Shiba Yukime vs Nier Moeru

das Eingangsposting lautete :

Die große Waldlichtung wurde vom Licht des Sonnenuntergangs in einen rötlichen Ton getaucht. Hier endete der Wald in einem steilen Abhang, welcher ziemlich weit nach unten führte. Am Hang lagen unterschiedlich große Felsbrocken verteilt. Man könnte meinen, dass jemand diese dort extra platziert hat, damit niemand herunterfiel. Und der Unglückliche, der sich einen Fehltritt leistete, würde in den vorbeifließenden Fluss fallen. Bis auf das zwitschern der Vögel und das entfernte Rauschen des Gewässers war nicht viel zu Hören. Dieser Abend war ungewöhnlich heiß und die meisten Shinigami würden bestimmt nicht auf die Idee kommen, jetzt noch eine Runde zu Trainieren. Es war einfach zu warm für irgendwelche sportlichen Aktivitäten.

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Shiba stand einige Meter von einem besonders großen Felsbrocken entfernt. Das Zanpakuto in der Rechten, beobachtete sie ihr Gegenüber genau, so, also ob der Stein plötzlich zum Leben erwachen und sie angreifen könnte. Wie auf ein unsichtbares Zeichen hin lief sie los, sprang hoch und schlug senkrecht nach unten. Kaum hatte sie den Schlag ausgeführt wich sie auch schon wieder einige Schritte zurück. Seit gut einer Stunde trainierte die Vizekommandantin in der abendlichen Hitze. Jetzt wollte sie eine kurze Pause einlegen und setzte sich auf den großen Felsbrocken. Von hier oben hatte sie eine schöne Sicht auf den Fluss, welcher dort vorbeifloss. Sie starrte in das Wasser. Ein Bad wäre jetzt eine schöne Abkühlung, sie entschied sich aber doch dagegen. Eigentlich wollte sie hier oben trainieren und wenn sie in den Fluss springen würde, müsste sie logischerweise auch wieder rauf. Und auf eine Kletterpartie hatte Shiba momentan herzlich wenig Lust. Ihr Zanpakuto hatte sie sich auf den Schoß gelegt, ein kurzes Gespräch mit ihrem Schwertgeist wollte die Shinigami führen. Irgendwie konnte sie aber keine Ruhe finden. “Na dann halt nicht.“, dachte sie und seufzte. Gerade hatte sie ein stärkeres Reiatsu wahrgenommen, das sich ihrer Position näherte. Es gehörte eindeutig einem Shinigami. Shiba saß gespannt da und wartete darauf, dass sich dieser sich zeigte. Wer konnte es wagen, sie zu stören, wenn sie doch alleine sein wollte? Die Vize würde jener Person sofort eine Abreibung verpassen.

Okay, Shiba hatte also wieder Abstand gewonnen und wollte ihn erneut schocken. Er sah, wie eine Schockwelle auf ihn zu raste. Er nutzte sein Shunpo, um der Attacke auszuweichen und sich einen sicheren Stand zu schaffen. Nun stand er auf dem Felsen, den noch zuvor Shiba für ihre Ruhepause genutzt hatte. Er hob seinen Schwertarm und sprach zu Shiba: "Okay Shiba-Chan, ich hab die Nase voll von Elektroschocks. Eigentlich ist mein Shikai nicht für irgendwelche Trainingseinheiten nicht geeignet. Aber dadurch, das du mir dein Shikai zeigst, zeige ich dir nun doch meins!" Die Schwertspitze deutete auf den Himmel und eine kurze Druckwelle ging von seinem Schwert aus, die jedoch keinen Effekt hatte. "Richte, Jasutisu!", rief er mit dröhnender Stimme. Sein Zanpakuto wurde um einiges länger, was aus Shibas Position aus sehr gut zu beobachten sein sollte. Mit einer Länge von 2,10 m war es größer als Nier selbst. Auch wurde das Schwert an der Stelle, wo sich das Stichblatt befand breiter und massiver. Es hatte an der dicksten Stelle einen Durchmesser von gut 10 cm. Er grinste nur und wartete auf den nächsten Schritt der Vizekommandantin.

Das war gar nicht lustig, nein eher nervig. Nier war schon wieder ausgewichen. Vor nicht allzulanger Zeit hatte Shiba das hier ja noch spaßig gefunden, jetzt aber war es eher nervig. Ja, mit solchen Dingen war die Shinigami sehr spontan. Der andere Fukutaicho hatte sich per Shunpo auf den Felsen, auf dem sie vorher gehockt war, gestellt. Er fing schon wieder zu reden an. Und schon wieder hängte er ein –chan an ihren Namen. Aha, er hatte also die Schnauze voll von ihren wunderbaren Techniken. Anscheinend war er darauf gekommen, dass er sein Shikai doch auspacken musste, er meinte aber, dass es nicht für Trainingszwecke geeignet war. “Nicht geeignet? Ach ja? Glaub ich nicht! Man kann mit jedem Shikai trainieren! Zwar nicht mit jedem Bankai, aber mit jedem Shikai.“, meldete sie sich zu Wort. Gleich darauf befreite Nier sein Zanpakuto. “Jasutisu, huh? Wirst du von mir nicht bekommen.“, dachte sie. Sein Shikai war wirklich beeindruckend, das musste Shiba zugeben. Es war um einiges größer als der Vizekommandant und an der Stelle, an der das Stichblatt war, war es besonders massiv. Sie schätzte dessen Länge auf um die 2 Meter. Da Nier anscheinend nicht angreifen wollte tat sie es. Sie stckte ihr Zanpakuto in den Boden und rief dabei „Kumo no su“ Um Nier, der noch immer auf dem Felsen stand, schossen vier Seile aus dem Boden, die seine Arme und Beine fesseln sollten. Passierte das, so würde er komplette in einem Spinnennetz aus Blitzen gefangen werden. Shiba sandte ihm noch Hado No 4 Byakurai, Hado No 31 Shakkaho und Hado No 33 Sokatsui entgegen.

Was auch immer Shiba mit diesen Seilen vorhatte, Nier wollte es nicht wissen. "Hone no bunka!", rief er und rammte sein Schwert in den Felsen, der augenblicklich zerbarst. Auch die Seile verfehlten, durch dieses Manöver, ihr Ziel. Nier sah jetzt sehr ernst aus.~Wenn sie noch einen Blitz auf mich abschießt, sorg ich dafür, dass sie es nicht mehr kann!~, schoss ihn durch den Kopf, als die Geschosse an seinem Kopf vorbei surrten. Er rannte los, sein Shikai in der rechten Hand haltend. Die Spitze pflügte durch den Boden, da Nier sich nicht die Mühe machte, sie in die Luft zu heben. Es musste ein brutaler Anblick sein, wenn eine Person von 1,77 m ein 2,10 m Schwert durch den Boden jagte und dabei noch an Geschwindigkeit zulegte. Mal schauen, wie der Vizekommandant der 13. Division mit einer Waffe wie dieser klar kommt, war Nier's Gedanke, der ihn immer schneller und schneller Laufen ließ. Er würde zuschlagen, bis einer der Beiden nicht mehr konnte.

“Gut“, dachte sie. “Jetzt macht er endlich ernst.“ Nier hatte erneut diese komische Technik benutzt, die anscheinend die Muskelkraft erhöhte. Damit zerstörte er den Felsen. Und wieder verfehlten ihre Angriffe den anderen. Shiba zog ihr Zanpakuto wieder aus dem Waldboden und wechselte danach ihr Katana in die recht und ihr Zanpakuto in die linke Hand. Ihre Rechte war ja nicht mehr ganz funktionsfähig. Nier lief mit immer höherer Geschwindigkeit auf sie zu und pflügte dabei mit der Schwertspitze dabei durch den Boden. Ein kurioser Anblick, wie Shiba fand. Sie hatte schon ganz andere Dinge gesehen, als sie noch im 80ten Bezirk Nord-Rukongais gelebt hatte. Die Vize blieb erstmals an Ort und Stelle stehen. Aber nicht untätig. Sie ließ ihr Zanpakuto mithilfe von Reiatsu schweben und drehte es am Griff. Die Drehung beschleunigte sich immer weiter, bis Shiba es für ausreichend fand und nach dem Griff langte. “Hado No 58 Tenran!“ Die Rotationsenergie entlud sich in einem verheerendem, windhosenähnlichem Windstoß, welcher Nier entgegen flog und ihn wahrscheinlich treffen würde, da er mittlerweile ziemlich nahe herangekommen war.

Nier sah, wie Shiba ihr Schwert schweben lies. So wie für sie wahrscheinlich sein Anblick kurios war, wer es das schwebende Schwert für ihn. Sie griff den Griff wieder und eine Windhose jagte auf Nier zu. Viel zu spät um für Nier auszuweichen, aber Nier hatte auch nicht vor noch wirklich auszuweichen. Er rammte Jasutisu wieder in den Boden, mehr als einen Meter tief und lies sich von der Windhose treffen. So gut es ging hielt er sich an dem Griff fest und wurde durchgewirbelt. Als der Wind verebbte stand Nier noch immer, mit zerzausten Haaren, aber er stand. "... Bist du der Wetterfrosch?? Wenns gleich anfängt zu Regnen oder sonst was ist Sense!", sagte er, zog sein Schwert heraus und befand sich nun ich Schlagreichweite für Shiba. Er holte mit dem Schwert aus und schlug mit voller Wucht seiner eigenen Kraft und Hone no bunka zu. Er hoffte, das sie nicht parierte sondern auswich. Sonst würde sie sich sicherlich das ohne hin schon kaputte Handgelenk brechen. Auch hatte er nicht vor das Schwert zu zerbrechen, was aber durch aus möglich war, bei der Wucht seines Schlages und dem Fakt, das ihr Shikai nicht halb so breit war wie sein eigenes.

Shiba beobachtete, wie Nier sein Schwert in den Boden rammte, sich an dessen Griff festhielt und von dem Wind durchgewirbelt wurde. Danach stand er immer noch. “Was soll n das bitte??“, dachte sie sich. Jetzt labert er auch noch etwas davon, dass Shiba ein Wetterfrosch war … sie beschloss, ihm nicht mehr zuzuhören. Zufrieden stellte sie fest, dass Nier schon auf Schlagweite heran war. “Raikoken!“, rief sie, während der Vize der 7ten zum Schlag ansetzte. Die Shinigami nahm an, dass er mit voller Kraft kämpfen würde. Nun holte Shiba ihrerseits aus und donnerte ihr Zanpakuto, welches nun von Blitzen umgeben war, gegen seins. Gut, dass sie Shibien jetzt mit links führte, sonst hätte sie ihre rechte Hand für längere Zeit nicht mehr gebrauchen können. Der Boden um die beiden wurde durch die immense Kraft einige Zentimeter eingedrückt.

Er bedauerte zwar, das ein neuer Stromschlag durch seinen Körper fuhr, doch genauso dürfte es der Vize der 13. Division bedauern, den Schlag erwidert zu haben. Eine solche Wucht, die Nier benutzt hat, brach Knochen in viele Teile. Das ihr Zanpakuto hielt war in seinen Augen ein Wunder.~Obwohl, wenn ich drüber nachdenke... Sie nutzt ebenfalls ihr Shikai!~, dachte er. Der Boden drückte sich um sie herum ein und Nier machte einen halben Schritt nach vorne, den Gegner vor sich hin. Normaler Weise würde Shiba ihm Kräftemäßig überlegen sein, aber mit seiner Technik Hone no Bunka hatte er dieses Problem ausradiert. Die Technik versorgte seine Muskulatur besser und er wurde sehr viel stärker als normal. Er begann nun weiter nach vorne zu gehen und den Vize vor sich her zu schieben. Das ihr Arm nicht gebrochen war wunderte ihn, aber nun gut. Der Stromschock, der durch seinen Körper lief, wurde durch die Ummantelung von Jasutisu's Griff abgedämpft. Leder umrahmte den Griff, wodurch nicht sein ganzer Körper erneut zu Zucken begann.

Der gewünschte Effekt ihres Angriffes blieb erneut aus. Raikoken wurde durch etwas abgeschwächt, das gefiel Shiba nicht. Sie hatte darauf gesetzt, dass er mehr abbekommen würde, naja, dann musste sie sich wohl oder übel neue Überlegungen tätigen. Noch etwas lief nicht nach ihrem nicht vorhandenen Plan. Diese Technik, die Nier zum wiederholten Male einsetzte, war noch stärker als erwartet. Gut, er hatte den Felsen zertrümmert, eigentlich hätte die Shinigami rechnen müssen. Durch seinen Kraftschub konnte er die Vize vor sich herschieben. Sie wollte so lange dagegenhalten, bis sie nicht mehr konnte. Auch der andere musste seine Grenzen haben. Als Shiba das Gefühl hatte, dass ihr Arm jeden Moment brechen, nutzte sie Shunpo und kam einen halben Meter von Nier zum stehen. “Sag mal, diese Technik die du da hast… Wie funktioniert sie?“, fragte sie. Ja das hatte sie echt neugierig gemacht. Vielleicht würde er es ihr erklären. Ttenlos in der Gegend rumstehen wollte sie jedoch nicht. “ Ao no shutsu.“, murmelte sie leise. Wahrscheinlich sah es für ihren Gegner so aus, also hätte sie nur die Lippen bewegt. Ein Donnergrollen kam aus der Ferne, jedoch nicht besonders laut, aber unverkennbar.

Nier war erfreut, das Shiba so neugierig war. Nicht erfreut war er über die Tatsache, das es auf einmal anfing zu gewittern. "Ich sag dir, wie die Technik funktioniert, wenn du dein Bankai nutzt! Und außerdem hab ich keinen Bock gleich als Blitzableiter zu wirken!", sagte er und sah dabei auf sein 2,10 m Schwert, welches Blitze grade zu anziehen würde. Da würden selbst die Lederschichten nichts helfen. Er stürmte augenblicklich nach vorne und schlug mit seinem Schwert zu, die Wucht des Schlages, war noch immer immens. Kurz bevor er sie traf, nutzte er sein Shunpo und tauchte hinter Shiba wieder auf und vollendete den Schlag.

Langsam wurde das Donnern lauter. Bald war es so weit, stellte Shiba fest. Wunderbar. Nicht ganz so toll fand sie, dass Nier seine Technik erst erklären wollte, wenn sie ihr Bankai aktivierte. Sie grinste, als er wiederholte, dass er nicht als Blitzableiter herhalten wollte. “Tja, das mit dem Blitzableiter wird sich nicht vermeiden lassen…“, meinte sie noch immer grinsend. Jasutisu hatte wirklich eine praktische Größe. Anscheinend wollte Nier nicht testen, was die Vizekommandantin der 13ten jetzt vorhatte. Er griff gleich an, verschwand aber nach einem Halb ausgeführten Schlag hinter Shiba. Darauf war sie nicht gefasst gewesen. Schnell trat sie einen Schritt zur Seite, um nicht getroffen zu werden. Glücklicherweise war nur ihre Kleidung beschädigt worden. “Massel gehabt“ dachte sie. “1,2 m, 1,19m, 4,8m!“, zählt Shibien die Meter von Shibas Ausgangspunkt. 5 Meter waren das Maximum, sonst würde ihr Angriff fehlschlagen. Was die letzte Angabe zu bedeuten hat? Ganz einfach. Sie hatte sich von ihrem Gegner so weit wie gerade möglich wegbewegt, um nicht selbst etwas abzubekommen. Ein sehr lauter Donnerschlag erklang und nicht eine Sekunde später fuhr ein Blitz vom Himmel. Ja, ein schöner Anblick, fand Shiba. Dies war definitiv eine ihrer Lieblingstechniken. Ob es der Vize der 7ten auch so toll fand? Er hatte jetzt bestimmt ein wenig zu tun, wenn er nicht schon gegrillt worden war.

Ein Donnergrollen erklang, lauter als das, was zuvor erklangen war. Er ahnte böses. Was konnte er dagegen tun, lebendig geröstet zu werden? Shiba wich seinem Schlag mit einem Seitwärts-schritt und er streifte mit seinem Schlag ihre Kleidung. Sowohl sie, als auch der Donner war nun zum Greifen nahe. Der Himmel donnerte erneut und die Quelle war nun direkt über ihm. Er griff nach Shiba und hielt sie am Arm fest. Alleine hatte er nicht vor geschockt zu werden. Also würde es sie Beide treffen und möglicher Weise den Kampf beenden.

Viel konnte Shiba nicht tun. Nier hatte sie am Arm gepackt und hatte wahrscheinlich nicht vor, sie bald wieder loszulassen. Was für ein Pech aber auch. Das bedeutet, dass auch sie von dem Blitz getroffen werden würde. Bevor das jedoch geschah, stach die Vize mit ihrem Zanpakuto nach dem anderen. Sie zielte extra etwas weiter unten auf Niers Bauch, damit sie ja traf. Auch als der Blitz einschlug, führte Shiba den angefangenen Angriff weiter. Zwar war dieser jetzt sehr unkontrolliert, wegen der Zuckungen, die ihren Körper schüttelten, sie hoffte jedoch, dass es trotzdem seinen Zweck erfüllen würde. Nach und nach ebbte der Effekt des schockierenden Erlebnisses ab. Einen Teil hatte Shibien absorbiert, sodass die beiden Vizekommandanten nur das dreiviertelte der normalen Angriffskraft zu spüren bekommen hatten. Shiba fühlte sich nicht mehr dazu in Stande länger stehen zu beiden und ließ sich vornüber auf die Knie fallen. Dabei fiel ihr Blick auf den Anhänger an der Tsuba. Mit Schrecken stellte sie fest, dass dieser eine ziemlich gelbe Farbe hatte, was ihr gar nicht gefiel. Wenn sie nichts unternahm, würden sie und Nier noch einmal gegrillt werden. Das wollte sei jedoch nicht und rammte Shibien in die Erde und nutzte das Kumo no su, um die überschüssige Energie aus dem Schwert zu lassen.

Nier fühlte den Blitz in sich. Seine Innereien schienen zu kochen. Sein Blick war glasig und als Shiba auf die Knie fiel tat er ihr es nach, lies jedoch noch immer nicht los. Der Griff, der Shibas Arm hielt, war unerbittlich und Nier konnte ihn nicht locker, selbst wenn er gewollt hätte. Das Schwert in den Boden gerammt entlud sich das Schwert von Shiba und Nier konnte langsam wieder sehen und sein Körper nahm langsam wieder die Temperatur um sich herum war, den leichten Wind, das Geräusch, wenn der Wind durch die umliegenden Bäume zog. Er hatte nicht vor zu sterben, nicht für einen Trainingskampf und er konnte sich auch nicht vorstellen, das Shiba dies vorhatte. Wenn die Beiden jedoch so weiter machen würden, dann würde dies unweigerlich für einen der Beiden der Fall sein. Sein Blick suchte den von Shiba. "Shiba-cha.....", er stockte Shiba-san, lass uns den Kampf beenden, bevor wir es noch bereuen. Du bist sehr stark, dass muss ich dir lassen und mit deinen Donnertechniken bist du mir aktuell überlegen. Trotzdem würde ich noch zu gerne dein Bankai sehen, wenn du mir die Ehre erweist. Er richtete sich auf und rammte sein Riesenschwert in den Boden, stützte sich mit der aktuellen Schwerthand auf dieses und den anderen Arm öffnete er wie zu einer Umarmung. Jedoch bedeutete dies, das er ihren Angriff ertragen würde, wenn es der ihres Bankai wäre. Natürlich war dies nicht wirklich Klug und er konnte bei dieser Aktion ebenso gut sterben, aber er wollte Shiba die Genugtuung gönnen ihn mit ihrer vollen Kraft zu treffen. Sein Blick krallte sich in den von Shiba und wartete auf eine Reaktion von ihr.

Langsam war die Sonne ganz untergegangen und es begann dunkel zu werden. Shiba leibte es, Sonnenuntergänge anzuschauen. Mit einem faszinierten Gesichtsausdruck schaute sie in den Himmel und bekam nicht wirklich mit, fast nicht mit was Nier sagte. Erst als „den Kampf beenden“ fiel sah sie wieder zu ihm. “Was? Nee, wäre doch langweilig wenn wir aufhören würden. Jetzt wird’s erst richtig lustig.“, meinte sie leicht verwirrt. Da hatte wohl jemand Angst ins Gras zu beißen. Zu Recht. Shiba kämpfte immer mit voller Kraft, auch wenn es nur ein Trainingskampf war. Da konnte es leicht passieren, dass es viel mehr Kollektoraschaden gab als geplant. Und Nier wollte immer noch Bekanntschaft mit ihrem Bankai machen. Ziemlich hartnäckig und vor allem nervig, wie die Vize fand. “Na gut, warum auch nicht. Du weißt aber schon, dass du dabei ganz leicht draufgehen kannst, oder? Ich werde deine Einzelteile nachher nicht aufräumen. Ach und noch was: Wenn du dich ohne Gegenwehr treffen lässt, machts keinen Spaß…“ Wobei letzteres gelogen schien. Shiba hatte ein breites grinsen im Gesicht, während sie gedanklich schon einige Schritte weiter war. Jedoch blieb sie zögernd stehen und steckte erst einmal ihr Katana weg, das würde sie ja auch nicht mehr brauchen. “Jetzt beweg endlich deinen Arsch! So wird das nix! Und außerdem is das hier ne Trainingsrunde!! Da hatte Shibien recht, jedoch zweifelte die Vize noch immer. Sie wollte dem anderen nicht ihre größte Schwäche zeigen. Da meckerte der Schwertgeist wieder. Nier starrte schon einige Zeit herüber. Jetzt starrte sie zurück und hob ihr Zanpakuto. “BAN-KAI!! Denki no kontorōra, Shibien!“, schallte es über die Lichtung. Die Klinge ihres Schwertes färbte sich schwarz und um diese war nun dauerhaft von Blitzen umgeben. “Schau genau hin! Das wird deine einzige Gelegenheit dazu sein!“, rief Shiba und richtete die Schwertspitze kurz gen Himmel. “Raikoken!“ Das Zanpakuto wurde jetzt von noch mehr Blitzen umrahmt. Mit einem Shunpo war die Vize der 13ten vor ihrem Gegner, welcher sich an seinem überdimensionalen Schwert abstützte, und schlug mit voller Kraft, die sie noch aufbringen konnte, horizontal von rechts oben nach links unten.

Als die Sonne untergegangen war und Nier die Sterne sah, hatte er schon Zweifel, ob Shiba noch antworten wollte. Dann schließlich regte sie sich und beschwerte sich, dass der Kampf noch nicht enden sollte. Nier bewegte sich nicht und sparte sich Kraft auf, die langsam wieder kam. Dann die erlösenden Worte, sie würde ihr Bankai benutzten. Darauf hatte Moeru Nier doch die ganze Zeit gewartet. Voller Spannung sah er zu der Vizekommandantin. Nachdem sie ihr Katana weggesteckt hatte, hob sie ihr Zanpakuto und sprach die magischen Worte, die Nier so sehnsüchtig erwartete. “BAN-KAI!! Denki no kontorōra, Shibien!“ Daraufhin war die Klinge der Vizekommandantin komplett schwarz und Blitze umgaben die Klinge. Er selbst wusste, das es durchaus schmerzhaft werden könnte, wenn man diese Klinge blockt, jedoch war das Nier's einzige Möglichkeit und sein Shikai war ein guter Widerstand hatte er festgestellt. “Raikoken!“, rief Shiba Yukime und schlug von oben rechts nach unten links mit ihrem schwarzen Bankai. Einen Sekundenbruchteil überlegte Nier, ob er sich wehrlos ergeben sollte. Shiba wollte nicht, dass der Kampf endete, warum also ihr nicht den Gefallen tun? Als Shiba zuschlug sah er ihr in der Augen, wieder ein Feuer in sich tragend, welches schier unlöschbar zu sein schien. Sein Stand verfestigte sich und er zog mit einem Ruck sein Jasutisu aus dem Boden. Mit der freien Hand, griff er nach der, die das Bankai hielt und mit seinem Schwertgriff versuchte er unter Shiba's Kinn zu treffen, um sie möglicherweise aus zu Knocken. Da das Schwert im Boden gesteckt hat, konnte er es einfach senkrecht nach oben ziehen und beten, das er Shiba traf, bevor sie ihn traf. Vieles schoss ihn durch den Kopf und innerlich hörte er seinen Schwertgeist mit ihm reden. "Nier, gib nicht auf. Sie ist ebenfalls geschwächt. Der Fakt, das sie ihr Bankai nutzen kann und du noch nicht, macht sie nicht allmächtig, nicht unbesiegbar. Und ich werde dir, bald schon das Bankai zeigen, also mach weiter!" Den letzten Teil des Satzes brüllte Jasutisu im Inneren von Nier. Dies war ein Befehl gewesen von Jasutisu und Nier wusste, dass er das Bankai nie erlernen würde, wenn er nicht mit vollem Einsatz kämpfen würde. Shiba tat dies anscheinend bei jeder Gelegenheit und Moeru würde nun nicht mehr den Schwanz einziehen. Wie dumm er sich vorkam, dass er den Kampf schon abbrechen wollte.

Das Licht der Sterne, welches jetzt vom Himmel schien, tauchte die Lichtung in ein nebliges weiß. Kleine Tiere, welche nachts unterwegs waren, verursachten rascheln im Gras, alles wirkte friedlich. Außer den beiden Kämpfenden. Keiner wollte aufgeben, egal welche Folgen sich aus diesem Kampf ergeben könnten. So gehörte es sich, das war Shibas Meinung. Man sollte, alles, was man angefangen hatte, auch zu Ende bringen. Genau das hatte sie jetzt auch vor. Aber ganz so einfach ging es dann doch nicht. Nier war also zu dem Entschluss gekommen, dass es ziemlich kontraproduktiv war, sich widerstandslos besiegen zu lassen. Tja, einen etwas längeren Aufenthalt bei der vierten Kompanie wird er auch kaum noch vermeiden können, oder vielleicht doch? Wer wusste das schon. Jedenfalls wollte der Vize der 7ten Shibas Schwerthand festhalten und sie dann mittels Jasutisus Schwertgriff ausknocken. Sollte er es doch versuchen. Gleich beim ersten Anzeichen für einen Gegenangriff war sie aus Niers Angriffsradius verschwunden und stand nun hinter ihm, Shibien erneut zum Schlag erhoben. „Jetzt bist du dran!“ Mit diesen Worten schlug die Vizekommandantin zu. Das Raikoken von vorhin hatte sie dabei immer noch aktiv, anscheinend sollte ihr heute der Einsatz des Bankais gelingen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Moeru sah wie die Vizekommandantin Shiba vor ihm verschwand. Sie würde vermutlich von einer anderen Richtung aus angreifen. Die beste Möglichkeit ihrem folgenden Angriff auszuweichen, war es weiter nach vorne zu rücken, ins Leere. So tat er es auch. Nachdem sein Griff ins Leere ging machte er einen Ausfallschritt nach vorne. Sein Gewicht lag auf dem vorderen Fuß und er drehte sich auf der Stelle, so dass er nach der Drehung das Gewicht auf dem hintern Fuß hat. Noch während der Drehung holte er zum Schlag aus, mit nichts mehr als der Vermutung, das Shiba von Hinten angreifen würde, wie schon mehrere Male in diesem Kampf. Die Klingen kreuzten sich und ein Stromschlag fuhr durch Moeru's Körper, doch er lies nicht nach und brüllte während er versuchte die Klinge weiter zu bewegen und Shiba zurück zu drängen. "Es tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber ich habe nicht mehr vor aufzugeben. Und das ich nun dran bin, stimmt! Allerdings nicht so wie du es dir vorstellst.", sagte er und während sein Körper gegen die Stromschläge rebellierte und sein freier Arm leicht am zucken war, während der Rest seines Körpers angespannt war.

„Das war taktisch unklug, du Genie!“, stellte Shibien in einem übertrieben besserwisserischen Ton fest. „Wenn du ihn jedes Mal von hinten angreifst, ist doch klar, dass er es irgendwann ahnt. Lass dir was neues einfallen, es wird langweilig! Langweilig, langweilig, langweilig, lang- …“ So fing meistens ein ganz typisches Gespräch zwischen Shinigami und Schwertgeist an. „Jetzt halt aber die Klappe! Ich weiß genau, was ich mache! Und hör auf, dich immer einzumischen, das nervt!“, gab Shiba zurück. „Oho, ist da wer genervt? Hm? Hehehehee….“ Und so weiter und so fort. Zurück zum Geschehen. Wie Shibien schon erwähnt hat, war Nier dem Angriff mit einem Ausfallschritt und einer Drehung entgangen und blockte nun das Schwert der Vizekommandantin. Und so wurde er Zwangsweise wieder zum Stromleiter. Da Shiba der Anblick, welcher sich ihr zum widerholten Male bot, genoss, ließ sie ihr Zanpakuto dort, wo es war und versuchte ihrerseits, ihr Gegenüber zurückzudrängen. Nach Moerus Worten ließ sie das Gefühl, dass er etwas plante und sie gerade voll in was auch immer rein geraten war. „He du Schlaukopf? Ne Idee oder ähnliches?“ – „Jetzt hab ich keine Lust mehr!“, was so viel bedeutete wie „Ich hab keinen Plan“. Shiba entschied sich, schnell ein Kido zu wirken, damit Nier nichts unternehmen konnte. Ihre Wahl fiel auf Bakudo No 30 Shitotsu Sansen. Mit der rechten Hand zeichnete sie ein invertiertes gelbes Dreieck und schoss es auf den Vizekommandant der 7ten, in der Hoffnung, er würde gefangen werden.

Moeru sah zufrieden, dass sich die Vizekommandantin nicht zurück zog sondern startete einen Gegenangriff. Sie zeichnete etwas in die Luft. Gleichzeitig riss Nier seinen freien Arm nach hinten und als er am hintersten Punkt war rief er gut vernehmbar "Hanzu Satsugai!" Um das Schwert bildete sich ein Reiatsuarm und als Moeru mit dem freien Arm nach vorne schlug, tat es der 2 1/2 m lange Reiatsuarm mit einer Hand, fast so groß wie die Hand eines Riesen. Egal, was die Vizekommandantin auch abfeuern würde, die monströse Hand würde sie durch die Luft donnern. Sein Arm zitterte die ganze Zeit durch die Elektrizität. Er vermutete, dass die Vizekommandantin mit einem weiteren Shunpo ausweichen würde. Dann konnte er sich von der Elektrizität erholen. Irgendwann musste es doch vorbei sein mit den Blitzen. Diese Technik musste unglaublich viel Reiatsu verbrauchen auf dauer. Moeru selbst nutzte seine Techniken immer nur für kurze Angriffe, um sein Reiatsu zu sparen, Shiba hingegen belastete sich dauerhaft mit Reiatsufertigkeiten. "Von wo aus greifst du als nächstes an. Wieder von Hinten? Oder vielleicht doch aus der Ferne!"

„Oha, was is’n das?!“, fragte Shiba überrascht, als Nier einen riesigen Raiatsuarm um sein Schwert erschuf. Also hatte sein Shikai auch Fähigkeiten und vergrößerte nicht nur das Zanpakuto, interessant. Noch interessanter war, dass sich der Arm genauso bewegte, wie Nier es vormachte. Aber als Brei zu enden hatte sie nicht vor. Das vorbereitete Kido schoss sie also auf den anderen Vizekommandanten ab (was ihn an die nächstbeste Oberfläche fesseln würde, wenn er getroffen wird). Nunja, das Problem mit dem Arm war trotzdem noch nicht gelöst und Shiba ging mittels Shunpo zwei Schritte nach links. Die Vize ließ das Raikoken enden, auch wenn sie es noch länger aufrecht erhalten hätte können. Im Bankai kostete sie das weniger Reiastu als im Shikai, was an der Grundfähigkeit des Bankais lag. „Wirst schon sehen, von wo aus ich angreife!“, meinte sie und drehte Shibien einmal um 360°, woraufhin sich von der Tusba aus eine Spirale um die Klinge bildete. „Kiiro no ikari!“, ließ Shiba laut und deutlich verlauten. Schnell trat sie einen Schritt näher an Nier heran, deutete mit der Schwertspitze auf ihn und feuerte das Geschoss auf ihn ab, damit er auf den Genuss von Stromschlägen nicht länger verzichten musste. “Viel Spaß!“

Shiba Yukime wich wie erwartet dem Schlag aus. Was Moeru nicht erwartet hatte, war dass sie ihr Kido zu Ende brachte und auf ihn abfeuerte. Nun war er seiner Seits ebenfalls gezwungen auszuweichen. Mit einem Shunpo beförderte er sich einen halben Meter über das Kido und hatte sein Schwert Jasutisu bereits auf den Rücken geschnallt. Die Vizekommandantin drehte ihr Schwert um 360° und feuerte nach einem Schritt auf ihn. Er ballte die Fäuste über seinen Kopf zusammen und ließ sie niederfahren, während er wieder zu Boden fiel. Das Kido war an ihm vorbeigeschossen. Daher, dass Shiba einen Schritt näher gekommen war, konnten die Reiatsuarme Shiba ohne große Probleme in den Boden stampfen. Moeru hatte noch viel von seinem Reiatsu übrig, da er nicht sehr viel genutzt hatte. Ob das auch für die Vizekommandantin galt, wusste er nicht. Die gelb-schwarzen Arme glitten durch die Luft und würden den Vizekommandanten zu 100% treffen, dafür war sie einfach zu nah gekommen, um sie noch zu verfehlen. Wenn sie natürlich erneut ein Shunpo benutzten würde, sähe das anders aus. Ein weiterer Vorteil der Arme war, dass sie das Geschoss, welches Shiba abfeuerte abfangen würde, sodass es Moeru nicht erreichen würde. Innerlich musste er ein wenig Grinsen. So gefällt mir das schon besser Nier! Zeig ihnen, was du drauf hast. feuerte Jasutisu Moeru an und wollte Shibien zeigen, dass er nicht einfach nur ein gewaltiges Schwert ist, sondern auch noch etwas anderes konnte.

Werde das Kido, noch der adere Angriff hatten getroffen. Nier hatte sich sein Shikai auf den Rücken geschnallt, und jetzt sah es so aus, als wären ihm selbst die Arme gewachsen. Ein sehr amüsanter Anblick, wie Shiba fand. “Ähm, willst du nicht aus dem Weg gehen?!, fragte Shibien, als die Reiatsuarme niederfuhren und die Vize 100%tig in den Boden stampfen würden. [color=olive]“Sieh zu und lerne!“(/color), war ihr einziger Kommentar. Sie hatte grade eine geniale Idee gehabt, ob sie das auch war, lass ich mal dahingestellt. Wenn die Arme die Bewegungen des Anwenders nachahmten, könnten sie vielleicht auch den Schaden, den sie erhielten, weitergeben. “He, das hört sich für einen Einfall der nicht von mir ist, sehr gut an! Los, zeigs ihnen!“ Es war zwar ziemlich risikoreich, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Shiba sorgte dafür, dass sie fest stand und hielt ihr Zanpakuto Spitze voraus senkrecht nach oben, um die Arme aufzuspießen.

Moeru's Reiatsufaust sauste auf Shiba Yukime zu. Er riss die Augen auf. Wieso streckte sie der Faust die Klinge entgegen. Erwartete sie, was schon viele vor ihr vermutet hatten? Das Kido, welches sie abgefeuert hatte, hatte bereits keine Wirkung gezeigt, welches sie jedoch vollkommen ignorierte. Sie dachte wohl wirklich, dass es effektiv seien würde in die Hand zu stechen, doch diese Faust, nein die beiden gesamten Arme bestanden aus reinem Reiatsu und aus nichts anderem.
Seine Faust preschte weiter nach vorne. ~Ich hoffe sie wird dadurch nicht allzu schwer verletzt..~, dachte Moeru, da er eine böse Vorahnung hatte. Die Klinge von Shiba schnitt in die Hand, doch hielt diese nicht auf. Aus der "Wunde" schoss ein wenig Reiatsu, doch sie schlug ungehindert weiter und traf ihr Ziel.
Bei dem Aufschlag wurde eine Menge Dreck aufgewühlt und verhüllte die Beiden. Schließlich ging er langsam aus der Wolke heraus und lies sein Shikai verschwinden. Dieser Kampf war zumindestens für Moeru hier und jetzt vorbei. Das Risiko, welches Shiba eingegangen war, war zu groß. Im letzten Augenblick, als Shiba eigentlich schon getroffen war, hatte er seine Arme sich auflösen lassen und als Resultat hatte sich die Klinge in Moeru's rechte Schulter gebohrt. Auch hatte er dies getan, um die Schwäche, welche Shiba vermutete nicht zu widerlegen. Sie sollte ruhig in dem Glauben bleiben, vielleicht würde es ihm noch einmal nützlich sein.
Blut tropfte von seinem Arm, als er das Wort erhob"Shiba, es war ein toller Kampf und du bist eine wahrhaft starke Gegnerin gewesen. Aber der Kampf ist für mich hier vorbei. Mein letzter Angriff ist zu deinen Gunsten ausgefallen, hätte dich aber genauso gut schwer verletzten könne, vielleicht sogar töten können. Für einen Trainingskampf zu viel wenn du mich fragst." Er drehte sich zur Wolke um. Er war gespannt, wie sie aussehen würde, wenn sich die Wolke gelegt hatte, denn sie dürfte trotzdem gut etwas abbekommen haben.