Hof der 13. Kompanie
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Hof der 13. Kompanie
Der schlicht gehaltene Innenhof der 13. Kompanie. Von hier aus hat man einen guten Überblick über das ganze Gelände und kommt gut zu allen wichtigen Gebäude. Wenn es Warm ist tummelt es hier außerdem nur so mit Shinigami die ihre freien Minuten genießen oder aber ihre Arbeit vollrichten. In der Mitte des Geländes befindet sich ein großer, schlichter Springbrunnen. Von diesem aus führt ein Weg direkt zum Eingangtor der Kompanie. Um den Springbrunnen herum ist mit anders farbigen Steinziegeln das Symbol der 13. eingesetzt worden.
Shisui Kurama- Taichou der 13. Division
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Re: Hof der 13. Kompanie
[Wiedereinstiegspost]
Relativ normal gelaunt hatte Shisui mit seinem persönlichen Trupp wieder seine Kompanie erreicht. Das Strandfest lag bereits ein wenig zurück und der blonde Taichou hatte die erste gelegenheit genutzt um mit seinen "Jungs" einen Ausflug in die Problembezirke zu machen. Von diesen war er auch gerade erst zurück und eigentlich war er ganz gut gelaunt gewesen. Doch als er Seireitei erreichte verflog diese sehr schnell wieder. Einerseits weil ihn bewusst würde, dass er jetzt für einige Zeit an sein Schreibtisch gefesselt war und zum anderen wegen den nervigen Blicken einiger Shinigami. Wenn man sich Shisui nämlich ansah stellte man schnell fest, dass er und seine Truppe nicht gerade aussahen wie vorzeige Shinigami. Die Kleidung von ihnen war teilweise zerschlissen und verdreckt ob es nun Blut, Schlamm oder Dreck war konnte man von der ferne nicht genau sagen. Selbst der Kaptiäns Haori von Shisui sah mehr braun als weiß aus. Das eigene aussehen war dem blonden aber relativ egal. Nicht egal waren ihn, die Weicheier von Shinigami, die sich nicht die Hände schmutzig machen wollten und sich im Seireitei hinter ihren angeblichen Aufgaben versteckten. Doch nun hatte er ja seine Kompanie erreicht, wo solche Blicke und Getuschel nicht vorherrschte. Zumindest hier wussten die meisten was die Grundsätze der Kompanie waren. Zumindest unter der Führung von Shisui. Missfallen tat ihn aber dennoch etwas. Da war er ein paar Tage nicht da und sofort waren die hälfte der Shinigami die er erblickte nicht am arbeiten. Ne weile betrachtete er den faulen Haufen gedankenverloren bis einer seiner "Jungs" ihn aus seinen Gedankengänge riss. "Kurama-taichou? Haben sie noch eine Aufgabe für uns oder können wir uns zurück ziehen?"
Relativ normal gelaunt hatte Shisui mit seinem persönlichen Trupp wieder seine Kompanie erreicht. Das Strandfest lag bereits ein wenig zurück und der blonde Taichou hatte die erste gelegenheit genutzt um mit seinen "Jungs" einen Ausflug in die Problembezirke zu machen. Von diesen war er auch gerade erst zurück und eigentlich war er ganz gut gelaunt gewesen. Doch als er Seireitei erreichte verflog diese sehr schnell wieder. Einerseits weil ihn bewusst würde, dass er jetzt für einige Zeit an sein Schreibtisch gefesselt war und zum anderen wegen den nervigen Blicken einiger Shinigami. Wenn man sich Shisui nämlich ansah stellte man schnell fest, dass er und seine Truppe nicht gerade aussahen wie vorzeige Shinigami. Die Kleidung von ihnen war teilweise zerschlissen und verdreckt ob es nun Blut, Schlamm oder Dreck war konnte man von der ferne nicht genau sagen. Selbst der Kaptiäns Haori von Shisui sah mehr braun als weiß aus. Das eigene aussehen war dem blonden aber relativ egal. Nicht egal waren ihn, die Weicheier von Shinigami, die sich nicht die Hände schmutzig machen wollten und sich im Seireitei hinter ihren angeblichen Aufgaben versteckten. Doch nun hatte er ja seine Kompanie erreicht, wo solche Blicke und Getuschel nicht vorherrschte. Zumindest hier wussten die meisten was die Grundsätze der Kompanie waren. Zumindest unter der Führung von Shisui. Missfallen tat ihn aber dennoch etwas. Da war er ein paar Tage nicht da und sofort waren die hälfte der Shinigami die er erblickte nicht am arbeiten. Ne weile betrachtete er den faulen Haufen gedankenverloren bis einer seiner "Jungs" ihn aus seinen Gedankengänge riss. "Kurama-taichou? Haben sie noch eine Aufgabe für uns oder können wir uns zurück ziehen?"
Shisui Kurama- Taichou der 13. Division
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Re: Hof der 13. Kompanie
cf: Garten der 1. Division
Nostalgie pur. Zweifelsohne war der Garten der ersten Division an pittoreskem Zauber nicht zu überbieten, aber kaum da Reika das Haupttor zur dreizehnten Kompanie durchschritt, lullte sie der schlichte Charme des Hofes, gepaart mit unzähligen Erinnerungen, in behagliche Wärme. Es blieb ein kleiner, kalter Fleck in ihrem Nacken, als fühle sie während des Weges immer das Damoklesschwert über sich, doch nach der kleinen, wirkungsvollen Standpauke des Sekretärs war Reika jeder Zentimeter ihrer alten Kompanie geradezu willkommen.
Zu fast jedem, der ihr dabei begegnete, wusste sie den Namen und meist auch eine kleine, kecke Anekdote – und trotzdem ihr viele mit netter Begrüßung aufwarteten, hatte sie für keinen ein Lächeln übrig. Im Nachhinein täte dem Rotschopf das gewiss leid, aber für den Moment konnte man wohl nur hoffen, sie alle würden ihr Verhalten als große Stärke missverstehen.
„Kishiro-San!“, vernahm sie hinter sich und sah eine junge Shinigami heraneilen. Ihr Name war Kumiko und sie wirkte sehr zerbrechlich, verfügte allerdings über einen schlagkräftigen Nahkampfstil, der eigentlich ins Omnitsukidou gehörte. Da die Kleine sie immer an ihre Schwester erinnerte, hatte sie ihr vor langer Zeit schon das ‚Du‘ angeboten – wenn auch nicht sehr erfolgreich. Sofort begann das Ding sie mit Fragen zu löchern, doch Reika quittierte dies nur mit einem seichten Lächeln –
»…Ich suche Kurama.«, sagte sie, »…Taichou.«, wurde dann noch etwas trocken hinzugefügt.
„Oh, der ist vor wenigen Minuten mit seinem Bluthund-Trupp—äääh, dem… Spezialkommando für Eskalationsverhinderung im Rukongai zurückgekehrt.“, korrigierte sich die kleine Shinigami. „Er dürfte also noch nicht weit sein…“ …und wurde rot.
Reika schluckte den Sarkasmus hinunter und fragte sich stattdessen im Stillen, ob die dreizehnte mittlerweile nur noch aus weiblichen Groupies des Hünen bestand. Jetzt auch noch Kumiko.
»Danke dir.«, kommentierte der Rotschopf, ehe nun böse Zungen doch glatt behaupten würden, sie ließe sich ein wenig Zeit auf dem weiteren Weg über das Gelände.
Shisui war schon nah an der Grenze zum Erträglichen, wenn er allein war. Umgeben von fünf oder sechs männlichen Männern, die ihn als das Maß aller Dinge in Sachen Männlichkeit verehrten … nein, sie wollte nicht erfahren, wie er sich dann benahm.
Zu fast jedem, der ihr dabei begegnete, wusste sie den Namen und meist auch eine kleine, kecke Anekdote – und trotzdem ihr viele mit netter Begrüßung aufwarteten, hatte sie für keinen ein Lächeln übrig. Im Nachhinein täte dem Rotschopf das gewiss leid, aber für den Moment konnte man wohl nur hoffen, sie alle würden ihr Verhalten als große Stärke missverstehen.
„Kishiro-San!“, vernahm sie hinter sich und sah eine junge Shinigami heraneilen. Ihr Name war Kumiko und sie wirkte sehr zerbrechlich, verfügte allerdings über einen schlagkräftigen Nahkampfstil, der eigentlich ins Omnitsukidou gehörte. Da die Kleine sie immer an ihre Schwester erinnerte, hatte sie ihr vor langer Zeit schon das ‚Du‘ angeboten – wenn auch nicht sehr erfolgreich. Sofort begann das Ding sie mit Fragen zu löchern, doch Reika quittierte dies nur mit einem seichten Lächeln –
»…Ich suche Kurama.«, sagte sie, »…Taichou.«, wurde dann noch etwas trocken hinzugefügt.
„Oh, der ist vor wenigen Minuten mit seinem Bluthund-Trupp—äääh, dem… Spezialkommando für Eskalationsverhinderung im Rukongai zurückgekehrt.“, korrigierte sich die kleine Shinigami. „Er dürfte also noch nicht weit sein…“ …und wurde rot.
Reika schluckte den Sarkasmus hinunter und fragte sich stattdessen im Stillen, ob die dreizehnte mittlerweile nur noch aus weiblichen Groupies des Hünen bestand. Jetzt auch noch Kumiko.
»Danke dir.«, kommentierte der Rotschopf, ehe nun böse Zungen doch glatt behaupten würden, sie ließe sich ein wenig Zeit auf dem weiteren Weg über das Gelände.
Shisui war schon nah an der Grenze zum Erträglichen, wenn er allein war. Umgeben von fünf oder sechs männlichen Männern, die ihn als das Maß aller Dinge in Sachen Männlichkeit verehrten … nein, sie wollte nicht erfahren, wie er sich dann benahm.
Kishiro Reika- Fukutaichou der 1. Division
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Re: Hof der 13. Kompanie
Shisuis Blick wandte sich zu den Shinigami der ihn angesprochen hatte. Watanabe war sein Name. Ein groß gewachsener Shinigami mit dunklen haaren und stets ein Lächeln im Gesicht. Einer der wenigen Männer die den Respekt von Shisui genossen. Auch wenn er sicher nicht so stark war wie der Taichou so war er doch jemand der stets alles gab und sich mit jeden Einsatz verbessert. "Was? Ähm ja meinetwegen könnt ihr das tun. Ihr habt den Rest des Tages frei. Ich will euch morgen früh zur Besprechung sehen jungs", antwortete Shisui bevor er auch schon los ging und die Gruppe stehen lies. Was zur folge hatte das jemand von ihnen kurz seufzte. "Ob er je merken wird, das ich kein Kerl bin?" Fragte Kiyumi, die aufgrund ihrer flachen Statur und kurzen Haaren tatsächlich als Kerl durch gehen konnte, und seufzte dabei kurz. Watanabe nur mit einem kurzen Schulter tätscheln abgetan würde bevor die kleine Gruppe sich auch schon aufteilte.
Shisui jedenfalls ging seinen Weg und eigentlich hätte er ja zu seinen Büro gemusst um den Bericht über den Einsatz zu schreiben, damit die erste Kompanie noch mehr langweilige Berichte bekamm. Es war dem blonden wirklich ein Rätsel wie es sein konnte das die nicht längst im ganzen Papier ertrunken waren. Doch Lust hatte er keine darauf also entschied er sich die nächste Bar aufzusuchen. Dabei interessierte es ihn auch nicht, dass seine Kleidung noch immer total verdreckt war. Doch bevor er auch nur in die Nähe kam fand er doch tatsächlich ein altbekanntes Gesicht. "Was willst du hier? Ist die deine "Arbeit" doch langweilig geworden und du sehnst dich nach richtigen Aufgaben?" Fragte er den Rotschopf und machte dabei beim Wort mit seinen Finger Ausrufezeichen in die Luft. Dann setzte er aber ein amüsiertes Grinsen auf. "Hast du zugenommen? Liegt sicher am ganzen Papierkram." Fragte er und sah sie dabei abschätzend von oben und unten an. "Ja du wirst eindeutig fett."
Shisui jedenfalls ging seinen Weg und eigentlich hätte er ja zu seinen Büro gemusst um den Bericht über den Einsatz zu schreiben, damit die erste Kompanie noch mehr langweilige Berichte bekamm. Es war dem blonden wirklich ein Rätsel wie es sein konnte das die nicht längst im ganzen Papier ertrunken waren. Doch Lust hatte er keine darauf also entschied er sich die nächste Bar aufzusuchen. Dabei interessierte es ihn auch nicht, dass seine Kleidung noch immer total verdreckt war. Doch bevor er auch nur in die Nähe kam fand er doch tatsächlich ein altbekanntes Gesicht. "Was willst du hier? Ist die deine "Arbeit" doch langweilig geworden und du sehnst dich nach richtigen Aufgaben?" Fragte er den Rotschopf und machte dabei beim Wort mit seinen Finger Ausrufezeichen in die Luft. Dann setzte er aber ein amüsiertes Grinsen auf. "Hast du zugenommen? Liegt sicher am ganzen Papierkram." Fragte er und sah sie dabei abschätzend von oben und unten an. "Ja du wirst eindeutig fett."
Shisui Kurama- Taichou der 13. Division
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Re: Hof der 13. Kompanie
Frauen hatten es wirklich nicht leicht in der Dreizehnten. Der größte Teil ertrank stumm in ihren sehnsüchtigen Seufzern, wenn der Kommandant an ihnen vorbeistakste, ohne jemals Hoffnung darauf zu haben, er würde sich je in seinem Leben ihre Namen merken … dann eben solche wie Kiyumi, die aufgrund des praktischen Nutzens auf ewig lange Haare und körperbetonte Outfits verzichteten, und als Dank einfach in die völlig falsche Sparte geschoben wurden … und nicht zuletzt Reika. Sie selbst glaubte nicht einmal, die einzige zu sein, die er so hingebungsvoll piesakte und griesgrämig angrunzte – immerhin hatte sie Shisui nie irgendetwas getan oder dergleichen, da konnte es wohl nur eine ständig auftretende Laune sein!
Und während sie so über den Hof schlenderte, den Blick schweifen ließ und in Erinnerungen schwelgte, hoffte sie inständig, seine Tour in den Rukongai hätte den Haudegen ordentlich besänftigt, sodass das Ganze ohne besondere Vorkommnisse von statten gehen konnte, sobald sie ihn in einigen Minuten gefunden hätte.
Kishiro Reika irrte sich genau dreimal.
Erstens: fand ER sie. Nicht umgekehrt.
Zweitens: fand er sie genau in dieser Sekunde.
Und drittens … benahm er sich wie der Horst, der er war.
Tatsächlich fuhr sie auch kurz zusammen, als seine Stimme so unverhofft erklang – er hatte nicht gerade ein leises Organ. Die Vizekommandantin atmete tief durch und wandte sich dann mit ihrem besten Pokerface zu ihm. Bevor sie auf seine ‚Frage‘ eingehen konnte, hatte er sich auch schon in den nächsten verbalen Angriff gestürzt, was dazu führte, dass es auf einmal mucksmäuschenstill um die beiden wurde. Reikas Augenlid zuckte. Ein eisiger Hauch zog auf, doch die Leute in der Nähe warteten vergeblich auf den Reflex einer weiblichen Hand, die sich auf den Schwertgriff legte, um Shisui das Lichtlein auszuknipsen.
Ihr müsst vor den anderen Shinigami immer Stärke und Pflichtbewusstsein zeigen, hallte Ichiyas Stimme in ihr wider, ehe sich doch tatsächlich ein kühles Lächeln um ihre Lippen kräuselte.
»Und du, schon wieder zurück von deinem Trip mit deinen 10 Bodyguards?«, gab sie ruhig Retour, »…ist das bisschen ‚Kleine-Enten-in-den-Teich-schubsen‘ mittlerweile schon so gefährlich geworden, dass du dich da nicht alleine hintraust … Taichou?«, hing sie seinen Titel wie immer etwas süffisant hinten an.
Vielleicht nicht ganz das, was Ichiya von ihr verlangt hatte in Sachen ‚Pflichtbewusstsein‘ … aber immer noch pflichtbewusster, als mit einem Taichou auf öffentlicher Fläche ein Gerangel anzufangen.
Und während sie so über den Hof schlenderte, den Blick schweifen ließ und in Erinnerungen schwelgte, hoffte sie inständig, seine Tour in den Rukongai hätte den Haudegen ordentlich besänftigt, sodass das Ganze ohne besondere Vorkommnisse von statten gehen konnte, sobald sie ihn in einigen Minuten gefunden hätte.
Kishiro Reika irrte sich genau dreimal.
Erstens: fand ER sie. Nicht umgekehrt.
Zweitens: fand er sie genau in dieser Sekunde.
Und drittens … benahm er sich wie der Horst, der er war.
Tatsächlich fuhr sie auch kurz zusammen, als seine Stimme so unverhofft erklang – er hatte nicht gerade ein leises Organ. Die Vizekommandantin atmete tief durch und wandte sich dann mit ihrem besten Pokerface zu ihm. Bevor sie auf seine ‚Frage‘ eingehen konnte, hatte er sich auch schon in den nächsten verbalen Angriff gestürzt, was dazu führte, dass es auf einmal mucksmäuschenstill um die beiden wurde. Reikas Augenlid zuckte. Ein eisiger Hauch zog auf, doch die Leute in der Nähe warteten vergeblich auf den Reflex einer weiblichen Hand, die sich auf den Schwertgriff legte, um Shisui das Lichtlein auszuknipsen.
Ihr müsst vor den anderen Shinigami immer Stärke und Pflichtbewusstsein zeigen, hallte Ichiyas Stimme in ihr wider, ehe sich doch tatsächlich ein kühles Lächeln um ihre Lippen kräuselte.
»Und du, schon wieder zurück von deinem Trip mit deinen 10 Bodyguards?«, gab sie ruhig Retour, »…ist das bisschen ‚Kleine-Enten-in-den-Teich-schubsen‘ mittlerweile schon so gefährlich geworden, dass du dich da nicht alleine hintraust … Taichou?«, hing sie seinen Titel wie immer etwas süffisant hinten an.
Vielleicht nicht ganz das, was Ichiya von ihr verlangt hatte in Sachen ‚Pflichtbewusstsein‘ … aber immer noch pflichtbewusster, als mit einem Taichou auf öffentlicher Fläche ein Gerangel anzufangen.
Kishiro Reika- Fukutaichou der 1. Division
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Re: Hof der 13. Kompanie
Sie versuchte doch wirklich zu kontern. Das war aber auch eine der wenigen Sachen die man an ihr gut heißen konnte. Sie war eine der wenigen die sich traute ihn Paroli zu bieten. Der blonde hatte sich jedenfalls mittlerweile vor ihr gestellt und setzte ein grinsen auf. Ernst nehmen tat er sich nicht. So reagierte er auch nicht direkt auf ihren Konter Versuch sondern hockte sich hin so das sein Gesicht auf gleicher Höhe war wie ihr Bauch und kneifte ihr dann in die Seiten. "Du solltest tätsächlich mehr Sport treiben", sagte er bevor er sich auch schon wider richtig hinstellte. Letztendlich entschied er sich dann aber doch mal auf ihren Kommentar ein zu gehen. Jeder der sich einmal in die Randbezirke getraut hat wird würde wissen das solche Aussagen dumm waren. Doch das taten die wenigstens und so kam es nicht selten vor, dass die Rolle der dreizehnten unterschätzt würde. Doch gerade von Reika als ehemaliges Mitglied sollte man eigentlich anderes erwarten.
"Würdest du einmal über dein Papierhaufen herüber schauen würdest du sehen was in den Randbezirken abläuft und deine unqualifzierte Klappe halten", antwortete er und dachte an den letzten Einsatz zurück. Im 80. Bezirk von Nord-Rukongai, bei dem sie bis vor kurzen waren, wimmelte er nur so von Seelen die Shinigami Potenzial hatten. Sie hatten unlängst Fähigkeiten entwickelt, einfach weil die die es nicht taten früh vernichtet würden. Dort überlebten nur die starken und wären sie zivilisierter würden sie wunderbare Shinigami abgeben. Wenn sie zu bändigen wären. Doch es waren nicht nur Seelen die er zu bekämpfen versuchte. Auch viele Hollows gingen gerne mal in die Randbezirke um zu speisen und auch wenn das Seireitei dies gleich bemerkte bevor die Shinigami nur in der nähe waren, waren die Hollows schon verschwunden und hatten mächtige Seelen gefressen.
"Versuch du mir also nicht zu erklären wie mein Job funktioniert Pummelchen. Du würdest keine zwei Tage in den Außenbezirken überstehen", meinte er und wandte sich dann von ihr ab.
"Ich gehe nicht davon aus, dass du hier bist um zu schauen wie es deinen alten Kameraden geht. Also erzähl was du hier willst und ich höre dir vielleicht zu", sagte er bevor er auch schon los ging. Wenn sie was wollte würde sie ihm folgen müssen.
"Würdest du einmal über dein Papierhaufen herüber schauen würdest du sehen was in den Randbezirken abläuft und deine unqualifzierte Klappe halten", antwortete er und dachte an den letzten Einsatz zurück. Im 80. Bezirk von Nord-Rukongai, bei dem sie bis vor kurzen waren, wimmelte er nur so von Seelen die Shinigami Potenzial hatten. Sie hatten unlängst Fähigkeiten entwickelt, einfach weil die die es nicht taten früh vernichtet würden. Dort überlebten nur die starken und wären sie zivilisierter würden sie wunderbare Shinigami abgeben. Wenn sie zu bändigen wären. Doch es waren nicht nur Seelen die er zu bekämpfen versuchte. Auch viele Hollows gingen gerne mal in die Randbezirke um zu speisen und auch wenn das Seireitei dies gleich bemerkte bevor die Shinigami nur in der nähe waren, waren die Hollows schon verschwunden und hatten mächtige Seelen gefressen.
"Versuch du mir also nicht zu erklären wie mein Job funktioniert Pummelchen. Du würdest keine zwei Tage in den Außenbezirken überstehen", meinte er und wandte sich dann von ihr ab.
"Ich gehe nicht davon aus, dass du hier bist um zu schauen wie es deinen alten Kameraden geht. Also erzähl was du hier willst und ich höre dir vielleicht zu", sagte er bevor er auch schon los ging. Wenn sie was wollte würde sie ihm folgen müssen.
Shisui Kurama- Taichou der 13. Division
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Re: Hof der 13. Kompanie
Tja, wenn es schon nichts anderes Gutes an ihr gab! Reika schaute unbeeindruckt zu ihm hinauf, obwohl er fast einen ganzen Kopf größer war und dieses gelbe Stechen seiner Augen schon so einige Gegner problemlos in die Knie gezwungen hatte. Es war wie im Western; fehlte nur noch, dass irgendein abgehalfterter Kerl mit Sombrero auf einer Veranda mit der Mundharmonika das Lied vom Tod spielte, während ein Büschel Tumbleweed über den … mehr oder weniger staubigen Boden rollte.
Und Peng!, Shisui gab den ersten Schuss ab, indem er eine Etage tiefer und dabei zwickend auf Tuchfühlung ging. In Reika verblassten die letzten Worte des Sekretärs, dafür kam aber ein Reflex zum Tragen, den sie sich dank Shens Angewohnheit, ihr ständig an den verlängerten Rücken gehen zu wollen, angeeignet hatte. So hörte man es dann vermutlich auch einmal ‚DONG‘ machen, als Shisui sich wieder aufrichtete – da er geradewegs mit seiner Rübe gegen ihre Faust schellte.
»Tja, ich könnte abnehmen, aber bei dir wär es immer noch das Vakuum in deiner Hohlbirne!«, erwiderte sie etwas bissig und ließ sich kein bisschen anmerken, wie sehr ihre Hand nach dieser Art von Kopfnuss schmerzte. Der Kerl hatte aber auch einen verdammten Dickschädel!
Auf die weiteren Provokationen versuchte sie dann gar nicht mehr einzugehen – die halbe anwesende Einheit hatte gesehen, dass ihr die Hand ausgerutscht war, und man konnte nur hoffen, dass es nicht die Runde machte. Auch wenn die Leute eher danach aussahen, die beiden zu bejubeln, weiterzumachen.
»Wir können gerne mal ‘ne Woche tauschen, Mister Großkotz … -San.«, gab sie knirschend zurück, begnügte sich dann aber rasch damit, bei ihm sogleich einen wunden Punkt getroffen zu haben, was den Rukongai betraf. Er sollte sich mal nicht so anstellen! »…dir würde schon nach einem Tag das Hirn explodieren.« - oder was davon noch übrig war!
Es war schrecklich. Sie musste sich wieder etwas zusammenreißen – aber nachdem sie vorhin in der Gesellschaft eines solch höflichen Mannes wie Shigure verweilt hatte, war Shisui wie ein Hieb mit dem Vorschlaghammer. Ein, zweimal durchgeatmet, dann schickte sie sich an, dem griesgrämigen Untier zu folgen.
»Ich hab ein wenig … Papierkram für dich.«, sagte Reika mit dem vollgestopften Klemmbrett in der Hand fast schon süßlich am entsprechenden Wort, indem sie zu ihm aufgeschlossen hatte. Er war ein Arschloch und machte absichtlich große und schnelle Schritte – sodass selbst ihre langen Beine nicht ganz so mühelos mithalten konnten.
Und Peng!, Shisui gab den ersten Schuss ab, indem er eine Etage tiefer und dabei zwickend auf Tuchfühlung ging. In Reika verblassten die letzten Worte des Sekretärs, dafür kam aber ein Reflex zum Tragen, den sie sich dank Shens Angewohnheit, ihr ständig an den verlängerten Rücken gehen zu wollen, angeeignet hatte. So hörte man es dann vermutlich auch einmal ‚DONG‘ machen, als Shisui sich wieder aufrichtete – da er geradewegs mit seiner Rübe gegen ihre Faust schellte.
»Tja, ich könnte abnehmen, aber bei dir wär es immer noch das Vakuum in deiner Hohlbirne!«, erwiderte sie etwas bissig und ließ sich kein bisschen anmerken, wie sehr ihre Hand nach dieser Art von Kopfnuss schmerzte. Der Kerl hatte aber auch einen verdammten Dickschädel!
Auf die weiteren Provokationen versuchte sie dann gar nicht mehr einzugehen – die halbe anwesende Einheit hatte gesehen, dass ihr die Hand ausgerutscht war, und man konnte nur hoffen, dass es nicht die Runde machte. Auch wenn die Leute eher danach aussahen, die beiden zu bejubeln, weiterzumachen.
»Wir können gerne mal ‘ne Woche tauschen, Mister Großkotz … -San.«, gab sie knirschend zurück, begnügte sich dann aber rasch damit, bei ihm sogleich einen wunden Punkt getroffen zu haben, was den Rukongai betraf. Er sollte sich mal nicht so anstellen! »…dir würde schon nach einem Tag das Hirn explodieren.« - oder was davon noch übrig war!
Es war schrecklich. Sie musste sich wieder etwas zusammenreißen – aber nachdem sie vorhin in der Gesellschaft eines solch höflichen Mannes wie Shigure verweilt hatte, war Shisui wie ein Hieb mit dem Vorschlaghammer. Ein, zweimal durchgeatmet, dann schickte sie sich an, dem griesgrämigen Untier zu folgen.
»Ich hab ein wenig … Papierkram für dich.«, sagte Reika mit dem vollgestopften Klemmbrett in der Hand fast schon süßlich am entsprechenden Wort, indem sie zu ihm aufgeschlossen hatte. Er war ein Arschloch und machte absichtlich große und schnelle Schritte – sodass selbst ihre langen Beine nicht ganz so mühelos mithalten konnten.
Kishiro Reika- Fukutaichou der 1. Division
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Re: Hof der 13. Kompanie
Sie hatte sich doch tatsächlich getraut gehabt ihn zu schlagen. Wobei sich Shisui sicher war, dass der Schlag ihr mehr weh getan hatte als ihm. Schmerzen hatte er jedenfalls kaum welche. Und auch wenn er nicht so wirkte als würde er ihr zuhören so tat der blonde Taichou es doch. Vielleicht war ja was wichtiges dabei und egal wie er auch wirken mag. Im Fall der Fälle war mit ihm zu rechnen und er würde sich zusammen reizen und selbst mit denen zusammenarbeiten die ihn nervten. Wobei wirklich wichtiges zu erzählen hatte sie scheinbar nicht. Eigentlich nur beleidigungen die Shisui ignorierte. Doch auch wenn sie sagte, dass ihm der Kopf platzen würde nach ein Tag ihrer Arbeit so was sich der blonde sicher, dass er eher einpennen würde.
"Du kannst ja gerne mal zu einem Einsatz mitkommen, insofern du dich von deinen gebliebsten Akten losreizen kannst. Dann können wir weiter reden", antworte er knapp bevor sie auch schon das Hauptgebäude der Kompanie erreicht hatten. Mittlerweile hatte sie ihn auch offenbart weswegen sie hier war. Akten. Seufzend erreichte also mit ihr sein Büro. Viel lieber würde er jetzt einen trinken gehen.
Tbc Büro des Taichous
"Du kannst ja gerne mal zu einem Einsatz mitkommen, insofern du dich von deinen gebliebsten Akten losreizen kannst. Dann können wir weiter reden", antworte er knapp bevor sie auch schon das Hauptgebäude der Kompanie erreicht hatten. Mittlerweile hatte sie ihn auch offenbart weswegen sie hier war. Akten. Seufzend erreichte also mit ihr sein Büro. Viel lieber würde er jetzt einen trinken gehen.
Tbc Büro des Taichous
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