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[ZA][Cuatro Espada][Centvin][Angenommen]

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Beitrag von Centvin Do Apr 11, 2013 11:21 am

Charakter Akte
Centvin


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    Steckbrief


    Rufname:
    Centvin

    Familienname:
    Keiner mehr vorhanden. Bevor er ein Hollow würde trug er den Familienname Badessi

    Beiname:
    Er selbst hört nur auf den Centvin weswegen sich nie richtige Beinamen entwickelt haben

    Alter:
    392

    Alter(äußerlich):
    23

    Größe:
    1,79 m

    Gewicht:
    70 kg

    Geburtsort:
    Venedig

    Wiedergeburtsort:
    Venedig

    Besonderes:
    Sein Espada Aspekt ist der Nihilismus, also das Nichts sein. Die Leere und die völlige Verneinung jeglicher positiven und negativen Einstellung. Was sich bei Centvin durch das Fehlen aller Gefühle egal ob Positiv oder negativ und das völlige Nicht Verständnis genannter Gefühle. Also einer Welt die komplett auf Logik basiert.


    Charakter


    Aussehen:
    Im Gegensatz zu seinem abgestumpften Charakter hat Centvin ein recht ausgefallenes Aussehen, das an seinem Aussehen als Mensch erinnert. Bewusst hatte er dieses nicht angenommen, als er seine Maske verloren hatte und auch an dem Kleidungstil hat er nichts mehr geändert und diesen eben als gegeben akzeptiert. So ist das auffälligste an ihm das lange blonde Haar, welches zu einem losen Zopf gebunden ist. Zudem hat er einen sehr brauen Teint, welcher wahrscheinlich von seiner Herkunft aus Italien herrührt. Ansonsten gibt es zu einem Körper nur wenig zu beschreiben. Er ist sehr schmal und wirkt ziemlich schmächtig. Alles in allen ist er Körperlich nicht sonderlich stark und hat auch dementsprechend wenige Muskeln. Auffällig sind noch die vielen Tätowierungen, welche seine rechte Brust und Arm zieren. In diesen ist auch seine Espada Nummer eingearbeitet auf dem rechten Oberarm, die vier. Auch sein Kleidungsstil trägt zum auffälligen äußeren bei. So trägt er zum einen stets ein Schwarzes Kopftuch. Seine Hollowmaske ist nur noch um den kompletten Hals herum enthalten und reicht ihn noch bis zum Unterkiefer, alles darüber ist freigelegt. Tragen tut er zudem meist noch ein weißes luftiges Oberteil über dem er sowohl eine schwarze Weste als auch ein gleichfarbigen Mantel trägt, welche jedoch stets offen sind. Dazu passend noch eine dunkle Hose. Ebenfalls auffällig ist noch das er allerhand Accessoires trägt wie zum Beispiel Handschuhe oder auch das bereits erwähnte Kopftuch. Sein Hollowloch befindet sich übrigens auf seiner Stirn oberhalb des Sinus Frontalis, wird jedoch stets von seinem Kopftuch bedeckt.

    Auftreten:
    Mit Centvin steht man einer Person gegenüber, die relativ verkrüppelte Sozialkompetenzen hat. Zwar weiß er sich zu benehmen hat und gewisse Normen einzuhalten, doch wenn es um den Umgang mit andere Personen und deren Gefühlsleben geht so steht er auf dem Holzweg. Etwas das sich besonders zeigt bei Punkten die verlangen, dass man das Verhalten der Personen versteht. Auch Personen, die sich gerne in Gesellschaftlichen Floskeln verlieren, die für die meisten selbstverständlich sind, versteht er nicht und eckt damit an. Im Grunde verkörpert er das vollkommende nicht vorhanden sein jeder Gefühlsregung. Dem entsprechend sieht man bei ihm auch keinerlei Regungen in der Mimik oder Gestik. Es ist unmöglich abzuschätzen was er gerade vorhat, da er nicht nur keine Gefühle zeigt sondern auch keine hat. Einzig Logik zählt für ihn und das ist auch das einzige mit dem man bei ihm rechnen kann. Solange es für Centvin keinen Grund gibt jemanden zu töten so tut er dies auch nicht. Sobald sich aber einer ergibt und egal wie banal dieser auch sein mag, so tut er es ohne mit der Wimper zu zucken. Aufgrund der nicht vorhandenen Gefühle fällt er jedoch auch sehr auf. Einfach weil er stets unterkühlt wirkt und somit unter den meisten Personen wie ein Fremdkörper wirkt. Im Gegenzug hat man aber auch jemanden gegenüber, der nie unüberlegt handelt und dem kein falscher Stolz im Weg steht. Sieht er zum Beispiel dass er einen Kampf nicht gewinnen kann ist für ihn die logische Konsequenz halt zu gehen und das tut er dann auch. Auch ist es unmöglich ihn zu provozieren, weswegen er nicht ausrasten würde wie einige andere Espada es vielleicht tun würden. Auch neigt er nicht zur unnötigen Gewalt. Warum sollte er auch seine Kräfte verschwenden wenn eine einfache Attacke reicht um zu töten. Interessant wird es jedoch wenn er denn auf andere Rassen trifft. Seiner Logik nach bringt es nichts zu töten wenn es keinen Grund dafür gibt. Immerhin ist das eine Aufwendung von Energie. Doch sieht er es auch als logisch als Arrancar andere Lebewesen zu töten. Etwas das ihn oft vor eine kleine Zwickmühle stellt die ihn kurz beschäftigt. Letztendlich kommt er dann meistens zum Schluss, dass es darüber nachzudenken was er nun tun soll anstrengender ist als einfach zu töten, womit er dann seinen logischen Grund hat zu töten. Ansonsten ist er grundsätzlich der Auffassung, dass er als Arrancar als Wesen über anderen steht und es damit sein gutes Recht ist mit diesen zu tun was er für richtig hält, egal was für eine andere Rasse er auch gegenüber steht.

    Persönlichkeit:
    Nichts, das ist wohl das Wort, welches ihn am besten beschreibt. Denn Centvin Charakter Eigenschaften entsprechend genau, dem Aspekt welchen er auch als Espada verkörpert. Gefühle wie Liebe, Hoffnung, Wut, Hass, Freude und so weiter sind für ihn nicht existent. Es gibt nur eines wonach Centvin handelt und das ist seine eigene Logik. Eine Logik bestehend aus einfachen Rationalen zusammenhängen. Alles was dieser abweicht versteht er nicht. So ist der wichtigste Punkt seiner Auffassung wohl, dass er sich als Arrancar sieht und damit der Meinung ist, dass er sich wie einer verhalten sollte außerdem ist auch der Selbsterhalungsreflex weiterhin vorhanden. Zwar fühlt er keine Angst doch wenn er merkt das er im Kampf am Sterben ist so bricht er diesen ab und ist er der Meinung eine Tat bringt ihn gewisse Vorteile die er vorher nicht hatte so tut er dies auch. Eigentlich kann man sagen, dass alles was er zu verstehen er in der Lage ist in seinen Augen logisch ist, also Dinge wie der Wechsel von Tag und Nacht oder das man isst wenn man Hunger hat. Alles was er nicht versteht wie zum Beispiel, Freude, Angst oder Stolz ist dagegen unlogisch in einem Auge. Das bezieht sich jedoch nur auf seine eigene Logik, die er versteht und akzeptiert. So akzeptiert er die Logik anderer nur als logisch wenn sie sich mit seiner decken. Er handelt stets danach was in seinen Augen das logischste ist und da er erst ein Hollow und später ein Arrancar war, erschien es doch nur logisch sie wie einen zu benehmen oder es zumindest zu versuchen. Doch wenn es darum geht irgendwelche Regungen auszudrücken so ist er dazu nicht in Stande. Er fühlt einfach nichts und versteht Gefühle als solches nicht, ja man kann fast schon sagen, dass sie für ihn nicht existieren. Zwar weiß er, dass andere nach etwas handeln was sie Gefühle nennen, doch hält er dies für Ausreden anderer um ihr seltsames Verhalten zu rechtfertigen. Er glaubt also nicht daran, dass es sie wirklich gibt. Seine Welt besteht aus Logik, Effizienz und Präzision. Eigenschaften die ihn stets von anderen Arrancars ausgrenzte weswegen er eigentlich stets allein unterwegs war. Sie kommen mit seiner abgestumpften Art einfach nicht klar. Doch so bringt dies auch Vorteile, denn mit Centvin hat man die wohl Loyalste Person überhaupt an der Seite. Wenn er sich unter jemanden stellt und dessen Befehle Akzeptiert hört er auf diesen ohne wenn oder aber. Ehrgeiz oder das eigene Ego würden ihn niemals dazu verleiten aufsteigen zu wollen. Alles was er will ist im Grunde seiner Bestimmung als Arrancar folgen und auf denen die über ihn stehen zu hören. Nie würde er auch nur versuchen sich gegen diese zu erheben. Diese Loyalität gilt jedoch nur denen die über ihm stehen und die er somit als stärker betrachtet, ungeachtet dessen ob sie es sind oder nicht, sollte sich jemand der unter ihn steht versuchen gegen ihn zu erheben hätte Centvin für sich einen logischen Grund gefunden diese Person zu töten. Befehle von so jemand würde er dem entsprechend auch nicht akzeptieren. Als höher stehende Akzeptiert er aber auch nur, die Espadas mit der höheren Nummer egal ob sie nun wirklich stärker sind oder nicht. Sobald sie eine höhere Nummer haben stehen sie in seinen Augen über ihn. Sollte er dann aber doch mal einen Espada treffen der eine niedrigere Nummer hat und stärker ist und dies auch noch beweist würde ihn das wahrscheinlich zu tiefst verstören. Immerhin würde dann ein für ihn logischer Zusammenhang als falsch entlarvt werden.

    Vorlieben:
    Direkte Vorlieben hat er aufgrund seiner Persönlichkeiten keine, aber gewisse Dinge die er anderen bevorzugt. Letztendlich sind sie ihn aber alle auch nicht sonderlich wichtig.
    - Logisches Verhalten anderer (solange es ihn möglich ist es als solches zu verstehen es sich also mit seinem Verständnis für Logik deckt)
    - Für ihn verständliche Zusammenhänge
    - Keinen Hunger zu empfinden
    - Eine Aufgabe zu haben

    Abneigungen:
    Wie auch bei den Vorlieben gibt es nichts was in ihn tiefe Abneigungen weckt, aber gewisse Dinge die er weniger bevorzugt als gewisse andere, die ihn aber auch nicht sonderlich wichtig sind.
    - Emotionales Verhalten
    - irrationales Verhalten
    - Hunger
    - Den Verlust der eigenen Sinne egal welchen (z.B. nichts sehen im Dunkeln usw.)

    Besonderes:
    -



    Kampfstatistik

    Stärken:
    - Geschwindigkeit
    - Ausdauer
    - Reiatsumenge
    - Reiatsukontrolle
    - Zielgenauigkeit
    - Extreme Sehkraft
    - Rationalität
    Was das Kämpfen angeht so verfügt Centvin über eine erstaunliche Geschwindigkeit. Dazu passend ist auch seine Ausdauer sehr hoch, was zur Folge hat, das er besagte Geschwindigkeit auch immens lange aufrechterhalten kann. Aber auch seine Reiatsumenge ist nicht zu verachten. Dies zusammen mit seiner Reiatsukontrollle ermöglicht ihn somit in Kombination mit seiner Ausdauer, den Kampf lange und äußerst effizient aufrecht zu erhalten ohne aus der Puste zu sein. Da er im Grunde ein Fernkämpfer ist kommt dazu noch seine Zielgenauigkeit. Es gibt kaum einen Schützen der mit ihm mithalten kann. Dank seiner extrem hohen Sehkraft kann er selbst kleinste Objekte in Entfernungen sehen und sie Ziel sicher treffen. Aufgrund seiner Persönlichkeit ist es zudem unmöglich ihn zu provozieren oder zu unüberlegten Handlungen zu verführen. Er handelt stets Rational und niemals unüberlegt. Weshalb er auch obwohl die Chance, dass er sich wirklich auspowert, recht gering ist niemals übertrieben Kraft verschwendet, sondern stets nur so viel tut wie zum Gewinnen nötig ist.

    Schwächen:
    - Körperlich nicht sonderlich stark
    - Im Nahkampf ziemlich schlecht
    - Mit seinem Zanpakuto nicht sonderlich gut
    - Verletzungsanfällig / schwaches Hierro
    - Kann Gefahren Situationen nicht gut einschätzen
    - Keinerlei Personenkentnis
    - Unfähig Lügen zu durchschauen
    - Sagt stets was er denkt ohne Konsequenzen bewusst zu sein.

    Da es sich bei Centvin um einen Fernkämpfer handelt ist er im Nahkampf eine ziemliche Niete. Zwar reicht es für Menschen, doch gibt es bereits einfache Shinigami ohne jeden Rang die ihn in Sachen Kampfkraft und Hakudo ohne weiteres übertreffen können. Auch mit seinem Zanpakuto ist er nicht besonders gut. Zwar weiß er damit umzugehen, doch ihn fehlen einfach die Körperlichen Eigenschaften um wirklich etwas damit ausrichten zu können. Besonders schwerwiegend werden seine schlechten Nahkampffähigkeiten jedoch erst in Kombination mit seiner schwachen Konstitution und seinem schwachen Hierro. Auch birgt sein Charakter doch den einen oder anderen Nachteil. So ist es unmöglich für ihn einzuschätzen wie stark seine Gegner sind oder nicht bevor er gegen diese gekämpft hat. Zwar scheut er sich nicht zu fliehen wenn er am Verlieren ist, doch kann es ja durch aus sein, dass er dazu nicht mehr die Gelegenheit bekommt. Auch kann er sich nicht in das handeln von anderen hinein versetzen. Je temperamentvoller ein Gegner ist desto weniger. Alles was nicht Rational ist erschließt sich dem Espada einfach nicht. Wenn man im Kampf also alle Rationalität weglässt ist es unmöglich für ihn auch nur irgendeinen Angriff im Voraus zu erkennen. Auch kann er Lügen nicht durchschauen. Die Person kann noch so schlecht im Lügen ist er würde es glauben und wenn diese Lüge für ihn ein logischer Grund wäre nicht zu Kämpfen dann würde er es auch nicht tun. Beispielweise in dem man blufft. Etwas, was aber auch nur einmal funktioniert. Wenn man ihn erst einmal drauf hinweist das diese Person ihn belogen hat glaubt er auch nichts mehr was diese von sich gibt. Auch kann seine gnadenlose Ehrlichkeit oft ein Nachteil für ihn sein. So würde er auch von weit stärkeren sagen wie er findet was sie tun, insofern er denn eine Meinung dazu hat. Dies kann gerne mal dazu führen das diese sich Provoziert fühlen und es in einer Auseinander Setzung endet.

    Kampfstil:
    Centvin ist ein Fernkämpfer wie er im Buche steht. Was der Grund ist warum er nur selten lange seine versiegelte form lange innehat und schnell zu seiner Freisetzung übergeht. Denn ein Zanpakuto ist ihm einfach nur hinderlich. Daher geht er in der versiegelten Form meistens nur mit einfachen Ceros um. Ab und an auch mit seinem Zanpakuto, doch da schafft er gerade Mal dank seiner Geschwindigkeit sich ein wenig zur Wehr zu setzen. Auch in seiner Freisetzung setzt er auf Ceros, also auf Fernangriffe. Dank seiner hohen Schnelligkeit und seiner hohen Menge an Reiatsu kann er dies auch erstaunlich lange aufrechterhalten und oftmals verhindern, dass jemand ihn in den Nahkampf drängt.

    Ausrüstung:
    Sein Zanpakuto und die Kleidung die er trägt.

    Besonderes:

    Stats:

    • Reiatsu: 70
    • Geschwindigkeit: 72
    • Stärke: 38
    • Zanjutsu: 40
    • Hakuda: 38
    • Reiatsukontrolle: 72
    • Ausdauer: 70


    Ich verzichte hier mal auf 20 Punkte zugunsten der Regenerationsfähigkeit.


    Lebenslauf


    Ziel:
    Er sucht nach den Sinn seiner Existent, den es laut den Nihilismus nicht gibt, selbst glauben tut er aber auch nicht an dessen vorhanden sein. Weswegen er ihn sucht um sich selbst darin zu bestätigen, dass er niemals einen finden wird.

    Bezugspersonen:
    - Lionel Badessi
    Sein Vater als er noch ein Mensch war. Ein sehr strenger Mann der stets wollte, dass sein Sohn ihn ins Familiengeschäft folgt. Es hatte lange gedauert bis Vincent bereit war sich von ihm und seine Familie los zusagen und versuchte dennoch stets deren Aufmerksamkeit und Akzeptanz zu gewinnen. Etwas das erst mit seinem tot in Vergessenheit geriet.

    - Der Fantastische Michelangelo
    Genau wie Vincent ein Zauberer der jedoch stets in Schatten von Vincent stand. Es war eine gesunde Rivalität zumindest in den Augen von Vincent. Doch letztendlich war es Michelangelo, der für Vincents tot verantwortlich war und er war zudem eine der ersten Seelen die Vincent gefressen hatte.

    - Katsutoshi Kurogane
    Zwar niemand zudem Centvin ein besonderes Verhältnis hat, doch ist der Primo Espada, der von dem Centvin den meisten Respekt hat. Immerhin ist er der stärkste Espada und auch wenn Centvin sein verhalten oft nicht nachvollziehen kann so ist Katsu doch die Person auf die er im Zweifelsfall hören würde.

    tabellarischer LL:
    -22 Geburt in Venedig
    -6 beginnt sein Leben als Entertainer
    -0 stirbt bei einer Vorführung
    0 tötet alle umstehende Menschen und frisst sie / landet daraufhin als Hollow in Hueco Mundo
    20 wird zum Gillian
    30 wird zum Adjuchas
    220 Maske zerbricht / Centvin wird zum Arrancar
    390 Ernennungen zum Espada
    392 RPG Start

    Geschichte:
    I – Mensch
    II – Maske
    III – Hunger
    IV – Existenz
    V – Das Leben ohne Maske

    I - Mensch
    Geboren würde Centvin damals noch unter den Namen Vincent in Venedig und wuchs in einem wohl behüteten Familienhaus auf. Eigentlich hat ihm nie etwas gefehlt und sein Leben war ein schönes. Abgesehen von seinen doch viel zu strengen Vater der stets von Vincent verlangte dem Familienbetrieb beizutreten. Doch fehlte Vincent immer irgendwas. Es war wie eine Leere die ihn dazu drängte immer wieder das unmögliche zu versuchen. Er wollte Dinge tun die niemand anders tat und so entschied sich der damals sehr aufgeweckte Mensch mit 16 seine Familie zu verlassen und in einem Zirkus als Magier aufzutreten. Er liebte es stets sich selbst zu übertreffen und sich selbst zu präsentieren. So änderte sich sein Aussehen auch immer mehr und im Alter von 22 war er doch eine sehr auffällige Persönlichkeit. Doch seinen Konkurrenten gefiel sein Erfolg nicht. So manipulierten sie eine seiner Aufführungen und der Trick ging furchtbar schief. Es endete damit dass Vincent in einer dunklen Kiste gesperrt war und nicht mehr rauskam, während ein Doppelgänger seine Rolle einnahm. Tage lang verbrachte er in völliger Dunkelheit und könnte sich nicht einmal richtig bewegen und auch gestorben war er in besagter Kiste.

    II – Die weiße Maske
    Bevor er starb hatte Vincent längst aufgegeben sich zu befreien und blieb bewegungsunfähig in besagter Kiste gefangen. Doch bemerken das er gestorben war tat er nicht. Er verbrachte Wochen in besagter Kiste und verlor dabei mehr und mehr sein Verstand während sich die Kette immer weiter in seinem Körper fraß. Seine Sinne waren komplett auf null gesetzt und Vincent stumpfte immer mehr ab. Die Dunkelheit schien ihn zu verschlingen. Nicht nur das er große Teile seines Lebens einfach vergas nein er verlor auch jede Form von Emotionen. Es dauerte fast drei Monate bevor jemand im Zirkus die versteckte Kiste fand und öffnete. Erst durch das öffnen würde Vincent bewusst dass er hinaus konnte, doch er war längst kein Mensch mehr. Selbst seinen Namen hatte er vergessen und sein Gesicht war von einer weißen Maske überdeckt. Kaum war er jedoch frei würde sein Körper mit Sinnen überflutet und ein unbändiger Hunger überfiel ihn etwas das er damals darauf schloss, dass er Monate lang nichts gegessen hatte. So begann er alle Menschen zu töten die er finden konnte und fraß deren Seelen.

    III – Hunger
    Noch immer versuchte der Hollow zu dem Vincent geworden war seinen Hunger zu stillen doch so viele Seelen er auch fraß er würde einfach nicht satt. Es dauerte jedoch nicht lange und andere Seelen tauchten auf, dass dies Shinigami waren wusste er nicht, was er aber wusste war, dass er Hunger hatte und die Seelen der Shinigami ihn weit mehr reizten als die Menschen. Kaum hatte er seinen ersten gefressen interessieren ihn Menschen nur noch wenig. Doch so viele Shinigami er auch tötete er hatte keinen Erfolg. Außerdem tauchten nach einer Weile besonders starke Shinigami auf so dass sich der Hollow gezwungen fühlte zu fliehen, was er auch schaffte. So gelang er nach Hueco Mundo wo er mit einem mal keine Shinigami und Menschen mehr hatte. Doch der Hunger war noch immer da und so machte er von diesem getrieben weiter. Da es aber nur Hollows gab fraß er eben diese. Dies machte er Jahre lang ohne Erfolg dabei zu haben bis er eines Tages zu einem Gillian würde und irgendwie ausgerechnet seine verkrüppelte Persönlichkeit erhalten blieb und zusammen mit dieser blieb auch dieser Hunger weswegen er einfach damit weiter machte was er immer tat. Fressen! Nur diesmal keine Hollows mehr sondern andere Gillians. So kam es das er 30 Jahre nach seinem Tod zum Adjuchas würde.

    IV – Existenz
    Nachdem er ein Adjuchas würde fing er auch an wieder über sein tun nachzudenken. Er fragte sich was er war und warum er war und was sein Sinn ist. Außerdem wollte er wissen was dieser Hunger sollte und wie er diesen beenden konnte. Auch versuchte er sich an früher zu erinnern, doch so einfach war das nicht. Nicht mal seinen Namen kannte er noch. Wenn er sich daran versuchte zu erinnern kamen ihn nur einzelne Buchstaben in den Sinn, die er dann selbst zusammensetzte, wobei Centvin entstand. Fortan nannte er sich so und versuchte einen Weg zu finden den Hunger zu stillen. Irgendwann hörte er davon, dass es eine höhere Stufe gab die keinen Hunger mehr hatten. Daher versuchte er diese zu erreichen indem er weiter fraß. Wenn er viele Adjuchas verschlang würde er vielleicht selbst mal zu so einer Stufe kommen. Doch die Jahre zogen sich dahin und er fühlte zwar wie er immer stärker würde, zumal er nie selbst verletzt würde, doch irgendwie dauerte es ihn doch zu lange. Er machte dennoch weiter bis er irgendwann von den Arrancar erfuhr die auch kein Hunger zu haben schien. Zudem erfuhr er das diese keine Masken mehr haben und so erschien es ihn logisch das er auch einer werden würde, wenn er sich die eigene Abriss, was er auch so versuchte. Er brauchte zwar einige versuchen doch er schaffte es letztendlich seine Maske zu zertrümmern ohne sich dabei zu töten und selbst wenn er gestorben wäre zumindest hätte dieser Hunger aufgehört.

    V – Das Leben ohne Maske
    Es hatte funktioniert und Centvin war nun ein Arrancar und auch der Hunger war weg. Doch noch immer spürte er nichts anderes als eine riesige Leere. Was sollte er tun? Er wusste es nicht mehr. Er hatte keine Bestimmung mehr. Sicher er könnte töten, doch für ihn selbst war das Leben nur noch grauer geworden als es eh schon war. Lange Jahre wusste er nicht was er tun sollte. Irgendwann beschloss er Gegner zu suchen. Gegner die stark genug waren ihn zu besiegen. Gegner die wenn sie ihn besiegten über ihn standen und ihn sagen konnten wozu er denn nun lebte. Die Jahre zogen ins Land viele Jahre. Centvin war mittlerweile 390 Jahre alt als er endlich besagte Gegner fand in Form der Espadas. So kam es das er diese aufsuchte und sich an ihnen testen wollte. Nachdem er dann tatsächlich verloren hatte war ihm klar, dass er sich diesen anschließen wollte um ihnen zu folgen. Zumindest denen die stärker waren als er. Kurzdarauf würde er dann auch selbst zu einen ernannt und trug fortan die Nummer 4.

    Probepost:
    Siehe Shisui Kurama
    [Es ist nur Administratoren erlaubt, diesen Link zu sehen]

    Avatar:
    Das ist eine gute Frage. Ich weiß es leider nicht, ich habe das Bild irgendwann mal aufgeschnappt und es dann verwendet.





Zuletzt von Centvin am Mo Apr 22, 2013 5:22 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag von Kagayaku Azami Do Apr 18, 2013 11:48 pm

Sooo, dann wollen wir mal, sry für's warten! ~

    Steckbrief

  • Es wäre total schön, wenn du bei Besonderes noch etwas mehr über seinen Espada-Aspekt schreiben könntest.

    Charakter

  • Folgender Satz im Auftreten ist sehr verwirrend: Solange es für ihn keinen logischen und Rationalen Grund gibt, einen zu töten tut er es auch nicht. Wenn er jedoch keinen findet dann folgt er gänzlich seiner Arrancar Natur und tötet den ihn gegenüber Gnadenlos. - Du sagst damit im ersten Teil, dass er nicht tötet, wenn es keinen Grund gibt. Der zweite Teil aber sagt, dass er sich auf seine Natur verlässt und dann fröhlich töten geht. Widerspricht sich! ^^"

  • In seiner Persönlichkeit beschreibst du, er würde sich nie gegen Höhere aufbäumen. Was würde er aber machen, wenn Niederrangige sich ihm gegenüber respektlos verhalten bzw. sich gegen ihn stellen?

  • Bei seinen Vorlieben und Abneigungen würde ich schon ganz gern etwas stehen haben, zumal du beschreibst, er würde grundlose Gewalt nicht unbedingt bevorzugen. Also wäre das ja schon einmal eine Abneigung, denn komplett charakterlos ist er eigentlich nicht.

    Kampfstatistik

  • Deine Stats sind nicht richtig aufgeteilt. Das Maximum des Cuatro Espada liegt bei 72, du hast aber wiederholt 75 geschrieben. Ich würde dich bitten, das ein wenig herunterzuschrauben. Weiterhin darfst du insgesamt 420 Punkte verteilen, bisher rechne ich bei dir nur 405. Das heißt nicht, dass du es bis dahin hochschrauben musst, es ist nur ein Hinweis! ;)

    Lebenslauf

  • Sein Ziel widerspricht auch wieder seinem Auftreten. Ich dachte er tötet nur, wenn er wirklich einen Grund dafür sieht? Dann kann es rein theoretisch ja nicht sein Hauptziel sein, zu töten, egal was es ist. Es sei denn du meinst das anders?

  • Nur eine kleine Formsache: In der Geschichte stehen folgende Sätze direkt nacheinander: Er verbrachte Wochen in besagter Kiste und verlor dabei mehr und mehr sein Verstand während sich die Kette immer weiter in seinem Körper fraß. Dabei verlor er auch seinen Verstand. – Der zweite Satz müsste da nicht stehen! ^^


Ich denke, das war's vorerst! ;)
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Beitrag von Centvin Fr Apr 19, 2013 1:14 am

Das kommt davon wenn man es zu eilig hat eine Bewerbung zu tippen.

1. So ich bin noch ein wenig mehr auf den Aspekt eingegangen.

2. Tatsächlich.. keine Ahnung wo ich da mit meinen Gedanken war. Hab den Satz umgeschrieben und den Widerspruch entfernt.

3. Ich habe zu seinem Verhalten gegenüber Niederrangige ein wenig was dazu geschrieben.

4. Uff schwierig aber gut. Ich hab mal versucht mir ein paar Dinge aus den Fingern zu ziehen. Ich hoffe das reicht so.

5. Oh danke für diesen Hinweis! Das mit der Höchstbegrenzung bei dem Cuatro wusste ich nicht. Ich habe seine Statpunkte mal dementsprechend angepasst.

6. Keine Ahnung wo ich da mit meinen Gedanken war. Hab da mal was anderes eingefügt.

7. Besagten Satz entfernt.
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Beitrag von Kagayaku Azami So Apr 21, 2013 9:13 am

Gut, soweit ich das gesehen habe, hast du alles überarbeitet! ;)

In diesem Sinne:

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[ZA][Cuatro Espada][Centvin][Angenommen] Empty Re: [ZA][Cuatro Espada][Centvin][Angenommen]

Beitrag von Hono Karasu So Apr 21, 2013 9:48 am

Hallo Badass :D
Mit mir geht's dann weiter im Bewerbungsrausch.

1. Aussehen:
Dass das Hollowloch mitten im Kopf ist, ist keine sehr eindeutige Beschreibung. Bitte konkretisieren.

2. Auftreten:
Wenn jemand keinerlei Sozialkompetenzen hat, stell ich mir da auch etwas anderes drunter vor - oder ich könnte es. Hat er Manieren? Sagt er bitte, danke, hallo? Isst er vielleicht wie ein Tier?
Würde ich alles darunter verstehen (können). Daher bitte entweder selbiges einfügen, oder den Begriff Sozialkompetenzen differenzieren.
Außerdem fehlt mir hier etwas zum Verhalten gegenüber anderer Rassen (immerhin sieht er es als logisch an sich wie ein Arrancar zu verhalten -> verhält er sich dann nach typischen "Arrancar-Klischee's" oder hat Vorurteile?)

3. Persönlichkeit:
Wenn du schon so mutig behauptet, dass er keine Persönlichkeit hat (was natürlich auch nicht so gnaz stimmt, aber du erklärst ja, was du meinst), würden mich einige Sätze mehr zu seiner eigenen Logik interessieren. Wenn er nicht fühlt, was geht dann in seinem Kopf vor, wenn er physisch verletzt wird? Was sagt seine Logik überhaupt zu Gefühlen? Leugnet er ihre Existenz?
Oder könnte man ihn auch psychisch verletzen?
Zu einer eigenen Logik kann und sollte man bei einem Charakter immer viele Worte verlieren.
Weiterhin eine Frage: Sieht er nur diejenigen als stärker an, die eine höhere Nummer haben? Oder gibt es da auch andere Wege?

4. Vorlieben:
Du schreibst "Logisches Verhalten anderer", dann würde mich auch interessieren, ob er andere Logiken akzeptiert. Katsutoshi findet es äußerst logisch ein Gott zu sein etc.
Möglicherweise müsstest du das auch in der Persönlichkeit erklären, also Logik anderer.

5. Stärken:
Bitte Exklusivformulierungen wie "Kaum einer kann mithalten" vermeiden.

6. Schwächen:
Bitte eine noch wirklich relevante Schwäche hinzufügen, da viele deiner Schwächen charakterlich sind, daher deinem Play unterliegen und irgendwo immer noch Interpretationsspielraum besteht.

7. Bezugspersonen:

Nope, deine Persönlichkeit verhindert keineswegs, dass du Bezugspersonen hast. Bezugspersonen sind ja nicht Freunde oder Leute, die dir wichtig sind, sondern Personen, zu denen du einen Bezug hast - sagt ja das Wort. Daher bitte wenigstens drei Personen einfügen und den Bezug erklären.

8. Geschichte:

Die Wandlung in der Kiste erscheint mir nicht ganz plausibel. Warum wird er "schlicht" durch die Dunkelheit und das Fehlen der Sinne zu dem, der er heute ist? Warum nicht Wut und Hass auf seine Peiniger? Warum nicht Wahnsinn?

9. Probepost:

Bitte verlinken, sonst lässt Eyden dich einen schreiben :D

10. Rechtschreibung und Zeichensetzung:

Nimm es mir nicht übel, aber momentan schaue ich da bei Allen etwas genauer hin, da eine BW immer auch Formsache ist. Daher bitte ich auch dich, nochmal Korrektur zu lesen.
Du vergisst häufig Kommata und schreibst Wörter klein, die groß gehören. Versuch es notfalls mal mit laut lesen.

So, das wäre es für's Erste.
LG
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[ZA][Cuatro Espada][Centvin][Angenommen] Empty Re: [ZA][Cuatro Espada][Centvin][Angenommen]

Beitrag von Centvin Mo Apr 22, 2013 5:23 am

Danke Azami!

Soo dann weiter gehts,
1.
Hab dem Loch mal eine etwas genauere Lagebeschreibung gegeben.

2.
Ich hab mal versucht das Auftreten geneur zu differenzieren.

3.
Auch das habe ich mal versucht zu deiner Zufriedenheit zu editieren.

4.
Edit

5.
Edit

6.
Erledigt.

7.
Hab da mal welche eingefügt was mir gar nicht so leicht viel aber gut.

8.
Nun jeder Mensch reagiert denke ich, in solchen Situationen anders und das völlige abgeschirmte hat ihn sicherlich teilweise zum Wahnsinn geführt was dafür sorgte das er zum Hollow würde. Letztendlich ist das verschwinden seines früheren Ichs aber passiert während er sich zum Hollow wandelte und nicht der Auslöser. Sein Hollowloch ist wie bereits erwähnt auf seiner Stirn und ich wollte damit andeuten, das teile seines Gehirns und seiner Persönlichkeit verschwunden sind, dass dies aus Medizinischer Sicht Schwachsinn ist weiß ich, aber da es sich eh um ein Manga handelt bei dem nicht alles korrekt dargestellt wird, dachte ich mir das es so gehen müsste.

9.
Edit

10.
Ich hab die Bewerbung noch mal durch ein Rechtschreibprogramm gejagt und selbst mal noch mal rüber gelesen. Ich hoffe so ist es ok.
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[ZA][Cuatro Espada][Centvin][Angenommen] Empty Re: [ZA][Cuatro Espada][Centvin][Angenommen]

Beitrag von Hono Karasu Mo Apr 22, 2013 8:49 pm

Wow, jetzt hast du den Ort des Hollowloch ja genaustens beschrieben. Stirn hätte mir jetzt auch gereicht, aber gut :D
Ansonsten hast du auch alles zu meiner Zufriedenheit bearbeitet und bei der Geschichte reicht mir deine Erklärung hier auch.
Daher:

Angenommen

Viel Spass mit dem Charakter ingame.
LG
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