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[EA][Taichou der 13. Division][Chinatsu Yuudai][Fertig]

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Beitrag von Moeru Jinpei Mo Aug 06, 2012 1:00 am


Charakter Akte
Chinatsu Yuudai



[EA][Taichou der 13. Division][Chinatsu Yuudai][Fertig] Nier


    Steckbrief


    Rufname: Yuudai



    Familienname: Chinatsu



    Beiname: //



    Alter: 220 Jahre



    Alter(äußerlich): 45



    Größe: 1,85m



    Gewicht: 85 Kilo (ohne Kleidung)



    Geburtsort: Osaka



    Wiedergeburtsort: Seireitei, Rukongai 13



    Besonderes:
    Yuudai ist seltenst alleine unterwegs. Meistens ist er mit seinem Buch und treuem Begleiter unterwegs. Grimoire Ruburum, dass schwebende und sprechende Buch, welches ein Teil seines Zanpakuto ist. Das Zanpakuto besteht aus zwei Teilen. Dem Buch und dem eigentlichen Zanpakuto. Das Buch erwacht jedoch erst, wenn Yuudai das Shikai anwendet.
    Grimoire Ruburum:



    Charakter


    Aussehen:
    Aussehen:
    Chinatsu Yuudai hat einen sehr großen und muskulösen Körper, der mit einer Körpergröße von 1,85 m definitiv nicht zu unterschätzen ist. Nur sein Gesicht zeugt von dem eigentlichen körperlichen Alter, in welchem er gestorben ist. Mit seinen 45 Jahren hatte er ein ungewöhnlich langes Leben, bevor er zu einer Seele wurde und sich den Shinigami verschrieb. Man könnte sich nun denken, dass sich sein Körperbau erst nach seinem Tot so formte, doch da liegt man falsch. Bereits vor seinem Tot hat er eine Menge Sport getrieben und dafür gesorgt, dass sein Körper fit bleibt.

    Sein aschweißes Haar reicht ihm in Strähnen bis zu den Schultern und sieht nicht immer gepflegt aus, doch das hat den einfachen Grund, dass Yuudai keinen größeren Sinn darin sieht, sich übermäßig zu pflegen. Seine Augen sind in einem hellen blau Ton. Auch sein von Falten zerfurchtes Gesicht zeigt, wie sehr er sich um sein Äußeres schert. Zwar ist er generell körperlich sauber, aber er achtete nun einmal weniger auf sein Äußeres. Er hat ein sehr breites Kreuz, auf welches ein mancher Mann neidisch sein könnte, doch um durch Türen zu laufen kann dies schon das ein oder andere Mal unvorteilhaft sein. Auf der rechten Schulter prankt ein Tattoo, welches kein wirkliches Motiv ist. Ein recht normales Tribal, welches man häufiger antreffen könnte. Was jedoch besonders ist, ist sein Rücken. Zum einen ist dieser extrem durchtrainiert, zum anderen weist er eine Vielzahl von Wunden auf. Viele Narben aus seiner Zeit, in der er versucht hat sein Bankai zu beherrschen. Außerdem ist dort ein weiteres Tattoo, welches dem Motiv eines Löwen entspricht, der das Maul weit aufgerissen hat und am Brüllen ist. Sonst ist sein Körper recht Wunden los, mit Ausnahme seiner linken Brust. Unter einem Schulterschutz, der bis auf die Brust reicht, ist eine kreisrunde Narbe zu sehen. Diese Narbe hat er immer gehabt, seit dem er eine Seele in Seireitei ist. Sie stammt von dem Unglück, wodurch er gestorben ist. Um ein kleines Kind vor dem sicheren Tot zu retten, hat er sich schützend über das kleine Mädchen geworfen und er wurde von einem Rohr durchbohrt worden, wodurch sein Herz durchtrennt wurde. Das Rohr hatte einen Durchmesser von ca. 30 cm und es war ein schnelles Ende. Das Letzte was er zu diesem Zeitpunkt gesehen hatte war das verängstigte Mädchen unter sich, welches jedoch unverletzt war.

    Zwei Riemen sind quer über seine Brust gespannt, damit die Schulterpanzerung nicht verrutscht. Der zweite Riemen ist für die Schwertschlaufe zuständig, denn das Zanpakuto von Yuudai wird auf seinen Rücken geschnallt und somit recht ungewöhnlich platziert, wobei seine ganze Kleidung ziemlich ungewöhnlich ist. Die Standarduniform war ihm immer zu unbequem, also hat er sich dazu entschieden etwas Eigenes zu entwerfen oder besser gesagt, entwerfen zu lassen. Wenn Yuudai eines ist, dann kein Designer oder Künstler. Seine Arme werden von weniger modischen Stulpen überzogen, die jedoch recht guten Schutz bieten, da sie von einem Drahtgeflecht verstärkt werden, welches zwar zu durchtrennen ist, jedoch nicht unterschätzt werden sollte. Sein gesamtes Äußeres erinnert stark an das eines Gladiators, die die Wahl hatten was sie von ihrem Körper besonders schützen wollten. Bei ihm war dies die Brust und seine Arme. Sein unterer Bauchbereich ist von mehreren Gürtel bedeckt, welche die Hose von Yuudai halten und auch bei den akrobatischsten Verrenkungen nicht verrutschen lässt. Eine Art Nierengurt dient ihm als schmuckhafter Gürtel. Einen wirklichen Sinn hat das gute Stück nicht, doch er steht auf das Löwenmotiv, welches auch auf seinem Rücken tätowiert ist. Der Gurt besteht aus weichem Fell, welches sich angenehm an die Haut schmiegt.

    Aus dem gleichen Material ist auch seine Hose, welche nur bis knapp über die Knie reicht. Unter der Hose sind dünne Ketten über seine Beine gespannt. Der genaue Grund ist verschwiegen, gehört jedoch zu der eigenen Kreation. Auf seine sehr eigene Art, ist er eitel und steht auf sein Outfit. Zu guter Letzt sind da dann noch seine Stiefel, die bis kurz unter die Knie reichen und ebenfalls von dem dünnen Drahtgeflecht verstärkt wird und somit ein wenig Extraschutz für die Beine und Füße bietet.

    Seinen Haori, mit dem Zeichen seiner Division, trägt er nur sehr widerwillig. Das Ding behindert ihn mehr, als dass es seinen Sinn erfüllt. Die Ärmel sind abgerissen und auch der Saum des Haoris sieht mehr ungepflegt aus. Auch eine weitere Besonderheit an seiner Version ist, dass dieses Kleidungsstück mehr an eine Weste erinnert, als an einen wirklichen Mantel, denn er reicht nur bis zum Gürtelansatz. Während der meisten Kämpfe, wird er zerrissen oder verschlunzt, wodurch der Kommandant der 13. Division des häufigeren zurechtgestutzt wird.



    Auftreten:
    Chinatsu Yuudai hat seiner Kompanie gegenüber ein sehr autoritäres Auftreten und auch anderen untergestellten Shinigamis tritt er so gegenüber. Es schickt sich in seinen Augen nicht Befehle in Frage zu stellen, da diese in seinen Augen IMMER einem höheren Ziel gelten. Demnach hat seine Kompanie und alle ihm untergestellten Respekt vor ihm. Sollte ein Befehl nicht ausgeführt werden, so wird dies nicht belohnt, im Gegenteil. Das ist auch bekannt, doch die eigentlichen Strafen sind nicht bekannt und werden auch nicht weitererzählt, weil der Taichou der 13. Kompanie dafür sorgt, dass sich die Bestraften nicht daran erinnern. Er foltert sie nicht, sorgt aber durch ihm vertraute Kidoanwender und Alchimisten dass die Leute es einfach vergessen. Meistens werden die zu bestrafenden einfach in eine Zelle gesperrt. In anderen Kompanien ist eben so wenig über seine Methoden bekannt. Er hasst Folterung, doch dies soll niemand wissen. Der Hintergrund, wieso er es so handhabt ist, dass die Leute seiner Kompanie garnicht erst auf die Idee kommen sollten Mist zu bauen, denn wie schrecklich muss eine Folterung sein, wenn man sich daran nicht erinnern kann, wenn die Schmerzen so groß waren, dass das Hirn einfach abschaltet und die Erinnerung verdrängt.
    Wo er jedoch keine Probleme hat Gewallt herrschen zu lassen, ist bei Hollows. Speziell Arrancar sind auf seiner Abschussliste und werden nicht verschont. Für ihn sind sie alle Wesen, die vernichtet gehören und auch die uralten Ansichten und Methoden der Quincys würden ihn nicht stören, welche die Hollows zerstört haben und nicht nur gereinigt, wie es eigentlich die Aufgabe der Shinigami ist. Er selbst führt diese Methoden jedoch aus, da er sich nichts zu Schulden lassen kommen will. Die Hollows wissen teilweise wer er ist, doch sicher nicht alle. Er ist nicht so bekannt, dass alle Hollows vor Angst erzittern, doch sein spiritueller Druck ist so immens, dass sie bei seiner Ankunft schon ein wenig Eingeschüchtert werden. Meist versucht er diese Präsenz zu unterdrücken, doch durch seine Unfähigkeit für die Kidokontrolle, ist dies meistens nicht sehr erfolgreich.
    Gegenüber Freunden und anderen Taichous ist er recht aufgeschlossen und munter eingestellt. Ein freundliches auf die Schulterklopfen oder Ähnliches sind da schon beinahe an der Tagesordnung. Auch wenn sein wirkliches Alter nicht all zu groß ist, verglichen mit anderen Taichos, so fühlt er sich dennoch ab und an wie der Papa, da er einfach mit am Ältesten aussieht.



    Persönlichkeit:
    Trotz seines autoritären Auftretens ist Chinatsu Yuudai kein Unmensch und Shinigamis gegenüber barmherzig, soweit sie es verdienen. Neben seinem Dienst als Taichou in der 13. Division, die so gerne als die Aushilfs-Division bezeichnet wird, ist er dem Kampf leidenschaftlich verfallen. Egal, ob er selbst zu einem Kampf herausgefordert wird oder ob er einem solchen zuschauen darf, es ist für ihn ein Privileg jedem Kampf beizuwohnen. Besonders Kämpfe, die auf den Kido-Techniken basieren, faszinieren ihn, da er selbst für diese Techniken wenig Begeisterung findet sie zu erlernen. Er konzentriert sich lieber auf seine Zanpakutofähigkeiten und seinen Körper als etwas anderes. Zwar bringt er mit Hilfe von Grimoire Ruburum, der einen Hälfte seines Zwillingszanpakutos, das ein oder andere Kido zustande, aber diese sind nicht sonderlich stark. Generell hat er viel übrig für Unterhaltung aller Art. Diese bezieht sich meist auf irgendwelche Konzerte oder Theaterstücke. Das Genre ist meist egal, aber besonders für Kabaretts hat er ein offenes Ohr. Der Humor, der so oft so unterschwellig vermittelt wird ist genau sein Geschmack. Was wäre ein Mann, der nur für den Krieg lebt? Eine Maschine. Man muss sich auch Vergnügen gönnen, wie auch immer dieses ausfallen mag und Yuudai hat eine gute Methode gefunden, nein mehrere Methoden gefunden. Große Menschenmengen in imposanten Festen, viele verschiedene Möglichkeiten etwas zu essen, das ist sein Geschmack. Hinter der Kampfmaschine verbirgt sich halt doch ein Mann, der auch andere Bedürfnisse hat, als nur den Kampf. So fühlt er sich auch des Häufigeren dem weiblichen Geschlecht zugewandt. Nicht so wie jetzt einige denken mögen. Er genießt einfach ihre Gegenwart. Ein nettes Lächeln, vielleicht ein viel sagender Blick, damit kann er sich häufig schon begnügen. Als Taichou kann man leider nicht alle Freiheiten wahrnehmen, die man gerne Wahrnehmen würde, denn dieser Posten bringt eine Menge an Verantwortung mit sich, die er nur ungerne an den Vizekommandanten abschiebt. Nur in äußersten Notfällen lässt er die Last, die eigentlich ihm zu Teil wird auf andere Nieder. Es wäre nicht gerecht andere für seine Torheit leiden zu lassen. Im Kampf versucht er seine Mitstreiter vor dem Schlimmsten zu bewahren und stellt sich selbst in den Vordergrund, so wie es sich für die 13. Kompanie gehört. Sie sind die erste Welle, die in einem Kampf ausgesandt wird, die Kompanie, die den meisten Schaden abbekommt aber vermutlich auch den meisten Schaden einstecken kann ohne zu sterben. Dennoch gibt es für die 13. Und die 4. Kompanie eine Art besondere Verbindung, zumindest in den Augen von Yuudai. Auch wenn die Shinigami der 4. keine so herausragenden Kämpfer sind, wie die der 13., sind sie unabkömmlich. Die Heilung ist der wohl mit wichtigste Punkt in einem Krieg oder einem Kampf und die 13. würde nicht noch so zahlreich bevölkert sein, wenn es die 4. nicht gäbe. Dafür ist Chinatsu Yuudai der 4. Kompanie dankbar.


    Vorlieben:

    • Kampf
    • Unterhaltungen
    • Musik
    • Feste
    • schöne Frauen
    • Blut


    Der Kampf ist seine wohl größte Leidenschaft, auch wenn er nicht in der 7. Division dient. Früher hatte er die Leute aus dieser Division immer beneidet, weil sie direkt an den Gegner heran durften, während die 13. Division als Backup dient, falls zu viele Verluste an irgendeiner Front vorhanden sind. Er liefert sich gerne kleinere Machtspielchen mit irgendwelchen anderen Taichous oder auch Vizekommandanten. Auch schaut er gerne anderen Shinigami bei Kämpfen zu, da sie sich so auf eine neue Stufe ihrer Kräfte begeben und dies ist doch immer Strebens wert. Neben dieser Vorliebe hat er ein große Leidenschaft für Unterhaltungsveranstaltungen gefunden. Ein Kabarett oder ein Pianist, welcher seine Musik vorspielt, damit sich andere an seinem Können ergötzen können. Auch er selbst hatte einmal darüber nachgedacht so etwas zu tun, doch was konnte er, außer kämpfen? Viele Möglichkeiten hatte er leider nicht, aber es störte ihn auch eigentlich nicht. Seine Fähigkeiten waren im Großen und Ganzen mehr als Ausreichend für ihn. Die Musik. Die bei den Konzerten gespielt wird, muss jedoch auch für ihn Musik sein, was so viel heißt wie keine Technobeats, da dies für ihn nichts mehr mit Musik zu tun hat.
    Weiterhin mag er Feste, die zu Ehren eines verstorbenen ausgetragen werden oder einfach Festlichkeiten, in der man etwas anderes feiert. Eine gute Mahlzeit, etwas zu trinken und viele gut gelaunte Leute, das ist wirklich etwas feines und sollte jeden Tag so sein. Auch versucht er, sobald er ein wenig getrunken hat, die ein oder andere Frau anzusprechen, die seinem Kaliber entspricht. Nicht zu dürr, das mag er nicht. Die Models, welche in der Menschenwelt auf den Laufpodesten laufen, sind überhaupt nicht sein Kaliber. Ein Mann braucht ein bisschen etwas zum Anfassen, was jetzt nicht heißt, dass die Frau auch ohne Bewegung auf dem Wasser treiben sollte. Ein gesundes Mittelmaß ist sein Favorit. Eine eher perverse Vorliebe ist Blut. Einmal in einem Kampf und Blut geschmeckt, so wird er wie wild und will mehr Blut sehen. Zwar hat er den früheren Taichou der 11. Division, Zaraki Kenpachi, nie kennen gelernt, aber es wurde auch ihm nachgesagt, das er ganz scharf auf so etwas war.


    Abneigungen:

    • Beerdigungen
    • Rangenthebungen
    • berauschende Mittel
    • Hollows und Abkömmlinge
    • Schwächlinge


    Es gibt allerdings auch verschiedene Dinge, die für Nier eine Abneigung darstellen. Da wäre zum ersten die Autorität. Man könnte nun denken, dass Moeru Nier Probleme damit hätte sich übergeordneten Shinigami unterzuordnen, wie z.B. dem Taichou der ersten Division, aber das ist nicht sein Problem. Nein, er kann es schlichtweg nicht leiden, wenn sich IHM untergestellte nicht gebührend verhalten. So kam es nicht nur einmal vor, dass ein neunmalkluger Anfänger meinte Nier nicht den ihm gebührenden Respekt entgegen zu bringen. Das Resultat war ein gebrochener Arm und 5 gebrochene Rippen für den Anfänger. Damit kämen wir auch schon zu seiner zweiten Schwäche. Manch ein anderer Taichou hätte möglicher Weise noch ernster gemacht und den Büßer getötet, aber Nier hat Achtung vor dem Leben und da ist es egal um was es sich für ein Wesen handelt. Wenn ihm keine andere Wahl bleibt, dann tötet er, auch erbarmungslos, aber wenn die Wahl hat wird er sich immer für das Leben entscheiden. Zu viel Leid hat Moeru Nier einfach schon erlebt in seinen 220 Jahren als Shinigami, als dass er Leben leichtfertig verschwendet. Man sieht sich immer zweimal im Leben und möglicher Weise wird dieses Wesen den Gefallen erwiedern.



    Besonderes:




    Kampfstatistik


    Stärken:

    • Nahkampf
    • Bankai
    • Geschwindigkeit
    • Kraft
    • Spiritueller Druck


    Seine Stärken liegen im direkten Kampf. Vorzugsweise muss man jedoch dazu sagen, dass dies vorzüglich mit dem Schwert der Fall ist und auch nur solange, wie er keine Fähigkeiten seines Bankais nutzt. Dieses ist sehr mächtig und die Angriffe die es aussendet sind verheerend, doch ebenso für ihn selbst, weshalb es die Totezone gibt. Auch bewegt sich Chinatsu auf einem Niveau von Tempo, welchem nicht viele mithalten können, wodurch schon der ein oder andere Kampf gewonnen wurde. Er ist körperlich in einer sehr guten Verfassung und auch sein spiritueller Druck ist nicht zu verachten.



    Schwächen:

    • sehr schlechte Kido
    • tote Zone bei Bankaifähigkeiten
    • Hakuda (für einen Taichou)
    • Schutzinstinkt
    • Gnade vor Recht


    Chinatsu Yuudai wohl größte Schwäche ist seine Inkompetenz im Bereich Kido. Nicht einmal die einfachsten Kidos bekommt er auf die Reihe, ohne ein totales Chaos anzurichten. Man sollte vermuten er würde viele Kidos beherrschen, denn die Fähigkeiten seines Zanpakutos funktionieren auf einem sehr hohen Niveau und können so ein hohes Niveau an Schaden anrichten, dass man darauf achten sollte nicht getroffen zu werden.
    Ein weiterer großer Schwachpunkt ist die Totezone, wenn er eine Fähigkeit seines Bankais anwendet. Die Fähigkeiten sind so voller Reiatsu, dass er sie ein Stückchen von sich weg erschaffen muss, da er sonst selbst Schaden nimmt. Kommt man hinter diese Grenze und Chinatsu ist gerade dabei eine Fähigkeit vorzubereiten erwischt man ihn quasi im Totenpunkt und er kann sich beinahe nicht wehren.
    Für einen Kommandanten hat Chinatsu ein schwaches Hakuda, da er es nie für sinnvoll ansah einen Hollow mit bloßen Händen zur Strecke zu bringen, auch wenn er schon dazu gezwungen war. Er kann sich wehren und gegen normale Shinigami oder Hollows sollte es keine größeren Probleme geben, aber gegen Wesen, die sein Niveau besitzen hat er da schon schlechtere Karten.
    Sein Beschützerinstinkt für andere Shinigami ist sehr ausgeprägt. Zwar muss er oft Entscheidungen treffen, die für viele Shinigami tödlich ausgehen, doch wenn er die Möglichkeit hat, dann wird er immer den Vortritt nehmen und den Kampf anstelle der anderen Person antreten. Dies befiehlt ihm sein Ehrgefühl und seine Schwertgeister, die immerzu darauf aus sind sich zu beweisen.
    Gnade vor Recht. Auch wenn ein Hollow vor ihm liegt, könnte es immer gut sein, das Chinatsu ihn laufen lässt anstatt ihn zu töten, womit richtiges töten gemeint ist, nicht nur die Maske zerteilen. Dies ist ihm schon früher zum Verhängnis geworden, als er gegen den Arrancar Tao Ren gekämpft hat. Diesen hat er zahlreiche Male laufen lassen, doch schließlich hat er ihn getötet, da es keine andere Möglichkeit gab.



    Kampfstil:
    Chinatsu Yuudai pflegt einen sehr direkten Kampfstil, der wenige Lücken für einen Fernkampf lässt. Selbst ihn auf mittlere Distanz zu entkommen gestaltet sich als eine größere Herausforderung, da sein Zanpakuto länger als gewöhnlich ist und somit auch größere Distanzen zu überwinden weis. Er verlässt sich größten Teils auf seine direkten kämpferischen Fähigkeiten und nutzt nur selten Reiatsu basierte Angriffe, was aber keines Wegs bedeutet, dass er diese nicht beherrscht. Das Einzige, was er wirklich nicht beherrscht sind Kidos. Er sah darin zwar eine interessante Art zu kämpfen aber für ihn vollkommen unnütze, da sein Zanpakuto alles ist, was er zum Kämpfen benötigt. Wobei man eigentlich sagen müsste, dass Grimoire Ruburum alles ist, was er diesbezüglich braucht. Die Techniken, die er mit seinem Shikai oder Bankai erschafft ähneln durchaus an Kidotechniken, sind jedoch keine.



    Ausrüstung:

    • Zanpakuto
    • Buch
    • Haori
    • Sonnenbrille


    Besonderes:



    Stats:

    • Reiatsu: 65
    • Geschwindigkeit: 65
    • Stärke: 70
    • Zanjutsu: 60
    • Hakuda: 35
    • Reiatsukontrolle: 40
    • Ausdauer: 65



    Lebenslauf


    Ziel:
    Eine Welt die frei ist von Hollows und negativen Seelen.


    Bezugspersonen:

    • Saibankan, seinen Schwertgeist
      Natürlich hat Chinatsu Yuudai Kontakt zu seinem Schwertgeist und versucht diesen zu pflegen, da er immerzu auf der Suche nach neuer Stärke und neuer Kraft ist.
    • Grimoire Ruburum, das fliegende Buch
      Grimoire Ruburum, der zweite Teil seines Zanpakutos. Es handelt sich um eine Art Zwillingszanpakuto, wobei Weiss erst dann richtig zum Einsatz kommt, wenn Yuudai sein Bankai nutzt. Zu Weiss hat Yuudai nicht immer ein so gutes Verhältnis, da er dreißt ist und gerne Yuudai in Schwierigkeiten bringt.
    • Tao Ren, der Hollow
      Vor der jetzigen Zeit hatte Yuudai viel mit diesem Hollow, oder besser gesagt Arrancar zu tun. Er war kein Espada und von daher nicht übermäßig stark, doch er verstand sich darauf Leute zu kommandieren und die richtige Kombination aus Untertanen zusammen zu rotten, um Yuudai und den Shinigami das Leben schwer zu machen. Vorallem seine Leibwachen waren harte Brocken, da diese sich immer auf ein spezielles Gebiet fokusiert hatten.
    • Yagami Daisuke, der Shinigami aus seiner Kompanie
      Daisuke besitzt keinen besonderen Rang, aber er ist ein guter Soldat. Moralisch vertritt er die gleichen Gesichtspunkts wie Yuudai selbst und auch vom Kampfstil sind sie sich sehr ähnlich, aber bei der Ausführung ihrer Urteile sind sie sehr unterschiedlich. Oft handelt Yuudai nach dem Motto Gnade vor Recht und lässt Gegner mit einer Verwarnung ziehen, falls es die Situation ermöglicht, doch Daisuke handelt eher nach dem Motto Erst schießen, dann Fragen stellen. Das der Gegner zu dem Zeitpunkt schon tot sein kann, ist da ein ganz anderer Punkt.




    tabellarischer LL:

    • 0 Jahre: Geburt
    • 6 Jahre: Einschulung
    • 16 Jahre: Abschluss der Schulzeit
    • 18 Jahre: Seine erste Wohnung und seine Geliebte
    • 24 Jahre: Geburt der Tochter
    • 45 Jahre: Tod
    • 0 Jahre: Wiedergeburt
    • 1 Jahr: Beitritt der Shinigami Akademie
    • 10 Jahre: Beitritt der 13. Division auf Probe
    • 15 Jahre: Erster Kontakt mit Tao Ren
    • 100 Jahre: Aufstieg zum Vizekommandanten
    • 210 Jahre: Aufstieg zum Kommandanten
    • 220 Jahre: Heute



    Geschichte:

    • Was bis zu seinem Tod geschah!

      Vor seiner Zeit als Shinigami war Chinatsu Yuudai ein recht normaler Mann. Ihm wurde schon in einem sehr jungen Alter beigebracht, was richtig ist und was falsch ist und bis heute hat er sich daran gehalten. Sein Vater starb in einem recht frühen Alter, als Yuudai gerade 4 Jahre alt war und seine kleine Schwester geboren wurde. Was niemand wusste war, dass der Tot seines Vaters durch einen Hollow zustande kam. Ebenfalls wusste niemand, dass sein Vater ein so genannter Fullbringer war. Menschen mit der Möglichkeit Seelen in Gegenständen zu manipulieren. Zusammen mit ein paar anderen Shinigami, die ab und an einmal vorbei schauten, half er dabei seine Heimatstadt vor Hollows zu schützen. Doch er wurde von einem Hollow verschlungen und seiner Familie wurde erzählt, er wäre bei einem Hausbrand gestorben. Er habe versucht ein kleines Kind aus dem Dachgeschoss zu befreien, doch gerade als er das Haus betreten hatte, war das Haus zusammengestürzt und hatt ihn unter sich begraben. Für Yuudais Mutter war dies ein großer Schock, doch er hatte es irgendwie verkraftet und nach einer Weile der Trauer machte sie sich daran herauszufinden, woran ihr Mann wirklich gestorben war. Sie erfuhr, dass es andere Wesen gab und das sie ähnlich wie Engel und Dämonen zu sehen waren. Diese Beschreibung bekam sie von einem Shinigami, der fortan auf die Familie Chinatsu achtete und versuchte sie irgendwie aufzuklären. Die Mutter hielt es erst für Humbug, doch bald schon erkannte sie, dass es die Wahrheit war.

      Diese Zeit legte sich jedoch bald und die Familie Chinatsu lebte ihr normales Leben weiter, niemals wieder von Hollows gestört. Chinatsu Yuudai ging wie jedes normale Kind zur Schule, war jedoch außerordentlich sportlich und räumte allerhand Preise in Sportveranstaltungen ab und war ein Ass in Kampfsportarten, vor allem im Ringen hatte er viel Spaß. Genau in dieser Kampfsportart lernte er auch seine Geliebte für sein Leben kennen. Sie hieß Maria und war ursprünglich nicht aus Japan, doch sprach fließend die Muttersprache von Chinatsu.

      Als sie beide feste Arbeit besaßen, beschlossen sie zu heiraten. Sie zogen gemeinsam zwei Kinder groß und im Alter von 45 Jahren verstarb Chinatsu Yuudai an einem Herzanfall. Er war auf seine noch recht jungen Tage erkrankt und musste fortan jeden Tag mit diesem Fall leben, doch war seine Familie darauf gefasst gewesen und trauerte zwar, aber nicht unverhältnismäßig viel. Chinatsu war ihnen dafür sehr dankbar. Das Leben nach seinem Tot sollte sehr ereignisreich werden, doch das wusste Chinatsu natürlich zu seinem Todeszeitpunkt noch nicht.

    • Die Wiedergeburt

      Chinatsu Yuudai wurde getötet und als Seele wiedergeboren. Er fand sich in der Rukongai wieder und sah sich um. Hier liefen so viele verschiedenen Menschen umher, die er zuvor noch nie gesehen hatte. Waren sie auch alle tot? Wie kam das. Er dachte immer, dass nach dem Tod nichts mehr folgen würde, aber das hier war eine Fortsetzung. Dann hörte er ein Brüllen, welches nicht von einem Menschen stammen konnte. War es ein Bär? Die Leute in den Gassen sahen alle samt schockiert aus und liefen durcheinander. Yuudai runzelte die Stirn und rannte auf das Geräusch zu. Doch was er dort auffand war kein Bär, auch wenn die Größe des Wesens übereinstimmte. Es war ein Hollow, doch hatte er zuvor noch nie einen solchen gesehen. Wenn man ein wenig Vorstellungskraft besaß hätte man aus dem Wesen eine Gottesanbeterin sehen können. Das Fiech zermalmte gerade ein Haus und ließ nur Trümmer zurück. Dann riss es den Kopf zur Seite und blickte zu Yuudai und knurrte. Er sah ebenfalls den Hollow an, rührte sich aber nicht. Dann brüllte der Hollow auf und rannte auf Yuudai zu. Okay Yuudai, jetzt keine Angst haben, das bringt nichts, du musst das irgendwie überleben…, dachte er zu sich selbst und rannte nun seinerseits voran und brüllte ebenfalls. “Tritt zurück, Seele!“, hörte er von der Seite erschallen und dann stand vor ihm ein in schwarz gewandeter Mensch mit einem Katana in der Hand. Die Gottesanbeterin blieb vor dem Shinigami, um welchen es sich handelte, stehen und klackerte mit den Zangen an seiner Maske. “Wer bist du…“, flüsterte Yuudai dem Shinigami zu und blieb ruhig hinter dem Shinigami stehen, während dieser sein Schwert erhob und auf den Hollow zu rannte, nein eher über den Boden gleitete. Er fühlte die Kraft seiner Schritte bis in die Haarspitzen, fast als wäre in der Luft eine unglaublich starke statische Ladung vorhanden. Dann stach der Shinigami zu, direkt in die Brust des Hollows und Blut spritze über die Drei.
      Ein schrecklicher Schrei ertönte, als der Hollow den Shinigami bis und ihn begann zu schütteln, wie es ein Krokodil mit seiner Beute tat. Yuudais Blick, ohnehin schon hart, wurde fassungslos und er sah sich um. Das Wesen hatte das Schwert aus der Brust gezogen und fortgeworfen, direkt vor Yuudais Füße. Er ergriff den Schwertgriff und sah den Shinigami langsam in der Luft verbluten. “… Ich will deinen Namen wissen…“, sagte Yuudai, jedoch nicht zu dem Shinigami, sondern zu dem Schwert, welches er hielt. Woher die Worte kamen, das wusste er nicht, aber danach rannte er auf den Hollow zu und sprang diesen an. Die Klinge drang tief in den Schädel des Ungeheuers ein und Yuudai riss die Klinge nach unten, sodass die Maske zweigeteilt wurde. Der Shinigami viel zu Boden und blieb regungslos liegen, der Hollow wich brüllend und sich windend zurück und verpuffte dann wortwörtlich in viele kleine Lichter.

    • Ein neuer Shinigami

      Es war nun mehrere Monate vorbei, dass Chinatsu Yuudai den Hollow in Seireitei erlöst hatte, ohne die Fähigkeiten eines Shinigami zu besitzen. Wäre er ein Mensch gewesen, hätte alles darauf hingewiesen, dass er die Fähigkeiten eines Fullbringer nach und nach entwickelte, doch da er nur noch eine Seele war, gab es nur eine Richtung, in der er sich entwickeln konnte, ein Shinigami. Mehrmals wurde er von dem Shinigami besucht, der ihm das Leben retten wollte und dann letzten Endes von Yuudai gerettet wurde. Immer wieder fragte er ihn, ob Yuudai nicht zu der Gotei 13 treten wolle, er besäße so viel Potential. Doch immer wieder verneinte Yuudai. Wieso sollte er auch so ein merkwürdiger Schwertfuchtler werden, wenn er doch die Bestien auch ohne ein Schwert vernichten konnte? Wieder schickte er den Mann weg und ging zurück in seine Baracke, die er Heim nannte. Er legte sich auf die Matratze und schloss die Augen. Als er nach einiger Zeit wieder erwachte, lag ein Buch auf seiner Brust, mit einem merkwürdigen Umschlag. Ein abstraktes Gesicht war auf die Vorderseite des Buches befestigt worden und dadurch sah das Buch sehr wertvoll aus. Langsam setzte er sich auf und sah sich um. Wer war hier bei ihm gewesen? Hier gab es nichts, was man mitnehmen könnte, denn er war arm wie eine Kirchenmaus und besaß nichts weiter außer seinem eigenen Leib. Als er das Buch aufschlug, bemerkte er, dass die Seiten leer waren und nichts beinhalteten. Komisch war das. Wer legte ihm ein teuer aussehendes aber leeres Buch auf die Brust und machte sich wieder auf den Weg. “Was soll der Mist?“, sagte er mit leicht verärgerter Stimme. “Ich bin kein Mist, ich bin Weiss, Grimoire Ruburum du Narr!“, erklang es direkt aus dem Buch heraus. Vor Schreck warf Yuudai das Buch halb durch den Raum, bis es schließlich hinten an die Wand klatschte und auf den Boden fiel. “Autsch… Sag mal, gehst du immer so mit neuen Bekanntschaften um, Bursche?“, fragte das Weiss und schwebte langsam in die Höhe und auf Yuudai zu. Dieser hatte die Augen weit aufgerissen und sah entsetzt aus. Vor Monstern, die groß und fürchterlich aussahen, vor denen hatte er keine Angst. Bei denen wusste er zumindest, wie sie sich bewegten und wo ihre Geräusche her kamen, aber das war bei diesem Teil mit Nichten gegeben. “Was zur Hölle… bist du?!“, fragte Yuudai mit leicht bebender Stimme. Das Buch schoss auf ihn zu, blieb jedoch früh genug in der Luft stehen, um dem Schlag von Yuudai auszuweichen. “Was ich bin, was ICH BIN?! Du sprichst hier gerade quasi mit dir selbst. Ich bin du… oder wohl besser gesagt ich bin deine intelligentere Seite.“, fuhr Weiss fort. Dann folgte eine Belehrung über Shinigami und deren Schwertgeister, dass Weiss ein eben jener wäre, aber einen Zwilling hätte. Dann erst erblickte Yuudai das Schwert, was neben seinem Bett lag. Er war nun zwangsweise ein Shinigami und würde sich besser in der Akademie melden, wenn er ein wenig Grips im Hirn hätte.

    • Chinatsu Yuudai, der Offizier

      Es waren nun schon einige Jahre vergangen, in denen Chinatsu Yuudai an der Seite zahlreicher Shinigami gegen Hollows gekämpft hat. Sogar sein Shikai hatte Chinatsu bereits entfesselt und es stand gut um seine Position. Bei seinem aktuellen Auftrag war Chinatsu mit 6 anderen Shinigami in der Menschenwelt positioniert, um feindliche Hollows abzuwehren. Informanten zu Folge hatten sich Hollows zusammengerottet und wollten einen Großangriff starten. Dieser Großangriff bestand aber lediglich aus 30 Hollows, die sich in der Menschenwelt getroffen hatten. Die Shinigami, die mit ihm hier her geschickt wurden, waren alle sehr nervös, doch Chinatsu sah entspannt aus und Grimoire Ruburum schwirrte aufgeregt um ihre Köpfe herum. “Alter Mann, ich will sehen wie du das Shikai gegen diese Hollows verwendest, wie du sie zermalmst!“, rief Weiss herum. Er war vollkommen aus dem Häuschen, wie unschwer zu erkennen war. Weiss war mit dem Zanpakuto verwandt und doch hatten die beiden Seelen sich noch nie gesehen. “Weiss, reg dich ab! Wir sind lediglich hier um den Angriff abzuwehren!“, rief Chinatsu seinem blättrigen Begleiter zu, doch die angespannten Mitstreiter sahen etwas lockerer aus, als sie Weiss und Chinatsu zanken sahen. Wenn dafür Zeit war, dann mussten sie sich sicherlich keine Sorgen machen.

      Dann Hörte Chinatsu den Schrei eines Hollows. Nun war es also soweit. Er zog sein Zanpakuto und sah aus seinem Versteck, einem alten Lagerhaus heraus. Bis heute war ihm schleierhaft, wie sie an die Informationen gekommen waren, wo die Hollows zugreifen wollten. Dann sah er den ersten Hollow. Die Gestalt eines Minotauren, allerdings keine Waffe. Selbst die Hörner besaß er und Chinatsu sah schon seinen Gegner vor sich. Doch wo waren die anderen Hollows? Es müssten noch ca 30. Stück sein? Oder hatte man sie in eine Falle geführt? Er bedeutete seinen Begleitern ruhig zu sein und sprang aus seinem Versteck. “Wo ist der Rest von euch?“, rief Chinatsu dem Hollow zu. Dieser stand vorerst da und gab keinen Laut von sich, dann klopfte er sich sachte auf den Bauch. Chinatsu brauchte einen Moment, um diese Information zu verarbeiten, dann aber riss er die Augen auf und verstand. “Shinigami, die sind alle hier bei mir, du siehst sie nur nicht mehr!“, lachte der Hollow und preschte urplötzlich voran. Er war viel schneller als alle Hollows, die Chinatsu bis zu diesem Zeitpunkt bekämpft hatte. Fast eine Sekunde zu spät drehte er sich zur Seite, sonst wäre er von dem Horn des Hollows durchstochen worden. Ohne noch weiter zu zögern, packte Chinatsu das ihm näherliegende Horn und riss daran, den Hollow direkt hinterher. Auch wenn der Hollow gut doppelt so groß wie Chinatsu war, hatte Chinatsu ungeheure Kräfte in seinem Körper. Der Hollow flog durch die Luft und krachte auf den Boden. Der Boden unter ihm splitterte ein wenig bei dem Aufprall und der Hollow gluckste überrascht auf. Chinatsu sprang ein Stück zurück und seine Begleiter warteten noch immer. Er würde sie wohl schlecht rufen können, denn noch hatten sie das Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Langsam erhob sich der Hollow und sah zu Chinatsu Yuudai herab. “Du wirst ein Leckerbissen sein Shinigami! Mein Name ist Tao Ren, den letzten Namen, den du hören wirst.“, brüllte der Hollow und schlug mit seiner riesigen Faust in Richtung von Chinatsu. Dieser riss jedoch sein Zanpakuto und die Höhe und trieb die lange Klinge in die Faust des Hollows, nur um ihn einen Augenblick später ins Gesicht zu treten. Tao Ren taumelte ein Stück zurück und besah sich seine blutende Faust. Immer noch kein Zeichen von den Anderen!, fluchte Chinatsu innerlich. “Die kommen nicht, die wurden so grade von meinen Begleitern vertilgt!“, lachte der Hollow. Also war es doch eine Falle. Zuvor hatten die Shinigami noch solche Angst vor genau so etwas gehabt und nun war es geschehen. “Du Bastard! Ich glaube es wird Zeit, dir den letzten Namen zu nennen, den du hören wirst!“, knurrte Chinatsu und deutete mit seinem versiegelten Zanpakuto auf die Bestie Tao Ren. “Richte, Saibankan!“, brüllte er nun und eine Türkise Druckwelle ging von der Klinge aus und danach krachte ein mörderisches Schwert auf den Boden.

      Es war ein langer Kampf zwischen dem Hollow Tao Ren und Chinatsu Yuudai, aber als schließlich die Begleiter von Tao Ren auftauchten, war Chinatsu gezwungen die Flucht zu ergreifen. Doch genau diese Zeit hatten die Shinigami gebraucht um zu merken, dass etwas nicht in Ordnung war. Selbst gegen 15 Hollows und einen Adjuchas, als welchen sich Tao Ren entpuppt hatte, war Chinatsu Yuudai nicht gewichen und so hatte man sich entschieden ihn in den Rang eines Offiziers zu erheben. Zwar aktuell nur den Rang des 5 Offiziers, aber Chinatsu Yuudai war trotz der verlorenen Kameraden über diese Wendung höchst erfreut.

    • Aufstieg zum Taichou

      Chinatsi Yuudai wurde durch seine Leistungen, in der Bekämpfung von Hollows und der Dirigierung seiner untergestellten bald zum Taichou befördert, dies hatte verschiedene Ursachen, doch generell war es keine schlechte Entscheidung, da sich seine Position im wahrsten Sinne des Wortes erkämpft hatte. Jederzeit würde er einem anderen Shinigami den Platz anbieten, wenn er ihn in einem Kampf besiegen würde.

    • Der Taichou

      Er war nun schon einige Zeit als Taichou eingesetzt worden. Erfolgreich hatte er viele Angriffe von Hollows zurückgeschlagen und erwidert, doch Tao Ren war ihm immer wieder entkommen. Dieser Arrancar war wirklich lästig, das musste Chinatsu und auch Weiss zugeben. Zu oft hatten sie ihn entkommen lassen und zu viele Shinigamis und Menschen mussten wegen ihm ihr Leben lassen. Gerade erledigt Chinatsu den Papierkram, bzw. fertigte einen Bericht über den letzten Angriff an. Als er fertig war, legte er den Stift bei Seite und stand auf. “Weiss, was hältst du davon, wenn wir weiter nach Tao Ren suchen? Ich kann hier nicht sitzen und warten, dass er wieder auftaucht.“, meinte Chinatsu zu Weiss gewandt und dieser nickte. Sah schon komisch aus, wenn ein Buch nickte. Man könnte denken, es würde umkippen. Er fasste sein Zanpakuto und schnallte es sich auf den Rücken, dann lies er einen Informanten kommen, der ihm den Aufenthaltsort verraten sollte. Bis dieser jedoch ausfindig gemacht wurde, verging eine gewisse Zeit. Schließlich aber war die Tat vollbracht. Er war bereit für den finalen Kampf.

      Die Reise durch das Portal verlief Ereignislos, doch hatte er ein beklemmendes Gefühl in der Magengegend. War es intelligent vollkommen alleine zu diesem Kampf zu gehen? Wahrscheinlich nicht, aber es waren bereits genügend Wesen gestorben. Als sein Handy klingelte, klappte er dieses schnell auf und sah auf und hielt es sich an sein Ohr. “Was gibt es Daisuke?“ “Wir haben Nachricht erhalten, dass die Arrancar einen Angriff starten wollen, doch wissen wir nicht wo dieser starten soll.“ “Daisuke, sag dem Vizekommandanten Bescheid. Ihr müsst das ohne mich schaffen, ich muss heute Teo Ren ein für alle Mal beseitigen.“



      Probepost:


      Chinatsu Yuudai sah sich um. Hier in den Katabomben von Karakuratown fühlte er sich wirklich nicht wohl. Es war beengt, es war dunkel und die Decke tropfte, aber vorläufig war das sein neues Heim. Was hieß hier eigentlich vorläufig? Er hauste hier nun schon fast 10 Jahre, eine beachtliche Zeit, aber nur wenn man in menschlichen Jahren rechnet. Wenn man sein derzeitiges Alter betrachtet, dann war dies nicht sonderlich viel. Ein Shinigami lief an ihm vorbei und verbeugte sich kurz, als er seinen Taichou erkannte. Chinatsu nickte anerkennend und ließ den Shinigami passieren. Er selbst musste einen Bericht zu dem letzten Einsatz an der Oberfläche verfassen. “Weiss, wieso hast du keine Hände… du wärst dafür viel besser geschaffen!“, knurrte er dem schwebenden Buch zu. “Ganz einfach, du Dummkopf. Weil ich das bin was du nicht bist. Intelligent. Für alles körperliche kannst du her halten. Soll ich dir den Text diktieren, den du schreiben sollst?“, fragte Weiss und schwebte direkt vor Yuudaiss Gesicht. Auch wenn er keinerlei Gesichtszüge hatte, so erkannte Chinatsu Yuudai, wann der Wälzer Sarkasmus benutzte. Er holte aus und hämmerte Weiss an die nächst beste Wand. Diese Herablassung war er mittlerweile gewöhnt, aber es nervte ihn dennoch. Außerdem hatte sich sein ständiger Begleiter als eine prima Möglichkeit zum Abreagieren gezeigt. Wieso diese Chance nicht nutzen? Gerade wollte Chinatsu weiter darüber philosophieren, da rannte ein anderer Shinigami auf ihn zu. “Ah, Yagami-san! Was führt dich zu mir?“, sprach der Taichou und lachte dabei und öffnete die Arme, als wolle er ihn umarmen. Der junge Shinigami vor ihm stammt aus seiner Kompanie und die Beiden waren gute Freunde, auch wenn Yagami keinen nennenswerten Posten vertrat. Yagami Daisuke blieb vor seinem Taichou stehen und keuchte. Chinatsu-taichou.. Angriff… Hollows beim Eingang!“, stotterte er und rang nach Luft, doch Chinatsu hatte genug gehört. Er zog augenblicklich sein Zenpakuto an und Weiss schwebte neben ihn her. “Da hast du deine Aufschiebung für den Papierkram doch…“, warf der Wälzer dem Taichou der 13. Kompanie zu, doch dieser ignorierte die Ansage und rannte bereits durch die Gänge der Katakomben auf den Eingang zu, welchen der jüngere Shinigami gemeint haben muss. Nun hieß es nicht große Reden zu schwingen, sondern Leben zu retten.




Zuletzt von Chinatsu Yuudai am Do Aug 09, 2012 7:18 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag von Sukaienjeru Dorakyura Mo Aug 06, 2012 8:35 am

So, auf ein Neues.

1. Besonderes: Unbefreite Zanpakutos von Shinigamis beschränken sich immer auf ein Katana und Abweichungen davon, also wäre das mit dem fliegenden Buch nur ab dem Shikai möglich.

2. Aussehen: Hat er auch ein wenig Farbe in den Augen?

3. Auftreten:
3.1: Was soll denn bitte eine Bestrafung bringen, wenn sich der Bestrafte danach sowieso nicht mehr daran erinnern kann?
3.2: Wie verhält er sich denn gegenüber Gleichgestellten und Freunden?

4. Vorlieben/Abneigungen:
Moeru Niers persönliche Stärken
Ich muss wohl nicht erklären, was mir daran nicht passt. Der Fehler kommt noch öfter in beiden Punkten vor, also bitte überall die Namen austauschen.^^

5. Stärken:
Welches Wesen wird schon nicht in seiner Gegenwart schwach?
Grimoire Weiss – Sei nicht so eingebildet du Idiot!
Ja, ist zwar ganz nett, aber wenn du auf diese Sätze verzichten kannst, würde ich dich bitten, sie zu entfernen.^^

6. Schwächen:
Totezone
Soll das jetzt ''Todeszone'' oder ''tote Zone'' heißen, oder ist das ein Neologismus?

7. Kampfstil:
Reiatsuspeere oder seine Reiatsuarme werden aus den Seiten beschworen und ähneln sehr den Kidotechniken, die normalerweise genutzt werden.
Gehört in die Fl, fliegt hier also raus.

8. Bezugspersonen: Ich würde es wirklich begrüßen, wenn du dir einen anderen Namen für das Buch ausdenken würdest, da wir den Namen ja schonmal hier hatten. Oder du gibst ihm einfach den Namen vom Zanpakuto selbst, wie es ja meistens der Fall ist.

9.
9.1:Geschichte: Ist er nun im Alter von 45 an einem Herzanfall, oder im Alter von 42 bei einem Unfall gestorben?
9.2: Seelen werden für gewöhnlich in Rukongai, und nicht sofort in Seireitei wiedergeboren.
9.3: Wann wurde er denn offiziell Shinigami, und bei welcher Einheit?
9.4:
Richte, Jasutisu
Heißt dein neues Zanpakuto nicht Saibankan?
9.5: Den Werdegang zum Kommandanten noch etwas genauer beschreiben.
9.6: Du hattest einen Vorgänger, weswegen du noch nicht allzu lange Kommandant sein kannst. Das bitte entsprechend ändern.
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Beitrag von Moeru Jinpei Do Aug 09, 2012 7:20 pm

So, sollte soweit alles abgehakt sein und zu der Sache mit dem Vorgänger, da wäre vielleicht ein Guide ganz nett, wo man die Historie einsehen könnte, damit solche Patzer nicht all zu oft passieren^^
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Beitrag von Sukaienjeru Dorakyura Di Aug 14, 2012 2:51 am

1.: Dass man dir auch alles aus der Nase ziehen muss: Mach doch einfach ein dauerhaft befreites Zanpakuto.^^

3.1: Tut mir Leid, aber das kann ich immer noch nicht ganz nachvollziehen. Editier mal nicht gleich drauf los und sag mir mal in nem Post, was du damit bezwecken willst.^^

4.: Bei Abneigungen steht noch ein paar Male mehr Moeru Nier.

9.1: Jetzt stehen bei Aussehen und der Geschichte doch immer noch zwei unterschiedliche Versionen.
9.6: Jo, da liegt der Fehler wohl auch bei uns, da er noch nicht bei den gestorbenen Charakteren eingetragen ist. Wenn du jedoch damit einverstanden bist, würde ich dir einfach vorschlagen, dass du sowas wie ne lange angemeldete Trainingsreise für's Bankai gemacht hast, damit du eben nicht mit den Lebensläufen deines Vorgängers oder Shiba kollidierst. Er ist im Übrigen in dem Jahr gestorben, in dem wir jetzt spielen, weswegen du das dem entsprechend ändern müsstest
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Beitrag von Moeru Jinpei Di Aug 21, 2012 6:08 am

Ich bitte erstmal wieder um Verschiebung in den Archivbereich, bis ich Motivtation gefunden habe den Charakter fertig zu bekommen.
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Beitrag von Eyden Kyll Di Aug 21, 2012 6:18 am

Archiviert.
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