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[EA][Fraccion von Mesu][Maebara, Keichi][Fertig]

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Beitrag von Tachibana Mimiko Di Dez 18, 2012 1:28 am

Charakter Akte
[Maebara, Keichi]



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    Steckbrief


    Rufname: Keichi (eigentlich Kei)

    Der eigentliche Name von ihm ist Kei. Jedoch nennt er sich mittlerweile bei der Abgekürzten Version seines Spitznamen nämlich Keichi. Nachdem er zum Hollow wurde, vergaß er über der Zeit seinen eigentlichen Namen. Weil er jedoch immer im japanischen Bereich unterwegs war und manchmal Namen von Menschen hörte, fing er irgendwann an, selber einen dieser zu benutzen

    Familienname:Maebara

    Beiname: Kei Chibiusagi (Chibiusa^^) (Kei, kleiner Hase) oder kurz Keichi

    Kei war als normaler Hollow ziemlich Feige gewesen. Anstatt gegen andere Hollow oder Shinigami anzutreten, die ihm manchmal begegneten, floh er immer. Irgendwann begannen dann andere Hollow ihn als einen feigen kleinen Hasen zu bezeichnen, weil er zu der Zeit auch wie eine Mischung aus einem Insekt und einem Hasen aussah. Da ihn dies jedoch schon zu der Zeit egal war, begann er sein Namen entsprechend zu erweitern, benutzt jetzt jedoch nur noch die Kurzform

    Alter: 512


    Alter(äußerlich): 22 Jahre


    Größe: 1,78 Meter


    Gewicht: 80 Kilo

    Der Hollow hat ein Körpergewicht von etwa 80 Kilo. Dieser Wert schwankt jedoch häufig um etwa 5 Kilo in die Höhe oder Tiefe, abhängig wie viel er isst und sich bewegen muss.


    Geburtsort: Sekigahara
    Keichi war ein Mann der im Dorf Sekigahara hineingeboren wurde. Ironischer weise verstarb er auch während der Sengoku-Ära dort.

    Wiedergeburtsort: Sekigahara
    Nur wenige Stunden nach seinem Tod, geisterte der Mann als ruhelose Seele über das Schlachtfeld und verfluchte die Tokugawa. Dabei erschienen wegen der Masse an Geister auch viele Hollow und Keichi gehörte zu den Seelen, die von den Hollow verschlungen und so selber zu einen geworden war.



    Besonderes: keine




    Charakter


    Aussehen:

    [EA][Fraccion von Mesu][Maebara, Keichi][Fertig] E4uyaiu1kxel

    Keichi ist ein 22 Jähriger weißhäutiger Mann der etwa 1,78 Meter groß ist. Sein Kopf trägt kurz geschnittene Haare die eine Schwarze Färbung besitzen, jedoch lang genug sind, dass die seitlichen Haare die Wangenknochen bedecken. Auch sind die Haare auf der rechten Gesichtshälfte länger als auf der linken und würden sein rechtes Auge verdecken, würde er nicht die Haare die darüber fallen würden kleiner halten. Es wirkt fast so, als würden die Haare einen Kreis um das rechte Auge bilden. Dafür sind seine Haare auf der linken Gesichtshälfte weniger und es wirkt fast so, als würde ihm eine ganze Strähne fehlen, damit die Frisur symmetrisch aussehe. Zudem sind sie meistens Glatt gestrichen und nur die Spitzen stehen manchmal vom Kopf entfernt.
    Der Rest seiner Hollowmaske befindet sich zudem auf der rechten Stirnhälfte, bei der Beugung von der Vorderseite zur Schläfe und sieht aus, als würde ein Stück seines Schädels offen liegen. Da er jedoch seine Haare darüber trägt, sieht man eher selten den gesamten Rest, sondern eher nur Stücke davon, wenn die Haare sich bewegen. Sein Hollowloch befindet sich etwa mittig zwischen den beiden Brüsten.
    Da seine Haut ziemlich Blass ist stehen seine hellroten Augen und Rote Lippe etwas hervor.
    Obwohl die Lippen schon etwas Rot sind färbt er sie aus Spaß gerne mit Lippenstift noch mal extra Hellrot damit sie zu seinen Augen passen und sein Aussehen etwas optimiert wirkt. Sein ganzer Körperbau sieht muskulös aber zeitgleich nicht Dick sondern eher Schmal aus. Auch sein Kopf wirkt Ovalförmig, das in einem Spitzkinn endet.

    Als Kleidung trägt für seinen Oberkörper erstmal ein weißes T-Shirt das ihn bis zur Hüfte reicht und zudem auch sein Hals bis unter denn Kinn bedeckt. Darüber trägt er eine weiße Jacke die bis zu seinen Knien geht und beim Kopf in einen weiten und großen Kragen endet. Die Ärmel sind dafür extrem kurz und gehen nur beim Oberarm bis kurz vor den Ellbogen. Obwohl die Jacke auch geschlossen werden kann, trägt der Mann sie in der Regel offen, damit seine Bewegungsfreiheit nicht leidet und er die Jacke auch schnell ausziehen kann.
    Während andere Arrancar einen Hakama tragen, trägt er eine normale weiße Hose, an denen sich Reißverschlüsse befinden. Dadurch kann er nach belieben, die Hose Lang oder auch sehr kurz tragen. Lediglich die Schuhe sind dieselben, wie jene, die nahezu alle Arrancar tragen. Keichi trägt für die Hände zudem weiße Handschuhe und um den Hals noch zwei Kreuzketten, die jedoch keine symbolische Bedeutung haben. In den Handschuhen sind zudem Kettenglieder wie bei einen Kettenhemd für die Handinnenfläche angebracht um so diese besser vor Schwerthiebe zu schützen.


    Auftreten:

    Keichi tritt für einen Arrancar recht freundlich und höfflich auf. Obwohl er ziemlich Aggressive oder Bösartig Aussieht, ist er ein sehr zurück haltender Hollow, der meist mit Freundliche oder zumindest Höffliche Worte redet und auch einen entsprechenden Ton besitzt. Da er sich häufig im Hintergrund, irgendwelche Ecken oder Schatten aufhält und Personenansammlungen meidet oder selten mit Fremde von sich heraus redet bzw. Desinteresse zeigt, könnte man ihn auch als Schüchtern oder Einzelgängerisch/ Außenseiter bezeichnen. Obwohl er einen einigermaßen Kräftigen Körperbau besitzt, versucht er ebenfalls als ein Schwächling oder einfacher Diener zu wirken indem er auch seinen Spirituellen Druck soweit verschließt, dass man ihn als wesentlich Schwächer einschätzt.

    Sollte der Arrancar sich für etwas oder jemanden Interessieren oder ist er bei Vorgesetzte, so kann er auch anders wirken. Keichi hat die Angewohnheit, Vorgesetzte oft wie einen Schatten zu verfolgen und ist daher meistens auch in ihrer Nähe anzutreffen. Sollte er an etwas Interesse haben so kann er zudem sogar ziemlich aufdringlich werden und vergisst dabei schon öfter mal seine Manieren. Weiterhin verhält er sich gegenüber Vorgesetzte sehr Respektvoll und siezt sie eher, anstatt zu duzen. Und es passiert sogar nur ziemlich selten, dass er mal schlecht über jemanden redet oder in Anwesenheit von anderen Leuten richtig Wütend wird und herumschreit oder randaliert. Sollte jedoch etwas nicht nach seinen Willen laufen und er ist Gefühlt alleine, so rastet er dann häufig schon stärker aus und sollten da dann welche ihn hören oder vielleicht gar sehen, könnte er auch wie ein Irrer auf diese wirken.

    Gegenüber niedere und gleichgestellte Verhält er sich zwar auch Freundlich, jedoch du-st er diese meistens und zeigt oft auch weniger Respekt, höchsten eher Kameradschaft gegenüber jene. Selbst gegenüber den Feinden verhält Keichi sich meistens eher Freundlich, zumindest wird er selten Vulgär oder redet Aggressive, und versucht Unterwürfig und Schwach zu wirken. Oft versucht er mit einen freundlichen Ton den Gegner dazu zu bringen, unnötige Kämpfe zu meiden oder aber damit man ihn falsch einschätzt. Sofern er auf Rang-Hafte Leute trifft und unter Umstände ihre Titel kennt, verhält er sich auch Respektvoll, meistens indem er sich dann verbeugt, dabei ihre Namen und Titel nennt und so begrüßt. Obwohl dies sein Respekt Zollen soll, fügt er meistens anschließend noch Worte der Verachtung oder der Ablehnung hinzu.

    Persönlichkeit:

    Keichi ist eine, für einen Hollow, meistens eine recht Freundliche, höffliche und manchmal Hilfsbereite Person, die es Hasst wenn andere ohne echten Grund schlecht behandelt werden oder wenn sich gar Gruppen bilden um jemand zu quälen oder zu schädigen. So wird er selten von sich aus gegenüber anderer Aggressive und versucht meistens unnötige Kämpfe zu vermeiden. Obwohl Keichi unnötige Kämpfe gerne meidet, führt er manchmal welche wenn es nicht anders geht oder wenn er welche sieht, die einen anderen ohne Grund schlecht behandeln. Wie z.b. wenn einige Hollow einen anderen jagen um ihn lediglich schmerzen zuzufügen, jedoch nicht zu verschlingen.
    Ebenfalls Verhält er sich häufig Freundlich oder wird zumindest selber selten Aggressive wenn man ihn reizt, weil er so wenig Ärger wie möglich haben möchte und hofft durch das Freundliche oder Neutrale Verhalten halt wenig Ärger zu bekommen. Auch seine zurückhaltende Art und der Versuch schwächer zu wirken als er wirklich ist, kommt daher, weil er so wenig Ärger und Stress wie möglich haben will, um dadurch seine eigene Interessen nachkommen zu können.

    Obwohl er ein Arrancar ist, ist der Hollow jemand, der keine Interesse an Ränge, Titel oder Rassenstufen besitzt. Es ist für ihn nur Schall und Rauch ob jemand ein einfacher Mensch, Hollow, Shinigami, Arrancar, Vasto Lorde, Komandant oder ein Espada ist. Sofern die Person eine seltene oder besondere Macht besitzt oder seine wahre Stärke bisher immer Verborgen hat, könnte sogar ein Insekt einen Gott bezwingen, davon ist er Überzeugt. Spätestens sollte der Gott angeschlagen oder Unachtsam sein. Er sieht hohe Posten oder Bekanntheit als eine Schwäche oder Nachteil an, weil jene die den Kampf suchen womöglich keine Ebenbürtigen Gegner finden oder zumindest keine, die kämpfen wollen bzw. ihnen das gewünschte Gefühl bringen. Hohe Leute die jedoch nicht den Kampf suchen könnten durch ihre Position das Pech haben, dass sie immer wieder von Leute heraus gefordert werden die den Posten haben wollen oder im schlimmsten Fall bewirkt die hohe Stelle, dass sich mehrere Schwächere zusammen tun um dann gemeinsam den Starken bezwingen zu können. Dieser Vorgang würde aber am Ende nur die Stärke der Rasse schwächen. Ebenfalls werden häufig starke Leute arrogant und das sieht Keichi ebenfalls als eine Schwäche an. Seiner Meinung nach kommt es immer nur auf die Leistung an, die man gerade bringen kann. Ein Rang würde in seinen Augen nichts bringen, da der Rang keine Stärke gibt sondern nur ein Sinnbild für einmal erreichte Kraft ist, die jedoch unter Umstände bereits verloren oder gewaltig gesteigert ist. Er selber hatte es schon erlebt, dass Leute die hochrangig waren, Faul und dadurch Schwächer wurden oder aber das Schwächere ihre wahre Kraft verbargen und dadurch als schwächer angesehen wurden, als sie wirklich waren und so gewinnen konnten.
    Außerdem stört es ihn, dass in Gruppierungen die Hochrangigen immer nervige Pflichten erhalten, wie etwa die Verantwortung für andere zu übernehmen oder andere Aufgaben zu erfüllen und niedere zu führen und Kommandos zu erteilen. Als ein Niemand kann man Kraft bekommen ohne solche Lästigkeiten und zudem hätte er selber keine Interesse an eine Führungsposition, weil er der Meinung ist, keine Führungsqualität zu besitzen, zumal er für niemanden außer sich selbst Verantwortung übernehmen will und es nicht wirklich mag, andere Befehle zu erteilen. Darum würde er den Espada-Titel ablehnen, selbst dann, würde man ihm dies jemals anbieten.

    Zeitgleich verachtet der Mann auch andere, die ihre Stärke, ihre Anzahl oder ihre Position und ihren Rang nutzen um andere Menschen zu quälen. Wenn man jemanden nicht leiden kann, dann soll man der Person aus dem Weg gehen. Und wenn man zu viel Tatendrang oder Aggressivität besitzt, dann soll man diese an nicht lebenden Dingen oder zumindest nicht an Reale Wesen ablassen, ohne jemanden oder etwas zu schädigen oder zu terrorisieren. Besonders ist der Mann der Meinung, dass man solche Dinge alleine regeln und nicht noch andere Leute da reinziehen oder gegen jemanden Aufstacheln soll. Dies ist mit ein Grund, warum er versucht möglichst alles alleine zu schaffen, obwohl er paradoxer weise gerne Aufgaben die er noch nie oder selten gemacht hat bzw. weiß dass er dies nicht gut kann, an andere abgibt, gerne sogar mal an seinen Vorgesetzten.

    Andere zu Vertrauen fällt ihm schwer, weil er oft erwartet von andere nur ausgenutzt, verarscht, Verraten oder Verletzt/ Enttäuscht zu werden, weswegen er auch eine Person ist, die Versucht möglichst alles alleine hinzubekommen. Er ist ebenfalls nur jene Treu, denen er sich verpflichtet fühlt und nicht welche er verpflichtet sein sollte.
    Wegen der Furcht vor den Hinterhalt und dem Verrat von anderen und der dadurch entstehenden Gefahr, Macht zu verlieren oder Schaden, egal ob körperlich oder geistig, zu erleiden ist der Hollow gegenüber alle Wesen immer Misstrauisch, wobei dies mit der Zeit sich häufig etwas legt. Begegnet er andere Leute so erwartet er immer das Schlimmste von ihnen, besonders sollte er sich einer neuen Gruppe anschließen.

    Sein Misstrauen ist jedoch nicht nur auf andere Wesen gerichtet, sondern auch auf sich selbst. So sagt er oft, dass man keinen trauen darf, nicht mal sich selbst. Der Sinn in dieser Aussage ist der, dass er weiß, dass seine Erinnerungen oft Unvollständig oder Falsch sind. Sowie dass man sich selber gerne mal Überschätz und so Probleme bekommen kann. Deswegen ist er sich oft nicht sicher ob der Gedanke den er gerade zum erfüllen einer Aufgabe hat, überhaupt richtig ist oder aber ob ihm Details entfallen waren bzw. er welche vertauschte. Er versucht selten etwas aus „Vertrauen oder Selbstvertrauen“ heraus zu machen, sondern geht viel eher danach, was er weiß. Weiß er, dass die andere Person häufig bestimmte Dinge macht, so kann er sich sicher sein, dass die Person dies weiter tut. Weiß er was seine Kräfte bewirken können und wie er sie benutzen muss bzw. was er selber wirklich kann, so kann er das auch machen. Weiß er nicht ob die Person seine Aufgaben richtig ausführt bzw. weiß er dass ein anderer häufig Fehler macht, so muss man auch immer damit rechnen, dass wieder Fehler kommen. Weiß Keichi nicht, ob er eine Aufgabe kann, so muss er damit rechnen Fehler zu machen oder zu Versagen und sollte die Aufgabe darum auch nicht machen und jemanden Vortritt lassen, der dies schon häufiger machte oder besser kann.
    Man kann also in dem Sinne auch sagen, dass Keichi Angst vor dem Unbekannten, Angst vor Fehler und Enttäuschung oder gar Angst vor der Angst selber hat.
    Auch ist er selber von seine Leistung und der Leistungen anderer selten überzeugt. Egal wie gut eine Aufgabe erfüllt wurde oder wie Stark jemand ist, glaubt Keichi, dass es noch besser oder noch Stärker werden kann.

    Genauer gesagt glaubt Keichi, dass man nur in etwas Stark oder gut ist, wenn es unmöglich ist, dass jemand noch besser sein kann. Wenn man also das maximum an leistung erbringen kann oder besitzt. Seinem Glauben nach, gibt es immer jemanden der Stärker, Schneller, Klüger, in allem möglichen Bereiche besser ist als man selber. Demnach gibt es immer jemanden Stärkeren. Und wenn es einen Besseren/ Stärkeren gibt, so ist man nicht Stark oder gut darin und nur ein Schwächling, Versager oder ein Nichts nutzt, der nichts kann. Für ihn ist das Maximum an Können oder Fertigkeiten die man in jeden Bereich erlangen könnte, gerademal die Minimalanforderung die man aufweißen müsste um überhaupt in Kämpfe bestehen zu können.
    Darum glaubt er auch, keine Stärken zu besitzen, mit Ausnahme seiner Freundlichkeit und seiner Pünktlichkeit, wobei Freundlichkeit in der Welt der Hollow wohl ebenfalls eine schwäche sein dürfte, da er weiß, dass es Leute gibt die besser sind als er selber und ihn demnach gefährlich sind. Keichi weiß zwar was er kann und zu was er in der Lage ist, jedoch bezeichnet er sich selbst immer als Schwächling, zumal er in den meisten Fälle wohl kaum die Fähigkeiten der anderen kennt.
    Und weil er Angst davor hat, Verletzt oder getötet zu werden oder zu Versagen, strebt er auch nach sbsoluter Macht und Können, damit ihm niemand mehr gefährlich werden kann oder er nie Versagt. Paradoxerweiße strebt er zeitgleich auch danach, lediglich ein durchschnittlicher Hollow zu sein um nicht Aufzufallen und glaubt auch nicht an sich selbst, jemals die absolute Macht erlangen zu können, da er nicht das "Glück" dafür besitzt.

    Eine weitere Charaktereigenschaft von ihm ist, dass er wenig Empathische Fähigkeiten besitzt und dadurch die Aussage, dass Hollow keine Gefühle hätte nahe kommen könnte. So kann Keichi die Gefühle und das dadurch entstehende Verhalten von anderen Wesen oft nicht oder schwer nachvollziehen. Es ist für ihn unbegreiflich wie jemand der Verliebt ist, sich selbst manchmal zu einem Idioten machen kann oder aber wie er nur durch Mitgefühl sich weigern kann, jemanden zu vernichten obwohl der Tod notwendig ist um selber zu Überleben oder andere zu schützen. Seine Kenntnisse über Gefühle sind sogar so gering, dass er seine eigenen Gefühle nicht mal wirklich beschreiben kann und zumindest manche Gefühle gar nicht kennen würde. Da er sich zudem oft ziemlich rationell Verhält und gegenüber Fremde selten Gefühle zeigt, wirkt er wie für Hollow typisch, häufig auch Gefühllos.

    Obwohl sich Keichi im normalen Freundlich, Höflich, Hilfsbereit oder Zurückhalten Verhält und dies den meisten seiner Charakterzüge entsprechen, so hat er dunkle Züge die er meistens in Kämpfe zeigt. Hollow gelten als Herzlose Wesen und so Verhält er sich in Kämpfen auch meistens. Denn dort kennt er kaum Mitleid oder Gnade, obwohl er sich dabei trotzdem Höfflich Verhält. Ihm sind in Kämpfe alle Mittel recht um zu gewinnen. Hat er ein Gegner bezwungen so entscheidet er meistens Spontan, ob er einen noch am Lebenden Gegner tötet, ihn verschont da dies schlimmer als der Tod sein könnte oder ob er sich von dem Opfer eine Trophäe nimmt. Seine liebste Trophäe wären dabei die Köpfe von Frauen, wovon er einige in seiner Unterkunft zu stehen hat.

    Vorlieben:


    Keichi’s Vorlieben sind nicht sehr viele. Die Größte von allem was er will, ist in Ruhe seine Interessen nachgehen zu können und versucht daher gerne Konflikte aus dem Weg zu gehen oder sie schnell zu beenden. Abgesehen davon hat er auch große Interessen an gute Geschichten und Musik. So liest er gerne Romane oder hört andere bei deren Geschichten zu. Obwohl er ein Hollow ist und diese in den meisten Fälle nur zur Seelenjagd in der Menschenwelt unterwegs sind, geht er sogar öfter dort hin, nur um Lesematerial sowie Lieder zu holen, da diese in der Welt der Hollow selten zu finden sind Eine weitere kleinere Vorliebe ist das mitlauschen von Gespräche. Er hat die Vorliebe, wenn er an einen Ort ist, sich in der näheren Umgebung umzuhören und eventuell kleinere Gespräche aufzuschnappen.
    Ironisch dabei ist, dass er das Talent hat, Gespräche aufzuschnappen die entweder nichts mit ihm zu tun haben oder aber die Keichi nicht hören soll. Jedoch bei Gespräche wo er Aufpassen sollte, seine Gedanken meistens abschweifen und er somit nicht alles klar mitbekommt.

    Eine weitere Vorliebe von ihm ist zudem das Wissen über möglichst viele besondere Fähigkeiten und Techniken zu sammeln. Denn auch wenn Macht eine seiner größte Interesse ist, so steht das Wissen jedoch noch darüber. Denn ohne das Wissen wie man die Macht anwenden kann und muss, und ohne das Wissen wann man diese benutzen sollte, bringen einen die besten Absichten und die größten Mächte nichts und würden nur zu Schäden oder schlimmeres führen. Auch das Wissen über andere Leute kann sehr Machtvoll sein, sowie das Wissen über Fähigkeiten um ihre Möglichkeiten und eventuell ihre schwächen und konter zu kennen.

    Und dann gäbe es da noch eine ziemlich dunkle Vorliebe von ihm. Und zwar sind es Gesichtsausdrücke. Der Mann hat irgendwann ohne dass er es selber merkte, eine Vorliebe für bestimmte Gesichtszüge entwickelt. Das dunkle dabei ist jedoch, dass ihm die Schmerzverzogenen, Hasserfüllten, schockierende Gesichtszüge oder der Ausdruck wenn jemand stirbt oft am meisten gefallen. Wieso er so eine Vorliebe entwickelte kann er nicht sagen. Vielleicht hing es damit zusammen, dass er früher häufig isoliert lebte und oft nur andere Wesen aus der Entfernung betrachtete und dabei oft durch Gesichter und Gesten die möglichen Emotionalen Zustände sowie deren Gedanken sehen konnte. Obwohl er es eigentlich nicht leiden kann, wenn man jemanden Grundlos quält, macht er es meistens bei Opfer selber um sein Spaß zu haben und um zu versuchen das so genannte „Herz“ besser zu begreifen.
    Seine liebsten Opfer dafür sind allerdings Frauen oder Weibliche Hollow. Er mag nicht nur deren Anblick und Körper im Allgemeinen mehr, als die Körper von Männern, und findet Frauen schöner, er mag auch ihre Schmerzverzogene oder Verzweifelten Gesichter und Schreie viel lieber. Ebenfalls „schmecken“ ihm die weiblichen Seelen lieber, als Männliche Seelen, wobei starke Seelen natürlich viel schmackhafter sind als schwache Seelen. Sind es zudem sogar noch kraftvolle und junge Seelen so sieht er sie als köstliche Spezialität an.

    Zusammen gefasst wären die Vorlieben

  • seine Ruhe zu haben
  • Wissen und Macht ansammeln und erweitern
  • Bücher zu lesen und zu versuchen das „Herz“ und Gefühle von anderen zu verstehen

    Abneigungen:

    Der Hollow hat natürlich auch Abneigungen. Die erste Abneigung besteht gegenüber Leute die ihre Macht missbrauchen. Er hat nichts dagegen wenn jemand seine Macht erweitert. Er kann es jedoch nicht leiden wenn diese Macht missbraucht wird um blind andere zu schädigen. Seiner Meinung nach, soll man die eigene Macht nur nutzen, wenn dies einem ein Vorteil bringt. Die eigene Kraft zu missbrauchen um jemanden zu töten oder zu Quälen ohne einen Vorteil dadurch zu erlangen ist ihn meistens zu wider. Auch ist er der Meinung, dass nur jene Herrschen dürfen, die auch selber die Macht dazu haben. Leute die nur durch die Macht von andere ihre Position halten, hasst er ebenfalls an meisten.

    Eine weitere Abneigung von ihm sind laute Orte bzw. Wesen oder Orte mit vielen Leuten. Er ist ein Hollow der die Ruhe und die teilweiße Abgeschiedenheit mag, weswegen er solche Orte meidet. Ist er doch bei einer Massenansammlung, dann versucht er meist an einen Ort zu sein, wo er nicht glaubt andere im Weg zu stehen. Solche Orte sind dann meistens Ecken, Tische oder Stühle. Wenn die sogar noch im dunklen sind, gefällt es ihm noch mehr.

    Auch hasst der Mann sowohl große Wärme im gleichen Maß wie große Kälte. Er bevorzugt Temperaturen um die 20 bis 25°, während ihn 30° sowie 10 Grad und niedriger Bereits zu heiß oder kalt ist.

    Die Natur der Menschen. Der Arrancar war ein Tierähnliches Wesen der nach dem Naturgesetz lebte, dass der Stärkere und Klügere überlebt, während Schwache oder Naive sterben. Doch seit er wieder zu einen Intelligenten Hollow wurde, der nicht mehr nur den Instinkten folgt, beobachtete er aus der Distanz die Lebensweiße der Menschen und bei wenige Besuche in der Soul Society auch die der Seelen dort. Und der Anblick widert ihn dabei immer an. Seiner Meinung nach muss man alleine Stark werden um die Herrschaft über andere zu erlangen. Bei den Kriegen der Menschen die er während seiner Seelenjagd beobachtete, merkte er jedoch immer mehr, dass die Machtlosen Leute sich von Kämpfen verhielten und dafür zahllose Leute irgendwie dazu brachten sich gegenseitig zu töten. Und als Resultat kam heraus dass nur jene, die am wenigsten Aktiv bei den Kämpfen teilnahmen die meiste Beute erhielten. Seit dem er den Abwurf der Atombombe selber mit ansah, hasst er die modernen Lebens und Kampfweiße der Menschen auf tiefste, weil die Menschen ihn nicht mehr mit schön Anschauliche Kämpfe unterhielten und offenbar die Bedeutung von wahrer Macht und Können vergasen. Bei seinen Streifzügen durch Rukongai hingegen sah er ebenfalls, wie jämmerlich die Menschen in den Gebiete wo er herum streifte lebten und dort nur zum Vergnügen töteten. Hollow gelten als Herzlose Monster, das weiß er. Doch sind für ihn die Menschen die wahren Monster, da die meisten Hollow nur nach den Instinkten gehen, Menschen jedoch trotz deren so genannten „Herzen“ und Verstand wesentliche schlimmere Dinge tun. Das einzige was er an den Menschen mag ist ihre Fähigkeit, Geschichten zu Erfinden und nieder zu schreiben sowie zum Teil ihre Musik. Und natürlich den Geschmack von Kraftvollen Seelen, besonders wenn diese Weiblich oder Jung sind.

    Den Glücksfaktor hasst der Hollow ebenfalls. Er kann sich erinnern, als Mensch selten Glück gehabt zu haben und dies ging als Hollow so weiter. Er hasst das Glück, weil er es als Unfair betrachtet, da manche dadurch bevorzugt werden und z.b. Schwächlinge einen Kampf überleben, während starke Leute durch Pech vernichtet werden. Auch braucht man Glück um von einem Hollow zu einen Gillian zu werden, dann noch mehr Glück um die Möglichkeit zu besitzen zu einen Adjuchas zu werden. Sollte man soviel unverschämtes Glück besitzen, so bräuchte man noch mehr Glück, die Veranlagung zum Vasto lord zu besitzen, die man sich nichtmal erarbeiten kann. Und am meisten Glück bräuchte man darin, dass bis zur entwicklung zum Vasto Lord niemals ein Stück von einem gefressen wird oder dass man auf einen zu starken oder zu viele gegner stößt. Am liebsten würde Keichi den Glücksfaktor vernichten und dafür sorgen wollen, dass alle wirklich zu 100% exakt die selben Möglichkeiten und Chancen zur Machtgewinnung erhalten könnten.

    Kurz gefasst:

  • Macht missbrauchende Wesen die unnötig Leid zufügen
  • Laute, heiße, Kalte Orte sowie Massenansammlungen
  • das Verhalten und die Natur der Menschen

    Besonderes: keine.




    Kampfstatistik


    Stärken:

    - Hakuda

    Keichi ist ein Hollow der keine Waffe besitzt, die man in die Hand nehmen kann. Darum kämpft er in der Regel mit seinen bloßen Händen, wobei er auch in der wahren Gestalt zwei Klingen aus seinen Arm raus fahren lassen kann. Durch das viele Kämpfen und Trainieren ist der Hollow zu einem meisterhaften Hakuda-kämpfer geworden. Seine Hiebe und Bewegungen sind nicht nur sehr schnell sondern auch sehr Präzise und zudem ist sein Körper durch das Training auch noch recht flexibel und beweglich. Auch kann der Mann sehr gut und schnell auf gegnerische Angriffe reagieren und auch diese Kontern oder zumindest in einer Abwehrstellung gehen. Selbst komplizierter Bewegungsabläufe kann der Mann sehr gut durchführen.

    - Reiatsukontrolle

    Er besitzt zudem eine sehr gute Kontrolle über seine geistige Energie. So kann er nicht nur seine spezielle Fähigkeit ziemlich gut anwenden, er verstärkt damit zudem auch die Wirkung seiner Energie-Attacken wie Cero und Bala sowie die Härte seines Hierro.

    Auch die Ausstrahlung seiner Energie kann er sehr gut regulieren und so seinen Druck soweit senken, dass man ihn glatt mit einen schwächlichen einfachen Hollow verwechseln könnte.

    - Kraft

    Keichi ist zudem ein Hollow der monströse körperliche Kräfte besitzt. Er kann nicht nur sehr schwere Lasten anheben, sondern auch noch sehr Kraftvoll zuschlagen oder Treten. So kann er mit einem einfachen Handstoß häufig die Körper seiner Gegner, sofern die nicht über besondere Widerstände wie etwa starke Hierro verfügen, durchbohren, gleich so als wäre es ein Speer. Oderm mit den Füßen schwere Prellungen bis Knochenbrüche erzeugen, abhängig von der Widerstandskraft des Opfers.
    Auch ist seine Sprungkraft ziemlich stark, wodurch der Hollow eine starke Beschleunigung erzeugen und gewisse Distanzen schnell durch Sprünge überbrücken und seine eher geringe Laufgeschwindigkeit überbrücken kann.

    Schwächen:

    - Zanjutsu

    Keichi hat gleich nach der Arrancar-werdung seine Kraft in zwei Armschienen aufgeteilt. Darum beherrscht er die Kunst mit Schwerter oder ähnliche Waffen zu kämpfen nicht.

    Selbst die Klingen die er während der Freisetzung seiner Kräfte aus seinen Arm sprießen lassen kann, benutzt er eher zur Verlängerung seiner Hände und Verschärfung der Handhiebe, weswegen dies wohl kaum zum Bereich der Zanjutsu passen würde.


    - Geschwindigkeit
    Geschwindigkeit ist eigentlich ein Begriff denn man ziemlich gut aufteilen kann. Es gibt Leute die können schnell Laufen, dafür jedoch ziemlich langsam Zuschlagen oder auf Überraschungen reagieren. Dann gibt es welche die können gut auf Überraschungen reagieren und nennen es Reflexe, sind aber ansonsten langsame Läufer und können auch den Rest des Körper nur schwerfällig bewegen. Und dann gibt es auch Leute die können ziemlich schnelle Körperbewegungen durchführen und dadurch schnell zuschlagen und Treten, sind dafür aber nur bescheidene Läufer.

    Keichi gehört zu der letzten Sorte. Während seiner Geschwindigkeit beim Schlagen, Treten und Reagieren auf gegnerische Angriffe durch seine Hakuda-Fähigkeitendurchschnittlich sind, da er an sich nur kleine Bewegungen machen brauch, gehört seine Laufgeschwindigkeit nicht mehr zu seinen Stärken. Keichi ist zwar nicht lahm wie eine Schnecke und schneller als viele sportliche Menschen, jedoch gehört seine Laufgeschwindigkeit zu seinen niedrigsten Fähigkeiten.

    Während die Beschleunigung durch die Körperkraft noch schnell von statten geht, da er da eher nach vorne springt, läuft der Hollow danach mit einer eher bescheidenen Geschwindigkeit die von vielen Geister eingeholt oder Überholt werden könnten. Selbst sein Sonido ist im durchschnitt langsamer als bei den meisten anderen Hollow, Quincy oder andere Flash Step Nutzer.


    Kampfstil:


    Muss er kämpfen, weil er Angegriffen wird und Flüchten nicht geht, dann kämpft in der Regel recht offensive. Als Hakudakämpfer sucht der Arrancar den Nahkampf und versucht durch Schläge und Tritte den Gegner zu schädigen.
    Dabei benutzt er jedoch seltener die Fäuste sondern streckt viel eher immer die Klauen aus, um durch ihre spitzen Krallen sie wie Dolche oder Pistolenkugeln in den Körper zu stoßen und dadurch klaffende Wunden zu erzeugen. Reichen seine Klauen oder seine Faust und Trittkraft nicht aus um den Gegner ausreichend zu schädigen, so benutzt er dann meistens in der Resu seine Klingen um durch ihre Schärfe, Schnitte zu verursachen. Seine Bewegungen ändern sich dabei jedoch nur geringfügig und basieren zum Großteil noch auf sein Hakuda. Er hat dann meistens lediglich eine längere Reichweite. Seine ganzen Techniken die auf Reiatsu oder seiner Fähigkeit bezogen sind, benutzt er meistens zur Unterstützung oder um den Gegner stärker in Bedrängnis zu bringen oder aus der mittleren Distanz anzugreifen.

    Allgemein kämpft Keichi kalkulierend, jedoch nicht so weit Planend wie große Taktiker. Er versucht meistens die Angriffe oder Techniken zu nutzen die für den Moment am Sinnvollsten sind.

    Da er jedoch kein schneller Läufer ist, versichtet der Mann häufig darauf, Gegner hinter her zu laufen und mag es nicht selber die ganze Zeit laufen zu müssen um Angriffe auszuweichen. Lieber wartet er dann ab, bis die gegner zu ihm kommen und wieder in Angriff Reichweite sind. Dadurch spart er sich Energie und muss sich eher nur auf schnelle kleine Körperbewegungen wie Blocken, drehen, ducken, und selber Zuschlagen und Treten konzentrieren.

    Gerät Keichi jedoch in Bedrängnis oder merkt er, dass seine Kräfte zu Ende neigen, so kämpft er dann auch Riskanter. In dieser Situation passiert es dann nicht selten, dass er seine Abwehr sinken lässt oder völlig ignoriert um dadurch zu bessere Angriffspositionen zu gelangen oder den Gegner mit Finale Angriffe zu bezwingen.

    Auch sind ihn alle Mittel zum Sieg recht. Er versucht meistens alle Möglichkeiten für einen Sieg auszuschöpfen. Die einzige Regel die er sich meistens vor nimmt zu halten wäre: „keine unbeteiligten mit hinein zu ziehen“. Allerdings gönnt er sich bei diesem Vorsatz gerne mal Spielraum und droht gerne mal damit, unbeteiligte Reinzuziehen wenn er z.b. ein Cero lädt. Meistens mit der Begründung, dass ja dann der Gegner entscheidet ob die rein gezogen werden oder nicht. Wenn er jedoch merkt, dass seine Siegesmöglichkeiten schwinden und selbst der riskante Weg oder Flucht nichts bringt, so wirft er meistens dann völlig diesen Vorsatz weg. Denn keine Regel ist es Wert, die Überlebenschance zu verringern.

    Ausrüstung:

    - Zanpaktou in Form von Armschienen mit Klauen

    - Halskette

    - Musikgerät mit Kopfhörer

    - Handschuhe mit Kettenglieder

    -Hollow-köder, um dadurch niedere Hollow und Gillian rufen zu können (30 normale Hollow, 1 Gillian, das Ding, dass Ishida bei seinem Wettstreit mit Ichigo nutzte)

    Besonderes: Er hat seine Hollowkräfte nicht vollkommen in seiner Waffe versiegelt. Dadurch kann er die Kräfte stark abgeschwächt auch im normalen Zustand nutzen.

    Außerdem besitzt er ein dunkel-violettes bis fast schwarzes Reiatsu, weswegen auch alle Energie-attacken diese Farbe haben.

    Stats:

    • Reiatsu: 50
    • Geschwindigkeit: 35
    • Stärke: 60
    • Zanjutsu: 5
    • Hakuda: 60
    • Reiatsukontrolle: 60
    • Ausdauer:50



Zuletzt von Keichi am Di Jan 08, 2013 10:13 pm bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
Tachibana Mimiko
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Beitrag von Tachibana Mimiko Di Dez 18, 2012 1:43 am


    Lebenslauf


    Ziel:

    Keichi hat kein Lebensziel oder ähnliches, dass er erreichen möchte, da er sich nahezu nie Gedanken über die nächsten Tage macht. Wenn man überhaupt irgendetwas als Ziel betrachten könnte, dann höchstens die Maximierung seiner Kräfte und der Ansammlung von Macht. Was er jedoch mit der Macht machen würde wüsste er nicht. Er will einfach nur Macht um der Macht Willen.

    Auch könnte man es vielleicht als Ziel betrachten, dass Keichi erstmal davon genug hat, sein Leben zu Verschlafen oder neben sein Leben zu leben. Weswegen er nach Las Noches ging um die anderen Arrancar kennen zu lernen und vielleicht ihre Ziele zu seine Ziele machen möchte.


    Bezugspersonen:

    Keichi hat keine Bezugspersonen mehr die noch existieren, da er versucht möglichst auf Distanz zu andere zu bleiben und höchstens Geschäftliche/ Aufgaben bezogene Beziehungen zu pflegen. Selbst seine Untergebenheit gegenüber einen Espada bezeichnet er als Geschäftlichkeit, da er so womöglich größere Ruhe hat, da er hofft dass der Espada ihn eine gewisse Art von Schutz bietet und im Austausch bietet er seine Dienste den Espada an. Welchen Espada er dienen würde ist ihn so ziemlich egal, solange es keine Nachteile bringt.

  • Eltern:
    Als Kind waren seine Eltern Bezugspersonen für den Mann gewesen. Die Beziehung war damals eine zu der Zeit typische Eltern-Kind Beziehung, wobei er seinen Vater ständig bei der Arbeit helfen musste. Obwohl er diese nie hasste, liebte er diese auch nie und hat schnell den Kontakt zu ihnen leiden lassen, als er seine eigene Familie hatte. In der Zwischenzeit sind diese bereits Zwei mal gestorben und Wiedergeboren wurden. Dadurch könnte er als Hollow selbst wenn er wollte die nicht mehr wieder finden

  • Frau:
    Keichi hatte als Mensch auch eine Frau gehabt. Kurz bevor er im Heiratsfähigen Alter war, begannen die Eltern bereits Gespräche zum Verheiraten zu machen und so wurde er aus Geschäftliche Gründe mit ihr Verheiratet. Sie war weder hässlich noch besonders schön gewesen und auch Emotional war ihre Beziehung nicht mit Liebe versehen und glich mehr eine Zweckgemeinschaft mit körperlicher Begierde. Auch ihre Seele wurde bereits mehrfach Wiedergeboren

  • Kinder:
    Die beiden Töchter waren die einzigen Menschen zu denen er eine größere emotionale Bindung hatte. Er kümmerte sich wie ein normaler Vater um beide Kinder. Obwohl er eine gute Beziehung zu denen hatte, griff er als Hollow nie diese an. Auch die beiden bekamen Nachkommen und wurden in der Zwischenzeit Wiedergeboren. Eine der beiden wurde in neuer Gestalt zudem zu einem Shinigami.


    tabellarischer LL:

    - -23 Jahre: Geburt

    - -16 Jahre: lebte als einfacherer Bauer und heiratete eine Frau

    - -17-18 Jahre: bekam in beide Jahre je ein Kind

    - -21 Jahre: wurde zwang Rekrutiert und wurde somit ein Soldat während der Sengoku-Ära

    - 0 Jahre: hatte bisher Glück gehabt, niemals in einer Schlacht stationiert gewesen zu sein, wurde dann jedoch zu Sekigahara geschickt und starb während der Schlacht relativ früh, wurde wenige später zu einen Hollow

    - + 55 Jahre: erhielt wegen seiner ständigen Flucht bei Shinigamis oder Angrifflustigen Gegner ohne zu kämpfen den Spitzname: kleiner Hase

    - + 97 Jahre: nahm bei einer Fressorgie zwischen den Hollow Teil und wurde zu ein Gillian, da er knapp vor der Verschmelzung die Kampfgruppe wechselte, war er der Kraftvollste Hollow seiner Gruppe und verlor nicht die Individualität, hätte er dies nicht getan dann wäre dies jedoch gesehen da bei der anderen Gruppe mehrere mit gleichwertiger Kraft und Ego waren

    - + 156 Jahre: hatte genügend andere Gillian und auch einige Shinigami und andere kleinere Hollow verschlungen und stieg dadurch zu einen Adjuchas auf

    - + 200 Jahre: verbrachte seine Lebenszeit damit, andere Hollow oder die Seelen von Menschen zu jagen, fing an sich für die Lebensweiße der Menschen stärker zu Interessieren und entwickelte langsam seine Abneigungen sowie Vorlieben

    - + 297 Jahre: stillstand der Entwicklung, da ein Stück von ihm verzerrt wurde

    - + 312 Jahre: würde zu einem unvollständigen Arrancar, begann immer mehr andere Wesen aus der Entfernung zu beobachten und mehr über seine Fähigkeiten zu erfahren, entwickelte auch ab da an seine jetzige Persönlichkeit

    - + 345 Jahre: sah bei einem Besuch in der Menschenwelt den Abwurf der Atombombe und kämpfte zum ersten Mal gegen eine große Gruppe von starken Shinigami, die die Zerstörung der Stadt als sein Werk ansahen, da die nicht den genauen Hintergrund kannten. Er Überlebte den Kampf und begann ab da an seine Ausstrahlung so gut es ging zu unterdrücken um weniger Aufsehen zu erregen, auch begann er ab da an möglichst alle unnötige Kämpfe zu meiden und lebte im Verborgenen

    - + 400 Jahre: begann sich immer mehr für die Bücher und der Musik der Menschen zu Interessieren und begann ab da an, immer wieder in deren Welt zu gehen, nur um sich neue Sachen zu holen und seine Jagdlust auf menschliche Seelen zu stillen, die er noch immer als Arrancar besaß

    - + 512 Jahre: fand ein seltsames Objekt der ihn zu einen vollständigen Arrancar machte, verlor diesen jedoch wieder, schloss sich dann den Arrancar von Las Noches an


    Geschichte:

    Keichi war ein Japaner der im Jahr 1577 in dem Dorf Sekigahara während der Sengoku-Ära geboren wurde. Obwohl das Land seit bereits fast 100 Jahre im Krieg lag, hatte der Junge ein normales Leben geführt. Da sein Vater Bauer war, musste auch Keichi, der zu der Zeit einen anderen Namen trug, auf dem Feld helfen. Er war der einzige Sohn, der Familie und wurde darum auch Streng erzogen. Um die Wirtschaft und das Ansehen der Familie zu steigern, sollte der Junge die dritte Tochter einer angesehen Familie heiraten, wodurch die Familie der Tochter einen gewissen Anteil an das Land und seine Familie dafür mehr Arbeiter erhielt. Das er ausgerechnet dieses Mädchen heiraten sollte, gefiel dem jungen Mann nicht, weil er eher Interesse an ein anderes, hübscheres Mädchen hatte, doch weil er sich seinen Eltern gegenüber verpflichtet fühlte, ging er die Ehe ein. Da allerdings sowohl sie, wie auch er selber zum Teil andere Ansichten hatten, kam es häufiger zum Streit und die Beziehung bestand größtenteils als eine Zweckgemeinschaft, um den Wünschen und den Ansehen der Familie zu bewahren. Erst mit der Geburt der ersten Tochter kamen sich die beiden wirklich näher und begannen auch wirklich stärkere Gefühle zu entwickeln und kümmerten sich wie normale Eltern um die Tochter, später ebenfalls entsprechend um der zweiten.

    Da die Kriege der Feudalherren immer heftiger wurden und die Armeen immer mehr Soldaten verloren und neue besorgen mussten, war es eines Tages soweit, dass auch Keichi zwang rekrutiert wurde und die Familie seiner Frau sich das Land annahmen zu bestellen. Da Keichi kein wirklicher Kämpfer war und auch häufig Pech im Leben hatte und zum Teil Ungeschick war, machte er seiner Frau auch keine Hoffnung zurück zu kehren, weil er selber nicht daran glaubte Lebend und unverzerrt zu Überleben. Viel eher wünschte er sich immer wieder nur, dass die Dinge anders hätte laufen sollen. Und fast so als ob die Götter seine Wünsche erhört hätten, hatte der junge Bauer zwei Jahre lang das Glück in keiner Schlacht geschickt wurden zu sein, weil er immer dort stationiert war, wo keine kämpfe erwartet wurden.

    Zwei Jahre später verging dieses Glück, als eine der größten und wichtigsten Schlachten der Geschichte bevor stand. Die Östliche Armee geführt von Tokugawa gegen die Westliche Armee von Mitsunari. Der Austragungsort dieser Schlacht war in der Nähe von Keichis Heimatdorf gewesen, Sekigahara. Als sich die Armeen gegenüber standen und er den vollen Ausmaß sah, verfluchte der Mann die Götter sowie alle Kriegsherren, diese Schlacht ausgerechnet auf dem Boden seiner Vorfahren und seiner Familie auszuführen und dachte bereits an die Flucht, als auch schon die Schlacht begann und Keichi mitgerissen wurde. Lange gekämpft hatte der Bauer jedoch nicht. Im Tumult schaffte er es zwar einen Angriff von einem anderen Soldaten abzuwehren, doch gleich darauf traf ihn eine verirrte Kugel eines Mitstreiters und zerstörte sowohl die Lunge, da die Kugel durch die Lunge flog, wie auch mehrere Organe und Knochen durch die Druckwelle, die beim eintreten der Kugel entstand. “Bei mein Glück war das klar. Diese verdammten Primitiven Waffen. Warum hätte es nicht anders laufen können.“ waren die einzigen Gedanken die er für einen Bruchteil eines Momentes hatte, bis ihm schwarz vor Augen wurde.

    Wenige Momente später erwachte Keichi als ein Geist neben seinem Körper und fragte sich erstmal was passiert war und begriff erst einige Momente später, dass er gestorben war und seine Familie im Stich ließ. Wobei er auch gleich davon ausging, dass seine Frau womöglich schon bald einen neuen Mann hätte, da er den verdacht besaß, dass sie ihn betrogen hatte. Nachdem er das geschehene akzeptierte begann er sich umzusehen und bemerkte, das außer ihm noch viele andere Geister da waren. Einige waren genau so wie er selber, noch ziemlich starr und ungläubig, während andere in Wut oder Verzweiflung und Trauer ausbrachen. Keichi beobachtete sogar wie einige sich als Geister noch weiter bekämpften und begann dann selber aus Interesse heraus, die Schlacht weiter zu verfolgen. Da beide Seien ungefähr 70.000 Männer stark waren und somit weit mehr als 120.000 Soldaten kämpften, war es kein Wunder, dass sich die Anzahl an Geister immer weiter füllte, bis nach mehrere Stunden Keichi das Gefühl hatte, das mindestens ein Drittel aller Toten offenbar vor Ort noch verweilten. So wie dass er glaubte immer häufiger seltsame Rufe oder Geschreie zu hören. Bis dann auf einmal ein Monster erschien und einem ihn nahe stehendem Geist mit dem Maul erfasste und ihm die Schulter abbiss. Vor Schreck erstarrte Keichi und hörte danach noch ein Schrei und dann noch ein und wieder ein. Innerhalb weniger Augenblicke entstand ein höllischer, vom Schmerz geschwängerter Lärm und erst dann bemerkte der Bauer, dass unzählige Monster mit weißen Masken erschienen waren und begannen die Toten anzugreifen. Er war davon so sehr eingeschüchtert und Abgelenkt, dass er nicht bemerkte, wie einer dieser Monster sich im näherte und dann selber Angriff. Keichi hatte nicht die geringste Chance sich zu wehren oder auszuweichen und verspürte nur Schmerzen, bis das Monster von ihm los ließ und Keichi’s Körper zersprang und in Form eines Hollows, der wie eine Mischung aus einer Heuschrecke und Hasen aussah, wieder neu zusammensetzte.

    Kaum zum Hollow geworden begann nun auch er andere Anzugreifen und den Hunger und dem Schmerz der durch das Loch entstand zu stillen. Es gab tausende Seelen von toten Soldaten die alle versuchten sich gegen die unzähligen Hollow zu verteidigen. Doch ohne erfolge. Keine Seele hatte die Macht dazu und so sankt langsam die Zahl an Beute, während die Zahl an Hollow immer weiter stieg. Wegen der schieren Masse begannen sogar die Hollow in Gruppen über einzelne Seelen her zu fallen, worunter auch Keichi gehörte. Es waren gerade mal 10 Minuten seit dem Auftauchen der Hollow vergangen, da öffnete sich am Himmel ein gewaltiges Tor und eine Armee von Shinigami traten daraus hervor und begannen sowohl die Hollow anzugreifen, wie auch normale Seelen mit Konso wegzuschicken. Die Hollow begannen dann ebenfalls die Shinigami anzugreifen und auch keichi wollten gerade dazu kommen, als dieser bemerkte das viele Hollow mit nur einen oder wenige Schläge vernichtet wurden. Es gab zwar Hollow die es schafften einige Shinigami zu Verletzen oder gar zu töten, da aber der grossteil Frischlinge waren, erlangten die Shinigami schnell die Oberhand. Und in Keichi breitete sich neben dem Angriff-Instinkt sowie dem Hungerinstinkt ein weiterer Instinkt aus. Und zwar die Furcht. Der junge Hollow erkannte die Gefahr und anstatt anzugreifen und der Verlockung der großen geistigen Energie zu erliegen, flüchtete dieser vom Ort und reiste Instinktiv in die Welt der Hollow.

    Keichi überlebte somit seine erste Begegnung mit den Shinigami und wandelte danach Jahre lang als Hollow herum, mit dem Ziel immer stärkere Seelen zu verschlingen. Da seine Familie keine besonderen geistigen Kräfte aufwies und er durch die Fressorgie von Sekigahara bereits viel von seiner Menschlichen Persönlichkeit verlor, hatte er nie diese Angegriffen. Viel eher bestand seine Jagdtaktik darin, wie ein Fluch den Überlebenden Soldaten von Tokugawa zu folgen und anzugreifen. Sobald jemand mit ein wenig geistiger Energie das Gebiet seines alten Hauses oder des Schlachtfeldes betrat, begann Keichi diesem zu Folgen und das Ziel zu eliminieren. Manchmal fungierte er eine Zeit lang als Poltergeist um zu Überprüfen ob andere in der Gegend von Interesse war. Auch spürte er andere Seelen auf und griff diese an, sollten ihn niemand daran gehindert haben. Oder er ging zu einem Ort mit vielen möglichen Opfern hin, gleich so wie Heuschrecken über Felder her fielen. Egal wie aber seine Jagdtaktik aussah, begegnete er einen anderen aggressive Hollow oder jemanden der ihn Schaden konnte wie etwa Shinigami oder Quincy, so Flüchtete er auf der Stelle. Dieses verhalten wurde von den Shinigamis sowie andere Hollow bemerkt und notiert. Etwa 50 Jahre nach seiner Hollow-werdung kam es nach einer erneuten Flucht vor Shinigami zu einem Streit zwischen ihm und einem anderen Hollow.

    “Du Feigling! Warum bist du weggelaufen? Das war nur eine verdammte Shinigami-frau. Zu zweit hätten wir sie locker besiegt und verschlingen können!“ sagte der eine Hollow, während Keichi erwiderte: “Sie war zu gefährlich. Sie hatte dich ohne Schwierigkeiten Verletzt und hat nicht mal ihre Waffe freigesetzt. Kann man Verletzt werden so befindet man sich in Gefahr. Und ist man in Gefahr so kann man sterben und alles ist vorbei. Ich mache lieber Jagd auf kleine Nüsse anstatt mich von einem Adler verschlingen zu lassen. Außerdem hast du sie alleine besiegen und verschlingen können. Hätte ich mit gemacht, so hättest du weniger bekommen.“ Der andere Hollow wurde wütender und meinte: “Du bist einfach ein Feigling! Du bist nichts weiter als ein kleiner, feiger Hase und bist es nicht Wert ein Hollow zu sein! Du nennst dich doch Kei oder?! Warum nennst du dich nicht lieber gleich Chibiusagi (kleiner Hase)?! Damit kannst du gleich anfangen, während ich dich verschlinge!“ Der Hollow stürmte auf Keichi zu bis ihn in den Rücken. Anstatt jedoch das Stück abbeißen zu können, kam er nicht weiter und erst da bemerkte der Hollow wie Keichis Körper aufgebaut war. Unter dem Fell denn der Hollow hatte, befand sich ein Insektenpanzer, auch Chitinpanzer genannt, und dieser war hart genug, den Biss anzufangen. Ehe der Hollow zeit hatte stärker zuzubeißen oder anzugreifen, stieß Keichi aus einen seiner zwei Vorderbeine ein Stachel hinaus und durchbohrte damit den Kopf des anderen Hollow.
    “Ist mit doch egal wie du mich nennst. Von mir aus bin ich halt Keii Chibi Usagi. Doch hat der kleine Hase gerade den großen Fuchs gestochen. Pech für dich, dass ich nicht nur ein Hase sondern auch ein Stechinsekt bin.“ Keichi zog den Stachel zurück und begann anschließend den Hollow selber zu verschlingen. Beide Hollow haben sich verbündet gehabt, da sie beide gerne Menschen beobachteten und dabei einige Redensarten aufschnappten oder sich Namen von den Menschen gaben. Da das Bündnis jedoch nur eine Zweckgemeinschaft war, um bessr Beute fangen oder sich wehren zu können, hatte der Hasenhollow niemals alles über sich verraten und zudem bereits mit dem Gedanken gespielt gehabt, den anderen Hinterhältig zu verschlingen.

    Nach dieser Tat stiegen die Kräfte des Hollow immer weiter und irgendwann begann er dann auch verstärk andere Hollow zu jagen. Meistens mit der Taktik sich zuerst zu Verbünden und dann hinterhältig zu vernichten. Da er zudem bei Kontakte mit Shinigami immer seltener zu fort floh, wurde auch
    Seine Bekanntheit unter den Shinigami verändert. Er war bereits fast ein Jahrhundert ein Hollow gewesen, als die Gier nach den Seelen anderer Hollow so Kraftvoll wurde, dass dieser sich auf natürlicher weiße mit andere Hollow traf und begannen, sich gegenseitig zu töten und zu Verschlingen. Keichi hielt sich dabei eher am Rande auf und bekämpfte eine Gruppe von mehreren Hollow, die sowohl ihn wie auch die anderen angriffen und alle etwa dieselbe Kraft wie Keichi besaßen. Man dürfte wohl von Glück reden, das wenige Momente bevor die Verschmelzung begann, Keichi von einem Hollow weggestoßen und in eine andere Gruppe gedrückt wurde. Denn in der Gruppe in die der Hollow dadurch geriet, gab es keinen der sowohl Kräftemäßig wie auch Ego-mäßig Keichi gewachsen war. Ehe diese den auf den Boden liegenden Keichi tot beißen konnten, begann die Verschmelzung der Körper. Während die anderen Hollow die vor Ort waren, sich zu Gillian ohne Individualität verwandelten, behielt Keichi sein Bewusstsein bei und wurde zu einem Gillian mit dem Potential aufzusteigen. Erst später mit der nächsten Stufe, begriff er, dass er um Haaresbreite niemals diese Möglichkeit erhalten hätte.
    Als Gillian gab es in die nächsten Jahre nichts Besonderes zu nennen. Er fraß immer wieder andere Gillian und manchmal auch niedere Hollow und wandelte sonst Ziellos durch den Menos Wald. Nur kurz vor seiner nächsten Entwicklung gab es ein Zwischenfall, in dem einige Shinigami in den Wald gerieten und Keichi hatte dabei die Gelegenheit Zwei von ihnen zu verschlingen. Etwa 60 Jahre später wurde er dann zu einem Adjuchas, der nichts mehr mit einem Hasen zu tun hatte sondern viel eher wie ein Dämon mit Insektenbeine aussah.

    Als solcher besaß er nun für normale Verhältnisse und zum Vergleich von normalen Hollow ungeheure Kräfte. Doch im Austausch litt er nun wie alle Adjuchas unter der Furcht der Rückentwicklung. Er fand es zwar lästig, doch musste er Jagd auf andere Adjuchas machen um sich nicht in einen Gillian zurück zu verwandeln. Seine Strategie dabei bestand darin, Ansammlungen von anderen Hollow zu meiden. Denn gegen mehrere konnte er nicht gewinnen und so musste er Jagd auf geschwächte oder unvorsichtige Hollow machen. Bemerkte er die Nähe von einem möglichen Ziel, so strömte er seine Energie aus um das Ziel anzulocken. Anschließend grub er sich in den Sand und wartete darauf, dass das Ziel unvorsichtig näherte um nach der Energien-Quelle zu suchen. Erspähte Keichi dann eine Angriffsfläche so griff er meistens aus dem Hinterhalt an. Diese Strategie war zwar aufwendig und nicht immer von Erfolg, doch konnte er sich die erste Zeit durchschlagen. Später als der Hollow mehr Kraft hatte und an seine Kampffähigkeiten gefeilt hat, riskierte er sogar direkte Kämpfe. Ohne einen Plan oder Wunsch lebte Keichi, der inzwischen sich nicht mehr Kei Chibi Usagi Maebara sondern nur noch Keichi Maebara nannte, in den Tag hinein. Irgendwann wurde ihm jedoch es zu langweilig und unschön, Jagd auf andere Hollow zu machen, weswegen er begann in die Menschenwelt zu reisen um dort ab und zu noch Menschliche Seelen zu jagen. Da fast ein Jahrhundert dort verstrich und die Welt im Wandel war, begann Keichi sogar die Lebensweiße der Menschen mehr zu beobachten und bemerkte, dass sich deren lebensweiße stark änderte. Obwohl er über den Jahren seine Zeit als Mensch nahezu völlig vergessen hatte, erinnerte er sich noch an deren Lebensweiße die er als normaler Hollow mitbekam. Während er als solcher sich damals von den Kriegen noch unterhalten ließ und dann Jagd auf die Verstorbene machte, begann er die jetzige Lebensweiße der Menschen abzulehnen. Sie gefiel ihm einfach nicht mehr, besonders die Schusswaffen mochte er nicht. Trotz allem baute sich zu der Zeit immer mehr seine spätere Persönlichkeit auf. Um noch besser zu bekommen, wagte er es öfter sich andere Gruppen anzuschließen. Allerdings bestand das Ziel des Bündnisses für Keichi weniger darin, andere Hollow als Gruppe zu besiegen, da er dieses Vorgehen nicht wirklich mochte, sondern darin, die Gruppenmitglieder hinterhältig zu vernichten, wenn er die Chance dazu erhielt.

    Wieder fast Hundert Jahre später existierte Keichi noch immer als Adjuchas, bemerkte aber auch, dass seine Kräfte mit dem verzerr von anderen Hollow kaum noch anstiegen. Darum wurde ihn ebenfalls immer langweiliger und er fragte sich häufig, was er außer jagen noch machen könnte und ob er sich nicht doch einer Kolonie anschließen sollte. Nach dem Abwiegen der Pro und Kontra, entschied sich Keichi einer Gruppe wirklich anschließen zu wollen. Auf dem Weg zu der nächsten Kolonie, lief der Hollow eine Gruppe von anderen Hollow über dem Weg. Der Chef dieser Gruppe war ein äußert starker Adjuchas, den man als Herrscher dieser Region bezeichnete. Der Grund dafür war, dass es keine Vasto Lords in der Gegend gab und dieser Hollow eine der stärksten Fähigkeiten überhaupt besaß. Obwohl Keichi sich einer Gruppe anschließen wollte, lehnte er die Aufforderung ein Untergebener des anderen Hollow zu werden ab. Er vertraute diesem einfach nicht und soweit er hörte, wäre der Chef sowieso jemand den Keichi nicht dienen wollte. Da der andere Hollow die Ablehnung nicht hören wollte, befahl er seine Untergebene Keichi anzugreifen. Die ersten zwei Gegner konnte er selber gut abwehren und tötete dabei einen der Zwei. Die nächsten Schlagabtausche waren jedoch wegen der Zahlenmäßigen Überlegenheit zu viel für dem Insektenartigen Hollow und am Ende des kurzem Gefecht war nicht nur ein Stück von keichi abgebissen wurden, der Chef wollte sogar diesen mit eigenen Hände erledigen. Nur weil der Gegner unaufmerksam war und Keichi durch eine winzige Bemerkung vom Gegner, das Prinzip hinter dessen Fähigkeit erkannte, konnte Keichi diesem eine schwere Verletzung und anschließend den Todesstoß geben. Da allerdings ein Stück vom Insektenhollow selber verspeist wurde, stoppte seine eigene Entwicklung völlig. Damit war die geringe Change doch noch ein Vasto Lord werden zu können völlig zerstört wurden. Dafür hatte Keichi jedoch auch nicht mehr die Angst vor der Rückentwicklung und konnte das tun, worauf er Lust hatte. Weil es jedoch in seiner Welt fast nichts Interessantes gab, verbrachte der Hollow sein leben fast nur noch mit Schlafen und wenn er Hunger hatte mit dem Jagen, wobei er seiner Vorliebe, weibliche Seelen zu jagen stärker nach ging. Auch beobachtete er nur noch andere Leute aus der Entfernung, vermied jedoch den Kontakt mit ihnen, da er keine Lust hatte noch mal in ein ähnliches Problem, wie bei seinem letzten versuch einer Gruppe beizutreten, zu geraten. Stattdessen genoss er die Ruhe die er hatte und redete sich zumindest ein, niemanden zu brauchen. Ein paar Jahre später hörte er beim Belauschen von anderen Hollow, die Geschichte über die Arrancar und wie diese entstanden. Angeblich würde die Werdung zu einem Arrancar den Hollow neue Kräfte bringen und sogar die Stärke-Sperre die es durch die Rassenstufen gab, überwinden können. Keichi empfand die geschichte zwar als ungläubig, praktizierte jedoch die Methode um zu einem Arrancar zu werden. Sie glückte zwar und so erhielt der Mann ein Menschliches Aussehen und überwand die Hollowgrenzen. Allerdings bemerkte er auch, dass seine Kräfte nur unmerklich stiegen und zudem ziemlich Instabil waren. Keichi wurde lediglich zu einem unvollständigen Arrancar.

    Zum Arrancar geworden lebte Keichi wie zu vor, doch kümmerte er sich jetzt wesentlich stärker um die Kontrolle seiner Kräfte, da durch die Arrancar-werdung die Individuelle Kraft einen starken Schub erhielt. Er begann auch sich mehr für die Unterhaltungsmethoden der Menschen zu interessieren und sich immer wieder Bücher zum Lesen zu holen. Bei einer seiner Streifzüge durch Japan, war er in der Nähe von Hiroshima, als die Amerikaner die Atombombe abgeworfen hatte. Die Zerstörungskraft die dabei entstand beeindruckte den Hollow zwar sehr, da er bisher nichts Größeres sah, doch stieg dabei seine Verachtung für die Menschen stark an. Soweit er erfuhr, kämpften die Kriegsherren mittlerweile nicht mehr selber, sondern schickten unzählige andere in den Kampf. Schon diese Methode verabscheute Keichi an den Menschen, da er der Meinung war, dass man selber seine Probleme lösen sollte, sowie dass man selber persönliche Macht bräuchte um über andere zu herrschen. Doch waren nahezu alle Menschen völlig schwach gewesen und ohne ihre seltsamen Waffen völlig wehrlos. Nach der Explosion der Atombombe erschien eine Gruppe von Shinigami, die die Zerstörung der Stadt als Keichi`s Werk ansahen. Der Grund dafür bestand darin, dass sie ihn mit einem Vasto lord verwechselten, da diese Shinigami noch nie von Arrancar hörten und zudem diese auch nichts von der Atombombe gesehen hatten. Keichi versuchte zwar darauf hinzuweißen, dass es nicht sein Werk war, doch griffen die Shinigami todesmutig ihn an. Sie glaubten zwar einen Vasto Lord vor sich zu haben, doch bemerkten sie zeitgleich die Instabilität von Keichi und glaubten daher an einem Sieg. Es kam zu einem kurzen kampf, bei dem der Hollow einen Gegner töten und mehrere verletzen konnte, doch erlitt auch er Verletzungen und floh mit einer geschwächten Shinigami-frau, die ihre Waffe verloren hatte. In der Welt der Hollow vergnügte sich der Arrancar an ihr um sie anschließend zu erledigen und nahm ihre Kleidung an sich, um überhaupt welche zu haben.

    Nach diesem Vorfall übte er an seine Reiatsukontrolle und versuchte den Druck so gut zu Unterdrücken, dass die Sensoren der Shinigami-überwachung ihn nicht bemerkten oder zumindest man ihm als einen einfachen niederen Hollow ansah. Bis zum 20. jahrhundert versteckte Keichi sich permanent vor andere und verbrachte sein Leben mit Schlafen, Trainieren und Fressen sowie Bücher lesen. Im 20. jahrhundert, kurz bevor Aizen seine Arrancar-Armee aufbaute, begann keichi sich auch für die Musik und den neuartigen Unterhaltungsmöglichkeiten zu interessieren. So besorgte er sich, nachdem er einige Oper über das moderne Leben der Menschen ausfragte, sich ein Mp3-player sowie Handkonsolen. Um den Energie-Problem zu lösen, ging er daher häufiger in die Menschenwelt um sich Batterien zu holen. Manchmal fungierte er auch als Poltergeist um das Musik-Gerät neue Lieder aufzuspielen oder andere Konsolen aufzuladen und machte sich dabei denn Spaß, die Lebenden in Angst zu versetzen. Ähnlich wie er es bei einigen Filmen sah.

    Als er dann von den Arrancar die durch Aizen erschaffen wurden hörte, überlegte Keichi zu ihnen zu gehen und vielleicht an mehr Macht zu gelangen. Da es ihm jedoch zu wieder war, einen Shinigami der Menschlich Aussah und denn man nicht Vertrauen konnte zu dienen oder mit dem zu reden, versichtete Keichi darauf und lebte sein Leben auf gewohnter Weiße weiter. Kämpfe die ihm nichts brachten erzeugten keinen Reitz für Keichi und darum machte er während des Krieges zwischen Arrancar und Shinigami und später Hollow vs. Shinigami nicht mit.

    Erst fast ein Jahrhundert später, im Jahre 2112 hatte Keichi doch genug von seinem bisherigen Leben und machte sich auf, zu den neuen Arrancar zu gehen und sich davon zu Überzeugen wie diese Monster drauf wären. Vertrauen würde er denen sowieso nicht, zumindest nicht zu fort. Doch würde es nicht Schaden sich Wissen über die möglichen Feinde zu besorgen. Zumindest solange diese ihn nicht angreifen würden. Auf dem Weg dort hin, trat der unvollständige Arrancar zudem in einem seltsam Aussehenden Splitter. Es verwunderte den Mann zuerst wie so ein unscheinbares Stück ihn Verletzen konnte, doch da er diesem keine Aufmerksamkeit schenkte, schmiss er den Splitter in irgendeiner Richtung, ohne sich zu merken in welcher es war. Erst etwas später bemerkte keichi eine veränderung an sich. Aus einem ihn unbekannten Grund fühlte er sich ein Stück stärker und auch seine Instabiltät war verschwunden. Keichi bemerkte, dass er kein Unvollständiger sondern zu einem vollständigen Arrancar wurde.

    Wochen später erreichte Keichi dann Las Noches. Da er jedoch Ärger vermeiden wolle, überlegte er bereits wie er vielleicht von Nützen sein könnte, wie etwa als Hausmeister zu dienen. Auch überlegte er, sich als Fraccion eines Espada zur Verfügung zu stellen. So könnte er womöglich mit der Verbindung und dem Namen drohen und eventuell unnötige Kämpfe im Keim ersticken und dafür sich einfach den Befehlen einer Person unterwerfen. Und sollte es ihn nicht gefallen so könnte er wieder zu seinem alten Versteck zurück und sein bisheriges Leben weiter führen.


    Probepost:

    ”Hahaha! Das war’s für dich! Dass hast du jetzt davon dass du dich mir nicht Unterwerfen willst! Dies ist die Macht die ich besitze. Der Herrscher des Südlichen Hueco Mondu!” sagte der Adjuchas zu dem auf dem Boden liegenden Keichi. “Verdammter Feigling! Kämpf nicht selber und behauptet Stark zu sein.“ dachte er. Eigentlich war Keichi selber wieder auf der Jagd gewesen um die Rückentwicklung zu verhindern und die Weiterentwicklung voran zu treiben. Dabei traf er auf einer Gruppe von mehreren Hollow die sich alle um einen der bekanntesten Hollow dieser Region versammelt hatten. In diesem Teil der Hollow-welt in der sich Keichi rum trieb, gab es keinen Hollow der über den Status des Adjuchas war. Trotzdem galt der da als einer der gefährlichsten, weil man ihm nachsagte in die Zukunft sehen und so jede Aktion des Gegners vorher sagen zu können. Offenbar war dieser dabei gewesen eine größere Gruppe anzusammeln und als diese den Insektenartigen Hollow umstellten, forderte der Chef die Unterwerfung von Keichi. Dieser hatte jedoch keine Interesse daran, sich dem Hollow zu Unterwerfen. Genauer gesagt vertraute er diesem nicht. Es wäre für den Typen viel zu einfach, zuerst Leute die sich von seinem Ruf einschüchtern ließen zu sammeln, um anschließend viele Hollow auf einmal verspeisen zu können. Oder zumindest Hinterhältig nacheinander, ähnlich wie es Keichi schon öfter getan hatte. “Ich habe keine Interesse mich irgend jemand anzuschließen. Und jetzt verschwinde ich!“ erwiderte er aggressive und versuchte aus der Umzingelung auszubrechen.


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Zuletzt von Keichi am Mi Dez 19, 2012 2:59 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Tachibana Mimiko Di Dez 18, 2012 7:06 am

So der Chara-bogen wäre für den abschuss frei gegeben (hatte noch etwas dazu gefügt und da es dadurch zu lang wurde, habe ich den Lebenslauf abschnitt im zweiten post gepack und schreibe dies hier im dritten post). Hoffe mal, dass die 40 Punkte in Speed bei einer maximalen möglichkeit von 60 als Schwäche fungieren kann und so das verhältniss 3 Stärken, 2 Durchschnitt und 2 Schwächen gehen könnten (da man alle Stat-dinger ausgleichen soll, jedoch ich mir zumindest einrede das man mindestens 40 auf jeden Stat, außer denn den man nicht braucht, bei direkte Kampfdinger wie Hakuda und Reiatsukontrolle mindestens das maximum benötigt um nicht als wehrloses bzw. schneckenlahmes Kanonenfutter zu fungieren, würde ich mich wohl schwer tun anderes zu senken, da ich ja Reiatsu und Kontrolle für meine Reiatsu-techniken und resu-fähigkeit brauche und Kraft, Ausdauer und Hakuda für den nahkampf) .

Von wenn ich Fraccion werden würde, würde jetzt noch nicht fest stehen, wobei ich womöglich Mesu's sein würde, sofern er ein espada werden würde (Rang 9 und 10 kann man ja nicht bewerben zur zeit und wessen ich wäre ist mir eher egal).
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Beitrag von Hono Karasu Di Dez 18, 2012 7:21 am

Guten Abend,

vor der Bewertung ein Hinweis: Du kannst nicht Fraccion von Unbekannt sein. Du müsstest das also mit einem der momentanen Espada abklären, wenn du zu jemandem möchtest. Mesu ist da auch nicht verfügbar, weil der Chara noch kein Espada ist, weil nicht angenommen. Und selbst wenn, wäre er laut Geschichte auch erst noch dabei zum Espada zu werden.
Ansonsten musst du dich als unabhängiger Arrancar bewerben und dann ingame Mesu beitreten, oder warten, bis er Espada ist.

Und eine Sache zu den Stats: Du bist ja nicht verpflichtet alle auszugeben. 40 zählt aber als Durchschnitt, dennoch musst du dann eben ein Ungleichgewicht in Stärken und Schwächen durch andere Dinge ausgleichen.
LG
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Beitrag von Tachibana Mimiko Mi Dez 19, 2012 3:45 am

Nach ewigen hin und her Überlege habe ich mich doch entschieden den Speed-wert auf 35 zu senken und auf die 5 Punbkte zu versichten, da ich sie niergends effektiv einsetzen kann, da ab 55 Punkte es wohl wieder als Stärke gelten würde und ich mir dann noch immer andere kämpferische Schwächen einfallen lassen müsste (jedoch mir keine einfallen da ich nichts von schwächen wie arroganz/selbst Unterschätzung oder keine Teamfähigkeit halte), oder?

Und gleich noch eine Frage dazu. Ich habe mich jetzt doch entschlossen den Speed-wert auf 35 zu senken, da es mir weniger arbeit wohl machen dürfte, als ewig über andere schwächen zu diskutieren oder zu überlegen (hoffentlich zählt ihr die ganzen 50-er nicht auch als stärke).
Um jedoch meine wunschstat-verteilung von alles möglich auf 50-70 zu haben nahe zu kommen (mit ausnahme meine Aura-technik würde so durchkommen sowie dem zanjutsu), würde ich Speed höchst wahrscheinlich mit als erstes wieder erhöhen wollen. Meine Frage ist jetzt, würde ich das tun, müsste ich dann mir eine neue Schwäche überlegen? Zumindest würde ich es wirklich schaffen denn Speed gleichwertig mit den anderen Werte zu bekommen (möchte deswegen kein extra-Thread beim Frage-bereich öffnen und stelle daher gleich nebenbei, da es eventuell auch relevant sein könnte)?.

Und beim Thema mit dem Fraccion. Ich hatte Eyden Kyll dementsprechend gefragt, der meinte, dass ich sein Fraccion sein könnte. Jedoch auch, dass ich mich bereits als einer für Mesu bewerben könnte (bei Kyll wäre es zwar als Admin unwahrscheinlicher, dass er Inaktiv wird außerdem kennt er sich mit dem Forum besser aus, jedoch kenne ich Mesu schon viel länger) um dann Inrpg, sofern Mesu ein Espada wird seiner zu werden. Und vorher bereits ein gefährte sein könnte (na gut, eigentlich ist gedacht das wir uns erst Inrpg treffen aber da kann man ja drann drehen).

Hier wäre die Pn-aussage dazu:


Fraccion: kannst du gerne von mir werden. Du kannst aber auch deinen Char schon als Fraccion bewerben. IG gesehen würde er aber erstmal nur ein Gefährte von Mesu sein und wenn er Espada ist zu einer Fraccion werden.
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Beitrag von Hono Karasu So Jan 06, 2013 11:19 pm

Si, das mit der Fraccionsgeschichte hat sich jetzt erledigt. Zum Rest komme ich, falls nötig, im Laufe der Bewertung ;)

1. Aussehen:
Die Sache mit dem Zanpakuto hier rausnehmen. Vor allem die Fähigkeiten, die erläutert werden, gehören da nicht rein ;)

2. Autreten:
Trivia: Die Verben, die du an zwei Stellen, meines Erachtens nach, suchst, sind "duzen" und "siezen". Musste erst einmal eine Weile überlegen, was du da meinst :D
Eine weitere Sache: Du sprichst von dem Fall, dass er einen Vorgesetzten hat so, als hätte er keinen. Faktisch willst du doch aber nun Fraccion von Mesu sein, wonach dieser dann dein Vorgesetzter wäre. Dementsprechend also abändern.

3. Persönlichkeit:
Schön ausgearbeitet. Eine Sache dennoch: Wenn Keichi grundsätzlich freundlich eingestellt ist, warum kämpft er dann an der Seite der Arrancar gegen die Shinigami? Du schreibst zwar, dass er Leute verachtet, die Rang und Positon etc. ausnutzen, aber erwähnst nicht explizit, ob Shinigami das tun und ob das der Grund ist sie zu bekämpfen. Wenn Shinigami gar nicht zu deinen Feinden zählen, müsstest du natürlich die besondere Bindung an Mesu erklären, sodass ersichtlich wird, warum du Fraccion bist.

4. Schwäche Geschwindigkeit:
An dieser Stelle wird es natürlich schwierig, auch wenn du mit deiner Differenzierung grundsätzlich richtig liegst. Sicherlich kannst du durch die richtige Technik im Hakuda grundsätzlich deine Geschwindigkeit erhöhen, und auch mit Körperkraft einiges rausholen, aber dann würde ich es nicht als "sehr hoch" bezeichnen, sondern höchstens als durchschnittlich. Faktisch hast du sonst eine zusätzliche Stärke.
Außerdem ergibt der letzte Satz keinen Sinn, da fehlt irgendwas. Komme nur nicht drauf, was da los ist.

5. Kampfstil:
Wodurch erklärst du die Heilfähigkeiten? Ist das Fähigkeit der Resureccion oder eine andere Fähigkeit? Im Falle 2 sollte das irgendwo unter Stärken auftauchen und ausgeglichen werden. Da würde ich aber erstmal eine schlichte Erklärung hören wollen, bevor du da was änderst.

6. Geschichte:
Les ich mir beim nächsten Mal durch, mach erst einmal den Rest :P

LG
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Beitrag von Tachibana Mimiko Mo Jan 07, 2013 3:41 am

1) Habe den Abschnitt mit dem Zanpaktou entfernt. Hatte lediglich schon hingeschrieben damit nicht die Frage wo er seine Waffe trägt auftritt.

2) Als ich bei mein Word-program mal Siezt oder glaube schonmal siezen geschrieben hatte, meinte er es wäre falsch. Darum wusste ich nicht wie ich die beiden Wörter (die ich so haklt spreche) überhaupt schreiben muss ("siest " sähe ja blöd aus).

Ich hatte die stelle jetzt im allgemeinen beschrieben gehabt, wenn er einen Vorgesetzten haben sollte, zum Falle das z.b. Mesu oder zu dem zeitpuunkt ein anderer Espada oder so inaktiv werden. Habe es jetzt jedoch lkeicht umformuliert (müsste so jetzt mit Wortlaut besser passen).

3) Eigentlich müsste es doch ziemlich klar sein. Keichi ist ein Arrancar=Hollow= automatischer Feind der Shinigami. Shinigami sehen doch in der Regel alle Hollow als Feinde die vernichtet werden müssen. Sobald sie die Gelegenheit haben. Zumindest sofern sie eine Chance haben und nicht etwas wichtigeres im Wege ist. Den anderen Arrancar will er sich ja anschließen um zu sehen wie die drauf sind und weil ihm langweilig ist, immer alleine zu sein. Und auf Kämpfe gegen Shinigami die unnötig sind, soll er ja wenig Lust haben. Solange er nicht den Auftrag bekommt gezielt Shinigami anzugreifen soll er wenn möglich diese erstmal auffordern ihn in Ruhe zu lassen damit keiner unnötige Schäden erleiden. Sollten diese ihn dann trotzdem behelligen oder sollte er hin und wieder halt entsprechende Jagdlust haben (Shinigami sind ja sehr Kraftvolle Seelen und scheinen daher besondere ZZiele für Hollow zu sein) würde sie dann jedoch wohl angreifen. Einfach aus dem grund da wegen ihrer Rasse sie natürliche Feinde sind (Nel und ihre "Brüder" hatten ja wohl auch nur Glück den Shinigami auf so bescheuerte Weise zu begegnen, dass diese in Ruhe gelassen wurden, wären petche oder der andere wie normale Hollow in die Menschenwelt gegangen, wären sie höchst wahrscheinlich angegriffen wurden sobald sie bemerkt werden sollten).

Und die Beziehung zu Mesu soll eine ganz einfache Geschäftlichkeit sein. Er und Keichi wären frischlinge in Las Noches und da dieser Vorrausichtlich ein espada werden würden, wäre es womöglich passend sich einfach unter seiner Schirmherrschaft zu setzen um womöglich weniger Probleme mit andere Arrancar zu bekommen. Bzw (es ist noch nicht ganz festgelegt ob wir uns wirklich erst direkt Inrpg treffen oder eventuell beim first Post schon beschreiben dass die sich begegnet sind) dass man kurz bevor man las Noches erreichte schon trafen und sich zumindest nicht bekämpfen.

4) Habe jetzt die Schlaggeschwindigkeit auf Durchschnittsbereich geändert. Beim letzten absatz hatte ich ein Formulierungsfehler, da ich an der Stelle verschiedene varianten ausprobierte und habe es jetzt korregiert. Ich meine an der Stelle (wie im Link Ishida erwähnt und gezeigt wird) dass andere Leute mit Hochgeschwindigkeitstechniken (Flash-step, Sonido) ihn auf häufig einhollen oder Überholen können. Denn auch wenn man wegen Ichigos Hollowkampf gegen Qulquiorra ständig sagt, das Pesquisa einer Teleportation gleicht. Wiird beim Kampf Ishida vs Icebringer gezeigt, dass man selbst mit Sonido die Strecke laufen muss. Da Icebringer Sonido benutzte, dabei eine Strecke lief und Ishida mit seiner Technik aufholte und kurz mit ihm redete.

5) Ich habe meine Fähigkeitsliste bereits im entsprechenden Bereich zu stehen, da kann man gleich sehen was ich mit Heilerrolle meine. Ich möchte mir die Fähigkeit von Inoue, die Kraft Erreignisse zu beeinflussen, geben und gleich die erste Technik dort, soll die heilungstechnik sein.

Sollte jedoch der ganze Fähigkeitenkonzept den ich mir da überlegt habe (da dies eine Potentielle Imbare Kraft sein kann, habe ich gleich versucht durch eigen Formulierte regeln die Kraft etwas zu begrenzen), nicht gehen, wäre es nett dies zu sagen, ehe womöglich dieser Thread angenommen wird. Denn dann könnte es sein, dass ich mir eine andere Fähigkeit überlege und die Stats nochmal demnach anpassen würde.
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Beitrag von Hono Karasu Di Jan 08, 2013 2:43 am

So, weiter gehts:

1. Aussehen:
Du hast den Abschnitt nicht entfernt, er ist immer noch drin. Das Problem dabei ist, dass du eben hier eine besondere Art von Zanpakuto hast. Bis jetzt ist mir kein Fall bekannt, in welchem ein Arrancar eine solch außergewöhnliche Form hatte. Nicht mal versiegelte Zanpakuto von Shinigami gehen so ins Extreme und haben schon solche Fähigkeiten. Deswegen sollst du es rausnehmen und in der FL dein Glück damit versuchen.

2. Zum Duzen/Siezen:
Jo, bei mir stehts sogar im Wörterbuch :D Auch Word ist nicht unfehlbar. Mir ist ja egal, wie du es ausdrückst, ich versteh ja was ich meine, aber es sind jedenfalls die Wörter, die im allgemeinen Sprachgebrauch üblich sind ;)

4. Schwäche Geschwindigkeit:
Da steht immer noch sehr hoch, was ich dir so nicht durchgehen lasse.

5. Heilerrolle:
Die FL wird grundsätzlich immer erst nach Annahme des Charakters angesehen. Da du aber darum gebeten hast, um eine gewisse Konzeptprüfung zu erwirken, haben wir uns die mal sporadisch angesehen und festgestellt, dass diese extreme Form deiner Ausarbeitung so nicht funktionieren wird.
Genauer will ich darauf nicht eingehen, aber ich kann dir nur den Tipp geben Alles, was die FL betrifft, aus dem Charaktersteckbrief rauszunehmen. Dann machst du keinen Fehler. Sollten am Ende die Stats gar nicht mehr zu dem passen, was in der FL ist, lässt sich da sicher auch eine Lösung finden, denke ich. (Du sollst jetzt nicht aus dem Kampfstil rausnehmen, dass er grundsätzlich als Support agieren will!)

LG
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Beitrag von Tachibana Mimiko Di Jan 08, 2013 10:33 pm

Aus irgend einen Grund wurde nicht die änderungen die ich eingetragen hatteabgesendet, so dass es noch ungeändert stand (bin mir sicher auf absenden gedrückt zu haben). Habe es jetzt aber so geändert. Auch müsste jetzt nichts mehr direkt zu seiner Fähigkeit in der bw stehen, was für eine es sein soll.

Mit der Form des Zanpaktou habe ich einfach eine gewählt, die den hakuda am wenigsten behindert. Zwar nutzen nahezu alle Arrancar schwertarten, jedoch hat z.b. Barragan sein zanpaktou zu einer Axt, SWtarrk zu einen zweiten Arrancar, der Ex-espada gegen den Sado kämpfe zu einer Art Schlagring oder ähnliches, und die weibliche Exespada zu einer Jo-jo ähnlichen Peitsche gemacht. da müsste ein Krallenhandschuh wohl auch drinn sein. Das könnte aber wohl in der Fl nochmal besprochen werden.

Allerdings merke ich in den letzten tagen, dass meine Interesse an einem Bleach-rpg zur zeit doch stark gesunken ist (im vergleich zu dezember wo ich den Chara erstellte), weswegen der Chara doch wohl erstmal archiviert werden könnte, bis eventuell meine Interesse wieder steigt.
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