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[EA][Fraccion vom Cuatro Espada][Kurama, Inari][Angenommen]

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Beitrag von Inari Kurama Sa Jul 13, 2013 8:15 am

Charakter Akte
Kurama, Inari



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    Steckbrief



    Rufname: Inari



    Familienname: Kurama



    Beiname:  /



    Alter: 231



    Alter(äußerlich): 23



    Größe: 159 cm



    Gewicht: 50kg



    Geburtsort: Osaka



    Wiedergeburtsort: Menschenwelt, genau da, wo sie auch starb. Also in Osaka.



    Besonderes: Neunschwänzig


    Charakter



    Aussehen: Inari ist..., naja, sie ist kein Zwerg, aber besonders hoch ist sie nun auch wieder nicht mit ihren 159 Zentimetern Körperlänge. Dazu ist sie noch relativ zierlich und macht dementsprechend einen sehr hilflosen, zerbrechlichen Eindruck – der nicht mal täuscht. Sie ist auch nicht besonders schwer, hat schlanke Gliedmaßen, dafür aber umso größere Oberweite. Auf ihrem Kopf sitzen zwei Füchsöhrchen, ihre Augen sind bernsteinfarbend und haben einen immerzu wachsamen Blick. Ihr Haar ist sehr lang, weswegen sie es oft zu einem Zopf flechtet, die Farbe variiert je nach Lichteinstrahlung zwischen Dunkelblau, - lila und Schwarz.
    An Kleidung wehrt sie sich natürlich gegen die Kleidernorm, immerhin ist sie fast so was wie emanzipiert und baut darauf, das anziehen zu dürfen, was sie will, wobei sie sich gerne traditionell kleidet, da es ihr ein Gefühl der Geborgenheit und Nostalgie gibt - früher war alles besser! Es darf auch gerne mal kürzer sein, aber immer schön luftig und weit. Die Farben sind ihr dabei vollkommen egal, es kann auch sein, dass sie quietschbunte Farben und verschiedene Muster kombiniert.
    Das Hollow-Loch befindet sich bei ihr knapp unterhalb der Brust und oberhalb des Bauchnabels. Eine gute Stelle, kann man gut kaschieren! Die Maske an sich hatte früher Ähnlichkeit mit einem Fuchsgesicht, nun ist ein Teil abgesplittert, in der y-Symmetrieachse gebrochen, ein Ohr noch vorhanden, das andere Stück hängt, sehr zu ihrem Bedauern, noch über ihrem rechten Auge und ist dann erneut unter dem Wangenknochen gesplittert.



    Auftreten: Nun ja, es kommt auf die Situation und ihren Gegenüber an. Meistens gibt sie sich unschuldig, niedlich, unbeholfen und unwissend, um so auf den Niedlichkeitsfaktor zu setzen und an den Beschützerinstinkt zu appellieren. Auch widerspricht sie oft, ist stur, dickköpfig und äußerst frech. Dieses Verhalten sehen die meisten männlich andeutenden Geschöpfe in ihrer Umgebung. Anders ist sie zu Wesen, die an sich kindlich sind, oder sie in irgendeiner Weise an ihre Geschwister oder ihren Sohn erinnern. Da ist sie äußerst mutig, durchsetzungsstark, verantwortungsbewusst, hilfsbereit... und vor allem fürsorglich und liebevoll. Sie mutiert also quasi vom Beschützten zum Beschützer. Gefahrensituationen dagegen kitzeln die Zimtzicke in ihr hervor.
    Feinden gegenüber ist sie eigentlich nicht besonders negativ eingestellt. Solange sie ihr nicht zu nahe kommen, sieht sie alles gelassen, werden sie allerdings aufdringlich, wird Inari auch mal zur fauchenden, launischen Furie!
    Da sie anderen Rassen, außer einem Shinigami, noch nicht begegnet ist, wird sie ihnen wohl mit vorsichtiger Neugierde entgegen sehen. Selbiges gilt für ihren Boss, dem sie noch nicht begegnet ist.
    Shinigami allerdings fallen aus ihrem Schema raus. Sie sind lecker. Sie werden also vor dem inneren Auge gebraten, gesalzen und gepfeffert, bevor sie natürlich alles daran legt, ein kleines Stückchen von ihnen zwischen die Zähnchen zu kriegen, aka spielerische Aggressivität.



    Persönlichkeit: Inari ist dafür geboren worden, ein Familienmensch zu sein, dementsprechend ist es ihr wichtig, in Anwesenheit anderer - jetzt nicht mehr - Menschen zu sein. Es ist ihr nicht nur aufgrund ihrer Fähigkeiten unmöglich, allein zu bleiben, sondern auch daran, dass sie sonst vereinsamen würde. Am liebsten hat sie es, wenn sie von vielen Leuten umgeben ist und ihnen helfen und sie beschützen kann. Es gibt nichts Schöneres für sie, als von Nutzen zu sein und denjenigen helfen zu können, die ihr wichtig sind. Dabei ist es ihr egal, wie niederträchtig diese Person auch sein mag, denn aus ihrer Sichtweise, ist niemand von Grund auf Böse. Es gibt immer etwas, was einen zu den Dingen treibt, die man tut. Sie ist gern für andere da und sie würde alles opfern, wenn sie nur helfen kann.
    Allerdings hat ist sie auch ein wenig verbittert. Es sind so viele Jahre vergangen, seit sie ein Mensch gewesen war. Hier laufen so unglaublich viele Ding falsch. Sie selbst hat auch Fehler begangen, denen sie sich erst jetzt bewusst ist. Sie hasst sich selbst mehr, als alles Andere, doch ist das kein Grund für sie, aufzuhören, zu existieren. Denn Aufgeben ist nicht ihr Fall, denn wie würden Shu und Sora reagieren, wenn sie wüssten, dass ihre große, tapfere Schwester plötzlich resigniert? Das würde nicht passen. Sie ist doch mutig und gewitzt. Und so stark. Willensstark. Das mochte sie früher gewesen sein. Doch ist es gar nicht so einfach, stark zu sein, wenn man nicht einmal ein Ziel hat...
    Dennoch bleibt es dabei. Man sollte auf sie hören. Sie ist ein Führungscharakter, jawoll! Eine Frau, die weiß, was zu tun ist und die auch mit anpackt – und die ein bisschen sehr temperamentvoll ist, wenn es nicht nach ihrer Pfeife geht. Klar, innerlich ist sie trotz allem noch positiv eingestellt, doch kann sie ihren Kameraden trotzdem noch den Hintern versohlen und zum Choleriker mutieren.
    Wenn sie sich dann wider Erwartens nicht durchsetzen kann, hat sie wohl leider Pech gehabt. Sie ist noch immer in einer Zeit aufgewachsen, in der Männer die Welt dominierten, also wird sie sich, ihren anerzogenen 'Instinkten' folgend, wohl unterwerfen (müssen).


    Vorlieben:
    Futter
    Grüner Tee
    Sommer
    Lesen
    Faulenzen
    hübsche Kleidungsstücke
    Juwelen
    fröhliche Stimmung
    Lieder
    Harmonie
    Kinder



    Abneigungen:
    Stress
    Tomaten
    Kaffee
    morgens aufstehen zu müssen
    Dreck
    Schwimmen
    unnötige Gewalt gegenüber niedlichen Wesen / Kindern
    Wenn man ihr widerspricht
    übertriebene Kälte



    Besonderes: /



    Kampfstatistik



    Stärken:
    Für Größe außergewöhnlich große Oberweite. Reiatsu, Reiatsu Kontrolle, gute Abwehr, Highspeed-Regeneration

    Eine große Oberweite ist in ihrem Falle äußerst nützlich. Inari weiß, wie sie mit ihren Reizen spielen kann und welcher Kerl kann sich schon groß konzentrieren, wenn ihm so etwas schon fast ins Gesicht springt. Außerdem polstern sie.
    Sie besitzt viel Reiatsu und ist zudem nicht besonders unbegabt in der Kontrolle von selbigem! Sie ist demnach in der Lage, oft und lang und mit hoher Intensität ihre Fähigkeiten anzuwenden. Ihre Abwehr ist vorzüglich, da eigentlich ihr gesamter Kampfstil dazu ausgelegt ist, Schaden zu vermeiden oder Schaden zu kompensieren und viele ihre Fähigkeiten helfen ihr dabei, auch ihr/e Hierro, die/der sehr stabil ist.. Zudem verfügt sie über die Gabe der Highspeed-Regeneration, was dahingehend nützlich ist, dass sie sich schnell erholt, falls ihre Defensive versagt und somit auch schnell wieder einsatzbereit ist.



    Schwächen:  Geschwindigkeit, Hakuda, Zanjutsu, Stärke, Ausdauer

    Sie ist nicht außergewöhnlich schnell, sondern fast schon ein bisschen langsam, man könnte fast meinen, jeder Igel könnte sie in einem Wettlaufen überrunden. Durch ihre zierliche  Statur und dem Unwillen, Krafttraining zu machen, kann sie nicht besonders hart zuhauen, weswegen sie nicht gerade von ihrer Stärke protzen kann. Wenn jemand auf die Idee kommt, sich Kopf an Kopf zu messen, würde sie auf jeden Fall den kürzeren ziehen. Auch kann man sie höchstens zehn Mal um den Block jagen, bevor sie sich in ein hyperventilierendes, japsendes Fellknäuel zusammenrollt, ihre Ausdauer lässt zu wünschen übrig. Sie ist also weder stark, noch besonders wendig oder agil. Dementsprechend kann man auch noch guten Gewissens dazu sagen, dass sie in jeder Art und Weise des Nahkampfes, sei es nun mit einer Waffe, die man ihr in die Hand drückt, oder aber auf unbewaffnete Weise abreckt, und zwar so hart, dass kleine Kinder fast schon größere Chancen hätten, einen Nahkampf gegen sie zu gewinnen, da sie einfach über kaum Möglichkeiten verfügt, so überhaupt zum Gegenangriff auszuholen.


    Kampfstil: Sie ist ein sehr defensiv ausgelegter Arrancar und ist auf sich gestellt keine Bedrohung, ehrlich gesagt ist sie allein ziemlich nutzlos, ohne jemanden, den sie mit ihren defensiven, unterstützenden Fähigkeiten stärken kann. Wenn sie überhaupt irgendwie angreift, dann aus der Ferne und mit eher durchschnittlicher Durchschlagskraft. In einem Kampf verlässt sie sich auf Andere und versucht sie weitestgehend zu schützen und ihnen zu helfen, selbst tödlicher zu sein.



    Ausrüstung: Zanpakuto, Kleidung. Und 'n Ohr.



    Besonderes: /



    Stats:




      40 Punkte gehen an die Hochgeschwindigkeitsregeneration.
    • Reiatsu: 60
    • Geschwindigkeit: 40
    • Stärke: 20
    • Zanjutsu: 30
    • Hakuda: 30
    • Reiatsukontrolle: 60
    • Ausdauer:45




    Lebenslauf



    Ziel: Überleben. Ich finde, daran ist nichts Verwerfliches.



    Bezugspersonen:
    Random, stärkerer Hollow:
    Es gibt da diesen einen Hollow..., oder sollen wir sagen, es 'gab' ihn? Jedenfalls war er es, der das Potential in ihr sah, andere stärker zu machen, als sie es eigentlich sind. Eigentlich nutzte er sie nur für ihre Zwecke aus, aber Inari konnte damit umgehen und nutze dies für ihren Vorteil, denn je stärker er war, desto eher konnte er sie auch beschützen. Schlussendlich kam es zu dem Tag, der kommen musste – als er tief und fest schlief, begann sie ihn nach und nach aufzuknabbern. Als Andenken hat sie immer sein konserviertes Ohr bei sich!

    Shu und Sora, Geschwister:
    Dann hatte sie noch zwei jüngere Geschwister. Einen jüngeren, mittleren Bruder und eine kleine Schwester. Da früher alles immer sehr hart war, war der Zusammenhalt in der ganzen Familie immer sehr stark, sonst kam man eh nie über die Runden. Da sie die Älteste war, war es ihre Aufgabe, über die Kleinen zu wachen und sie hat diese Aufgabe immer sehr gewissenhaft erledigt. Sie waren nun einmal alles für sie! Bis sie dann eben starb, unschöne Sache, wenn man bedenkt, dass sie sie dann gegessen hat...

    Haruka, ihr Ehemann:
    Sie heiratete einen wohlhabenen, gutherzigen Mann, der immer für sie sorgte, und auch teilweise für ihre Familie aufkam, die, seit Generationen im Fischereibetrieb tätig, nicht über große Geldmittel verfügte. Dementsprechend dankbar war Inari auch, ihn gefunden zu haben. Er starb mit ihr, aber sie verloren sich nach ihrem Tod aus den Augen.

    Shuuya, ihr Sohn:
    Die letzte, sehr wichtige Person in ihrem Leben, war wohl ihr kleiner Sohn, der von Geburt an eine herbe Abneigung gegen Fisch hegte und dementsprechend immer anfing zu heulen, wenn jemand aus ihrer Familie zu nahe kam. Somit überlebte er den tödlichen Unfall, mit welchem Inaris ganze Familie ausgerottet wurde und war dann neben seiner Cousine, die Tochter von Inaris jüngerem Bruder, einer der wenigen Überlebenden der Kuramas.


    tabellarischer LL:
    -23 Geburt: Gegen Mitte des 19. Jahrhunderts geboren.
    -19 Geburt kleiner Bruder: Als sie vier Jahre alt war, wurde ihr Bruder geboren.
    -17 Geburt kleine Schwester: Als sie sechs war, schließlich auch ihre kleine Schwester.
    -10 Begegnet späterem Ehemann: Begegnete mit dreizehn Jahren einem jungen, recht wohlhabenen Mann, den sie doch ganz gerne hatte.
    -6 Heirat: Heiratete ihn mit siebzehn Jahren, musste sich somit schweren Herzens von ihrer Familie trennen und lebte fortan auf dem Anwesen ihres Ehemanns.
    -2 Geburt Sohn: Bekam mit einundzwanzig Jahren ihr erstes und letztes Kind, einen Sohn.
    0 Tod: Da ihre Familie traditionsgemäß Fischerei betrieb und nicht soo viel Geld besaß, lud sie sie regelmäßig zum Essen ein. Eine Unachtsamkeit, ausgelöst durch ihr Kind, beim Schneiden des hochgiftigen Kugelfisches löschte nicht nur sie, sondern auch alle
    beteiligten Familienmitglieder aus.
    0 Verwandlung Hollow: War voller sehr starker Schuldgefühle und wurde deswegen überdurchschnittlich schnell zum Hollow. Danach bediente sie sich der ersten, wehrlosen Nahrungsquelle, die sie finden konnte: Ihre Geschwister.
    1 Fressen: Blieb in der Menschenwelt und ernährte sich weiterhin von Menschen, bis ein Shinigami auftauchte. Den aß sie auch.
    1 Ab nach Hueco Mundo: Ihr wurde 'bewusst', dass es gefährlich dort war und nachdem sie noch ein paar Menschen gesnackt hatte, suchte sie sich den schnellsten Weg nach Hueco Mundo.
    46 Entwicklung Gillian: Dort tat Inari, was sie am besten konnte: Kannibalismus betreiben, sprich: andere Hollows aufessen. So viele, bis sie zu einem Gillian wurde. Da sie schon immer ein gutes Durchsetzungsvermögen besaß, butterte sie die anderen Hollows einfach unter und futterte munter weiter.
    69 Entwicklung Adjuchas: Genug Gillians gegessen!
    74 Bezugs-Hollow: Lernte einen anderen, weit aus höher entwickelten, Hollow kennen, der Fähigkeiten in ihr erkannte, die nützlich für Andere, unter anderem IHN, sein könnten, sie blieb bei ihm..., bis er wertlos und zu schwach für sie wurde und sie ihn aß.
    79-160 Andere Hollows: Reiste mit anderen, starken Hollows herum und unterstützte sie, baute Fähigkeiten aus und lernte die Welt besser zu verstehen.
    161 Arrancar: Ein seltsamer Mann tauchte auf, verwandelte sie in einen Arrancar und ging wieder.
    179 Menschenwelt: Sie erlaubte sich einen Ausflug in die Menschenwelt. Zu ihrem Bedauern fand sie heraus, dass ihr Sohn seit ungefähr einem Jahrhundert tot war.
    231 Rpg Start



    Geschichte:

    -23 Jahre
    In einer Zeit, lange vor unserer, wurde einst ein junges Mädchen geboren. Mit einem Schrei verkündete sie jedem schon von Beginn an, dass sie mal vorhatte, Großes zu leisten und ein willensstarker Mensch zu werden. Ihre Mutter gab ihr den Namen Inari, nach der Gottheit der Fruchtbarkeit, des Reises und der Füchse. Die Familie besaß nicht viel und niemand wusste, ob das Neugeborene es letzten Endes auch wirklich schaffte, einmal groß zu werden, aber jeder legte Hoffnungen in sie, wo sie doch ein so gesundes, putzmunteres Baby war.

    -19 Jahre
    Schon früh musste Inari lernen, dass das Leben nicht so einfach war. Sie lebte in einem Dorf, das beinahe ausschließlich von der Fischerei lebte. Das meiste, was sie fingen, mussten sie verkaufen, um wenigstens etwas zum Leben zu haben und oft musste sie gemeinsam mit ihrer Mutter in die benachbarten Dörfer gehen, um dort ihren Fisch zu verkaufen, wenn sie nicht etwa ihrem Vater beim Fischen helfen musste. Den ganzen Tag still zu sitzen und darauf zu warten, dass ein Fischlein anbiss..., es war etwas, was eine Vierjährige nicht wirklich konnte. Sie war relativ unglücklich, auch wenn ihre Eltern sehr liebevoll waren.
    Dies änderte sich erst, als ihr kleines Geschwisterchen auf die Welt kam. Sein Name war Shu und als sie das erste Mal in seine großen Glubschäuglein sah, wusste Inari, dass sie ihn beschützen musste! Er war so klein und so wahnsinnig hilflos, sie, die in ihren eigenen Augen natürlich bereits groß war, fühlte sich beinahe dazu verpflichtet, auf ihren kleinen Bruder aufzupassen. Die Aufgabe überließ ihr Vater ihr gern, denn so konnte ihre Mutter ihm beim Arbeiten helfen, anstatt sich um das kleine Baby zu kümmern. Und jetzt, wo sogar noch ein Maul mehr zu stopfen war, musste man sich noch viel mehr anstrengen, um irgendwie Geld zu verdienen. Trotz allem lebte sie gern. Wie auch nicht? Sie war ein Kind und unterschätzte, wie schwer das Leben eigentlich in Wirklichkeit war.

    -17 Jahre
    Inari realisierte immer mehr die Armut dieses Dorfes, immer, wenn sie mit ihrem kleinen Bruder an der Hand spazieren ging, fiel ihr auf, wie sehr diese Menschen litten, die hier lebten, und wie gut es ihr und ihrer Familie wirklich ging. Ihr Vater besaß ja diesen Fischereibetrieb und viele Leute waren bei ihm angestellt, diese mussten ihm all den Fisch geben, den sie fingen, sie mussten ihn auch verkaufen gehen und dafür bekamen sie dann ein bisschen Geld – aber nicht alles. Ihre Familie war Besitzer der Fischgründe in der Umgebung und obwohl es unfair erschien, so hätten diese Menschen nicht einmal die Berechtigung sich von diesem Fisch zu ernähren. Die anderen Kinder taten ihr leid und sie wollte ihnen gerne helfen..., doch besaßen sie ja selbst kaum etwas! Ihr Bruder fing oft an zu weinen, wenn die anderen Kinder sie in ihrer Hilflosigkeit dafür beschimpften, dass sie etwas mehr besaßen, aber Inari beschützte ihn. So war doch seine große Schwester! Es war ihre Aufgabe, ihn vor allem Schaden zu bewahren. Große Geschwister wurden doch zuerst geboren, damit sie die Jüngeren beschützen konnten, oder etwa nicht?
    Eine Weile später bekam die Familie sogar noch einmal Zuwachs! Wüsste Inari nicht davon, wie schwierig es war, alle drei Kinder mit genügend Essen zu versorgen, hätte sie sich sogar noch mehr gefreut. Aber hey! Ihr Bruder sagte immer, sie wäre die beste, große Schwester, die er sich hätte wünschen können. Also würde sie auch für die kleine Sora eine gute Schwester sein, sie würde sich Mühe geben. Da sie ja nun Erfahrung darin hatte, sich um kleine Kinder zu kümmern, würde sie auch gar keine großen Probleme mehr mit einem kleinen Baby haben, das sich nicht ausdrücken konnte. Hoffte sie.

    -10 Jahre
    Jeden Tag dachte sie sich neue Spiele aus, um ihre kleineren Geschwister ein wenig von der Traurigkeit des so schweren Lebens eines einfachen Bewohner eines armen Fischerdorfes abzulenken. Sie nähte ihnen allen einen langen Schal aus alten Stofffetzen und stahl ab und an ein bisschen Geld von ihren Eltern, um sich davon rote Farbe kaufen zu können, mit denen sie die Schals einfärbte. Sowohl Shu, als auch Sora waren ein wenig erstaunt über das strahlend rote Geschenk, aber Inari meinte, sie wären nun eine Geheimorganisation, erkennbar an ihrem roten Schal. Shu wandte zwar ein, dass es doch doof wäre, wenn man eine Geheimorganisation erkennen konnte, aber Sora hatte ihn gerügt, er solle kein Spielverderber sein, wenn onee-chan sich schon so etwas Nettes hatte einfallen lassen!
    Eines Tages machte Inari eine kleine Wanderung mit ihnen, sie spielten in der äußeren Umgebung des Dorfes Fangen und Verstecken und sammelten Vogeleier, die sie am Abend vielleicht essen konnten. Gerade, als sie mit ihren Körbchen, gefüllt mit Beeren, Kräutern und Vogeleiern der Straße zurück in ihr Dorf folgen wollten, fiel ihnen eine Kutsche auf, die eine große Staubwolke hinter auf der trockenen Straße hinter sich her zog. Sie schickte Shu und Sora wieder 'Verstecken spielen' und ging selbst ein wenig in Deckung, wobei sie in Sichtweite blieb, um erkennen zu können, was eigentlich passierte. Normalerweise verirrte sich nicht einmal ein Kurier in ihr Dorf, die Straßen wurden nur selten benutzt, vielleicht drei, vier Mal im Monat. Wenn dann eine Kutsche kam, wurde man misstrauisch, denn reichen Menschen traute man nicht, wie Inari von den anderen Dorfbewohnern gelernt hatte. Traurig aber wahr: ihr roter Schal lenkte die Aufmerksamkeit des Kutschers auf sich und er brachte die Pferde dazu, stehen zu bleiben. Einige Sekunden lang wurden verwirrte Blicke ausgetauscht, da verschwand Inari aber auch schon wieder in die Weiten des Unkrauts der Umgebung. Die Tür zur Kutsche ging auf, sie konnte es hören, und jemand flitzte ihr hinterher. Wohlmöglich dachte man, sie hätte einen Hinterhalt geplant! Sie durfte keineswegs stehen bleiben, sonst konnte es zu Problemen kommen...
    Nachdem sie eine halbe Stunde ihren Verfolger im Nacken gespürt und auch noch ihre Geschwister eingesammelt hatte, musste sie einsehen, dass sie keine Chance hatte. Klar, sie kannte sich hier aus, dafür war der Verfolger einfach viel größer als sie und konnte deswegen viel schneller laufen und sie noch von Weitem sehen! Mit ihrem Schal blieb sie an einem Ast hängen und während Shu noch verzweifelt daran zog, um ihr zu helfen, schrie Sora schon erschrocken auf und zeigte auf den Verfolger, der sie mittlerweile eingeholt hatte. Inari riss den Schal nun ohne Rücksicht vom Ast los und stellte sich beschützend vor die Jüngeren, mit einer tapferen Miene und gefletschten Zähnen. Wütend beschimpfte sie den jungen Mann, der garantiert mindestens fünf bis zehn Jahre älter als sie selbst war und forderte ihn auf, sich zu verziehen und ihnen ja kein Haar zu krümmen! Sie drohte ihm damit, ihm die Augen auszukratzen und noch andere Dinge zu zerquetschen, sollte er auch nur eine unüberlegte Bewegung tun! Sora klammerte sich an ihre große Schwester und Shu zitterte hinter ihr, rüttelte an ihrer Schulter und bettelte sie an, dass sie doch weiter laufen konnten, doch Inari dachte gar nicht daran. Mit hoch erhobenem Kinn sah sie dem Mann trotzig in die Augen und fragte schließlich, was er wollte.
    Es endete so, dass die drei mit hochrotem Gesicht in der Kutsche mit ins Dorf fuhren. Der junge Mann war ein Adeliger, dessen Kutscher sich in der Gegend hier nicht auskannte, da sie auf Reisen waren, und der sich hochgradig verfahren und nach dem Weg fragen wollte und sich nun gezwungen sah, die Angst, die er ihnen eingejagt hatte,  wieder gut zu machen, in denen er sie zumindest mit ins Dorf nahm. Auch versprach er Inari, ihr einen neuen, schönen Schal zu schenken, diese fauchte allerdings, dass er dann lieber den Kleinen etwas Schönes kaufen sollte. Der Mann lächelte und versprach es ihr.

    -6 Jahre
    Das Leben ging weiter, wie bisher, ohne dass irgendetwas Spannendes passierte. Jetzt, wo Shu und Sora älter geworden waren, musste Inari nicht mehr so sehr auf sie aufpassen. Stattdessen mussten sie ihrem Vater mehr auf der Arbeit helfen und sie wurden mehr und mehr eigenständiger. Während Sora wie beflügelt war und sich mit wachsendem Alter immer mehr von der Familie abwandte und lieber mit den anderen Kind spielte, wenn sie Zeit hatte, blieb Shu ganz der kleine Bruder, den Inari von früher kannte. Obwohl er mittlerweile schon dreizehn Jahre alt war. Er klebte immer an ihrer Seite und wenn Inari ehrlich war..., sie hätte sich auch unwohl gefühlt, hätte sie nicht mehr die große Schwester sein dürfen, die sie immer war. Sora fehlte ihr, wenn sie ehrlich war, vor allem nachts, wo sie sich doch sonst immer aneinander gekuschelt hatten, alle drei, wenn es kalt wurde. Sie wollte sich eigentlich nicht damit abfinden, dass die Kleinen groß wurden...
    Eines Tages kam wieder eine Kutsche in das Dorf. Inari hatte gerade mit Shu die Körbe mit Fisch vor die Tür gebracht, weil sie sich mit dem Karren in die nächste Stadt bewegen wollten, um sie dort zu verkaufen, da stieg ein junger Mann aus der Kutsche. In der Hand hielt er drei lange, seidene Schals und sein Kutscher, der vom Kutschbock sprang und zu seines Herrens Seite eilte, hielt noch einige, gut verschnürte Pakete in der Hand.
    Inari konnte gar nicht so schnell hingucken, da kam auch schon der Tag, an welchem sie sich von ihrer Familie verabschieden musste. Sie hatte sich entschlossen, das Angebot des Mannes anzunehmen. Er hatte sich damals in sie verliebt, auch wenn sie nach Fisch gestunken hatte und zerrissene, dreckige Kleidung getragen hatte. Es war ihr Kampfeswille gewesen. Die Hingabe, mit der sie sich für ihre Geschwister eingesetzt hatte. Shu weinte, als sie ihn ein letztes Mal auf die Stirn küsste, Sora klammerte sich an ihr Bein und verlangte, dass sie nicht ginge, während ihre Eltern wohl in Wahrheit sehr froh waren. Ihr Verlobter war ein reicher Mann und er hatte ihnen einiges an Geld gegeben, als er um Inaris Hand angehalten hatte. Ihre Mutter konnte zudem nicht verbergen, dass sie so unheimlich froh darüber war, dass ihre Tochter so viel Glück hatte. Dass ein Adeliger eine Fischerstochter heiratte..., das passierte höchstens alle dreihundert Jahre einmal!
    Am Tage ihrer Hochzeit hatte man auch ihre Familie abgeholt. In den Paketen waren neben dem Geld auch schöne, anständige Kleidungsstücke gewesen, die sie nun trugen. Inari hatte noch nie ein so schönes Kleid getragen und war vollkommen von den Gefühlen überwältigt, die sie fühlte. Einerseits trauerte sie noch darum, nicht mehr bei ihrer Familie zu sein, die sie so sehr liebte, aber andererseits hatte sie ja nun eine neue! Zwar waren Harukas Eltern, also ihrer Schwiegereltern, nicht besonders freundlich zu ihr, da sie noch immer von niederer Herkunft war, aber dafür war er selbst umso freundlicher zu ihr. Er zwang sie nicht einmal dazu, dasselbe Zimmer zu bewohnen, wie er es tat und er ließ sie auch in ihrem Zimmerchen bleiben, wenn sie nicht aufstehen wollte, sondern lieber aufgrund von Heimweh in einer Ecke weinte. Er war ein herzensguter Mann und nach und nach konnte sie ihm auch ihr Herz öffnen. Doch dazu musste sie erst einmal die große Bindung zu ihren Geschwistern mildern. Sie hatte das Gefühl, nicht ausreichend Liebe in ihrem Herzen zu besitzen, um sie noch jemand anders, als ihren Geschwistern geben zu können.
    -2 Jahre
    Zwar hatte Inari es für unmöglich gehalten..., aber sie schaffte es mit den Jahren doch, sich mit Haruka zu arrangieren. Er war ein sehr netter, liebevoller Mann, der sie immer für ihre schönen, lebhaften Augen lobte und sagte, wie toll sie in diesen Kleidern aussah, die er für sie kaufte. Er schenkte ihr viele Dinge und seine ungeteilte Aufmerksamkeit, doch erst, als er ihre Familie zum ersten Mal auf das Anwesen einlud, wusste Inari, dass er sie wirklich mochte und dass es unfair von ihr wäre, nicht dasselbe für ihn zu fühlen. Klar, nie würde er es schaffen, denselben Stellenwert einzunehmen, wie Shu und Sora..., aber sie könnte seine Anwesenheit ertragen.
    So sehr, dass sie schwanger wurde. Dam dam daaaaam.
    Sie fragte sich, wie ihre Mutter das drei Mal ausgehalten hatte. Nicht nur, dass sie kugelrund wurde und sich kaum bewegen konnte, nein, sie hatte auch noch furchtbare Launen. Ihre Stimmung konnte von einer Sekunde auf die andere kippen und Haruka hatte so seine Schwierigkeiten damit, sie im Zaum zu halten, wenn sie Wutausbrüche hatte, oder aber sie aufzumuntern, wenn sie deprimiert war. Manchmal starrte sie ihn boshaft an, weil er ja an der ganzen Misere Schuld war, aber er war sich dieser wohl bewusst und tat alles, um ihr bei dieser harten Zeit beizustehen. Und ihre Mutter hatte dabei auch noch gearbeitet! Inari konnte sich nicht vorstellen, wie furchtbar es für ihre Mutter gewesen sein musste. Vielleicht war sie aber auch nur einfach schon verweichlicht, schwach geworden, dadurch, dass Haruka sich um all ihre Sorgen kümmerte und sie eigentlich nur brav sein musste.
    Manchmal fragte sie sich, ob es das wirklich war, was sie gewollt hatte. Ob das wirklich ihr Leben sein sollte. Beinahe eingesperrt in diesem goldenen Käfig. Doch dann erinnerte sie sich wieder daran, wie schwer es doch gewesen war, als sie noch nicht hier war. Sie sollte dankbar für Haruka sein, denn er gab ihrer Familie auch regelmäßig Geld und kümmerte sich gut um sie. Vor allem würde auch ihr Baby es später gut haben. Das war das einzige, was sie in den Momenten aufheiterte.
    Als ihr kleiner Sohn auf die Welt kam, war sie dafür umso glücklicher. All der Frust, all die trüben Gedanken: einfach weg. Sie liebte das kleine, rosa Bündel, sie hielt es in den Armen und fing an zu weinen, weil es weinte, aber auch, weil es doch so schön war! Sie fühlte sich wieder, wie als sie klein war, und als Shu geboren worden war. Inari fühlte sich endlich wieder, als hätte sie einen Sinn auf dieser Welt, als würde man sie brauchen. Haruka hatte keine Chance, auch nur mitzureden, da hatte sie den Kleinen auch schon Shuuya getauft, in Anlehnung an ihren kleinen Bruder. Sie fragte sich immer, wie es ihrer Familie wohl ging,ob sie gesund waren, ob ihre kleinen Geschwister auch jemanden gefunden hatten, mit dem sie ihr Leben teilten. Ihrer Meinung nach, sah sie sie viel zu selten...

    0
    Es sollte doch eigentlich ein schöner Tag werden! Wie konnte nur alles so dermaßen den Bach runtergehen...?
    Shuuya wuchs zu einem prächtigen, kleinen Jungen heran. Mit zwei Jahren stolzierte er bereits mit hoch erhobenem Haupt durch das Anwesen und verkündete jedem in sehr vereinfachter Form, dass er hier der Chef im Haus war. Noch war es ja niedlich, die Angestellten und auch seine Eltern konnten darüber lachen, doch war Inari der Ansicht, dass man ihrem Kind auch Grenzen aufzeigen musste, während Haruka dem nicht zustimmen konnte, zumindest nicht in einer solch Radikalen Form, wie sie vorgeschlagen hatte. Man merkte hier, dass sie eben nicht in Reichtum geboren worden war und vollkommen andere Ansichten vertrat, als so manch Adeliger, der vorbeischneite, sich selbst einlud und Haruka und auch sie selbst, zu langen, langweiligen Abenden zwang, in denen sie nichts taten, als öde Sachen zu bereden, die kein bisschen etwas mit dem wahren Leben zu tun hatten, wie Inari fand. Da hellte sich ihre Miene doch sofort auf, als ihr Ehemann sagte, sie könnten doch auch mal wieder ihre Familie einladen? Sie könnten ja ein paar Tage bleiben, genügend Zimmer waren frei. Es ging gar nicht anders, als dass sie sich halb zu Tode freute und innerhalb eines Wimpernschlages bereits mit den Vorbereitungen begann. Als Shu, Sora und ihre Eltern dann auch eintrafen, umarmte sie sie stürmisch und stellte jedem einzeln ihren kleinen Shuuya vor. Es war interessant, dass auch ihr kleiner Bruder bereits Vater geworden war, aber er hatte seine Frau und seine Tochter daheim gelassen. Sora dafür schien unvermittelbar. Sie hatte sich stark verändert, seitdem Inari nicht mehr da war, sie war kratzbürstig geworden und kaum zu ertragen, wie ihre Eltern Inari in einer stillen Minute erklärten, als sich die Geschwister im Haus umsahen und ihren Neffen bespaßten. Die junge Frau war darüber erstaunt, denn sie hätte gedacht, dass Sora es viel besser verdauen würde, dass Inari wegging und dass Shu vielleicht darunter litt. Dem war anscheinend nicht so und es tat ihr leid..., doch konnte sie nicht zurück. Sie hatte Shuuya und Haruka würde ihm ein nobles, einfaches Leben bieten können. Es ging einfach nicht – sie konnte ihrem Sohn das alles nicht wegnehmen und hergeben würde sie ihn nicht einmal, wenn man ihr einen Gewehrlauf an die Stirn pressen würde.
    Inari ließ sich die Stimmung nicht verderben, sondern bereitete lieber ihr Abendessen vor. Ihr Vater hatte einen besonderen Kugelfisch mitgebracht, eine Delikatesse und sehr viel wert. Sie wollte ihn besonders schmackhaft zubereiten und sie kannte sich mit dem Gift aus, doch wurde sie unachtsam. Shuuya hatte Aufmerksamkeit verlangt und gewollt, ihr zu helfen, doch das ging alles fürchterlich schief. Ohne es zu bemerken, tat Inari einen fehlgesetzten Schnitt und das Schicksal ihrer ganzen Familie war besiegelt.
    Ihren Vater traf es zuerst, doch hatte niemand auch nur noch die Chance dazu, ihm zu helfen, wo doch ein jeder, der an der langen Tafel gesessen hatte, ganz plötzlich in sich zusammenbrach. Als die Bediensteten eintrafen, war es bereits zu spät. Das einzige Lebenszeichen, das überhaupt noch von sich gegeben wurde, war Shuuya, der unglaublich angefangen hatte, zu schreien.

    0, wenige Wochen später
    Shuuya... Shuuya... Sie hatte ihn allein gelassen. Wo war nur Haruka? Er wüsste, was jetzt zu tun war! Inari fühlte sich allein..., so allein... Die Luft fühlte sich dick und schwer an, es fühlte sich an, als würde sie sie zu Boden drücken. Dieses Haus, diese Menschen... Wo war ihr Sohn? Wer würde sich um ihn kümmern? Sie war doch seine Mutter! Sie hatte Verantwortung, er brauchte sie! Verzweiflung stieg auf. Tief durchbohrte sie der Stachel der schmerzenden Schuldgefühle. Das war alles ihre Schuld. Hätte sie nicht... Hätte sie... Ihre Familie würde noch leben! Armer Haruka. Er hatte ihr doch nur einen Gefallen tun wollen. Und armer Shu, der doch gerade erst Vater geworden war. Arme Sora! Sie hatte nicht einmal die Chance, ihr Leben zu genießen. Ihre armen Eltern. Sie hatten nur ihre Liebe ausdrücken wollen, durch dieses wertvolle Geschenk. Und schließlich auch armer Shuuya. Er hatte auf einen Schlag beinah seine gesamte Familie verloren. Natürlich, es gab ja noch Oma, und Opa, väterlicherseits. Aber sie waren griesgrämig! Inari schluchzte, morgens bis abends, die Knie an das Gesicht gepresst, die Arme um die Beine geschlungen. Alles... ihre Schuld.
    Die Schuldgefühle schwanden. Es war ganz komisch. Sie konnte aufsehen und die Welt fühlte sich mit einem Mal gar nicht mehr so schrecklich an. Wieso war sie überhaupt traurig gewesen? Was für eine Verschwendung. Doch hatte sie solchen Hunger. Hunger! Er zerfraß sie von innen! Langsam suchte sie in der sie umfangenen Dunkelheit nach etwas, was man vielleicht essen konnte. Da kamen ihr diese verängstigten Seelen doch gerade recht! Dass sie hierbei ihre Geschwister aß, die sich in ihrer Verzweiflung in ihrer Nähe aufgehalten hatten, wo Inari doch immer einen Weg gewusst hatte, bemerkte sie vorerst nicht. Erst im Nachhinein wurde ihr klar, dass sie eigentlich etwas Schlimmes getan hatte..., aber sie war doch so hungrig gewesen!

    1
    Einige Zeit verbrachte Inari damit, in der Welt der Menschen umherzustreunen und hier und da ein kleines Menschlein wegzuschnappen. Wer brauchte schon den, oder den da, da, wo die herkamen, gab es sowieso noch ein paar Millionen von denen. Einen würden sie garantiert nicht vermissen. Oder zwei. Oder zehn, oder hundert. Nicht so wichtig! Hauptsache, der Hunger verzog sich, auch wenn Inari wusste, dass er jedes Mal schneller wiederkommen würde, als die Male zuvor. Doch lieber fraß sie viel, als dass sie dieses Nagen an ihren Eingeweiden spüren musste.
    Es ereignete sich zu einem Zeitpunkt, an dem keiner mehr auf den Straßen war. Ohne darüber nachzudenken, hatte sie sich wieder jemanden gekrallt und war dabei, ihn zu verspeisen, da stolzierte so ein merkwürdiger Vogel um die Ecke und meinte, mit einem Schwert auf sie zu zeigen. Was für ein Narr! Sie wäre die Letzte, die Angst vor jemandem hatte, nur weil er mit einem solchen Zahnstocher auf sie zeigte, pah! Sie ließ sich nicht lange beirren, fauchte den Typen böse an und stürzte sich auf ihn. Es eskalierte in ein Handgemenge und zum Schluss sah sich Inari zwar als Gewinner und sie hatte eine leckere Mahlzeit gehabt, eine leckere, als all diese normalen Menschlein, aber so hatte sie doch einige Wunden zu lecken. So zog sie sich für einige Zeit zurück, ruhte sich aus – bis sie eben doch wieder hungrig wurde. Zu ihrem Bedauern musste sie feststellen, dass Menschen gar nicht mehr so lecker waren, nachdem man so etwas Delikates hat verspeisen dürfen! Das passte ihr nicht in den Kram, weswegen sie ihren Instinkten folgte, um sich eine andere Nahrungsquelle suchen zu können.

    46
    Sie hatte einen Weg nach Hueco Mundo gefunden und sie musste zugeben, dass es ihr hier eigentlich ganz gut gefiel. Es erinnerte sie an die Ursuppe. Damals war es auch einfach nur ein Fressen oder gefressen werden, egal, zu welcher Art man nun gehören wollte. Kannibalismus? Klar! Nichts war besser, als ein anderer Hollow! Okay, es gab sicher viele bessere Sachen, aber sie waren zumindest leckerer als so manche Menschen. Nicht, dass Inari sehr anspruchsvoll war, aber mittlerweile würde sie nur ungerne wieder auf Menschen umsteigen. Sie hatte das Gefühl, es würde ihr den Magen verderben, würde sie auch nur an einem knabbern.
    So fraß sie Andere und ließ sich möglichst nicht fressen, wenn es sich nicht verhindern, sodass die Jahre ins Land zogen und sie schließlich zu einem Gillian wurde. Das bedeutete für sie eigentlich nur, dass es sogar einfacher wurde, andere zu fressen, vor allem Kleinere. War doch super! Aber viel interessanter im Geschmack waren dann doch anderer ihrer eigenen Sorte. Zwar wurde es manchmal doch ganz schön knapp, aber sie hatte nun einmal einen ziemlich Dickkopf und ließ sich nicht unterkriegen. Sie hatte nicht mal bemerkt, dass die anderen Hollows möglicherweise auch einen Teil ihres neuen Selbst ausmachten.

    69
    Viele Jahre vergingen, ohne dass Inari davon Notiz nahm. Lange schon hatte sie verdrängt, was sie einst ausgemacht hatte. Sie hatte nun auch schon viele Jahre mehr als Hollow verbracht, als als Mensch. Außerdem war es doch so einfach, solch ein Monster zu sein. Alles, was man tun musste, war sich ein bisschen zu verstecken, oder wegzulaufen – oder zuzuschnappen, sodass man am Ende derjenige war, der sich die Klauen sauber lecken konnte. Sie schien erstaunlich gut darin zu sein... irgendwie zumindest. Denn bisher hatte man sie ja nicht gefressen, richtig? Sie war kein Rudeltier, denn sie vertraute den Anderen nicht. Sie würde sich immerhin nicht einmal selbst vertrauen. Also war es auch gar nicht so schwer, zu vermeiden, gegessen zu werde...
    Und schlussendlich hatte sie so viel gegessen, dass sie ein Adjuchas wurde. Sie wurde einem Fuchs ähnlich, passend zu ihrem Namen, und beschloss, nun wieder über einen vernünftig denkenden Verstand verfügend, dass die großen Spitznasen, zu denen sie vorher noch gehört hatte, nun ihrem Befehl unterstanden. Sie waren so dämlich, was man allein daran erkennen konnte, dass sie sich mehrmals am Tage gegenseitig anrempelten, ohne daraus etwas zu lernen. Einmal hatten zwei von denen geschlagene fünf Tage gebraucht, um aneinander vorbeilaufen zu können. Etwas so Dummes schrie doch gerade zu danach, von ihr beherrscht zu werden, oder etwa nicht?
    Eine Zeit lang blieb sie in dem Glauben.

    74
    Ihre Meinung änderte sich ein wenig, als ein anderer Hollow ihr zum ersten Mal in ihrem gesamten Leben Grenzen setzte. Sie wusste nicht, auf welcher Stufe er sich befand – hatte von diesen ganzen Evolutionssachen sowieso keine Ahnung! - aber er war unglaublich mächtig und allein seine Anwesenheit machte sie nervös und schien sich wie ein riesiger Fels auf ihre Brust zu legen. Nach einer kurzen Auseinandersetzung bemerkte er ihre Fähigkeiten, die sie durch ihre mehreren Schwänze besaß und die für einen Kampf für sie allein zwar relativ nutzlos waren, für andere allerdings ein halber Segen! Er zwang sie demnach dazu, ihm zu folgen und ihn zu unterstützen (tu's, oder ich fresse dich), und sie verbrachten die nächsten Jahre gemeinsam. Inari bedauerte ein wenig die Horde an Gillian, die sie sich als dumme, aber nicht unbrauchbare Haustierchen gehalten hatte, zurückgelassen zu haben, aber der Stärkere konnte sie einiges lehren, weswegen sie nicht ganz unzufrieden war. Sie lernte das System verstehen und versuchte sich alles zu merken, was er tat und sagte. Über die Jahre wurde er ihr fast wichtig, aber schließlich zeigte sich, dass er nicht der Stärkste hier war. Das bedauerte sie, denn sie hatte keine Lust darauf, hier drauf zu gehen, nachdem sie so weit gekommen war. Also überwältigte sie ihn im Schlaf und fraß ihn auf. Einfache Geschichte.

    79 – 160
    In einer solch langen Zeitspanne kann viel passieren, aber gleichzeitig auch so wenig. Es war eine sehr langweilige Zeit, wenn Inari so dahin zurückblickte. Sie hatte nicht viel getan, außer immer wieder neue 'Herrchen' zu finden, sich von ihnen Tricks abzugucken und sie schlussendlich zu hintergehen und sie aufzufressen. Sie lernte nicht nur viel über die Welt, das System und die Geschichte, die sich abgespielt hatte, sondern auch über sich selbst. Sie lernte, ihre Fähigkeiten besser einzusetzen und zu beherrschen. Doch wirklich viel ereignete sich nicht.

    161
    Alles sollte sich ändern, als sie eines Nachts von einem Geräusch aufwachte und in das Gesicht eines Fremden sah. Inari konnte gar nicht so schnell knurren, da hatte er auch schon etwas angerichtet! Sie wusste nicht, wie ihr geschah, aber das Nächste, an das sie sich erinnern konnte, war, dass sie ihrem eigentlichen Ich ähnlicher war, als die letzten 160 vergangenen Jahre. Zwar hatte sie noch immer etwas Tierisches an sich, ihre nun neun Schwänze zum Beispiel, und trug einen Teil ihrer Hollow-Maske weiterhin, aber..., aber ihr Verstand fühlte sich so klar an. Auch sah sie sich nun in Besitz eines Katanas. Der Verantwortliche hatte sich schon aus dem Staub gemacht. Inari war vollkommen überfordert. Sie hatte davon gehört, dass das überall in Hueco Mundo passierte. Aber ihr? Ausgerechnet sie wurde zu einem Arrancar gemacht? Sie war vollkommen überfordert und wusste gar nichts mit sich und dieser neuen Stärke anzufangen. Sie beschloss, einfach abzuwarten. Wenn der Typ einen Plan gehabt hatte, hätte er es ihr ja gesagt – oder er würde es ihr noch sagen. Also wartete sie. Sie wartete sogar eine ganze Zeit lang, bis es ihr eben zu doof wurde. Doch, so musste sie feststellen, hatte ihr neues Dasein etwas Tröstliches: Sie hatte gar keinen so großen Hunger mehr.

    179
    Sie erinnerte sich ein wenig an das, was vor einer so unendlich langen Zeit geschehen war. Sie war einmal ein Mensch gewesen und sie war ganz zufrieden mit diesem Fakt gewesen. Ihre neue Gestalt war zwar nicht hässlich und stark zu sein, das hatte sie immer gewollt, aber jetzt war sie außerordentlich unzufrieden. Was zum Teufel sollte sie mit einem so unendlich langen Leben anfangen, wenn ihr doch nichts einfiel, was sie eigentlich tun sollte? Was taten Arrancar den ganzen Tag? Spazieren gehen? Was war das Ziel einer solchen Existenz? Sie fand es furchtbar. Vor allem aber furchtbar langweilig. Also erlaubte sie sich einen Abstecher in die Menschenwelt. War gar nicht so schwer, da hin zu kommen, also warum nicht ausprobieren?
    Die Tatsache, dass so viele Jahre vergangen waren, war Inari möglicherweise nicht bewusst gewesen. Alles hatte sich so stark verändert, sodass sie verängstlicht durch die hohen Gebäudeschluchten huschte. Zwar konnte sie niemand sehen, das war klar, aber..., aber trotzdem hatte sie das Gefühl, dass es hier bedrohlich war. Es war einfach nicht mehr ihre eigene Welt. So komisch es auch klang: Sie fühlte sich in Hueco Mundo eindeutig sicherer, als hier in dieser Welt! Hinter jeder Ecke konnte irgendein gemeiner Shinigami hocken, der nur darauf lauerte, sie abzumurksen, da war sie sich sicher... Trotz allem gab sie nicht auf. Sie war doch nicht umsonst und aus Jux hier her gekommen. Sie wollte ihren Sohn finden! Sie hatte die Hoffnung, dass es nicht so viele Jahre waren, dass sie ihn vielleicht noch antreffen konnte, auch wenn er nun alt war. Doch diese Hoffnung stellte sich als Irrsinn heraus, denn sie konnte nicht einmal mehr ihr altes Haus finden. Das einzige, was sie fand, war eine Fabrik, der einer Familie mit ihrem Familiennamen gehörte. Sie verkauften Thunfisch in so komischen... Metallbüchsen. Das klang doch ganz nach ihnen!
    Es frustrierte sie, dass sie nicht in Kontakt mit ihren, vermutlichen, Nachfahren treten konnte, also machte sie auf dem Absatz kehrt und machte sich auf den Weg zurück nach Hueco Mundo. Dort fühlte sie sich eher willkommen.

    → RPG START.


    Probepost:
    [Ausschnitt aus ihrer Vergangenheit]
    Energischen Schrittes preschte sie durch die weitläufigen Korridore des Anwesens, in welchem sie nun doch schon eine Weile residierte. Nun, wo sie endlich den Mut gefasst hatte, sich auch außerhalb ihres Zimmers aufzuhalten, hatte sie viel zu tun, wie ihr vorkam. Nichts lief in diesem Haushalt, also musste sie selbst Hand anlegen. Diesem Diener befahl sie, sofort das Essen vorzubereiten, und diese Maid sollte ihr gefälligst folgen und ihr dann bei der Wäsche helfen. Natürlich murmelte sie das obligatorische: „Alles muss man selber machen!“
    Auf dem weiteren Weg wurden noch einige Wachen zusammengeschrien, die auf ihrem Posten eingeschlafen waren, doch schließlich erreichte sie den Hauptraum des gesamten Hauses. Die Decke war so hoch, dass man sie nicht einmal berühren könnte, wenn man jemanden auf die Schultern eines großes Mannes stellte und auf diesen wiederum wieder eine Person stellte. Es gab einen großen Kamin, in dem auch ein gemütliches Feuerchen prasselte. An den Wänden hingen Jagdtrophäen der Vorfahren ihres Mannes, sie wusste, dass dieser nicht einmal ansatzweise auf die Idee kam, jagen zu gehen. Im Vorbeirauschen, da es in Richtung Kellergewölbe eben durch diesen Raum ging, wenn man nicht die Gänge der Bediensteten benutzen wollte, bemerkte sie aus dem Augenwinkel heraus, dass ihr Mann sich in einen Sessel vor dem Feuer zurückgezogen hatte. Verblüfft blieb sie stehen und verengte, nach einigen Sekunden der Überlegung, die Augen zu Schlitzen, bevor sie auch schon ohne großes Zadern auf ihn zu stürmte und rief: „Faulenzer! Stümper! Habt Ihr nicht noch irgendeinen Papierkram zu erledigen? Wehe wir gehen pleite, dann habt Ihr mich aber zum letzten Mal gesehen!“ Sie bewahrte zwar noch immer eine gewisse Höflichkeit, wie es sich einem Weibe gegenüber ihrem Ehemanne gehörte, aber das bedeutete nicht, dass sie freundlich sein musste. Mit in die Hüften gestemmten Händen stand sie knurrend vor ihm. Der genaue Beobachter konnte mit Hilfe seiner Fantasie dunkle Gewitterwolken hinter ihr aufsteigen sehen.
    Haruka hob den Kopf und starrte sie fragend an. Inari starrte zurück. Ein Herzschlag. Zwei Herzschläge. Die junge Frau fiel hastig vor dem Sessel auf die Knie, presste eine Hand gegen die Stirn ihres Mannes und die andere gegen ihre eigene um dessen Temperatur mit ihrer vergleichen zu können. In ihren Blick schlich sich eine große Portion Mitleid und Schuldgefühl. Reumütig murmelte sie eine Entschuldigung, bevor sie auf seinen Schoß krabbelte, die Decke enger um seine Schultern zog und ihn umarmte. „Keine Sorge, ich beschütze Euch, bis Ihr wieder gesund seid.“




    Avatar: Ahri, League of legends


Zuletzt von Inari Kurama am Sa Aug 03, 2013 11:23 am bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
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Beitrag von Kishiro Reika So Jul 14, 2013 5:45 am

Hallo, Inari!

Ich freue mich sehr, die Bewertung einer Bewerbung mit solch wohlgeformten und ansehnlichen… Inhalten übernehmen zu dürfen! :3



1. Äußerliches
Die Namen im Threadtitel und in der Überschrift bitte anpassen, damit man auf Anhieb sieht, was zwischen unserem ganzen deutsch-japanischen Namenschaos was ist – sprich: Nachname zuerst, dann ein Komma und dann den Vornamen.


2. Familienname

Oh my… sag nicht, dass das Prachtstück ursprünglich mit Lord Griesgram verwandt ist D:


3. Aussehen
3.1. Was sie so an Klamotten trägt, wäre noch interessant zu erfahren – als ob es eher etwas Individuelles ist oder sie Gefallen an den typischen Arrancar-Uniformen gefunden hat.

3.2. An welcher Stelle sie Hollow-Maske und -Loch hat, bitte noch aufführen.



4. Auftreten
Bitte noch darauf eingehen, wie sie sich gegenüber Feinden, also vorzugsweise Shinigami, verhält – oder ob sie die überhaupt als Feinde betrachtet usw.


5. Stärken

5.1. Bitte (zusätzlich) in einem Fließtext angeben und besonders auf … Dinge wie ihre Oberweite eingehen; inwiefern ihr das bei einem Kampf ein Vorteil ist, und woher sie ihre gute Abwehr bezieht.

5.2.
Kleiner Schreibfehler bei ›Reiatsu‹, ein T zu viel.



6. Schwächen
6.1. Auch hier bitte einen Fließtext, der vor allem erläutert, warum du den Nahkampf noch einmal extra aufführst, obwohl bereits Hakuda erwähnt wurde.

6.2. bei ›Hakuda‹ auch kleiner Schreibfehler am Ende. ^^



7. Bezugspersonen
Die bitte einzeln aufführen; ihre Geschwister kannst du meinetwegen aber unter einem Punkt zusammenfassen.


8.
Sehr gelungene Story, chapeau!


Das war’s soweit! Sehr … interessanter Charakter für einen Arrancar. *g*
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Beitrag von Inari Kurama So Jul 28, 2013 9:29 am

Hallo!
1. Ein wenig Übersicht in das deutsch-japanische Namenschaos gebracht!
2. Doch! Urururururururur..urur..ur(?)..urur-Enkelin!
3. Erledigt! Modebewusstsein hinzugefügt!
4. Verhaltensweisen sinnvoll ergänzt!
5. Stärken formuliert! Fehler ausgebessert! War das wirklich ernstgemeint? Titten sind super, das MUSS eine Stärke sein!
6. Schwächen formuliert! Fehler ausgebessert!
7. Einzelnd aufgeführt, check!
8. Danke!
9. Humorstufe aufgestiegen, 2.0!
:> Lg, Neko.
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Beitrag von Kishiro Reika Di Jul 30, 2013 10:57 am

1. Überschrift auch noooch Dx
2. D: …
3. & 4. Feini.
5. *geistesabwesend auf den unteren Teil des Bilds ganz oben starr* … hm, was? Ach ja. Ja. Ja. Gut.

… und der Rest auch. Also nur noch die Überschrift! *anfeuert*


Ach ja, und bitte noch im Thementitel "Cuatro" statt "Quatro" schreiben. ^^


( . Y . )
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Beitrag von Inari Kurama Di Jul 30, 2013 11:20 am

TUT MIR LEID OTL My bad!
Du bist aber auch pingelig 0: DREIMAL muss ich es richtig herum schreiben? Dx (Naja, man weiß ja nie, ob sich nicht irgendeine Sparlampe her verirrt....., kann ja nicht jeder so unglaublich sexy - ich meine intelligent - sein wie zum Beispiel i-...... Sheldon Cooper.) [Moment. Das, was ich jetzt gemacht habe, ist doch die Überschrift, richtig... Ich dachte der Thementitel wäre die Überschrift. Ich kann nicht lesen, deswegen habe ich es schwer.]
Und sorry... Kann kein Spanisch o.o/ Bin Franz-Lern-Banause gewesen. Hab nur das geschrieben, was man mir sagte. XD
Habe es aber ausgebessert, Captain!
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Beitrag von Kishiro Reika Mi Jul 31, 2013 6:35 am

.................tl;dr :'D

Hier, Hund!

[Nur Admins ist es erlaubt, dieses Bild zu sehen.]

extra für dich gekritzelt O.O fühle dich geehrt. Jetzt. Bis ich 'Stop' sage! D:
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Beitrag von Hono Karasu Do Aug 01, 2013 10:08 pm

Willkommen und auf zur nächsten Runde!

1. Auftreten:

Differenziere doch bitte noch ein wenig zwischen den einzelnen Rassen. Shinigami, Quincy, und wie verhält sie sich anderen Espada oder gar ihrem Boss gegenüber?

2. Persönlichkeit:

Vermeide im ersten Satz das so zu schreiben, als würdest du es gerade denken oder sagen. Oder benutz mehr Satzzeichen. Klingt auf jeden Fall komisch, weil man es liest.
(Schonmal Transkripte von iwelchen Schulstunden oder sonstwas gelesen? Ist sehr anstrengend, weil es eben Gesagtes ist, nicht dafür gedacht aufgeschrieben zu werden. So klingt das da bei dir ;))

Weiterhin wüsst ich gern, was passiert, wenn sie ihren Führungscharakter nicht durchsetzen kann. Wenn Centvin Befehle erteilt, oder andere Espada ihr etwas befehlen. Folgt sie, wehrt sie sich???

3. Besonderes:

Nimm das mal lieber raus, bzw. belass es dabei, dass sie neun Schwänze hat (und schreib das eher bei Besonderes weiter oben).
Weil der Rest eben Sache der FL ist und du nie weißt, was da so noch passiert.

4. Stats:

Wenn du, wie oben angedeutet, die Regeneration haben willst, schreib hier nochmal dazu, dass 40 Punkte für die Hochgeschwindigkeitsregeneration draufgegangen sind (ohne Rechtschreibfehler, man, dieses Wort ist einfach... )

5. Bezugspersonen:

Noch keinen Bezug zu Centvin? Kommt das ingame?

Random: Wenn sie das Ohr behält, bitte bei Ausrüstung aufführen.

Ansonsten sehr schöne Geschichte, gut zu lesen.
Meld dich, wenn du alles erledigt hast :)
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Beitrag von Inari Kurama Fr Aug 02, 2013 7:13 am

1. Hab ich gemacht. War nicht leicht.
2.1. Nein.
2.2. Hab ich gemacht.
3. Meinetwegen. Hab ich gemacht.
4. Hab ich gemacht.
5. Nein.
Random: ......... geilster Ausrüstungsgegenstand... in der gesamten Geschichte der Menschheit.
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Beitrag von Hono Karasu Sa Aug 03, 2013 10:55 am

Inari Kurama schrieb: Inari ist dafür geboren worden, ein Familienmensch zu sein, dementsprechend wichtig ist ihr, in Anwesenheit anderer … jetzt nicht mehr Menschen zu sein.

Ich verstehe jetzt - nach dem Skypegespräch - was du mit diesem Satz meinst, aber er ist trotzdem immer noch grammatikalisch falsch und schwer zu verstehen.
Da das am Anfang eines neuen Absatz etwas sehr unschön klingt, würde ich dich - erneut - darum bitten das abzuändern.
Wenn du dabei Hilfe benötigen solltest, hast du mich ja bei Skype.
Danach gibt's das Angenommen ;)
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Beitrag von Inari Kurama Sa Aug 03, 2013 12:07 pm

.. editiert.
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Beitrag von Hono Karasu Sa Aug 03, 2013 10:46 pm

Angenommen

Viel Spass beim Posten ingame!
LG
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Beitrag von Hono Karasu Do Feb 27, 2014 11:49 pm

Im Zuge der Aktivitätskontrolle archiviert.
Falls doch noch Interesse am Charakter besteht, bitte bei einem Teammitglied melden.
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