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Name des Charakters: Zen Hachika
Alter des Charakters: 137
Rang des Charakters: Taichou
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Zanpakuto


Name: Cabracá na Zipacná (Zerstörer und Schöpfer der Berge)

Aussehen: Im versiegelten Zustand ist Cabracá na Zipacná in zwei Wakizashis aufgeteilt. Ihre Griffe sind beide blaugrau und verfügen nicht über ein Stichblatt. Die Klingen selbst verfügen über keinerlei Verzierungen oder dergleichen.

Schwertgeist: Cabracá na Zipacná ist ein Art Zwillings-Zanpakutogeist. In seiner Welt sind sie zwei gigantische Wesen von kolossalen Ausmaßen. Beide wirken relativ human, haben jedoch Tierköpfe. Während Cabracá der Zerstörer den Kopf eines mächtigen Wolfes hat, hat Zipacná der Schöpfer den Kopf eines Adlers. Cabracá na Zipacná's innere Welt ist eine große Ruinenlandschaft, in der Cabracá permanent Berge und Überreste alter Zivilisationen einreist, während Zipacná aus den Trümmern neue Gebilde formt, die wenig später schon wieder von einem Bruder zerstört werden. Zen sieht in seinen Zanpakutogeistern einen klaren Bezug auf seinen unerschütterlichen Glauben, an den Zirkel von Tod und Leben. Fühlt sich Zen ausgeglichen und friedlich, dominiert keiner der beiden Kolosse die innere Welt. Ist Zen wütend oder aufgewühlt, dominiert Cabracá und zerstört mehr als Zipacná aufbaut. Ist Zen hingegen fröhlich, guter Dinge oder einfach sturzbesoffen, dominiert Zipacná und baut gewaltige Festungen und Gebirge auf, die Cabracá nur schwer niederreißen kann.

Shikai


Befreiungsspruch: "Zerstöret die Berge und erschafft sie erneut. Der ewige Kreislauf die Toten erfreut!"

Aussehen: Nach dem Beenden des Befreiungsspruchs verwandeln sich Zens Wakizashis in zwei schwarze Schlagringe, von denen Zen jeweils einen an einer Hand trägt.

Fähigkeiten: Solange Cabracá na Zipacná's Shikai aktiv ist, durchläuft es immer wieder die selben drei Phasen. Die erste Phase dauert bis zum ersten Schlag. Cabracá na Zipacná speichert die Energie und Wucht dieses Schlags und nutzt sie für die nächste Phase. In der Zweiten erhöht Cabracá na Zipacná die Wucht von Zens Schlägen und Tritten immer weiter, wobei als Ausgangswert der Schlag aus der ersten Phase benutzt wird. Zens Schläge werden, ausgehend von der ersten Schlagstärke, immer um etwa zwei Drittel stärker. Der 'Ladezustand' ist dabei an Zen's Schlagringen zu erkennen. Die anfangs schwarzen Schlagringe verfärben über Brauntöne, bishin zu Beige, Gelb und schließlich Weiß. Glühen Zens Schlagringe völlig weiß, ist seine Schlagkraft an ihrem Maximum angekommen und kann nicht mehr erhöht werden. Seine Schlagstärke hat nun etwa das zehnfache des Ausgangsschlags erreicht. Nun wird automatisch Phase Drei eingeläutet, in der Zen seine gespeicherte Stärke in Energie für seine Techniken umwandelt. Zen kann aber auch schon vorher Phase Drei beginnen, verfügt dann aber nicht über das Maximum an Energie und kann insgesamt weniger Techniken einsetzen.


Techniken:

Name: Seismos
Art: Nahkampfangriff
Beschreibung: Ein gefährlicher Schlagangriff, dessen Wucht eine Druckwelle durch das Ziel jagt. Lebewesen werden von der Wucht des Schlags hart getroffen, innere Schäden treten jedoch nur geringfügig auf, dafür kann dieser Angriff sie weit wegschleudern. Bei leblosen Gegenständen und der Umgebung richtet diese Technik jedoch gewaltige Schäden an. Die Druckwelle bringt viele einfache Materialien einfach zum Platzen. Je größer die Angriffsfläche ist, desto höher ist auch der Schaden. Mit Seismos kann Zen auch mal ein Gebäude einreißen oder eine Straße zum Platzen bringen. Die herumfliegenden Trümmerteile können Gegner wie Verbündete schwer treffen, zu dem versperren eventuelle auftretende Staubwolken die Sicht. Diese Technik benötigt etwa ein Siebtel von Zens gesammelter Energie. Die Auswirkungen richten sich danach, wie viel Energie zur Verfügung stand. Mit weniger Energie lassen sich logischerweise auch weniger Schäden anrichten.

Name: Seisra
Art: Nakampfangriff
Beschreibung: Eine verbesserte Version des Seismos, bei der Zen ein Drittel seiner Energie opfern muss. Mit Seisra kann Zen zwei Punkte an Gegner oder Umgebung platzieren. Diese Punkte dienen als Epizentrum einer mächtigen Druckexplosion, die Zen anschließend jederzeit aktivieren kann. Für Lebewesen ist diese Technik wie ein Schlag aus einer anderen Welt. Aktiviert Zen Seira beim Gegner, wird jener plötzlich von einem Schlag getroffen, als hätte ein Koloss ihm eine geknallt. Da Seisra keine feste Richtung vorgibt, wird der Gegner, anders als bei Seismos, nicht weggeschleudert. Die körperlichen Auswirkungen sind jedoch enorm und können schwere Knochenbrüche zur Folge haben. Außerdem verspürt man nach solch einem Schlag sicher auch eine gewisse Benommenheit. In der Umgebung wirkt Seisra wie eine Granate. Zen kann förmlich kontrollierte Sprengungen durchführen. Die Wucht bleibt dabei bei jedem Objekt gleich, aber die Auswirkungen unterscheiden sich natürlich. Eine Cola-Dose mag leicht explodieren und auch einen ziemlichen Knall verursachen. Der Schaden dürfte sich aber, wenn man nicht unmittelbar danebensteht, in Grenzen halten. Um eine feste Betonstraße explodieren zu lassen, ist natürlich eine gewisse Grundwucht von Nöten. Dafür Seira hier wie eine Mine fungieren und dem Gegner den Boden unter den Füßen wegbomben. Mehr als sechs solcher Explosionen sind maximal natürlich nicht drin. Und natürlich richtet sich das maximale Maß an Kraft und Zerstörung danach, wie viel Energie vorher gespeichert wurde und wie viel demnach in die Attacke geleitet wurden konnte. Die maximale Distanz für eine Fernzündung von Seisra beträgt etwa 100 Meter. Ist Zen zu weit vom Gegner entfernt, kann er Seisra nicht zünden. Ungezündete Seisra-Punkte verschwinden automatisch, ohne sich selbstständig zu zünden, etwa eine halbe Stunde nach ihrer Platzierung oder wenn Zen sein Shikai beendet.

Name: Creavi
Art: Beschwörung
Beschreibung: Um diese Technik auszuführen, muss Zen bereits einiges in seiner Umgebung zertrümmert haben, oder schlicht in einer Sandwüsten kämpfen. Zen kann sein Reiatsu durch Trümmerteile schicken und sie neuzusammensetzen. Mit Creavi kann er sich beispielsweise eine Rüstung beschwören oder eine Riesenhand zu seiner Unterstützung erschaffen. Diese Technik fordert jedoch viel Energie von Zen. Ein ganzes Drittel muss Zen opfern, um Creavi auszuführen. Je nach dem, wie viel Energie zur Verfügung stand, kann Zen mehr oder weniger Trümmer zum Beschwören nutzen und damit größere oder kleinere 'Kunstwerke' erschaffen. Lässt sich auch prima benutzen, um eingerissene Gebäude wenigstens ansatzweise zu reparieren. Da Zens Kido-Wert an sich recht gering ist, nutzt er für diese Technik hauptsächlich sein Reiatsu und seine Vorstellungskraft. Der Zwilling der Schöpfung seines Zanpakutogeistes, Zipacná, übernimmt durch die Technik den eigentlichen Schaffungsprozess für Zen. Creavi ist, im Vergleich zu Creara, eine kurzfristige Angelegenheit. Beschworene Dinge erfüllen einen einmaligen Zweck und zerfallen danach wieder in ihre Bestandteile. Eine Rüstung schützt Zen etwa nur kurz gegen einen Angirff, während eine beschworene Hand einen Befehl ausführt, wie etwa ein Ziel zu ergreifen. Für die Aufrechterhaltung dieser Objekte muss Zen mehr Energie verschwenden, weswegen er sie für schnelle Angriffe und Kontermöglichkeiten nutzt und keine Zeit verschwendet. Insgesamt kann Zen mit dieser Technik nur Objekte erschaffen und nutzen, die in etwa so groß sind, wie er selbst. Oder eben kleiner.

Name: Creara
Art: Beschwörung
Beschreibung: Diese Technik verlangt Zen zwei Drittel seiner angesammelten Kräfte ab, außerdem muss sein Schlagring mindestens in einem dunklen Beigeton glühen, also etwa die Hälfte an Maximalkraft gesammelt haben, damit diese Technik nutzbar wird. Egal ob bereits Zerstörungen angerichtet wurden oder nicht, Creara reißt alles was lose ist oder noch fest im Boden sitzt an sich und formt daraus einen Mitstreiter für Zen. Er kann dabei selbst bestimmen, wie sein Mitstreiter aussehen soll. Kann sich etwa ein Pferd beschwören, wenn seine Beine verletzt wurden und er flüchten muss, oder einen Kämpfer mit einem Steinschwert, wenn er gegen eine Überzahl an Gegnern kämpft. Beschworene Mitstreiter können, bei maximaler Stärke, etwa doppelt so groß wie Zen werden. Der Beschworene selbst wird von einem von Zens Zwillingsschwertgeistern gesteuert. Abhängig davon, welchen Geist Zen zu seiner Hilfe beschwört, kann er noch seine restlichen Techniken benutzen. Beschwört Zen Cabracá, kann er weder Seismos noch Seisra einsetzen, bis der Mitstreiter zerstört ist. Beschwört er hingegen Zipacná, kann er Creavi und Creara nicht mehr einsetzen. Die Stärke des Mitstreiters hängt davon ab, wie viel Energie für Creara zur Verfügung stand. Bei maximaler Stärke kann der Mitstreiter es durchaus mit einem Menos Grande aufnehmen.







Bankai


Name: Tepeyollotl kô Cabracá na Zipacná (Von Zerstörer und Schöpfer behütetes Herz der Berge)

Aussehen:

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Rein optisch ist Zens Bankai erstmal keine Augenweide. Schwarze Tatoowierungen beginnen sich über seine Arme und Beine zu winden und das gelbe Funkeln in seinen Augen wird von mal zu mal schärfer und durchdringender. Das wirklich gefährliche ist jedoch die gewaltige Kugelsphäre, die Zen um sich bildet. Sie hat einen Durchmesser von etwa dreißig Metern und strahlt graublau.

Fähigkeiten: Zens Bankai verstärkt seine Kraft und Ausdauer erheblich. Außerdem bildet es eine gigantische graublaue Sphäre um ihn herum, die ihn stets als Mittelpunkt hat und sich mit ihm bewegt. Innerhalb dieser Sphäre steigt die Erdanziehungskraft stetig an, was die Bewegung immer weiter erschwert. Zudem werden Lebewesen, in einem Radius von zwei Metern um Zen, langsam zu ihm hingezogen. Die Umgebung, die von der Sphäre verschluckt wird, leidet erheblich unter der steigenden Anziehungskraft und wird allmählich plattgedrückt. Wesen ohne starkes Reiatsu, werden schnell ohnmächtig. Allein Zen selbst wird von seinem Bankai nicht sonderlich beeinflusst, es behindert ihn nur etwa halb so sehr, wie seine Gegner. Er mag es allerdings auch nicht sonderlich, da sein Bankai auch Unschuldige schnell töten kann. Das gefährlichste an seinem Bankai ist das Ende. Durch das Steigen der Anziehungskraft in der Sphäre, sammelt sich eine Menge Druck an. Wenn Zen sein Bankai beendet, entläd sich dieser in einer mächtigen Druckexplosion, die ziemlich große Schäden nach sich ziehen kann und Zen selbst auch in Mitleidenschaft zieht. Mehr als zwei Mal in der Woche kann Zen sein Bankai nicht aktivieren, da sein Körper sich von den Strapazen lange erholen muss. Benutzt er es häufiger, kann er sich schwere Knochenbrüche zuziehen.






Kido



Name: Konsō
Art: Rassenfähigkeit
Erklärung:Konsō ist eine der Aufgaben der Shinigami. Der Begriff bezeichnet die Übertragung der Plus, also verstorbenen Seelen, in die Soul Society. Es sollte geschehen, bevor Hollows die Seele aufspüren, fressen und somit selbst zum Hollow machen können. Um ein Konsō durchzuführen, nimmt ein Shinigami das unterste Griffende seines Zanpakutō und legt es auf die Stirn der Seele. Daraufhin erscheinen dort die Kanjis für Leben und Tod, die Seele verschwindet im Boden und gelangt in die Soul Society. Dort, wo die Seele vorher war, erscheint ein Höllenschmetterling.

Name: Reiraku
Art: Reiatsumanipulation
Erklärung:Reiraku (霊絡, Seelenband) ist sichtbar gemachtes Reiryoku in Form von Fäden, von Personen oder Seelen mit spiritueller Energie. Laut Rukia ist dies eine Technik, die nur von Shinigami auf höchstem Niveau verwendet werden kann. Das erste Mal, dass diese Technik verwendet wurde, war als Ichigo ein Plus innnerhalb eines Nymphensittich gesucht hat. Das nächste und bisher letzte mal verwendete Ichigo diese Technik, als er seine Shinigamie Kräfte unter unzähligen Kisten finden musste.

Name: Senkaimon
Art: Dimensionsöffung
Erklärung:Das Senkaimon (穿界門) ist ein Portal, was zwei verschiedene Welten verbindet. Die Shinigami benutzen sie um aus der Soul Society in die Menschenwelt zu gelangen oder andersherum. Das erste Senkaimon was man sieht, wird von Renji, auf Byakuyas Befehl hin erschaffen. Bevor ein Mensch das Senkaimon betreten kann müssen seine festen Partikel erst in Geistpartikel umgewandelt werden, durch Reishihenkanki (霊子変換機; Geistumwandler). Das innere des Senkaimon heißt Dangai, eine Zwischendimension der Soul Society und der Welt der Lebenden, und besitzt zwei Verteidigungsmachnismen, die verhindern sollen das sich jemand längere Zeit dort aufhält, zum Ersten Kōryū und zum Zweiten Kōtotsu.

Name:#1. Sai
Übersetzung:#1. Zügelung
Rezitation: -/-
Art:Bakudo
Beschreibung: Dieses Kido ist in erster Linie dazu gedacht, den Gegner zu behindern. Der Anwender zeigt mit seinem/ihrem Zeige-und Mittelfinger auf das Ziel, was die Arme des Ziels auf dessen Rücken Verschränkt. Der Zauber ist einsetzbar auf ein einzelnes Ziel oder eine deutlich größere Gruppe von Menschen.

Name:# 4. Hainawa
Übersetzung:#4. Kriechendes Seil
Rezitation: -/-
Art:Bakudo
Beschreibung: Hainawa wird dazu verwendet, um einen Gegner auszuschalten. Der Anwender erzeugt ein knisterndes gelbes Energie Seil in seiner/ihrer Hand und zielt auf den Gegner. Die Energie verstrickt sich um den Gegnerischen Armen und Körper und immobilisiert den Gegner.


Name:# 8. Seki
Übersetzung:#8. Abwehr
Rezitation: -/-
Art:Bakudo
Beschreibung: Dieser Spruch dient zur Abwehr. Der Anwender erzeugt eine Kugel aus hellblauer Energie, dass einen physischen Angriff abwehrt, sobald der diesen berührt. Die Wirkung blockiert nicht nur den Angriff sondern stößt ihn auch zurück.

Name:# 9. Geki
Übersetzung:#9. Schlag
Rezitation: Zerfalle, du schwarzer Hund von Rondanini! Schau auf dich selbst mit Entsetzen und dann kratze deine eigene Kehle aus!
Art:Bakudo
Beschreibung: Dieser Spruch dient zur Paralysierung des Gegners. Der Anwender schreibt die Symbole des Kidos in der Luft, die seinen/ihren ganzen Körper mit roter Energie durchdringt. Die gleiche rote Energie umhüllt den Körper des Gegners komplett und paralysiert ihn.








Hakuda




Name: Kamisori (übersetzt: Rasiermesser)
Art: Nahkampfangriff
Beschreibung: Eine von Zen entwickelte Technik, bei der er mit der flachen Hand zuschlägt. Davor sammelt er Reiatsu an der Handkante, mit der er schließlich den Gegner angreift. Durch das Reiatsu gewinnt dieser Angriff an schärfer und kann einen Gegner durchaus auch enthaupten, wenn man richtig trifft.








Zanjutsu




Name: Jinzen
Art: Zanpakutōzustand
Erklärung: Jinzen ist eine Technik die von Shinigami angewendet wird, um mit dem Geist eines Zanpakutō zu sprechen. Der Anwender legt hierbei seine Hände auf den Griff und die Klinge des Zanpakutō und taucht in den Strom des Geistes ein, sodass der Shinigami in die innere Welt seines Zanpakutō eintaucht und dort dem Geist gegenübersteht. Hier varriert das Aussehen der inneren Welt sehr stark von Geist zu Geist. Bei Zangetsu handelt es sich um eine Wolkenkratzerstadt, die auch von Ichigos Gefühle beeinflusst wurde. So war die Stadt ohne Wolken und als er voller Zweifel war war die Stadt überflutet.







Hoho

Name: Shunpo
Art: Hohou
Erklärung: Die Technik Shunpo ("Blitzschritte"), die es dem Shinigami ermöglicht sich schneller zu bewegen als das Auge sieht sind in diese Kategorie des Hohou einzuordnen, ebenso wie die Fähigkeit der Shinigami in der Luft zu stehen. Diese gehört nicht eindeutig in diese Kategorie, aber es liegt sehr nahe, da sich dieses Phänomen dadurch erklären lässt, dass die Shinigami die Spiritpartikel in der Luft unter ihren Füßen konzentrieren und somit "festen Boden" schaffen. Die Geschwindigkeit des Shunpo variiert von Shinigami zu Shinigami.

Name: Doppelgänger
Art: Täuschung durch Geschwindigkeit
Beschreibung: Eine Hochgeschwindigkeitstechnik, bei der der Anwender mehrere Doppelgänger erschaffen kann, die den Gegner verwirren. Angreifen können die Doppelgänger freilich nicht, es handelt sich nur um kurze Abbilder des Erschaffers. Ähnelt dem Sonido Gemelos, dass Zommari Rureaux einsetzte.

So nach langer Zeit sehe ich mir das mal an ^^

Seismos :
Klappt auch wenn er einfach in die Luft schlägt ?
Wenn ja wäre ich da skeptisch und würde es lieber an feste Oberflächen binden.

Begrifflichkeit Platzen, beschreibe da doch bitte einmal wieso sie platzen sollten und nicht einfach „auseinander bröseln“

Seisra ;
er soll vorher die Punkte markieren, zusätzlich noch eine Maximal distanz für den Fernzünder

Besteht die Möglichkeit Crewal zu streichen oder zumindest gut abzuschwächen ?
Kommt mir im Kombination mit dem Rest zu Stark vor.

Ansonsten Respekt sehr schön ausgearbeitet

Seismos: Wäre kein 'Nahkampfangriff' wenns auf Distanz klappen würde, oder hab ich was verpasst? Also ja, geht nur wenn er auch trifft, wenns anders wäre, hätt ichs entsprechend formuliert ^^

Warum sie platzen? Habe ich glaube ich in der Attacke selbst geschrieben. Es liegt einfach an der starken Druckwelle, die er reinjagt. Das bringt die Dinge eben zum platzen. PENG halt, hihi.

Seisra: Tut er doch. Er muss die Punkte vorher markieren, wie sollte er sonst was sprengen?^^ Maximal Distanz mach ich rein.
EDIT: Fernzünderklausel eingefügt :3

Crewal? ÄÄh... Creavi oder Creara? Und was stellst du dir unter abschwächen vor, so im Detail?

Ok .. ich merke Fußball nutzt mehr Ressourcen als gedacht, oder anders gesagt es lenkt doch zu sehr ab als das ich dazu noch was bewerten sollte ^^


1.zu Seisra :
das hatte ich einfach anders aufgefasst, aber so wie du es sagst klingt es schon so das er sie vorher Physisch markieren muss und sie sich nicht einfach nur ausguckt.


2. da meinte ich Creavi ( wie ich das andere wort erschaffen hab , keine Ahnung )
Als Abschwächungen Maximal Größen und wie belastbar das wäre ( wenn man es angreift

3. Bankai : sag bitte noch wie groß die Sphäre so in etwa ist

Und so zum Platzen, da hab ich vermutlich einfach zu sehr an Explosionen gedacht ^^
( eine Straße würde bei mir z.B aufreißen und nicht aufplatzen, aber das ist eher eine Sache der Individuellen Konnotation ^^)

Und Entschuldigung wegen dem Chaos am Anfang ^^

1: Fehler passieren, nochmals durchlesen hilft. Ebenso Fußball-fertig-sehen vor der Bewertung.

2: Weiß ich jetzt nicht so ganz, wie ich das formulieren soll bzw wies Sinn ergibt. Er nutzt schließlich einfach nur den Schutt der Umgebung für einfachere Dinge wie bsp. eine Rüstung. Maximal Größe liegt also logischerweiße so, wie der verwertbare Schutt es zulässt und da Creavi eine schwächere Form von Creara ist, wird er damit kaum riesige Hochhäuser oder vergleichbares erschaffen können.

3: *seufz* Du bist ein Mann und nicht zu Multitasking fähig. Schau den Fußball zuende und lies dir das Bankai nochmals durch. Steht schon da. Zitat: "Sie hat einen Durchmesser von etwa dreißig Metern und strahlt graublau. "
Steht direkt am Ende vom Aussehen.

2.Bezog sich auf deine Formulierung "oder eine Hand als Unterstützung", bei dieser frage ich mich nun wie groß die in etwa sein kann und wie viele er wenn davon kontrollieren kann. Als Grenze sehe ich dabei weniger die umliegenden Trümmer oder die verbesserte Form der Technik sondern seinen geringen Kidowert. Solltest du keine Grenze setzen wollen würde ich eine anbieten, aber erfahrungsgemäß liegt die niedriger als die die Person selbst im Sinn hat ^^

3. Creara :
Nur Lebensformen oder auch Primitivelemente wie Mauern ? Wenn zweites auch bitte ergänzen. Allgemein welche Maße kann er bändigen ?

4,1 Bankai
Wie weit werden seine Stärke und Ausdauer in etwa gesteigert ? Dabei reicht mir ein Adjektiv als Näherungswert.

Physik dahinter soll Seijin durchspielen, denke das bereitet ihm mehr freude als mir ^^
Achja bei einem bakudo fehlt der Name

2: Auf Grund des geringen Kidowerts übernimmt Zen ledeglich das beisteuern von Energie und Idee, die eigentliche Formung erledigt sein Schwergeist. Creavi-Gegenstände sind nun maximal so groß wie Zen selbst.

3: Da es bei dieser Technik um Mitstreiter geht, also um Kampfgefährten und so, wäre eine Mauer eher ... unlogisch, meinste nich?^^ Obwohl ... Baummann schreitet zur tat ... *rumsteh*

4: Wörtchen eingefügt.

Welcher Bakudo? Wo fehlt da ein Name? Bitte in Zukunft sowas direkt sagen. Ich mag keine langen Suchaktionen^^

2: Mir geht es bei solchen Fähigkeiten darum das man nicht sozusagen einen Exploit nutz, nur weil wir keinen Wert für Schwertgeist Beherrschung haben. ( Wäre doch irgendwie Witzlos wenn jemand perfekte Nahkampfwerte hat und seinen Schwert dann einfach perfekte Kidofähigkeiten gibt ). Alternativ kann ich es gerne so sehen das er wegen des schlechten Kidowertes mehr Energie aufwenden muss ( die Werte sind soweit alle passend zur Größe der Gegenstände )

3. Och wir können die Mauer auch Wurmie nennen oder wir werden Pantheisitisch oder ... ^^
Nein wollte nur noch einmal genauer nachfragen, mit dem klaren Mitstreiter reicht es mir ^^
( oft frage ich auch nur um ein nein zu hören, gehe eben gerne auf Nummer sicher ^^)

dieser :
Art:Bakudo
Beschreibung: Dieser Spruch dient zur Paralysierung des Gegners. Der Anwender schreibt die Symbole des Kidos in der Luft, die seinen/ihren ganzen Körper mit roter Energie durchdringt. Die gleiche rote Energie umhüllt den Körper des Gegners komplett und paralysiert ihn.

( selbst gerade keine Lust in der Liste nachzusehen^^)

Ansonsten :

Angenommen

Seijin have fun, ach Zen du auch mag den Char einfach ^^

2: Joa schon, aber ich sehe da gerade ehrlich gesagt kein Problem. Wenn er plötzlich so viel Kidomacht hätte, dass er fünfzig Riesenhände auf einmal beschwört, sähe die Lage anders aus. Aber es ist ja nur eine pro Anwendung und selbst die macht was und is dann wieder weg. Von daher dürfts auch so ganz gut machbar und vertretbar sein.

Ähm. Sehe ich wegen dem Bakudo irgendwas anderes oder liest du an Stellen, die ich gerade voll übersehe? In meiner Kido-Liste steht da vollständig:

"Name:# 9. Geki
Übersetzung:#9. Schlag
Rezitation: Zerfalle, du schwarzer Hund von Rondanini! Schau auf dich selbst mit Entsetzen und dann kratze deine eigene Kehle aus!
Art:Bakudo
Beschreibung: Dieser Spruch dient zur Paralysierung des Gegners. Der Anwender schreibt die Symbole des Kidos in der Luft, die seinen/ihren ganzen Körper mit roter Energie durchdringt. Die gleiche rote Energie umhüllt den Körper des Gegners komplett und paralysiert ihn. "

So. Da bin ich.^^

Sry für die Verzögerung, war ne stressige Woche gewesen. Aber ich hab ne gute Nachricht für dich:

Angaynommen*Klapps aufn Hintern geb*

Viel Spaß beim Spielen.^^

Angenommen!

Wegen Statänderungen gemäß der Ankündigung verschoben.

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