[EA][Taichou der 13. Kompanie][Matsui Kouki][Angenommen]

Steckbrief

Rufname: Man kennt Kouki unter keinen besonderen Namen. Er war bisher einfach immer nur Kouki. Neuerdings wird er jedoch von den meisten als Matsui-Taichou oder Kouki-Taichou angesprochen.



Familienname: Kouki trägt den Nachnamen Matsui. Warum weiß er auch nicht wirklich. Wie die meisten Shinigami war er ganz alleine als er in die Soul Society kam und dort lebte er auch alleine. Da kein großer Clan ihn aufnahm gab er sich selbst einen Namen. Daher lautet sein Nachname Matsui, einfach weil er ihm selbst sehr gefällt.



Beiname: Wie schon gesagt, hat Kouki keinen wirklichen Beinamen, was nicht heißen soll, dass er keine starken Fähigkeiten beseitzt. Er hat einfach nur keinen. Für ihn reicht es auch schon, dass man ihn jetzt mit Taichou anspricht.



Alter: Kouki lebt gute 231 Jahre in der Soul Society.



Alter(äußerlich): Äußerlich sieht Kouki aus wie gute 22 Jahre.



Größe: Kouki ist 1,78 Meter groß.



Gewicht: Kouki wiegt um die 78 Kilo.



Geburtsort: Sein wahrer Geburtsort war Japan. Er wuchs in der kleinen Stadt Arita auf und lebte auch dort.



Wiedergeburtsort: Sein genauer Geburtsort ist ihm unbekannt. In der Soul Society wuchs er in nördlichen Rukongai, im 79. Bezirk Kusajishi auf.



Besonderes: An Kouki selbst ist nichts wirklich besonders. Er ist allein in der Soul Society, hat neben seinem Zanpakuto keiner besonderen Fähigkeiten und trägt nichts besonderes mit sich.

Charakter

Aussehen: Kouki Mitsui ist ein Shinigami von jüngeren Aussehen. So erkennt man in ihm einen jungen Mann, der anfang Zwanzig ist. Er hat schwarze Haare die ihn bis zu den Ohren gehen und ihm ins Gesicht fallen, aber nur seine Strin teils verdecken. Kouki hat braune Augen und wenn er mit niemanden spricht sieht ein Blick immer sehr ernst aus. Ebenso bildet sein Mund, wenn er nich spricht meistens nur einen Strich in seinem Gesicht. Dies ändert sich aber sofort wenn er mit anderen Personen zusammen ist. Hier zeigt sich dann seine warme Seite und er zeigt dann immer ein sehr freundliches Gesicht. In solchen Situationen lächelt er viel und macht gerne Späße. Auch am Anfang eines Kampfes ist Kouki noch sehr nett und höflich zu seinem Gegner, doch jeh mehr der Kampf ihn fodert, umso mehr wird sein Gesichtsausdruck ernst. Kouki selbst ist ein normalgroßer Mann, mit relativ breiten Schultern und einen schlanken gut trainierten Körper. Seine Schultern sind breter als die, von einem Durchschnittstypen, weswegen man nicht denken soll, dass Kouki aussieht wie ein wirklicher Schrank. Dies tut er ähmlich auf keinen Fall. Er ist vom Körperbau her schlank und sportlich weswegen er sich deswegen nicht zu schämen braucht. So hat er auch am Bauch einen leichten "Six-Pack" Ansatz.
Amsonsten ist Kouki wie jeder Kommandant gekleidet. Er trägt unter seinen weißen Kommandanten-Mantel die übliche schwarze Shinigami-Uniform und seine Füße Stecken in den üblichen Sandalen. Sein Zanpakuto steckt auch, wie üblich, in seinem Gürtel auf der linken Seite seiner Tailie.



Auftreten: Kouki Mitsui ist nicht umsonst ein Kommandant der Gotei 13 geworden. Er strahlt immer eine gewisse Autorität aus und scheut sich auch nicht, davon gebrauch zu machen. Personen, die weniger Reiatsu haben als er, bemerken sofort seinen spirituellen Druck und spüren durch diesen, neben seiner Autorität auch eine unwiederlegbare Wärme und Güte, die den Matsui immer begleitet. Jedoch wenn man Kouki nicht kennt, macht er meistens immer einen sehr strengen und ernsten Eindruck. Dieser wird jedoch dann meistens von seiner lockeren, freundlichen und auch lustigen Art gebrochen. Kouki ist jemand, der bei seinen Leuten sein will und ihn durch sein Auftreten zeigen möchte, dass er einer von ihnen ist und sie sich auf ihn verlassen können. Auch ist er ein kleines Kind, was bei seinen Untergebenen immer sicher zeimlich komisch kommt. Ein kindischer Kommandant ist nie jemand, dem man sofort folgt, sondern man erst verstehen muss, warum er der Anführer ist. Dies bewerkstelligt Kouki durch seinen Wechsel er kindlichen Seite zur sehr ernsten Seite, welcher passiert wenn jemand wirklich stark an seiner Autorität zweifelt oder es die Situation erfodert.
Seinen Gegnern gegenüber zeigt Kouki die gleichen Seiten. Jedoch ist bei seinen Gegnern der Unterschied, dass sich diese Freundlichkeit während des Kampfes wirklich in eine ernsthafte Seite verwandelt und er alles tut um sie zu besiegen, wenn es sein muss. Er zeigt selten Gnade, doch muss er sich hierfür wirklich sicher sein, dass er es nicht bereut. Ebenso ist Kouki nunmal ein guter Shinigami und ehrt das Leben.
Kommen wir jetzt zu den kleinen, feinen Details von Koukis Auftreten, gegenüber anderen Kommandanten, seiner Kompanie, und seinen Feinden. Zuersteinmal muss man festhalten, dass Kouki als Kommandant eine gewisse Autorität an den Tag legen muss, sofern es ihm gefällt oder nicht. Dies zeigt sich recht deutlich an seiner aufrechten Körperhaltung wenn er mit einen Shinigami spricht, welcher unter seinem Rang ist. Generell ist er aber ein ziemlich lockerer Vorgesetzter und versucht es seinen Leuten so einfach wie möglich zu machen. Sollte es aber zu Notfällen kommen (wie z.B. der Angriff der Hollows auf die Soul Society) gibt Kouki einen harten Ton an. Ebenso missbraucht er hin und wieder ein wenig seine Macht um Shinigami für kleine Botengänge abzukommandieren. Er winzelt auch gerne herum weswegen man als Offizier oder Vize nicht wirklich nachvollziehen kann wie so ein Typ Kommandant werden konnte. Dieser Eindruck sollte sich aber spätestens dann ändern, wenn man ihn im Kampf erlebt. Sobald es zu einem ernsten Kampf kommen sollte und Kouki merkt, dass seine Shinigami keine Chance haben beschützt er alle mit seinem Leben und einem Eifer, welchen man nur von Fanatikern kennt.
Dies kann passieren wenn Kouki gegen sehr starke Gegner kämpft. Jedoch muss man zu ihm sagen, dass Kouki sich bei jeden Feind anders verhält. Sofern er nicht spürt wie groß das Reiatsu des Gegners und dessen Fähigkeiten sind tastet er sich langsam an diesen ran und versucht zu erkennen wie stark sein Gegenüber eigentlich ist. Sollte es sich um jemand schwächeren handeln, so ist Kouki stets freundlich und höflich und witzelt herum, jedoch bleibt er fair und ehrbar. Wenn der Feind genauso stark oder stärker ist, ist Kouki hochkonzentriert und voll bei der Sache. Kein Zeichen von Späßchen oder anderen Allberein ist mehr bei ihm zu sehen.
Dies verhält sich genauso, wenn Kouki mit höhergestellten redet, was in dem Fall der Generalkommandant wäre. Kouki zeigt seinen Respekt und bleibt ernst, es sei den der Generalkommandant erlaubt es zu scherzen. Kouki respektiert die Befehlskette und zeigt dies auch. Bei Gleichgestellten verhält sich Kouki generell anders. Er pflegt zu jeden Kommandanten wohl eine andere Beziehung und dies zeigt sich auch an ihm. Generell versucht Kouki so offen wie möglich gegenüber den anderen Kommandanten zu sein, sofern sie es zulassen. Kouki duzt alle Kommandanten, egal ob diese es wollen oder nicht. Jedoch ist es wie gesagt bei jeden anders, da nicht jeder mit Koukis Art klar kommen mag. Auch ändert sich seine Haltung ein wenig wenn sich das Geschlecht ändert. Während er bei Männern genauso ist wie immer, ist es bei Frauen anders. Zwar ändert sich nicht soviel, doch merkt man es, wenn man darauf achtet. Kouki sieht Frauen als zerbrechlicher als Männer und achtet daher mehr auf sie, im Sinne eines Beschützers. Er traut ihnen unterbewusst nicht ganz so viel zu wie Männern und zeigt dies oft im Kampf. Er stellt sich dann generell vor alle Frauen um sie zu "beschützen".



Persönlichkeit: Kouki Mitsui ist, wie Eingangs schon erwähnt, eingetlich ein freundlicher, lustiger und sehr höflicher Shinigami. Ebenso ist er im Alltag ein kleines Kind und man denkt sich anfangs warum man ihn eigntlich ernst nehmen sollte. Jedoch Er legt viel wert darauf, dass immer gutes mentales Klima herrscht und möchte, dass jede Person ihn genauso frendlich behandelt, wie er es auch tut. Man kann es mit dem kategorischen Imperativ vergleichen. Kouki ist wirklich eine herzensgute Person die versucht für die Leute, die ihn seinen Bekanntenkreis sind, da zu sein und dies schließt seine ganze Kompanie natürlich ein. Im Grunde würde Kouki jeden Shinigami der Soul Society mit seinem Leben beschützen, da er sich geschworen hat, jeden zu beschützen der schwächer ist als er selbst. Dies hat einen Hintergrund in seiner Vergengenheit, als er noch kein wahrer Shinigami war sondern allein gelebt hatte. Er hatte damals soviel Leid gesehen, dass Kouki sich geschworen hatte, ein Shinigami zu werden, damit er allen hier helfen konnte. So schwor er sich, als er sein Zanpakuto bekam, alle schwächeren, die schützen konnte, zu schützen. Sollte er nun sehen, dass jemand gequält wird oder ähnliches so braucht der Kommandant gar nicht lange mit sich ringen und schreitet ein, auch wenn es sein muss mit Waffengewalt. Er ist eine sehr soziale Person und geht daher wirklich auch alle an Probleme um sie zu lösen, die seine Kompanie betreffen. Wenn z.B. sein Vize ein Problem hat, so hört er sich dieses an und versucht, so gut er kann zu helfen. Natürlich muss man dazu sagen, dass Kouki eigentlich auch recht vernüftig ist. So würde er niemals z.B. bei einer Verkupplung helfen, oder einen Mitglied seiner Kompanie lange frei geben, damit sie mit ihren Leben wieder klar kommt. Kouki ist ein Kommandant, der für seine Leute da ist, doch erwartet er immer von seinen Offizieren, dass sie ihre Pflicht jederzeit erfüllen und allen Aufgaben gerecht werden. Doch schaut Kouki daher schon, was seine Leute können und was nicht, da er niemals ein Mitglied seiner Kompanie in den Tod schicken würde. Man könnte sagen, dass Kouki seine Kompanie hart aber vollkommen gerecht führt. Er ist ein sehr humaner Kommandant, was die Probleme seiner Leute angeht, aber was die Pflicht angeht mutiviert er seine Leute, durch Ehre und seine soziale Art zur Höchstleistung. Auch hat Kouki eine kleine Macke. Er liebt es, Dinge aus der Realen Welt zu sammeln und in seinem Büro zu deponieren. Daher hat Kouki immer einen Sack voll mit allen möglichen Krams dabei. Doch hat er dafür auch das coolste Büro in der ganzen Soul Society!
Doch auch als private Person ist Kouki Mitsui eine sehr umgängliche Natur. Trotz des sehr ernsten Eindrucks den man an Anfang bekommt, ist Kouki ein kleiner Spaßvogel, was man sofort merkt, wenn man mit ihm mehr zutun hat. Er witzelt rum, macht feundlich-sarkastische Bemerkungen und betönt manchmal gerne sehr übertieben. Im Alltag ist er sozsaugen ein kleines Kind. Wenn es dann jedoch jemanden gibt, dem diese Art nicht gefällt und man es Kouki dann auch noch offen sagt, so ist er beleidigt und sogar sehr gekränkt, da er dies nur für die anderen macht. Im Kampf und in ernsten Situationen jedoch ändert sich dies und der ernste Eindruck wird Realität. Wenn z.B. eine Versammlung der 13. Kommandanten stattfindet ist Kouki immer ernst und auch wenn er mit dem 1. Kommandanten spricht oder kämpft. Im Kampf ist Kouki eine Mischung aus beiden Charaktereigenschaften. Wenn der Gegner ihm unterlegen ist, bliebt Kouki freundlich und ist nicht sonderlich ernst. Ist der Gegner jedoch wirklich stark, also min. auf dem gleichen Level wie er, so ist Kouki ernst und gibt alles. Kouki hasst alle Hollows und gewährt diesen nur sehr selten Gnade.




Vorlieben: Kouki hat einige Vorlieben. Er liebt heißen Tee und Reiskuchen über alles. Ebenso wizelt er gerne herum und auch die Reale Welt hat gefallen bei Kouki Mitsui gefunden. Er mag den Kleidungstil der dort herrscht, daher kann es passieren, dass Kouki in seiner Freizeit mit Klamotten aus der realen Welt rumläuft und wenn ihn ein anderer Shinigami so sieht, innerhalb der Soul Society, so ist es dem Kommandanten so peinlich, als würde er wirklich Frauenkleider tragen. Auch ein heißes Bad oder eine Sauna finden gefallen bei Kouki und das weibliche Geschlecht findet Kouki, wie sollte es anders sein, auch nicht schlecht.
Iydillische Landschaften und ruhige Momente mag Kouki auch sehr gerne. Musik, jeglicher Art mag Kouki und er ist was sowas angeht sehr offen und ziemlich begeistert, wobei er selbst total unmusiklaisch und kein Künstler ist.


Abneigungen: Kommen wir zu seinen Abbneigungen. Kouki ist jemand, der Personen nicht mag, die grundlos Leute verletzen und dergleichen. Für solche Personen hat er keinerlei Verständis und wenn ihr vergehen wirklich schlimm ist, so können sie froh sein, wenn sie von Kouki am Leben gelassen werden. Kouki hasst alles Böse und die Hollows. Natürlich weiß er, irgendwie, dass Arracaner nicht immer nur böse sind, aber sofern sie nicht auf seine verbalen Versuche eingehen, so bekämpft er sie. So gehören Schlägertypen zu seinen Abneigungen und daher ist wohl der Großteil der 11. Kompanie darunter. Er mag keine Spielverderber, die seine Witze und seine art nicht mögen und wenn dies der Fall ist, ist Kouki sehr beleidigt und gekränkt.



Besonderes: An Kouki selbst ist nichts wirklich besonders. Er ist allein in der Soul Society, hat neben seinem Zanpakuto keiner besonderen Fähigkeiten und trägt nichts besonderes mit sich.

Kampfstatistik

Stärken:
~ Kido
~ Geschwindigkeit
~ Reiatsu
~ Willenkraft
~ Auffassungsgabe

Kouki ist eine klare Kämpfernatur. Er ist ein Kommandant der Gotei 13 und das nicht ohne Grund. Seine Reiatsumenge, also sein Spiritueller Druck, ist sehr hoch, weswegen sogut wie jeder Gegner dies bemerkt, sofern Kouki sein gesamtes Reiatsu enfesseln sollte. Er kann so Kido stärker wirken, da er mehr Reiatsu zur Verfügung hat. Doch ist Kouki allgemein ziemlich geübt im Umgang mit dem Kido, da er sich lange während seiner Ausbildung zum Shinigami damit beschäftigt hat. Er kennt einige Kidosprüche, jedoch erweitert er dahingehend immer sein Wissen und sagt selber, dass sein Lernprozess nie abgeschlossen ist. Doch auch allgemein ist Kouki ein starker Kämpfer. Er ist wohl der schnellste Kommandant der Gotei 13, was nicht zuletzt an seiner antrainierten Schnelligkeit liegt und ebenso an der Fähigkeit seines Zanpakuto. Er ist wirklich schnell weswegen man ihn in der 13. Komapnie auch den weißen Wind nennt. Kouki ist auch sehr geschickt daran seine Gegner zu zu beobachten und aus dieser Beobachtung logische Schlüsse zu ziehen. Dies gelingt ihm aufgrund der Tatsache, dass Kouki innerhalb eines Kampfes immer sehr konzentriert ist und sich viele Gedanken über seine Gegner macht. Jedoch macht er dies manchmal gar nicht oder zu spät, da Kouki seine Gegner auch mal gerne unterschätzt.
Zu guter Letzt ist Koukis Wille, noch eine Sache, die man ihn zurechnen kann. Wenn er stärkere Gegner vor sich hat, gibt er trotzdem alles um seine Kompanie zu beschützen. Allgemein wenn er jemanden beschützen muss, wird Kouki noch besser als er es schon ist.

Schwächen:
~ Stärke
~ Hakuda
~ Ehre
~ Beschützerinstinkt
~ Unterschätzt den Gegner

Natürlich hat Kouki auch seine Schwächen. Er ist ein Shinigami der darauf ausgelegt ist mit seinem Schwert zu kämpfen. Sollte er sein Zanpakuto nicht ziehen können, so hat er leichte Probleme. Er kann zwar natürlich Kido wirken, aber im Faustkampf ist er kein wirklicher Gegner. Er braucht schon sein Zanpakuto um wirklich gefährlich zu werden, daher legt er es im Kampf auch nicht darauf an, seine Waffe zu verlieren. Es kann durch seinen Kampfstil aber auch passieren, dass er seinen Gegner falsch einschätzt und zu schnell denkt, dass diese bereits mit voller Kraft kämpft. Sollte man nun merken, während man herumplödet, kann es schnell passieren, dass es bereits zuspät ist.
Doch liegen seine Schwächen eher im emotioanlen, die, wenn man sie richtig ausnutzt, den Sieg bringen können. Kouki kämpft gernell sehr ungern gegen Frauen, was bedeutet, dass er ihnen ungerne Schmerzen zufügt. Sollte er jedoch von einer Frau angegriffen werden, verteidigt er sich soweit, dass keiner der beiden Schaden nimmt. Es ist ein Teil seines Ehrenkodexes, den wohl jeder Shinigami irgendwie hat, nach Koukis Meinung. Doch wenn es wirklich wichtig ist kann er sich sich natürlich dazu durchbringen gegen eine Frau zu kämpfen, jedoch zögert er es so lange hinaus wie es geht und sagt es auch seiner Gegnerin. Er würde nie unehrenhaft agieren, einen Gegner schwer täuschen oder Lügen um einen eigenen Vorteil daraus zu ziehen. Er Kämpft ehrenhaft und gibt dem Gegner von Anfang an die gleiche Chance, die auch er hat. Ebenso erwartet er von seinem Gegner, dass dieser genauso während des Kampfes handelt, daher ist Kouki anfällig dafür, da er keinerlei Tricks wirklich erwartet, sofern er den Gegner nicht schon lange kennt. Kouki hofft bei jeden Kampf, dass seine Art auf den Gegner abfärbt. Desweiteren hat seine Vergangenheit vor seiner Shinigamizeit, ihre Spuren hinterlassen. Sollte Kouki eine Misshandlung oder ähnlich unfaire Handlungen sehen, vergisst er jeder Vorsicht und greift an um die Person zu retten, egal ob Mensch oder Arrancar, solange es menschlisch aussieht. Dies kann natürlich auch ein Nachteil sein. Auch würde sich Kouki gegen einen anderen Kommandanten stellen, wenn dieser wirklich zu drastisch und Sardistisch handeln sollte. Kouki ist der Meinung, dass die Shinigami keinen Grund haben grausam sein zu müssen, weswegen er gegen sowas innerhalb der Gotei 13 vorgeht, wenn er es sieht.



Kampfstil: Kommen wir nun zu Koukis Kampfstil. Es gibt zwei Arten wie Kouki kämpft, was von der Stärke seines Gegners abhängt und ebenso von den Umständen. Sollte der Gegner schwächer sein als er selbst, so geht Kouki sogut wie gar nicht in das Bankai sondern benutzt nur sein Shikai und versucht viel mit seinen Gegner zu reden, um ihn nicht unnötig zu verletzen. Sonst versucht er bei dieser Variiante seinen Gegner schnell zu besiegen, damit dieser sich vielleicht nicht selbst tötet oder dergleichen. Neben seinen Zanpakuto Seinaru benutzt Kouki auch sehr viel Kido beider Schulen, welche sich wohl relativ die Waage halten. Durch seine große Menge an Reiatsu hat Kouki dahingehend auch einen großen Vorteil.
Kommen wir nun doch eher zu dem Teil, der sehr interessant ist. Sollte der Gegner genauso stark sein wie Kouki, oder sogar stärker, so ist Kouki sehr ernst bei der Sache. Er redet auch hier relativ viel und ist sehr vorsichtig im Kampf. Durch seine sehr gute Schwertkunst kämpft Kouki in solchen Situatinonen kaum sofort mit voller Kraft und versucht im Laufe des Kampes die Fähigkeiten und die Motive des Gegners herauszufinden. Sollte es wirklich sehr ernst werden, so wird Koukis Blick sogar ein wenig finster, was ein Zeichen dafür ist, dass er nun mit seiner ganzen Stärke kämpft. Durch die Fähigkeiten von Seinaru kann Kouki Im Nahkampf sowie im Fernkampf kämpfen.



Ausrüstung:
~ Zapakuto: Seinaru ("Heiliger Wind")
Seinaru ist das Zanpakuto von Kouki Matsui. Es ist ein recht unscheinbares Katana mit schwarzen Griff, einem goldenen, ovalen Stichblatt und heller Klinge. Es steckt wie gesagt in Koukis Gürtel, sodass er es leicht ziehen kann. Da die versiegelte Formen eigentlich immer recht unscheinbar ist, ist es daher auch nicht wirklich sonderbar. So sieht Seinaru übrigens aus. Kommen wir kurz auch zum Geist von Seinaru. Seinrau ist ist, auch wenn es komisch klingt... Ein junger Priester in einer weißer Robe und dem weißen Kragen eines Priesters. Die Robe ansich ähnelt dem Gewand von Zangetsu, sodass es aussieht als würde sich die Robe im Wind auflösen und dazu kommen lange Ärmel und die Robe geht Seinaru bis zu den Schuhen. Sonst trägt Seinaru mittellange Haare und hat einen freundlichen, aber ernsten Charakter. Trotz der Tatsache, dass Seinaru ein Priester ist, kämmt er sehr gut mit dem Schwert. So sieht Shin'ni Seinaru ("Wahrhafter heiliger Wind") kaum anders aus, wobei seine Stimme etwas jünger ist und sein Charakter ein wenig aggressiver. Ebenso trägt er nun eine Kapuze auf dem Kopf. Seinaru alias Shin'ni Seinaru aus.


~ Soul Phone
~ Gigai
~ Kommandanten-Mantel


Besonderes: An Kouki selbst ist nichts wirklich besonders. Er ist allein in der Soul Society, hat neben seinem Zanpakuto keiner besonderen Fähigkeiten und trägt nichts besonderes mit sich.



Stats:


375 von 400 Punkten

• Reiatsu: 70
  
• Geschwindigkeit: 70
  
• Stärke: 45
  
• Zanjutsu: 50
  
• Hakuda: 30
  
• Kido: 70
  
• Ausdauer: 50
  

Lebenslauf

Ziel: Koukis Ziel ist klar. Er will dem Rang eines Kommandanten gerecht werden und seine Leute beschützen. Er will gegen die Hollows kämpfen und soviele Seelen wie er kann vor ihnen retten. Desweiteren will er, dass niemand das gleiche Leid erleiden muss, was er erlebt hat. Ebenso ist er sehr interessiert an den Vizards.



Bezugspersonen: Kouki hatte eigentlich mal Bezugspersonen gehabt. Er musste sich während seiner Shinigami-Zeit meistens alleine durchschlagen und nur der Geist seines Zanpakutos, Seinaru, hat ihm zugehört, wodurch sein Schwert zu seinen besten Freund wurde. Doch hatte er damals natürlich Bezugspersonen. Zu Lebzeiten, war dies seine Freundin in Arita. Diese hat Kouki über alles geliebt und wegen ihr hatte er den ganzen Stress mit der Universität, der Arbeit nebenher, und den ganzen rumgefahre überstanden. Durch seinen Tod jedoch wurde jede Erinnerung an sie gelöscht, weswegen sie heute nicht mehr für ihn existiert. Desweiteren gab es damals, vor seiner Shinigamizeit Oma Chocho, die ihn aufgenommen hatte, als er in der Soul Society keine wirkliche Heimat fand. Er verdankte ihr so ein schöne Zeit und sie war schnell für ihn eine wahre Großmutter. Ebenso gab es da die anderen Leute, die Chocho eingesammelt hatte. Zu diesen Leuten hatte Kouki auch eine gute Beziehung und sie waren für ihn seine Familie. Nach ihren Tod schwor Kouki sich, für sie alle zu kämpfen um ihr Andenken in ehren zu halten.

Im Überblick:
~ Sein Zanpakuto Seinaru (Aktuell)
~ Oma Chocho (Verstorben)
~ Ehemalige Freundin Maki (Aus dem Gedächnis gelöscht)


tabellarischer LL:
(~) 1. bis 22. Lebensjahr: Leben in Arita, Tod bei einen Zugunglück
(~) 23. bis 102. Lebensjahr: Leben in Rukongai
(~) 103. bis 115. Lebensjahr: Ausbildung zum Shinigami
(~) 116. bis 148. Lebensjahr: Leben in der 8. Kompanie
(~) 116. Lebensjahr: Erlerunung des Shikai
(~) 149. bis 175. Lebensjahr: Leben in der 6. Kompanie
(~) 176. bis 229. Lebensjahr: Aufsteig innerhalb der Kompanie
(~) 190. Lebensjahr: Erlerunung des Bankai
(~) 230. Lebensjahr: Ernennung zum Kommandanten der 6. Kompanie
(~) 231. Lebensjahr: Anfang des Blitzkrieges und geheimes Training und Ernennung zum Kommandanten der 13. Kompanie


Geschichte:
So beginnen wir die Geschichte von Matsui Kouki. Dieser Shinigami sollte eine Klasse für sich werden mit einem Ziel, welches ehrenhafter nicht sein konnte und dennoch so menschlich. Dies ist Kouki. Doch bevor er zu einem Shinigami werden konnte, lebte Kouki sein Leben als Mensch in der realen Welt. Dort wuchs er in Japan in Arita unter ganz normalen Bedingungen auf. Er war ein Sohn der Mittelschicht, besuchte die normale Schule und machte später einen hohen Abschluss, sodass er studieren konnte. Er fuhr so jeden Tag mit dem Zug nach Tokio und wieder zurück. Er führte ein normales Leben. Er zog mit 20 von seinen Eltern weg mit seiner Freundin zusammen, die in einer Blumenhandlung arbeitete. Alles war okay und so lebte Kouki noch zwei Jahre lang ein normales Leben voller Glück und Zufriedenheit. Doch dann kam der Schicksalshafte Tag. Kouki saß im Zug und freute sich auf seine Freundin Maki. doch plötzlich entgleißte der Zug und sein Abteil krachte voller Wucht gegen eine Felswand. Dieses große Unglück überlebte niemand auch Kouki nicht. Doch Kouki war nicht wirklich Tod. Er stand als Geist neben der Unfallstelle und konnte nicht verstehen was passiert war. Er wusste nicht wer er war oder was genau passiert war... nur verband er mit den Flammen große Trauer. Er stand dort etwa eine Stunde, bis plötzlich einige komische Gestalten kamen. Diese stellten sich als Shinigakmi vor und sagten Kouki, dass sie ihn erlösen würden. Ohne zu wissen was wirklich los war, drückte ein Shinigami ihm deinen Schwertknauf auf die Stirn und so wanderte Koukis Seele zur Soul Society.
Dort angekommen erwachte Kouki in einer Gasse des nördlichen Rukongai und hatte plötzlich Keidung des Mittelalters an. Er trug einfach Kleiunung und Sandalen und woher er dies hatte wusste er nicht. Ebenso wusste er nicht, woher er kam oder was dies war. So streunte Kouki einige Zeit alleine herum, oihne zu wissen wer er war und was das hier alles sollte. Schließlich bekam er jedoch Hunger und betrat einen Laden wo er eine alte Frau fand. Diese fragte ihn nach seinen Namen, weil sie ihm sonst nichts zu essen geben würde. Instinktiv nannte er sich Kouki Matsui und die Frau, stellte sich als Oma Chocho vor. Bei ihr lebten einige andere, die wie Kouki keine Heimat in der Soul Society hatten und bei Chocho konnten sie leben und arbeiten. Es war alles sehr fremd für Kouki, doch nahm er dieses Leben an und lebte es.
Eines Tages erblickte er auf der Straße, Männer und Frauen in einem schwarzen Gewand und Katana in ihren Gürtel gesteckt. Diese Personen, so wirde es Kouki erklärt, waren Shinigami, die Hollows jagten und die Menschen vor ohnen beschützten. So wurde Kouki über die Soul Society und alle dem aufgeklärt und er verstand, warum er nicht wirklich äker wurde, obwohl er schon 30 Jahre hier lebte. Er war sehr frog darüber, dass die Shinigami über sie wachten und zollte ihnen so großen Respekt. Er verstand zwar immer noch nicht alles, doch meinte man zu ihm, dass er einem Shinigami gar nicht so unähnlich war, da er schon früh ein relativ großes Reiatsu entwickelte. Doch Kouki selbst wollte kein Shinigami werden sondern einfach sein Leben hier leben und versuchen glücklich zu werden. Dies versuchte er wirklich.. bis er sogar im Tod einen Schicksalsschalg bekam. Er war mit Oma Chocho und allen anderen Leuten von ihr unterwegs um in einen Wald zu arbeiten, als sie plötzlich angegriffen wurden. Es waren große Monster mit weißen Masken, die über sie herfiehlen wie Heuschrecken. Es waren die Hollows. Kouki wusste gar nicht was genau passierte, als er tatenlos mit ansehen musste, wie alle seine Freunde und seine Gönnerin von den Hollows gefressen wurden. Er war nun alleine und war von den Hollows umzingelt und der stärkste Hollow lobte ihn für sein großs Reiatsu, welches sie sich bis zu Ende aufgehoben hatten. Gerade als Kouki sich abgefunden hatte zu sterben tauchten sie wieder auf... Sie töteten die Hälfte der Hollows zufort und den Rest wenige Sekunden später. Es waren die Shinigami, die Kouki rettteten. Dieser vlöölig verwirrt und emotional aufgerieben dankte allen Shingami vom ganzen Herzen. Doch alle sagte ihm, dass es selbstverständlich gewesen war. Bei dieser Selbstlosigkeit fasste Kouki einen Entschluss! Er schwor bei dem Tod seiner Freunde auch ein Shinigami zu werden!
So verließ Kouki die Stadt und schreib sich auf der Akademie ein, da die Shinigami, die ihn gertettet hatten, sein Reiatsu im Wald gespürt hatten. So war Kouki einer der wenigen, die aufgrund ihres Talentes auf der Shinigami-Akademie waren. Er freute sich sehr hier sein zu dürfen und nahm seine Ausbildung sehr ernst. Er strengte sich an und gab alles, was man an seinen Leistungen sehen konnte. Er wurde schnell einer der ebsten Schüler im Schwertkampf und auch im Kido, weswegen er die Akadamie ohne Probleme schaffte. Danach bekam er sein eigens Zanpakuto. Dieses führte er mit stolz und wurde so erstmal der 8. Kompanie zugeteilt. Aufgrund seines Talentes lernte Kouki schnell sein Zanpakuto zu hören, dessen Name Seinaru war. So erlernte Kouki das Shikai.
Es folgten viele Jahre des Kampfes als Shinigami, denen Kouki immer voller Pflichtbewusstsein und der Gewissheit, dass er dies für seine toten Freunde tat, entgegenblickte. Der Gotei 13. blieben seine Erfolge und sein Fortschritt nicht verborgen, weswegen Kouki einigen Jahren in die 6. Kompanie zugeteilt wurde. Dies war füt Kouki völlig in Ordnung, da er egal bei welcher Kompanie, einfach alles geben würde. Und bei der 6. Kompanie fing auch seine Erfolgsserie an. Der Kommandant teilte Kouki meistens immer einem der Offziere zu, weswegen er viel Erfahrung sammeln konnte. Mit dieser Erfahrung wurde Kouki immer besser und seine Fähigkeiten wurden auch immer besser. Dies kam sogar soweit, dass Kouki, nach einem Training von 10 Jahren sein Bankai erreichte, welches Shin'ni Seinaru hieß. Dennoch war Kouki kein wirklicher Vize, sondern nur der 4. Offizier, da Kouki meistens auf Außeneinsätzen war und so für eine Beförerung keine wirkliche Zeit blieb. So war Kouki Mitsui für die meisten nur ein schemenhafter Name, aber keine wirkliche Person. Doch nun wendete sich das Blatt!
Vor kurzen wurde der ehemalige Kommandant von einem Arrancar bei einem Kampf getötet und so wurde der Posten frei. Da die Leitung der Gotei 13 den derzeitigen Vize scheinbar nicht für qualliviziert genug hielten, wurde Kouki zu sich gerufen. Er wurde über die Entwicklungen in Kenntnis gesetzt und so zum Kommandanten der 6. Kompanie befördert. Kouki selbst wusste, dass er schon lange dazu in der Lage war... konnte sich aber nicht vorstellen, dass er nun wirklich ein wahrer Kommandant war. Er nahm hochachtungsvoll seinen Kommandantenmantel an, zog diesen an und begleitete seid diesen Zeitpunkt das Amt dews Kommandanten der 6. Kompanie. Er war nun Taichou Kouki Mitsui, der die Soul Society vor allem beschützen würde. Nach seiner Ernennung musste Kouki jeoch gleich wieder in die Menschenwelt, da er dort einigen Dingen auf den Grund gehen musste, bezüglich einiger Nachforschungen im Urahara-Shop. So war Kouki etwa eine Woche gleich seiner Ernennung nicht da und hatte vom Angriff der Hollows auf die Soul Society nichts mitbekommen. Nun jedoch kehrt er zurück...
Und was geschah als er wieder kam? Nun, nicht nur hatte Kouki das coolste Büro in ganz Seireitai, nein! Nein! Die Soul Society wurde auch gleich von einer überwältigen Masse von Hollows und Arrancar angegriffen. Pflichtbewusst wie ehh und jeh versammelte Kouki sofort die 6. Kompanie und führte seine Shinigami schnell zum Gegenschlag. Kouki selbst kämpfte an der Front um jeden Hollow zu töten oder zu vertreiben. Schließlich, als die Hollows begannen zu fliehen, kommandierte Kouki Matsui seine Shinigami von der Brücke zum Senzaikyū und dachte über viele Dinge nach. Er kam auf den Schluss, dass die Hollows zu sehr unterschätzt worden waren und das man dagegen vorgehen musste. Etwas trieb sie an... etwas mächtiges, was besiegt werden musste. Deswegen fasste Kouki einen Entschluss. Er musste trainieren und stärker werden! Deswegen verließ er nach dem Sieg der Shinigami wieder die Soul Society und tauchte im Urahara-Shop unter, wo er den geheimen Trainingsraum zum trainieren nutzte. Natürlich hatte er seine Vize-Kommandantin mit Befehlen für seine Abwesendheit zurückgelassen, sowie den General-Kommandanten unterrichtet, dass er etwa für ein halbes Jahr verschwinden würde. Diese Zeit ist nun vorbei und Kouki kehrt wieder zu seiner Stellung als Kommandant der 6. Komapanie zurück. Er ist nicht nur stärker als zuvor sondern hat auch viele... Artefakte aus der Menschenwelt dabei, welche in Zwangsläufig zum coolsten Kommandanten in der Soul Society machen! Doch bei seiner Wiederkehr wurde Kouki berichtet, dass er nun der Kommandant der 13. Kompanie geworden war, da die 6. immer einen ständigen Kommandanten brauchte und die Zentralkammer beschlossen hatte Koukis Fähigkeiten dort einzusetzen. Doch war die Umstellung nicht ganz einfach. Kouki war der neue Kommandant doch waren die Shinigami der 13. nicht den Umgang mit ihm gewohnt. Sie waren iritiert von seinem coolen Büro, seiner kindlichen Art und seiner Nähe, die er gleich zur Kompanie pflegte. Es dauerte etwas bis Kouki ihnen zeigte wie es mit ihm funktionierte und wie sie zusammen fiunktionieren konnten. Dies passierte wohl so bei jeden Kommandantenwechsel und bei der 13. Komapnie war es nicht anders. Es wehte unweigerlich ein anderer Wind in der Kompanie, doch mit der Zeit verstanden sie warum Kouki ihr Kommandant geworden war.


Probepost: Kouki verließ die große Halle und schloss die Tür hinter sich. Er blieb nun vor der Tür stehen und seuftzte. Er drehte sich um und ging langsam zu einem Fenster. Dort blieb Kouki stehen und schaute sich im Glas selbst an. Er erkannte sein ernstes Gesicht und darunter den weißen Mantel eines Taichous. Er ließ den Kopf hängen und grinste. "Alles klar. Es ist soweit! Kouki Matsui... DU bist jetzt wer. Die Leute verlassen sich auf dich... also werde ihnen und ihren Erwartungen gerecht!", sagte er zu sich selbst, ballte seine Hände zu Fäusten und schaute wieder auf, "Aber zuerst, gehe ich jetzt einen Tee trinken! Den habe ich mir aber sowas von verdient! OHHJA!" Mit diesen Worten drehte sich Kouki so schnell um, dass sein Mantel durch den Schwung und druch die Luft sich schnell flattend nach oben bewegte. Kouki blieb stehen und schaute seinen Mantel grinsend an. "Das gefällt mir! Ohja, der Mantel gefällt mir! Den behalte ich!", mit diesen Worten ging Kouki langsam schmunzeld zum Ausgang.
Draußen auf dem Hof angekommen schlenderte er langsam zum Tor und dachte über seinen Posten nach. Er war der Kommandant der 6. Kompanie, die bis jetzt immer in Händen der Kuchiki-Familie gewesen war. Er schluckte. Er betete zu deren Ahnen und versprach ihnen, dass er ihnen gerecht werden würde bzw. es so sehr versuchen würde, wie er nur konnte. Er würde niemanden in Stich lassen! Er würde niemanden verlieren! Er würde das alles hier mit seinem Leben schützen! Er war Kouki Matsui, der Kommandant der 6. Kompanie!

Wiedergeburtsort: Sein genauer Geburtsort ist ihm unbekannt. In der Soul Society wuchs er in nördlichen Rukongai, im 79. Bezirk Kusajishi auf.