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[EA][4ter Offizier der 6ten Kompanie][Kitakawa, Ren][Archiviert]

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Beitrag von Kitakawa Ren Sa Dez 01, 2012 12:06 pm

Charakter Akte
[Kitakawa, Ren]



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    Steckbrief


    Rufname:

    Ren

    Familienname:

    Kitakawa

    Beiname:  

    Lakritz

    Alter:

    87

    Alter(äußerlich):

    23

    Größe:

    1,73 m

    Gewicht:

    70 kg

    Geburtsort:

    Amsterdam, Niederlande

    Wiedergeburtsort:  

    64. Bezirk, südliches Rukongai

    Besonderes:

    -schwerhörig/beinah taub-


    Charakter


    Aussehen:

    Der junge Mann raufte sich durch die kurzen rabenschwarzen Haare, deren Aufgabe es augenscheinlich war, unordentlich in alle Richtungen davon zu streben. Augenringe untermalten seine dunkelbraunen Augen. Wie sooft hatte er nicht lange geschlafen. Mit dem Pinsel im Mund lehnte er sich zurück. Er grinste sein
    üblich schiefes Grinsen.

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    Als Junge war er schmächtig gewesen, doch nach den beinah 90 Jahren in der Soul Society und nach 40 Jahren im Dienste der 6ten Kompanie, war von dem einst schmächtigen Jungen, der ohne ein Gedächtnis geschweige denn einen Namen im südlichen Teil der Rukongai aufgewacht war, nicht mehr sehr viel übrig. Besonders charakteristisch, wenn man andere Shinigami aus seiner Kompanie fragte, waren seine großen Hände. Ren hatte harte Gesichtszüge bekommen die durch seine hohen Wangenknochen auch noch betont wurden. Nun war er wohl Erwachsen, resignierend zog er seine Augenbrauen zusammen, seit nunmehr vier Jahren wuchs er nicht mehr, was, verständlich bei einer Größe von 1.73 m, ihn doch von Zeit zu Zeit wurmte. Zwar hatte sich seine Statur verändert, aus schmalen waren breite Schultern geworden und auch die dürren Ästen, die er einst seine Arme nannte, waren nun wohl durchtrainiert, wenn auch von Narben übersäte,  weil er es zu häufig beim Training darauf ankommen gelassen hatte. Einen Vorteil hatte seine Größe aber auch, er fiel nicht auf, nicht das er es darauf angelegt hätte, aber viele andere hatten auch dunkle Haare und legten auch viel mehr Wert auf die Aufmerksamkeit als er, die Einheitskluft tat ihr übriges. Zufrieden brummend beendete er seinen Bericht, den er nach seinem letzten Einsatz,
    gestern noch hätte abgeben müssen.


    Auftreten:

    Wenn der schwarzhaarige Offizier in einen Raum trat wurde er kaum wahrgenommen, die Schultern herabhängend, machte er sich noch kleiner als er war und vermittelte den Eindruck eines geschlagenen Hundes. Der Blick meist an irgendeinen Punkt an einer Wand geheftet nur ein schmales Grinsen auf den Lippen, schien er, was auch immer anstünde so schnell wie möglich hinter sich bringen zu wollen. Besonders penetrant wurde dieser Blick wenn er es mit ihm Unterstellten zu tun hatte, Frauen hatten es besonders schwer, meistens reagierte er gar nicht auf sie. Ergaben sich dennoch Situationen in denen er sich besonders mit Frauen auseinandersetzen musste verzog er peinlich berührt das Gesicht und versuchte diese mit kargen Sätzen abzuwimmeln. Man mag sich wundern, wie ein Mann, der es nicht schaffte seine zwischenmenschlichen Unpässlichkeiten zu überspielen, es geschafft hatte zum vierten Offizier berufen worden zu sein. Doch sah man ihn beim Straftraining mit Moeru-Taicho, weil der junge Offizier wieder einmal einen Einsatzbericht verschlurt hatte, so lernte man eine ganz andere Person kennen. Die Schultern gespannt, die Augen wach, wie nach 20 Tassen Kaffee, stand der vierte Offizier, breit Grinsend, seinem Taicho gegenüber.  Das er beinahe taub war, merkte man ihm so gut wie nie an. Es war deutlich spürbar vor welchen Personen der schwarzhaarige Mann wirklich Respekt hatte, hielt er sich bei vielen Vorgesetzten auch nur an die nötigsten Formalitäten, so entgegnete er dem Taicho sowie dem Fukutaicho, wenn auch etwas distanzierter, seiner Kompanie mit größten Respekt.  Es schien tatsächlich so, als würde der vierte Offizier seine gesamte Energie & Ausstrahlung für ernste Momente auf bewahren. Wortkarg wie er war hielten die meisten Leute inne wenn er mit seiner klaren dunklen Stimme etwas erklärte. Wie er sich gegenüber Feinden verhielt konnte wenige genauer beschreiben, wenn man Einzelne fragte die sich zum fraglichen Zeitpunkt der Auseinandersetzung zwischen dem Feind und Kitakawa Ren, in der Nähe befunden hatten, so erzählten sie von einer abrupt erscheinenden autoritären Ausstrahlung, die sobald der Kampf beendet war wieder verschwand. Freunden gegenüber zeigte Ren sich nur ein wenig gesprächige und versuchte auch hier Fragen eher mit Gesten  zu beantworten.

    Persönlichkeit:

    Wie man schon etwas aus dem Auftreten ableiten konnte, war Kitakawa Ren ein ziemlich eigenbrötlerischer Charakter. Beispielsweise bereitete es ihm eine unverschämte Freude morgens seine Decke hochzuziehen und seine Zehen dabei zu beobachte wie sie sich bewegten. Auch konnte er sich nie ganz daran gewöhnen mit Stäbchen zu essen. Wobei es sich dabei auch eher um Facetten handelte die kaum einer von ihm kannte. Andere sehr viel offensichtlichere Charakterzüge waren seine kurze Aufmerksamkeitsspanne und seine Unsicherheit gegenüber Frauen. Leider kam es so auch zu Situationen in denen er eigentlich im Unrecht war aber sein Stolz ihm verbot nachzugeben. Er war eine unruhige Natur, schlafen tat er am Tag wohl zwischen drei und fünf Stunden und so kam es auch mal vor, dass er während eines Vortrags einfach so einschlief. Wenn man ihn erst einmal etwas besser kannte fiel einem besonders unangenehm auf was für ein hitziger Starrkopf  er war, verstecken tat er es nicht, wenn er jedoch immer ganz bei der Sache sein würde, was er meistens halt nicht war, hätte er wohl längst einen Herzkasper bekommen so sehr regte er sich über Kleinigkeiten manchmal auf. Selbst wenn es oft nicht so schien mochte der junge Offizier seine Stellung gerne, auch wenn er nur wenige seiner Unterstellten wirklich wahrnahm.


    Vorlieben:

    Das Quartier war nicht besonders groß, dunkle Holzdielen knarrten als Ren in den Raum hinein schritt. Er kniete sich hin und streichelte über das Holz. Er mochte das Gefühl, generell mochte er Gegenstände anfassen, am liebsten jene die eine Maserung hatten, so lief er am Anfang oft an den Mauern der Seireitei entlang bis er seine Fingerspitzen nicht mehr spürte. Langsam verlagerte er seinen Schwerpunkt und ließ sich nach hinten fallen. Inständig hoffte er das es geräucherten Aal gab, denn bei Zeiten knurrte ihm der Magen und er liebte geräucherten Fisch. Beinah genauso gerne mochte er Sake und gutes Theater. Kirschen. Er mochte Kirschen, an so manchen Sommerabenden hatte er alleine einen Korb voll Kirschen verspeißt. Mit einem Finger fuhr er über eine Spalte der Holzdielen, irgendwie war er unzufrieden, vielleicht hätte er auf die Strafe seines Taichos bestehen sollen, nur um sich einfach einmal wieder zu verausgaben, die alltägliche Beklemmung abschütteln, die ihn beschlich wenn er sich, wie so oft beim Training gegen seinen eigentliche Wunsch hin zurück gehalten hatte nur um nicht aufzufallen.


    Abneigungen:

    Er kreuzte seine Beine und horchte in sich hinein. Es rauschte, dann war alles still. Draußen fing es an zu regnen, Ren seufzte. Es war eine Befreiung für ihn, er mochte die Sonne nicht, sie war schwer und trocken, der Regen war leicht und frisch. Kurz sinnierte er über Offizier-Streithahn, Gott habe ihn selig. Wie kam es eigentlich dazu? Selbstverliebtheit und übertriebende Förmlichkeit hatten schon früh die Abneigung gegen den verstorbenen Offizier geprägt, es war also, so schloss Ren daraus, nur eine Frage der Zeit bis sie aneinander geraten wären. Er überlegte weiter, ihm viel nicht viel ein was er nicht leiden konnte, gutes Wetter, Förmlichkeit, Katzen . . . ein kalter Schauder lief ihm den Rücken runter, Katzen fand er gruselig, warum, wusste er nicht. Schwer hievte er sich hoch, er wollte sich noch das Gesicht waschen bevor er sich auf machte.


    Besonderes:



    Kampfstatistik


    Stärken:

    Im Kampf gab es vier Elemente auf die er sich verlies. Sein Hohou zusammen mit seinem Zanjutsu, seiner Ausdauer und seinen guten Augen, gaben seinem Gegner nicht besonders viele Möglichkeiten im Nahkampf einen guten Treffer landen zu können. Durch sein Hoho war es schwer einen blinden Punkt in seiner Deckung zu finden und selbst wenn, parierte er in der Regel seinen Angreifer aus (gutes Zanjutsu).  Seine guten Augen waren eigentlich immer eine Hilfe, er hörte seine Gegner schließlich nicht, aber sehen konnte er sie dafür sehr gut, kleinste Bewegungen oder hohe Geschwindigkeit , beides stellte keine größere Herausforderung dar, auch wenn es nicht hieß das bloß weil er etwas sah, er auch schnell genug darauf reagieren konnte. Seinem Kampfstil zu gute konnte Ren viel einstecken und in diesen elenden Gefechten die kein Ende zu nehmen schienen war Ren ein wertvoller Frontkämpfer. Er stand noch aufrecht bei Wunden die die meisten hätten in die Knie gehen lassen. Außerhalb der Auseinandersetzung und bei längeren Aufträgen, freuten sich die meisten aus der 6ten Kompanie wenn sie in einer Einsatzgruppe mit Ren waren, trotz des Chaos welches er in der Regel im Gefecht veranstaltete. Immerhin kochte er gut und kümmerte sich um die beschädigte Ausrüstung, was bei längeren Aufträgen genauso wichtig sein konnte, wie eine gute Strategie.

    +Hohou +Zanjutsu +gute Augen     + gute Ausdauer
    +guter Koch +handwerklich begabt     +hohe Schmerztoleranz



    Schwächen:

    In anderen Auseinandersetzungen hatte der vierte Offizier schon seine Probleme. Sobald sein Gegenüber merkte das Ren keine Geräusche wahr nahm und es ihm auch noch gelang das zum Vorteil zu nutzen, musste Ren sich ernsthaft etwas einfallen lassen. So zeichnete eine wirklich schlechte Situation sich durch viele Fernkämpfer und Taktiker aus, die ihn weg von seiner Gruppe in ein hindernissreiches Gelände drängten, er war zwar schnell aber kein sonderlich begnadeter Hakudaanwender. Wenn er mit einer Einsatzgruppe unterwegs war musste er in vielen Situationen Benriya dem sechsten Offizier das Ruder überlassen. Durch Rens unfreundliche Art und seine Obrigkeitshörigkeit in Krisensituationen, fiel es ihm schwer die Moral seiner Truppe aufrecht zu erhalten. Benriya hingegen schaffte es mit Leichtigkeit, zum Leidwesen des schwarzhaarigen Offiziers. Oft genug musste Warrick seinen Freund davon abhalten verängstigte Shinigami als Deserteure hinzurichten, oder einem Dieb, wenn Ren mal wieder in der Rukongai unterwegs war, eine Hand abzutrennen. Was dem eindeutig kräftigeren Shinigami oft lediglich dadurch möglich war, indem er seinen Vorgesetzten am Kragen packte und weg schliff.

    -Schwerhörig -kein Einzelkämpfer -unfreundlich -nicht kräftig
    -unbarmherzig          -intuitiv     -obrigkeitshörig         -schlechter Hakudaanwender



    Kampfstil:

    In einer vertrauten Einsatzgruppe neigt er dazu ohne auf seine Partner zu achten in die Auseinandersetzung zu stürmen, je früher man fertig ist, desto mehr Zeit bleibt für Sake. Anfangs haben seine regulären Partner ihn genervt versucht darauf hinzuweisen so etwas doch bitte zu unterlassen. Mittlerweile lassen sie ihn bis zu einen gewissen Grad seine Lehre daraus ziehen, anders gesagt, sie helfen ihm nicht, bis er wirklich in Schwierigkeiten steckt. Meistens artet der Kampf aber in so einem Chaos aus, dass am Ende niemand mehr erwähnen will, das jener überhaupt stattgefunden hat. Immer wieder muss Ren sich eingestehen, ohne seine Gruppe wäre er nichts, beziehungsweise längst tot. Wenn er sich wieder Hals über Kopf in eine Auseinandersetzung stürzt, fällt es ihm schwer die Rückhaltung, die er im normalen Training an den Tag legt, bei zu behalten. In der Regel verlässt er sich auf seine Zanpakuto, die ihm erlauben schnell zu reagieren und einen körpernahen Kampf zu führen. Neben den beiden Schwertern, tun seine Augen ihr übriges, es fällt ihm leicht und sei der Gegner noch so schnell, seine Bewegungen zu verfolgen.
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    Ausrüstung:

    Was er immer mit sich trägt sind kleine scharfe Lakritz-Pillen, die er in einer flachen ehemaligen Schnupftabakdose in seinem Shihakusho auf Brusthöhe bei sich trägt. An seinem Obi trägt er ein Wakizashi (jp. Kurzschwert) und ein Tsurugi (gerade zweischneidige Klinge, ähnlich dem Katana),welche er liebevoll av hele sin sjel (von ganzer Seele) nennt. Um seinen Hals trägt er eine Namensmarke, die noch aus der Zeit stammt als er kein Wort von sich gegeben hat, an der selben Kette trägt er in kleinen Glashülse, eine Haarsträhne seiner Tochter.


    Besonderes:

    *Ihm wurden von der vierten Kompanie drei Finger wieder angenäht

    *Av hele sin Sjel ähneln sehr ihren Vorgängern, die Ren als Abschiedgeschenk von Daidara überreicht bekam


    Stats:


    • Reiatsu:32

    • Geschwindigkeit:50

    • Stärke:28

    • Zanjutsu:50

    • Hakuda:25

    • Reiatsukontrolle:40

    • Ausdauer:50




    Lebenslauf



    Ziel: Ehrenvoll im Kampf zu sterben & bis dahin will er seine Tochter so gut es gut unterstützen ohne ihr zur Last zu fallen.

    Bezugspersonen:

    Als er total verwirrt im südlichen Rukongai stand, nichts verstand und sich mit Diebstahl am Leben hielt, nahm ihn ein alter Schmied auf, er hatte eine große X-förmige Narbe im Gesicht, welche nur knapp unter seinen Augen entlang lief. Die meisten nannten ihn "Old man Daidara". Haare hatte er kaum mehr, dafür dominierten ein großer feuerroter Schnauzer und buschige Augenbrauen. Seine Tochter half Ren bei der Meisterung der unbekannten Sprache.
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    Old man Daidara hatte eine Tochter namens Ahri, sie war Rens erste Liebschaft, sie hatte lange rotbraune Haare und braungrüne Augen, sie war eine laute Frau und leitete nach einem Arbeitsunfall ihres Vaters die Schmiede weiter. Zusammen mit Ren hat sie eine Tochter (Cho), die ihr sehr ähnlich sieht. Nach einem unglücklichen Zwischenfall, der irgendwie mit Sake und einen Schausteller zutun hatte, verbot Ahri Ren seine Tochter zu sehen, seitdem schickt er ihnen einen Großteil seines Gehalts.
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    Cho wurde in Soul Society geboren und sieht einem Mädchen um die vier Jahre sehr ähnlich. Meistens kümmert sie sich um ihren Großvater, eine wirkliche Ahnung wer ihr Vater ist hat sie nicht, was ihrer Mutter auch gerne so bei behalten will. Sie hat mittellange hellbraune Haare die ihr sanft in den Nacken fallen und dunkelbraune Augen.
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    Warrick. [6ter Offizier der 6ten Kompanie] Ein durchtriebener Frauenfänger, zusammen mit ihm hat Ren die Shinigamiausbildung durchgestanden und immer wenn der Sake ruft sind die beiden die ersten Vorort. Warrick ist charmant, findet immer die rechten Worte und kommt nie pünktlich. Er ist ein großgewachsener Mann, mit eindeutig mitteleuropäischen Einschlag. Er hat schulterlange blonde Haare und eine Augenklappe welches sein linkes Auge versteckt. Wie es dazu kam . . . nun ja sagen wir, bevor er einer der engsten Vertrauten von Ren wurde, hatten sie eine kleine Auseinandersetzung . . . dabei ging auch das linke Auge flöten . . .Warrick ist in einer Einsatzgruppe wie Ren.
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    Der Taicho der sechsten Kompanie Moeru Jinpei, war, auch wenn Ren sich nicht erklären konnte wie, zu einer Bezugsperson geworden. Der hünenhafte Taicho war eine der wenigen Respektspersonen, die der schwarzhaarige Offizier überhaupt als solche anerkannte.


    tabellarischer LL:

    -12 Jahre: Geburt
    0 Jahre: Tod durch ein Klavier / Wiedergeburt in der Soul Society
    3 Jahre: Aufgenommen von Old man Daidara
    13 Jahre: Namensgebung : Kitakawa, Ren
    14 Jahre: Fähigkeit die unbekannte Sprache zu lesen
    30 Jahre: Geburt von Cho
    38 Jahre: Sake Zwischenfall / Trennung von Ahri
    41-46 Jahre: Ausbildung zum Shinigami
    41 Jahre: Lernt Warrick kennen
    43 Jahre: Sticht Warrick ein Auge aus
    46 Jahre: Eintritt in die sechste Kompanie
    52 Jahre: erfährt den Namen seines Wakizashis und seines Tsurugis: Av hele sin Sjel
    71 Jahre: Ernennung zum vierten Offizier
    87 Jahre: RPG Start



    Geschichte:

    Vor der Zeit bei Daidara-Sama war alles schwammig, er wusste nur noch das er eines Nachts an einem matschigen Flussbett aufgewacht war, wie er dahin gekommen ist wusste er nicht, nur das alles um ihn herum still war. Es war dunkel, kalt, nass und still. Daidara erzählte ihm, so gut es ging, denn wirklich hören konnte er nicht und das Lippenlesen viel ihm noch sehr schwer, wie er ihn gefunden hatte. Genau genommen hatte der alte Mann ihn in einem Anflug aus Mitleid als eine Art Leibeigenen freigekauft und ihn somit vor einer drohenden Hinrichtung bewahrt. Man hatte den alten Mann damals ausgelacht und ihn erzählt, dass der Junge mit den rabenschwarzen zotteligen Haaren sehr dumm wäre. Das dieser Krüppel nicht einmal das Feuer in seiner Schmiede am brennen halten konnte. Später sollte Daidara feststellen das die Männer zum Teil recht hatten, doch mit der Hilfe seiner Tochter Ahri, taute der Junge schnell auf. Sie zeigte ihm alles und brachte ihm das nötigste bei um doch irgendwie eine Hilfe im Betrieb darzustellen, auch fing sie an den Jungen Wörter ins Ohr zu schreien. Erst einige Wochen später erzählte Ahri ihm ihre Vermutung, dass der Knabe nicht schwer von Begriff wäre sondern nur schwerhörig. Die Jahre zogen ins Land und mit der Fähigkeit des Knaben die Lippen der Menschen zu deuten kamen auch die Probleme, immer öfter geriet er in Schlägereien die für ihn mit blauen Flecken und für seine Gegner mit verstauchten Knochen endeten, wenn sie Glück hatten, es fiel ihm schwer aufzuhören und in der Regel wurde er von Ahri oder Daidara von den bewusstlosen Körpern runter gezogen. Sein Besitzer, der nun viel mehr ein Vater für ihn geworden war wusste sich nicht zu helfen, auch er konnte den Jungen kaum noch unter Kontrolle halten, da dieser oft verwirrt umherstreifte oder sich in dunkle Ecken zu verkriechen schien. Seine Tochter schien zusammen mit dem Jungen langsam zu verwelken. Ahri gab sich die Schuld, denn kurz nachdem sie dem Idioten, wie sie den Knaben oft nannte, einen Namen gegeben hatte, fing sein Charakter an sich zu verändern. Kitakawa (jap. Norden, Fluss/Strom), Ren (chin. Nachsicht /Toleranz).

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    Eines Abends als Ren spät in das Haus des  alten Schmieds schlich, wieder einmal mit blauen Flecken übersät, sah er wie Daidara seine Tochter liebevoll im Arm wiegte, ihr Gesicht von Tränen entstellt. Immer wieder sah er wie sich ihre Lippen zu seinem Namen formten und dann flehend erbebten. Es war der Tag an dem er beschloss, sich nie wieder bei einem Streit zu vergessen. Wieder zogen die Jahre ins Land und zwischen Ahri und Ren entwickelte sich mehr als nur geschwisterliche Vertrautheit. Immer wieder gab es Situationen in denen Ren sich an sein Versprechen von damals erinnern musste, jedes Mal wenn er sich selbst verlor kam etwas über ihn wie eine schwarze Flut, die erst nach Stunden wieder verebbte.  Sein Leben war simpel, Ahri als Schmiedin und als Mutter seines Kindes war mehr als er sich vorstellen konnte, aber es machte ihn glücklich. Dieses Glück hielt aber nicht lange, im nach hinein war er sich nicht mehr sicher wie es passieren konnte, acht Jahre nach der Geburt seiner kleinen Prinzessin, wie er Cho nannte, landete er im Sake rausch mit einem  Schausteller, der sehr weiblich wirkte, im gemeinsamen Bett von ihm und Ahri. Ahri war eine stolze Frau und eine stolze Frau verzeiht so etwas nicht einfach.
    Um die Situation in seinem Haus zu bereinigen entschloss Daidara sich, seinen Gefühlen Luft zu machen. Tagelang schloss er sich in der Schmiede ein, weder Ahri noch  Ren wussten was los war. Als er rauskam war sein Blick müde aber zufrieden. Er überreichte Ren zwei Schwerter. "Nimm diese Schwerte und . . .", er verstummte, die Stimme des alten Schmieds klang unglaublich gebrechlich. "Bitte geh mein Sohn.". Ohne weitere Anstalten, nahm er die Schwerter, verbeugte sich vor dem gütigen Schmied und küsste Cho auf die Stirn. Es war das letzte Mal, dass er seine Tochter sah. Nun gut, zwei Schwerter, ein ausgebildeter junger Schmied der kein Wort sprach und eine ganze Welt voller Möglichkeiten. Seine erste Intention war es sich in dem Fluss zu ertränken, nach dem er benannt worden war. Zwei Wochen nach dem er sich statt in einem Fluss mit Sake zu ertränken versuchte entschloss er in Richtung Seireitei zu ziehen. Die Monate vergingen und schließlich fand Ren sich in einem kleinen Dorf irgendwo im 34 Bezirk wieder. Der Abend kam langsam und seine Füße taten ihm vom laufen weh, so beschloss er sich die nächste Herberge aufzusuchen um dort für diese Woche ein Zimmer zu nehmen. In der Regel war es ein Akt, bis die Herbergsleiter begriffen was der stumme Mann von ihnen wollte. Dieses Mal hatte er wohl Glück.

    Ihr könnt es euch ungefähr so vorstellen: Der 39 Jährige Kitakawa Ren tritt in die Herberge hinein. Alles ist still, es ist immer beinah alles still. Ein älterer Herr mit fahlem braunen Haar und einer schmutzigen grauen Schürze um seinen dicken Leib gebunden eilt auf Ren zu. Ren nickt nur leicht, der augenscheinliche Herbergsleiter verbeugt sich tief. Auf seinen Lippen kann Ren ablesen, das der Alte fragt was er für ihn tuen kann, "Wenn sie nur nicht schon immer anfangen würden zu reden, wenn sie noch auf den Boden starren", denkt Ren genervt. Der verstoßene Schmied mit den zwei Schwertern, die er mehr als Gepäck auf den Rücken festgebunden hat,wartet bis der Alte sich wieder erhoben hat und lässt seine Augen zu seinen Händen wandern, er hebt sieben Finger, wartet einen Augenblick und legt anschließend seine Handflächen flach aufeinander während er sie an sein rechtes Ohr führt und die Augen kurz schließt. Belustig sieht er zu wie dem Alten die Gesichtszüge entgleiten, nur um dann sich zu einem freundlichen Lächeln zu verziehen, eilig watschelt er  zum Tresen, Ren im Schlepptau. Auf dem Weg zum Tresen greift sich der Schmied schon in den Kimono um einen Geldbeutel heraus zu fischen, der Herbergsalte nennt ihm den Preis für eine Nacht und rechnet es, seiner Meinung nach gut hörbar, auf sieben Tage hoch. Ren nickt und gibt ihm das passende Geld.

    In der zweiten Nacht, die letzten Tage hatte er damit verbracht sich in dem kleinen Dorf als helfende Hand etwas Geld zuzuverdienen, wurde er von einer ungewöhnlichen Hitze geweckt. Er riss seine Augen auf, aber es half nichts, alles war voller Rauch und es roch nach verbrannten Holz. Schon stand er senkrecht im Bett, was war los? Er griff sich seine Sachen, warf sie sich auf den Rücken und knotete sein Wakizashi an seinen Obi. Als er die Tür auf riss, ragte ihm ein Meer aus Flammen entgegen, ein Wunder das er nicht schon verbrannt war oder zumindest eine Rauchvergiftung hatte, schnell schloss er die Tür wieder und warf sich samt Decke gegen ein Fenster, ungeschickt viel er mit jenem raus. Was er draußen sah, war alles andere als das was er erwartet hatte, das gesamte Dorf brannte, Frauen, Männer, Kinder rannten wild durch einander, bei einigen konnte er die Namen noch lesen die ihnen auf den Lippen lagen. Er sah sich weiter um. Leichen auf der Straße überall lagen Leichen, aber nicht vom Feuer verstümmelte Leichen, nein, Menschen denen ein Arm halb abgetrennt wurde, Menschen deren Köpfe unnatürlich nach hinten gebeugt waren nur um die noch unnatürlichere Schnittwunde an ihrer Kehle preis zu geben. Der Schmied griff zu seinem Wakizashi, er musste hier weg.  Aber wohin, es war dunkel und er hatte sich noch nicht nach dem Weg zu den weniger armen Viertel der südlichen Rukongai erkundigt. Eine Silhouette erschien aus dem Rauch der Herberge, sie schleifte etwas. Zu spät bemerkte Ren das nicht der Herbergsvater der Schleifende war sondern der Geschliffene. Der Schleifende deutete in Rens Richtung und rief etwas, doch Ren konnte es nicht lesen, die Augen vor Angst geweitet sah er wie weitere Silhouetten erschienen, er stolperte Rückwerts. Ein Mann, gute zwei Köpfe größer als der junge Schmied, kam genüsslich auf ihn zu, in der Hand ein Katana, langsam hob er es, ein berechnendes Grinsen auf den Lippen, wissend das sein Opfer gelähmt vor Angst keinen Schritt mehr wagen würde. Die Welt schien anzuhalten, Rens Pupillen verengten sich, er ließ sein Gepäck fallen, nur noch sein Wakizashi in der linken Hand, schaffte er es irgendwie sich unter dem Angriff des Riesens weg zu ducken und ihm mit all seiner Kraft, die er in den Jahren als Schmied in seinen Armen angesammelt hatte, sein Kurzschwert ins Brustbein zu rammen. Er zog sein Schwert raus, die Augen des Mörders jetzt im Gegenzug schreck geweitet, ging dieser zu Boden. Ren folgte ihm, wie im Wahn stach er auf den am Boden liegenden ein, eine wohlbekannte Schwärze hüllte ihn ein. Langsam erhob sich der Schmied, die Welt hatte auf ihn gewartet, eine schmale Gruppe von Unbekannten, wahrscheinlich die Brandstifter, umringten ihn. Er drehte sich um, rammte dem Nächstbesten sein Wakizashi in die Stirn und brach durch den Ring seiner Gegner. Mit einem schlürfenden Geräusch glitt die Leiche vom Kurzschwert welches Ren immer noch im selben Winkel hielt in welcher er es dem Unglücklichen in die Stirn gerammt hatte. Danach war alles wieder schwammig, wie er es aus dem Dorf raus geschafft hatte, oder wie er es geschafft hatte an sein Gepäck zu denken war dem jungen Erwachsenen ein Rätsel, er wusste nur noch das er lief und lief, verfolgt von einem dumpfen hämmern in seinem Kopf.  Nach gut drei Tagen stoppte er an einem See, fällig ausgetrocknet fiel Ren auf seine Knie und trank als gäbe es kein morgen mehr. Irgendetwas war anders, noch mehrmals in den zwei Jahren wurde er von einer Gruppe naiver Idioten überfallen. Die Dunkelheit die ihn umfangen hatte als Ahri ihm seinen Namen gegeben hatte, sie war nun allgegenwärtig beraubte ihn der Angst und verschenkte sie großzügig an jene naiven Idioten die ihn überfielen. Es war leicht für ihn, es fühlte sich an wie seine zweite Natur, nicht er war der Gejagte, er war der Jäger, der nur etwas mit seiner Beute spielte, so tat als wäre sie ihm überlegen um sie schlussendlich doch zu verspeisen.

    Die Entscheidung sich zum Shinigami ausbilden zu lassen stand schon lange in seinem Kopf und nun, da er diese Seite in sich nur mühsam ignorieren konnte, schien es nur logisch diese in die richtigen Bahnen zu lenken, bevor er noch einmal jemanden damit so wehtat wie Ahri ihrer Zeit. Er hatte den Aufnahmetest unterschätzt, erst beim zweiten Mal, schaffte Kitakawa Ren genügend Reiatsu zu konzentrieren, welches sonst nur nutzlos um ihn herum waberte. Die Zeit seiner Ausbildung ging stätig trübe wie ein alter Fluss voran. Er sprach zu niemanden und kommunizierte hauptsächlich über Gesten. Die Leute mieden ihn und er beachtete sie nicht sonderlich, wenn da nur nicht Benriya Warrick gewesen wäre. Dieser nie endende Schwall an Worten folgte Ren auf Schritt und Tritt. " Nun sag doch schon was Ren-chan~ zumindest deinen Namen~", schnurrte Benriya-san. Ren verdrehte die Augen, konnte dieser Mensch nicht seinem Lieblingshobby nachgehen und den Frauen auf der Akademie den Hof machen. "Hags wihillst quou?", stöhnte Ren auf, er hasste es, das diese Person ihn dazu zwang zu sprechen. Doch der blonde Frauenheld war mit seinen Gedanken schon wieder bei einer der Frauen die gerade an ihnen vorbei ging.

    Diese zweifelhafte Freundschaft hielt zwei Jahre, bis zu einem verregneten Wintertag. Durch Warrick fing Ren an zusprechen, erst zittrig doch nach den Monaten der widerwilligen Frage und Antwortjagd hatte Ren eine gewisse Sicherheit in seinem Sprachfluss bekommen. Irgendwie hatte sich eine unausgesprochene Übereinkunft zwischen den beiden Männern gebildet. Ren ertrug Warrick's Geplapper und lernte wie man Wörter richtig betonte und Ren übte mit Warrick die Reiatsukontrolle, die wirklich ein rotes Tuch für den blonden Schönling war. Es war früh am Morgen, sie hatten wieder einmal eine Schwert-Übungsstunde und Warrick übte, wie üblich, mit Ren zusammen, doch irgendwas war heute anders. Der ehemalige Schmied hatte wenig geschlafen und war schlecht drauf, sein Gegenüber war aber auch nicht wie sonst, dass ansonsten dominierende Lächeln war weggewischt, anstatt dessen sahen Ren kühle blaue Augen an. Ein Gong erklang, das offizielle Startzeichen für das Training. Schnell war alles um sie herum vergessen, Beinarbeit, die Bokken der beiden Kontrahenten prallten aufeinander, schneller und härter, Ren merkte wie ihm wieder die angenehme Dunkelheit umfing, er konterte Warrick aus und Schritt auf ihn zu, dieser wich einige Schritte nachhinten aus, Ren griff  nach vorne, packte das Handgelenk seines Sprachtutors und zog ihm die Beine weg. Als Ren wieder zu sich kam, kniete er über Warrick und konnte sich gerade noch davon abhalten ihm nicht nur das linke Auge mit den Holzschwert auszustechen. Entsetzt starrte er in das Gesicht des Mannes unter ihm, Ren würgte und erbrach sich neben sein Opfer.
    Nach diesem Vorfall wurde er zum Direktor berufen und ohne die Hilfe von Warrick, der darauf bestand das der Shinigamischüler mit den rabenschwarzen Haaren nur dumm auf ihn gefallen wäre, wäre Ren wohl rausgeflogen wenn nicht sogar schlimmeres. Durch diesen Vorfall wurde ein seltsam enges Band der Freundschaft zwischen den zwei Männern gewoben. Drei Sommer später gratulierten Benriya Warrick  & Kitakawa Ren zusammen von der Shinigami-Akademie und schlossen sich der sechsten Kompanie an.

    Recht schnell nach dem Abschluss gelang es Warrick den Namen seines Zanpakuto heraus zu locken, ganz im Sinne seines Besitzers hieß es Bijin (schöne Frau),  Ren schielte oft neidisch zu dem Blonden herüber und fragte sich ob es ein Fehler war mit den zweien Schwertern seines Ziehvaters zu kämpfen. Sechs Jahre dauerte es bis er in einem Kampf, in dem er wieder einmal mit der wohligen Dunkelheit um die Macht kämpfe, die Stimme der dunklen Verlockung hörte, leise wisperte ein Geist seinen Namen, als der schwarzhaarige Shinigami innehielt zerbarst zuerst das Wakizashi dann sein Tsurugi, vollkommen mittellos stand dem Hollow gegenüber. Zornig verdrängte er die einlullende Stimme und die Dunkelheit, es war die richtige Entscheidung, denn sobald er die Kälte des Morgens spürte, erschienen wie ein schlechter Witz die zwei zerborstenen Schwerter vor ihm und stellten sich als Av hele sin Sjel vor. Erst nach dem Kampf stellte er fest, dass es nicht seine alten Schwerter waren.
    Erst 19 Jahre darauf wurde Kitakawa Ren, zum 4ten Offizier berufen.
    In den darauffolgenden Jahren, ertrank er meistens in irgendeinem Papierkram, weswegen nicht viel bis gar nichts erwähnenswertes zu berichten gibt.


    Probepost:
    "Whaaa!", schrie der vierte Offizier der sechsten Kompanie auf, er hatte die Nase voll, wozu war er Offizier geworden, jetzt quälte er sich jeden Tag mit irgendwelchen Papierfliegern rum die am Ende in irgendein Archiv landeten und weiß Gott, vielleicht in den nächsten 40 Jahren einmal zum entstauben raus geholt werden würden. Genervt knüllte er ein Formular, welches er falsch ausgefüllt hatte zusammen und warf es irgendwo richtung Mülleimer. Er wischte sich mit dem Handrücken gerade über die Wange, als es klopfte. "Herein Miki-chan", schnarrte er, einen Pinsel zwischen seinen Lippen. "Guten Abend Kitakawa-san", flötete die Frau anfang 40 und verbeugte sich leicht, sie war eine gute Frau, eine der wenigen die Ren noch ertragen konnte, nach der Sache mit Ahri. Ohne große Anstalten zu machen servierte sie den Tee und griff sich ein paar der ausgefüllten Formulare um sie gegen zu lesen. Sie stubste ihn leicht an,"ich habe gehört es gibt wieder größere Unruhen.", erörterte sie als Ren von seinem Papier aufsah. Ein Grinsen schob sich in sein Gesicht und Miki lächelte zurück.

    Avatar:


Ren Kitakawa -> Orginalcharakter : Nicolas Brown aus Gangsta.
Old man Daidara -> Herkunft unbekannt
Ahri -> Herkunft unbekannt
Cho->  Orginalcharakter : Nina aus Gangsta.
Warrick Benriya -> Orginalcharakter : Worick Arcangelo aus Gangsta. [Wird später ggf. als NPC eingefügt]


Zuletzt von SahuKitakawa am Di Dez 11, 2012 7:04 am bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
Kitakawa Ren
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Beitrag von Kitakawa Ren Mo Dez 10, 2012 2:26 pm

Entschuldigung für den Roman, ich konnte meine Finger nicht wirklich davon abhalten, den Schman zu fabrizieren.
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Beitrag von Hono Karasu Mo Dez 10, 2012 10:17 pm

Die sechste Division füllt sich, wie schön. Dann übernehme ich mal deine Erstbewertung, damit du alsbald ins Play einsteigen kannst.

1. Allgemein:

Du hast in allen längeren Texten unnötige Zeilenumbrüche drin. Das stört den Lesefluss und sieht irgendwie komisch aus. Bitte korrigieren.

2. Stärken/Schwächen:

Da hast du alles so schön formuliert und da lässt du Stichpunkte :) Auch dort bitte ausformulieren.

Die Detailbewertung übernehme ich, wenn ich deine Texte richtig verfolgen kann ;) So fällt mir das echt schwierig.
LG
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Beitrag von Kitakawa Ren Di Dez 11, 2012 12:27 am

1. Allgemein:
Ich habe unnötige Zeilenumbrüche rausgenommen, aber bei dem Topic: Geschichte, einzelne Geschichtsabschnitte habe ich durch einen Absatz gekennzeichnet.(zur Orientierung)

2. Stärken & Schwächen
Die Stärken & Schwächen sind jetzt voll ausgeschrieben.
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Beitrag von Hono Karasu Di Dez 11, 2012 2:55 am

So, auch wenn du meinen zweiten Kritikpunkt nicht beherzigt hast, leg ich mal los...

1. Auftreten:
Du redest am Kern der Dinge vorbei. Dein Stil das so zu erklären, ist ja ganz schön, aber das eigentliche Auftreten unterschlägst du größtenteils. Bitte genauer spezifizieren, vor allem das Verhalten gegenüber Ranghöheren und Feinden.

2. Persönlichkeit:
Hier genauso. Du beschreibst irgendwelche Szenen aus dem Leben, aus denen man grob auf die Persönlichkeit schließen kann. Ich hätte aber gerne klare Aussagen.

3. Kampfstatisitk:
Wie schon genannt: Bitte die Stärken und Schwächen in einem Fließtext erklären und genauer erläutern. Weiterhin Ausdauer (aufgrund der Stats) als Stärke einfügen, dafür Körperkraft und Hakuda als Schwäche.

4. Bezugspersonen - Warrick:

Bitte mit Jinpei absprechen, denn das wäre ein NPC auf einem hohen Posten in der Division und das sollte mit dem Taichou abgesprochen sein.
Zudem frage ich mich, ob dein Taichou keine Bezugsperson ist?

5. Geschichte:
Es wäre mir neu, wenn man sein Zanpakuto überreicht bekommt. Weiterhin hat es den Anschein, als hättest du kein Zwillingszanpakuto, sondern wirklich zwei verschiedene Zanpakuto, wenn sie schon zwei versch. Namen haben. Das ist natürlich nicht möglich, also bitte dementsprechend verändern.

Das wäre es vorerst, meld dich nach Bearbeitung ;)
LG
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Beitrag von Kitakawa Ren Di Dez 11, 2012 6:34 am

1# Auftreten: Klarer formuliert
2# Persönlichkeit: Klarer formuliert
3# Kampfstatistik: Ausgeschrieben und fehlende Punkte integriert
4# Bezugsperson: [Antwort noch ausstehend] & Taicho als Bezugsperson hinzugefügt
5# Geschichte: Zanpakuto ist jetzt ein Zwillingszanpakuto und wurde nicht mehr überreicht.
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Beitrag von Hono Karasu Di Dez 11, 2012 7:31 am

Sobald du die Rückmeldung von Jinpei hast, melde dich nochmal, dann gibt es dann Angenommen, falls ich bis dahin nichts finde.
LG
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Beitrag von Kitakawa Ren Di Dez 11, 2012 7:32 am

Moeru-Taicho hat die Position des NPCs (Benriya Warrick) als sechster Offizier genehmigt.
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Beitrag von Hono Karasu Mi Dez 12, 2012 8:49 pm

So, da nun alles in Ordnung ist und abgeklärt wurde, (und ich leider nichts mehr gefunden habe :P), kann jetzt der Zweitkorrektor dran.

Angenommen

LG
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Beitrag von Kitakawa Ren Do Dez 13, 2012 12:44 am

o_o'' Zweitkorrektur?
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Beitrag von Hono Karasu Do Dez 13, 2012 1:48 am

Eine Bewerbung wird immer von zwei Staffmitgliedern durchgesehen ;)
LG
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Beitrag von Kitakawa Ren Do Dez 13, 2012 2:05 am

. . . Mist . . . ok =)
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Beitrag von Admin Sa Dez 15, 2012 1:43 am

Ja dann möchte ich doch garnicht länger im Weg stehen.

Angenommen
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Beitrag von Eyden Kyll So Sep 08, 2013 12:45 am

Wegen Inaktivität archiviert.
Bei wieder aufkommendem Interesse bitte einen Mod/Admin anschreiben.
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