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[EA][Octava Espada][Sanchéz, Diego][Angenommen]

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Beitrag von Gast Fr Dez 14, 2012 11:18 pm

Charakter Akte
[Sachnéz, Diego]


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    Steckbrief


    Rufname: Diego



    Familienname:Sanchéz



    Beiname: Mesu



    Alter: 243 Jahre



    Alter(äußerlich): 34



    Größe: 183cm



    Gewicht: 78kg



    Geburtsort: Edo (früherer Name von Tokyo)



    Wiedergeburtsort: Provinz Ezo



    Besonderes: Der Beiname Mesu hat sich Diego alleine gegeben, nach einen Besuch in der Menschenwelt und seitdem er sich den Namen gab, stellt er sich auch nur noch als Mesu vor.




    Charakter


    Aussehen:


    Mesu ist 183 cm groß, ca. 78 kg schwer und seine Muskeln sind auch deutlich sichtbar trainiert. Soviel zu dem Themen welche wohl einem Bodybuilder am interessantesten findet. Doch wie sieht er denn nun richtig aus? Seine Haare wirken so als ob er weiße Haare hätte, doch ist es nur eine optische Täuschung. Er besitzt ein extrem hellen Blond-ton, welcher auf einer Farbskala ganz nah an weiß dran ist. Für einen Mann sind sie schon ziemlich lang gewachsen, reicht sein Pony doch schon bis zum Kinn. Damit dieser aber nicht in seinem Blickfeld hängt, kämmt er sich ihn entweder nach Hinten mit dem Rest seiner Haare oder aber er teilt seinen Pony und lässt diese Hälften an seinem Gesichtsrand runter hängen. Er bevorzugt es allerdings den Hauptteil seiner Haare nach hinten zu kämmen. Der Grund dafür ist, weil er auf diese Weise den Rest seiner Hollowmaske, welche sich an seinem Hinterkopf noch befindet, bedecken kann. Bedeckt er dann auch noch das Loch welches für jeden Hollow typisch ist, kann man ihn als einen normalen Menschen ansehen. Seine Augenbrauen hält er immer schmal und zupft sie sich bei Bedarf aus, damit sie nicht zu einem Busch wachsen. Immerhin gibt es ja nur wenige Männer denen buschige Augenbrauen stehen und Mesus Meinung nach, gehört er nicht zu diesen Männern. Das auffälligste in seinem Gesicht sind seine Augen. Sie haben eine tiefrote Farbe, wirken auf dem ersten Blick sehr entschlossen doch wenn man tiefer in ihnen hineinschaut so kann man eindeutig eine große Einsamkeit in ihnen entdecken. Seine Nase ist eine schmale, eher spitze Nase und sein Mund ist eher ein 0815 Mund. Wenn man seine Ohren sieht, so würde man einen kleinen Ansatz von Segelohren erkennen, doch kann er diese dank seiner Haare gut verbergen.
    Sein Oberkörper sieht zwar muskulös aus, doch verfügt dieser dennoch nur über wenig Muskelmasse. Bei ihm ist nämlich nicht die Muskelmasse gewachsen, die Muskeln wuchsen nur auf definierter Weise als bei manch andere Menschen. Das Hollowloch von ihm befindet sich direkt dort wo sich eigentlich sein Bauchnabel befinden müsste. Doch da er eher Kleidung bevorzugt welche seinen Bauch bedeckt, kann man das Loch nicht sehen. Wenn wir schon bei der Kleidung sind. Obwohl Hollows und dazu zählen ja auch noch Arrancar, fast immer kämpfen müssen, hat er es sich nehmen lassen eher vornehmere Kleidung zu besorgen. Damit versucht er mehr Aufmerksamkeit von den anderen zu erhalten. Um sein Aussehen vornehmer zu gestalten trägt er mehrere Schichten Kleidung.
    Fangen wir mal von unten an. Als Schuhe trägt er dunkelbraune Lederstiefel welche bis zu seinen Knien hoch reichen. Als Hose trägt er eine schwarze Hose aus Leinen. Am Oberkörper trägt er mehrere Schichten Kleidung.
    Als unterste Schicht trägt er ein weißes Baumwollhemd mit Kragen und Ärmel die bis zu dem Unterarmen reichen. Darüber trägt er eine schwarze Leinenweste mit weiße Knöpfe und darüber nochmal ein blaues Seidenhemd mit Ärmel welche am Handrücken spitz zulaufen. Auf diesem Seidenhemd kann man bei genaueren hinschauen auch ein Blütenmuster erkennen. Darüber trägt er dann nochmal einen schwarzen Mantel mit Kragen. Den Mantel trägt er immer offen damit man die Blumen sehen kann, welche in der Innenseite aufgestickt sind. Als Abschluss trägt er noch ein weißen Umhang und einen weißen Schal um den Hals.
    Auch erwähnenswert sind seine Hände. Obwohl er männlich ist, sind seine Hände doch recht klein geraten. Wenn er mal die Gelegenheit hatte seine Hände mit denen von anderen zu vergleichen, so stellte es sich heraus, dass seine Hände oft nur so groß waren, wie die von Frauen.


    Auftreten:


    Tja, wie ist Mesus Auftreten? Sieht man ihm zum ersten Mal so dürfte eine Einschätzung über ihn sehr schwer werden. Er erscheint weder aggressiv noch sieht er wie ein Weichei aus. Eher kann man davon ausgehen dass er entschlossen ist, was durch seine Augen entsteht. In seinen Augen kann man aber auch eine tiefe Trauer erkennen, die auf seiner Einsamkeit beruht. Aufgrund seines Wunsches nicht einsam zu sein, versucht er auch immer einen freundlichen ersten Eindruck zu erzeugen, indem er lächelt und eine heitere Stimmlage benutzt. Auch versucht er seine Hände etwas weiter von seiner Waffe entfernt zu halten, damit es nicht so wirkt, als wolle er sofort zum Angriff übergehen. Wütend möchte man ihn aber nicht erleben. Ist er wütend nimmt sein Gesicht ein sehr ernsten Ausdruck an. Seine Augen der Einsamkeit füllen sich mit den Flammen der Kampfessleidenschaft, seine Augenbrauen ziehen sich zu einem V zusammen und dabei entstehen tiefe Falten auf seiner Stirn. Ist er soweit gebracht dass er sein Reiatsu frei herausströmen lässt, so nimmt es die Form eines Panters an, der gerade sein Maul aufreißt.
    Gegenüber andere Hollows, besonders gegenüber andere Arrancar verhält er sich in der Regel neutral. Kennt er sie nicht so ist er zwar nicht boshaft zu denen, aber besonders Freundschaftlich ist er auch nicht. Sich öffnen tut er sich denen gar nicht und er versucht auch nur so wenig Informationen von sich zu geben, wie möglich. Helfen tut er Fremde auch nur dann, wenn ihm langweilig ist, sie in einer Unfairen Benachteiligung sich befinden (zum Beispiel 3 vs. 1) oder aber wenn er sich selber etwas als Gegenleistung für die Hilfe erhofft.
    Arrancars welche ihm Höhergestellt sind oder aber deutlich stärker sind, ist er doch gehorsamer und ordnet sich ihnen Unter. Dennoch versucht er ein gewisses Maß an Selbstwürde zu bewahren und Tätigkeiten die er gar nicht mag, würde er nur sehr widerwillig ausführen.
    Arrancars welche er absolut nicht mag, hilft er unter keinen Umständen, außer jemand Höheres befiehlt es ihm oder aber er würde selber Nachteile bekommen wenn er nicht hilft.
    Gegenüber natürliche Feinde wie etwa Shinigamis oder Quincys ist Mesu deutlich feindselig eingestellt, versucht aber doch einen Konflikt zu vermeiden. Dafür versucht er zwar eine angespannt Körperhaltung zu bewahren, welche deutlich macht dass er zum Kampf bereit ist, doch zeitgleich versucht er troztdem noch eine lockere Haltung einzunehmen die zeigt dass er momentan nur in Bereitschaftsmodus ist. Der Erfolg dieser doch widersprüchlichen Haltungsversuche hängt vom Gegner ab. Von Persönlichkeit her, versucht er aber selbst bei den noch so gefährlichsten Gegner (Shinigami, Quincy) möglichst Selbstbewusst zu wirken und keine Anzeichen von Schwäche zu zeigen. Dabei erhofft er sich dass diese Gegner dann doch einen konfliktfreie Situationslösung bevorzugen.


    Persönlichkeit:

    Mesus Persönlichkeit ist stark von der Einsamkeit geprägt. Für einen Hollow ist er doch eine nette Person der ungern einfach andere Wesen Leid zufügt. Er ist sogar eigentlich recht hilfsbereit und beschützt gerne mal auch schwächere Hollows. Mit diesem Verhalten hofft er jemanden zu finden, der sich mit ihm so anfreunden möchte, dass sie auch für lange Zeit zusammen bleiben und Mesu somit nicht mehr einsam sein muss. Leider ist dieses Verhalten eher kontraproduktiv, weil viele Hollows es als Zeichen von Schwäche ansehen und daher wenig Respekt ihm gegenüber haben. Er hat schon sehr oft gehört wie man ihn als eine Schande beschimpfte, doch ist ihm die Alternative auch nicht so lieb. Die Alternative würde ja kämpfen und auslöschen von andere Hollows sein und auf diese Art und Weise würde er auch keine Gesellschaft bekommen. Auf der Suche nach Gesellschaft ist er sogar schon öfters in die Menschenwelt gekommen und hat nach Menschen gesucht, welche in der Lage waren Geisterwesen sehen zu können. Da er doch ein sehr menschliches Aussehen besitzt, wollte er sich als einen Menschen ausgeben und Freundschaft mit Menschen schließen. Dieses Vorhaben hatte nur nie erfolgt gehabt da früher oder später sein Drang doch zu stark war die Seele dieser Menschen zu fressen. In diesem Zusammenhang entwickelte er noch eine sehr grausame Art seine Opfer leiden zu sehen. Er erlangte die Erkenntnis, dass jeder einsam sein soll wenn er dazu verdammt sein sollte auch immer einsam zu sein.
    Hat er ein Opfer gefunden, so beobachtet er sie und versucht herauszufinden mit welchen Menschen diese in Beziehung stehen. Hat er dies herausgefunden, tötet Mesu zuerst alle Menschen die mit seinem Opfer in Beziehung stehen um zu sehen wie das Opfer leidet. Hat er genug von diesem Schauspiel dann frisst er erst die Seele seines Opfers. Das einzige auf das er Aufpassen muss ist, dass nicht die Shinigamis auf ihn aufmerksam werden. Während seiner Zeit in der Menschenwelt hat er auch die japanische Sprache lieben gelernt. Besonders der Name Mesu hat ihm angetan, weshalb er sich seitdem an immer selber Mesu nennt, anstatt mit seinem eigentlichen Namen.
    Ein gewisses Paradoxem entsteht durch die Tatsache, dass er zwar nach Gesellschaft sucht um nicht einsam zu sein, doch zeitgleich ist er dennoch so verschlossen, dass er sich selber in die Einsamkeit drängt. Ihm fehlt das Vertrauen zu den anderen, weshalb er sich nie jemanden vollkommen öffnet. Oft fängt es ihm sogar an zu nerven wenn er zulange in Gesellschaft ist und zieht sich dann selber wieder zurück in die Einsamkeit. Schon öfters nervte ihn die Gesellschaft der anderen so sehr, dass er sie letztlich einfach getötet hat.

    Vorlieben:


    • Sehen wie andere in Einsamkeit verzweifeln
    • Entspannt an einem ruhigen Ort schlafen können
    • Japanische Sprache


    Abneigungen:


    • Sehen wie andere in Glücklicher Gesellschaft sind
    • Kälte
    • töten und fressen ohne Verstand



    Besonderes: Diego verwendet seinen Beinamen als sein Hauptnamen und stellt sich auch immer nur noch als Mesu vor. Wenn Personen die ihn noch kennen bevor er seinen Namen Mesu annahm, noch mit Diego rufen, duldet er es zwar, möchte aber dennoch lieber Mesu genannt werden.


    Kampfstatistik


    Stärken:

    Mesus Stärken liegen eindeutig in seiner Geschwindigkeit und seinem Zanjutsu. Die Geschwindigkeit bei ihm muss mann aber nochmal etwas auseinander nehmen, nämlich in Beschleunigung und in Durchschnittsgeschwindigkeit. Seine Durchschnittsgeschwindigkeit, also die Geschwindigkeit welche er ungefähr hat wenn er eine längere Strecke laufen muss, ist eigentlich nur auf dem Rang von einem Vizekommandanten/ Arrancar. Dafür ist aber seine Beschleunigung die er aus dem Stand hat zu Vergleichen mit der Geschwindigkeit die es Byakuya Kuchiki hat. Der Grund weshalb ausgerechnet seine Beschleunigung so hoch ist, liegt daran, weil er der Meinung ist, im Schwertkampf würde eine hohe Durchschnittsgeschwindigkeit nicht so viel nützen, wie wenn man einfach schnell beschleunigen kann. Mit dieser Gabe kann man schneller vom Platz wegkommen, als jemand der eine Hohe Durchschnittsgeschwindigkeit besitzt dafür aber nur eine geringere Beschleunigung (und somit länger braucht um seine Durchschnittsgeschwindigkeit zu erreichen). Und schnell vom Platzt wegkommen ist das wichtigste in einem Kampf, vorausgesetzt der Kampf liegt nicht in Form eines Langstreckenlaufes.
    Die zweite Stärke von Mesu liegt im Zanjutsu. Vielleicht ist es noch ein Überbleibsel aus seiner Lebzeiten, auf jedenfalls fällt ihm die Führung eines Schwertes recht einfach. Er kann damit Präzise schlagen und vor allem ist er auch schnell damit. Durchschnittlich braucht er für einen Schlag, vom Ausholen bis zum Schlagen, gerade mal eine bis zwei Sekunden. (Anmerkung: die spitzen Kämpfer im Kendo können Schläge innerhalb von 0,1-0,4 Sekunden ausüben)
    Die letzte Stärke die er besitzt ist seine Reiatsumenge welche im Vergleich zu Vergleichbaren Ränge wie der Kommandant aber nur im Durchschnitt liegt.

    Schwächen:

    Mesus Schwächen liegen im Hakuda und in der Stärke. Da er den Schwertkampf bevorzugt hat er nicht wirklich intensiv das Hakuda geübt. Dadurch kann er nur Grundlegende Elemente, aber jemanden der sich auf Hakuda spezialisiert hat, ist er in diesem Bereich weit unterlegen.
    Die zweite Schwäche von ihm liegt in der Körperkraft. Der Vorteil eines Schwertes, neben seiner längeren Reichweite, liegt darin dass es ein scharfes Objekt ist. Mit dieser Schärfe ist man in der Regel dazu Fähig, Dinge ohne großen Kraftaufwand zu zerschneiden. Wegen diesem Grund hat sich Mesu auch nicht wirklich darum gekümmert seine körperliche Stärke zu trainieren, da es einfach vergeudete Zeit gewesen wäre seiner Meinung nach.
    Auch eine wichtige Schwäche, bzw. Charaktereigenschaft die man als Schwäche ausnutzen kann, ist seine Faulheit selbst im Kampf. Mesu ist recht faul und möchte sich eigentlich nicht stark anstrengen müssen und auch nicht Energie unnötig verschwenden. Aus diesem Grund hat er sich angewöhnt mit seinem Schwert in der Regel eigentlich nie mehr als 3-mal hintereinander zu zu schlagen. Ist er nach diesen 3 Schläge nicht in der Lage gewesen durch die Verteidigung des Gegners zu gelangen zieht er sich erstmal kurz zurück um sich etwas neues auszudenken oder nochmal denselben Versuch zu starten. Hat ein Gegner diese Angewohnheit durchschaut kann er sie für seinen Konterangriff versuchen auszunutzen.
    Noch eine Schwäche von Mesu liegt in seiner Treffergenauigkeit bei Fernangriffe wie zum Beispiel das Cero. Ab einer Entfernung von etwa 100 Meter ist Mesu nicht mehr in der Lage einen Fernangriff gezielt auf jemanden zu richten und zu treffen. Ab 100 Meter Entfernung hat sich seine Treffergenauigkeit halbiert, das heißt er trifft nur noch mit jeden zweiten Schuss oder aber er verfehlt so, dass nur noch die Hälfte des eigentlichen Angriffes trifft. (Vorausgesetzt der Angriff hat eine entsprechende Breite, dass eine Verfehlung bis zu 50 cm trotzdem noch trifft)

    Kampfstil:

    Mesu versucht kämpfe so schnell und kurz zu gestalten wie es ihm möglich ist. Dazu bevorzugt er den Kampf mit dem Schwert weil es damit einfacher ist einen gezielten tödlichen Stoß auszuführen, als wenn man mit etwas so grobes wie ein Cero seinem Gegner einfach pulverisiert. Besonders der Gesichtsausdruck seiner Gegner, wenn er seine Klinge in ihren Körper gestoßen hat und sie realisiert haben, dass dies ein tödlicher Stoß war, genießt er. Er ist geübt darin, Techniken anzuwenden die den Gegner verwirren bzw. Überraschen sollen, sowie Techniken die aus einem Sprint oder dem schnellen Ziehen des Schwertes bestehen.
    Da er nur eine geringe Zielgenauigkeit für Fernangriffe, wie etwa Cero, besitzt verwendet er diese Art Techniken nur, wenn er sich sicher ist auch treffen zu können. Auch versucht er erst gar nicht jemanden eine lange Strecke hinter her zu laufen, wenn der Feind selbst schon für das Sonido zu weit entfernt ist, weil er sich bewusst ist, dass er dann nicht mehr den Gegner einholen könnte.

    Ausrüstung:

    Da er als Arrancar kein Geld benötigt hat er außer seinem Schwert keine andere Gegenstände bei sich. Mit Ausnahme von zwei Stofftaschentücher für den Fall, dass er mal einen schnupfen hat.

    Besonderes: Mesus Reiatsufarbe ist grün.

    Stats:

    • Reiatsu: 62
    • Geschwindigkeit: 64
    • Stärke: 30
    • Zanjutsu: 64
    • Hakuda: 30
    • Reiatsukontrolle: 50
    • Ausdauer: 50


    Lebenslauf


    Ziel:
    Er will endlich nicht mehr in Einsamkeit leben.
    Ein zweiter Wunsch ist, dass auch alle andere in Einsamkeit leben sollen damit sie lernen wie es Mesu erging.


    Bezugspersonen:

  • Shirou Tashibana
    Er war der beste Freund von Mesu seit seiner Kindheit. Sie haben zusammen den Schwertkampf gelernt und hatten auch zur selben Zeit zusammen die erste Schlacht. Danach zog er aber fort und so verloren sie den Kontakt wieder. Erst zur Schlacht in welcher Mesu starb trafen sie sich wieder und wie Mesu starb auch er in der Schlacht. Shirou hatte im Gegensatz zu Mesu das Glück zur Soul Society zu kommen wo er auch schließlich zu einem Shinigami wurde. 30 Jahre nach dem Tod von Mesu traf er als Gilian wieder auf seinen Freund. Weder Mesu noch Shirou erkannten aber zu diesem Zeitpunkt noch den jeweils anderen und am Ende hatte Mesu Shirou mit einen Cero pulverisiert.

  • Maria Diaz
    Sie war eine Katzenadjuchas welche Mesu, welcher bereits auch ein Adjuchas war, kennenlernte als sie versuchte ihn zu fressen. Dieser konnte den Angriff allerdings abwehren und gewann gegen Maria. Da ihm zu diesem Zeitpunkt schon die Einsamkeit plagte erlaubte er es ihr weiter zu leben, solange sie ihm begleitete. Es kam sogar soweit dass sie sich weitestgehend angefreundet hatten.Doch hielt diese Beziehung nicht sehr lange. Nach ein paar Jahre gab es eine Zeit des Hungers für Mesu, welcher einfach keinen anderen Adjuchas gefunden hat. Aus Furcht sich wieder zu einen Gilian zurück zu verwandeln beschloss er Maria zu fressen, während sie geschlafen hatte.

  • Kenta Morimoto
    Kenta war ein Menschenjunge welcher in Karakura lebte und eigentlich sehr freundlich und aufgeschlossen war. Es fiel ihm nie schwer sich mit jemanden anzufreunden und das schönste war, er verfügte über genug Reiatsu um Geister sehen zu können. Mesu welcher wieder eine sehr starke Depression hatte, weil er einfach immer alleine sein sollte, hatte beschlossen in der Menschenwelt zu gehen und nach Freunde zu suchen. Da er bereits ein Arrancar war, sah er schon wieder sehr menschlich aus und er lernte dann auch Kenta kennen. Man könnte behaupten die beiden hatten eine Freundschaft aufbauen können, doch hielt diese Beziehung nur 3 Wochen. Nach diesen 3 Wochen wurde Mesu von ein paar Shinigamis bemerkt und zwangen ihm sogar seine Resurection freizusetzen. Kenta der deshalb sehr erschrocken war, wollte nie wieder etwas von Mesu wissen. Aus Frust beschloss Mesu ihm diese Entscheidung gewaltig Heimzuzahlen. Durch die 3 Wochen wusste er schon wen Kenta so kannte und besuchte diese Menschen und tötete diese und deren Familien. Als Kenta dann richtig verzweifelt war und erkannte dass diese Todesfällen seiner Bekannten unmöglich ein Zufall sein konnte, kam Mesu zu ihm und tötete dann auch diesen.


    tabellarischer LL:

    • -34 Jahre Geburt in einer Samuraifamilie in Edo (Im Jahr 1835)
    • 0 Jahre Tod bei der Schlacht um die Republik Ezo
    • 2 Jahre 2 Jahre blieb sein Geist am Ort wo er starb bis seine Seelenkette zersprang und er zum Hollow wurde
    • 50 Jahre nahm bei ein Massenfressen von Hollows teil, wo sie sich zu Gilians verschmolzen
    • 86 Jahre Entwicklung zum Adjuchas
    • 143 Jahre Weiterentwicklung zum Arrancar
    • 243 Jahre RPG Beginn


    Geschichte:

    Die Geschichte eines jeden Hollows, beginnt mit der Geburt der Seele in einem menschlichen Körper. So ist es auch bei Diego Sanchéz oder wie er sich nennt, Mesu, der Fall.
    Geboren wurde er im Jahre 1834 in Edo als Sohn einer ärmeren Samuraifamilie. Wer nicht weiß was für eine Stadt Edo war, wird vielleicht mit dem Namen Tokyo mehr anfangen können, weil Edo der vorherige Name war. Aufgewachsen ist er trotz den ärmlicheren Verhältnisse ganz normal. Schon mit 4 Jahre begann er die anfängliche Ausbildung zum Samurai. 2 Jahre später fing dann auch schon die Ausbildung mit dem Umgang verschiedener Waffen und Selbstverteidigung an. Später besuchte er dann nochmal eine Privatschule und mit 15 Jahre war er dann alt genug um feierlich als ein Samurai ernannt zu werden. Mit 18 Jahren wurde er dann mit der Nachbarstochter Mikoto verheiratet und lebte 7 Jahre glücklich mit ihr zusammen. Mit 25 Jahren geriet er allerdings dann in Missgunst des Daimyos und musste den Clan verlassen und auch seine Frau starb bei der Totgeburt seiner Tochter. 4 Jahre musste er dann als Rounin, durch Japan ziehen bis er sich dann der Shinsengumi in Kyoto anschloss. In dieser Gruppierung von Samurai blieb er dann 5 Jahre bis er bei der Verteidigung von der Republik Ezo erschossen wurde. Und ab hier beginnt dann die eigentliche Geschichte von Diego.
    Er erwachte total verwirrt auf dem Schlachtfeld wieder und fragte sich was denn passiert ist. Das letzte woran er sich noch erinnern konnte war, dass er von einer Kugel getroffen wurde, doch warum war er noch immer auf dem Schlachtfeld und fühlte keinen Schmerz. Die Erklärung ist ihm in dem Moment erschienen, als sein Freund Shirou enthauptet wurde und der Körper durch ihn hindurch fiel. Offensichtlich sah die Welt nach dem Tod so aus, dass man als Geist noch immer auf der Welt wandelt und alles sehen konnte. Allerdings schien er keinen Einfluss mehr auf die Welt der Lebenden einnehmen zu können, weil ansonsten Shirous Körper wohl nicht einfach durch ihm hindurch gegleitet wäre. Als Geist konnte er noch zusehen wie die Schlacht zu ende ging und wie sein Kommandant, Toshizo Hijikata gestorben ist.

    Nachdem die Schlacht vorbei war, entdeckte er dann auch wieder den Geist von seinem Freund Toushizo, welcher auch sehr verwirrt über den Zustand gerade war. Noch verwirrter war er, als er sah, dass an Mesu eine Kette haftete und auch an Toushizo haftete eine Kette. Sie haben zwar gerätselt was das zu bedeuten hatte und kamen dann zum Ergebnis, dass es vielleicht diese Kette ist, die die beiden noch an der Menschenwelt hält und es vielleicht bedeutete dass sie noch irgendetwas zu erledigen hätten. Was diese Aufgabe war konnten sie aber nie herausfinden, während sie fast 2 Jahre in diesem Gebiet herumstreiften. Kurz bevor aber die 2 Jahre vorbei war trennten sie sich kurz und nur wenige Minuten später konnte er den Schrei von Toushizo hören. Sofort lief er zu dem Ort von wo der Schrei kam doch sah er nicht mehr seinen Freund. Er sah nur noch eine Person in einem schwarzen Kimono, welcher durch eine Art Tür ging und dann auch verschwand. So blieb er ganz alleine in Einsamkeit an diesem Ort und begann auch langsam zu verzweifeln. Irgendwann bemerkte er aber dann dass die Kette immer kleiner geworden war bis sie 2 Jahre nach dem Tod dann zersprang. Doch anstatt dass er erlöst wurde, wurde er zu einem Hollow.
    Als dieser zog er einige Tage durch die Gegend und suchte nach irgendetwas essbaren, welcher sein großen Hunger stillte. Erst als er mal eine andere Seele begegnete wusste er endlich was in ihm diesen Hunger verursachte. Es war der Hunger auf andere Seelen und so fiel er sofort instinktiv über diese Seele welches einem jungen Mann gehörte und fraß sie auf. Danach entdeckte er auch die Fähigkeit ein Garganta zu öffnen und so diese Welt zu verlassen und nach Huece Mundo zu gelangen. Dort streifte er 48 Jahre in dem Wald der Menos herum. Irgendwann bemerkte er schließlich eine Ansammlung von viele andere Hollows welche begangen sich gegenseitig zu fressen. Fast komplett geistig abwesend folgte er ihrem Beispiel und fing auch an die anderen Hollows zu fressen bis sie plötzlich begangen sich zu verschmelzen und zu einem Gilian wurden. Im vergleich zu den anderen Gilians hatte er aber eine andere Maske. Dass er aber auch noch über ein größeres Bewusstsein verfügte wie die anderen bemerkte er erst nach viele Jahren. Etwa 20 Jahre nach der Weiterentwicklung zum Gilian besuchte er mal die Welt der Menschen und wurde da von einem Shinigamifrischling angegriffen. Dieser Frischling war Shirou, sein alter Freund zu Lebzeiten, welcher in seinem ersten Einsatzt in der Menschenwelt war. Aufgrund der verminderten Intelligenz als Gillian erkannte er aber seinen Freund nicht mehr und machte mit ihm kurzen Prozess. Er schoss einfach ein Cero auf Shirou, welcher ihn nicht mehr ausweichen konnte und dadurch pulverisiert wurde. Die anderen Shinigamis die dabei waren, waren darüber stink sauer und schafften es ihn schwer zu verletzten, doch kurz bevor sie ihn bezwangen konnten, schaffte er es zu fliehen und zu Huece Mundo zurück zukommen.

    Dort erholte er sich erstmal von seinen Verletzungen doch hatte er so eine Angst wieder in die Menschenwelt zu gehen, dass er ab sofort erstmal nur noch in Huece Mundo lebte und begann aus Hunger auch andere Gilians zu fressen. 16 Jahre lebte er so bis er sich weiterentwickelte und zu einem Adjuchas wurde. Als solcher hatte er die Gestalt eines Skarabäus und erhielt die Fähigkeit sich einen eigenen Tunnel durch die Dimensionen zu erstellen, in welche er sich gerade befand. Dadurch konnte er ungestört durch die Wüste wandern ohne von irgendwelche Feinde gesehen werden zu können.
    Seit seiner Verwandlung zum Adjuchas war sein Name nun Diego Sanchéz doch auch jetzt begannen erst seine wirklichen emotionale Probleme. Da nun ein seine Intelligenz wieder vollkommen normal war, realisierte er auch jetzt erst was für ein Leben er eigentlich führen musste. Eines in Einsamkeit in der es heißt andere zu fressen oder selber gefressen zu werden. In so einer Welt gab es keinen Platzt für Freunde und Bekannte. Viele Hollows finden diese Lebensweise zwar für in Ordnung, doch hatte Diego aus irgendeinen Grund das tiefe Bedürfnis auf Gesellschaft. Diese fand er aber leider nie bis auf einer einzigen Ausnahme. Er streifte mal wieder nahe am Wald der Menos herum, als ihm eine bereits verletzte weibliche Katze angegriffen hatte. Durch die Verletzung des Katzenadjuchas war sie nicht schnell genug um Mesu zu überwältigen welcher einfach sich in seinen Dimensionstunnel verkroch, hinter ihr wieder hervor kam und dann selber ins Genick bis. Sie brach zusammen und war sich wohl bewusst getötet zu werden und wehrte sich daher nicht weiter. Vielleicht waren ihre anderen Verletzungen auch nur so stark dass sie sich nicht mehr wehren konnte. Zu ihrer Überraschung verschonte Mesu aber ihr Leben. Ihm war nämlich der Gedanke gekommen, dass er doch einfach mal ausprobieren könnte eine Gruppe aufzubauen um nicht mehr Einsam sein zu müssen und so gab er ihr die Wahl. Entweder fraß er sie auf der Stelle oder aber sie unterwirft sich ihm, darf aber am Leben bleiben. Die Katze entschied sich für die Unterwerfung und stellte sich als Maria Diaz vor. Die folgenden Jahre dürften wohl zu Recht als die schönsten Jahre in Diegos Leben gelten. Maria war sehr sympathisch und sie freundeten sich auch weitestgehend an, wenn man von der Tatsache absah dass Maria sich noch immer Diego unterwarf. Gemeinsam hatten sie auch mehr erfolg dabei gehabt andere Adjuchas zu jagen. Und alles hätte wohl so schön sein können, hätten sie nur nicht nach etwa 3,5 Jahre ein Erfolgstief gehabt. Sie streiften schon seit sehr langer Zeit umher doch fanden sie keine anderen Adjuchas mehr. Maria konnte es egal sein, da ein Teil von ihr bereits von einem anderen Adjuchas damals gefressen wurde, konnte sie sich nicht mehr zurück verwandeln. Diego aber hatte das Gefühl gehabt nicht mehr viel Zeit zu haben bevor er sich zu ein Gilian zurückverwandelte. Zum Zeitpunkt seiner größten Furch beschloss er dann den einzigen Adjuchas zu fressen welchen er immer finden konnten, seine Freundin Maria. Er wartete bis sie sich mal schlafen legte und biss sie, mit einem gezielten Biss in den Hals, tot und fraß sie. Wie das Schicksal so wollte hätte er eigentlich nur 3 Stunden noch warten müssen um einen anderen Adjuchas zu finden. Diese Erkenntnis lies ihn sehr depressiv werden und so begann er wieder ein Leben in Einsamkeit.

    Vor 100 Jahren traf er dann auf Aizen, welcher ihm mit dem Hogyoku in einen Arrancar verwandelte. Obwohl er diesem Shinigami auch treue schwor, hielt er sich nicht an diesem Eid. Etwa 3 Wochen vor dem großen Kampf gegen die Soul Society, konnte er die Gesellschaft der anderen Arrancar nicht mehr ertragen und verschwand in den weiten der Wüste um wieder in Einsamkeit leben zu können. Erst nach 3 Monate kehrte er zurück nach Lach Nochas, weil ihm jetzt wieder die Einsamkeit störte, und erfuhr vom Verschwinden von Aizen und dass es ein Tor direkt zur Soul Society gab. Diese Gelegenheit nutzte Diego um zu sehen ob er seit dem Ereignis als Gilian er wirklich stärker geworden war. So marschierte er auch in die Soul Society ein und stiftete dort Chaos. Als es ihm reichte, kehrte er zurück nach Hueco Mundo und wanderte wieder alleine umher. Vor etwa 60 Jahre kam er dann mal auf die Idee vielleicht in der Menschenwelt leben zu können und jemanden zu finden mit der er Freundschaft schließen konnte. Immerhin sah er ja einem Menschen ganz ähnlich.
    Sein Ort wo er diesen Versuch startete war in Kyoto. Schnell bemerkte er aber ein großes Problem in seinem Plan. Die Menschen konnten ihn nicht sehen, wodurch er auch keinen Kontakt mit ihnen aufnehmen konnte und an sich war ihm diese Welt auch ziemlich befremdlich, gab es ja in Hueco Mundo so etwas alles nicht. Wieder deprimiert über seinen fehlgeschlagenen Versuch setzte er sich auf einer Schaukel. 10 Minuten saß er da bis ihm plötzlich ein Junge ansprach und fragte weshalb er denn so traurig aussah. Darüber war Diego sehr verwundert. Offensichtlich gab es also doch Menschen die ihn sehen konnten. Er erzählte dem Jungen, er sei traurig weil er keine Bekannten, keine Freund und keine Familie hätte, sich aber dennoch nach Gesellschaft sehnen würde. Der Junge lächelte nur und meinte dass sie doch Freunde sein könnten und wollte dann von Diego wissen, wie er denn heißen würde. Diego überlegte ob er sich als Diego vorstellen sollte, war es doch wohl ein sehr komischer Name hier an diesem Ort. Da sah er auf einem Schild stehen „Dr.med. Mesu Mori. Schönheitschirurg ich mache auch noch die tiefste Falte wieder glatt.“ Da Diego der Name Mesu gefiel, stellte er sich als Mesu vor. Der Junge stellte sich als Kenta Morimoto vor und wollte sogleich mit Mesu spielen. Nach einer Zeit der Eingewöhnung auch mal zu spielen, eine Aktivität welche er gar nicht kannte, spielte er dann mit Kenta jeden Tag für ein paar Stunden. Immer auf der Hut das nicht Shinigamis auf ihn Aufmerksam wurden, wollte er immer nur für ein paar Stunden in der Menschenwelt sein. Nach etwa 5 Tage brachte Kenta Mesu auch mit zu sich nach Hause und stellte ihm seine Eltern vor. Diese konnten den Arrancar allerdings nicht sehen und dachten ihr Sohn würde sich nur einen Phantasiefreund ausdenken, worüber sie sich sorgen machten. Diese Freundschaft hielt ganze 3 Wochen bis dann doch Mesu von den Shinigamis gefunden wurden. Aufgrund derer Überzahl musste er sogar seine Resurection freisetzen um die Shinigamis zu besiegen. Kenta der alles mit angesehen hatte, hatte da nach so eine große Furcht vor Mesu, dass er ab sofort nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte. Der frustrierte Mesu fühlte sich verraten und beschloss es Kenta heimzuzahlen. Da Kenta Mesu jedem seiner Freunde vorstellte, auch wenn niemand weiteres ihn sehen konnte, wusste Mesu wo er Kentas Freunde finden konnte und brachte sie alle am selben Tag um. 2 Tage wartete er bevor er dann zu Kentas Familie aufmachte und auch seine Eltern tötete, während der Junge nicht zu Hause war. Als er dann schließlich kam, zerbrach förmlich die Psyche des kleinen fröhlichen Jungen. Er konnte nicht verstehen weshalb Mesu dass denn machte. Der Arrancar versuchte zwar den Jungen aufzuklären, doch schaffte er es nicht und fraß dann einfach die Seele des Jungen, der verzweifelt in der Ecke saß.
    Von dem Tag an, war Diego der festen Überzeugung auch keine Gesellschaft bei den Menschen finden zu können. Was er aus den 3 Wochen Freundschaft mit Kenta einzig übernahm war der Name Mesu, welchen er ab sofort immer nutzte. Vor ein paar Tage erfuhr Mesu dass die Espadas wieder aufgestellt waren und der Platzt für den Octava Espada noch frei war. Weil er wieder vor Einsamkeit fast verzweifelte beschloss er einfach mal auszuprobieren, ob er es schafft sich als Würdig zu erweisen, den Rang des Octava Espada zu erhalten. So machte er sich dann auf der Suche nach den Espadas um mit ihnen in Kontakt kommen zu können.

    Probepost: Es ist schon später Nachmittag und die Sonne leuchtet schon in ihrem Orangefarbenen Ton während sie noch an Himmel zu sehen ist. Vor der Praxis eines Psychiaters öffnet sich ein Garganta und Mesu kam daraus hervor. „ Da bin ich noch rechtzeitig gekommen. In 5 Minuten habe ich ja meinen Termin hier. Ich bin mal gespannt wie spaßig es sein wird. Hoffentlich wird keiner dieser Shinigamis oder Quincys auf mich aufmerksam.“ sprach der Arrancar der Einsamkeit zu sich selber und betrat die Praxis des Psychiaters. Zwei Stockwerke musste er hochgehen bis er endlich auf der richtigen Etage war und zufällig der Psychiater schon zum Treppenhaus schaute. „Ah, Herr Sanchéz, wie ich sehe kommen sie doch noch. Ich dachte schon sie kommen nicht mehr und wollte daher die Praxis für heute schließen.
    Mesu traf diesen Psychiater vor kurzer Zeit und als er bemerkte, dass dieser die Fähigkeit hat, Geisterwesen zu sehen, beschloss er sich einen Spaß daraus zu machen den Menschen vorzutäuschen, er wäre ein normaler Mensch mit einem einfachen psychiatrisches Problem. Er schaffte es den letzten Termin für diesen Tag zu erhalten und so stand er nun da. Der Psychiater, welcher Harold hieß und ein eingereister Deutscher war, machte eine Einladende Bewegung und deutete dass er sich doch auf den Liegesessel hinlegen sollte. Stumm nickte Mesu und tat wie ihm geheißen. „Also Herr Sanchéz. Sie sagen sie leiden ganz unter starker Depression wegen Einsamkeit?
    Ja das habe ich gesagt.“ antwortete er. Harold nickte nur kurz und wollte dann, dass Mesu beschreiben soll, inwiefern er sich Einsam fühlte. So fing er an von seinem Leben als Hollow zu erzählen. Dass er schon als anfänglicher Hollow um sein Überleben kämpfen musste weil es halt andere Hollows gab, welche ihn fressen wollen und es auch andere Fraktionen gibt die Hollows jagen. Die glücklichste Zeit als Hollow hatte er wohl als Gilian, weil durch ihre geringes Bewusstsein sie gerne in Gruppen unterwegs waren, doch als er dann zu einem Adjuchas wurde, begann wieder der Kampf des Überlebens, welcher ihm nicht gestattete Freundschaften zu pflegen.
    Harold nickte nur stumm und machte ein paar Notizen. Als er bemerkte das Mesu mit seiner Schilderung zu Ende war, fing er dann an noch einige Fragen zu stellen. Das allererste was er wissen wollte war, was Mesu damit meint, ein Hollow zu sein. Auch die Shinigamis und das allgemeine Geisterwesenthema war für ihm ein Anzeichen für Wahnphantasien. Er wollte schon als Diagnose Wahnvorstellung hinschreiben als seine Sekretärin in den Raum kam. „Herr Dr. Harold, weshalb sitzen Sie denn alleine noch hier? Ist ihr Patient nicht gekommen?
    Der Psychiater schaute nur verwundert und antwortete barsch „Frau Oda, was ist mit Ihnen denn los? Sehe sie nicht dass ich hier gerade in einer Sitzung bin?“ Die Sekretärin schaute verwundert und antwortete dass Harold doch alleine hier ist. Mesu fing an zu grinsen und freute sich zu zusehen wie die beiden Menschen den jeweils anderen für nicht voll bezeichneten. Langsam stand er auf und trat direkt vor der Frau und klärte dann auf dass nur besondere Menschen Geister sehen können und diese Frau nicht zu denen gehört. Mit einer ängstlichen Stimme fragte der Psychiater was Mesu damit meinte. Der letzte Satz den der Psychiater hören sollte war „Ich habe ihnen doch erzählt was ich bin.“. Die Sekretärin lies er am Leben weil er es einfach zu amüsant fand, was für ein entsetztes Gesicht sie auflegte als ihr Chef einfach so sein Kopf verlor und weil er lieber sofort mit einem Garganta verschwinden wollte. Er spürte nämlich wie jemand allmählich zu ihm kam, welcher genug Reiatsu hatte um eventuell zu nerven.

    Avatar:
    Toshizo Hijikata (Hakuoki Hekketsuroku)



Zuletzt von Mesu am So Dez 30, 2012 9:01 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet

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Beitrag von Hono Karasu So Dez 16, 2012 10:36 pm

Willkommen :)
Ich übernehme dann mal freudigst die Erstbewertung für den nächsten Espada.

1. Titel:
Unter Charakterakte steht ja nochmal der Name des Charas. Bitte Nachname zuerst setzen, dann ein Komma, dann den Vornamen. Ist hier so üblich ;)

2. Auftreten:
Wie verhält er sich gegenüber anderen Arrancar? Fraccion? Espada? Und gegenüber seinen Feinden, den Shinigami, oder sonstigen Feinden? Bitte all das einfügen.

3. Geschichte:

So, wie ich Katsutoshi verstanden habe, nimmt er keine Espada mehr outgame an. Du müsstest also beim RPG-Start zum Espada werden, ernannt durch den Primera. Ist sowieso einfacher, da wir einen Octava-Vorgänger hatten, und ich gar nicht weiß, wann der ingame starb. Steht nirgends :3

Das wäre es erstmal, vielleicht komm ich im nächsten Schritt nochmal auf die Kampfstatistik zurück.
LG
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Beitrag von Gast Mo Dez 17, 2012 1:26 am

So habe das fehlende Komma bei den Namen unter Charakter Akte hingeschrieben.
Bei der Story habe ich es nun so geändert, dass ich erst mich gerade auf den Weg mache die Espadas zu finden und dann versuchen will bei ihnen aufgenommen zu werden und bei Auftreten müsste ich auch so ziemlich alles mit eingeschlossen haben. (Fraccion habe ich zwar nicht direkt erwähnt, würde aber meinen dass es dann zu der Allgemeinen Aussage zu den anderen Arrancars mit einbezogen ist)

Bei Kampfstatistika gleich noch eine Frage zu meiner Fähigkeitsliste. Schaut ihr euch schon zeitgleich von meiner Fähigkeitsliste die Resurection an? Besonders bei der Fähigkeit würde es mich interessieren ob das Grundprinzip funktioniert, denn wenn nicht müsste ich ja nochmal etwas bei der Geschichte umschreiben.

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Beitrag von Hono Karasu Sa Dez 22, 2012 2:57 am

So,
im tabellarischen Lebenslauf steht immer noch, dass er seinen Rang erhielt, indem er den vorigen besiegte, und das vor einem Jahr.
Bitte noch an die Geschichte anpassen.
LG
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Beitrag von Gast Sa Dez 22, 2012 4:22 am

Ich habe den Punkt aus dem tabellarischen Lebenslauf entfernt, dass ich bereits ein Espada wäre.

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Beitrag von Hono Karasu Fr Dez 28, 2012 9:06 am

Nach den Feiertagen meine erste Handlung:

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Beitrag von Eyden Kyll Fr Dez 28, 2012 10:56 am

Beim Aussehen bitte noch etwas mehr auf die Kleidung eingehen, als das sie vornehm ist.
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Beitrag von Gast So Dez 30, 2012 9:03 am

So habe nun genauer beschrieben was er so trägt. Hoffe das es so in Ordnung ist.

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Beitrag von Eyden Kyll So Dez 30, 2012 9:35 am

Jopp alles klar.
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Beitrag von Hono Karasu So Jan 20, 2013 10:17 am

Auf Wunsch des Users archiviert.
LG
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