anwenders nicht von Position rühren, wodurch das Opfer mit den gefesselten Körperteilen an Ort und Stelle verweilen soll.
    Die Kraft und Wirkung der Technik ist dabei vergleichbar wie bei Bakudo 61: Rikujōkōrō.

    Name:La defensa (die Abwehr)
    Art:defensive
    Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender an einem beliebigen Platz ein Schild. Die Form des Schildes ist dabei variabel. Bei dieser Technik begrenzt der Anwender die Fortbewegung und negiert den Schadenseinfluss auf eine der beiden Seiten. Dadurch ist es dem Anwender möglich Angriffe die auf dem Schild stoßen zu blockieren und abwehren zu können. Die Verteidigungskraft des Schildes ist gleich dem Reiatsukontrollwert des Anwenders. Alle Angriffe die mit derselben Kraft oder niedriger, wie der Kontrollwert des Anwenders ist, (unabhängig ob physische Kraft oder durch Kontroll-wert gestärkte Angriffe) auf dem Schild treffen, werden abgewehrt, wobei bei gleicher Kraft der Schild zerspringt. Ist der Gegner nicht kräftig genug um ein Angriff mit der benötigte Stärke aufzubringen, so können mehrere Attacken in sehr kurzen Intervallen ebenfalls eine ähnliche Wirkung erzielen, wie ein einziger Kraftvoller Angriff (so wie in manche Serie z.b. Ben 10 öffter gezeigt wird, das sowohl ein starker einzelner, aber auch viele Angriffe hintereinander die Barrieren durchdringen können). Zeitgleich ist es ihm möglich mehrere dieser Schilde zu erschaffen. Die Anzahl an Schilde die geschaffen werden können, beträgt den 10-er Bereich des Kontrollwerts durch 10 (z.b. bei einen Kontrollwert von 61,65,69 können 6 Schilde erzeugt werden, bei Wert 100 können 10 Schilde kommen). Jedoch kostet jeder Schild immer gleich viel Energie.

    Name: la ofensiva de defensa (Angriff Schild)
    Art:defensive, offensive
    Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender an einem beliebigen Platz ein Schild. Die Form des Schildes ist dabei variabel. Bei dieser Technik begrenzt der Anwender die Fortbewegung und negiert den Schadenseinfluss auf eine der beiden Seiten. Dadurch ist es dem Anwender möglich Angriffe die auf dem Schild stoßen zu blockieren und abwehren zu können. Anders als bei dem anderen Schild löst jedoch ein Treffer auf die Barriere noch einen Gegenangriff aus. Dabei wird dann ein Strahl abgeschossen, der die Verbindung von Energien und Stoffen aus dem das Ziel besteht trennen und so durchstoßen und schaden soll Die Verteidigungskraft des Schildes ist gleich dem Reiatsukontrollwert des Anwenders. Alle Angriffe die mit derselben Kraft oder niedriger, wie der Kontrollwert des Anwenders ist, (unabhängig ob physische Kraft oder durch Kontroll-wert gestärkte Angriffe) auf dem Schild treffen, werden abgewehrt, wobei bei gleicher Kraft der Schild zerspringt. Ist der Gegner nicht kräftig genug um ein Angriff mit der benötigte Stärke aufzubringen, so können mehrere Attacken in sehr kurzen Intervallen ebenfalls eine ähnliche Wirkung erzielen, wie ein einziger Kraftvoller Angriff (so wie in manche Serie z.b. Ben 10 öffter gezeigt wird, das sowohl ein starker einzelner, aber auch viele Angriffe hintereinander die Barrieren durchdringen können).

    Die Kraft des Angriffs ist vergleichbar mit dem eines Bala, genau so wie seine Geschwindigkeit.


    Name: la barrera (Barriere)
    Art:defensive
    Beschreibung: Die runde Form von la Defensa. Bei dieser Technik erschafft der Anwender an einem beliebigen Platz eine ganze oder wenn dass Ziel auf dem Boden ist eine Halbförmige Barriere um diesen zu schützen oder einzusperren. Die Barriere kann dabei beliebige Formen annehmen, wie etwa eine (Halb-)Kugel, eine Kiste oder aber auch eine Ovale Form mit vielen Ecken. Die Barriere begrenzt und negiert jegliche Fortbewegung und sowie Schadensfluss auf beide Seiten der Barriere. Dadurch ist es dem Anwender möglich Angriffe die auf dem Schild stoßen zu blockieren und abwehren zu können. Sofern der Anwender es nicht will, bewegt sich die Barriere zudem auch nicht vom Platz, wodurch diese Technik auch zum festhalten von Ziele dienen kann. Die Verteidigungskraft der Barriere ist gleich dem Reiatsukontrollwert des Anwenders. Alle Angriffe die mit derselben Kraft oder niedriger, wie der Kontrollwert des Anwenders ist, (unabhängig ob physische Kraft oder durch Kontroll-wert gestärkte Angriffe) auf dem Schild treffen, werden abgewehrt, wobei bei gleicher Kraft die Barriere zerspringt. Ist der Gegner nicht kräftig genug um ein Angriff mit der benötigte Stärke aufzubringen, so können mehrere Attacken in sehr kurzen Intervallen ebenfalls eine ähnliche Wirkung erzielen, wie ein einziger Kraftvoller Angriff (so wie in manche Serie z.b. Ben 10 öffter gezeigt wird, das sowohl ein starker einzelner, aber auch viele Angriffe hintereinander die Barrieren durchdringen können).
    Zeitgleich ist es ihm möglich mehrere dieser Barrieren zu erschaffen. Die Anzahl an Barrieren die geschaffen werden können, beträgt den 10-er Bereich des Kontrollwerts durch 10 (z.b. bei einen Kontrollwert von 61,65,69 können 6 Schilde erzeugt werden, bei Wert 100 können 10 Schilde kommen). Jedoch kostet jede Barriere immer gleich viel Energie.



Rassenfähigkeiten

Name: Garganta
Art: Rassenfähigkeit
Beschreibung: Garganta (spanisch: Kehle; japanisch: schwarzer Hohlraum) ist die Technik mit der die Arrancar sich von Hueco Mundo in die Menschenwelt und zurück nach Hueco Mundo bewegen. Sie reißt buchstäblich das dimensionale Material auf, das die beiden Welten voneinander trennt und lässt den Anwender in einen Tunnel, der die beiden Welten miteinander verbindet, eintreten. Im Tunnel selbst sind reißenden Energieströme, die konzentriert und gefestigt werden müssen, um einen gangbaren Weg zu erhalten.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach

Name: Gonzui
Art: Rassenfähigkeit
Beschreibung: Gonzui ist eine Technik, die einen Arrancar befähigt allen Wesen in einem Umkreis von 100 Metern geringe Mengen Reiatsu zu entziehen. Dem Arrancar dient dies als Mahlzeit, welche einen geringen Anteil seiner Reiatsuvorräte wieder auffüllen kann. Maximal 5% des Maximalvorrates können hierbei wiederhergestellt werden, wobei die genaue Menge mit der Konzentration an Wesen in der Umgebung zusammenhängt. Lebewesen mit nur sehr geringem Reiatsu (bis zu 10 Punkten) im Wirkungsbereich dieser Technik werden hierbei sehr stark geschwächt oder sogar getötet.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach

Name: Pesquisa
Art: Rassenfähigkeit
Beschreibung: Pesquisa (spanisch: Nachforschung; japanisch: Erforschung) ist eine Technik mit der die Arrancar Seelen mit hohem Reiatsu aufspüren, sowie deren Stärke einschätzen, können. Obwohl sie die Bewegungen von Wesen, die Shunpo und Hirenkyaku einsetzen, mit ihrem Pesquisa fühlen können, gilt dies nicht für das Sonído der Arrancar. Somit kann ein Arrancar eine Art Vorahnung entwickeln, mit der er die möglichen Bewegungen des Gegners abschätzen und darauf reagieren kann. Jedoch ist diese Technik nicht unfehlbar, da viele sehr schnelle Bewegungen sie überfordern können und ein Arrancar die nötigen Reflexe und Erfahrungen braucht, um mit den Informationen überhaupt etwas anfangen zu können.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach

Name: Teiken
Art: Rassenfähigkeit
Beschreibung: Teiken (japanisch: fester Standpunkt) ermöglicht es dem Anwender Seelenpartikel unterhalb der Füße zu sammeln und somit einen Ersatz für festen Boden zu erschaffen. Dadurch wird es dem Anwender ermöglicht in der Luft zu stehen.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Eyden Kyll, Grundlage aus Bleach

Reiatsumanipulationen

Name: Bala
Art: Reiatsumanipulation
Beschreibung: Bala (spanisch: Projektil; japanisch: hohles Geschoss) ist eine Alternative der Arrancar zum Cero. Diese Technik verhärtet das Reiatsu des Verwenders und schießt diese aus der Faust auf den Gegner ab. Ein Bala ist zwar sehr viel schwächer als ein Cero, dafür aber 20-mal schneller und es kann in kleineren Intervallen abgeschossen werden. Ebenso variiert hier die Farbe von Benutzer zu Benutzer.

Keichi kann die Bala aus den Händen abfeuern. Da er ein dunkel-violettes, fast schwarzes Reiatsu besitzt, ist die Farbe auch Dunkelviolett mit einem Hauch schwarz.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach

Name: cuanto Bala (viele Bala)
Art: Reiatsumanipulation
Beschreibung:
Bei dieser Technik sammelt der Anwender mehrere Energiekugeln um sich oder einen Körperteil und feuert diese Kugeln dann ab. Sie sind etwa 15-mal schneller als Ceros, besitzen jedoch die Kraft von Balas. Der Anwender kann dafür die Energiekugeln, die er abfeuert, noch lenken und somit auch aus dem Hinterhalt oder als Überraschungsangriff benutzen und die Attacke den Gegner verfolgen lassen.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Keichi

Name: Cero
Art: Reiatsumanipulation
Beschreibung: Ein Cero (spanisch: Null; japanisch: Hollow-Blitz) ist gebündeltes Reiatsu, das auf einen Gegner gefeuert wird. Die Stärke des Ceros hängt von der Reiatsukontrolle des Benutzers ab. Ebenso variiert die Farbe des Ceros von Benutzer zu Benutzer.

Keichi feuert sein Cero mit dem Zeige-, und Mittelfinger ab, indem er entweder diese ausstreckt oder aber die hand so hält, als ob er ein Ball fangen wolle um den Strahl in der Handfläche zu bündeln (dabei braucht er jedoch praktisch nur die zwei Finger und der Strahl hat keine besondere Form). Da er ein dunkel-violettes, fast schwarzes Reiatsu besitzt, ist die Farbe auch Dunkelviolett mit einem Hauch schwarz.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach

Name: Hierro
Art: Reiatsumanipulation
Beschreibung: Hierro ("Iero: spanisch für Eisen, japanisch für Stahlhaut") ist eine passive Technik der Arrancar, bei der sie Reiatsu an ihrer Haut sammeln und diese stahlhart werden lassen, sodass sie sogar Zanpakutōs blocken kann. Dieser Effekt unterscheidet sich jedoch von Arrancar zu Arrancar und wird vom Reiatsukontrollwert des Arrancars bestimmt. Je höher dieser ist, desto mehr und stärkere Schläge kann der Arrancar wegstecken, ohne verletzt zu werden. Ausgeschlossen hiervon sind der Hals und die Kopfgegend.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach

Name: extension (ausbreitung)
Art: Reiatsumanipulation
Beschreibung:Bei dieser Technik sammelt der Anwender zuerst die geistige Kräfte im inneren und presst diese zusammen. Während des Vorgangs bildet sich auch eine hauchdünne Reiatsuschicht in der Reiatsufarbe des Anwenders um denn Körper, wodurch dieser anfängt aufzuleuchten. Hatt der Anwender genügend Reiatsu zusammen gepresst, lässt er die Energie im inneren wieder los, wodurch sie sich schlagartig ausbreitet. Die Folge dieser Technik ist, dass die Reiatsuschicht die vorher den Körper umgab sich schlagartig in Kugelform ausbreitet und zu einer Kugel reiner Energie formt, die alles schädigen und wegdrücken soll dass sie trifft. Gleich so als ob eine Bombe gezündet wurde. Die Zerstörungskraft ist halb so groß wie beim Cero und die Technik eignet sich gut darin, um Trümmer oder Dinge um einen herum zu zerstören oder zumindest wegzustoßen.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller:Keichi

Hochgeschwindigkeitstechniken

Name: Sonído
Art: Hochgeschwindigkeitstechnik
Beschreibung: Sonído (spanisch: Klang; spanisch: Klangveränderung) ist vergleichbar mit dem Shunpo der Shinigami und Hirenkyaku der Quincy und dient zur schnelleren Bewegung innerhalb einer Strecke. Allerdings scheint es zwischen Sonido und den anderen beiden Bewegungsarten einen entscheidenden Unterschied zu geben. Zwar scheint das Sonido nicht merklich schneller als Shunpo oder Hirenkyaku zu sein, dafür ist es aber eher eine Art Teleportation als eine "Sprinttechnik". Bei Shunpo und Hirenkyaku bewegen sich die Anwender (Shinigami und Quincy) mit hoher Geschwindigkeit über eine Strecke, doch beide müssen diese Strecke passieren und können daher auf dem Weg auch mit Fähigkeiten wie Pesquisa gefühlt werden. Bei Sonído ist dies allerdings nicht der Fall, weshalb der Anwender innerhalb des Zeitraumes seines Verschwindens mit Pesquisa nicht aufgespürt werden kann.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach


Name: Sonido golpe (Schall Schlag)
Art: Hochgeschwindigkeitstechnik/ Hakuda
Beschreibung:
Bei dieser Technik schlägt der Anwender mit Hochgeschwindigkeit, dass es aussieht als ob mehrere Arme da wären, mehrfach zu. Durch die hohe Geschwindigkeit mit der die Armbewegungen durchgeführt werden, steigert sich zudem der Schaden, der durch die Körperkraft gewirkt wird. Obwohl diese Technik eigentlich mit den Fäusten durchgeführt wird, kann man sie auch zu einer Trittreihe oder Stichreihe mit Schwertern variieren.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach /habe nur ein namen gegeben)

Hakuda

Name: Ikkotsu ("Single Bone")
Art: Hakuda
Beschreibung:
Bei dieser Technik konzentriert der Anwender seine ganze Körperliche Kraft in die Faust und schlägt anschließend zu. Durch die Konzentration der Kraft steigert sich die Kraft des Schlages um etwa 10% (dabei wird die ungefähre Kg/Schlagkraft gemeint, nicht der Statwert, bei z.b. 70 Kraftpunkte wären es ungefähr 2000 Kg und davon 10% mehr). Abhängig wie Kraftvoll der Hieb ist, steigert sich der Schaden, so dass bei sehr Kraftvolle Leute sogar Stücke des Körprs heraus geschlagen werden
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach (habe lediglich die Beschreibung etwas umformuliert sowie den Effekt anders ausgedrückt)


Name: Sokotsu ("Double Bone")
Art: Hakuda
Beschreibung:
Bei dieser Technik konzentriert der Anwender seine ganze Körperliche Kraft in beide Fäuste und schlägt anschließend zu. Durch die Konzentration der Kraft steigert sich, obwohl die Kraft auf beide Arme verteilt werden, die Kraft des Schlages um etwa 20% (dabei wird die ungefähre Kg/Schlagkraft gemeint, nicht der Statwert, bei z.b. 70 Kraftpunkte wären es ungefähr 2000 Kg und davon 20% mehr). Zeitgleich wirkt die Kraft auf dem Ziel wie ein Impact. dadurch könnte man z.b. bei Wände eine Druckstelle vom Schaden erkennen. Abhängig wie Kraftvoll der Hieb ist, steigert sich der Schaden, so dass bei sehr Kraftvolle Leute sogar Stücke des Körprs heraus geschlagen werden
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach (habe lediglich die Beschreibung etwas umformuliert sowie den Effekt anders ausgedrückt)

Name:Oni Dekopin
Art: Hakuda
Beschreibung:
Bei dieser Technik konzentriert der Anwender seine ganze Körperliche Kraft in einen einzelnen Finger. Indem er mit diesem Finger schnipt entsteht ein Luftdruck der die Schlagkraft des Anwenders entspricht und so den gegner überraschent trifft und abhängig von der Kraft sogar durch mehrere Häuser schlagen kann. Bis etwa 5 Meter hat der Druck die volle Kraft. Danach nimmt sie immer weiter ab, bis nach 20 Meter überhaupt kein spürbarer Druck ist.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach (habe lediglich die Beschreibung etwas umformuliert sowie den Effekt anders ausgedrückt)

Name:Tsukiyubi
Art: Hakuda
Beschreibung:
Bei dieser Technik konzentriert der Anwender seine ganze Körperliche Kraft in einen zwei Finger. Berührt er dann den gegner, so erzeugt er einen Druck der gleich der Körperkraft des Anwenders entspricht und so Gegner wegstoßen lässt, so als ob man mit der flachen hand stark gestoßen hätte.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach (habe lediglich die Beschreibung etwas umformuliert sowie den Effekt anders ausgedrückt)

Name:Panchira Torunēdo
Art: Hakuda
Beschreibung:
Bei dieser Technik führt der Anwender eine Reihe von Kapoera-tritten durch ohne dabei aus dem Gleichgewicht zu kommen. Er kann dabei nach belieben zum abstützen beide oder eine Hand nutzen, wobei geübte Leute meistens nur eine Hand brauchen. Der Schaden ist dabei abhängig der Körperkraft und kann demnach unterschiedliche Schäden wie etwa Prellungen bis zu Knochenbrüche führen.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach (habe lediglich die Beschreibung etwas umformuliert sowie den Effekt anders ausgedrückt)


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