Gebiet C - Zerfallende Dimension
+4
Hono Karasu
Grenbarn
Kagayaku Azami
Schicksal
8 verfasser
Seite 1 von 2
Seite 1 von 2 • 1, 2
Gebiet C - Zerfallende Dimension
Zuletzt von Schicksal am Mo Sep 30, 2013 6:47 am bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Schicksal- Event
- Anzahl der Beiträge : 103
Anmeldedatum : 08.04.13
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
cf: Gebiet A - Wald
Gerade eben hatte Azami noch einige Meter von Shisui dem Arrancar gegenüber gesehen, als plötzlich ein seltsames Gefühl sie ergriff und ihr Magen sich erneut zu drehen begann, dieses Mal jedoch weniger auf unangenehme Weise, sondern es war ein recht angenehmes Krabbeln. Dennoch schlossen ihre Hände sich fester um den Knauf von Hebi, was ihr jedoch auch nicht viel nützte gegen das, was dann geschah. Ihre Sicht verschwamm, alles um sie herum wurde immer heller, bis ein grelles Licht ihr die Sicht ganz nahm und als sie wenige Sekunden später blinzelnd die Augen wieder öffnete sah sie ... nichts. Eine weite Landschaft, hohes Gras und vereinzelt ein paar winzige Bäume, doch weder von Augus, noch von Shisui war auch nur das Geringste zu sehen. Sie blinzelte überrascht ein paar Mal und ihre Hände ließen ein wenig lockerer. 'Was um alles in der Welt ...' Vorerst ließ sie ihr Zanpakuto noch entfesselt, immerhin hatte sie keine Ahnung, wo sie hier war und wie sie hier her gekommen war, sie konnte einzig vermuten, dass sie auf demselben Wege an diesen Ort gelangt war, wie sie zuvor mit Shisui im Wald aufgetaucht war. Die Rothaarige sah sich aufmerksam um, doch wie sie es auch drehte und wendete, hier war absolut gar nichts.
Es war gut, dass Azami so hitzeresistent war, denn die Temperaturen hier waren nahezu unerträglich hoch, was aber für dieses Gebiet wohl kaum ungewöhnlich war. Wenn Azami sich richtig erinnerte nannte man da hier eine Prärie oder dergleichen und tagsüber war es dort eben recht heiß, wenn die Sonne hoch stand. Irgendwie hatte sie ein schlechtes Gefühl. Was stimmte hier nicht? Waren diese seltsamen Reiatsuschwingungen und diese ständig wechselnden Orte tatsächlich eine Auswirkung des Artefakts? Und ... wie viele weitere Arrancar waren wohl noch unterwegs? Shisui und sie waren sicher nicht die einzigen, die auf einen getroffen waren, da war die Rothaarige sich sicher. Ob auch Shisui woanders hingelangt war? Oder musste er vielleicht immernoch gegen diesen Angus antreten? Auf Azami hatte er einen sehr starken Eindruckt gemacht und sie fragte sich, ob dieser Kerl vielleicht auf derselben Stufe gewesen war, wie der, der Sho auf dem Gewissen hatte? Wenn er denn überhaupt ein Espada war. Erstaunlicherweise entstand nicht wieder dieser seltsame Kloß in ihrem Hals, der sich bisher immer gebildet hatte, wenn Azami an Sho gedacht hatte. Ob das etwas zu bedeuten hatte? Ihre Hand fuhr zu dem Ring, der an einer feinen Kette um ihren Hals hing. Vor einer Weile war sie bei dem Kommandanten der 11. Division vorbeigeschneit, um mit ihm einen Tee zu trinken. Es war ganz amüsant, wie die beiden dazu gekommen waren, sich kennen zu lernen, doch Fakt war, dass er an diesem Tag eine solche Langeweile gehabt hatte, dass er angeboten hatte, ihr eine Kette zu machen. Und für den Ring war das perfekt gewesen, zumal sie dann nichts dafür hatte bezahlen müssen. Noch immer wollte sie den Ring nicht um den Finger tragen, auch wenn sie ihn schon ein paar Mal anprobiert hatte. Tatsächlich passte er wie angegossen. Aber einen Verlobungsring an der Hand zu tragen war ein Zeichen für sich und gehörte in Anbetracht der Tatsache, dass ihr Verlobter tot war und nicht einmal die Zeit gehabt hatte, den Antrag wirklich zu machen, irgendwie nicht in Azamis Leben.
Gerade eben hatte Azami noch einige Meter von Shisui dem Arrancar gegenüber gesehen, als plötzlich ein seltsames Gefühl sie ergriff und ihr Magen sich erneut zu drehen begann, dieses Mal jedoch weniger auf unangenehme Weise, sondern es war ein recht angenehmes Krabbeln. Dennoch schlossen ihre Hände sich fester um den Knauf von Hebi, was ihr jedoch auch nicht viel nützte gegen das, was dann geschah. Ihre Sicht verschwamm, alles um sie herum wurde immer heller, bis ein grelles Licht ihr die Sicht ganz nahm und als sie wenige Sekunden später blinzelnd die Augen wieder öffnete sah sie ... nichts. Eine weite Landschaft, hohes Gras und vereinzelt ein paar winzige Bäume, doch weder von Augus, noch von Shisui war auch nur das Geringste zu sehen. Sie blinzelte überrascht ein paar Mal und ihre Hände ließen ein wenig lockerer. 'Was um alles in der Welt ...' Vorerst ließ sie ihr Zanpakuto noch entfesselt, immerhin hatte sie keine Ahnung, wo sie hier war und wie sie hier her gekommen war, sie konnte einzig vermuten, dass sie auf demselben Wege an diesen Ort gelangt war, wie sie zuvor mit Shisui im Wald aufgetaucht war. Die Rothaarige sah sich aufmerksam um, doch wie sie es auch drehte und wendete, hier war absolut gar nichts.
Es war gut, dass Azami so hitzeresistent war, denn die Temperaturen hier waren nahezu unerträglich hoch, was aber für dieses Gebiet wohl kaum ungewöhnlich war. Wenn Azami sich richtig erinnerte nannte man da hier eine Prärie oder dergleichen und tagsüber war es dort eben recht heiß, wenn die Sonne hoch stand. Irgendwie hatte sie ein schlechtes Gefühl. Was stimmte hier nicht? Waren diese seltsamen Reiatsuschwingungen und diese ständig wechselnden Orte tatsächlich eine Auswirkung des Artefakts? Und ... wie viele weitere Arrancar waren wohl noch unterwegs? Shisui und sie waren sicher nicht die einzigen, die auf einen getroffen waren, da war die Rothaarige sich sicher. Ob auch Shisui woanders hingelangt war? Oder musste er vielleicht immernoch gegen diesen Angus antreten? Auf Azami hatte er einen sehr starken Eindruckt gemacht und sie fragte sich, ob dieser Kerl vielleicht auf derselben Stufe gewesen war, wie der, der Sho auf dem Gewissen hatte? Wenn er denn überhaupt ein Espada war. Erstaunlicherweise entstand nicht wieder dieser seltsame Kloß in ihrem Hals, der sich bisher immer gebildet hatte, wenn Azami an Sho gedacht hatte. Ob das etwas zu bedeuten hatte? Ihre Hand fuhr zu dem Ring, der an einer feinen Kette um ihren Hals hing. Vor einer Weile war sie bei dem Kommandanten der 11. Division vorbeigeschneit, um mit ihm einen Tee zu trinken. Es war ganz amüsant, wie die beiden dazu gekommen waren, sich kennen zu lernen, doch Fakt war, dass er an diesem Tag eine solche Langeweile gehabt hatte, dass er angeboten hatte, ihr eine Kette zu machen. Und für den Ring war das perfekt gewesen, zumal sie dann nichts dafür hatte bezahlen müssen. Noch immer wollte sie den Ring nicht um den Finger tragen, auch wenn sie ihn schon ein paar Mal anprobiert hatte. Tatsächlich passte er wie angegossen. Aber einen Verlobungsring an der Hand zu tragen war ein Zeichen für sich und gehörte in Anbetracht der Tatsache, dass ihr Verlobter tot war und nicht einmal die Zeit gehabt hatte, den Antrag wirklich zu machen, irgendwie nicht in Azamis Leben.
Kagayaku Azami- Taichou der 8. Division
- Anzahl der Beiträge : 311
Anmeldedatum : 10.09.11
Alter : 29
Ort : Candyland <3
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
- Ryuuzaki Nakamura wurde nach Gebiet D teleportiert
Schicksal- Event
- Anzahl der Beiträge : 103
Anmeldedatum : 08.04.13
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
- Kagayaku Azami wurde nach Gebiet B teleportiert
Schicksal- Event
- Anzahl der Beiträge : 103
Anmeldedatum : 08.04.13
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
- Bakura Cortéz wurde nach gebiet C teleportiert.
- Hono Karasu wurde nach Gebiet C teleportiert.
Schicksal- Event
- Anzahl der Beiträge : 103
Anmeldedatum : 08.04.13
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
Kennt ihr dieses Gefühl leicht genervt zu sein, und zwar in dem Sinne leicht genervt, dass ihr euch wünschtet, alles in eurer Umgebung mal eben zeitweise zu töten? In etwa so fühlte sich Bakura, nachdem er sich von dem merkwürdigen Teleport, der seine Eingeweide offenbar verknotet hatte, erholt hatte. Und mit eben diesem Gefühl sah er sich nun auch um. Er war ganz offensichtlich in der Prärie gelandet. In welcher war eine andere Frage, aber das kümmerte ihn nicht, er wollte zurück, wo er hergekommen war und versuchte erfolglos ein Garganta zu öffnen. Das nervte den Sexta noch mehr und so genervt wie er war, brauchte er eine Ablenkung, nach der er sich auch sofort umsah. allerdings erwartete er nicht mehr, als einen Koyoten und einen wandernden Busch zu sehen.
Grenbarn- Sexta Espada
- Anzahl der Beiträge : 120
Anmeldedatum : 22.07.12
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
cf: Trainingshalle der 7. Kompanie
Gerade hatte Karasu sein Training mit einer Abschlussrunde beenden wollen, gerade hatte er nach Antares sehen wollen, da passierte es.
Das Reiatsu in der Umgebung um ihn herum verschob sich und Karasu fand sich in einer Prärie wieder, die allzu gut in amerikanische Wild-West-Filme passte.
Hastig sah der Taichou sich um. Immer noch hielt er sein Zanpakuto in der Hand, seine Hand kribbelte noch von dem kürzlich angewandten Kido.
Und doch war hier alles weg.
"Was zur... ?", entfuhr ihm nur.
Ein Geistesblitz schoss durch seinen Kopf.
Das Artefakt! Es hat Hollow in die Soul Society teleportiert und nun mich hierher. Aber warum?, erkannte er urplötzlich, während seine Haltung langsam begann ruhiger und entspannter zu werden, und wusste dennoch gar nichts.
Trotzdem: Nichts anderes war jetzt wichtig als Ruhe zu bewahren.
Es würde einen Grund geben für seine Anwesenheit hier. Dennoch ahnte Karasu Schlimmes: Wenn er schon hierher teleportiert wurde, hatte sich die Einheit, die abkommandiert für die Untersuchung des Artefaktes war, wohl ähnliche Dinge erlebt.
Und dann nahm er die Person wahr, die ebenfalls hier gelandet war. Das Reiatsu war definitiv von Hollow-Natur, und der Größe wegen schloss Karasu auf einen Arrancar.
Die langen, weißen Haare, die spitz zuliefen und wirr auf dem Schädel nisteten, waren das bis jetzt einzig markante an der Person.
Er entdeckte weder Hollowloch noch eine Espadanummer - was natürlich nicht viel bedeutete.
Mit einem Shunpo brachte sich Karasu näher an den Fremdling.
"Wenn du und ich hier sind, kann das nur eines heißen.", meinte Karasu und hob die Klinge. Einen Arrancar würde er nicht so schnell ziehen lassen.
"Gehört du der Armee des Primera Espada Katsutoshi Kurogane an? Antworte schnell, damit ich deinem maliziösen Leben ein rasches Ende bereiten kann.", forderte Karasu den Arrancar nun auf, mit der direkten Kampfansage an ihn.
Wenn der Taichou schon die Chance bekam der Generalkommandantin zu beweisen, dass er für diesen Auftrag eine bessere Wahl gewesen wäre, würde er diese auch nutzen.
In seinem Hinterkopf keimte lediglich die Enttäuschung darüber Antares nicht mehr beistehen zu können - vielleicht musste er den letzten Schritt allein tun.
Dennoch: Antares würde denken, dass er allein gewesen war. Die ganze Zeit. Und dass er, Karasu, Besseres zu tun gehabt hatte als auf seinen Brief hin einen Freund zu unterstützen.
Ja, Karasu hatte es nicht großartig mit Zwischenmenschlichem, aber einige Dinge waren wie Pfeiler für ihn. Seine Zuneigung zu Shizuka, die er dringend nötig hatte, und die Freundschaft mit Antares gehörten definitiv dazu.
Gerade hatte Karasu sein Training mit einer Abschlussrunde beenden wollen, gerade hatte er nach Antares sehen wollen, da passierte es.
Das Reiatsu in der Umgebung um ihn herum verschob sich und Karasu fand sich in einer Prärie wieder, die allzu gut in amerikanische Wild-West-Filme passte.
Hastig sah der Taichou sich um. Immer noch hielt er sein Zanpakuto in der Hand, seine Hand kribbelte noch von dem kürzlich angewandten Kido.
Und doch war hier alles weg.
"Was zur... ?", entfuhr ihm nur.
Ein Geistesblitz schoss durch seinen Kopf.
Das Artefakt! Es hat Hollow in die Soul Society teleportiert und nun mich hierher. Aber warum?, erkannte er urplötzlich, während seine Haltung langsam begann ruhiger und entspannter zu werden, und wusste dennoch gar nichts.
Trotzdem: Nichts anderes war jetzt wichtig als Ruhe zu bewahren.
Es würde einen Grund geben für seine Anwesenheit hier. Dennoch ahnte Karasu Schlimmes: Wenn er schon hierher teleportiert wurde, hatte sich die Einheit, die abkommandiert für die Untersuchung des Artefaktes war, wohl ähnliche Dinge erlebt.
Und dann nahm er die Person wahr, die ebenfalls hier gelandet war. Das Reiatsu war definitiv von Hollow-Natur, und der Größe wegen schloss Karasu auf einen Arrancar.
Die langen, weißen Haare, die spitz zuliefen und wirr auf dem Schädel nisteten, waren das bis jetzt einzig markante an der Person.
Er entdeckte weder Hollowloch noch eine Espadanummer - was natürlich nicht viel bedeutete.
Mit einem Shunpo brachte sich Karasu näher an den Fremdling.
"Wenn du und ich hier sind, kann das nur eines heißen.", meinte Karasu und hob die Klinge. Einen Arrancar würde er nicht so schnell ziehen lassen.
"Gehört du der Armee des Primera Espada Katsutoshi Kurogane an? Antworte schnell, damit ich deinem maliziösen Leben ein rasches Ende bereiten kann.", forderte Karasu den Arrancar nun auf, mit der direkten Kampfansage an ihn.
Wenn der Taichou schon die Chance bekam der Generalkommandantin zu beweisen, dass er für diesen Auftrag eine bessere Wahl gewesen wäre, würde er diese auch nutzen.
In seinem Hinterkopf keimte lediglich die Enttäuschung darüber Antares nicht mehr beistehen zu können - vielleicht musste er den letzten Schritt allein tun.
Dennoch: Antares würde denken, dass er allein gewesen war. Die ganze Zeit. Und dass er, Karasu, Besseres zu tun gehabt hatte als auf seinen Brief hin einen Freund zu unterstützen.
Ja, Karasu hatte es nicht großartig mit Zwischenmenschlichem, aber einige Dinge waren wie Pfeiler für ihn. Seine Zuneigung zu Shizuka, die er dringend nötig hatte, und die Freundschaft mit Antares gehörten definitiv dazu.
Hono Karasu- Taichou der 3. Division
- Anzahl der Beiträge : 1025
Anmeldedatum : 17.10.11
Alter : 30
Ort : Sereitei
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
Bakura hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass ihm ein Shinigami zum Abreagieren geschickt wurde. Dieses Artefakt wäre für die Arrancar wirklich eine mächtige Waffe. Umso wichtiger war es, dieses zu kriegen und wenn Bakura erst diesen Kerl mit Kommandanten-Niveau Reiatsu töten musste, so würde er dies tun. Nicht, dass er es nicht auch so getan hätte. Dazu hatte er schon zu lange nicht mehr einen solchen Gegner gehabt. "Meinem maliziösen Leben? Ich hab ja schon einige merkwürdige Shinigamis gesehen, aber du schaffst es auf Anhieb in die Top Drei. Und das will etwas heißen." sagte Bakura undsah den Shinigami an. [color:6e71=#violet]"Und schon der Höflichkeit wegen könntest du dich wenigstens vorstellen, bevor du mir mit dem Tod drohst. Jedenfalls... " Bakuras Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln. "bin ich Bakura Cortez, Sexta Espada." Die Augen des Sextas blitzen auf, gierig nach Mord. "Wenn du überlebst, erzähl das jedem, den du siehst."
Mit einer geschmeidigen Bewegung griff Bakura nach seinem Zanpakutou und wich zugleich dem Angriff seines Gegners aus, der dies hatte verhindern wollen, und mit einem schnellen Stich nach vorne eröffnete er den Kampf. Das Lachen des Sextas schallte über die Prärie. Seine schlechte Laune hatte sich in eine Gute gewandelt. Aber wir würden dies eher als bösartig bezeichnen.
Mit einer geschmeidigen Bewegung griff Bakura nach seinem Zanpakutou und wich zugleich dem Angriff seines Gegners aus, der dies hatte verhindern wollen, und mit einem schnellen Stich nach vorne eröffnete er den Kampf. Das Lachen des Sextas schallte über die Prärie. Seine schlechte Laune hatte sich in eine Gute gewandelt. Aber wir würden dies eher als bösartig bezeichnen.
Grenbarn- Sexta Espada
- Anzahl der Beiträge : 120
Anmeldedatum : 22.07.12
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
"Freut mich, dass ich dich so sehr beeindruckt habe. Mein Name ist Hono Karasu, Taichou der 3. Kompanie. Ob du dazu kommst den Namen zu verbreiten, weiß ich nicht, aber ich kann deinen Namen gerne verbreiten, indem ich dich töte und damit prahle. Was hälst du davon? Auf Ewigkeit im Gedächtnis der Leute als derjenige Sexta Espada, der vom Taichou der 3. Kompanie vernichtet wurde.", erwiderte Karasu nur und ließ ein spöttisches Lächeln seine Lippen umspielen.
Sexta Espada? Davon war Karasu nicht sonderlich beeindruckt.
Bakura fackelte nicht lange und griff als erstes an. Mit so etwas hatte Karasu gerechnet, daher war dies kein Problem. Dem schnellen Stich nach vorne wich Karasu einfach aus, indem er einen schnellen, kurzen Schritt zur Seite trat.
Bakura fiel somit nach vorne, da vor ihm kein Widerstand war. Und Karasu stand jetzt seitlich von ihm und ließ sein Zanpakuto auf den Rücken des Espada niedersausen.
Wegen des Hierro -oder anderer Dinge - erwartete er keine tiefe Wunde, sondern nahm mit einem rückwärts gerichteten Shunpo Abstand.
So, dann direkt mal unter realen Kampfbedingungen mein Kido testen, hm?, dachte Karasu und bereitete sich vor seine neueste Errungenschaft zu perfektionieren.
Der Plan sah vor das Kido noch einmal mit Rezitation anzuwenden, dann einmal ohne.
Danach - für so begabt hielt er sich - sollte die Sache erledigt sein.
"Fürst der Wolken! Erhabener Lord des Gemetzels und der Wahrheit! Schlage den Vorhang beseite und strafe alle Feinde mit ihrem unwürdigen Ebenbild!", erinnerte sich Karasu inzwischen mühelos an die Rezitation und sprach sie deutlich.
Das Reiatsu bündelte sich in seiner freien Hand, die er nun hob.
"#25. Hakkyou Raikôkyô!", betitelte er die Technik und visierte Bakura an, während er rasch den Kreis in die Luft zeichnete.
Solch ein Abschlusstraining gefiel dem Taichou außerordentlich gut.
Der Spiegel tat seinen Teil: Ein exaktes Abbild des weißhaarigen Espada aus Reiatsu und gelben Blitzen schoss hervor, um Bakura zu treffen und in die Luft zu jagen.
Karasu jedoch machte keine Pause.
Als sein Teil erledigt war und das Kido auf Bakura zuschoss, nutzte Karasu Shunpo, während er abermals Reiatsu in der freien Hand bündelte.
Dann tauchte er hinter Bakura auf. Ohne die Rezitation anzuwenden, sprach er abermals:
"#25. Hakkyou Raikôkyô!"
Damit wirkte er genau dasselbe Kido erneut, indem er den Kreis zeichnete und das Ebenbild von Bakura auftauchte. Dieses schoss nun auf den Rücken des Espada zu, um dort zu explodieren.
Karasu sah zu, ließ die Hand sinken.
Es hatte funktioniert - auch ohne Rezitation. Ein Grinsen, denn nun hatte sich ein neues Kido in seine Künste eingereiht.
Erst jetzt würde der Kampf wirklich beginnen, denn nun war Karasu frei zu tun, was er wollte - und damit würde er sein ganzes Können nutzen, um Bakura zu besiegen.
Hakkyou Raikôkyô [4/4]
Sexta Espada? Davon war Karasu nicht sonderlich beeindruckt.
Bakura fackelte nicht lange und griff als erstes an. Mit so etwas hatte Karasu gerechnet, daher war dies kein Problem. Dem schnellen Stich nach vorne wich Karasu einfach aus, indem er einen schnellen, kurzen Schritt zur Seite trat.
Bakura fiel somit nach vorne, da vor ihm kein Widerstand war. Und Karasu stand jetzt seitlich von ihm und ließ sein Zanpakuto auf den Rücken des Espada niedersausen.
Wegen des Hierro -oder anderer Dinge - erwartete er keine tiefe Wunde, sondern nahm mit einem rückwärts gerichteten Shunpo Abstand.
So, dann direkt mal unter realen Kampfbedingungen mein Kido testen, hm?, dachte Karasu und bereitete sich vor seine neueste Errungenschaft zu perfektionieren.
Der Plan sah vor das Kido noch einmal mit Rezitation anzuwenden, dann einmal ohne.
Danach - für so begabt hielt er sich - sollte die Sache erledigt sein.
"Fürst der Wolken! Erhabener Lord des Gemetzels und der Wahrheit! Schlage den Vorhang beseite und strafe alle Feinde mit ihrem unwürdigen Ebenbild!", erinnerte sich Karasu inzwischen mühelos an die Rezitation und sprach sie deutlich.
Das Reiatsu bündelte sich in seiner freien Hand, die er nun hob.
"#25. Hakkyou Raikôkyô!", betitelte er die Technik und visierte Bakura an, während er rasch den Kreis in die Luft zeichnete.
Solch ein Abschlusstraining gefiel dem Taichou außerordentlich gut.
Der Spiegel tat seinen Teil: Ein exaktes Abbild des weißhaarigen Espada aus Reiatsu und gelben Blitzen schoss hervor, um Bakura zu treffen und in die Luft zu jagen.
Karasu jedoch machte keine Pause.
Als sein Teil erledigt war und das Kido auf Bakura zuschoss, nutzte Karasu Shunpo, während er abermals Reiatsu in der freien Hand bündelte.
Dann tauchte er hinter Bakura auf. Ohne die Rezitation anzuwenden, sprach er abermals:
"#25. Hakkyou Raikôkyô!"
Damit wirkte er genau dasselbe Kido erneut, indem er den Kreis zeichnete und das Ebenbild von Bakura auftauchte. Dieses schoss nun auf den Rücken des Espada zu, um dort zu explodieren.
Karasu sah zu, ließ die Hand sinken.
Es hatte funktioniert - auch ohne Rezitation. Ein Grinsen, denn nun hatte sich ein neues Kido in seine Künste eingereiht.
Erst jetzt würde der Kampf wirklich beginnen, denn nun war Karasu frei zu tun, was er wollte - und damit würde er sein ganzes Können nutzen, um Bakura zu besiegen.
Hakkyou Raikôkyô [4/4]
Hono Karasu- Taichou der 3. Division
- Anzahl der Beiträge : 1025
Anmeldedatum : 17.10.11
Alter : 30
Ort : Sereitei
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
Bakuras Eröffnung ging nach hinten los, er stolperte wie ein Anfänger an Karasu vorbei und kämpfte um sein Gleichgewicht. Gleichzeitig senkte sich die Klinge seines Feindes auf seinen Rücken. Gedanklich schalt der Sexta sich einen Idioten für seinen unvorsichtigen Start, während er mit der freien Hand ein schwaches Bala abfeuerte um das Zanpakutou seines Gegners beiseite zu schießen, was auch gelang. Bakura fand sein Gleichgewicht wieder und richtete sich zu voller Größe auf. Seinem Gegner warf er einen interessierten Blick zu.
"Auf ewig im Gedächtnis der Leute? Würdest du das wirklich machen?" Kein Spott war in der Stimme des Arrancars zu finden, er schien tatsächlich abzuwägen, ob ihm ewiges Gedenken sein Leben wert war. "Aber ihr habt doch sicher auch Karteien für Kommandanten-Mörder, oder?" fragte er offenbar gänzlich ohne Arglist. "Da würde ich gern drinstehen, da erinnern sich sicher viele in euer Soul Society an mich."
Karasu feuerte ein Kido auf Bakura ab und obwohl dieser schon einige Kidosprüche gesehen hatte kannte er doch keinen, der das Spiegelbild des Gegners als Waffe verwendete. Trotzdem war ach diese nicht minder jämmerlich, wenngleich der Arrancar sich eingestehen musste, dass das Spiegelbild perfekt war. Und s hatte ebenso etwas Philosophisches, wenn das eigene Spiegelbild auf einen zuraste.
Trotz dieser und andere Gedanken nahm Bakura Karasu in seinem Rücken wahr, Pesquisa sei dank. Er drehte nur den Kopf leicht um zu sehen, was sein Gegner tat. dieser benutzte jedoch einfach nur nochmal dasselbe Kido, was dem Sexta nicht einmal ein müdes Lächeln abrang. Mit dem Sonido verschwand er, während seine Spiegelbilder ineinander krachten und in einer großen Explosion verendeten.
Bakura tauchte in etwa 10 Meter von Karasu entfernt auf, das Gesicht ihm zugewandt. Allerdings konnten sich beide grade nicht sehen, denn der Staub, den die Explosion aufgewirbelt hatte, nahm ihnen die Sicht. Aber Bakura war ein Arrancar und dank Pesquisa konnte er die Position seines Gegners ziemlich exakt bestimmen. Und so konnte er auch in selben Maße exakt mit seinem Cero zielen, als er dieses auf seinen Gegner abschoss. Doch das sollte noch nicht alles sein, Bakura konzentrierte sich auf sein Pesquisa um auf die Ausweichbewegung oder den Konter seines Gegners zu reagieren und sich per Sonido dementsprechend zu bewegen. So wollte er Karasu mit dem Zanpakutou im Rücken treffen.
"Auf ewig im Gedächtnis der Leute? Würdest du das wirklich machen?" Kein Spott war in der Stimme des Arrancars zu finden, er schien tatsächlich abzuwägen, ob ihm ewiges Gedenken sein Leben wert war. "Aber ihr habt doch sicher auch Karteien für Kommandanten-Mörder, oder?" fragte er offenbar gänzlich ohne Arglist. "Da würde ich gern drinstehen, da erinnern sich sicher viele in euer Soul Society an mich."
Karasu feuerte ein Kido auf Bakura ab und obwohl dieser schon einige Kidosprüche gesehen hatte kannte er doch keinen, der das Spiegelbild des Gegners als Waffe verwendete. Trotzdem war ach diese nicht minder jämmerlich, wenngleich der Arrancar sich eingestehen musste, dass das Spiegelbild perfekt war. Und s hatte ebenso etwas Philosophisches, wenn das eigene Spiegelbild auf einen zuraste.
Trotz dieser und andere Gedanken nahm Bakura Karasu in seinem Rücken wahr, Pesquisa sei dank. Er drehte nur den Kopf leicht um zu sehen, was sein Gegner tat. dieser benutzte jedoch einfach nur nochmal dasselbe Kido, was dem Sexta nicht einmal ein müdes Lächeln abrang. Mit dem Sonido verschwand er, während seine Spiegelbilder ineinander krachten und in einer großen Explosion verendeten.
Bakura tauchte in etwa 10 Meter von Karasu entfernt auf, das Gesicht ihm zugewandt. Allerdings konnten sich beide grade nicht sehen, denn der Staub, den die Explosion aufgewirbelt hatte, nahm ihnen die Sicht. Aber Bakura war ein Arrancar und dank Pesquisa konnte er die Position seines Gegners ziemlich exakt bestimmen. Und so konnte er auch in selben Maße exakt mit seinem Cero zielen, als er dieses auf seinen Gegner abschoss. Doch das sollte noch nicht alles sein, Bakura konzentrierte sich auf sein Pesquisa um auf die Ausweichbewegung oder den Konter seines Gegners zu reagieren und sich per Sonido dementsprechend zu bewegen. So wollte er Karasu mit dem Zanpakutou im Rücken treffen.
Grenbarn- Sexta Espada
- Anzahl der Beiträge : 120
Anmeldedatum : 22.07.12
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
Karasu machte sich nicht die Mühe etwas auf die Worte des Espada zu erwidern. Dennoch bemerkte er, dass es diesem Bakura recht wichtig war, dass man seinen Namen behielt.
Mittels Sonido jedenfalls hatte er es geschafft die beiden Abbilder aufeinander prallen zu lassen - Karasu hätte es wohl genauso gemacht.
Der Staub, der die Explosion aufgewirbelt hatte, verbarg nun Bakura und Karasu gleichermaßen - der Taichou wusste jedoch vom Pesquisa der Arrancar.
Er ahnte also, dass nun ein Angriff des Weißhaarigen folgte und schon spürte er den Abschuss des Cero, welches sich seinen Weg durch den Staub bahnte und so schnell zu erkennen war. Das gab nun auch Bakura's Position preis und die Sicht darauf.
"Hado #54. Haien.", sprach er ruhig und hob die freie Hand. Eine längliche Kugel aus Reiatsu schoss auf das Cero zu und hüllte es komplett ein, bis sich beide Techniken gegenseitig auslöschten.
Bakura indes war verschwunden, und das bedeutete, dass dieser Sonido nutzte. Schon in dem Moment, als er verschwunden war, hatte Karasu das Ziel erahnt. In dem Moment, in welchem Bakura hinter Karasu auftauchte, war dieser mittels Shunpo verschwunden.
Nur Millisekunden nach Bakuras Auftauchen tauchte Karasu also hinter Bakura auf, welcher wohl nur kurz das angestrebte Ziel - also den Rücken von Karasu - vor sich gesehen hatte.
"Bakudo #63. Sajo Sabaku.", sprach der Taichou abermals ruhig und richtete seine Hand aus nächster Nähe auf Bakura - er hätte ihn quasi berühren können - und schoss so die Reishi-Kette auf ihn, um ihn zu binden.
Die andere Hand schwang das Schwert, um Bakura nach dieser Festsetzung zu enthaupten.
Mittels Sonido jedenfalls hatte er es geschafft die beiden Abbilder aufeinander prallen zu lassen - Karasu hätte es wohl genauso gemacht.
Der Staub, der die Explosion aufgewirbelt hatte, verbarg nun Bakura und Karasu gleichermaßen - der Taichou wusste jedoch vom Pesquisa der Arrancar.
Er ahnte also, dass nun ein Angriff des Weißhaarigen folgte und schon spürte er den Abschuss des Cero, welches sich seinen Weg durch den Staub bahnte und so schnell zu erkennen war. Das gab nun auch Bakura's Position preis und die Sicht darauf.
"Hado #54. Haien.", sprach er ruhig und hob die freie Hand. Eine längliche Kugel aus Reiatsu schoss auf das Cero zu und hüllte es komplett ein, bis sich beide Techniken gegenseitig auslöschten.
Bakura indes war verschwunden, und das bedeutete, dass dieser Sonido nutzte. Schon in dem Moment, als er verschwunden war, hatte Karasu das Ziel erahnt. In dem Moment, in welchem Bakura hinter Karasu auftauchte, war dieser mittels Shunpo verschwunden.
Nur Millisekunden nach Bakuras Auftauchen tauchte Karasu also hinter Bakura auf, welcher wohl nur kurz das angestrebte Ziel - also den Rücken von Karasu - vor sich gesehen hatte.
"Bakudo #63. Sajo Sabaku.", sprach der Taichou abermals ruhig und richtete seine Hand aus nächster Nähe auf Bakura - er hätte ihn quasi berühren können - und schoss so die Reishi-Kette auf ihn, um ihn zu binden.
Die andere Hand schwang das Schwert, um Bakura nach dieser Festsetzung zu enthaupten.
Hono Karasu- Taichou der 3. Division
- Anzahl der Beiträge : 1025
Anmeldedatum : 17.10.11
Alter : 30
Ort : Sereitei
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
- Gebiet C wurde in "Savanne unter dem Meer" verwandelt
Schicksal- Event
- Anzahl der Beiträge : 103
Anmeldedatum : 08.04.13
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
Karasu mochte gut reagiert haben, doch Bakura hatte in diesem Moment drei Vorteile: Erstens war er nicht sonderlich dumm, sondern sogar ziemlich intelligent. Zweitens hatte er dank Pesquisa die Bewegung seines Gegners ausgemacht und dementsprechend reagiert und drittens war dem Espada aufgefallen, dass er geringfügig schneller war als sein Gegner.
Und so kam es, dass, während Karasu den Namen seines Kidos aussprach, Bakura mit einem Arm unter der Achsel ein Cero auflud, welches auf seinen Gegner gezielt war.
Doch es sollte in keiner der denkbaren Weisen kommen, denn plötzlich veränderte sich das Gebiet und zwar nicht langsam, sondern sofort. Und plötzlich waren beide Kontrahenten unter Wasser weis der Himmel, wie tief. Und wie wir wissen ist unter Wasser alles ein wenig anders, vor allem was einen sicheren Stand angeht und so war es nicht verwunderlich, dass sowohl Bakura als auch Karasu auseinanderkippelten und beide verfehlten. Die Reiatsuketten plus Schwertschlag gingen irgendwo in Richtung Oberfläche davon, während sich Bakuras Cero Richtung Osten vertschüsste und den nassen Savannenboden aufwirbelte.
Bakura spürte zweierlei, den akuten Sauerstoffmangel und eine unbestimmte und viel zu schwache Strömung. Ersteres war ungut. Er brauchte Luft! Zum Glück schwammen hier und da ein paar Luftblasen herum, auf eine schoss der Arrancar sofort zu. Das Ergebnis dürfte man mit einem tiefen Luft holen vergleichen.
Sofort brachte Bakura sein Pesquisa wieder auf Vordermann. Der Kampf war ja noch nicht vorbei und auch wenn er nicht wusste, was mit Karasu passiert war. Und er wollte den Gegner auf keinen Fall aus den Augen oder dem Radius seines Pesquisas verlieren.
Und so kam es, dass, während Karasu den Namen seines Kidos aussprach, Bakura mit einem Arm unter der Achsel ein Cero auflud, welches auf seinen Gegner gezielt war.
Doch es sollte in keiner der denkbaren Weisen kommen, denn plötzlich veränderte sich das Gebiet und zwar nicht langsam, sondern sofort. Und plötzlich waren beide Kontrahenten unter Wasser weis der Himmel, wie tief. Und wie wir wissen ist unter Wasser alles ein wenig anders, vor allem was einen sicheren Stand angeht und so war es nicht verwunderlich, dass sowohl Bakura als auch Karasu auseinanderkippelten und beide verfehlten. Die Reiatsuketten plus Schwertschlag gingen irgendwo in Richtung Oberfläche davon, während sich Bakuras Cero Richtung Osten vertschüsste und den nassen Savannenboden aufwirbelte.
Bakura spürte zweierlei, den akuten Sauerstoffmangel und eine unbestimmte und viel zu schwache Strömung. Ersteres war ungut. Er brauchte Luft! Zum Glück schwammen hier und da ein paar Luftblasen herum, auf eine schoss der Arrancar sofort zu. Das Ergebnis dürfte man mit einem tiefen Luft holen vergleichen.
Sofort brachte Bakura sein Pesquisa wieder auf Vordermann. Der Kampf war ja noch nicht vorbei und auch wenn er nicht wusste, was mit Karasu passiert war. Und er wollte den Gegner auf keinen Fall aus den Augen oder dem Radius seines Pesquisas verlieren.
Grenbarn- Sexta Espada
- Anzahl der Beiträge : 120
Anmeldedatum : 22.07.12
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
Oh, wahrlich, Wasser war eine ganz hervorrangende Sache. Man konnte sich damit waschen. Man konnte es trinken.
Aber wenn man im Besitz eines Feuer-Zanpakutos war und ansonsten auch sehr viele Kidosprüche drauf hatte, die mit Feuer und Blitzen zu tun hatten, war Wasser einfach nur der letzte Dreck - so ironisch das auch klingen mochte.
Sein Kido also verfehlte Karasu, als dieser seinen Stand durch das flüssige Nass verlor, aber auch Bakura's eilig aufgeladenes Cero verfehlte den Taichou.
Gleich darauf registrierte Karasu die hin und wieder aufsteigenden Luftblasen, und sogleich verschwand er mit Shunpo, um sich Luft einzuverleiben - zeitgleich mit dem Espada.
Damit war es nun auch vorbei mit den tiefen, innigen und vielsagenden Gesprächen, die die beiden bis jetzt geführt hatten. Denn an diesem Ort war das alles nur bedeutungsloses Geblubber.
Wider von Karasu's Erwarten beschränkte es sich bei Bakura's Handlungen darauf abzuwarten und die Lage zu überblicken. Noch einen Moment wartete der Taichou auf einen Gegenangriff, doch nichts kam.
Abermals war es also an Karasu einen Angriff zu tätigen.
Lächerlich, er hat bis jetzt kaum etwas getan. Wie will er diesen Kampf gewinnen? Warten, bis ich erschöpft bin? Das wird nicht funktionieren, dachte Karasu noch. Dann schwang er sein Zanpakuto.
Karasu hielt inne, als er das Problem in seinem Vorhaben bemerkte.
"Blibeblubleibe, Blenblibliblubi!", kamen einige Blubberblasen aus Karasu's Mund. Sein Schwertgeist verstand, was gemeint war - irgendwie.
Das Zanpakuto veränderte sich, schließlich lag die flammene Armbrust darauf, ohne wegen des Wassers zu erlöschen.
Wenigstens das klappte.
Er hob das Schwert an, was bedeutend schwieriger unter diesen Umständen war, und ließ es niedersausen.
Die entstehende Feuerklinge raste nach vorne, auf Bakura zu, und geriet in Rotation, wie das Blatt einer Kreissäge. Direkt auf Bakura zu.
Aber wenn man im Besitz eines Feuer-Zanpakutos war und ansonsten auch sehr viele Kidosprüche drauf hatte, die mit Feuer und Blitzen zu tun hatten, war Wasser einfach nur der letzte Dreck - so ironisch das auch klingen mochte.
Sein Kido also verfehlte Karasu, als dieser seinen Stand durch das flüssige Nass verlor, aber auch Bakura's eilig aufgeladenes Cero verfehlte den Taichou.
Gleich darauf registrierte Karasu die hin und wieder aufsteigenden Luftblasen, und sogleich verschwand er mit Shunpo, um sich Luft einzuverleiben - zeitgleich mit dem Espada.
Damit war es nun auch vorbei mit den tiefen, innigen und vielsagenden Gesprächen, die die beiden bis jetzt geführt hatten. Denn an diesem Ort war das alles nur bedeutungsloses Geblubber.
Wider von Karasu's Erwarten beschränkte es sich bei Bakura's Handlungen darauf abzuwarten und die Lage zu überblicken. Noch einen Moment wartete der Taichou auf einen Gegenangriff, doch nichts kam.
Abermals war es also an Karasu einen Angriff zu tätigen.
Lächerlich, er hat bis jetzt kaum etwas getan. Wie will er diesen Kampf gewinnen? Warten, bis ich erschöpft bin? Das wird nicht funktionieren, dachte Karasu noch. Dann schwang er sein Zanpakuto.
Karasu hielt inne, als er das Problem in seinem Vorhaben bemerkte.
"Blibeblubleibe, Blenblibliblubi!", kamen einige Blubberblasen aus Karasu's Mund. Sein Schwertgeist verstand, was gemeint war - irgendwie.
Das Zanpakuto veränderte sich, schließlich lag die flammene Armbrust darauf, ohne wegen des Wassers zu erlöschen.
Wenigstens das klappte.
Er hob das Schwert an, was bedeutend schwieriger unter diesen Umständen war, und ließ es niedersausen.
Die entstehende Feuerklinge raste nach vorne, auf Bakura zu, und geriet in Rotation, wie das Blatt einer Kreissäge. Direkt auf Bakura zu.
Hono Karasu- Taichou der 3. Division
- Anzahl der Beiträge : 1025
Anmeldedatum : 17.10.11
Alter : 30
Ort : Sereitei
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
Bakura betete, dass sich entweder das Gebiet rasch wieder ändern würde, falls das machbar war, oder er schnell gewinnen würde. Die Sicht des gegnerischen Shikai, zumindest ging der Espada davon aus, dass es sich erst um diese Stufe handelte, verflüchtigte sich seine zweite Hoffnung jedoch schnell. Nun befand er sich in einer noch unangenehmeren Situation und brauchte eine gute Idee.
Nur leider ließ Karasu ihm relativ wenig Zeit, dafür schickte er ihm jedoch eine feurige Kreissäge entgegen, die trotz des kühlen Wassers schnell auf den Arrancar zuraste. Bakura erkannte sofort, dass er langfristig auf diesem Gebiet im Vorteil war und grinste bösartig.
Die Flammen jagten immer noch auf ihn zu. Ehrlich gesagt war der Espada verwirrt, dass das Feuer sich lang genug unter Wasser hielt um ihn zu erreichen, aber er konnte es auch nicht ändern. Dafür wollte er nun jedoch etwas ausprobieren.
"Blubbediblub, Blubba Blubbablub!" entstiegen die Worte in Luftblasen seinem Mund, als er seine Resurreccion einsetzte. Sofort wurde er von einem strahlend blauen Licht eingehüllt und das freigesetzte Reiatsu drängte die Flammen lange genug ab um sie zum Verlöschen zu bringen. Bakuras Grinsen nahm diabolische Auswüchse an.
Während sein Schafgift aus dem Mund seines Schlangenleibes floss vermischte es sich mit dem Wasser und fing an dieses sehr leicht grünlich zu färben. Selbst Luftblasen, die mit dem Gift in Berührung kamen durften sich einem netten Anteil erfreuen. Bakura hätte nun unheimlich gerne böse gelacht, aber Unterwasser war das kaum machbar. Ihm selbst schadete sein Gift ja nicht, aber für seinen Gegner wurde es nun sehr gefährlich.
Der Schlangenkopf mit dem geöffneten Maul wippte bedrohlich hin und her. Bakura würde den Giftfluss nicht stoppen, ehe er seinen Gegner erwischt hatte, doch dazu musste er zu lange warten. Viel sinnvoller wäre eine Verwicklung in den Nahkampf. Dann würde Karasus sich unmittelbar neben dem rasch ausbreitenden Gift befinden.
Bakura legte die Handflächen zusammen, sein Zanpakutou hielt er mit dem Schlangenleib, im Zwischenraum leuchtete es, dann in einer raschen Bewegung streckte er die Arme nach rechts und links aus. Vor im glitzerte blau die Lanza del Relampago. Der Espada ergriff die Lanze und sein Zanpakutou.
Unter Wasser war es schwer sich mittels Sonido zu nähern, deswegen nutzte der Arrancar die Lanza del Relampago, als Ablenkung. Indem er sie einsetzte, die blaue Reiatsuwaffe schoss auf den Taichou zu, jedoch so, dass sie nicht ihn, sondern den Boden unter ihm traf. Die Explosion war enorm, Bakura war sich sicher, dass man sie noch auf der Wasseroberfläche hatte sehen können. Im nächsten Moment raste Bakura auf Karasu zu, es war nicht schwer für ihn, den Shinigami trotz dem aufgewirbelten Wasser und dem Staub darin, auszumachen. Er wollte ihn möglichst in einen Nahkampf verwickeln, denn wenn ihm das gelang war es nur noch eine kurze Frage der Zeit, bis Karasu dem sich immer weiter ausbreitendem Schlafgift erliegen würde und seinem Gegner schutzlos ausgeliefert war. Sollte Bakura also nah an seinen Gegner herankommen würde er solange an ihm kleben wie möglich.
Nur leider ließ Karasu ihm relativ wenig Zeit, dafür schickte er ihm jedoch eine feurige Kreissäge entgegen, die trotz des kühlen Wassers schnell auf den Arrancar zuraste. Bakura erkannte sofort, dass er langfristig auf diesem Gebiet im Vorteil war und grinste bösartig.
Die Flammen jagten immer noch auf ihn zu. Ehrlich gesagt war der Espada verwirrt, dass das Feuer sich lang genug unter Wasser hielt um ihn zu erreichen, aber er konnte es auch nicht ändern. Dafür wollte er nun jedoch etwas ausprobieren.
"Blubbediblub, Blubba Blubbablub!" entstiegen die Worte in Luftblasen seinem Mund, als er seine Resurreccion einsetzte. Sofort wurde er von einem strahlend blauen Licht eingehüllt und das freigesetzte Reiatsu drängte die Flammen lange genug ab um sie zum Verlöschen zu bringen. Bakuras Grinsen nahm diabolische Auswüchse an.
Während sein Schafgift aus dem Mund seines Schlangenleibes floss vermischte es sich mit dem Wasser und fing an dieses sehr leicht grünlich zu färben. Selbst Luftblasen, die mit dem Gift in Berührung kamen durften sich einem netten Anteil erfreuen. Bakura hätte nun unheimlich gerne böse gelacht, aber Unterwasser war das kaum machbar. Ihm selbst schadete sein Gift ja nicht, aber für seinen Gegner wurde es nun sehr gefährlich.
Der Schlangenkopf mit dem geöffneten Maul wippte bedrohlich hin und her. Bakura würde den Giftfluss nicht stoppen, ehe er seinen Gegner erwischt hatte, doch dazu musste er zu lange warten. Viel sinnvoller wäre eine Verwicklung in den Nahkampf. Dann würde Karasus sich unmittelbar neben dem rasch ausbreitenden Gift befinden.
Bakura legte die Handflächen zusammen, sein Zanpakutou hielt er mit dem Schlangenleib, im Zwischenraum leuchtete es, dann in einer raschen Bewegung streckte er die Arme nach rechts und links aus. Vor im glitzerte blau die Lanza del Relampago. Der Espada ergriff die Lanze und sein Zanpakutou.
Unter Wasser war es schwer sich mittels Sonido zu nähern, deswegen nutzte der Arrancar die Lanza del Relampago, als Ablenkung. Indem er sie einsetzte, die blaue Reiatsuwaffe schoss auf den Taichou zu, jedoch so, dass sie nicht ihn, sondern den Boden unter ihm traf. Die Explosion war enorm, Bakura war sich sicher, dass man sie noch auf der Wasseroberfläche hatte sehen können. Im nächsten Moment raste Bakura auf Karasu zu, es war nicht schwer für ihn, den Shinigami trotz dem aufgewirbelten Wasser und dem Staub darin, auszumachen. Er wollte ihn möglichst in einen Nahkampf verwickeln, denn wenn ihm das gelang war es nur noch eine kurze Frage der Zeit, bis Karasu dem sich immer weiter ausbreitendem Schlafgift erliegen würde und seinem Gegner schutzlos ausgeliefert war. Sollte Bakura also nah an seinen Gegner herankommen würde er solange an ihm kleben wie möglich.
Grenbarn- Sexta Espada
- Anzahl der Beiträge : 120
Anmeldedatum : 22.07.12
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
Nun ein wenig Blubberei bei seinem Gegner, doch den äußerlichen Änderungen zufolge ging Bakura schlicht in die Resureccion.
Das neue Aussehen des Espada war äußerst abartig: Statt der zwei Beine hatte der Weißhaarige nun eine Schlange als Unterleib - mit entsprechendem Kopf.
Zwei Hörner prangten nun an Bakuras Hauptkopf, doch das einzige, woran Karasu dachte war die Schlange. Und ob diese auch atmen musste.
Der Taichou war nicht dumm. Er ahnte, dass der Espada nun einen Satz spezieller Fähigkeiten bekam und beim Thema Schlange fielen ihm auf Anhieb einige gefährliche Dinge ein.
Sein Gegner schaffte es jedoch selbst ganz gut Karasu einen Tipp zu geben.
Gift, vermutete der Taichou gedanklich, als das Wasser um den Schlangenkopf sich langsam grün färbte.
Die Frage nach Wirkung und Übertragung war jedoch deutlich interessanter, für Karasu stand jedoch eindeutig genug fest es nicht darauf ankommen zu lassen.
Während das Gift sich langsam und schleppend ausbreitete, zögerte Bakura nicht weiter zu machen. Karasu selbst beobachtete nur. Und wartete ab.
Im nächsten Moment flog eine seltsame Reiatsulanze auf Karasu zu, doch diese drohte lediglich unter dem Taichou zu detonieren.
Ablenkungsmanöver. Um sich näher an mich heran zu bringen und das Gift effektiver zu machen, schloss Karasu folglich.
Inzwischen war er sich sehr sicher, dass das Gift auch bei bloßer Berührung mit der Haut wirkte. Denn ansonsten war es hier unter Wasser zwecklos dieses zu benutzen, da Karasu weder einamtete noch Wasser schluckte.
In den Unruhen der Explosion verschwand Karasu mit Shunpo - und tauchte nicht mehr auf.
Mitten im Shunpo hatte er das Kido Kyokkō benutzt, welches Karasu komplett unsichtbar machte - selbst sein Reiatsu verbarg. Die perfekte Kontertechnik für das Pesquisa der Arrancar.
Unsichtbar also war Karasu bei den Luftblasen aufgetaucht. Das Shunpo anzuwenden war an diesem Ort um einiges schwieriger, und fordernder, aber für jemanden wie Karasu machbar. Er holte mit einer Blase Luft, die nicht befallen war, dann schoss er aus seinem Zanpakuto eine Feuerkugel ab, um sämtliche andere Luftblasen zu zerstören.
Denn schon allzu lange hatte Bakura nicht mehr Luft geholt, so hatte Karasu es registriert. Und mit der Anwendung des Befreiungsspruches hatte er - wie Karasu zuvor - einiges an Luft in Blasen verwandelt.
Karasu grinste und beendete das Unsichtbarkeitskido. Bakura wusste nach dem Angriff ohnehin, wo er war. Der Taichou selbst hatte jetzt Luft für ca. 45 Sekunden, und es würde einige Zeit dauern bis neue Luftblasen von den Bäumen in der Umgebung auftauchten. Die Häufigkeit hatte Karasu beobachtet.
Er plante jedoch nicht Bakura die Luft zu verweigern. Er wollte ihn lediglich in Bedrängnis bringen, um seine nächste Aktion unter zu bringen.
Bakudo #62. Hyapporankan, dachte Karasu und formte in seiner Hand den Reishi-Stab. Einen Moment jedoch wartete Karasu, bevor er ihn abfeuerte. Er legte sein Zanpakuto auf den Stab.
Hado #11. Tsuzuri Raiden, forderte der Taichou dann und warf den Stab, noch während er elektrisch geladen war.
Schnell begann sich das Wasser ebenfalls zu elektrisieren, doch der Effekt verhundertfachte sich, als der Stab sich in viele hundert Stäbe aufteilte, die durch das Wasser auf Bakura zuschossen - und das Wasser in seiner Umgebung komplett unter Strom setzten.
Der Strom würde Bakura unweigerlich lähmen, die Stäbe ihn dann am Boden festnageln - ohne Luft, vorzugsweise.
Für den Fall jedoch, dass Bakura dem entging und wieder in den Nahkampf wechseln wollte, aktivierte Karasu seine Shikai-Technik Kasai Shirudo. Damit würde er im Zweifelsfall sogar vergiftetes Wasser wegdrücken können.
Das neue Aussehen des Espada war äußerst abartig: Statt der zwei Beine hatte der Weißhaarige nun eine Schlange als Unterleib - mit entsprechendem Kopf.
Zwei Hörner prangten nun an Bakuras Hauptkopf, doch das einzige, woran Karasu dachte war die Schlange. Und ob diese auch atmen musste.
Der Taichou war nicht dumm. Er ahnte, dass der Espada nun einen Satz spezieller Fähigkeiten bekam und beim Thema Schlange fielen ihm auf Anhieb einige gefährliche Dinge ein.
Sein Gegner schaffte es jedoch selbst ganz gut Karasu einen Tipp zu geben.
Gift, vermutete der Taichou gedanklich, als das Wasser um den Schlangenkopf sich langsam grün färbte.
Die Frage nach Wirkung und Übertragung war jedoch deutlich interessanter, für Karasu stand jedoch eindeutig genug fest es nicht darauf ankommen zu lassen.
Während das Gift sich langsam und schleppend ausbreitete, zögerte Bakura nicht weiter zu machen. Karasu selbst beobachtete nur. Und wartete ab.
Im nächsten Moment flog eine seltsame Reiatsulanze auf Karasu zu, doch diese drohte lediglich unter dem Taichou zu detonieren.
Ablenkungsmanöver. Um sich näher an mich heran zu bringen und das Gift effektiver zu machen, schloss Karasu folglich.
Inzwischen war er sich sehr sicher, dass das Gift auch bei bloßer Berührung mit der Haut wirkte. Denn ansonsten war es hier unter Wasser zwecklos dieses zu benutzen, da Karasu weder einamtete noch Wasser schluckte.
In den Unruhen der Explosion verschwand Karasu mit Shunpo - und tauchte nicht mehr auf.
Mitten im Shunpo hatte er das Kido Kyokkō benutzt, welches Karasu komplett unsichtbar machte - selbst sein Reiatsu verbarg. Die perfekte Kontertechnik für das Pesquisa der Arrancar.
Unsichtbar also war Karasu bei den Luftblasen aufgetaucht. Das Shunpo anzuwenden war an diesem Ort um einiges schwieriger, und fordernder, aber für jemanden wie Karasu machbar. Er holte mit einer Blase Luft, die nicht befallen war, dann schoss er aus seinem Zanpakuto eine Feuerkugel ab, um sämtliche andere Luftblasen zu zerstören.
Denn schon allzu lange hatte Bakura nicht mehr Luft geholt, so hatte Karasu es registriert. Und mit der Anwendung des Befreiungsspruches hatte er - wie Karasu zuvor - einiges an Luft in Blasen verwandelt.
Karasu grinste und beendete das Unsichtbarkeitskido. Bakura wusste nach dem Angriff ohnehin, wo er war. Der Taichou selbst hatte jetzt Luft für ca. 45 Sekunden, und es würde einige Zeit dauern bis neue Luftblasen von den Bäumen in der Umgebung auftauchten. Die Häufigkeit hatte Karasu beobachtet.
Er plante jedoch nicht Bakura die Luft zu verweigern. Er wollte ihn lediglich in Bedrängnis bringen, um seine nächste Aktion unter zu bringen.
Bakudo #62. Hyapporankan, dachte Karasu und formte in seiner Hand den Reishi-Stab. Einen Moment jedoch wartete Karasu, bevor er ihn abfeuerte. Er legte sein Zanpakuto auf den Stab.
Hado #11. Tsuzuri Raiden, forderte der Taichou dann und warf den Stab, noch während er elektrisch geladen war.
Schnell begann sich das Wasser ebenfalls zu elektrisieren, doch der Effekt verhundertfachte sich, als der Stab sich in viele hundert Stäbe aufteilte, die durch das Wasser auf Bakura zuschossen - und das Wasser in seiner Umgebung komplett unter Strom setzten.
Der Strom würde Bakura unweigerlich lähmen, die Stäbe ihn dann am Boden festnageln - ohne Luft, vorzugsweise.
Für den Fall jedoch, dass Bakura dem entging und wieder in den Nahkampf wechseln wollte, aktivierte Karasu seine Shikai-Technik Kasai Shirudo. Damit würde er im Zweifelsfall sogar vergiftetes Wasser wegdrücken können.
Hono Karasu- Taichou der 3. Division
- Anzahl der Beiträge : 1025
Anmeldedatum : 17.10.11
Alter : 30
Ort : Sereitei
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
- Moeru Nier wurde nach Gebiet C teleportiert
- Karasu Hono wurde nach Gebiet A teleportiert
Schicksal- Event
- Anzahl der Beiträge : 103
Anmeldedatum : 08.04.13
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
[out: Ich nehme an, das Schicksal meinte Moeru Jinpei, nicht Nier ^^ Auch wenn das ein witziger Wechsel wäre :D]
Gerade hatte er noch den Kampfkreisel in Form eines Arrancars gestoppt, indem er seine Klinge in den Boden gerammt hatte und somit die Rotation gestoppt hatte. Dann war besagter Arrancar verschwunden und hatte sich zu Azami begeben. Er hatte die ungute Befürchtung gehabt, dass sich der Charakter irgendwie verändert hatte, was nicht fern ab von der Realität gewesen war, doch bevor er handeln konnte, war er verschwunden. Er, Moeru Jinpei.
Wo war er nun. Das erste was er realisierte, war der fehlende Sauerstoff. Er hielt die Luft an und sah sich schnell um, bis er Blasen ausfindig machen konnte, die langsam in die Luft stiegen. War er hier unter Wasser? Anscheinend. Er sauste in seinem übermenschlichen Tempo zu einer eben jener und atmete ein erstes Mal ein. Während seiner doch recht hastigen Bewegungen war ihm eines jedoch nicht entgangen. Er war nicht alleine. Jetzt wo er atmen konnte, wandte er sich um, erhaschte somit einen Blick auf seinen neuen Gegenüber.
Eine schlangenhafte Gestalt, zwei Köpfe und ein merkwürdiger farbiger Schleier um sich herum. Schlange… gerade hatte er noch eine auf seiner Seite gehabt, nun vermutlich eine gegen sich. Das Wesen war kein Shinigami – wie auch, alle Shinigami, die er kannte, hatten nicht eine derart merkwürdige Gestalt. Nein. Es war eindeutig wieder einmal ein Arrancar. Ein Zanpakuto besaß eben jenes Wesen ebenfalls. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Schleier ebenfalls aus Gift bestand war außerordentlich groß. Und eine Konfrontation mit Gift wollte er, sofern möglich, vermeiden. Ihm behagte der Gedanke nicht, dass er irgendwo Unterwasser war und vor allem gegen Gift. Ein fairer Kampf würde ihn wohl hier mal wieder nicht erwarten. Das Schicksal musste ihn wahrlich hassen. Kampf gegen den vermutlich hinterhältigsten Arrancar der Geschichte, Kampf in der Finsternis, Kampf gegen einen Wahnsinnigen… wobei dieser Kampf wohl noch am ausgeglichensten war. Und dann jetzt hier, unter Wasser und Gift zum Gegner. Was dachte sich der Splitter dabei, wenn er denn dachte… er musste wohl einfach abwarten und sich weiter herumschlagen, wenngleich er einfach keine Lust mehr hatte.
Sein Haori, sowohl der des Taichous, als auch sein eigener war verschwunden. Seine Augenklappe war durch die vorherigen Angriffe verschwunden, aber sein Körper wies inzwischen keine Wunden mehr auf und durch das umherfließende Wasser wurde das Blut auf seiner Haut fortgespült. Lediglich an seine Ausdauer war angefressen.
Gerade hatte er noch den Kampfkreisel in Form eines Arrancars gestoppt, indem er seine Klinge in den Boden gerammt hatte und somit die Rotation gestoppt hatte. Dann war besagter Arrancar verschwunden und hatte sich zu Azami begeben. Er hatte die ungute Befürchtung gehabt, dass sich der Charakter irgendwie verändert hatte, was nicht fern ab von der Realität gewesen war, doch bevor er handeln konnte, war er verschwunden. Er, Moeru Jinpei.
Wo war er nun. Das erste was er realisierte, war der fehlende Sauerstoff. Er hielt die Luft an und sah sich schnell um, bis er Blasen ausfindig machen konnte, die langsam in die Luft stiegen. War er hier unter Wasser? Anscheinend. Er sauste in seinem übermenschlichen Tempo zu einer eben jener und atmete ein erstes Mal ein. Während seiner doch recht hastigen Bewegungen war ihm eines jedoch nicht entgangen. Er war nicht alleine. Jetzt wo er atmen konnte, wandte er sich um, erhaschte somit einen Blick auf seinen neuen Gegenüber.
Eine schlangenhafte Gestalt, zwei Köpfe und ein merkwürdiger farbiger Schleier um sich herum. Schlange… gerade hatte er noch eine auf seiner Seite gehabt, nun vermutlich eine gegen sich. Das Wesen war kein Shinigami – wie auch, alle Shinigami, die er kannte, hatten nicht eine derart merkwürdige Gestalt. Nein. Es war eindeutig wieder einmal ein Arrancar. Ein Zanpakuto besaß eben jenes Wesen ebenfalls. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Schleier ebenfalls aus Gift bestand war außerordentlich groß. Und eine Konfrontation mit Gift wollte er, sofern möglich, vermeiden. Ihm behagte der Gedanke nicht, dass er irgendwo Unterwasser war und vor allem gegen Gift. Ein fairer Kampf würde ihn wohl hier mal wieder nicht erwarten. Das Schicksal musste ihn wahrlich hassen. Kampf gegen den vermutlich hinterhältigsten Arrancar der Geschichte, Kampf in der Finsternis, Kampf gegen einen Wahnsinnigen… wobei dieser Kampf wohl noch am ausgeglichensten war. Und dann jetzt hier, unter Wasser und Gift zum Gegner. Was dachte sich der Splitter dabei, wenn er denn dachte… er musste wohl einfach abwarten und sich weiter herumschlagen, wenngleich er einfach keine Lust mehr hatte.
Sein Haori, sowohl der des Taichous, als auch sein eigener war verschwunden. Seine Augenklappe war durch die vorherigen Angriffe verschwunden, aber sein Körper wies inzwischen keine Wunden mehr auf und durch das umherfließende Wasser wurde das Blut auf seiner Haut fortgespült. Lediglich an seine Ausdauer war angefressen.
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
Kennt ihr dieses Gefühl, wenn ihr wisst, das ihr in unmittelbarer Gefahr schwebt? Bakura lernte es in dem Moment kennen, in dem sein Gegner die Luftblasen attackierte. Doch der Sexta war auch ein Mann rascher Reaktionen, so dehnte sich sein Schlangenleib und schnappte in letzter Sekunde eine Luftblase. Leider traf ihn dafür kurz der Feuerball, was einige schmerzhafte Verbrennungen am Kopfansatz hinterließ. Bakura kniff beide Münder zusammen um die soeben ergatterte Luft nicht in einem Ausdruck von Schmerzen entweichen zu lassen.
Seine menschlichen Augen entdeckten Karasu, der wieder sichtbar geworden war. Und sie sahen auch, wie er einen Stab, der sich zu hunderten auffächerte. Bakura konnte natürlich nicht wissen, dass die Stäbe elektrisch geladen waren, dennoch plante er nicht, sich davon treffen zu lassen. Sein Schlangenleib hielt für ihn sein Zanpakutou, während er an jeder Hand ein Cero Oscuras auflud. Die Größe und Intensität reichte aus um den Großteil der Stäbe zu pulverisieren, sodass im elektrischen Feld ein riesiges Loch entstand und die wenigen übrigen Stäbe wirkungslos den Savannenboden trafen. Doch bevor die Ceros Karasu erreichten war er weg. Bakura konnte ihn zwar nicht sehen, aber sein Pesquisa verriet ihm, dass der Taichou verschwunden war.
Dafür tauchte im selben Moment ein weiterer Shinigami an anderer Stelle auf. Bakura wandte seinen menschlichen Körper dem Feind zu, während sein Schlangenleib eine weitere Luftblase auffischte, denn einige neue stiegen gerade auf und er wollte möglichst viel Luft haben.
Der Sexta war frustriert. Nicht wegen dem Gegnerwechsel, sondern weil er dem neuen Kontrahenten seinen Namen nicht sagen konnte. Sein Zanpakutou wanderte zurück in seine Hand. Auf jeden Fall musste er das Gift weiter ausbreiten. Da kam ihm eine Idee! Während seinem Menschenmund das Gift weiter entstieg schoss der Schlangenleib aus dem grünlichen Wasser rein ins klarere, und schnappte zu. Mit der Ladung klarem Wasser kam der große weiße Schädel mit den lidlosen Augen zurück und spie eine klare Wasserkugel vor Bakura ins vergiftete Wasser.
Dr Espada agierte wahnsinnig schnell, als er mit dem Finger grüne Schlieren, durch die sich langsam grün färbende Kugel zog, wodurch für eine Sekunde "Bakura Cortez" zu lesen war. Bakura deutete auf sich udn war ihm nächsten Moment verschwunden.
Es war wirklich hart Unterwasser Sonido zu benutzen, trotzdem gelang es dem Sexta unvermittelt hinter seinem Gegner aufzutauchen. Während das Gift sich um die beiden ausbreitete feuerte Bakura eine Salve von 13 Balas aus nächster Nähe auf seinen Gegner. Er wollte ihn damit jedoch nur ablenken, denn der Schlangenleib passte seine Bewegungen den Manövern des Shinigamis an um im rechten Moment zubeißen zu können und ihm das Nervengift zu verabreichen. Dabei atmete der menschliche Teil Bakuras immer weiter das Schlafgift aus.
Seine menschlichen Augen entdeckten Karasu, der wieder sichtbar geworden war. Und sie sahen auch, wie er einen Stab, der sich zu hunderten auffächerte. Bakura konnte natürlich nicht wissen, dass die Stäbe elektrisch geladen waren, dennoch plante er nicht, sich davon treffen zu lassen. Sein Schlangenleib hielt für ihn sein Zanpakutou, während er an jeder Hand ein Cero Oscuras auflud. Die Größe und Intensität reichte aus um den Großteil der Stäbe zu pulverisieren, sodass im elektrischen Feld ein riesiges Loch entstand und die wenigen übrigen Stäbe wirkungslos den Savannenboden trafen. Doch bevor die Ceros Karasu erreichten war er weg. Bakura konnte ihn zwar nicht sehen, aber sein Pesquisa verriet ihm, dass der Taichou verschwunden war.
Dafür tauchte im selben Moment ein weiterer Shinigami an anderer Stelle auf. Bakura wandte seinen menschlichen Körper dem Feind zu, während sein Schlangenleib eine weitere Luftblase auffischte, denn einige neue stiegen gerade auf und er wollte möglichst viel Luft haben.
Der Sexta war frustriert. Nicht wegen dem Gegnerwechsel, sondern weil er dem neuen Kontrahenten seinen Namen nicht sagen konnte. Sein Zanpakutou wanderte zurück in seine Hand. Auf jeden Fall musste er das Gift weiter ausbreiten. Da kam ihm eine Idee! Während seinem Menschenmund das Gift weiter entstieg schoss der Schlangenleib aus dem grünlichen Wasser rein ins klarere, und schnappte zu. Mit der Ladung klarem Wasser kam der große weiße Schädel mit den lidlosen Augen zurück und spie eine klare Wasserkugel vor Bakura ins vergiftete Wasser.
Dr Espada agierte wahnsinnig schnell, als er mit dem Finger grüne Schlieren, durch die sich langsam grün färbende Kugel zog, wodurch für eine Sekunde "Bakura Cortez" zu lesen war. Bakura deutete auf sich udn war ihm nächsten Moment verschwunden.
Es war wirklich hart Unterwasser Sonido zu benutzen, trotzdem gelang es dem Sexta unvermittelt hinter seinem Gegner aufzutauchen. Während das Gift sich um die beiden ausbreitete feuerte Bakura eine Salve von 13 Balas aus nächster Nähe auf seinen Gegner. Er wollte ihn damit jedoch nur ablenken, denn der Schlangenleib passte seine Bewegungen den Manövern des Shinigamis an um im rechten Moment zubeißen zu können und ihm das Nervengift zu verabreichen. Dabei atmete der menschliche Teil Bakuras immer weiter das Schlafgift aus.
Grenbarn- Sexta Espada
- Anzahl der Beiträge : 120
Anmeldedatum : 22.07.12
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
Er sah die Kreatur vor sich und auch, wie sie auf sehr merkwürdige Art und Weise ihren Namen Preis gab. Augenscheinlich würde er darauf tippen, dass es sich bei ihm ebenfalls um einen bereits befreiten Arrancar handelte. Wie sollte es auch anders sein. Ein Hollow mit einem derart hohen Reiatsu und einem Zanpakuto? Unmöglich. Also war es ein Arrancar. Cortez, hmm? Ungewöhnlicher Name. Aber es waren immer ungewöhnliche Namen. Doch bevor sich seine Gedanken weiter um die Merkwürdigkeit verwirren konnte, verschwand eben jenes Wesen, welches in dem Körper einer Schlange steckte. Zu offensichtlich, für die Augen und die Sinne des Taichous der 6. Division. Aus den Tiefen der Höhle waren seine Sinne noch geschärft. Das Reiatsu flammte hinter ihm auf, unverkennbar das eines Arrancars. Jinpei drehte sich und sah das Reiatsu an der Faust des Arrancars aufflammen. Alle griffen sie von Hinten an, alle nutzten sie ihr Reiatsu, um den Gegnern anzugreifen und zu gerne nutzen sie diese Hochgeschwindigkeitsgeschosse. Wie hatte es vorher geheißen? Bala? Irgendwie so etwas in der Richtung muss es gewesen sein. Das erste Geschoss löste sich von der Faust des Arrancars, Cortez und noch bevor es eine Hand breit von eben jenem geflogen war, war Jinpei verschwunden und sofort danach wieder aufgetaucht. Ein Sidestep quasi. Ein einfaches Ausweichen in eine Richtung, ob rechts, links, vorne, nach hinten oder vielleicht sogar hinauf war dabei egal. Es war nämlich nur ein rasender Moment, in welchem man auf der neuen Position auftauchte, nur um wieder auf die Ursprüngliche zu springen. Das hatte er mehrfach getan, um jedem Geschoss auszuweichen und stand danach einfach unbeeindruckt an der gleichen Stelle, beobachtete den Schlangenkopf, der ihn die ganze Zeit verfolgt war. Als er dem letzten Geschoss ausgewichen war und wieder auf der ursprünglichen Position angelangt war, hatte er keinen Moment gezögert und war einen Schritt nach vorne gegangen, unter Wasser selbst freilich. Seine Klinge fuhr durch die Flüssigkeit, entlang der Haut der Schlange, nicht darauf bedacht der Schlange den Kopf abzuschlagen – noch nicht. Er wollte erst einmal herausfinden, wie der Gegenüber zu Kämpfen gedachte. Die wabernde Färbung im Wasser trieb jedoch nicht weiter auf ihn zu. Warum war das so? Einfach durch den Trieb, den sein Schlag verursachte. Die Kraft und die Geschwindigkeit sorgte für eine Strömung, die zwar den Arrancar nicht forttreiben würde, sehr wohl jedoch eine so materielose Brühe. Seine zweite Hand, welche zum Einen die Rechte war und zum Anderen nicht am Zanpakuto lag, wartete förmlich darauf, dass die Schlange voran schnellte. Eine Schlange, wie Azami sie beschworen hatte, mit vermutlich einem ebenso nerventötenden –Wortwitz –Gift.
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
Sein Gegner war definitiv nicht dumm und zu Bakuras Missfallen hatte der Sexta feststellen müssen, dass sein Gegner schneller war als er selbst. Und er hatte sich das Gift für einen kurzen Moment vom Hals geschafft. Doch Bakuras kontinuierliches Ausstoßen seines Giftes würde Jinpei mit einem einzelnen Schlag wohl kaum bekämpfen können. Und nun befand sich der Arm des Taichous direkt neben dem Schlangenkörper Bakuras.
Der Espada hatte es vorhin mit den Cero Oscuras "leicht" übertrieben und musste sich nun sein Reiatsu etwas besser einteilen. Aber für das Sennen Jashu reichte es locker. Fünf kleine Schlangen wuchsen aus seinem Schlangenleib und begannen sich um den Schwertarm des Shinigamis zu wickeln. Bakura war klar, dass sie ihn nicht lange aufhalten würden, doch wenn sie ihn in den Arm bissen würde diesen das zumindest kurzweilig ein wenig lahm legen.
Bakura wartete allerdings nicht auf das Ergebnis seines Angriffes sondern bewegte sich per Sonido durchs Wasser und tauchte nach einander neben den einzelnen Bäumen auf, die die Luftblasen spendeten. Und er vergiftete die Bäume nach und nach selbst, wodurch auch die aufsteigenden Luftblasen vergiftet sein würden und der Taichou somit nur noch eine Wahl hatte: Ersticken oder Vergiftet werden. Bakura war ja selbst gegen sein Gift immun, ihm würde die Luft deswegen wohl eher weniger ausgehen, unter anderem auch, weil er nachtankte, während er sich zwischen den Bäumen bewegte.
Der Espada hatte es vorhin mit den Cero Oscuras "leicht" übertrieben und musste sich nun sein Reiatsu etwas besser einteilen. Aber für das Sennen Jashu reichte es locker. Fünf kleine Schlangen wuchsen aus seinem Schlangenleib und begannen sich um den Schwertarm des Shinigamis zu wickeln. Bakura war klar, dass sie ihn nicht lange aufhalten würden, doch wenn sie ihn in den Arm bissen würde diesen das zumindest kurzweilig ein wenig lahm legen.
Bakura wartete allerdings nicht auf das Ergebnis seines Angriffes sondern bewegte sich per Sonido durchs Wasser und tauchte nach einander neben den einzelnen Bäumen auf, die die Luftblasen spendeten. Und er vergiftete die Bäume nach und nach selbst, wodurch auch die aufsteigenden Luftblasen vergiftet sein würden und der Taichou somit nur noch eine Wahl hatte: Ersticken oder Vergiftet werden. Bakura war ja selbst gegen sein Gift immun, ihm würde die Luft deswegen wohl eher weniger ausgehen, unter anderem auch, weil er nachtankte, während er sich zwischen den Bäumen bewegte.
Grenbarn- Sexta Espada
- Anzahl der Beiträge : 120
Anmeldedatum : 22.07.12
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
- Gebiet C wurde in "Rechtes Nasenloch des Primera" verwandelt.
Schicksal- Event
- Anzahl der Beiträge : 103
Anmeldedatum : 08.04.13
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
Jinpei war verwundert, über die fehlende verteidigende Haltung des Arrancars. Er war sich der Tatsache bewusst, dass die meisten Exemplare ein Hierro besaßen, doch dass dieser nicht einmal den Versuch unternahm dem Schnitt von Jinpei auszuweichen verwunderte ihn dann doch. Kurz nach Jinpeis Angriff floss ein wenig Blut aus der Seite des Arrancars und vermischte sich mit dem offensichtlichen Gift Wassergemisch. Ein Effekt wurde ihm so zuteil, den er im Leben nichtbemerkt hätte. Die zugefügte Wunde würde dem Arrancar nicht behindern, aber sie war dennoch vorhanden. Das Wasser, welches nun mit Blut UND Gift gemischt wurde, verfärbte sich erneut und wurde wieder klar. Kurz darauf wuchsen aus der Haut des Arrancars mehrere Schlangen, welche Jinpei anfallen wollten. Er riss verwundert sein gesundes Auge auf und reagierte einen kleinen Moment zu spät, um den Angriff vollends abzuwehren. Die Schlangen wanden sich um seinen Schwertarm und mit seiner freien Hand packte er sie allesamt grob am Genick. Sie zappelten herum, gaben den Arm nicht frei und eine Schlange schaffte es ihn in das Handgelenk zu beißen. Er merkte eine Hitze, die sich sofort in seinem Arm ausbreitete. Mit Gewallt riss er die Schlangen von seinem Arm fort, warf sie durch das Wasser und noch bevor sie außerhalb seiner Reichweite waren, fuhr seine Klinge hinter ihnen her und schnitt ihnen die Köpfe ab. Dann erst bemerkte er, wie der Arrancar sich daran machte die Bäume zu vergiften. Ein paar Exemplare hatten bereits eine ungesunde Farbe, aber der Arrancar war nicht schnell genug, um wirklich alle Bäume zu infizieren. Es handelte sich um ein paar Augenblicke, die Jinpei beschäftigt war, aber um so viel Gift abzusondern hätte sich der Arrancar vermutlich vier oder fünfteilen müssen. Jinpei nutzte seinerseits das Shunpo und begab sich zu einem noch unberührten Baum, atmete einmal tief durch. Sein freier Arm fühlte sich ein wenig taub an, aber er versuchte das Gefühl zu überspielen und verschwand wieder. Er tauchte am Schwanzende des Arrancars auf, stach mit seinem Zanpakuto zu und kurz nach dem möglichen Aufprall verschwand er erneut und verschwand.
Das Reiatsu nahm wieder eine Veränderung vor und Jinpei ging auf die Knie. Diese verdammte Entität. Er spürte, wie sein Körper erneut an die Grenzen getrieben wurde und sich einfach nicht bewegte. Das gewaltige Reiatsu ließ ab und langsam und zitternd begab sich Jinpei wieder auf die Füße. Sie waren wieder in einer Höhle … oder etwas in der Art. Wohl eine Tropfsteinhöhle oder etwas in der Art. Aber noch etwas war anders. Er spürte, wie er wieder Reiatsu nutzen könnte, um wieder in der Luft zu stehen. Aber dazu war er aktuell nicht in der Lage. Sein Blick schweifte schnell umher und machte den Arrancar ausfindig. Wie dieser wohl über das neue Terrain dachte? “Na, dann muss ich mich wohl jetzt vorstellen. Moeru Jinpei – Kommandant der sechsten Division… willst du dich weiter schlagen oder habt ihr auch irgendwann mal genug. Ich hatte bisher Drei von eurer Sorte. Segunda, Quinto und einen … Burschen, der nach Apfel gerochen hat…“
Das Reiatsu nahm wieder eine Veränderung vor und Jinpei ging auf die Knie. Diese verdammte Entität. Er spürte, wie sein Körper erneut an die Grenzen getrieben wurde und sich einfach nicht bewegte. Das gewaltige Reiatsu ließ ab und langsam und zitternd begab sich Jinpei wieder auf die Füße. Sie waren wieder in einer Höhle … oder etwas in der Art. Wohl eine Tropfsteinhöhle oder etwas in der Art. Aber noch etwas war anders. Er spürte, wie er wieder Reiatsu nutzen könnte, um wieder in der Luft zu stehen. Aber dazu war er aktuell nicht in der Lage. Sein Blick schweifte schnell umher und machte den Arrancar ausfindig. Wie dieser wohl über das neue Terrain dachte? “Na, dann muss ich mich wohl jetzt vorstellen. Moeru Jinpei – Kommandant der sechsten Division… willst du dich weiter schlagen oder habt ihr auch irgendwann mal genug. Ich hatte bisher Drei von eurer Sorte. Segunda, Quinto und einen … Burschen, der nach Apfel gerochen hat…“
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
Bakura bemerkte, dass er zu langsam im Bäume vergiften war und sein Gegner nutzte dies. Einerseits zum Atmen, andererseits für einen Angriff, auf den jemand, der nicht über zwei Augenpaare verfügte, sicher nicht hätte reagieren können. So aber wich Bakuras Schlangenleib galant aus und wollte hinterher beißen, aber der Taichou war schon wieder verschwunden. Zweifach.
Bakura spürte sofort die Reiatsuveränderung. Und wieder fühlte es sich furchtbar an. gefühlsmäßig wurde der Sexta durch eine viel, viel, viel zu kleine Röhre gequetscht während im gleichzeitig die Gedärme aus seinem nicht mehr vorhandenen Gesäß gezogen wurden. Dabei rotierte das gesamte Universum um ihn herum und ein Zwerg sang La Paloma. Oder das war zumindest das, was Bakura vom Text verstand.
Der neue Boden fühlte sich merkwürdig weich an. vor allem, wenn man mit dem Gesicht darauf lag, so wie Bakura. Zusammengekrümmt in Embyrostellung, mit seinem momentanen Körper schwer vorstellbar, lag er da, zwischen braun-grün-gelblichen Steinen und überlangen schwarzen Gräsern. Das Reiatsu des Artefakts klang langsam ab und der Sexta richtete sich wieder auf. Ein bisschen Schwindlig war ihm noch, doch er konnte soweit denken, eine Schlange zu erschaffen, die sich in dieser merkwürdigen Höhle gut verstecken und später noch nützlich sein würde. Seine blutende Seite schmerzte noch etwas, aber damit konnte er leben. Trotzdem aktivierte er zur Sicherheit seine Curacion del Rey Serpente. währenddessen machte er mit seinem Menschenhaupt den Taichou ausfindig.
"Koru, Augus und.... vom Dritten hab ich den Namen vergessen, aber ich weis, wenn du meinst." begann Bakura. "Also Segunda, Quinto und Septima hast du schon bekämpft und lebst noch... Naja, unterschätz mich trotzdem nicht, auch wenn ich nur der Sexta, Bakura Cortez, das pure Böse, bin."
Und schon hatte der Arrancar eine Giftwolke ausgeatmet. Sein Schlafgift verteilte sich in der Höhle und verdeckte die Sicht auf den Schlangenmann. Bakura nutzte die Deckung sofort und stand plötzlich über seinem Gegner. Das Schlangenmaul öffnete sich und ein Schwall aus Halluzinationsgift ergoss sich über Jinpei. Bakuras Giftwolke schränkte Jinpeis Bewegungen zumindest teilweise ein und die Spucke würde in diesem merkwürdigen Boden nicht allzu schnell versickern und als Lache noch gute Dienste leisten.
Bakura spürte sofort die Reiatsuveränderung. Und wieder fühlte es sich furchtbar an. gefühlsmäßig wurde der Sexta durch eine viel, viel, viel zu kleine Röhre gequetscht während im gleichzeitig die Gedärme aus seinem nicht mehr vorhandenen Gesäß gezogen wurden. Dabei rotierte das gesamte Universum um ihn herum und ein Zwerg sang La Paloma. Oder das war zumindest das, was Bakura vom Text verstand.
Der neue Boden fühlte sich merkwürdig weich an. vor allem, wenn man mit dem Gesicht darauf lag, so wie Bakura. Zusammengekrümmt in Embyrostellung, mit seinem momentanen Körper schwer vorstellbar, lag er da, zwischen braun-grün-gelblichen Steinen und überlangen schwarzen Gräsern. Das Reiatsu des Artefakts klang langsam ab und der Sexta richtete sich wieder auf. Ein bisschen Schwindlig war ihm noch, doch er konnte soweit denken, eine Schlange zu erschaffen, die sich in dieser merkwürdigen Höhle gut verstecken und später noch nützlich sein würde. Seine blutende Seite schmerzte noch etwas, aber damit konnte er leben. Trotzdem aktivierte er zur Sicherheit seine Curacion del Rey Serpente. währenddessen machte er mit seinem Menschenhaupt den Taichou ausfindig.
"Koru, Augus und.... vom Dritten hab ich den Namen vergessen, aber ich weis, wenn du meinst." begann Bakura. "Also Segunda, Quinto und Septima hast du schon bekämpft und lebst noch... Naja, unterschätz mich trotzdem nicht, auch wenn ich nur der Sexta, Bakura Cortez, das pure Böse, bin."
Und schon hatte der Arrancar eine Giftwolke ausgeatmet. Sein Schlafgift verteilte sich in der Höhle und verdeckte die Sicht auf den Schlangenmann. Bakura nutzte die Deckung sofort und stand plötzlich über seinem Gegner. Das Schlangenmaul öffnete sich und ein Schwall aus Halluzinationsgift ergoss sich über Jinpei. Bakuras Giftwolke schränkte Jinpeis Bewegungen zumindest teilweise ein und die Spucke würde in diesem merkwürdigen Boden nicht allzu schnell versickern und als Lache noch gute Dienste leisten.
Grenbarn- Sexta Espada
- Anzahl der Beiträge : 120
Anmeldedatum : 22.07.12
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
Den Namen hatte er zuvor ja schon lesen können. Nun wusste er auch den Rang des vor ihm stehenden Espada. Sexta – also die 6. Wie passend, er als Taichou der 6. Division durfte gegen den 6. Espada kämpfen. Kurz nachdem Bakura Cortez erneut eine Wolke ausgespien hatte, tauchte er über ihm auf und spie eine Flüssigkeit aus. Jinpei war nicht sehr erpicht darauf irgendwelche farbigen Gase einzuatmen oder von ihnen berührt zu werden, also sprang er ein paar Schritte zurück. Doch die Flüssigkeit erwischte ihn am Arm. Verärgert zog Jinpei die Augenbrauen zusammen und setzte zum Gegenangriff an. Er presste sich vom weichen Boden ab und sauste gerade Wegs auf den Espada zu. Erst jetzt bemerkte er, dass der Biss der kleinen Schlange anscheinend mehr Wirkung gehabt hatte, als zuvor gedacht. Sein Arm bewegte sich langsamer als sonst und fühlte sich mit zunehmender Zeit taub an. Dennoch führte er die Klinge in einem Halbkreis vor sich her und versuchte den Schlangenkopf nun abzutrennen. Dann sammelte er Reiatsu unter den Füßen und wechselte noch in der Luft die Richtung, um einmal um den Espada herum zukommen und ihn von der Seite anzugreifen. Doch anstatt ihn erneut mit der Klinge anzugreifen, trat er so feste es ging nach ihm, um ihn fortzuschleudern. Sein Körper fühlte sich inzwischen nicht mehr gut an. Noch hatte er nichts von dem sich langsam ausbreitenden Gift eingeatmet, doch hier würde es wohl nicht all zu leicht werden, dem Gift auszuweichen, wenn er nicht wie durch einen Zufall eine Windböe heraufbeschwören könnte. Doch solche Fähigkeiten waren ihm nicht gegeben. Nebenbei besah er sich seinen Arm, der eben von der Flüssigkeit benetzt wurde. Einen Effekt konnte er nicht ausfindig machen, der ihm schadete. Im Gegenteil. Die Flüssigkeit schien innerhalb von Momenten vertrocknet zu sein. Wo war der Sinn hinter diesem Angriff gewesen? Er konnte ihn nicht erkennen.
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
Das mir so ein Fehler unterläuft. dachte Bakura. Er hatte tatsächlich das falsche Gift ausgespuckt. Gar nicht gut, mir ist immer noch schwindlig von dem Reiatsu des Artefakts.
Bakura war vollkommen abgelenkt und so merkte er erst, dass er angegriffen wurde, als sein Schlangenkopf auf dem Boden der merkwürdigen Höhle aufschlug und mit heraushängender Zunge liegen blieb. Bakura schrie vor Schmerzen und Verwirrung auf und bekam prompt den Tritt zu spüren. Der Sexta war noch nie so fest getreten worden und genauso wenig war er jemals so schnell und so stark blutend über einen so merkwürdigen und mit solch komischen Gräsern bewucherten Höhlenboden gerollt. Zum Glück hatte er noch soviel Geistesgegenwärtigkeit sich selbst zu stoppen. "Das hat weh getan!" knurrte er wütend, als er sich aufrichtete. Und dann löste er die Curacion aus.
Sein Körper brach direkt am Kopf entzwei und eine Hand kam aus dem Riss. Sie packte Bakuras linke Schädelhälfte und drückte ihn zur Seite weg, eine zweite Hand tat dasselbe mit der Rechten. Ein neuer Bakura war geboren. Nun gut nicht ganz neu.
Vorsichtig betastete er seine Verwundete Flanke. Mit seinem neuen Schlangenkopf sah er dabei unverwandt Jinpei an. "Ich hätte nicht solang warten sollen, aber was solls." sagte der Sexta. "Aber weist du was für einen Shinigami bist du nicht schlecht. Gibt nicht viele die mir einfach so einen Kopf abschlagen können." Nun sahen Bakuras beide Augenpaare dem Taichou entgegen.
Der Sexta seufzte. "Mann es ist schon schade, dass ihr Shinigamis nur an die Mörder euer Kollegen erinnert. Wenn ich dich dazu bringen könnte, mich auch so nicht zu vergessen, dann wäre dieser ganze Kampf hinfällig, aber so..." Bakura spie eine neue Wolke Schlafgift aus. Giftwolken waren der effektivste Weg hier zu kämpfen, denn es gab in dieser Höhle zwar Windböen nach draußen, aber genauso Strömungen nach innen. Dadurch würden die Wolken ständig Position wechseln. Bakura selbst blieb einfach inmitten seiner Wolke stehen. "Zum Glück hast du interessante Fähigkeiten, ich frag mich, welche ich stehlen werde, wenn du tot bist."
Bakura war vollkommen abgelenkt und so merkte er erst, dass er angegriffen wurde, als sein Schlangenkopf auf dem Boden der merkwürdigen Höhle aufschlug und mit heraushängender Zunge liegen blieb. Bakura schrie vor Schmerzen und Verwirrung auf und bekam prompt den Tritt zu spüren. Der Sexta war noch nie so fest getreten worden und genauso wenig war er jemals so schnell und so stark blutend über einen so merkwürdigen und mit solch komischen Gräsern bewucherten Höhlenboden gerollt. Zum Glück hatte er noch soviel Geistesgegenwärtigkeit sich selbst zu stoppen. "Das hat weh getan!" knurrte er wütend, als er sich aufrichtete. Und dann löste er die Curacion aus.
Sein Körper brach direkt am Kopf entzwei und eine Hand kam aus dem Riss. Sie packte Bakuras linke Schädelhälfte und drückte ihn zur Seite weg, eine zweite Hand tat dasselbe mit der Rechten. Ein neuer Bakura war geboren. Nun gut nicht ganz neu.
Vorsichtig betastete er seine Verwundete Flanke. Mit seinem neuen Schlangenkopf sah er dabei unverwandt Jinpei an. "Ich hätte nicht solang warten sollen, aber was solls." sagte der Sexta. "Aber weist du was für einen Shinigami bist du nicht schlecht. Gibt nicht viele die mir einfach so einen Kopf abschlagen können." Nun sahen Bakuras beide Augenpaare dem Taichou entgegen.
Der Sexta seufzte. "Mann es ist schon schade, dass ihr Shinigamis nur an die Mörder euer Kollegen erinnert. Wenn ich dich dazu bringen könnte, mich auch so nicht zu vergessen, dann wäre dieser ganze Kampf hinfällig, aber so..." Bakura spie eine neue Wolke Schlafgift aus. Giftwolken waren der effektivste Weg hier zu kämpfen, denn es gab in dieser Höhle zwar Windböen nach draußen, aber genauso Strömungen nach innen. Dadurch würden die Wolken ständig Position wechseln. Bakura selbst blieb einfach inmitten seiner Wolke stehen. "Zum Glück hast du interessante Fähigkeiten, ich frag mich, welche ich stehlen werde, wenn du tot bist."
Grenbarn- Sexta Espada
- Anzahl der Beiträge : 120
Anmeldedatum : 22.07.12
Re: Gebiet C - Zerfallende Dimension
Fast schon verwundert sah Jinpei, wie er den Kopf der Schlange tatsächlich abtrennte und den Espada danach sogar noch zu Boden pfefferte. Erstaunlich gut gelaufen, dass musste er sich selbst eingestehen. Dabei hatte er inzwischen eigentlich ein ziemlich betäubtes Gefühl, sowohl in seinem Arm, als auch generell. Generell jedoch eher von der Erschöpfung der bisherigen Kämpfe. Was er danach sah, schockierte ihn jedoch umso mehr. Die Schlange häutete sich und Jinpei sah, wie der neue Körper vollkommen unberührt war … zumindest fast. Es schien so, dass er einen Teil seiner Wunden hatte heilen können. Jedoch sah er die Wunden an der Seite des Espadas, welche er ihm zuvor zugefügt hatte. Woran lag das? Dass er seinen körperlichen Zustand quasi vorher abgespeichert, konnte Jinpei einfach nicht ahnen. Er atmete durch, ungewollt auch etwas von dem Schlafgift, welches in der Luft lag und vernahm die Worte. Noch merkte er nichts von der Wirkung des Giftes. “Für einen Hollow bist du auch nicht ganz schlecht… es hat schon was – deine Häutungsaktion.“ Die Köpfe von Bakura Cortéz fixierten Jinpei und Jinpei hörte des Espada seufzen. Seufzen? Wieso zur Hölle das?! Die Worte verwunderten ihn doch sehr. Wie sollte er einen Kontrahenten denn bitte vergessen. Jinpei prägte sich so gut wie jeden Kämpfer ein, den er jemals gesehen hatte. “Ist euch Hollows vielleicht schon einmal eingefallen, nicht direkt auf jemanden loszugehen?“ Jinpei spürte eine Windböe, die das Giftgas zunächst wegblies. “Ich vergesse keinen Krieger. Allerdings würde wohl gerade ein Espada mir im Kopf bleiben, der nicht die Klinge gegen ein anderes Wesen erheben würde. Leider bin ich mit dieser Aussage bei deinen Kollegen auf Granit gestoßen.“ Da Bakura seine Position nicht veränderte, entschied sich Jinpei dazu, das Gleiche zu tun. Das Gift würde sich irgendwann ausbreiten und ihn vielleicht einhüllen, doch musste er seinem Körper eine Pause gönnen… vielleicht dem Gegner auch? Es war ein riskanter Gedanke, der Jinpei da durch den Kopf schoss. Einen Espada um einen Waffenstillstand zu bitten? Oder ihn eher dazu aufzufordern? “Was hältst du davon, wenn wir beide unsere Waffen niederlegen und du aufhörst dieses Zeug auszuspeien. Ich habe keine Lust mehr ewig zu kämpfen. Vier Espada für einen Tag sollten genügen, meinst du nicht auch?“ Nun tat er etwas törichtes und zugleich vielleicht auch etwas mutiges. Seine Hand wanderte in eine Hosentasche. Dort befand sich ein Flachmann. Der zweite Flachmann war in dem flüssigen Gestein des Vulkans untergegangen, in welchem er gegen Koru Tsuna gekämpft hatte. Jinpei nahm einen Schluck, verschloss das Blechbehältnis und warf es dem Espada zu. Dann setzte er sich im Schneidersitz auf den Boden und legte seine ungewöhnlich lange Klinge quer über seinen Schoß.
Seite 1 von 2 • 1, 2
Ähnliche Themen
» Gebiet A - Zerfallende Dimension
» Gebiet D - Zerfallende Dimension
» Gebiet B - Traumstrand
» Grüße aus einer anderen Dimension~
» Gebiet D - Zerfallende Dimension
» Gebiet B - Traumstrand
» Grüße aus einer anderen Dimension~
Seite 1 von 2
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten