[EA][Ex Tres Espada ][Naoko, Amaya][Angenommen]

Steckbrief

Rufname: Amaya [“Regennacht“]



Familienname: Naoko [“Ehrlichkeit“]



Beiname: schwarzer Engel



Alter: 300 Jahre



Alter(äußerlich): 19 Jahre



Größe: 162 Zentimeter



Gewicht: 45 Kilogramm



Geburtsort: Karakura Town



Wiedergeburtsort: Hueco Mundo



Besonderes: -

Charakter

Aussehen: Amaya hat lange blonde Haare welche sie mit einem seitlichen Scheitel trägt, meistens fällt ihr – gerade dann wenn sie auf ihre Arbeit konzentriert ist – eine längere Strähne ins Gesicht welche sie dann ziemlich genervt wieder hinter ihr Ohr steckt. Sie hat ein eher rundes Gesicht und hohe Wangenkonchen, eine kleine Stupsnase und schwarze Augen. Amaya ist nicht gerade die größte, dafür hat sie aber dennoch schöne weibliche Rundungen, die sie auch gerne Betont, nicht weil sie damit angeben will, sondern eher weil sie damit zufrieden ist und das kann man ihr auch ruhig ansehen. Ihr Katana trägt sie hinten an ihrer Hüfte, so dass sie leicht an den Griff kommt kommt und ohne groß nachzudenken. Sie hat ein sehr Knappes Outfit was ihre Weiblichkeit sehr betont. Ein schulterfreies Shirt welches vorne mit einem Reißverschluss zusammengehalten wird, und dazu ein passendes Band um den Hals. Sie trägt weiße Handschuhe und eine kurze Shorts, welche ihre schöne Hüfte Betont- Der Rest ihrer Hollowmaske ist in ihrem Haar auf der linken Seite. Ihr Hollowloch hat sie auf dem rechten Handrücken.



Auftreten: Da Amaya eine eher ruhige Frau ist, ist auch ihr Auftreten so. Sie hat lieber ihre Ruhe. Sie verhält sich anderen meist höflich gegenüber und so leicht bringt sie nichts aus der Ruhe, selbst reizen kann man die Frau nicht wirklich. Allerdings hat sie ab und zu einen leicht ironischen und sarkastischen Ton in ihrer Stimme. Wenn sie jemanden gut kennt und diesen auch vertraut so kann es durchaus auch vorkommen dass sie kein Blatt vor dem Mund nimmt. Man kann sich bei Amaya außerdem stets sicher sein das man von ihr die Wahrheit erfährt, denn sie hasst es zu lügen und tut dies nur im äußersten Notfall. Obwohl Amaya einen zerbrechlichen Eindruck macht sollte man sie nicht unterschätzen den sie weiß sich durchaus zu wehren und wie man kämpft. Feinden gegenüber ist sie skrupellos und man sollte nicht auf Gnade hoffen.




Persönlichkeit: Ihr Charakter ist nicht leicht zu erklären da Amaya Zwei Seiten besitzt. Die eine ist die, die sie als Arrancar an den Tag legt, ohne Skrupel ohne jegliche Emotionen, stellt sie eine gefährliche Gegnerin dar, der ebenfalls viel Charisma besitzt aber auch ebenso Angst verbreiten. Diesen Schein wahrt sie extrem gut und man kann schon sagen dass fast Niemand vermag hinter diese Fassade zu sehen. Trotz dessen fährt sie eigentlich kaum aus der Haut, stetig bleibt ihr Ton ruhig und ihre Worte sorgfältig gewählt. Das einzige was dabei die Emotionen deutlich zeigt sind ihre Augen. In ihnen kann man - mit etwas Menschenkentniss - ablesen was in ihr vorgeht, den auch wenn Amaya ihre Stimme mesit unter Kontrolle hat, so spiegeln ihre Augen sehr wohl Freude, Trauer und andere emotionen wieder. Die andere Seite von Amaya ist eigentlich eine junge Frau die nur ihre Ruhe haben will. Fürsorglich und Sorgsam geht sie mit den Wessen um die sie wirklich kennen und verschweigt dennoch stets was ihr auf den Herzen liegt. Sie lässt sich wirklich nicht viel von anderen provozieren, oder sich nicht da drum kümmert was andere von ihr halten. Sie scheint äußerlich nur wenig Mitgefühl für andere zu hegen, das beenden von Leben bedeutet ihr nicht sehr viel, auch wenn sie eigentlich nicht wirklich gerne kämpft. Schnell und Präzise tötet sie das Ziel, dabei achtet sie aber darauf niemand anderen zu töten. Innerlich ehrt sie das Leben wohl, genau aus diesem Grund meidet sie auch sinnlose Kämpfe und das Töten unbeteiligter. Zeugen allerdings müssen eliminiert-, Ziele ermordet und Feinde beseitigt werden in solchen Momenten schaltet sich ihr Gewissen ab und sie wird zu einem eiskalten Killer. Amaya zählt mit zu den stillen Personen, sie hat es lieber ruhig um sich herum und beschäftigt sich in ihrer Freizeit lieber mit einem guten Buch, denn einer Unterhaltung. Zudem denkt sie lange über Dinge nach, die sie selbst beschäftigen. Sie meidet große Massen, da sie sowieso etwas auffällt, was ihr persönlich gar nicht so lieb ist. Sie vertraut nur Wenigen und ist sowieso eher eine Einzelgängerin. Sollte es jemand schaffen sich mit ihr anzufreunden, so hat dieser jemanden gefunden auf den er sich immer verlassen kann. Das einzige Problem dabei ist, dass diese Personen Amaya nicht betrügen sollten, geschweige denn die Freundschaft nur aus selbstsüchtigen Zwecken führen. Dies würde sie ihnen ewig nachtragen und das lässt sie diese Personen durchaus spüren. Auch schwierig sind ihr etwas seltsamer Humor und ihre sarkastischen und ironischen Bemerkungen, die bereits viele abschrecken können. Die ruhige und nachdenkliche Zeitgenossin kann allerdings auch anders, denn wenn man ihr zu nahe tritt, meldet sich durchaus auch einmal ihr Temperament zu Wort. Dies ist auf ihre sehr tiefgründige Nachdenklichkeit zurückzuführen, in welcher sie alles Mögliche durchspielen kann, wenn es sie interessiert. Grundsätzlich beurteilt sie die Menschen nach deren Handlungen und den dahinter stehenden Absichten, doch verurteilt sie niemanden vorschnell sondern versucht deren Ansichten erst einmal nachzuvollziehen. Amaya ist sehr loyal und hasst es angelogen zu werden. Sie vertritt den Grundsatz dass man immer die Wahrheit sagen sollte. Sie ist sehr kritikfähig und verbessert sich gerne, ist ein sehr verantwortungsbewusster und disziplinierter Charakter. Sie gibt sich Mühe, ihre Aufgaben effizient zu erfüllen. Früher war die junge Frau die Espada mit dem Aspekt des Verlustes, auch jetzt noch spielt dies eine große Rolle bei ihr. Sie hasst es jemanden zu verlieren und würde dies stets mit allen Mitteln verhindern.






Vorlieben:
+ Ruhe
+ Lesen
+ Tiefgründige Unterhaltungen
+ Freundlichkeit
+ gutes Essen


Abneigungen:
+ Shinigamis
+ Vizards
+ Arrogante Menschen
+ angelogen zu werden
+ Verräter


Besonderes:-

Kampfstatistik

Stärken:
- sehr flüssige Bewegungsübergänge
- starkes Cero und Hierro
- Reiatsumenge
- Umgang mit Waffen
Amayas Stärken liegen ganz Klar im Bereich des Fernkampfes, sie hat den Umgang mit Waffen fast perfektioniert und auch Kido beherscht die junge Frau sehr gut. Da sie weiß wie sie ihren Körper einsetzt kann sie schnell reagieren. Auch hat sie eine beachtliche Menge an Reiatsu zur Verfügung. Auch wenn sie eigentlich eine eher Unterstützende Kraft ist, so sollte man sie dennoch nicht unterschätzen.


Schwächen:
- Ausdauer
- wenig körperliche Kraft
- Nahkampf
- Kampf ohne Waffen
Wie jeder hat auch Amaya schwächen, ihre Ausdauer lässt aufgrund ihres eher grazillen Körpers sehr zu Wünschen über - für lange Kämpfe ist sie einfach nicht geeignet. Auch Körperliche Kraft fehlt ihr deswegen und so steckt sie nur schwer starke Treffer weg. Ohne Waffen ist Amaya so gut wie gar nicht zu gebrauchen, zwar beherrscht sie Kido, aber damit alleine gewinnt man keinen Kampf. Im Nahkampf ist sie ebenfalls sehr untalentiert.

Kampfstil: Amaya kämpft nicht gerne, aber wenn sie eingreift versucht sie den Kampf so schnell wie möglich zu beenden. Sie gibt sich schwach, bis der Gegner nah genug herangekommen ist, dass sie ihn mit ihren Waffen erreichen kann. Des Weiteren nutzt sie Bara. Dieses schießt sie allerdings nicht ab, sondern behält es in der Hand, um den Gegner damit direkt zu treffen. Ihre Schnelligkeit kommt ihr sehr zugute, auch das sie klein und wendig ist. Allerdings kann Amaya kaum etwas einstecken da ihr zierlicher Körper dafür absolut nicht gebaut ist. Auch geht ihr im Kampf schnell mal die Puste aus da ihre Ausdauer nicht besonders gut ist.




Ausrüstung: Zanpaktou [“Yami“] und einige kleine Dolche



Besonderes:-



Stats:



• Reiatsu: 72
  
• Geschwindigkeit: 55
  
• Stärke: 35
  
• Zanjutsu: 72
  
• Hakuda: 45
  
• Kido: 72
  
• Ausdauer: 45

Lebenslauf

Ziel: Amaya versucht stets jene zu Unterstützen welche ihr am Herzen liegen, außerdem will sie die perfekte Welt erschaffen.



Bezugspersonen:
Katsutoshi Kurogane – einst war Amaya in ihn verliebt und wäre für ihn gestorben, allerdings kann sie sich nicht mehr daran erinnern was passiert ist sie kennt ihn, weiß aber nicht warum.

Tsuki Shingetsu – er war Amayas Vorgesetzter und sie hat ihm nie widersprochen, ganze egal für wie lächerlich sie seine Pläne auch gehalten hatte, sie weiß nicht was mit ihm passiert ist.

Itami Naoko – Amayas Bruder, seit sie Tod ist hat sie ihn nicht mehr gesehen, sie erinnert sich nur noch daran das sie einen hatte, aber sein Name oder sein Gesicht vermag ihr nicht einzufallen.


tabellarischer LL:
00 – Geburt
19 – Tod | Wiedergeburt in Hueco Mundo
110 – Gillian
170 – Adjuchas
220 – Vasto Lorde
280 – Arrancar
290 – Tres Espada
300 - Jetzt



Geschichte:
Eigentlich sollte es ein ganz normaler ruhiger Abend werden. Ihr Bruder war nicht zuhause und dies nutzte das junge Mädchen um ein wenig nach draußen zu gehen, was ihr zu so später Stunde eigentlich nicht mehr erlaubt war. Doch das plötzlich Häuserteile auf sie zugeflogen kamen und ein Mann mit Schwert auftauchten damit hatte sie nicht gerechnet. Sie wurde von etwas attakiert was sie nicht sehen konnte, schnell war ihr klar das sie hier weg musste, aber es gab keinen Ausweg aus der Sackgasse. Sie konnte nur auf die Fähigkeiten des Mannes vertrauen. Amaya wusste das sie Sterben wurde. Nur konnte sie sich nicht vorstellen warum. Wo war ihr Bruder? Hatte er nicht gesagt dass er immer auf sie aufpassen würde? Und jetzt flogen Gegenstände herum, Häuser brachen zusammen und sie war in die Ecke gedrängt. Vor ihr stand so ein komischer Typ mit Schwert der gegen irgendetwas zu kämpfen schien. Amaya wusste nicht genau gegen was, aber der Typ hatte definitiv nichts drauf. Er selbst war schon verletzt und auch sie blutete. Sie hatte sich bereits damit abgefunden das sie sterben würde, die Frage war jetzt nur noch wie. Eigentlich war es nicht schade um ihr Leben, sie hatte nicht viel woran man festhalten konnte – außer ihren Bruder. Sie wollte nicht dass es ihm schlecht ging. Hoffentlich würde er weiterleben. Das Schwert des Shinigamis traf sie mitten in der Brust. Ungläubig blickte Amaya an sich herunter. „B…Baka...“ murmelte das Mädchen leise, sie hatte ja geahnt das er nichts auf den Kasten hatte aber nun hatte er sie auch noch erstochen. Was für ein Idiot und es wurde nicht besser, als wäre nichts gewesen zog er das Schwert einfach heraus gefolgt von Amayas Blut welches sich nun über den gesamten Boden ergoss. Sie wusste diese Wunde konnte keiner mehr zusammen flicken. Das Mädchen schloss die Augen, bald würde alles vorbei sein, zumindest hoffte sie es. Komisch war nur sie hatte Schmerzen aber sie konnte nicht weinen, nicht mal schreien konnte sie. War sie etwa schon tot? Nein er Typ war auch noch da, sie schloss die Augen.
Eine Kette baumelte an ihrer Brust herunter, sie wusste nicht was das Bedeutete aber das Mädchen war sich ziemlich sicher dass sie ein Geist war. Alle Indizien sprachen dafür kein Mensch konnte sie sehen und sie verspürte weder Hunger noch Durst oder sonstige menschliche Bedürfnisse. Würde sie denn nun für immer so bleiben? Schon seit Tagen schwebte sie durch die Straßen der Stadt und fand einfach keinen Ausweg aus ihrer dummen Lagen. Sogar ihren Bruder hatte sie schon gesucht, allerdings noch nicht gefunden. Vielleicht würde er ihr helfen können. Das einzige was sich änderte war das diese seltsame Kette immer kürzer wurde, Amaya ahnte schon das dies nicht wirklich etwas Gutes bedeuten konnte, immerhin war sie ja nicht dumm. Außerdem waren da noch so seltsame Monster welche es anscheinend auf sie abgesehen hatte, ob auch so eines für ihren Tod verantwortlich war? Amaya streifte Tagelang umher und fand einfach nichts was ihr irgendwie helfen konnte, sogar den Schwerttypen suchte sie mit der Hoffnung das er ihr helfen würde. Aber auch er blieb, genauso wie ihr Bruder einfach unauffindbar. Mit jeden Mal wo die Kette kürzer wurde, wuchs in Amaya die Unruhe das ihr noch viel bevor stand. Anscheinend war sogar das sterben jetzt schon schwer geworden. Unruhig versuchte das Mädchen eine Lösung zu finden, aber ihr Weg schien aussichtslos und dies war etwas was sie gar nicht leiden konnte, sie wollte wissen was mit ihr passierte sie hasste es nichts zu wissen. An dem Tag als sich die Kette endgültig auflöste hatte sie furchtbare Schmerzen Amaya schrie um Hilfe aber keiner kam sie war alleine und alles verschwand plötzlich in Dunkelheit. Rückblickend betrachtet wurde Amaya klar das der Shinibami sich wohl für sie sichbar macht hatte um sie nicht völlig verrückt werden zu lassen, er wurde auch getötet deshalb konnte er ihr kein Konso verpassen.

Wenn die Espada so zurückdachte so war das Sterben eigentlich das Beste was ihr passiert war, sie sollte den Shinigami dankbar dafür sein das er damals sein Schwert in sie hineingeschossen hatte, auch wenn es bestimmt keine Absicht war. Natürlich war ihr Weg nicht leicht gewesen, sie konnte sich noch gut daran erinnern wie verwirrt sie war als sie plötzlich in Hueco Mundo wieder erwacht war. Ständig war da der Kampf um das eigene Überleben, andere Hollows wollte sie fressen und hatten es auf sie abgesehen. Es war ein scheußliches Gefühl gewesen nicht zu wissen wo man war und vor allem was man war. Es dauerte einige Zeit bis sie sich an ihre neue Form als Hollow gewöhnt hatte. Schon als sie noch ein Mensch gewesen war, war Amaya jemand der nur scher Vertrauen zu anderen fasste und ein Einzelgänger war, so war es auch hier. Sie blieb lieber für sich alleine und mied die anderen Wessen. Zwar schaute sie sich einige Tricks ab wie sie überleben konnte aber im Großen und Ganzen blieb sie für sich. Sie war damals sehr froh darüber gewesen das sie ihren Verstand behalten hatte, den sie war schon immer ein kluges Köpfchen gewesen so auch hier, sie lernte schnell sich anzupassen und so dauerte es zwar ein wenig aber irgendwann machte sie eine neue Verwandlung durch zum Gillian. Es war ein gefährliches Leben, den ständig musste sie damit rechnen das ihr jemand das Leben nehmen wollte. Immer mehr verblassten ihre Erinnerung an das Dasein als Mensch und Amaya konnte sich nicht mehr daran erinnern wie ihr Bruder hieß. Es war eine schmerzliche Tatsache zu gern würde sie wissen was aus ihm wohl geworden war. Amaya verbesserte sich weiter und wurde schließlich auch Adjuchas und später dann zu einem der Vasto Lorde. Sie hatte es wohl ihren Messerscharfen Verstand zu verdanken dass sie so weit kam, denn eine Kämpfernatur war sie wirklich nicht. Sie hatte kaum Kraft und war eigentlich immer etwas ungeschickt. Aber sie wusste wie man sich durchschlug, zwar hatte sie ihre eigenen Methoden aber dennoch klappte es. Mittlerweile war das anders, sie war eine Espada, die dritte sogar und sie hatte Katsu. Sie musste sich gestehen dass sie wirklich gefallen an dem Typen fand, auch wenn er ziemlich rüpelhaft war, irgendwie hatte er ihr Interesse geweckt. Es war seltsam das sie so etwas wie Gefühle ihr eigen nennen konnte, aber dennoch war sie froh darüber, es war irgendwie menschlich. Sie hatte es geschafft sich von einem kleinen Hollow zu einem der mächtigsten Wesen hochzuarbeiten und darauf war die mittlerweile wunderschöne Frau sehr stolz. Auch wenn sie immer noch ihre ruhige Art hatte welche sie schon als Mensch an den Tag legte, so war sie nun doch jemand völlig anders. Ihr Schwert war ihr treuer Gefährte geworden und die Frau hatte gelernt zu kämpfen, sehr gut zu kämpfen sogar. Die Dunkelheit und die Nacht waren ihre neuen Freunde und mit Katsu an ihrer Seite, was sollte ihr da schon geschehen?

Amaya stellte sich zwischen die beiden Arrancars welche beide vom Rang her höher waren als sie selbst, sie wusste das es ein gefährliches Unterfangen war, aber sie würde nicht mitansehn wie derjenige den sie liebte einfach so vernichtet wurde. Es war ihr dabei egal ob sie sterben würde oder nicht - sie war die Espada des Verlustes, lieber sie als jemand anderes. Katsu und Tuski lieferten sich beide einen ziemlich großen Kampf, aus dem Katschu schließlich aus Sieger hervorgehen sollte. Eigentlich hätte sie auch sterben müssen, durch einen glücklichen Zufall beobachtete eine ihrer Untergebnen den Kampf und so konnte dieser rechtzeitig ein Tor öffnen welches Amaya nach Hueco Mundo versetzte - dennoch kam dies recht spät und so wurde Amaya trotz allem schwer verwundet. Ihr Körper erholte sich zwar schnell, allerdings war die Verletzung am Kopf so schwer, das sie nun unter Amnesie leidet. Ob dies nur vorübergehnd ist, oder bleiben wird - wird sich wohl nicht zeigen.

Das letzte woran sich die Frau erinnert war das sie jemanden beschützen wollte, aber wen? Sie hatte deutlich ein Bild vor Augen. Ein Mann – recht gutaussehend – er hatte faszinierende Augen. Sie waren in einer Stadt, glaubte Amaya zumindest. Mit irgendjemand stritt er und sie griff ein. Wo sie zu der Frage kam, wer war sie? Sie blickte an sich herunter, weiße Kleidung und Moment was war das ein Schwert? Tatsächlich sie trug ein Schwert mit sicher herum. Aber warum sollte eine Frau ein Schwert mit sich herumtragen? Und wo verdammt noch einmal war sie. Alles war dunkel aber sie schien in einer Art Höhle zu sein, von draußen kam Licht herein. Also erhob sich die Frau und konnte schließlich die Wüste sehen. Der Mond stand am Himmel und sofort war da ein vertrautes Gefühl, sie kannte diesen Ort, sie kannte diesen Himmel. Es war eine Tatsache die sie beruhigte. Am Horizont konnte sie Gebäude ausmachen, wenn sie diesen Ort kannte, gab es bestimmt jemanden der sie kannte – hoffte sie zumindest. Sollte sie es also wagen dorthin zu gehen? Sie war unschlüssig, sie trug ein Schwert mit sich was wohl oder übel bedeutete dass sie kämpfen konnte und dass sie auch angegriffen werden konnte. Es wäre also riskant einfach so loszugehen. Da war plötzlich ein starker Kopfschmerz, Bilder tauchten vor ihr auf. Zu schnell um sie zuordnen zu können aber sie war sich sicher das waren Erinnerungen. Amaya. Der Name kam ihr bekannt vor, war es der ihrige? Sie sagte ihn ein paar Mal leise vor sich her. Ja, das klang gut, es klang nach ihrem Namen. Zumindest solange bis sie jemand vom Gegenteil überzeugte. Die Frau beschloss ich hinzulegen, immer wieder durchstoßen Bilder ihren Kopf und sie bekam kleine Eindrücke auf ihr Leben. Was sollte sie nun tun?



Probepost:
Etwas war anders, eigentlich konnte Amaya immer schlafen aber es war so ein seltsames Gefühl welches in ihrer Magengrube herrschte. Unruhig wälzte sich die junge Frau hin und her wissend dass sie wohl keinen Schlaf finden würde, egal wie sehr sie sich bemühte. Genervt schlug sie die Bettdecke zurück und setzte sich auf. Ihre langen Haare band sie schnell und geschickt zu einem hohen Zopf zusammen dass wenigsten diese sie nicht nerven konnten. Immer noch leicht angespannt ließ sie ihre Füße zu Boden gleiten und stand behutsam auf. Sie verzichtete auf Schuhe, barfuß würde sie leiser sein und so niemanden wecken. Geschickt wie sie war versteckte sie ihr Reiatsu so gut es ging und öffnete dann leise die Tür ihres Zimmers. Verstohlen schlich sie durch die Gänge bis sie endlich den Ausgang erreicht hatte. Endlich stand sie im Freien. Sie atmete gierig die frische und kühle Nachtluft ein und trotz des leichten Windes der ihre Haare tanzen ließ fror die junge Frau nicht. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und sie schloss für einen Moment die pechschwarzen Augen. Sie kannte den Weg und so war es kein Problem ihn auch mit geschlossenen Augen zu gehen. Elegant sprang sie auf die große Mauer und nahm dann dort oben Platz. Von hier aus hatte sie einfach eine fantastische aussieht über die Wüste. So still und friedlich lag sie vor ihr als würde sie keinen einzigen Wessen je Schaden zufügen. Aber Amaya wusste es besser, sie wusste von den Gefahren die dort draußen lauerten aber trotzdem fühlte sie sich sicher bei dem Anblick der Landschaft. Es log wohl auch daran das sie selbst eines der gefährlichsten Wessen hier war. Zwar war sie keineswegs arrogant, aber sie wusste das es so war sonst hätte sie an einen Ort wie diesen wohl kaum schon so lange überlebt. Die junge Frau hob ihren Kopf und betrachtete den Halbmond der sich über ihr befand. Schon immer hatte sie ihn geliebt und es war jedes Mal ein beruhigendes Gefühl wenn sie ihn sah. Eine Weile blickte sie einfach nur verträumt den Planten an ehe sie ihren Blick gedankenverloren über die Wüste streifen ließ. Sie folgte dem Sand der durch den Wind aufgewirbelt wurde oder einfach einem kleinen Tier welches auf Nahrungssuche war. Es tat gut einmal an nichts zu denken sondern einfach nur dazusitzen und keinen klaren Gedanken zu fassen. Amaya hatte selten solche Moment deshalb genoss sie diesen hier nur umso mehr. Nach einer Weile legte sich die Schöne auf den Rücken, verschränkte die Arme hinter ihren Kopf und blickte in den Himmel. Wieder fand ihr Blick den Mond und das beruhigende Gefühl war da. Sie lächelte und genoss es den Wind auf ihrer Haut zu spüren. Langsam, schloss sie ihre schwarzen Augen und ließ den Gedanken freien Lauf. Sie konzentrierte sich auf keines der kleinen Geräusche um sie herum sondern ließ einfach alle eindrucke umgewertet auf sich einwirken. Die Tatsache das sie nun endlich Ruhe fand, war erstaunlich erleichternd aber Amaya dachte nicht daran wieder in ihr Bett zugehen. Sie lag einfach so lange da bis sie schließlich auf der Mauer eindöste und dann in einen tiefen Schlaf überging.

Und so sieht man sich wieder.^^

1. Aussehen:

so dass sie leicht dazu kommt und ohne groß nachzudenken.

So dass sie leicht wozu kommt?

2. Persönlichkeit und Auftreten:
2.1: Im Auftreten fällt sie eher nicht auf, in der Persönlichkeit schon. Was denn nun?^^
2.2: Inwiefern zeigen ihre Augen denn ihre Emotionen?
2.3: Spielt der alte Todesaspekt (Bin mir nicht sicher, war das Aufopferung?) noch eine Rolle?

3. Kampfstatistik:
3.1: Die Stärken und Schwächen bitte ausschreiben.
3.2: Spielt die Geschwindigkeit beim Kampfstil auch nach der Abschwächung noch eine Rolle?

4. Lebenslauf und Geschichte:
4.1: Beschreibe das Szenario im ersten Teil der Geschichte bitte etwas genauer.
4.2: Irgendwie hört sich der Werdegang als Hollow ein wenig zu sehr nach ''Friede, Freude, Eierkuchen'' an. Hollows fressen sich gegenseitig, um Stärker zu werden. Und vor allem bei Gilian gehen soziale Kontakte gen 0. Das bitte noch etwas in die Geschichte mit einbringen, bzw. das mit den Gilian, mit denen sie sich versteht, rausnehmen, dafür sind die Dinger einfach zu blöd.
4.3: Wie kam sie plötzlich in die Höhle rein? Warum hat sie Katsus Cero nicht in 1000 Teile zerfetzt? Und warum lässt sich davon rein gar nichts in der Geschichte finden? Ich erinnere nochmal daran, Charwissen=/=BW-Wissen.

Danke erst mal für die schnelle Bewertung (:

1. Aussehen:

Gedankenfehler ausgebessert

2. Persönlichkeit und Auftreten:
2.1: Im Auftreten fällt sie eher nicht auf, in der Persönlichkeit schon. Was denn nun?^^
Da sie wenn man sie nur flüchtig kennt nicht auffällt hab ich das so gemacht, Amaya wird erst nach näheren kennenlernen interresant ^^
2.2: Inwiefern zeigen ihre Augen denn ihre Emotionen?
edit
2.3: Spielt der alte Todesaspekt (Bin mir nicht sicher, war das Aufopferung?) noch eine Rolle?
edit hinzugefügt

3. Kampfstatistik:
3.1: Die Stärken und Schwächen bitte ausschreiben.
gemacht
3.2: Spielt die Geschwindigkeit beim Kampfstil auch nach der Abschwächung noch eine Rolle?
edit ^^
4. Lebenslauf und Geschichte:
4.1: Beschreibe das Szenario im ersten Teil der Geschichte bitte etwas genauer.
auch gemacht
4.2: Irgendwie hört sich der Werdegang als Hollow ein wenig zu sehr nach ''Friede, Freude, Eierkuchen'' an. Hollows fressen sich gegenseitig, um Stärker zu werden. Und vor allem bei Gilian gehen soziale Kontakte gen 0. Das bitte noch etwas in die Geschichte mit einbringen, bzw. das mit den Gilian, mit denen sie sich versteht, rausnehmen, dafür sind die Dinger einfach zu blöd.
rausgenommen und kurz hinzugefügt
4.3: Wie kam sie plötzlich in die Höhle rein? Warum hat sie Katsus Cero nicht in 1000 Teile zerfetzt? Und warum lässt sich davon rein gar nichts in der Geschichte finden? Ich erinnere nochmal daran, Charwissen=/=BW-Wissen.
auch nomal kurz hinzugefügt


Lena

2.1: Widerspricht sich meiner Meinung nach immer noch zu sehr. Auffallen und Interesse wecken sin schließlich zwei verschiedene Paar Schuhe.
2.3: Verlust meint hier Aufopferung, oder?

4.1: Hoppla, noch was vergessen: Warum konnte sie nur den Shinigami, und nicht den Hollow sehen? Warum hat der Shinigami sie erstochen, und ihr danach kein Konso verpasst?
Außerdem können die Geister aus Bleach nicht durch Wände gehen.^^
4.2: Von Hollows fressen sehe ich hier immer noch nichts.
4.3: Es ist dir übrigens nicht verboten, Namen zu erwähnen. Im Übrigen hat Katsu Tsuki gesprengt, nicht umgekehrt.^^

2.1: habs abgeändert
2.3: Verlust meint hier Aufopferung, oder? - ja im alten Forum hieß es glaub ich noch Verlust xD

4.1: Hoppla, noch was vergessen: Warum konnte sie nur den Shinigami, und nicht den Hollow sehen? Warum hat der Shinigami sie erstochen, und ihr danach kein Konso verpasst? - noch im lezten Satz hinzugefügt

Außerdem können die Geister aus Bleach nicht durch Wände gehen.^^ - rausgegeben (das wäre aber cool xD)
4.2: Von Hollows fressen sehe ich hier immer noch nichts. Gleich im dritten oder vierten Satz im Kapitel nomal erwähnt
4.3: Es ist dir übrigens nicht verboten, Namen zu erwähnen. Im Übrigen hat Katsu Tsuki gesprengt, nicht umgekehrt.^^ auch noch kurz geändert

Lena

Hier kommt die 2. Bewertung

1. Aussehen:
a) Hollowmaskenrest: wie kann man sich das "im Haar" vorstellen? (ungefähre Größe, Form, ob man die Maske sehen kann usw.)
b) Wo ist das Hollowloch?

2. Stärken

und auch Kido beherscht die junge Frau sehr gut.

Wir nennen es einfachshalber Kido, damit nicht mehrere Unterbegriffe kommen, aber Arrancar können eben kein Kido nutzen. Deshalb bitte schreiben, das sie ein starkes Cero und Hierro hat (oder nur eins von beiden, wenn es so ist)

3. Bezugspersonen, Bruder - BW weiß alles, hier also den Namen reinschreiben

edit (:

Wegen Inaktivität wurde der Charakter aus dem Rang enthoben und archiviert. Falls am Charakter noch Interesse besteht, einem Admin/Mod bescheid geben, damit dieser die Bewerbung wieder zur Bearbeitung verschiebt.