Katsutoshis Gemächer

das Eingangsposting lautete :

Eine enorme Anzahl an Räumen, einige leer, einige wiederum prall gefüllt mit dem unterschiedlichstem Zeug.


Langsam betraten die beiden einen relativ großen Raum, nachdem sie durch halb Las Noches gewandert waren. Der Weg war relativ ereignislos gewesen, ein paar Hollows hatten die beiden angegafft, doch Katsutoshi enthauptete sie schnell. Langsam öffnete er also die Tür, sie war so schwer das jemand anders ausser ihm sie unmöglich hätte öffnen können, schloss sie dann wieder hinter Rin und sich selbst. " Du musst verdammt nochmal aufpassen was du hier anstellst, wäre ich nicht dabei gewesen hätte Vinci Sachen mit dir angestellt, du würdest dort drüben in der Ecke sitzen Angst haben sollte ich sie dir näher erläutern." Er seufzte kurz und setzte sich auf eine Vorrichtung die an ein Bett erinnerte. " Du solltest mir dankbar sein, verdammt dankbar... " murmelte der Primera und sah Rin an, sanfter als zuvor. Erneut seufzte er. " Das sind meine Gemächer, aus diesem Zimmer hier kommst du erstmal nicht raus, die Türen sind speziell gebaut. Das Bad ist dort hinten " er zeigte auf eine normale Holztüre " brauchst du sonst noch was? "

Amaya fragte ihn direkt was er für sie fühlte, auch wenn sie erst wieder Teile ihrer Erinnerung zurück hatte, so wollte sie diese doch irgendwie bestätigt haben, vielleicht waren es ja auch nur Einbildungen von ihr. Er antwortete ihr zwar, aber nicht so wie sie gedacht hatte, ein kurzes Nicken war von ihr wahrzunehmen und sie folgte ihn nicht nach drinnen. „Ja…so scheint es wohl, er ist immer derselbe.“ Stimmte sie ihm leise zu. Sie war verunsichert, ließ sich aber nichts anmerken. Die junge Frau hatte beschlossen selbst nach ihren Erinnerungen zu suchen, sie konnte niemanden wirklich trauen und wenn Katsu für sie wichtig war, war sie nun verunsichert. Aufmerksam hörte sie ihm zu und nickte dann wieder. „Eine gute Idee, wir sollten nicht schwach dastehen, schon gar nicht vor den Shinigamis. Du hättest vielleicht besser aufpassen sollen als Nummer eins, wer was tut.“ Ja es war ein Vorwurf, aber Amaya war nicht nie jemand gewesen der sich auf die Zunge beißen würde. „Vielleicht tötet mich auch jemand dort, aber gut, ich werde hingehen, schwach bin ich nicht, nur…weiß ich nicht wirklich was ich tue mit meiner ganzen Energie, aber das wird schon.“ Nun drehte sie sich auch um nachdem sie ihren Blick vom Mond gelöst hatte. „Mhmm…ich werde dir helfen, wann denkst du willst du loslegen?“ fragte sie ihn, vielleicht war das eine gute Gelegenheit sich an ein paar Sachen zu erinnern, auch wenn sie es vermutlich nicht auf eigene Faust machen sollte, Amaya war stur und würde Katsu davon nichts erzählen was sie vor hatte.

" So schnell wie möglich... " antwortete der Primera kurz und wandte sich dann zu der Arrancar " Niemand wird dich töten. Ich verspreche dir, solange ich lebe musst du keine Angst verspüren. " Solange er lebte. Genau so meinte der Espada es auch. Er würde schon auf sie aufpassen können. Katsutoshi ballte seine Hände zu Fäusten und sah wieder aus dem Fenster an dem Amaya stand. Dann entfesselte er sein Reiatsu, das er bisher recht zurückgehalten hatte. Jeder sollte wissen das er hier war, jeder sollte seine Stärke spüren. " Die Zeit ist gekommen Amaya, die Zeit das wieder Ordnung in Hueco Mundo herrscht. Die Zeit das Schwächlinge sich wieder in ihre Löcher verkriechen, darauf wartend von mir zerquetscht zu werden. " Er würde sich vor allen zum König Hueco Mundos machen. Sie sollten seinen Namen rufen. Hoch lebe Hueco Mundo, Hoch Lebe Katsutoshi Kurogane. Schnell ging Katsutoshi zu einem seiner Schränke und zog ein paar Schmetterlinge aus den Fächern, flüsterte ihnen etwas zu und entließ sie durch das Fenster in die Freiheit. Sie würden ihre Ziele finden, er war sich sicher. " Du erinnerst dich an diese kleinen, nützlichen Dinger? Du hast sie erfunden. Ich habe die Nachricht verbreitet das es eine Versammlung im Saal geben wird, am besten brechen wir sofort auf. Wenn du dein Sonido nicht nutzen kannst hälst du dich am besten jetzt an mir fest. " meinte er noch und verschwand dann einige Minuten später. Ob Amaya sich nun festhielt oder nicht, Zeit genug hatte sie auf jeden Fall.

tbc: Versammlungssaal

Der Primera antwortete ihr gleich und Amaya nickte das sie verstanden hatte, außerdem versprach er ihr dass sie keine Angst haben musste. „Mhmm…danke..“ kam es nur von ihr, so Recht glaubte sie nicht daran, aber das musste er ja nicht wissen, er hatte ja ohnehin genug zu tun. Auch wenn Amaya etwas unsicher war – ob das Treffen den so gut war – so war sie auch gespannt alle andere zu sehen, und die Reaktion von ihnen auf sie. Amaya würde sich schon zu helfen wissen, sollte jemand ihr Böses wollen. Etwas Abwesend und gedankenverloren hörte sie den Worten des Mannes zu und beobachtete ihn aus den Augenwinkeln, sie konnte sich verstehen das sie ihn mochte, er sah schon ganz schön gut aus, aber das hatte jetzt keinen Platz. „Klar erinnere ich mich daran, ich hab sie von den Shinigamis abgeguckt, nur sind meine um Hundertmal besser als die ihrigen.“ Kam es von ihr. Sie lehnte die Hilfe von ihm dankend ab und folgte ihm dann zum Versammlungsraum. Sie hoffte dass man ihr nichts anmerkte, denn das wäre nicht vorteilhaft.

TBC: Versammlungssaal

Nur das sanfte streicheln und seine Stimme, die ihr versprach das sie sich nicht lächerlich durch eine Entschuldigung machen sollte, vernahm Yuna, bevor sie erneut hinüber in das Land der Träume geglitten war. Es kamen ihr vor wie Stunden als sie die Augen öffnete und sich umblickte. Dem Geruch nach zu urteilen lag sie im Bett von Katsu, denn sein Geruch war überall. Ihr Arm schmerzte nicht mehr so doll und ihre Lippen schienen schon wieder geheilt zu sein. Zudem war ihr Arm verbunden. Ein großer weißer Verband fädelte sich um den schlanken Arm der jungen Arrancar Dame, als sie an sich herab blickte. Ihr Blick schien leicht vernebelt zu sein und als sie sich aufsaß richtete sie ihr Bikini ähnliches Oberteil, bevor sie langsam ihren Blick durch den Raum schweifen ließ. Der Übeltäter des Ganzen saß auf einer Fensterbank und starrte geistesabwesend aus dem Fenster. Die trostlose Wüste Hueco Mundo zog sich unendlich weit und bei dem Gedanken an die ganzen Hollows, fiel Yuna ein, das sie auch noch zu ihnen hin musste. Immerhin schien sie eine Schwäche für Hollows entwickelt zu haben. Mit ihnen zu spielen war das reinste Vergnügen, zudem schien Yuna eine Art Beschützerinstinkt gegenüber ihnen entwickelt zu haben. Kurz schüttelte sie den Kopf bevor sich ein keckes lächeln auf den vollen Lippen der rothaarigen schlich. Das Szenario im Saal war schon längst vergessen. Leichtfüßig sprang sie aus dem Bett hinaus, umarmte von hinten ihren Meister mit einem Arm und schmiegte sich mit einer geschmeidigen Bewegung an ihn. Eine grazile Bewegung bei der sie über 500 Jahre Zeit hatte sie zu perfektionieren. Ihre Lippen wanderten zu seinem Hals wo sie ihn einen kurzen, aber dennoch bestimmenden Kuss auf die Mulde drückte. „ Hast du dich beruhigt, Darling,“ sie strich über seinen Hals, hoch zu seinen Haaren, um anschließend seine rabenschwarzen Haare durcheinander zu bringen. Kichernd ließ sie von ihm ab, schmiss sich auf das Bett und landete auf ihren gebrochenen Arm. Ein Schmerz durch zuckte ihren Körper, doch ihre Augen glänzten freudig auf. Genießerisch schloss sie die Augen bevor sie sich herum rollte und zu Katsu blickte. „ Ich wollte dich daran erinnern, dass ich dir immer Loyal ergeben sein werde. Immerhin schwor ich dir ewige Treue,“ deren Miene wurde ernst und sie klemmte sich eine Strähne hinter das Ohr. „ Meine Aufgabe ist es dir zu dienen. Egal auf welcher Art und Weise, egal was du von mir verlangst. Allerdings hat dein Spielzeug Krallen, Katsu. Das solltest du nicht vergessen.“ Von einem Moment schlich sich über ihr ernstes Gesicht ein breites lächeln auf den Lippen.

cf: Versammlungssaal

Katsutoshi hatte diesen hoffnungslosen Fall in sein Bett gelegt und sie danach verbunden sowie einige Salben aufgetragen. Danach hatte er sich auf den Fenstersims gesetzt, blickte in die endlose Wüste. Doch dann schlang sich ein dünner Arm um ihn, etwa eine Stunde nachdem er sich hier hingesetzt hatte, der Körper der jungen Frau drückte sich an ihn und Lippen berührten seinen Hals. Nachdem Yuna durch seine Haare gewuschelt hatte schmiss sie sich wieder auf sein Bett. Er drehte sich zu ihr als sie sprach, ein kurzes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Krallen, hm? " Das hoffe ich für dich, Yuna. Enttäusche mich, und deine Tage sind gezählt. Es wäre zu schade nach 500 Jahren zu versagen, nicht wahr? " Er setzte sich auf die Bettkante und wechselte ihren Verband, erneuerte die Salbe auf ihrer Wunde damit die Wundheilung beschleunigt war. " Glaub bloß nicht das ich das hier aus Zuneigung tue. Ich brauche dich Kampffähig, nicht verkrüppelt. " sprach er und klang dabei recht ernst. Diesmal fuhr er mit seinen Fingern über ihre Lippen, betrachtete dann das wenige Blut, das an seinen Fingerkuppen kleben blieb. Die Blutung war soweit zurückgegangen und einigermaßen verheilt. Das Blut landete auf Katsutoshis Zunge, denn diese leckte kurz darauf über die blutigen Stellen an seinen Fingern. " Ich wünsche keinerlei Spaß mit dem anderen Geschlecht deinerseits, ausser ich erlaube es, verstanden? " fragte er, wobei das verstanden natürlich eher rhetorisch war. Katsutoshi beugte sich zu ihr hinunter, fuhr dann mit seiner Zunge über ihre Unterlippe, versuchte soviel von ihrem Blut aufzunehmen wie möglich. Es war süßlich, ein wenig salzig jedoch nicht unangenehm. " Du hast deinen Auftrag also beendet sagst du? Sehr gut. Ich habe vorerst keine weiteren Aufträge. In kürze werde ich ein Tunier abhalten um die Kampfkraft der Espada zu testen und ich möchte dich da haben. " Er drückte leicht auf ihren gebrochenen Arm, behutsam genug um einschätzen zu können wie sehr es wohl schmerzte. Vielleicht machte er ihr so eine kleine Freude.

Ruhig blieb Yuna auf dem Bett sitzen, als sich Katsu dazu bewegt hatte, doch noch zu ihr zu kommen. Schon beinahe mit sanften Händen schmierte er die Salbe auf ihrer verletzten Stelle an ihrem gebrochenen Arm auf, die sie ihm zu verdanken hatte. Sogleich wurde auch wieder der Arm mit einem neuem Verband verwickelt, dabei musterte Yuna jede kleine Bewegung ihres Meisters. Selbst jetzt konnte er noch elegant sein. Ein lächeln schlich sich auf ihren Lippen und deren Augen glänzten fiebrig auf, wie die eines fünfjährigen Kindes. Ein schmollen trat auf ihren unschuldigen Lippen, als er zu sprechen begann. Ja, mittlerweile waren es schon viele Jahre. Jahre in denen sie Spaß aber auch Leid erfahren hatte. Letztendlich war es aber eine hervorragende Idee gewesen, sich dem Primera zu, zu schreiben, auch wenn es bedeutete das sie teils sich selbst an ihn verkaufen mussten. Allerdings interessierte das Yuna eher weniger. Auch wenn sie ihm diente, so gehörte sie sich noch selbst, und das würde sich auch nicht ändern. Vielleicht war Yuna ja wirklich sein Spielzeug geworden, doch wie sie schon zu ihm gesagt hatte. Das Spielzeug hatte Krallen gehabt und scheute nicht davor diese in lebendiges Fleisch zu krallen. Ein erneutes schmollen trat auf ihren Lippen, als er ihr es verbot mit dem anderen Geschlecht Spaß zu haben, außer er erlaubte es natürlich. Sie hob eine Augenbraue und hielt sich die Hand kurz vor dem Mund um ein lachen zu verkneifen. Anschließend ließ sie diese sinken und senkte leicht den Blick. „ Natürlich, Katsu- sama. Wenn du es wünscht, werde ich deinen Wünschen nachkommen und mich so gut es geht von deinem Geschlecht, außer dir natürlich, fernhalten.“ Gerade wollte Yuna sich wieder niederlegen, als plötzlich seine Zunge über ihre leicht blutverschmierte Unterlippe glitt. Starr blieb sie sitzen, schloss dabei keineswegs die Augen um den Anblick zu genießen, sondern schaute provokant in dessen Augen. Ein breites, sadistisches, grinsen schlich sich auf ihren Lippen, als sie selbst sich noch einmal über die Lippen leckte. Beinahe riss sie die Augen auf, als sie an den leblosen Arrancar dachte, der blutig vor den Toren Las Noches lag. Am liebsten hätte sie die Zeit zurück gespült, nur um noch einmal den Arrancar ordentlich bearbeiten zu können. Espadaturnier? Yuna wand leicht den Kopf ab und fixierte ihren Meister aus den Augenwinkeln. „ Ich würde sehr gerne dabei sein, nur um zu sehen wie die anderen Espadas versagen,“ meinte Yuna nur und kicherte. Den anderen zollte sie keinerlei Respekt, der oblag ganz allein dem Mann vor sich. Als seine Hand über ihren gebrochenen Arm strich und daraufhin behutsam zu drückte, zog sich eine Welle Schmerz durch ihren Magen zusammen, doch Yuna leckte sich nur über die Lippen und wölbte sich Katsu entgegen. „ Doch wenn du mich nur dabei haben willst, damit ich ein Testobjekt für das Turnier bin, nein, ein Objekt zum blutig schlagen sein soll…. Muss ich dich leider enttäuschen, dass ich dann nicht kommen werde. Mir gehen die Süßigkeiten aus, weshalb ich nämlich wieder in die Menschenwelt muss,“ kam es in einem keuchen aus Anflug eines köstlichen Schmerzes über ihre Lippen.

Der Schmerz gefiel ihr wie erwartet, denn Yuna wölbte sich dem Primera entgegen, keuchte ihm ihre Antworten entgegen. " Ich habe nicht die Intention dich an diesem Tunier für irgendwelche Testzwecke zu benutzen, noch dich blutig zu schlagen. Vielmehr will ich wie du ansiehst wie ich jeden einzelnen Espada eigenhändig besiege und beweise das ich der absolut stärkste bin, nicht das ich das anzweifeln würde. " sprach er und stand dann auf, wobei er sich ihren gebrochenen Arm als Stütze zum Aufstehen aussuchte. Dann ging er langsam durch den Raum, blieb am Fenster stehen und sah wieder in die Ferne. " Die unendlichen Weiten Hueco Mundos werden vereint sein unter meiner Kraft. Gemeinsam werden die Shinigami zerschlagen werden. Hast du Korus Plan mitbekommen? Die Zentrale zu zerschlagen? Wenn es soweit ist möchte ich das du bei mir bist und diesen glorreichen Tag für die Hollow und Arrancar mit mir teilst. " Erneut ging er Richtung Bett, setzte sich wieder auf die Bettkante und strich etwas abwesend durch Yunas Haar, dessen rot durch das Licht des Mondes glänzte. " Du weißt hoffentlich das es mir fernliegt dich zu töten, dich zu verunstalten, solange du das machst was ich von dir verlange. " sprach er und machte eine kurze Pause " Immerhin wäre es zu schade diesen Körper ins Nichts zu überführen, oder den Hollow als Nahrung zu überlassen. Dein Arm wird innerhalb der nächsten halben Stunde heilen, es wird schmerzhaft sein. Ich hoffe es gefällt dir es zu spüren wie er wieder zusammenwächst, das Fleisch sich über die Wunde zieht und verheilt. " Seine Hand fuhr während er sprach von ihrem Haar über ihr Gesicht, runter über ihr Dekoltee bis zu ihrem Bauch wo er schließlich an ihrem Bauchnabel halt machte. " Deine Süßigkeiten werde ich dir besorgen lassen, ich nehme an du willst das übliche? "

Mit einem sadistischen lächeln sah sie Katsu in die Augen. Hob ihre gesunde Hand an und strich ihm schon fast aus reiner Sanftheit über die blasse Wange. Sanft schob sie eine verirrte Strähne seines Haares, aus seinem Gesicht und berührte anschließend seine Nase, nur um wieder nach unten zu wandern bis zu einem Schlüsselbein. „ Ich werde dir zu sehen, wie du siegst. Und ich werde da stehen und lachen. Mach das Blut fließt, ja? Ja, tust du das?,“ ihre Stimme nahm einen leicht verspielten Unterton an. Yuna sehnte sich nichts größeres, als einen der Espadas Bluten zu sehen. Und während alle beschäftigt waren würde sie sich vielleicht selbst noch ein wenig vergnügen und sich an dem Leid anderer ergötzen. Vielleicht würde sich Ryth als geeigneter Gegner herausstellen. Zwar hatte Yuna selbst schon mit Katsu einen Kampf ausgetragen, allerdings zählte das mehr oder weniger zu ihrem Training. Nun, ja sie war kläglich gescheitert. Freudig quiekte sie auf, bei der Vorstellung Katsu würde über alles und jeden herrschen. Ihr Wunsch, ihr Ziel waren die seine. Die junge Dame würde ihren Meister immer unterstützen, sich vor ihm werfen wenn es sein müsste. Deren Augen schimmerten klar golden auf, als sie sich über die Lippen. Langsam fing sie an sich über die Haut zu kratzen, sanft, und dennoch bestimmend. Als würde sie schon die Schmerzen spüren können die ihr zugefügt werden. Und die sie anderen zufügt. „ Ja, ja! Ich hab seinen Plan gehört. Ich will dass wir frei Leben können. Das die Shinigamis alle sterben oder uns als Sklaven dienen. Ich will dass sie leiden! Sie sollen bluten, betteln um ihr Leben, betteln damit wir sie erlösen! Du sollst da ganz oben stehen,“ Yuna stand auf, zu aufgeregt um überhaupt still sitzen bleiben zu können. Begierig wanderte sie auf und ab, sprang hier und dort auf und öffnete mit einer Hand ihr Haarband, das ihr rotes Haar hochhielt. Sanft fiel es ihr über die Schultern, Rücken und endete an ihren Kniekehlen. [color=royalblue] „ Meine Babys sollen frei Leben können! Ohne ständig abgeschlachtet zu werden. Sie sollen ein Leben führen können, sich satt es können. Die Shinigamis sind nichts weitere als ein Hauen Müll. Zu nichts gut,“ zischte Yuna und saß sich auf den Schoß von ihrem Meister. Sie gab ihm einen Kuss auf den Hals, sein Kinn und seine Wange. Die Lippen ließ sie aus. Sie wollte ihn zappeln sehen, außerdem bewegten seinen Worten sie auf eine komischen Art und Weise. Schmerzen. Ja, sie würde mehr Schmerzen bekommen. Gierig starrte sie ihn an, vergrub ihr Gesicht und biss in seinen Hals. Langsam leckte sie mit ihrer Zunge über die Bisswunde, nahm sich den Tropfen Blut auf und kicherte vergnügt. „ Ich weiß es, Katsu – sama. Tut mir Leid das ich so etwas behauptet hatte. Verzeih mir, ich sollte leiden. Meine Bestrafung. Ich will das die Wunde jetzt heilt, ich will diese köstlichen Schmerzen,“ flüsterte Yuna gegen seinen Hals bevor sie ihm erneut Gehör schenkte. „ Du bist zu gütig, Katsu. Wie immer das übliche. Hauptsache klebrig und süß.“ Eine Gänsehaut schlich sich über ihren Körper als er über ihr Dekolté strich, hinab zu ihrem Bauchnabel und Halt machte. Yuna biss sich auf die Lippen und strich über seine blasse Hand, verkrallte sich in dieser.

Katsutoshi gefiel wie sich seine Ansichten teilte, wie sie sich von ihm hinreißen ließ. Sie küsste seinen Hals, sein Kinn, seine Wangen, biss dann in seinen Hals und leckte über die Wunde um auch den kleinsten Tropfen Blut abzubekommen. Katsutoshi störte es nicht als fing er an zu sprechen " Nichts als ein Haufen Müll " meinte er belustigt " Ab und zu kannst du amüsant sein, das gefällt mir. " Er strich von irhem Bauchnabel aus wieder nach oben, umstrich ihre Kurven und fuhr dann über ihre Lippen. " Die Schmerzen werden kommen, gedulde dich. Andererseits... " Er drückte auf den Arm " Kann ich dir die Schmerzen auch sofort zufügen, ganz wie du willst. " Er lächelte leicht, stand dann auf und ging zu einem Schrank und holte ein paar Pillen aus einer Schachtel. " Die werden die Wundheilung stark beschleunigen, man sollte sie nicht zu oft einsetzen. Aber wenn du plötzlich verletzt wirst " Er sah zu ihr " vielleicht ein paar blutige Wunden, sollte die Einnahme solcher Spielereien vollkommen in Ordnung sein. " War das ein Angebot? Generell schon, wenn sie Spaß daran hatte von ihm geschlagen zu werden, Schmerzen durch ihn zu fühlen, so wollte er ihr dies nicht verweigern. Vielleicht konnte er selbst ja dabei ein wenig Spaß haben. Er setzte sich wieder neben sie, spielte mit den kleinen Pillen. " Die Entscheidung ist deine. "

Ein dreistes lächeln schlich sich auf die Lippen von der Arrancar Dame als sie zu ihrem Meister schaute. „ Ich kann immer amüsant sein, wenn ich nur will,“ meinte sie daraufhin nur und zuckte gleichgültig die Schultern. Oh ja, es wurde eindeutig wieder Zeit in die Wüste zu gehen, um ihre kleinen Babys zu füttern. Vielleicht würde der Primera ihr ja diesmal Gesellschaft leisten wollen, weshalb sie unbedingt wieder auf die Beine kommen musste. Aufmerksam schaute sie Katsu zu, wie er gemächlich aufstand und zu dem Schrank hinging. Der Schrank den Yuna einst reparieren musste, als irgendeine daher gelaufene Kommandantin meinen musste sich in ihren Meister zu verlieben. Lächerlich, schoss es durch den Kopf der rothaarigen als sie geistesabwesend aus dem Fenster blickte. Ihr Blick schien zu brodeln, unsanft bis sie sich auf die Unterlippe und ballte die Hände zu Fäusten. Am liebsten hätte Yuna auf etwas eingeschlagen. Etwas Lebendiges. Allerdings riss der Primera sie sichtlich aus den Gedanken, da ein mehr als nur verwirrter Blick auf ihrem Gesicht lag, als sie seinen Worten Gehör schenkte. Jedoch schlich sich sofort ein freudiges lächeln auf den Lippen und sie hüpfte auf dem Bett auf. „ Spielereien?,“ Yuna kicherte auf und wank ihn ab. Nein, ehrlich gesagt hatte sie keine Lust auf Spielereien gehabt. Vorerst sollte ihr Meister zappeln, zu dem schien sie nicht in der Stimmung zu sein für solch ein Szenario. Dennoch schnappte sie sich die Pillen, die er ihr anbot, und warf sich diese sogleich in den Mund. Mit einem einzigen Schluck und Wasser hinter, verschwanden die Pillen in ihrem Magen und würden die Heilung beschleunigen. Gemächlich stand Yuna auf und saß sich auf die Fensterbank. Lehnte ihren Kopf an die Wand und strich sich über die feuerroten Haare. Langsam wandte sie ihren Blick zu Katsu und streckte die Zunge heraus. „ Heute kannst du dir die Spielereien abschminken, Darling.“

Sie schnappte sich eine der Pillen und schmiss sie sich in den Mund, verkündete dann, nachdem sie sich auf die Fensterbank gesetzt hatte, das er sich irgendwelche Spielereien abschminken könne. Dabei streckte sie ihm frech die Zunge raus, und Katsutoshi seufzte kaum hörbar. Wenn er wirklich wollen würde, würde sie ihm die Spielereien, wie sie es nannte, nicht abschlagen können. Okay abschlagen schon, aber Katsutoshi würde sich einfach nehmen was er begehrte. Doch das letzte Mal das Katsutoshi seine Fraccion so missbraucht hatte war schon eine Weile her, sodass sie wohl vergessen hatte das ihre Meinung, ihre Stimmung sehr nebensächlich waren. Er legte sich auf die Stelle an der zuvor Yuna lag, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und sah an die Decke. Er würde nichtmehr viel Zeit bis zum Tunier haben, wahrscheinlich würde er Yuna kurz zuvor losschicken damit sie mit den Hollows spielen konnte und pünktlich zum Tunier wieder da war. Er lehnte seinen Kopf zur Seite und betrachtete die junge Frau auf seiner Fensterbank. Er wusste nicht was sie an diesen niederen Wesen fand, doch hatte nicht jeder irgendetwas unerklärliches an sich selbst? Der Primera stieg aus seinem Bett und ging zu der Fensterbank an der Yuna saß, sah hinaus, auf zum Mond der stets über Hueco Mundo leuchtete. " In ein paar Tagen ist es soweit, oder? Der Tag an dem du mir die Treue geschworen hast. " meinte er etwas abwesend und dachte an diese Zeit zurück. Er war mächtig und verschlang gnadenlos jeden der sich ihm in den Weg stellte, selbst wenn er so keine Kraft erlangte. Doch diese Frau stellte sich ihm entgegen, schwor ihm ewige Folgschaft. Katsu hatte nie genau verstanden was sie bei ihm hielt. Er behandelte sie wie Dreck, sie zog sich unendliche Wunden durch ihn zu und durchlebte Dinge die man selbst seinem schlimmsten Feind nicht wünschte. Heute war er noch zimperlich mit ihr umgesprungen, vielleicht zu zimperlich. Sollte er noch nachsetzen um ihr das Gefühl der Sicherheit zu nehmen, das sie gerade wohl verspürte? Der Primera sah sie an, jetzt gerade wäre es ein leichtes für ihn. Warum eigentlich nicht? Katsutoshi packte ihre Arme und drückte die junge Frau gegen die Fensterschreibe, so das ihr Kopf ihm zugewandt war, drückte ihr dann seine Lippen auf ihre, egal ob sie wollte oder nicht.

Vielleicht hätte sie ihm gewähren lassen sollen, allerdings hingen ihre Gedanken momentan ganz woanders. Der Mond Hueco Mundo strahlte hell und beleuchtete die dunkle Öde dieses trostlosen Landes. Weit ab von Las Noches, wo ihre Hollows miteinander spielten, sich nährten und hin und wieder in die Menschenwelt drangen. Schon früh hatte Yuna ein Gefühl für diese armen Kreaturen entwickelt. Kurz nachdem sie selbst zu einem Arrancar wurde und durch die endlose Wüste sich durchschlag. Bis eines Tages Chio sie fand. Ihre ehemalige Meisterin, zugleich aber auch eine Mutter die sie niemals hatte. Und die gute Dame war schon seit Jahrhunderten dahin geschieden. Durch die Hand eines Shinigamis verstorben um Yuna zu schützen. Damals war sie noch naiv gewesen, auch wenn sie zu diesem Zeitpunkt schon über zweihundert Jahre wett hatte. Dennoch steckte sie damals noch in Kinderschuhen und Chio musste für ihr törichtes Verhalten zahlen. Heutzutage war Yuna um einiges stärker, schneller und tödlicher. Jetzt könnte ihr kein Shinigami mehr auf der Nase herum tanzen. Nein, jetzt tanzte sie deren auf der Nase herum. Sie hörte das rascheln des Bettbezuges, weshalb sie ahnte das Katsu mittlerweile kurz aufgestanden war um zu ihr herüber zu treten. Seine Aura und dessen Geruch verrieten ihr, dass er nun hinter ihr stehen musste. Weiterhin schaute Yuna aus dem Fenster, legte eine Hand auf das Glas und kratzte mit den Fingernägeln darüber. Ein masochistisches lächeln begab sich auf ihren Lippen, als die Heilung ihres Arms einsetze. Die Knochen zusammen wuchsen und das Fleisch ihrer Wunde sich brennend zusammen zog. Ein schmerzverzerrtes keuchen kam über ihre Lippen als sie die Augen zusammen kniff und sich den Arm hielt. Langsam und bedächtig leckte sie sich über die Lippen. Spürte wie auch diese gänzlich abheilte. „ Ja. Unser „Jahrestag“. Diesen werde ich niemals vergessen,“ kurz schaute Yuna zu ihm hin, strich mit ihren fingern sanft über seinen Arm den sie erreichen konnte, bevor sie sich von ihm abwandte. Der Tag an dem sie ihn kennen gelernt hatte. Ihn ewige Treue schwor. So lange war es schon her. Und damals hatte sie sich wieder nützlich gefühlt. Trotz der Qualen die sie erdulden musste. So gab es dennoch wieder Vergnügungen. Wahrlich verwundert darüber, glitt ein erschrecktes keuchen von ihren Lippen, als Katsutoshi ihre Arme packte, ihren Körper gegen das Glas des Fenster drückte und bestimmend seine Lippen auf die Ihre legte. Ein hinterhältiges lächeln schlich sich auf ihren Lippen, trotzdem drückte sie mit ihrer gesunden Handfläche auf seine Brust. Versuchte ihn von sich Fortzuschieben, biss dabei auf seine Unterlippe um ihn selbst Schmerzen zu zufügen.

Sie biss auf seine Unterlippe, versuchte ihn von sich fortzuschieben, doch natürlich hatte nichts von beiden eine Wirkung auf den Primera. Schmerzen machen ihm nicht aus, und stark genug ihn wegzuschieben war Yuna nicht. Zwar begann seine Lippe zu bluten, doch es störte keinesfalls, er drückte sie weiter und fester auf die seiner Fraccion und drückte auf ihren verletzten Arm und krallte mit einer Hand auf ihr Oberteil, war im Begriff es abzureißen. Seine Zunge zwang sich in ihre Mundhöhle, doch kurz darauf ließ er auch schon von ihr ab und drehte sich weg, ging durch das Zimmer auf sein Bett als wäre nichts gewesen. " Ich nehme mir was ich will, denk daran. " meinte er und machte ihr klar das er sie daran erinnern wollte. Er tastete über seine blutige Unterlippe, ließ sie jedoch wie sie war. Vielleicht hatte er sie nun auch soweit das sie Blut geleckt hatte. Vielleicht aber auch nicht. Es war ihm recht gleich wie die Zeit bis zum Tunier verlief. Wenn Yuna sich nun entschied ihm die Zeit zu versüßen würde er sich nicht dagegen sträuben. Nun lag er wieder auf seinem Bett, sein Blick auf seine Fraccion gerichtet.

Yuna wusste das ihr Meister niemals auf ihre Gefühle achten würden. Vielleicht tat er es hin und wieder, doch sie war seine Fraccion. Nichts weiter. Doch Yuna ließ sich nicht ausnutzen auch sie hatte Bedingungen aufgestellt, da sie sich teils dadurch ein wenig mächtiger fühlen würde. Allerdings stieg leichte Panik in ihrem Körper auf, als er sie weiterhin brutal festhielt, auf ihren verletzten Arm drückte und ihre Lippen mit einer groben Gewalt festhielt. Yuna schloss nicht die Augen um all das genießen zu können, nein,sie blickte siegessicher in seine Augen. Darauf bedacht nicht nach zu geben und als er von ihr abließ, hob sie eine Augenbraue und leckte sich das Blut von den Lippen, dass von ihm stammen musste. Der Geschmack von Metall füllte ihren Mund, lief ihr herrlich würzig die Kehle hinunter und sandte wohlige Schauer über ihren Körper. Wie besessen leckte sie erneut mit ihrer Zunge über deren Lippen, verfolgte dabei mit ihrem Blick den gemächlichen Schritten des Primeras. " Natürlich tust du das, Katsu-sama," meinte Yuna daraufhin nur und sprang von der Fensterbank. Mit eleganten Schritten hüpfte sie schon fast leichtfüßig über den Boden und setzte sich auf den Rand des Bettes. " So er füllt davon, etwas in der Gewalt zu haben, Primera? Hm... wie wollen wir das nur ändern," so sanft als wäre er ein Neugeborenes strich sie über seine Wange, wischte das Blut weg bevor sie sich den blutigen Finger in den Mund schob und in süßer Genugtung die Augen schloss.

Er setzte sich auf, neben Yuna und sah zum Fenster. " Die Stunde ist beinahe um, zuerst werde ich mir den Sexta schnappen. " sprach er emotionslos. " Und danach werde ich mein Vergnügen mit Ayame-chan haben. " meinte er während er nach einem Schmetterling kramte und ihn schließlich in einer seiner Taschen fand. Schnell flüsterte er ihm etwas zu, suchte dann einen zweiten und sprach genau die selben Worte zu ihm. Der eine würde an Adrian gehen, der andere an die Zeitenälteste um sie vorzubereiten. Er war siegessicher, Adrian würde keine Herausforderung für ihn sein. " Wir werden uns gleich aufmachen, ich will der erste am Kampfplatz sein. Ich will den Ort an dem ich ihnen zeigen werde was eine Niederlage ist zuerst betreten. " sagte er und schickte die Schmetterlinge los. Einer würde sich auf zum Versammlungssaale machen und Ayame dort bescheidsagen das sie die zweite Kämpferin ist. Der andere machte sich auf zu Adrian und teilte ihm mit das er das erste Opfer des Primera war. Wie kam er auf diese Reihenfolge? Er wusste selbst nicht genau, ihm war einfach danach genau so vorzugehen. Dann stand er auf und zog sich neue Klamotten an. Ihn störte es nicht das er sich vor Yuna entblöste, deshalb sprach er ruhig weiter. " Du kannst mitkommen, ich würde es begrüßen, dennoch stelle ich dir frei den Geschehnissen zuzuschauen. Wenn du willst kannst du auch deine üblichen Trips unternehmen. "

Yuna wandte den Blick von ihrem Meister ab, griff an das Nachtschränkchen, zog die Schublade heraus und packte eine Haarbürste daraus um ihr Haar ordentlich durch kämmen zu können. Schon fast abwesend und desinteressiert lauschte sie seinen Worten und gab ein leises, Tzz’ von sich. Zwar wusste sie nicht wie der Primera es meinte mit seinem Vergnügen mit der Zeitenältesten. Ob auf dem Kampfplatz oder bei ganz anderen Vergnügungen, doch um ehrlich zu sein wollte es noch nicht einmal Yuna wissen. Am liebsten hätte sie dem Miststück die Haare ausgerissen und sie in die Tiefen von Las Noches geschickt, dort wo sie hingehörte. Yuna war nicht eifersüchtig, nein! Als sich Katsutoshi die Klamotten vom Leib streifte, ließ sie ihn keineswegs aus den Augen sondern beobachtete jede kleinste Bewegung. Ein dreistes grinsen legte sich auf ihren Lippen als sie aufstand und sich vor dem überdimensionalen Spiegel positionierte. Langsam fuhr sie sich mir der Bürste durch das feuerrote Haar das ihr seidig den Rücken hinab viel. Weiterhin lag ein diebisches lächeln auf ihren Lippen, als der Schmerz in ihrem Haar sie kurz zusammen zucken ließ. Ein herrlicher kostbarer Schmerz, dem sie sich mit dem größten Vergnügen zuwidmete ließ ihre Hand keineswegs stoppen. Bald würde ihr Arm gänzlich verheilt sein. Die junge Frau konnte gerade zu spüren wie die Knochen zusammen wuchsen und sich zusammensetzten. „ Was du mit Ayama machst ist mir völlig gleich. Und wenn du ihrem erbärmlichen Leben ein Ende bereitest,“ gab sie dem Primera nur zu verstehen und zuckte die Schultern. Mit Leichthüpfenden Schritten trat sie zum dem Nachtschränkchen, legte ihre Bürste weg, kramte sich aus ihren Taschen ein neues gelbes Zopfband und band ihr Haar wieder wie üblich hoch, dabei fielen ihr schon wieder die ersten Strähnen in das zarte Gesicht. „ Ich werde nachkommen, vorerst muss ich noch etwas…erledigen. Wir sehen aus bei dem Kampfschauspiel. Halt nach dem rothaarigen Teufel mit einem Katsu-sama Fanshirt Ausschau,“ kam es leicht belustigt über ihre Lippen als sie zu ihrem Meister trat, sich auf die Zehenspitzen zu stellen begann und ihm einen Kuss auf die Wange hauchte. Leicht kichernd trat sie an das Fenster. „ Und jetzt ab mit dir Katsu-sama, sonst kommst du noch zu spät.“ Mit einem lächeln verschwand Yuna aus dem Raum und war dort auf dem Weg, wo mit großer Garantie sich jemand befand...

Tbc: Wüstenresort

Er nickte kurz als er das letzte Kleidungsstück anlegte und sie sprechen hörte. Er würde siegen. " Ja, ich werde mich jetzt aufmachen. " sprach er und schnappte sich Itami, sein Schwert an dem das Blut unzähliger Shinigami klebte. Er umschloss den Griff mit seiner rechten Hand, fuhr mit der linken über die Klinge. Dann band er sich das Schwert an die Hüfte und ging zu einem der Schränke, die hier im Raum standen. Er griff in eine der Schubladen und zog einige Pillen heraus. Die würden zwischen den Kämpfen ziemlich nützlich werden, zumindest in der Theorie. " Okay, ich bin weg. Bis später. Und sei gefälligst schon während des ersten Kampfes da. " meinte er als er dann mit dem Geräusch des Sonidos verschwand. Er freute sich auf die Kämpfe, er freute sich auf die Gelegenheit allen zu zeigen das er der größte war.

tbc:?