Gebiet B - Traumstrand
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Ryuuzaki Nakamura
Moeru Jinpei
Koru Tsuna
Schicksal
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Gebiet B - Traumstrand
Zuletzt von Schicksal am Mo Sep 30, 2013 6:45 am bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
Schicksal- Event
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Re: Gebiet B - Traumstrand
"Hmpf.", entfuhr es ihm nur, als er sich umsah. Um ihn herum nur weiße Weite in Form von kaltem Schnee. Nicht, dass Koru die Kälte stören würde. Es war nur etwas, was er nicht gewohnt war.
Die Ereignisse, die sich in seinem Kopf rekonstruierten, ließen dennoch keine logische Schlussfolgerung zu, die hier in den Tundra endete. Und dementsprechend ließ sein Hirn nur eine Möglichkeit zu:
"Das Artefakt... läuft Amok. Wie schon die ganze Zeit eigentlich, hier jedoch stärker. Was bedeutet... dass der Effektivitätsgrad abhängig vom Einflussradius ist.", murmelte er zu sich selbst.
Fast zeitgleich zu dieser Erkenntnis nahm er diejenigen Personen war, die ebenfalls hier gestrandet waren. Definitiv Shinigami. Zwei Stück.
Die Frage war, wie Koru sich nun verhalten würde. Da er ihre Signaturen nicht kannte, war es unwahrscheinlich, dass die Shinigami ihn kannten.
Und immerhin verhinderte seine Kleidung, dass man seine Espadanummer wahrnahm. Es war also Zeit für etwas Schauspielunterricht.
Er wandte sich an die beiden Shinigami, um nun hörbar für sie zu sprechen:
"Mannomann, wo sind wir denn hier gelandet?", sprach er sie ungezwungen an, setzte dabei ein naives Lächeln auf.
"Oh, wo sind meine Manieren. Mein Name ist Assa."
Es ging gar nicht so sehr darum zu überzeugen, dass Koru freundlich gesinnt war. Es ging darum die beiden zu verwirren und ihre gewöhnlichen Handlungsmuster zu durchbrechen.
Koru freute sich ohnehin ein Loch in den Bauch, dass er zwei Personen als Gegner hatte. Das war bedeutend einfacher als ein 1 vs. 1 Kampf.
Die Ereignisse, die sich in seinem Kopf rekonstruierten, ließen dennoch keine logische Schlussfolgerung zu, die hier in den Tundra endete. Und dementsprechend ließ sein Hirn nur eine Möglichkeit zu:
"Das Artefakt... läuft Amok. Wie schon die ganze Zeit eigentlich, hier jedoch stärker. Was bedeutet... dass der Effektivitätsgrad abhängig vom Einflussradius ist.", murmelte er zu sich selbst.
Fast zeitgleich zu dieser Erkenntnis nahm er diejenigen Personen war, die ebenfalls hier gestrandet waren. Definitiv Shinigami. Zwei Stück.
Die Frage war, wie Koru sich nun verhalten würde. Da er ihre Signaturen nicht kannte, war es unwahrscheinlich, dass die Shinigami ihn kannten.
Und immerhin verhinderte seine Kleidung, dass man seine Espadanummer wahrnahm. Es war also Zeit für etwas Schauspielunterricht.
Er wandte sich an die beiden Shinigami, um nun hörbar für sie zu sprechen:
"Mannomann, wo sind wir denn hier gelandet?", sprach er sie ungezwungen an, setzte dabei ein naives Lächeln auf.
"Oh, wo sind meine Manieren. Mein Name ist Assa."
Es ging gar nicht so sehr darum zu überzeugen, dass Koru freundlich gesinnt war. Es ging darum die beiden zu verwirren und ihre gewöhnlichen Handlungsmuster zu durchbrechen.
Koru freute sich ohnehin ein Loch in den Bauch, dass er zwei Personen als Gegner hatte. Das war bedeutend einfacher als ein 1 vs. 1 Kampf.
Koru Tsuna- Segunda Espada
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Re: Gebiet B - Traumstrand
Urplötzlich war alles von Statten gegangen. Jinpei sah sich irritiert um. Das verwirrende hin und her von Lautstärke und Temperatur ließ ihn kurz stutzen, dann bemerkte er, dass er fast alleine war. Aber auch nur fast. Zwei Reiatsuquellen waren noch mit ihm hier. Beide nicht zu verachten. Doch bevor er die aktuell wohl ebenso verwirrten Inhaber des Reiatsus ausfindig machte, sah er sich um. Eine Eiswüste. Vorsichtig ballte er eine Faust, während die Zweite auf seinem Schwertknauf ruhte. Dieser abrupte Wechsel der Gegend und das aufbrausende Reiatsu nur wenige Momente zuvor hatte ihn unfreiwilliger Weise gelähmt. Diese verdammte Seuche, die ihn heimgesucht hatte… Nun sah er sich bewusst nach den Reiatsuinhabern um und erkannte zunächst den Vizekommandanten der 12. Division. Dann noch jemand anderen. Recht elegant gekleidet, aber eindeutig eine Sache nicht. Befreundet. Er sprach zu war freundlich, aber die ausströmende Kraft, sprach Bände für Jinpei. Ein Hollow. Mehr noch. Dem Aussehen nach zu urteilen war es nicht nur ein Hollow, sondern ein Arrancar. Er wollte noch mehr Überlegungen anstellen, aber der Kerl stellte sich als ‚Assa‘ vor. “Namen sind Schall und Rauch in dieser Gegend… Du bist ein Arrancar, das genügt mir vollkommen für den Anfang…“
Ohne weiter zu zögern zog er die schartige Klinge aus seiner Schwertscheide und deutete mit der Spitze auf den Arrancar. Ob Ryuuzaki ihm half oder nicht, kümmerte ihn vorerst nicht. Letztlich wusste er nicht einmal genau, ob der Vize der 12. Überhaupt kämpfen konnte. Zu wenig Wissen lag ihm aktuell noch über die einzelnen Mitglieder der Gotei 13 vor, als dass er sich ein gutes Bild hätte machen können. Sein einzelnes Auge ruhte auf dem Unbekannten und wartete auf irgendeine Regung.
Wo wohl die anderen waren? Shishui und Kagayaku? Hoffentlich ging es der ehemaligen Vizekommandantin der 6. gut.
Ohne weiter zu zögern zog er die schartige Klinge aus seiner Schwertscheide und deutete mit der Spitze auf den Arrancar. Ob Ryuuzaki ihm half oder nicht, kümmerte ihn vorerst nicht. Letztlich wusste er nicht einmal genau, ob der Vize der 12. Überhaupt kämpfen konnte. Zu wenig Wissen lag ihm aktuell noch über die einzelnen Mitglieder der Gotei 13 vor, als dass er sich ein gutes Bild hätte machen können. Sein einzelnes Auge ruhte auf dem Unbekannten und wartete auf irgendeine Regung.
Wo wohl die anderen waren? Shishui und Kagayaku? Hoffentlich ging es der ehemaligen Vizekommandantin der 6. gut.
Re: Gebiet B - Traumstrand
Ein zusammenziehendes Gefühl in der Magengegend, er drohte zu ersticken, es war fast als würde er durch ein enges Rohr gepresst werden, dann öffnete sich alles sehr plötzlich wieder und Ryuuzaki holte tief Luft, während er die Umgebung um sich herum begutachtete. Teleportation? Das würde einiges erklären. Wenn das Artefakt mit Teleportation spielte, war klar warum alles so passiert war, wie es passierte. Hier spürte der Vizekommandant die Anwesenheit des Artefakts deutlicher, die Macht des Splitters schien demnach also begrenzt durch einen räumlichen Faktor zu sein, den man in der Mathematik simpel Radius nannte. Entgegen Jinpei, der sofort agressiv wirkte, machte Ryuuzaki einen sehr gelassenen Eindruck und zuckte mit den Schultern. " Wissenschaftler interessieren sich nicht für Manieren, uns ist der Fakt wichtig. Der Fakt das du offensichtlich Hollow'schen Ursprung besitzt macht dich zu meinem Feind, der Fakt das ein Splitter des Hogyokus hier sein Spielchen treibt ist jedoch deutlich interessanter, weswegen du vorerst zu vernachlässigen bist. Jinpei-taichou, Ihr werdet sicher eure "Ehre" verteidigen wollen oder etwas in der Art, nicht wahr? Ich werde derweil einige Proben nehmen und Kontakt zu den anderen aufbauen. Assa, korrekt? Sei so nett und nehme mit meinem Kollegen Vorlieb, die Sache ist zu interessant als hier die Spur zu verlieren. Die Chance ein Artefakt dieses Kalibers zu untersuchen hat man nicht jeden Tag. " Der Vizekommandant zog ein Reagenzgläschen aus der Tasche, füllte etwas Schnee hinein und packte es rasch in die Laborkittelkühltasche, dann zog er sein Shikai hervor und tippte auf dem Touchscreen herum. Rauschen. Kommunikation war möglich, aber ähnlich einem schlechten Empfang würde es wohl nicht perfekt laufen. " Anata no chishiki ga riyōdekiru watashi o tōkō shite kudasai, Hariban no deta " bat er seinen Schwertgeist in den richtigen Shikaizustand zu wechseln, der PDA löste sich auf, ein Ring aus Daten schwirrte um Ryuuzakis Torso herum formte dann einen Bildschirm und eine Tastatur vor ihm. Zuerst galt es, mit Archiv das Hogyoku zu inspizieren, also herauszufinden ob solche Fähigkeiten bereits bekannt waren. Die Daten des Bildschirms und der Tastatur zersprangen und fügten sich wieder in den Ring ein, dann murmelte Ryuuzaki die Rezitation des 73. Bakudos und konzentrierte sich kurz, worraufhin eine blaue Pyramide entstand, die ihn schützen sollte. " Ich hoffe ihr habt nichts gegen diese Vorsichtsmaßnahme, meine Instrumente sind sehr sensibel. Nun geht spielen, oder was auch immer Arrancar und Kommandanten in ihrer Freizeit so zusammen machen, wenn sie in einer Eisebene gefangen sind. " Der Wissenschaftler war voll in seinem Element, während er Mikroskope aus den Taschen zog, pipettierte und untersuchte. Der Schnee war vollkommen zu 99,99% aus einer erstarrten H2O-Masse, minimale Verunreinigungen. Alles war normal an diesem Schnee, der wohl aus der Arktis oder den Bergen stammte.
Ryuuzaki Nakamura- Fukutaichou der 12. Division
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Re: Gebiet B - Traumstrand
Also auch so ein Klischee-Shinigami, dachte Koru ruhig, während er sich mit der Spitze eines Zanpakuto konfrontiert sah.
Der andere schien dagegen ganz der Wissenschaftler zu sein.
"Ihr Shinigami seid alle gleich. Verurteilt uns, ohne unsere Ziele, Wünsche und Interessen zu kennen. Ich könnte sagen, was ich wollte, ihr würdet mich töten wollen.", sprach er hasserfüllt.
Dann sah er Jinpei an.
"Wieviele Hollow und Arrancar hast du schon auf dem Gewissen? Es ist mit Sicherheit eine nicht mehr zu überschauende Zahl. Doch heute wirst du durch meine Hand erfahren, was wahrer Schmerz ist. Was Verrat ist. Ich, Koru Tsuna, Segunda Espada, werde euer Untergang sein."
Einzelne Haare von Koru begannen sich weiß zu färben, wurden länger, gleichzeitig färbten sich seine Augen blutrot.
"DESPIERTA, INVIDIA!", rief Koru dann und setzte mit einem Mal die gesamte Kraft seiner Resureccion frei. Die Luft in seiner Umgebung wurde von ihm weggedrückt, als das Reiatsu schlagartig explodierte, und es drückte Schneewehen in Richtung von Jinpei.
Für einen Moment konnte man Koru nicht entdecken, und als sich die Wehen wieder legten, war Koru nicht mehr da.
Dieser stand hinter Jinpei, mit erhobenem Schwert, doch nicht angriffsbereit.
"Intriga.", flüsterte er, sodass nur der Taichou der 6. es hören konnte, und sofort versuchte die seltsame Macht der Resureccion Jinpei umzupolen, um Ryuuzaki als Ziel auszuwählen.
Koru war sich sicher, dass das klappte, er war mittels eines Sonido und Pesquisa so nah wie möglich an den Kommandanten heran gekommen.
Und selbst wenn, dann hatte er immer noch einen zweiten Versuch.
Koru jedoch wartete nicht auf die Früchte seines Werkes, sondern tauchte oberhalb der blauen Pyramide auf.
"Ken Cero.", sprach Koru kühl, richtete sein Schwert aus und ließ die Macht dieses verstärkten Cero auf die Pyramide los, um diese bersten zu lassen. Danach hätte Jinpei freie Hand, um Ryuuzaki zu töten.
Der andere schien dagegen ganz der Wissenschaftler zu sein.
"Ihr Shinigami seid alle gleich. Verurteilt uns, ohne unsere Ziele, Wünsche und Interessen zu kennen. Ich könnte sagen, was ich wollte, ihr würdet mich töten wollen.", sprach er hasserfüllt.
Dann sah er Jinpei an.
"Wieviele Hollow und Arrancar hast du schon auf dem Gewissen? Es ist mit Sicherheit eine nicht mehr zu überschauende Zahl. Doch heute wirst du durch meine Hand erfahren, was wahrer Schmerz ist. Was Verrat ist. Ich, Koru Tsuna, Segunda Espada, werde euer Untergang sein."
Einzelne Haare von Koru begannen sich weiß zu färben, wurden länger, gleichzeitig färbten sich seine Augen blutrot.
"DESPIERTA, INVIDIA!", rief Koru dann und setzte mit einem Mal die gesamte Kraft seiner Resureccion frei. Die Luft in seiner Umgebung wurde von ihm weggedrückt, als das Reiatsu schlagartig explodierte, und es drückte Schneewehen in Richtung von Jinpei.
Für einen Moment konnte man Koru nicht entdecken, und als sich die Wehen wieder legten, war Koru nicht mehr da.
Dieser stand hinter Jinpei, mit erhobenem Schwert, doch nicht angriffsbereit.
"Intriga.", flüsterte er, sodass nur der Taichou der 6. es hören konnte, und sofort versuchte die seltsame Macht der Resureccion Jinpei umzupolen, um Ryuuzaki als Ziel auszuwählen.
Koru war sich sicher, dass das klappte, er war mittels eines Sonido und Pesquisa so nah wie möglich an den Kommandanten heran gekommen.
Und selbst wenn, dann hatte er immer noch einen zweiten Versuch.
Koru jedoch wartete nicht auf die Früchte seines Werkes, sondern tauchte oberhalb der blauen Pyramide auf.
"Ken Cero.", sprach Koru kühl, richtete sein Schwert aus und ließ die Macht dieses verstärkten Cero auf die Pyramide los, um diese bersten zu lassen. Danach hätte Jinpei freie Hand, um Ryuuzaki zu töten.
Koru Tsuna- Segunda Espada
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Re: Gebiet B - Traumstrand
Keinerlei Anzeichen, dass ihm noch weitere gefolgt waren. Zu dumm. Jinpei hatte eigentlich nicht die große Lust hier ein Blutbad anzurichten und dann hirnlos in irgendeine Richtung loszutraben, damit sie wieder zu anderen finden konnten. Was ihm noch weniger gefiel war der Fakt, was Ryuuzaki dort plante oder besser gesagt tat. Einfach den Kampf dem Kampferfahrenem überlassen und sich selbst zurückziehen und in Sicherheit irgendetwas tun, was nach dem Kampf wesentlich sinnvoller wäre, wenn sie mehr Zeit hätten. Aber nein, so war die Zwölfte anscheinend. Während sich Jinpei primär um seine Mitstreiter sorgte und sich überlegte, wie er ihnen half, dachten diese Art von Shinigamis nur an Forschung. Unglaublich, einfach nur Unglaublich.
Was dieser Ryuuzaki doch nützlich war. Mit einer solchen Einstellung hätte der Vizekommandant der 12. auch in der Society bleiben können. Jinpei rümpfte die Nase, als sich Ryuuzaki über ihn lustig machte. Lächerlich. Ehre? Was kümmerte Jinpei die Ehre. Hier ging es nicht um Ehre, hier ging es um die Mission. “Ohne eure Ziele zu kennen? Eure Rasse ist im Zwiespalt mit unserer… Und wenn du der Überzeugung bist, dass ich dich töte täuscht du dich… unser Freund dahinten hätte mehr Freude daran, wenn ich dich einfach in unsere Gewalt bringe…“ Jinpeis Stimme war, im Gegensatz zu der des Espada ruhig, bestimmt. Ihn durchfuhren kein Hass, nur die Bestimmtheit eines Kriegers.
Dann sprach der Espada, welcher sich im gleichen Zug als eben jener entpuppte und machte Jinpei einen Haufen Vorwürfe. Doch bevor Jinpei darauf antworten konnte, reagierte Koru Tsuna und seine Haare verfärbten sich teilweise. Dann sprach er eindeutig eine Befreiungsrezitation aus und eine Druckwelle ging von ihm aus, der den Schnee der Umgebung aufwirbeln ließ. Auch Jinpei ließ nicht lange Lumpen und machte sich auf einen Kampf bereit. “Kōryoku, geki~suru…“ Augenscheinlich veränderte sich rein gar nichts. Die Besonderheit seines eigensinnigen Schwertgeistes war, dass er sich nicht sofort auf Kämpfe einließ. Segunda Espada also? Hörte sich nach einer Herausforderung an, ganz nach seinem Geschmack. Er verschwand und Jinpei spürte das Reiatsu hinter sich wieder aufwallen. Sein Körper fuhr herum, als das Wort Intriga fiel.
Der Geist von Jinpei verwandelte sich und Ryuuzaki nahm eine neue Position in seinem Verstand ein. Ryuuzaki wurde so grade zu Jinpeis Feind. Das Cero von Koru Tsuna schoss auf die blaue Pyramide zu, in der dieser eingebildete Nichtsnutz hockte. Seine Hand schloss sich fester um den Griff von Kōryoku. Doch zwischen diesem schlimmsten Feind und Jinpei lag noch etwas, etwas was aktuell störte und aus dem Weg musste. Dieser Espada. Jinpeis Hand erhob sich und sein Gesicht war emotionslos. “Espada, du stehst im Weg…“ Seine Hand fuhr hinab und zielte darauf ab eine klaffende Wunde im Rücken des Espada zu hinterlassen. Bei jedem Shinigami hätte er sich einfach Platz gemacht, doch wenn ein Espada auch noch so provokant im Weg stand, nach einer solchen Hasstirade, dann gab es für Jinpei keinen Grund jenen zu verschonen. “Ihr Hollows hattet schon immer die Eigenart zu viel zu reden… lass mich deinen Kopf abtrennen, dann gibst du endlich Ruhe.“ Ein zweiter Schlag folgte, dieses mal Horizontal, ganz gleich ob der erste Schlag getroffen hatte oder nicht.
Für diesen Kampf würde Jinpei vermutlich über sich selbst hinaus wachsen müssen. Den Espada zu beseitigen oder den Vizekommandanten der 12. Division war machbar, doch diese Beiden gleichzeitig zu besiegen war ein Haufen Arbeit. Letztlich war es aber auch so, dass der Vizekommandant keine Chance gegen ihn hatte und ihm nicht entkommen könnte, ganz gleich was er anstellte. Für Jinpei war es nun ein geschriebenes Gesetz. Zunächst das Stück mit der Zwei auslöschen, dann den mit der Zwölf. Kōryoku versuchte zwar den Geist von Jinpei zu erreichen, um ihn auf die Eigenart der Technik hinzuweisen, die Koru zuvor angewandt hatte, doch Jinpei war zu sehr im Rausch, als dass er reagieren könnte.
Was dieser Ryuuzaki doch nützlich war. Mit einer solchen Einstellung hätte der Vizekommandant der 12. auch in der Society bleiben können. Jinpei rümpfte die Nase, als sich Ryuuzaki über ihn lustig machte. Lächerlich. Ehre? Was kümmerte Jinpei die Ehre. Hier ging es nicht um Ehre, hier ging es um die Mission. “Ohne eure Ziele zu kennen? Eure Rasse ist im Zwiespalt mit unserer… Und wenn du der Überzeugung bist, dass ich dich töte täuscht du dich… unser Freund dahinten hätte mehr Freude daran, wenn ich dich einfach in unsere Gewalt bringe…“ Jinpeis Stimme war, im Gegensatz zu der des Espada ruhig, bestimmt. Ihn durchfuhren kein Hass, nur die Bestimmtheit eines Kriegers.
Dann sprach der Espada, welcher sich im gleichen Zug als eben jener entpuppte und machte Jinpei einen Haufen Vorwürfe. Doch bevor Jinpei darauf antworten konnte, reagierte Koru Tsuna und seine Haare verfärbten sich teilweise. Dann sprach er eindeutig eine Befreiungsrezitation aus und eine Druckwelle ging von ihm aus, der den Schnee der Umgebung aufwirbeln ließ. Auch Jinpei ließ nicht lange Lumpen und machte sich auf einen Kampf bereit. “Kōryoku, geki~suru…“ Augenscheinlich veränderte sich rein gar nichts. Die Besonderheit seines eigensinnigen Schwertgeistes war, dass er sich nicht sofort auf Kämpfe einließ. Segunda Espada also? Hörte sich nach einer Herausforderung an, ganz nach seinem Geschmack. Er verschwand und Jinpei spürte das Reiatsu hinter sich wieder aufwallen. Sein Körper fuhr herum, als das Wort Intriga fiel.
Der Geist von Jinpei verwandelte sich und Ryuuzaki nahm eine neue Position in seinem Verstand ein. Ryuuzaki wurde so grade zu Jinpeis Feind. Das Cero von Koru Tsuna schoss auf die blaue Pyramide zu, in der dieser eingebildete Nichtsnutz hockte. Seine Hand schloss sich fester um den Griff von Kōryoku. Doch zwischen diesem schlimmsten Feind und Jinpei lag noch etwas, etwas was aktuell störte und aus dem Weg musste. Dieser Espada. Jinpeis Hand erhob sich und sein Gesicht war emotionslos. “Espada, du stehst im Weg…“ Seine Hand fuhr hinab und zielte darauf ab eine klaffende Wunde im Rücken des Espada zu hinterlassen. Bei jedem Shinigami hätte er sich einfach Platz gemacht, doch wenn ein Espada auch noch so provokant im Weg stand, nach einer solchen Hasstirade, dann gab es für Jinpei keinen Grund jenen zu verschonen. “Ihr Hollows hattet schon immer die Eigenart zu viel zu reden… lass mich deinen Kopf abtrennen, dann gibst du endlich Ruhe.“ Ein zweiter Schlag folgte, dieses mal Horizontal, ganz gleich ob der erste Schlag getroffen hatte oder nicht.
Für diesen Kampf würde Jinpei vermutlich über sich selbst hinaus wachsen müssen. Den Espada zu beseitigen oder den Vizekommandanten der 12. Division war machbar, doch diese Beiden gleichzeitig zu besiegen war ein Haufen Arbeit. Letztlich war es aber auch so, dass der Vizekommandant keine Chance gegen ihn hatte und ihm nicht entkommen könnte, ganz gleich was er anstellte. Für Jinpei war es nun ein geschriebenes Gesetz. Zunächst das Stück mit der Zwei auslöschen, dann den mit der Zwölf. Kōryoku versuchte zwar den Geist von Jinpei zu erreichen, um ihn auf die Eigenart der Technik hinzuweisen, die Koru zuvor angewandt hatte, doch Jinpei war zu sehr im Rausch, als dass er reagieren könnte.
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Re: Gebiet B - Traumstrand
- Ryuuzaki Nakamura wurde nach Gebiet C teleportiert
Schicksal- Event
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Re: Gebiet B - Traumstrand
Es war interessant, wahrlich interessant.
Gerade noch barst die blaue Pyramide des Shinigami, der sich darunter verbarg, und im nächsten Moment hörte er das Sirren eines Schwertes. Eigentlich war sich Koru sicher, dass dieser Angriff von Jinpei auf seinen Kumpanen gehen würde.
Das Interessante dabei war, dass genau das eben nicht geschah. Im nächsten Moment spürte Koru selbst die Schmerzen an seinem Rücken, die das Schwert des Shinigami verursacht hatte.
Der Shinigami, den Koru eigentlich manipuliert hatte seinen Mitkämpfer zu attackieren, schien Koru dennoch als Feind anzusehen.
Blitzschnell rasten die Gedanken des Espadas, kamen auf eine aberwitzige Lösung:
Jinpei war ein reiner Kämpfer, der völlig instinktgeleitet so kämpfte, wie er gewinnen konnte. Es war eine Eigenart der Technik Intriga, dass Koru dabei immer noch als Feind angesehen wurde. Zweifelsohne jedoch sah Jinpei die einzige Chance darin den Espada auszuschalten und dann erst Ryuuzaki. Nur so hätte er eine Chance zu gewinnen.
Koru schob es weiterhin darauf, dass Jinpei und er sich quasi ebenbürtig waren, und der Effekt nicht gänzlich gewirkt hatte.
Sei's drum, grinste Koru und fuhr herum, um den nächsten Schlag zu parieren.
Gerade, als der Espada überlegte, wie er Ryuuzaki besser in den Kampf gegen Jinpei einbeziehen konnte, da verschwand dieser auf dieselbe Art und Weise, wie die drei zuvor hergekommen waren.
Elegant landete Koru auf dem Stück Boden, auf welchem zuvor der Shinigami in seiner Pyramide gestanden hatte.
Die Technik Intriga war nun beendet, da Ryuuzaki außer Reichweite war und Koru sie, kurz nachdem er das beobachtet hatte, selbst beendet hatte.
"Das macht es schwieriger und spannender zugleich.", meinte Koru nur, fast mehr zu sich selbst, aber der Shinigami würde es trotzdem hören.
Noch während er das sagte tat die Regeneration ihr übriges und befreite Koru von der lächerlichen Rückenwunde.
Der Espada hob das Schwert, dann schwang er es mit einem kräftigen Schwung durch die Luft, wobei er Wind und Schnee aufwirbelte und ein deutliches Surren zu hören war.
"Nun, bereit für Runde 2? Ich persönlich hoffe ja nicht, dass uns der Splitter einen Strich durch die Rechnung macht.", lachte Koru, dann tauchte er hinter Jinpei auf.
Koru wusste nicht, wie gut dessen Spürsinne war, aber Koru tauchte mit genügend Platz zwischen ihm und dem Shinigami auf, schwang das Schwert durch die Luft, um Jinpei lediglich das Surren der Luft hören zu lassen, dann verschwand er wieder.
Dieses Mal tauchte er links von dem Shinigami auf und vollführte dieselbe Prozedur.
Dann rechts von ihm, abermals das Surren.
Diese Bewegungsabläufe absolvierte Koru mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit, die nicht zuletzt auch seine Resureccion zu verschulden hatte.
Beim vierten Mal tauchte er vor Jinpei auf, diesmal schwang er das Schwert jedoch nicht, tauchte sofort wieder hinter dem Shinigami auf und schwang das Schwert - diesmal jedoch in Reichweite des Shinigami, mit der Absicht, diesem ebenfalls den Rücken aufzuschlitzen.
Ohne darauf zu warten, was sein Gegner tun würde - und ob sein Angriff überhaupt erfolgreich war - verschwand Koru abermals mittels Sonido.
Mit der freien Hand bildete er Bala, tauchte währenddessen kopfüber über dem Shinigami auf.
Dann ließ er sich fallen, drehte sich dabei langsam um die eigene Achse und begann mehrere Bala abzuschießen.
Dabei achtete er mittels Pesquisa darauf immer dorthin zu schießen, wo sich Jinpei letztlich befand.
Als er in die Reichweite von Jinpei's Schwert kam, griff Koru abermals mit seinem eigenen Zanpakuto an, dieses Mal jedoch lud sich das blutrote Reiatsu an der Klinge auf. Blutrot, weil Koru in seiner Resureccion war, und Reiatsu, weil er gedachte das Ken Cero direkt abzufeuern, sollte Jinpei den Schlag irgendwie parieren wollen.
Sollte das nicht eintreffen, werde ich schon eine andere Möglichkeit finden das Cero zu nutzen, dachte Koru amüsiert.
Der Kampf machte ihm Spass, und er gewann Spass daran seine neuen Kräfte auszuprobieren. Theoretisch hatte er ja immer noch ein zweites Schwert, welches er ziehen konnte - dann konnte er ausprobieren, inwiefern ihm der Kampf mit zwei Klingen in solchen Konfrontationen lag.
Die Übungen in der Zuflucht mit seiner Fraccion waren ja eher trockener Natur gewesen.
Trainingspost [7/8]
Gerade noch barst die blaue Pyramide des Shinigami, der sich darunter verbarg, und im nächsten Moment hörte er das Sirren eines Schwertes. Eigentlich war sich Koru sicher, dass dieser Angriff von Jinpei auf seinen Kumpanen gehen würde.
Das Interessante dabei war, dass genau das eben nicht geschah. Im nächsten Moment spürte Koru selbst die Schmerzen an seinem Rücken, die das Schwert des Shinigami verursacht hatte.
Der Shinigami, den Koru eigentlich manipuliert hatte seinen Mitkämpfer zu attackieren, schien Koru dennoch als Feind anzusehen.
Blitzschnell rasten die Gedanken des Espadas, kamen auf eine aberwitzige Lösung:
Jinpei war ein reiner Kämpfer, der völlig instinktgeleitet so kämpfte, wie er gewinnen konnte. Es war eine Eigenart der Technik Intriga, dass Koru dabei immer noch als Feind angesehen wurde. Zweifelsohne jedoch sah Jinpei die einzige Chance darin den Espada auszuschalten und dann erst Ryuuzaki. Nur so hätte er eine Chance zu gewinnen.
Koru schob es weiterhin darauf, dass Jinpei und er sich quasi ebenbürtig waren, und der Effekt nicht gänzlich gewirkt hatte.
Sei's drum, grinste Koru und fuhr herum, um den nächsten Schlag zu parieren.
Gerade, als der Espada überlegte, wie er Ryuuzaki besser in den Kampf gegen Jinpei einbeziehen konnte, da verschwand dieser auf dieselbe Art und Weise, wie die drei zuvor hergekommen waren.
Elegant landete Koru auf dem Stück Boden, auf welchem zuvor der Shinigami in seiner Pyramide gestanden hatte.
Die Technik Intriga war nun beendet, da Ryuuzaki außer Reichweite war und Koru sie, kurz nachdem er das beobachtet hatte, selbst beendet hatte.
"Das macht es schwieriger und spannender zugleich.", meinte Koru nur, fast mehr zu sich selbst, aber der Shinigami würde es trotzdem hören.
Noch während er das sagte tat die Regeneration ihr übriges und befreite Koru von der lächerlichen Rückenwunde.
Der Espada hob das Schwert, dann schwang er es mit einem kräftigen Schwung durch die Luft, wobei er Wind und Schnee aufwirbelte und ein deutliches Surren zu hören war.
"Nun, bereit für Runde 2? Ich persönlich hoffe ja nicht, dass uns der Splitter einen Strich durch die Rechnung macht.", lachte Koru, dann tauchte er hinter Jinpei auf.
Koru wusste nicht, wie gut dessen Spürsinne war, aber Koru tauchte mit genügend Platz zwischen ihm und dem Shinigami auf, schwang das Schwert durch die Luft, um Jinpei lediglich das Surren der Luft hören zu lassen, dann verschwand er wieder.
Dieses Mal tauchte er links von dem Shinigami auf und vollführte dieselbe Prozedur.
Dann rechts von ihm, abermals das Surren.
Diese Bewegungsabläufe absolvierte Koru mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit, die nicht zuletzt auch seine Resureccion zu verschulden hatte.
Beim vierten Mal tauchte er vor Jinpei auf, diesmal schwang er das Schwert jedoch nicht, tauchte sofort wieder hinter dem Shinigami auf und schwang das Schwert - diesmal jedoch in Reichweite des Shinigami, mit der Absicht, diesem ebenfalls den Rücken aufzuschlitzen.
Ohne darauf zu warten, was sein Gegner tun würde - und ob sein Angriff überhaupt erfolgreich war - verschwand Koru abermals mittels Sonido.
Mit der freien Hand bildete er Bala, tauchte währenddessen kopfüber über dem Shinigami auf.
Dann ließ er sich fallen, drehte sich dabei langsam um die eigene Achse und begann mehrere Bala abzuschießen.
Dabei achtete er mittels Pesquisa darauf immer dorthin zu schießen, wo sich Jinpei letztlich befand.
Als er in die Reichweite von Jinpei's Schwert kam, griff Koru abermals mit seinem eigenen Zanpakuto an, dieses Mal jedoch lud sich das blutrote Reiatsu an der Klinge auf. Blutrot, weil Koru in seiner Resureccion war, und Reiatsu, weil er gedachte das Ken Cero direkt abzufeuern, sollte Jinpei den Schlag irgendwie parieren wollen.
Sollte das nicht eintreffen, werde ich schon eine andere Möglichkeit finden das Cero zu nutzen, dachte Koru amüsiert.
Der Kampf machte ihm Spass, und er gewann Spass daran seine neuen Kräfte auszuprobieren. Theoretisch hatte er ja immer noch ein zweites Schwert, welches er ziehen konnte - dann konnte er ausprobieren, inwiefern ihm der Kampf mit zwei Klingen in solchen Konfrontationen lag.
Die Übungen in der Zuflucht mit seiner Fraccion waren ja eher trockener Natur gewesen.
Trainingspost [7/8]
Koru Tsuna- Segunda Espada
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Re: Gebiet B - Traumstrand
Es ging alles recht schnell. Jinpei sah über den Espada hinweg, wie die Schutzbarriere des Vizekommandanten förmlich zerplatze. Dann riss sich sein Zanpakuto einen Weg durch den Rücken eben jenen Espadas und der Vizekommandant verschwand. So ein Mist… er war doch … ein … Moment mal! Koru Tsuna hatte seinen Schlag pariert und war zurück gesprungen, auf dieselbe Stelle, auf der kurz zuvor noch Shinigami mit Barriere gestanden hatte. Jinpei zog die Augenbrauen zusammen. Und sah kurz seine Handfläche an. “Was hast du mit mir gemacht…“ Sein Blick fuhr wieder in die Höhe. Der „Zauber“ schien verflogen. Dann fiel es dem Kommandanten wie Schuppen von den Augen. Dass musste die Fähigkeit von Koru Tsuna sein. Er hatte zuvor die Worte gesprochen, die sein Zanpakuto entfesselten. Und daraufhin wurde Jinpei umgedreht. Doch jetzt, wo Ryuuzaki nicht mehr da war, hatte Jinpei auch kein Ziel mehr. Also war die Technik verschwunden.
Nun grinste Jinpei leicht, hatte jedoch nicht viel Zeit, um auszuruhen. An seiner eigenen Klinge haftete noch das Blut des Espadas und kurz darauf schwang der Verwundete – oder ehemals Verwundete, wie Jinpei bald feststellen musste, sein Schwert, um den Schnee aufzuwühlen. “Es wäre äußerst ärgerlich, wenn der Splitter so etwas tun würde - “ Dann war Koru verschwunden und Jinpei spürte das Reiatsu seines Feindes hinter sich. Seine Klinge des Feindes surrte durch die Luft, ohne Jinpei zu berühren. Dann verschwand Koru wieder. Dieses Mal rechts von ihm, da Jinpei sich ja einmal um die eigene Achse gedreht hatte. Worauf das abzielte, war Jinpei bewusst. Er musste jeden möglichen Schlag parieren können, denn er wusste nicht, welcher letztlich dem Angriff gegolten war. Nach zwei weiteren Finten tauchte der Espada hinter ihm auf und schwang das Schwert. Etwas zu übereifrig drehte sich Kommandant Moeru erneut. “Es gehört sich nicht für einen Schwertkämpfer seinen Rücken verletzen zu lassen. Du hast mehr Chancen mich zu treffen, wenn du mich von Vorne angreifst.“ Mit seinen Worten versuchte er nach der Klinge zu greifen. Aberwitzig. Wer versuchte eine Klinge zu greifen. Jinpei schlug seinerseits zu, um Koru zu verletzen, griff aber daneben.
Die Klinge des Espada schnitt durch seine Haut. Nicht tief, aber tief genug, um Schmerzen zu wecken. Traf Jinpei seinerseits auch? Doch es gab keine Chance dies zu überprüfen, denn der Espada verschwand erneut, war dieses Mal über Jinpei und seine Hand leuchtete rot. Er ließ sich fallen, verschoss mehrere Bala, die Jinpei mit einem Blick betrachtete, welcher manch eine Person als „Echt jetzt“ – Face bezeichnen würde. Er mochte diese kleinen „Fische“ nicht, wenn gleich ihm bewusst war, dass dieser Espada nicht zu unterschätzen war. Jinpei gab sich nicht die Mühe den Balas etwas entgegen zu werfen, er konzentrierte sich aufs Ausweichen. Doch immer dort, wo Jinpei auftauchte, sollte auch schon das nächste Geschoss einschlagen. Zu dumm nur, dass Jinpei einer der schnellsten Shinigami war, die die Gotei 13 zu bieten hatte. Bereits jetzt konnte er die Meisten überbieten und schaffte es so, den Reiatsugeschossen auszuweichen.
Dann – die direkte Offensive, Jinpeis Fenster für einen Angriff. Koru Tsunas Zanpakuto schimmerte Blutrot. Kein gutes Zeichen an sich. Jinpeis Gesicht war Ausdruckslos, als er wieder in der Reichweite des Espadas war. Kurz bevor der Schlag ihn erwischte verschwand nun Jinpei seinerseits für einen Wimpernschlag. Aber anstatt außerhalb des Sichtfeldes wieder aufzutauchen, kam Jinpei wieder an die gleiche Stelle, wo er zuvor noch gestanden hatte. Er hatte lediglich das Shunpo – die Shinigami Variante des Sonidos – genutzt, um einen Schritt zurück zu machen und so kurzzeitig der Reichweite der Klinge zu entgehen. Aber mit einfach wieder Auftauchen war es natürlich nicht getan. Er nutzte die Geschwindigkeit des Shunpos, welches nicht einfach eine Teleportation war und somit auch Geschwindigkeit besaß, und stach nach vorne. Dann verschwand er seinerseits und hatte vor das gleiche Spielchen, welches Koru zuvor mit ihm gespielt hatte nun mit ihm zu spielen. Er tauchte hinter ihm auf, neben ihm, vor ihm. Doch kein Mal schlug er zu. Er wartete nur so lange, bis sich der Espada herum gedreht hatte und verschwand dann wieder. Dann tauchte er erneut vor dem Espada auf und erhob den Finger, deutete auf dessen Stirn und nutzte ein Kido. 1. Sho. Ob das sein ernst war? Allerdings war das sein Ernst. Jinpei besaß keine großen Zauber, die mit einem Cero oder einem Bala mithalten konnte, aber um den Gegner zu provozieren und so die Contenance verlieren zu lassen, war es ideal. Er nutzte den Zauber weitere Male, darauf bedacht, dass er dem Espada nicht die Möglichkeit gab seine Reiatsugeladene Klinge zu benutzen. Die weiteren Sho’s zielten auf die Schwerthand des Espadas und auf die Klinge, damit diese niemals in einer passenden Position waren, um damit anzugreifen.
Nun grinste Jinpei leicht, hatte jedoch nicht viel Zeit, um auszuruhen. An seiner eigenen Klinge haftete noch das Blut des Espadas und kurz darauf schwang der Verwundete – oder ehemals Verwundete, wie Jinpei bald feststellen musste, sein Schwert, um den Schnee aufzuwühlen. “Es wäre äußerst ärgerlich, wenn der Splitter so etwas tun würde - “ Dann war Koru verschwunden und Jinpei spürte das Reiatsu seines Feindes hinter sich. Seine Klinge des Feindes surrte durch die Luft, ohne Jinpei zu berühren. Dann verschwand Koru wieder. Dieses Mal rechts von ihm, da Jinpei sich ja einmal um die eigene Achse gedreht hatte. Worauf das abzielte, war Jinpei bewusst. Er musste jeden möglichen Schlag parieren können, denn er wusste nicht, welcher letztlich dem Angriff gegolten war. Nach zwei weiteren Finten tauchte der Espada hinter ihm auf und schwang das Schwert. Etwas zu übereifrig drehte sich Kommandant Moeru erneut. “Es gehört sich nicht für einen Schwertkämpfer seinen Rücken verletzen zu lassen. Du hast mehr Chancen mich zu treffen, wenn du mich von Vorne angreifst.“ Mit seinen Worten versuchte er nach der Klinge zu greifen. Aberwitzig. Wer versuchte eine Klinge zu greifen. Jinpei schlug seinerseits zu, um Koru zu verletzen, griff aber daneben.
Die Klinge des Espada schnitt durch seine Haut. Nicht tief, aber tief genug, um Schmerzen zu wecken. Traf Jinpei seinerseits auch? Doch es gab keine Chance dies zu überprüfen, denn der Espada verschwand erneut, war dieses Mal über Jinpei und seine Hand leuchtete rot. Er ließ sich fallen, verschoss mehrere Bala, die Jinpei mit einem Blick betrachtete, welcher manch eine Person als „Echt jetzt“ – Face bezeichnen würde. Er mochte diese kleinen „Fische“ nicht, wenn gleich ihm bewusst war, dass dieser Espada nicht zu unterschätzen war. Jinpei gab sich nicht die Mühe den Balas etwas entgegen zu werfen, er konzentrierte sich aufs Ausweichen. Doch immer dort, wo Jinpei auftauchte, sollte auch schon das nächste Geschoss einschlagen. Zu dumm nur, dass Jinpei einer der schnellsten Shinigami war, die die Gotei 13 zu bieten hatte. Bereits jetzt konnte er die Meisten überbieten und schaffte es so, den Reiatsugeschossen auszuweichen.
Dann – die direkte Offensive, Jinpeis Fenster für einen Angriff. Koru Tsunas Zanpakuto schimmerte Blutrot. Kein gutes Zeichen an sich. Jinpeis Gesicht war Ausdruckslos, als er wieder in der Reichweite des Espadas war. Kurz bevor der Schlag ihn erwischte verschwand nun Jinpei seinerseits für einen Wimpernschlag. Aber anstatt außerhalb des Sichtfeldes wieder aufzutauchen, kam Jinpei wieder an die gleiche Stelle, wo er zuvor noch gestanden hatte. Er hatte lediglich das Shunpo – die Shinigami Variante des Sonidos – genutzt, um einen Schritt zurück zu machen und so kurzzeitig der Reichweite der Klinge zu entgehen. Aber mit einfach wieder Auftauchen war es natürlich nicht getan. Er nutzte die Geschwindigkeit des Shunpos, welches nicht einfach eine Teleportation war und somit auch Geschwindigkeit besaß, und stach nach vorne. Dann verschwand er seinerseits und hatte vor das gleiche Spielchen, welches Koru zuvor mit ihm gespielt hatte nun mit ihm zu spielen. Er tauchte hinter ihm auf, neben ihm, vor ihm. Doch kein Mal schlug er zu. Er wartete nur so lange, bis sich der Espada herum gedreht hatte und verschwand dann wieder. Dann tauchte er erneut vor dem Espada auf und erhob den Finger, deutete auf dessen Stirn und nutzte ein Kido. 1. Sho. Ob das sein ernst war? Allerdings war das sein Ernst. Jinpei besaß keine großen Zauber, die mit einem Cero oder einem Bala mithalten konnte, aber um den Gegner zu provozieren und so die Contenance verlieren zu lassen, war es ideal. Er nutzte den Zauber weitere Male, darauf bedacht, dass er dem Espada nicht die Möglichkeit gab seine Reiatsugeladene Klinge zu benutzen. Die weiteren Sho’s zielten auf die Schwerthand des Espadas und auf die Klinge, damit diese niemals in einer passenden Position waren, um damit anzugreifen.
Geschwindigkeit + 6
Trainingspost [2/10]
Trainingspost [2/10]
Re: Gebiet B - Traumstrand
Das ausdruckslose Gesicht des Shinigami unterstrich Koru's Vermutung bezüglich seiner Einstellung zum Kampf nur. Koru schwang das schimmernde Schwert, und daraufhin verschwand sein Gegner.
Keine Überraschung für Koru, als Jinpei ein wenig weiter hinten auftauchte. Dank dem Pesquisa der Arrancar war Shunpo nicht allzu sehr von Überraschungen geprägt, schon gar nicht für jemanden wie Koru, der während eines Kampfes unentwegt mit Pesquisa und seinen anderen Sinnen nach dem Gegner forschte.
Vor allem, wenn der Kampf großflächiger wurde und mit mehr Personen gespickt war, dann war das enorm hilfreich. In Koru's Kopf schwebte dann immer eine große Art von Karte, die alle Feinde erfasste und daraufhin berechnete der Espada dann sein Vorgehen. Wie ein Supercomputer.
Wer das Shunpo also mit dem Sonido verglich, machte einen entscheidenen Fehler:
Shunpo war Fortbewgung, Sonido Teleportation. Und Koru wusste das.
Dementsprechend war es für Koru ein einfaches sein Schwert hochzureißen, als Jinpei seine Klinge auf ihn zustach. Ohne zu zögern blieb Koru einfach stehen.
Jinpei war definitiv stärker als Koru, und im Moment des Aufpralls spürte der Arrancar das auch. Mit einer leichten Bewegung lenkte er den Stich so ab, sodass ihn die Klinge lediglich an der Seite streifte.
Koru grinste, als ein bisschen Blut den schneeweißen Boden tränkte.
Wo Jinpei gerade bei Gesichtern war: Koru hatte auch eines. Ein "So what?"-Gesicht.
Nun versuchte der Shinigami es mit einem Trick, den Koru zuvor verwendet hatte.
Innerlich lachte er. Shunpo war dafür nicht wirklich genauso gut geeignet. Sein Pesquisa verriet ihm genau die Bewegungsabläufe und offenbarte Koru so, wo Jinpei sich entlang bewegte, wenn er ihn nicht sah.
Doch der Espada wäre nicht der Intrigant gewesen, wenn er damit nicht sein Spiel trieb.
Bei jedem neuen Auftauchen bewegte er den Kopf bewusst in diese Richtung, so als müsste er ruckartig den neu auftauchenden Jinpei orten.
Eine billige Farce, mehr nicht.
Als Jinpei dann genau vor Koru auftauchte, hob Koru die Hand, und hielt diese dem Finger entgegen. Das Kido knallte auf sein Hierro, Funken stoben, doch ansonsten kitzelte es nur.
Kein Kido-Experte. Sonst würde er was Besseres benutzen, oder?, mutmaßte Koru. Unwahrscheinlich, dass der Shinigami in allen Gebieten Experte war, somit war die These gar nicht so unwahrscheinlich.
Jedes Mal, wenn Jinpei nun abermals das Kido nutzte, setzte er sein stärkstes Hierro entgegen, und das bedeutete meist seine Hand. Das zwang ihn jedoch seine Schwerthand ruhen zu lassen.
Große Bewegung war jedoch gar nicht nötig, da auf der Klinge immer noch das Ken Cero löste.
Während er noch den nächsten Auftauchort vorhersagte, richtete er die Klinge dementsprechend aus. Die Klinge deutete auf den Boden, es schien, als würde er sie nicht benutzen wollen, doch die Schneide war genau auf Jinpei ausgerichtet, als dieser aufkam.
Das Ken Cero brach aus dem Zanpakuto hervor. Koru wartete nicht lange, und genau in dem Moment, als die Technik beendet war, lud er abermals Bala auf.
Dieses Mal schoss er sie jedoch in den Boden um Jinpei herum. Zusätzlich zu Pesquisa würde er nun sehen, wenn Jinpei sich mit Shunpo durch den Schnee bewegte.
Koru's Grinsen hatte sich in kaltes Kalkül verwandelt.
Wie ein drohnengesteurtes Geschoss ortete er Jinpei, dann tauchte er mit Sonido über ihm auf.
Das Feuerwerk aus Cero begann. Jedes Auftauchen ein Cero, genau dorthin, wo Jinpei war - oder sich hinbewegte.
Und als Koru das zu langweilig wurde, stieg er ein Stück höher, legte seine Hand in das noch frische Blut der inzwischen nahezu geschlossenen Wunde und schoss das Cero aller Cero ab.
"Gran Rey Cero.", tönte es durch die Tundra, als sich das gewaltige blutrote Cero löste, welches nur die Espada beherrschten. Der Anwender jedoch folgte seinem Angriff, genau dahinter, um zu Jinpei zu gelangen.
Er wollte das Blut dieses Shinigami auf seiner Klinge glitzern sehen.
Ohne weiteren Schnickschnack tauchte Koru nach dem Gran Rey vor Jinpei auf und schwang sein Zanpakuto.
Doch welch Überraschung: Als dieses durch die Luft sauste, hatte Koru in der anderen Hand noch ein zweites!
Und dieses sauste kurz nach dem ersten ebenfalls durch die Luft, doch genau von der anderen Seite.
Nummer Eins zielte auf den Kopf, Nummer Zwei auf die Rippen.
Trainingspost [8/8]
Keine Überraschung für Koru, als Jinpei ein wenig weiter hinten auftauchte. Dank dem Pesquisa der Arrancar war Shunpo nicht allzu sehr von Überraschungen geprägt, schon gar nicht für jemanden wie Koru, der während eines Kampfes unentwegt mit Pesquisa und seinen anderen Sinnen nach dem Gegner forschte.
Vor allem, wenn der Kampf großflächiger wurde und mit mehr Personen gespickt war, dann war das enorm hilfreich. In Koru's Kopf schwebte dann immer eine große Art von Karte, die alle Feinde erfasste und daraufhin berechnete der Espada dann sein Vorgehen. Wie ein Supercomputer.
Wer das Shunpo also mit dem Sonido verglich, machte einen entscheidenen Fehler:
Shunpo war Fortbewgung, Sonido Teleportation. Und Koru wusste das.
Dementsprechend war es für Koru ein einfaches sein Schwert hochzureißen, als Jinpei seine Klinge auf ihn zustach. Ohne zu zögern blieb Koru einfach stehen.
Jinpei war definitiv stärker als Koru, und im Moment des Aufpralls spürte der Arrancar das auch. Mit einer leichten Bewegung lenkte er den Stich so ab, sodass ihn die Klinge lediglich an der Seite streifte.
Koru grinste, als ein bisschen Blut den schneeweißen Boden tränkte.
Wo Jinpei gerade bei Gesichtern war: Koru hatte auch eines. Ein "So what?"-Gesicht.
Nun versuchte der Shinigami es mit einem Trick, den Koru zuvor verwendet hatte.
Innerlich lachte er. Shunpo war dafür nicht wirklich genauso gut geeignet. Sein Pesquisa verriet ihm genau die Bewegungsabläufe und offenbarte Koru so, wo Jinpei sich entlang bewegte, wenn er ihn nicht sah.
Doch der Espada wäre nicht der Intrigant gewesen, wenn er damit nicht sein Spiel trieb.
Bei jedem neuen Auftauchen bewegte er den Kopf bewusst in diese Richtung, so als müsste er ruckartig den neu auftauchenden Jinpei orten.
Eine billige Farce, mehr nicht.
Als Jinpei dann genau vor Koru auftauchte, hob Koru die Hand, und hielt diese dem Finger entgegen. Das Kido knallte auf sein Hierro, Funken stoben, doch ansonsten kitzelte es nur.
Kein Kido-Experte. Sonst würde er was Besseres benutzen, oder?, mutmaßte Koru. Unwahrscheinlich, dass der Shinigami in allen Gebieten Experte war, somit war die These gar nicht so unwahrscheinlich.
Jedes Mal, wenn Jinpei nun abermals das Kido nutzte, setzte er sein stärkstes Hierro entgegen, und das bedeutete meist seine Hand. Das zwang ihn jedoch seine Schwerthand ruhen zu lassen.
Große Bewegung war jedoch gar nicht nötig, da auf der Klinge immer noch das Ken Cero löste.
Während er noch den nächsten Auftauchort vorhersagte, richtete er die Klinge dementsprechend aus. Die Klinge deutete auf den Boden, es schien, als würde er sie nicht benutzen wollen, doch die Schneide war genau auf Jinpei ausgerichtet, als dieser aufkam.
Das Ken Cero brach aus dem Zanpakuto hervor. Koru wartete nicht lange, und genau in dem Moment, als die Technik beendet war, lud er abermals Bala auf.
Dieses Mal schoss er sie jedoch in den Boden um Jinpei herum. Zusätzlich zu Pesquisa würde er nun sehen, wenn Jinpei sich mit Shunpo durch den Schnee bewegte.
Koru's Grinsen hatte sich in kaltes Kalkül verwandelt.
Wie ein drohnengesteurtes Geschoss ortete er Jinpei, dann tauchte er mit Sonido über ihm auf.
Das Feuerwerk aus Cero begann. Jedes Auftauchen ein Cero, genau dorthin, wo Jinpei war - oder sich hinbewegte.
Und als Koru das zu langweilig wurde, stieg er ein Stück höher, legte seine Hand in das noch frische Blut der inzwischen nahezu geschlossenen Wunde und schoss das Cero aller Cero ab.
"Gran Rey Cero.", tönte es durch die Tundra, als sich das gewaltige blutrote Cero löste, welches nur die Espada beherrschten. Der Anwender jedoch folgte seinem Angriff, genau dahinter, um zu Jinpei zu gelangen.
Er wollte das Blut dieses Shinigami auf seiner Klinge glitzern sehen.
Ohne weiteren Schnickschnack tauchte Koru nach dem Gran Rey vor Jinpei auf und schwang sein Zanpakuto.
Doch welch Überraschung: Als dieses durch die Luft sauste, hatte Koru in der anderen Hand noch ein zweites!
Und dieses sauste kurz nach dem ersten ebenfalls durch die Luft, doch genau von der anderen Seite.
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Koru Tsuna- Segunda Espada
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Re: Gebiet B - Traumstrand
Dieser Kampf bot wirklich einiges, das war bereits ab der ersten Sekunde klar gewesen. Dieser Segunda Espada war das zweihöchste Tier unter diesen Ungetümen. Jinpei seinerseits war gleichgestellt mit allen andere Taichous, außer der Generalkommandantin. Er sah, wie wenig sein Kidozauber den Espada interessierte. Kein Wunder eigentlich. Es war ja aber auch nicht dafür gedacht, um den Espada zu verletzen. Jinpei sah fast schon zu spät, dass das Reiatsu, welches sich in der leuchtenden Klinge befand, auf ihn zuschoss. Er öffnete das Auge ein wenig und sah kurz verwundert aus, nur um kurz darauf zu verschwinden und auf der gleichen Stelle erneut aufzutauchen. Der Kommandant hielt eigentlich nichts davon wie wild herum zu hüpfen, aber eine solche Technik parierte man nicht einfach. Ein konzentrierter Kampf war ihm lieber, da so nicht irgendwelche unvorhergesehenen Dinge eintreten konnten. Gerade wollte er wieder beginnen den Gegner anzugreifen, als eben jener Gegner neues Reiatsu in seiner Hand sammelte. Doch anstatt sie auf Jinpei zu feuern, schoss er sie um Jinpei herum und sorgte so für ein eingeschränktes Sichtfeld auf Seiten Jinpeis. Für den Espada bedeutete dies lediglich besseres vorausahnen, wo Jinpei als nächstes Auftauchte.
Als er gerade wieder etwas erkennen konnte, war Koru Tsuna verschwunden und über Jinpei aufgetaucht. Ein Cero raste auf Jinpei herab. Der Kommandant trat zur Seite, nur um bereits das nächste Cero zu sehen und auch diesem auszuweichen. Es glich fast schon einem Tanz. Jinpei verschwand, Koru Tsuna über ihm und ein neues Cero schoss herab. Gerade wollte er den Mund öffnen, um zu fragen, ob das nicht langsam langweilig wurde, da riss Jinpei sein verbleibendes Auge auf. Selbst hatte er diese Technik noch nicht gesehen, aber durch Hörensagen erkannte er sie dennoch, bevor sie ihn überwältigen konnte, Gran Rey Cero. “Welch eine Ehre…“ Doch keine Zeit weitere Worte auszusprechen, denn schon sauste das gebündelte, verheerende Reiatsu auf ihn zu, um ihn zu pulverisieren. Jinpei sammelte sich und drückte sich einmal vom Boden ab, um dem Angriff auszuweichen. Es funktionierte, doch direkt darauf tauchte Koru vor ihm auf, dieses Mal mit zwei Klingen in der Hand. Eine zielte auf seinen Hals, die andere auf seine Rippen.
Dummer Weise war dies nicht alles. Als das Gran Rey Cero an ihm vorbeigeschossen war, hatten seine mysteriöse Krankheit, diese Seuche wieder ihre Wirkung gezeigt und Jinpei so für einen kurzen Moment gelähmt. Es war nur kurz, aber dennoch lang genug, dass er nicht mehr ausweichen konnte. Mit aller Gewalt schlug er zu, gegen die Klinge, die auf seinen Hals zielte. Sein Gesicht verzerrte sich etwas, als die zweite Klinge sich in sein Fleisch bohrte. Keine Zeit, um herum zu jammern. Im selben Augenblick, indem die zweite Klinge ihn erwischt hatte packte Jinpei den Hals des Espadas. Wer eine solche Offensive startet, musste mit einem gleichzeitigen Vergeltungsschlag rechnen, den Jinpei sich nicht entgehen ließ. Gerade noch sein Zanpakuto gegen das des Gegners gerammt, riss er es in die Höhe und ließ es diagonal auf den Espada herab sausen. Die Klinge, sofern sie ihn voll erwischen würde, würde in der Halsbeuge aufschlagen und durch die Wucht des Schlages vermutlich ein gutes Stück durch den Körper fahren. Wenn der Espada es schaffte seine Klinge rechtzeitig in den Weg zu bewegen, könnte er wohl den Tod vermeiden, nicht aber die Verletzung und dass er dem Angriff gänzlich entging stand für Jinpei außer Frage. Sein Griff war eisern. Einem normalen Shinigami wäre bei diesem Griff das Genick gebrochen, bei einem Espada dieses Formates, war das jedoch nicht zu vermuten. Dafür waren diese Wesen einfach aus einem zu harten Material gemacht.
Blut sickerte aus seiner Wunde an seiner Rippe und Jinpei ließ seinen Gegner wieder los und sprang nach hinten. Ganz gleich, ob er den Gegner verwundet hatte oder eben nicht. Mit der freien Hand drückte er kurz gegen die blutende Wunde. Dann öffnete er geschickt den Haori mit einer Hand und streifte ihn ab. Er glitt ihm von den Schultern und flatterte zu Boden. Während er den Körper von Jinpei verließ, schnellte Jinpei nach Vorne. Die Wunde ignorierte er weitestgehend, wenngleich sie noch immer blutete. Die Blutung würde erst stoppen, wenn sein Bankai sich aktivieren würde und bis dahin war es noch eine kleine Weile. Jinpei schlug frontal zu, verschwand und tauchte hinter dem Espada auf. Wieder ein Schlag. Seine zweite Hand hatte ebenfalls den Weg zum Schwertgriff gefunden und so führte er die Klinge mit einer Bestimmtheit und einer Gewalt, die viele Krieger in die Knie gezwungen hätte, selbst wenn diese sie parierten. Erneut verschwand er und tauchte auf der ersten Position wieder auf und schlug zu. Er ließ sich nun nicht mehr stoppen, griff an ohne dem Espada eine Pause zu gönnen. Der Schnee unter ihnen begann sich blutrot zu färben, alleine durch die Wunde von Jinpei, ganz zu schweigen von der potentiellen Wunde des Espada. Eine Sache schoss ihn durch den Kopf. Brauchte man für die Heilungstechnik, welche die Hollows besaßen eigentlich Ruhe?
Als er gerade wieder etwas erkennen konnte, war Koru Tsuna verschwunden und über Jinpei aufgetaucht. Ein Cero raste auf Jinpei herab. Der Kommandant trat zur Seite, nur um bereits das nächste Cero zu sehen und auch diesem auszuweichen. Es glich fast schon einem Tanz. Jinpei verschwand, Koru Tsuna über ihm und ein neues Cero schoss herab. Gerade wollte er den Mund öffnen, um zu fragen, ob das nicht langsam langweilig wurde, da riss Jinpei sein verbleibendes Auge auf. Selbst hatte er diese Technik noch nicht gesehen, aber durch Hörensagen erkannte er sie dennoch, bevor sie ihn überwältigen konnte, Gran Rey Cero. “Welch eine Ehre…“ Doch keine Zeit weitere Worte auszusprechen, denn schon sauste das gebündelte, verheerende Reiatsu auf ihn zu, um ihn zu pulverisieren. Jinpei sammelte sich und drückte sich einmal vom Boden ab, um dem Angriff auszuweichen. Es funktionierte, doch direkt darauf tauchte Koru vor ihm auf, dieses Mal mit zwei Klingen in der Hand. Eine zielte auf seinen Hals, die andere auf seine Rippen.
Dummer Weise war dies nicht alles. Als das Gran Rey Cero an ihm vorbeigeschossen war, hatten seine mysteriöse Krankheit, diese Seuche wieder ihre Wirkung gezeigt und Jinpei so für einen kurzen Moment gelähmt. Es war nur kurz, aber dennoch lang genug, dass er nicht mehr ausweichen konnte. Mit aller Gewalt schlug er zu, gegen die Klinge, die auf seinen Hals zielte. Sein Gesicht verzerrte sich etwas, als die zweite Klinge sich in sein Fleisch bohrte. Keine Zeit, um herum zu jammern. Im selben Augenblick, indem die zweite Klinge ihn erwischt hatte packte Jinpei den Hals des Espadas. Wer eine solche Offensive startet, musste mit einem gleichzeitigen Vergeltungsschlag rechnen, den Jinpei sich nicht entgehen ließ. Gerade noch sein Zanpakuto gegen das des Gegners gerammt, riss er es in die Höhe und ließ es diagonal auf den Espada herab sausen. Die Klinge, sofern sie ihn voll erwischen würde, würde in der Halsbeuge aufschlagen und durch die Wucht des Schlages vermutlich ein gutes Stück durch den Körper fahren. Wenn der Espada es schaffte seine Klinge rechtzeitig in den Weg zu bewegen, könnte er wohl den Tod vermeiden, nicht aber die Verletzung und dass er dem Angriff gänzlich entging stand für Jinpei außer Frage. Sein Griff war eisern. Einem normalen Shinigami wäre bei diesem Griff das Genick gebrochen, bei einem Espada dieses Formates, war das jedoch nicht zu vermuten. Dafür waren diese Wesen einfach aus einem zu harten Material gemacht.
Blut sickerte aus seiner Wunde an seiner Rippe und Jinpei ließ seinen Gegner wieder los und sprang nach hinten. Ganz gleich, ob er den Gegner verwundet hatte oder eben nicht. Mit der freien Hand drückte er kurz gegen die blutende Wunde. Dann öffnete er geschickt den Haori mit einer Hand und streifte ihn ab. Er glitt ihm von den Schultern und flatterte zu Boden. Während er den Körper von Jinpei verließ, schnellte Jinpei nach Vorne. Die Wunde ignorierte er weitestgehend, wenngleich sie noch immer blutete. Die Blutung würde erst stoppen, wenn sein Bankai sich aktivieren würde und bis dahin war es noch eine kleine Weile. Jinpei schlug frontal zu, verschwand und tauchte hinter dem Espada auf. Wieder ein Schlag. Seine zweite Hand hatte ebenfalls den Weg zum Schwertgriff gefunden und so führte er die Klinge mit einer Bestimmtheit und einer Gewalt, die viele Krieger in die Knie gezwungen hätte, selbst wenn diese sie parierten. Erneut verschwand er und tauchte auf der ersten Position wieder auf und schlug zu. Er ließ sich nun nicht mehr stoppen, griff an ohne dem Espada eine Pause zu gönnen. Der Schnee unter ihnen begann sich blutrot zu färben, alleine durch die Wunde von Jinpei, ganz zu schweigen von der potentiellen Wunde des Espada. Eine Sache schoss ihn durch den Kopf. Brauchte man für die Heilungstechnik, welche die Hollows besaßen eigentlich Ruhe?
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Re: Gebiet B - Traumstrand
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Re: Gebiet B - Traumstrand
Es war schon ein wenig schade, dass das Schwert, welches den Hals anvisiert hatte, nicht getroffen hatte. Die Seite zu treffen war ein kleiner Trost, aber immerhin etwas.
Gerade wollte Koru eine abfällige Bemerkung machen, als der Shinigami ihm die Luftröhre zudrückte, indem er Koru fest am Hals packte.
Koru entwich nur ein gurgelndes Geräusch, als er plötzlich die Klinge auf sich zukommen sah. Mit erstaunlicher Geschwindigkeit und noch erstaunlicheren Reflexen fegte er sein eigenes Zanpakuto in den Weg, sodass er das Zanpakuto des Shinigami ablenkte. Es schlitzte Koru am Oberkörper auf.
Der Shinigami sprang nach hinten, dann entledigte er sich des Haoris.
Unbeeindruckt sah Koru zu, blieb dabei völlig regungslos, um die Regeneration wirken zu lassen.
Die Zeit reichte, um Wunden zu heilen. Zeit heilte immerhin jede Wunde.
Den ersten Schlag parierte Koru mit Leichtigkeit, doch genau jetzt merkte er es:
Mit jedem Mal wurde der Shinigami schneller als zuvor.
Er hat bis jetzt nicht die Fähigkeit seines Zanpakuto offenbart. Ist es vielleicht das, schneller zu werden?, überlegte Koru überrascht. Würde zu dem Kampfstil des Shinigami passen.
Auch den Angriff hinter sich parierte er. Dafür benötigte man keine Kraft, er sah nicht einmal hin.
Wie provokativ. Er musste nur wissen, wohin der Angriff ging, und wo Jinpei war, um den Angriff so zu lenken, dass er nicht traf.
Inmitten dieses Schwertgewitters abermals eine Explosion von Reiatsu.
Sofort hüpfte Koru mit Sonido auf Abstand und vermutete schon eine Teufelei des Gegners, als er unter sich einen Lavasee sah.
Musste Koru den Kampf nun zwangsweise beenden? Nein, er spürte Jinpei's Reiatsu, und wenig später sah er ihn auch.
"Puuh, nochmal Glück gehabt. Hatte schon Angst, dass ich jetzt alleine bin und du doch noch weiterleben darfst. Übrigens, Shinigami, ich kenne deinen Namen noch nicht. Wie wär's... ?", sprach er ihn an, wartete kurz, dann fuhr Koru fort.
Zuerst feuerte er frontal ein Cero, dem er auf der rechten Seite folgte, dann schoss er diagonal mehrere Bala in die Lava, und feuerte mit dieser somit auf Jinpei.
Zum Abschluss feuerte er ein Cero in selbige, und so flog eine ganze Fontäne auf den Shinigami zu.
Nach einem Sonido jedoch stand Koru mittem im Fluchtweg, einen Angriff mit dem Schwert vollführend. Das andere hatte er beim Schießen wieder an seiner Hüfte angebracht.
Mit dem Zanpakuto also griff er von oben an, um Jinpei an seiner Schulter einmal komplett zu durchschneiden - oder ihn von der Lava verbrennen zu lassen.
Gerade wollte Koru eine abfällige Bemerkung machen, als der Shinigami ihm die Luftröhre zudrückte, indem er Koru fest am Hals packte.
Koru entwich nur ein gurgelndes Geräusch, als er plötzlich die Klinge auf sich zukommen sah. Mit erstaunlicher Geschwindigkeit und noch erstaunlicheren Reflexen fegte er sein eigenes Zanpakuto in den Weg, sodass er das Zanpakuto des Shinigami ablenkte. Es schlitzte Koru am Oberkörper auf.
Der Shinigami sprang nach hinten, dann entledigte er sich des Haoris.
Unbeeindruckt sah Koru zu, blieb dabei völlig regungslos, um die Regeneration wirken zu lassen.
Die Zeit reichte, um Wunden zu heilen. Zeit heilte immerhin jede Wunde.
Den ersten Schlag parierte Koru mit Leichtigkeit, doch genau jetzt merkte er es:
Mit jedem Mal wurde der Shinigami schneller als zuvor.
Er hat bis jetzt nicht die Fähigkeit seines Zanpakuto offenbart. Ist es vielleicht das, schneller zu werden?, überlegte Koru überrascht. Würde zu dem Kampfstil des Shinigami passen.
Auch den Angriff hinter sich parierte er. Dafür benötigte man keine Kraft, er sah nicht einmal hin.
Wie provokativ. Er musste nur wissen, wohin der Angriff ging, und wo Jinpei war, um den Angriff so zu lenken, dass er nicht traf.
Inmitten dieses Schwertgewitters abermals eine Explosion von Reiatsu.
Sofort hüpfte Koru mit Sonido auf Abstand und vermutete schon eine Teufelei des Gegners, als er unter sich einen Lavasee sah.
Musste Koru den Kampf nun zwangsweise beenden? Nein, er spürte Jinpei's Reiatsu, und wenig später sah er ihn auch.
"Puuh, nochmal Glück gehabt. Hatte schon Angst, dass ich jetzt alleine bin und du doch noch weiterleben darfst. Übrigens, Shinigami, ich kenne deinen Namen noch nicht. Wie wär's... ?", sprach er ihn an, wartete kurz, dann fuhr Koru fort.
Zuerst feuerte er frontal ein Cero, dem er auf der rechten Seite folgte, dann schoss er diagonal mehrere Bala in die Lava, und feuerte mit dieser somit auf Jinpei.
Zum Abschluss feuerte er ein Cero in selbige, und so flog eine ganze Fontäne auf den Shinigami zu.
Nach einem Sonido jedoch stand Koru mittem im Fluchtweg, einen Angriff mit dem Schwert vollführend. Das andere hatte er beim Schießen wieder an seiner Hüfte angebracht.
Mit dem Zanpakuto also griff er von oben an, um Jinpei an seiner Schulter einmal komplett zu durchschneiden - oder ihn von der Lava verbrennen zu lassen.
Koru Tsuna- Segunda Espada
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Re: Gebiet B - Traumstrand
Zu ärgerlich. Zwar hatte sein Angriff auf den Espada Wirkung gehabt, aber nicht die, die sich Jinpei erhofft oder erwünscht hatte. Im letzten Augenblick hatte es der Espada wirklich vollbracht noch seine Klinge in den Weg zu schieben und so den Schlag abzufeilschen. Eine klaffende Wunde zierte nun die Brust des Espada, aber Jinpei ließ seinem Gegner zu viel Zeit. Die Wunde verschloss sich wieder. Aber damit war sein Gedanke bestätigt. Die Wundheilung schien Ruhe zu brauchen, denn der Espada bewegte sich in der Zeit nicht.
Ein mehr oder minder amüsierender Fakt war das vorherige Gurgeln gewesen. Hatte Jinpei etwa seinen Gegner die Worte abgequetscht? Der Kräfte Unterschied war nicht sehr groß. Nachdem er seine nächsten Angriffe durchgeführt hatte, pulsierte die Luft wieder vor Reiatsu. Mist – wenn mich Koru in einem solchen Augenblick angreift, bin ich wie festgenagelt. Eben jener entschloss sich aber das Weite zu suchen, anstatt anzugreifen. Es war also demnach nicht die Arbeit des Espada gewesen. Dann eine Hitzewelle. Was zur Hölle?! Eben noch in einer eisigen Tundra und jetzt inmitten eines aktiven Vulkans? Der Hitzeumschwung war alles andere als angenehm und Jinpei wischte sich unvermittelt über die Stirn, da sofort Schweiß ausgebrochen war. Hatte der Espada kein Hitzeempfinden? Dieser Umschwung war wohl eine Temperaturschwankung von fast 50° C gewesen. Dann sprach der Espada davon, dass er froh sei, dass Jinpei nicht verstorben sei… Und er fragte nach dem Namen des Kommandanten. “Meinen Namen willst du wissen? Jinpei Moeru, Kommandant der 6. Division - “
Dann schoss ein Cero auf ihn zu und mehrere in die Magma unter ihnen. Was er damit bezwecken wollte, war ihm bereits jetzt klar. Dem einzelnen Cero wich er mit Leichtigkeit aus und sah dann, wie Koru ein weiteres Cero in das Magma feuerte und so eine Welle von Magma auf ihn zuraste. Er realisierte sofort, wie Koru hinter ihm auftauchte, um ihm den Weg abzuschneiden. Die zweite Klinge hatte wieder ihren Weg in die Schwertscheide gefunden. Fast schon zu erwarten, denn so gut hatte er die zweite Klinge nicht geführt, als dass er oft mit beiden kämpfte. Die Klinge zielte darauf ab ihn von oben zu erwischen. Ohne sich viel Zeit zu lassen, zog er seine eigene Klinge horizontal durch die Luft und stieß so seine Klinge gegen die des Espada, dann packte er mit der freien Hand das, was er erwischen konnte und zerrte Koru mit von der Magma fort. Einen Feind retten? Mehr oder minder. Er hätte vielleicht die Position mit ihm wechseln können, aber so feige war Jinpei nicht.
Nun stand er einige Meter von der Magmawelle entfernt, welche gerade brach. “Du bist ein ganz schöner Heuchler… Aber dir sollte klar sein, dass der Kampf so kein Ende finden wird. Wir sind uns ziemlich ebenbürtig. Wir sind fast gleich schnell, unsere Klinge beherrschen wir ebenfalls fast gleich. Lediglich deine Cero’s und meine Kraft unterscheiden sich erheblich – eigentlich schade, dass wir auf unterschiedlichen Seiten stehen.“ Dann ließ er Koru los und trat einen Schritt zurück, führte seine Klinge wieder in Ausgangsposition. “Nun, deine Resuréccion hast du bereits ausgespielt. Sie scheint nur zu funktionieren, wenn du gegen mehrere Gegner kämpfst und bewirkt, dass sich Kameraden plötzlich bekämpfen – aber hast du auch schon bemerkt oder durchschaut was mein Zanpakuto tut? Zur Info, ich kämpfe noch nicht mit meinem Bankai.“ Ein schiefes Lächeln war auf Jinpeis Gesicht zu sehen. Überlegenheit? Vielleicht. Aber für Jinpei war klar, dass der Kampf keine baldige Wendung nehmen würde, selbst wenn er sein Bankai endlich aktivierte, setzte bei ihm auch nur eine Heilung ein. Dann würde es nur noch länger dauern. Konnte es bei diesen beiden Kontrahenten eigentlich einen Gewinner geben? Schwierig zu sagen, da sie sich wirklich ebenbürtig waren.
Ein mehr oder minder amüsierender Fakt war das vorherige Gurgeln gewesen. Hatte Jinpei etwa seinen Gegner die Worte abgequetscht? Der Kräfte Unterschied war nicht sehr groß. Nachdem er seine nächsten Angriffe durchgeführt hatte, pulsierte die Luft wieder vor Reiatsu. Mist – wenn mich Koru in einem solchen Augenblick angreift, bin ich wie festgenagelt. Eben jener entschloss sich aber das Weite zu suchen, anstatt anzugreifen. Es war also demnach nicht die Arbeit des Espada gewesen. Dann eine Hitzewelle. Was zur Hölle?! Eben noch in einer eisigen Tundra und jetzt inmitten eines aktiven Vulkans? Der Hitzeumschwung war alles andere als angenehm und Jinpei wischte sich unvermittelt über die Stirn, da sofort Schweiß ausgebrochen war. Hatte der Espada kein Hitzeempfinden? Dieser Umschwung war wohl eine Temperaturschwankung von fast 50° C gewesen. Dann sprach der Espada davon, dass er froh sei, dass Jinpei nicht verstorben sei… Und er fragte nach dem Namen des Kommandanten. “Meinen Namen willst du wissen? Jinpei Moeru, Kommandant der 6. Division - “
Dann schoss ein Cero auf ihn zu und mehrere in die Magma unter ihnen. Was er damit bezwecken wollte, war ihm bereits jetzt klar. Dem einzelnen Cero wich er mit Leichtigkeit aus und sah dann, wie Koru ein weiteres Cero in das Magma feuerte und so eine Welle von Magma auf ihn zuraste. Er realisierte sofort, wie Koru hinter ihm auftauchte, um ihm den Weg abzuschneiden. Die zweite Klinge hatte wieder ihren Weg in die Schwertscheide gefunden. Fast schon zu erwarten, denn so gut hatte er die zweite Klinge nicht geführt, als dass er oft mit beiden kämpfte. Die Klinge zielte darauf ab ihn von oben zu erwischen. Ohne sich viel Zeit zu lassen, zog er seine eigene Klinge horizontal durch die Luft und stieß so seine Klinge gegen die des Espada, dann packte er mit der freien Hand das, was er erwischen konnte und zerrte Koru mit von der Magma fort. Einen Feind retten? Mehr oder minder. Er hätte vielleicht die Position mit ihm wechseln können, aber so feige war Jinpei nicht.
Nun stand er einige Meter von der Magmawelle entfernt, welche gerade brach. “Du bist ein ganz schöner Heuchler… Aber dir sollte klar sein, dass der Kampf so kein Ende finden wird. Wir sind uns ziemlich ebenbürtig. Wir sind fast gleich schnell, unsere Klinge beherrschen wir ebenfalls fast gleich. Lediglich deine Cero’s und meine Kraft unterscheiden sich erheblich – eigentlich schade, dass wir auf unterschiedlichen Seiten stehen.“ Dann ließ er Koru los und trat einen Schritt zurück, führte seine Klinge wieder in Ausgangsposition. “Nun, deine Resuréccion hast du bereits ausgespielt. Sie scheint nur zu funktionieren, wenn du gegen mehrere Gegner kämpfst und bewirkt, dass sich Kameraden plötzlich bekämpfen – aber hast du auch schon bemerkt oder durchschaut was mein Zanpakuto tut? Zur Info, ich kämpfe noch nicht mit meinem Bankai.“ Ein schiefes Lächeln war auf Jinpeis Gesicht zu sehen. Überlegenheit? Vielleicht. Aber für Jinpei war klar, dass der Kampf keine baldige Wendung nehmen würde, selbst wenn er sein Bankai endlich aktivierte, setzte bei ihm auch nur eine Heilung ein. Dann würde es nur noch länger dauern. Konnte es bei diesen beiden Kontrahenten eigentlich einen Gewinner geben? Schwierig zu sagen, da sie sich wirklich ebenbürtig waren.
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Re: Gebiet B - Traumstrand
Im Gegensatz zu Jinpei interessierten ihn Temperaturen nicht. Er war da ständig anderen Bedingungen ausgesetzt, und ein Hierro konnte man letztlich auch dazu verwenden sich vor den Einflüssen der Umwelt zu schützen.
Dem Shinigami erging es da nunmal anders, aber solange dieser sich nicht spontan entzündete interessierte das den Espada überhaupt nicht.
"Schade? Wohl kaum.", erwiderte Koru auf die Rede des Shinigami.
"Aber mit dem Rest hast du wohl Recht. Ändert aber nichts. Du bist nur ein weiterer Shinigami, der nie hinterfragt hat, warum er Hollow und Arrancar tötet. Du räumst uns keinerlei Lebensberechtigung ein, und so tue ich das auch nicht, bis ich eine Antwort habe. So einfach ist das nunmal - leider. Ich hätte mir das Leben auch bedeutend einfacher vorstellen können. Ohne Druck. Ohne diese Möglichkeit des absoluten Versagens. Ohne die Möglichkeit, dass meine Rasse ausgelöscht wird durch Leute wie dich."
Die Lava brodelte gefährlich unter den beiden.
"Was dein Zanpakuto tut, ist mir bewusst - wenigstens zu Teilen. Aber ich werde meine Beobachtungen sicherlich nicht mit dir teilen. Und noch etwas: Du beschränkst dich zu sehr auf körperliche Attribute. Nein, noch mehr, du reduzierst dich und mich auf so etwas. In deiner so schönen zusammengefassten Statistik berücksichtigst du nicht, was ich berücksichtige: Deine Verbissenheit. Meine enorme Intelligenz. Die Umgebung. Das Artefakt. Und noch viel mehr."
Koru ging wieder in Angriffsstellung.
"Tut mir Leid, du bist ein Kämpfer, kein Krieger. Da besteht ein Unterschied."
Noch während der Klang des letzten Wortes verschwand, schoss Koru mehrere Cero in die Lava. Diese schoss abermals in die Höhe, jedoch nur in Jinpei's Nähe, und sie zwang ihn weiter in die Mitte des Kraters. Und nur wengi später trafen die Cero im Lavasee aufeinander und detonierten. Damit war es für den aktiven Vulkan soweit: Er brach aus, und zwar vom einen Moment auf den anderen mit gewaltiger Kraft.
Koru kannte die Schwächen von Shunpo. Bei diesem Durchmesser war es immer noch unsicher, ob Jinpei es rechtzeitig schaffen würde. Immerhin hatte Shunpo auch eine Art Maximalreichweite.
Indes hatte Koru mit einem Sonido dort Stellung bezogen, wo Jinpei logischerweise entlang kommen würde. Hier war der Weg am kürzesten, wenn der Shinigami von der Eruption fort wollte.
Und genau da stand Koru und lud ein Gran Rey Cero auf.
"Auf Wiedersehen, Moeru-kun. Ich habe diesen Kampf sehr genossen."
Dann feuerte der Espada.
Dem Shinigami erging es da nunmal anders, aber solange dieser sich nicht spontan entzündete interessierte das den Espada überhaupt nicht.
"Schade? Wohl kaum.", erwiderte Koru auf die Rede des Shinigami.
"Aber mit dem Rest hast du wohl Recht. Ändert aber nichts. Du bist nur ein weiterer Shinigami, der nie hinterfragt hat, warum er Hollow und Arrancar tötet. Du räumst uns keinerlei Lebensberechtigung ein, und so tue ich das auch nicht, bis ich eine Antwort habe. So einfach ist das nunmal - leider. Ich hätte mir das Leben auch bedeutend einfacher vorstellen können. Ohne Druck. Ohne diese Möglichkeit des absoluten Versagens. Ohne die Möglichkeit, dass meine Rasse ausgelöscht wird durch Leute wie dich."
Die Lava brodelte gefährlich unter den beiden.
"Was dein Zanpakuto tut, ist mir bewusst - wenigstens zu Teilen. Aber ich werde meine Beobachtungen sicherlich nicht mit dir teilen. Und noch etwas: Du beschränkst dich zu sehr auf körperliche Attribute. Nein, noch mehr, du reduzierst dich und mich auf so etwas. In deiner so schönen zusammengefassten Statistik berücksichtigst du nicht, was ich berücksichtige: Deine Verbissenheit. Meine enorme Intelligenz. Die Umgebung. Das Artefakt. Und noch viel mehr."
Koru ging wieder in Angriffsstellung.
"Tut mir Leid, du bist ein Kämpfer, kein Krieger. Da besteht ein Unterschied."
Noch während der Klang des letzten Wortes verschwand, schoss Koru mehrere Cero in die Lava. Diese schoss abermals in die Höhe, jedoch nur in Jinpei's Nähe, und sie zwang ihn weiter in die Mitte des Kraters. Und nur wengi später trafen die Cero im Lavasee aufeinander und detonierten. Damit war es für den aktiven Vulkan soweit: Er brach aus, und zwar vom einen Moment auf den anderen mit gewaltiger Kraft.
Koru kannte die Schwächen von Shunpo. Bei diesem Durchmesser war es immer noch unsicher, ob Jinpei es rechtzeitig schaffen würde. Immerhin hatte Shunpo auch eine Art Maximalreichweite.
Indes hatte Koru mit einem Sonido dort Stellung bezogen, wo Jinpei logischerweise entlang kommen würde. Hier war der Weg am kürzesten, wenn der Shinigami von der Eruption fort wollte.
Und genau da stand Koru und lud ein Gran Rey Cero auf.
"Auf Wiedersehen, Moeru-kun. Ich habe diesen Kampf sehr genossen."
Dann feuerte der Espada.
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Re: Gebiet B - Traumstrand
Viele Worte und noch mehr, was der Arrancar – nein, der Espada, falsch verstanden hatte. Aber leider hatte Jinpei nicht die große Zeit, um darauf zu antworten, denn der Espada verschwand nach dem letzten Post und feuerte Ceros in die Lava. Sie waren nicht so platziert, dass Jinpei getroffen würde, aber so, dass er tiefer in den Vulkan getrieben wurde. Eine dunkle Vorahnung machte sich in ihm breit. Und dann gab es ein dunkles, ohrenbetäubendes Grollen aus dem Innern des Vulkans. Die Vorahnung wurde bestätig und sofort schoss Jinpei auf dem kürzesten Weg aus dem Vulkan. Wie vorausschaubar doch Koru gewesen war. Er wartet dort bereits auf Jinpei und hatte die Hand ausgestreckt. Hinter ihm schoss die Lava aus dem Krater. Und was sammelte sich dort an Korus Hand? Reiatsu! Was eine Überraschung! Kurz bevor das Reiatsu abgefeuert wurde, war Jinpei exakt vor Koru. Ein einzelner Gedanke – Takara…. Dann schoss das Gran Rey voran und in die Magma, riss eine gewaltige Schneise in das flüssige Gestein. Die Lava regnete nach der ersten Explosion in den Tiefen des Kraters, verebbte aber dann. Eine Pause vor der nächsten Magma Fontäne.
“Du hattest leider mit keiner einzigen Aussage recht … zumindest, was mich betrifft. Ich werde dich nicht töten und es ist zu früh, um auf Wiedersehn zu sagen.“ Jinpeis rechte Körperhälfte war verbrannt, die Augenklappe verschwunden. Er hatte im letzten Moment die Hand von Koru um ein paar Grad verschoben, dafür aber seine Rechte Seite zu nah am Gran Rey gehabt. Das Resultat war schmerzhaft. “Dir macht es nichts, aus wenn ich kurz verschnaufe und dir deine Frage beantworte… wobei du eigentlich keine gestellt hast.“ Jinpeis Atem war schwerer, während er Koru im Auge behielt. “Zunächst: ich töte keine Hollows. Ich kämpfe sogar selten gegen sie. Du bist mein erster richtiger Gegner, seit langer Zeit. Aber ich muss sagen, dass ich den Kampf genieße.“ Prüfend hob er den rechten Arm und besah sich die teilweise verbrannte Haut an. “Des Weiteren. Du bist naiv, wenn du dich als intelligenter siehst. Du bist hinterhältiger, das ist in meinen Augen alles. Die Umgebung einzusetzen ist eine feige Art zu kämpfen… Ich könnte noch weitere Dinge anmerken, aber ich glaube, dass wir damit nur Zeit verschwenden. Lass uns weiter machen.“
Jinpei verschwand, nur um direkt vor Koru Tsuna aufzutauchen. Er drehte sich einmal um die eigene Achse und versuchte mit seinem Fuß das Gesicht des Espadas als Fußabtreter. Direkt danach begab er sich wieder in die Senkrechte und versuchte Koru den Magen aufzuschlitzen. Er sah nach wie vor recht emotionslos aus. Nach diesem Angriff sprang er zurück und kniete sich in der Luft nieder. Es schlauchte ihn ungemein. Wie sollte er am Besten den Gegner besiegen? Es war zum Mäusemelken. Die Hochgeschwindigkeitsregeneration und die Umgebung, die dieser Kerl eiskalt ausnutzte, machte es Jinpei schwer den Kampf ordentlich zu bestreiten. Jetzt das Eis aus der Tundra, wäre mehr als praktisch. Das verbrannte Fleisch brannte ungeheuerlich. Langsam richtete er sich wieder auf und atmete tief durch. Die inzwischen mit Schwefel angereicherte Luft, sollte auch dem Espada zu schaffen machen, da sein Hierro wohl kaum irgendwie vor Verätzungen schützte. Wie auch. Entweder bräuchte Jinpei Unterstützung oder – er musste genauso dreckig kämpfen. Er schüttelte leicht den Kopf, dann wank er den Espada zu sich heran und erhob die Klinge. Der Kommandant befand sich nun ein gutes Stück vom Vulkan weg, sodass ihn die Magma vorerst nicht mehr erwischen konnte. Aber er würde früher oder später wieder näher an den Krater heran. Die Magma müsste nun auch ihm helfen, sonst wäre es wohl um ihn geschehen und das konnte er dieser einen Person nicht antun. Er würde leben, komme was wolle.
“Du hattest leider mit keiner einzigen Aussage recht … zumindest, was mich betrifft. Ich werde dich nicht töten und es ist zu früh, um auf Wiedersehn zu sagen.“ Jinpeis rechte Körperhälfte war verbrannt, die Augenklappe verschwunden. Er hatte im letzten Moment die Hand von Koru um ein paar Grad verschoben, dafür aber seine Rechte Seite zu nah am Gran Rey gehabt. Das Resultat war schmerzhaft. “Dir macht es nichts, aus wenn ich kurz verschnaufe und dir deine Frage beantworte… wobei du eigentlich keine gestellt hast.“ Jinpeis Atem war schwerer, während er Koru im Auge behielt. “Zunächst: ich töte keine Hollows. Ich kämpfe sogar selten gegen sie. Du bist mein erster richtiger Gegner, seit langer Zeit. Aber ich muss sagen, dass ich den Kampf genieße.“ Prüfend hob er den rechten Arm und besah sich die teilweise verbrannte Haut an. “Des Weiteren. Du bist naiv, wenn du dich als intelligenter siehst. Du bist hinterhältiger, das ist in meinen Augen alles. Die Umgebung einzusetzen ist eine feige Art zu kämpfen… Ich könnte noch weitere Dinge anmerken, aber ich glaube, dass wir damit nur Zeit verschwenden. Lass uns weiter machen.“
Jinpei verschwand, nur um direkt vor Koru Tsuna aufzutauchen. Er drehte sich einmal um die eigene Achse und versuchte mit seinem Fuß das Gesicht des Espadas als Fußabtreter. Direkt danach begab er sich wieder in die Senkrechte und versuchte Koru den Magen aufzuschlitzen. Er sah nach wie vor recht emotionslos aus. Nach diesem Angriff sprang er zurück und kniete sich in der Luft nieder. Es schlauchte ihn ungemein. Wie sollte er am Besten den Gegner besiegen? Es war zum Mäusemelken. Die Hochgeschwindigkeitsregeneration und die Umgebung, die dieser Kerl eiskalt ausnutzte, machte es Jinpei schwer den Kampf ordentlich zu bestreiten. Jetzt das Eis aus der Tundra, wäre mehr als praktisch. Das verbrannte Fleisch brannte ungeheuerlich. Langsam richtete er sich wieder auf und atmete tief durch. Die inzwischen mit Schwefel angereicherte Luft, sollte auch dem Espada zu schaffen machen, da sein Hierro wohl kaum irgendwie vor Verätzungen schützte. Wie auch. Entweder bräuchte Jinpei Unterstützung oder – er musste genauso dreckig kämpfen. Er schüttelte leicht den Kopf, dann wank er den Espada zu sich heran und erhob die Klinge. Der Kommandant befand sich nun ein gutes Stück vom Vulkan weg, sodass ihn die Magma vorerst nicht mehr erwischen konnte. Aber er würde früher oder später wieder näher an den Krater heran. Die Magma müsste nun auch ihm helfen, sonst wäre es wohl um ihn geschehen und das konnte er dieser einen Person nicht antun. Er würde leben, komme was wolle.
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Re: Gebiet B - Traumstrand
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Re: Gebiet B - Traumstrand
Koru hatte sich gerade umgedreht und wollte verschwinden, als er doch noch etwas hörte, doch noch etwas vernahm.
Jinpei lebte, doch die Hälfte seines Körpers war verbrannt und eine leere Augenhöhle starrte Koru nun an.
Koru drehte sich um, mit eindeutigem Erstaunen auf dem Gesicht. Nicht, weil Jinpei das überlebt hatte, sondern wegen der Worte, die er nun aussprach.
Wieso wollte er Koru nicht töten? Das verstand Koru nicht, es machte ihn wahnsinnig. Es passte überhaupt nicht, es ergab keinen Sinn.
Wieso geriet Koru an den Shinigami, der keine Hollow tötete und sogar noch behauptete kaum gegen sie zu kämpfen. Jinpei's Kommentar zur Intelligenz und Umgebung nahm Koru schon überhaupt nicht mehr wahr, während sich Verzweiflung in ihm breit machte.
Im nächsten Moment traf Jinpei das Gesicht des Espadas, dieser flog einige Meter davon und entging so dem folgenden Schwerthieb des Shinigami.
Schnell gewann Koru seinen sicheren Stand zurück und sah zu Jinpei.
Plötzlich abermals diese Reiatsuschwankungen und dieses seltsame Gefühl, dann war die enorme Hitze verschwunden und Koru schwebte mit Jinpei über dem Ayers Rock.
Koru hob sein Schwert und holte weit vor Jinpei aus.
"GRAAAAAAAAAAAH!", schrie er, während er in der Luft auf den Shinigami zustürmte und seine Verzweiflung rausschrie, dann - kurz bevor er Jinpei erreicht hatte - hielt er inne und senkte das Schwert.
Seine weißen Haare färbten sich wieder dunkelbraun, seine blutroten Augen begannen wieder grün zu glitzern. Koru hatte die Resureccion beendet und sank auf den riesigen Stein unter sich hinunter, ohne Jinpei eines Blickes zu würdigen.
"Ich werde nicht weiter gegen dich kämpfen.", eröffnete er ihm und nahm im Schneidersitz Platz.
Jinpei lebte, doch die Hälfte seines Körpers war verbrannt und eine leere Augenhöhle starrte Koru nun an.
Koru drehte sich um, mit eindeutigem Erstaunen auf dem Gesicht. Nicht, weil Jinpei das überlebt hatte, sondern wegen der Worte, die er nun aussprach.
Wieso wollte er Koru nicht töten? Das verstand Koru nicht, es machte ihn wahnsinnig. Es passte überhaupt nicht, es ergab keinen Sinn.
Wieso geriet Koru an den Shinigami, der keine Hollow tötete und sogar noch behauptete kaum gegen sie zu kämpfen. Jinpei's Kommentar zur Intelligenz und Umgebung nahm Koru schon überhaupt nicht mehr wahr, während sich Verzweiflung in ihm breit machte.
Im nächsten Moment traf Jinpei das Gesicht des Espadas, dieser flog einige Meter davon und entging so dem folgenden Schwerthieb des Shinigami.
Schnell gewann Koru seinen sicheren Stand zurück und sah zu Jinpei.
Plötzlich abermals diese Reiatsuschwankungen und dieses seltsame Gefühl, dann war die enorme Hitze verschwunden und Koru schwebte mit Jinpei über dem Ayers Rock.
Koru hob sein Schwert und holte weit vor Jinpei aus.
"GRAAAAAAAAAAAH!", schrie er, während er in der Luft auf den Shinigami zustürmte und seine Verzweiflung rausschrie, dann - kurz bevor er Jinpei erreicht hatte - hielt er inne und senkte das Schwert.
Seine weißen Haare färbten sich wieder dunkelbraun, seine blutroten Augen begannen wieder grün zu glitzern. Koru hatte die Resureccion beendet und sank auf den riesigen Stein unter sich hinunter, ohne Jinpei eines Blickes zu würdigen.
"Ich werde nicht weiter gegen dich kämpfen.", eröffnete er ihm und nahm im Schneidersitz Platz.
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Re: Gebiet B - Traumstrand
Das Gebiet hatte sich verändert. Schon wieder. Wo eben noch ein Vulkan gewesen war, war nun ein riesiger rötlicher Felsen. Kannte er diesen Felsen nicht irgendwo her? Er durchforstete nebenbei sein Hirn und fand die Antwort ziemlich schnell. Ayers Rock, ein riesiger Fels in Australien, soweit er wusste. Die Sonne war gerade dabei unter zu gehen und so wurde der Fels fast in blutrotes Licht getaucht. Unheimliches Aussehen.
Jinpei sah, wie der Espada die Klinge erhob und auf ihn zustürmte. Der Kommandant wartete nicht lange und ließ sein Zanpakuto die nächste Stufe erreichen. Ruhig sprach er die Worte “Bankai…“ Gerade hatte er die Klinge erhoben, um den Schlag zu parieren, als Koru plötzlich seine Klinge senkte. Was war denn nun geschehen? Seine Augen beobachteten, wie Koru’s Haare wieder den ursprünglichen Haarton annahmen und wie er im Schneidersitz Platz nahm. War das wieder eine List des Espadas? “Dabei würde es gerade spannend werden!“, versicherte Jinpei seinem Gegner und deutete nebenbei auf seine Rippen. Dort wo zuvor noch Blut hervor gequollen war, schloss sich nun langsam die Wunde. Sicher, es war nicht sehr eindrucksvoll, wenn man eine Hochgeschwindigkeitsregeneration wie die Espada besaß, aber für einen Shinigami eine unheimliche Hilfe. Jinpei seinerseits hielt die Klinge weiterhin feste in der Hand. Alleine schon aus dem Grund, da sich dadurch seine Wunden heilen würden, wenngleich dies eine gewisse Zeit dauern würde. “Wieso willst du nicht mehr gegen mich kämpfen? Weil ich dich nicht töten werde? Man kann euch leider Gottes nicht alle über den gleichen Kamm scheren. Wärst du euer Primera Espada hätte meine Antwort anders ausgesehen. Aber das liegt auch daran, dass er in mein Heim eingedrungen ist, zahlreiche Shinigami auf dem Gewissen hat und für das Verschwinden einer Kommandantin verantwortlich ist, sowie eines Nachfahren von mir… Was sollen wir also jetzt tun, hmm? Warten, bis die Welt sich wieder verändert? Meinetwegen, aber ich bleibe stehen.“ Jinpei ließ sich langsam auf den Felsen herabgleiten, sodass er ein wenig den roten Staub aufwirbelte und hob eine Augenbraue leicht in die Höhe und schob die freie Hand in eine Hosentasche. Ganz sicher, was hier eigentlich gespielt wurde, war er sich noch nicht, aber anscheinend gab es hier die Möglichkeit ein friedliches Gespräch mit einem Espada zu führen, während seine Wunden heilten. “Sag mir… wieso wollt ihr den vermeintlichen Splitter? Ist euer Gefolge nicht zerstörerisch genug? Wenn eurem Anführer, wenn ihr so etwas besitzt, dieser Splitter in die Finger gerät, dann wird es Krieg geben, einer der niemals vergessen werden wird. Auf beider Seiten wird so viel Blut vergossen werden, dass man damit die Meere der Menschenwelt füllen könnte… ich kann dir nicht mit Sicherheit sagen, was die Shinigami damit anstellen wollen, aber ich für meinen Teil, will nur wissen, dass der Splitter sicher in Gewahrsam ist und von niemanden genutzt werden kann…“ Große Worte, für einen Kommandanten der Gotei, der sich dem Training verschrieben hatte. Er sprach nicht so, als wenn er ein Teil der Gotei 13 wäre, wenngleich er natürlich eins war.
Sein Blick schweifte umher. Was hatte er bloß vergessen. Ach ja, seinen Haori.. VERDAMMT! Der Haori hatte er in der Tundra abgeschweift und dann war er in die Magma von diesem Vulkan gefallen. Na super, jetzt müsste er ohne Haori herum laufen. Nicht nur, dass der Haori der Gotei verbrannt war, nein sein eigener, viel teurerer war ebenfalls verbrannt. Na, da würde sich jemand aber drüber freuen. Takara… er hatte es anscheinend fürs erste Überlebt und darüber war er dankbar. Denn Lust zu sterben hatte er heute noch keine. Dafür war weder heute noch morgen der Tag gekommen. Jinpei seufzte ein wenig und sah zu Koru Tsuna.
Jinpei sah, wie der Espada die Klinge erhob und auf ihn zustürmte. Der Kommandant wartete nicht lange und ließ sein Zanpakuto die nächste Stufe erreichen. Ruhig sprach er die Worte “Bankai…“ Gerade hatte er die Klinge erhoben, um den Schlag zu parieren, als Koru plötzlich seine Klinge senkte. Was war denn nun geschehen? Seine Augen beobachteten, wie Koru’s Haare wieder den ursprünglichen Haarton annahmen und wie er im Schneidersitz Platz nahm. War das wieder eine List des Espadas? “Dabei würde es gerade spannend werden!“, versicherte Jinpei seinem Gegner und deutete nebenbei auf seine Rippen. Dort wo zuvor noch Blut hervor gequollen war, schloss sich nun langsam die Wunde. Sicher, es war nicht sehr eindrucksvoll, wenn man eine Hochgeschwindigkeitsregeneration wie die Espada besaß, aber für einen Shinigami eine unheimliche Hilfe. Jinpei seinerseits hielt die Klinge weiterhin feste in der Hand. Alleine schon aus dem Grund, da sich dadurch seine Wunden heilen würden, wenngleich dies eine gewisse Zeit dauern würde. “Wieso willst du nicht mehr gegen mich kämpfen? Weil ich dich nicht töten werde? Man kann euch leider Gottes nicht alle über den gleichen Kamm scheren. Wärst du euer Primera Espada hätte meine Antwort anders ausgesehen. Aber das liegt auch daran, dass er in mein Heim eingedrungen ist, zahlreiche Shinigami auf dem Gewissen hat und für das Verschwinden einer Kommandantin verantwortlich ist, sowie eines Nachfahren von mir… Was sollen wir also jetzt tun, hmm? Warten, bis die Welt sich wieder verändert? Meinetwegen, aber ich bleibe stehen.“ Jinpei ließ sich langsam auf den Felsen herabgleiten, sodass er ein wenig den roten Staub aufwirbelte und hob eine Augenbraue leicht in die Höhe und schob die freie Hand in eine Hosentasche. Ganz sicher, was hier eigentlich gespielt wurde, war er sich noch nicht, aber anscheinend gab es hier die Möglichkeit ein friedliches Gespräch mit einem Espada zu führen, während seine Wunden heilten. “Sag mir… wieso wollt ihr den vermeintlichen Splitter? Ist euer Gefolge nicht zerstörerisch genug? Wenn eurem Anführer, wenn ihr so etwas besitzt, dieser Splitter in die Finger gerät, dann wird es Krieg geben, einer der niemals vergessen werden wird. Auf beider Seiten wird so viel Blut vergossen werden, dass man damit die Meere der Menschenwelt füllen könnte… ich kann dir nicht mit Sicherheit sagen, was die Shinigami damit anstellen wollen, aber ich für meinen Teil, will nur wissen, dass der Splitter sicher in Gewahrsam ist und von niemanden genutzt werden kann…“ Große Worte, für einen Kommandanten der Gotei, der sich dem Training verschrieben hatte. Er sprach nicht so, als wenn er ein Teil der Gotei 13 wäre, wenngleich er natürlich eins war.
Sein Blick schweifte umher. Was hatte er bloß vergessen. Ach ja, seinen Haori.. VERDAMMT! Der Haori hatte er in der Tundra abgeschweift und dann war er in die Magma von diesem Vulkan gefallen. Na super, jetzt müsste er ohne Haori herum laufen. Nicht nur, dass der Haori der Gotei verbrannt war, nein sein eigener, viel teurerer war ebenfalls verbrannt. Na, da würde sich jemand aber drüber freuen. Takara… er hatte es anscheinend fürs erste Überlebt und darüber war er dankbar. Denn Lust zu sterben hatte er heute noch keine. Dafür war weder heute noch morgen der Tag gekommen. Jinpei seufzte ein wenig und sah zu Koru Tsuna.
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Re: Gebiet B - Traumstrand
- Koru Tsuna wurde nach Gebiet A teleportiert
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Re: Gebiet B - Traumstrand
cf: Gebiet A
''Komm nur her, Shinigami!'' Voller Vorfreude erwartete der Quinto Espada seinen Gegner als dieser sich anschickte, auf ihn loszugehen. Der Tod seiner Kameradin schien ihn dann doch sehr mitgenommen zu haben, dass er ihn so unvorsichtig angriff. 'Na, mir solls recht sein. Mehr Gelegenheit meine Klinge zu wetzen!' Als der Shinigami namens Kurama ihn erreicht hatte holte dieser mit der Rechten aus-mit einem einfachen vertikalen Schwerthieb schien er dem Espada begegnen zu wollen. Ohne zu zögern konterte Augus aber, ballte seine Linke zur Faust und schlug gegen den Arm des Shinigami, während er selbst seine Klinge erhob um ihn seinerseits anzugreifen: ''Und jetzt stirbst du!'' Ein Sonido Doble folgte, 3 Doppelgänger umzingelten Kurama und imitierten Augus Attacke, der seine Position vor seinem Gegner nicht veränderte. Von 4 Seiten griff der Arrancar nun an und er spürte wie seine Klinge tief...
In die Luft schnitt.
''Was zum...'' Innerhalb eines Augenblicks hatte sich die Umgebung vollständig verändert. Das merkte Augus trotz seiner Sehschwäche. Der Untergrund wirkte fester, die Luft war etwas dünner als würde er auf einem Berg oder so etwas stehen. Er machte einen Schritt nach hinten-und da war überhaupt kein Boden mehr. Überrascht merkte er dass auch Teiken nicht mehr zu funktionieren schien: 'Verdammtes Teufelsgerät dieses Artefakt...'
Nach einem kurzen Schockmoment gelang es ihm sein Gleichgewicht wiederzugewinnen und die neue Umgebung etwas genauer wahrzunehmen. Ein Gutes hatte die hohe Reiatsudichte allerdings: er konnte mit seinem Pesquisa, nachdem es sich an den Druck gewöhnt hatte, sogar einige Konturen der Umgebung wahrnehmen statt nur den Gegner. Augus erkannte dass er am Rand eines Plateau zu stehen schien. Der Boden war relativ eben, aber wie vermutet ging es hinter ihm ziemlich steil abwärts. Ein Sturz könnte durchaus weh tun. ''Ganz offensichtlich wurde ich wohl wieder einmal durch die Gegend teleportiert.'' Er spürte außerdem eine gewisse Wärme im Rücken-etwas dass er im Menoswald fast vergessen hatte. ''Ahh, Sonnenschein...dieses Gefühl habe ich fast vergessen.'' Er steckte sein Schwert in den Boden vor ihn und streckte die Arme aus, einfach um die Sonne nach so langer Zeit mal wieder auszukosten: ''Las Noches ist da einfach nicht dasselbe...''
Den Shinigami hatte er jetzt schon etwas länger auf dem Schirm, kümmerte sich aber erst einmal nicht um diesen. Er wusste dass es sich mit Sicherheit nicht um Kurama handelte und bedeutete seinem Gegenüber mit einer Geste abzuwarten: ''Ruhig geblieben da drüben, ich kümmere mich gleich um dich.''
''Komm nur her, Shinigami!'' Voller Vorfreude erwartete der Quinto Espada seinen Gegner als dieser sich anschickte, auf ihn loszugehen. Der Tod seiner Kameradin schien ihn dann doch sehr mitgenommen zu haben, dass er ihn so unvorsichtig angriff. 'Na, mir solls recht sein. Mehr Gelegenheit meine Klinge zu wetzen!' Als der Shinigami namens Kurama ihn erreicht hatte holte dieser mit der Rechten aus-mit einem einfachen vertikalen Schwerthieb schien er dem Espada begegnen zu wollen. Ohne zu zögern konterte Augus aber, ballte seine Linke zur Faust und schlug gegen den Arm des Shinigami, während er selbst seine Klinge erhob um ihn seinerseits anzugreifen: ''Und jetzt stirbst du!'' Ein Sonido Doble folgte, 3 Doppelgänger umzingelten Kurama und imitierten Augus Attacke, der seine Position vor seinem Gegner nicht veränderte. Von 4 Seiten griff der Arrancar nun an und er spürte wie seine Klinge tief...
In die Luft schnitt.
''Was zum...'' Innerhalb eines Augenblicks hatte sich die Umgebung vollständig verändert. Das merkte Augus trotz seiner Sehschwäche. Der Untergrund wirkte fester, die Luft war etwas dünner als würde er auf einem Berg oder so etwas stehen. Er machte einen Schritt nach hinten-und da war überhaupt kein Boden mehr. Überrascht merkte er dass auch Teiken nicht mehr zu funktionieren schien: 'Verdammtes Teufelsgerät dieses Artefakt...'
Nach einem kurzen Schockmoment gelang es ihm sein Gleichgewicht wiederzugewinnen und die neue Umgebung etwas genauer wahrzunehmen. Ein Gutes hatte die hohe Reiatsudichte allerdings: er konnte mit seinem Pesquisa, nachdem es sich an den Druck gewöhnt hatte, sogar einige Konturen der Umgebung wahrnehmen statt nur den Gegner. Augus erkannte dass er am Rand eines Plateau zu stehen schien. Der Boden war relativ eben, aber wie vermutet ging es hinter ihm ziemlich steil abwärts. Ein Sturz könnte durchaus weh tun. ''Ganz offensichtlich wurde ich wohl wieder einmal durch die Gegend teleportiert.'' Er spürte außerdem eine gewisse Wärme im Rücken-etwas dass er im Menoswald fast vergessen hatte. ''Ahh, Sonnenschein...dieses Gefühl habe ich fast vergessen.'' Er steckte sein Schwert in den Boden vor ihn und streckte die Arme aus, einfach um die Sonne nach so langer Zeit mal wieder auszukosten: ''Las Noches ist da einfach nicht dasselbe...''
Den Shinigami hatte er jetzt schon etwas länger auf dem Schirm, kümmerte sich aber erst einmal nicht um diesen. Er wusste dass es sich mit Sicherheit nicht um Kurama handelte und bedeutete seinem Gegenüber mit einer Geste abzuwarten: ''Ruhig geblieben da drüben, ich kümmere mich gleich um dich.''
Augus Grimdark- Quinto Espada
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Re: Gebiet B - Traumstrand
Verwundert hob Jinpei die Augenbrauen, als er die Worte des Segunda Espadas vernahm. Der Espada konnte den Primera nicht leiden? Er musste vortäuschen, dass dem so war? Ein Espada gab zu, dass er schwächer war, als eine andere Person? Ganz neue Charaktereigenschaften zeigten sich hier und Jinpei sah noch viel mehr neue Möglichkeiten. Aber viel Zeit hatte er nicht, diese Information zu verarbeiten, denn wieder pulsierte das Reiatsu und kurz darauf war Koru Tsuna verschwunden. Doch ihm entging nicht, dass der nun Verschwundene eigentlich noch etwas hatte sagen wollen und auch nicht, dass nun jemand anders das Plateau betreten hatte. Der Kommandant der 6. Division war eigentlich schon alles andere als klein, aber dieser Kerl dort… überragte ihn um mehr als einen Kopf. Ungewöhnlich, dass Jinpei im Prinzip nach oben schauen müsste, um ihn in die Augen zu schauen.
Sein neuer – ja, wie nannte man das eigentlich – Spielkamerad? Trainingskamerad? Egal. Der Neue stand am Rande des Plateaus und schien sich erst orientieren zu müssen. Er torkelte, fand sein Gleichgewicht aber wieder. Kurz vermutete Jinpei, dass der Neuankömmling vielleicht betrunken sei – aber nein, das schien es nicht zu sein. Ein Betrunkener torkelte anders vor sich hin. Als er das Gleichgewicht wieder gefunden hatte, rammte sein Schwert in den Boden und streckte die Arme aus und … badete sich in der Sonne? Das Loch in der Schulter verriet, dass es sich bei ihm um einen Arrancar handelte. Auch ein Espada? Oder ein gewöhnlicher Arrancar? Egal. Jinpei verschwand urplötzlich und tauchte direkt hinter dem Neuankömmling auf und packte den Griff der Klinge, seine eigene in der anderen Hand. “Ich habe kein Problem damit, wenn du noch etwas länger in der Sonne baden willst… Ich werde dich solange auch nicht angreifen – versprochen.“ Falls dieser Arrancar es auf einen Kampf abgesehen hätte, würde Jinpei sich nicht verweigern, aber ihm die Klinge überlassen, damit er sie befreien konnte? Es gab auch Schöneres, was sich Jinpei vorstellen konnte. Inzwischen hatten sich die Schnitte an Jinpeis Rippen und seiner Brust geschlossen. Die verbrannte Haut war jedoch noch immer verbrannt. Ohne sich zu rühren, den Griff der fremden Klinge aber fest in der Hand, blieb er hinter dem Arrancar stehen und wartete auf eine Regung von ihm.
Sein neuer – ja, wie nannte man das eigentlich – Spielkamerad? Trainingskamerad? Egal. Der Neue stand am Rande des Plateaus und schien sich erst orientieren zu müssen. Er torkelte, fand sein Gleichgewicht aber wieder. Kurz vermutete Jinpei, dass der Neuankömmling vielleicht betrunken sei – aber nein, das schien es nicht zu sein. Ein Betrunkener torkelte anders vor sich hin. Als er das Gleichgewicht wieder gefunden hatte, rammte sein Schwert in den Boden und streckte die Arme aus und … badete sich in der Sonne? Das Loch in der Schulter verriet, dass es sich bei ihm um einen Arrancar handelte. Auch ein Espada? Oder ein gewöhnlicher Arrancar? Egal. Jinpei verschwand urplötzlich und tauchte direkt hinter dem Neuankömmling auf und packte den Griff der Klinge, seine eigene in der anderen Hand. “Ich habe kein Problem damit, wenn du noch etwas länger in der Sonne baden willst… Ich werde dich solange auch nicht angreifen – versprochen.“ Falls dieser Arrancar es auf einen Kampf abgesehen hätte, würde Jinpei sich nicht verweigern, aber ihm die Klinge überlassen, damit er sie befreien konnte? Es gab auch Schöneres, was sich Jinpei vorstellen konnte. Inzwischen hatten sich die Schnitte an Jinpeis Rippen und seiner Brust geschlossen. Die verbrannte Haut war jedoch noch immer verbrannt. Ohne sich zu rühren, den Griff der fremden Klinge aber fest in der Hand, blieb er hinter dem Arrancar stehen und wartete auf eine Regung von ihm.
Keine Veränderung, trotzdem mal aufgeführt.
Geschwindigkeit + 15
Stärke + 3
Geschwindigkeit + 15
Stärke + 3
Re: Gebiet B - Traumstrand
Der Espada streckte sich noch etwas, dem neuen Gegner wollte er möglichst mit voller Kraft entgegentreten. Nicht dass seine vorherigen Gegner ihm großartig zugesetzt hätten. Wobei dieser Kurama-Typ am Ende ziemlich vielversprechend angegriffen hatte: ''Also dann, ich hoffe mal du hast die kurze Pause genossen.'' Er wiegte den Kopf hin und her, renkte seine Schultern ein bisschen ein und knackte mit den Fingerknöcheln: ''Eine Sache noch: ich habe noch andere Shinigami hier getroffen, ich gehe mal davon aus dass ihr alle zu einer Gruppe gehört. Da waren so n Typ namens Kurama. Gerade als es spannend wurde hat das Artefakt unseren Kampf unterbrochen. Ziemlich enttäuschend! Ich hoffe dass du mir wenigstens ein bisschen was entgegensetzen kannst. Wäre zu schade wenn du genauso schnell in einem meiner Ceros verglühen würdest. So wie diese Frau-wie hieß sie gleich...Azami-oder so. So viel zu der Widerstandskraft der Shinigami.'' Eine Hand an den Griff seines im Boden steckenden Schwerts legend blitzten seine Augen kurz auf: ''Wäre wirklich eine Schande wenn du nur so wenig aushältst.'' Er zog das Schwert aus dem Boden und legte es auf seine Schulter. Er ließ sein Reiatsu ausströmen, sodass sich der komplette Rand des Felsens gold zu färben schien. Sein Gegner sollte wissen mit wem er es zu tun hat!
''Ich bin Augus Grimdark, und machen wir's nicht so kompliziert-scheiß auf das Artefakt, ich bin hier weil du hier bist! Wenn ich alle Shinigami ausschalte, geht das Teil automatisch an uns!'' Jetzt ließ er sein Zanpakutou durch das goldene Reiatsu gleiten-von seinem linken Bein, über seinen Kopf bis zur gegenüberliegenden Seite-und währenddessen zog die Klinge eine schwarze, ölig aussehende Spur aus verdichtetem Reiatsu hinter sich her:''Ich verkörpere die Nacht von Hueco Mundo...'' Er hatte Shinigami bekämpft und gezeigt dass er seine Position verdient hatte. Dass seine Macht gefürchtet werden sollte, und dass er dieses Titels würdig war: Ich bin der 5. Espada! Profano... Mit einem Mal breitete sich der ölige Schleier über das restliche goldene Reiatsu aus, sodass der komplette Randd es Felsens wie eine schwarze Wand wirkte. Das Sonnenlicht wurde von der undurchdringlich scheinenden Schwärze verschluckt, das gesamte Plateau in Dunkelheit gehüllt. Nur die glühenden Augen des Espada waren in der Finsternis noch auszumachen, als er seine Resurrecion brüllend freisetzte: ''ILANTO OSCURO!''
[Resurrecion-Theme startet]
Jetzt verschwanden auch seine Augen in der Finsternis als sich diese um den Espada zu konzentrieren schien. Sie bildete eine fast 3 Meter große Kugel, die fast schon stofflich wirkte. Inmitten dieser Dunkelheit entstand dann ein mattes Leuchten, welches sich flackernd bis zum Rand der Kugel ausbreitete. Es wirkte beinahe so als würde die Kugel langsam Risse bekommen-und als das Leuchten fast die ganze Kugel ausfüllte, zersprang sie. Augus' Reiatsu zog sich wieder zurück, doch das Reiasu von der Kugel war so hoch verdichtet dass es wie Pech wirkte und sich auf dem Steinboden festsetzte. Im Zentrum erhob sich jetzt die freigesetzte Gestalt von Augus-und war im nächsten Moment verschwunden.
Mittels Sonido erschien er über dem Shinigami: ''Kurikara Fudoo-Byakko!'' Mit einem horizontalen Streich löste sich eine riesige Energiewelle von der Klinge seines Schwertes und raste auf den unter ihm befindlichen Shinigami zu.
''Ich bin Augus Grimdark, und machen wir's nicht so kompliziert-scheiß auf das Artefakt, ich bin hier weil du hier bist! Wenn ich alle Shinigami ausschalte, geht das Teil automatisch an uns!'' Jetzt ließ er sein Zanpakutou durch das goldene Reiatsu gleiten-von seinem linken Bein, über seinen Kopf bis zur gegenüberliegenden Seite-und währenddessen zog die Klinge eine schwarze, ölig aussehende Spur aus verdichtetem Reiatsu hinter sich her:''Ich verkörpere die Nacht von Hueco Mundo...'' Er hatte Shinigami bekämpft und gezeigt dass er seine Position verdient hatte. Dass seine Macht gefürchtet werden sollte, und dass er dieses Titels würdig war: Ich bin der 5. Espada! Profano... Mit einem Mal breitete sich der ölige Schleier über das restliche goldene Reiatsu aus, sodass der komplette Randd es Felsens wie eine schwarze Wand wirkte. Das Sonnenlicht wurde von der undurchdringlich scheinenden Schwärze verschluckt, das gesamte Plateau in Dunkelheit gehüllt. Nur die glühenden Augen des Espada waren in der Finsternis noch auszumachen, als er seine Resurrecion brüllend freisetzte: ''ILANTO OSCURO!''
[Resurrecion-Theme startet]
Jetzt verschwanden auch seine Augen in der Finsternis als sich diese um den Espada zu konzentrieren schien. Sie bildete eine fast 3 Meter große Kugel, die fast schon stofflich wirkte. Inmitten dieser Dunkelheit entstand dann ein mattes Leuchten, welches sich flackernd bis zum Rand der Kugel ausbreitete. Es wirkte beinahe so als würde die Kugel langsam Risse bekommen-und als das Leuchten fast die ganze Kugel ausfüllte, zersprang sie. Augus' Reiatsu zog sich wieder zurück, doch das Reiasu von der Kugel war so hoch verdichtet dass es wie Pech wirkte und sich auf dem Steinboden festsetzte. Im Zentrum erhob sich jetzt die freigesetzte Gestalt von Augus-und war im nächsten Moment verschwunden.
Mittels Sonido erschien er über dem Shinigami: ''Kurikara Fudoo-Byakko!'' Mit einem horizontalen Streich löste sich eine riesige Energiewelle von der Klinge seines Schwertes und raste auf den unter ihm befindlichen Shinigami zu.
- Spoiler:
- [/color]Resurrecion: +5 Geschwindigkeit, +10 Reiatsu
Name: Kurikara Fudoo Byakko (Weißer Tiger des Drachenschwertherrschers)
Art: Zanjutsu/Reiatsukontrolle
Beschreibung: Augus leitet pures Reiatsu in seine Klinge und lässt es beim Zuschlagen explosionsartig ausströmen. Bei einem horizontalen Hieb bildet sich eine einzelne, sehr starke Druckwelle die sich aber eher langsam bewegt. Die Kraft der Druckwelle entspricht einem Stärke Statwert von 60. Die Geschwindigkeit entspricht einem Statwert von 40. Schlägt er vertikal zu, bilden sich 5 Druckwellen die sich langsam fächerartig voneinander entfernen. Die Werte werden hier vertauscht, die tärke der einzelnen Druckwellen liegt bei 40, die Geschwindigkeit bei 60. Der Abstand zwischen den einzelnen Druckwellen bei der vertikalen Version erhöht sich je länger sie unterwegs sind. Beide Versionen von Byakko werden von Augus nie im Nahkampf genutzt, da er sich sonst selbst verletzen würde.
Augus Grimdark- Quinto Espada
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Re: Gebiet B - Traumstrand
Ah, der Arrancar hatte ihn also doch vollkommen wahrgenommen und ihm sogar zur kurzen Pause gratuliert – gut für Jinpei. Noch war sein Körper nicht verheilt, aber bald dürfte es gegessen sein. Diese Arrancar hatten anscheinend immer viel zu sagen. Zuhören konnte nicht schaden, schließlich wollte Jinpei auch etwas über seinen Gegner erfahren. Zuvor hatte er also gegen Shisui gekämpft? Aber Jinpei konnte keine Verletzungen bei seinem Gegenüber feststellen. Jinpei hatte den Segunda zumindest mehrfach verletzt. Nur hatte dieser diese nervige Regeneration gehabt. Und was gab der Bursche da noch von sich? Er hatte … Azami verglühen lassen? Was sollte das heißen?! Auch wenn sein Gesicht noch immer entspannt aussah, spürte man seine Aggression nun in der umgebenden Luft. Die Luft flimmerte um ihm herum und Augus stellte sich vor.
Egal welchen Namen er hatte, egal welchen Rang, ihm war es nun egal. Er realisierte natürlich, wie Augus die Klinge wieder an sich nahm und sie befreite. Sollte es Jinpei recht sein. Sein Oberkörper nach wie vor frei, die rechte Körperhälfte vom Gran Rey Cero nach wie vor verbrannt und in seiner linken Hand glänzte seine Klinge, vollkommen scharf. Sie lechzte nach Blut, nach dem Fleisch dieses Monstrums. Was auch immer er zuvor Koru Tsuna gesagt hatte, von wegen, er würde keine Hollows töten. Hier würde er alles geben.
Über ihm tauchte der Espada auf. Sonido, mal wieder. Diese Technik hatte er heute schon viele Male gesehen. Jinpei umfasste seine eigene Klinge fester und verschwand selbst mit einem Mal. Zwar konnte er nicht mehr in der Luft stehen, wie er gemerkt hatte, dafür aber noch in die Höhe schnellen, so wie es der Espada getan hatte. Er sauste an dem Reiatsuangriff vorbei. Noch lange bevor der Angriff aufgeschlagen war, war Jinpei genau vor dem Espada und holte mit seiner Klinge zum Schlag aus. “Selbst eure Nummer 2 war nicht stark genug, um mich zu besiegen und jetzt will eine Nummer 5 sein Werk aufnehmen? Lächerlich.“ Der Zorn in seiner Stimme war unüberhörbar. Er zielte vollkommen absichtlich nicht auf den Körper des Espadas, sondern auf die Waffe die er hielt und schlug dagegen. Im Moment des Aufeinanderprallens, merkte er den Kräfteunterschied. Er war stärker und schneller als dieser Augus. Nachdem der Schlag landete er hart auf dem Boden, welcher zerbrochen war. Ein direkter Treffer wäre wohl äußerst schmerzhaft gewesen. Aber Jinpei mit einer solchen Technik zu treffen, musste sich der Quinto schon etwas anderes, pfiffigeres einfallen lassen. Ohne lange auf sich warten zu lassen, sah Jinpei erneut gen Himmel und schoss erneut auf den Espada zu und schlug erneut zu, dieses Mal mit mehr Wucht. Es konnte natürlich passieren, dass er just in der letzten Sekunde verschwinden würde, typisch für einen Espada. In seinem Kopf malten sich bereits mögliche Szenarien aus, wie Augus auf dem Boden auftauchen würde, ein Cero vorbereitend so lange würde Jinpei nicht in der Luft verweilen. Es schien so, dass sie in der Luft nicht stehen könnten, aber zum Abdrücken dürfte es allemal reichen und so konnte er erneut auf dem Boden gleiten, egal ob getroffen oder nicht. “Espada, mit deinen Reiatsuangriffen wirst du bei mir nicht viel erreichen. Wenn das alles ist, was du kannst, dann leg deine Waffe nieder und lass mich dir ein Ende bereiten. Langsam und qualvoll…“ Düstere Miene. Konnte der Espada das eigentlich sehen? Es machte den Anschein, dass er seine Augen nicht wirklich zu nutzen schien, zumindest soweit Jinpei das in seiner Unwissenheit über die Blindheit des Gegenübers sagen konnte. “Komm schon!“ Schlagartig explodierte der Felsen um Jinpei herum und er preschte auf seinen Gegner zu, die Klinge so haltend, dass er seinen Kontrahenten einfach aufspießen könnte.
Egal welchen Namen er hatte, egal welchen Rang, ihm war es nun egal. Er realisierte natürlich, wie Augus die Klinge wieder an sich nahm und sie befreite. Sollte es Jinpei recht sein. Sein Oberkörper nach wie vor frei, die rechte Körperhälfte vom Gran Rey Cero nach wie vor verbrannt und in seiner linken Hand glänzte seine Klinge, vollkommen scharf. Sie lechzte nach Blut, nach dem Fleisch dieses Monstrums. Was auch immer er zuvor Koru Tsuna gesagt hatte, von wegen, er würde keine Hollows töten. Hier würde er alles geben.
Über ihm tauchte der Espada auf. Sonido, mal wieder. Diese Technik hatte er heute schon viele Male gesehen. Jinpei umfasste seine eigene Klinge fester und verschwand selbst mit einem Mal. Zwar konnte er nicht mehr in der Luft stehen, wie er gemerkt hatte, dafür aber noch in die Höhe schnellen, so wie es der Espada getan hatte. Er sauste an dem Reiatsuangriff vorbei. Noch lange bevor der Angriff aufgeschlagen war, war Jinpei genau vor dem Espada und holte mit seiner Klinge zum Schlag aus. “Selbst eure Nummer 2 war nicht stark genug, um mich zu besiegen und jetzt will eine Nummer 5 sein Werk aufnehmen? Lächerlich.“ Der Zorn in seiner Stimme war unüberhörbar. Er zielte vollkommen absichtlich nicht auf den Körper des Espadas, sondern auf die Waffe die er hielt und schlug dagegen. Im Moment des Aufeinanderprallens, merkte er den Kräfteunterschied. Er war stärker und schneller als dieser Augus. Nachdem der Schlag landete er hart auf dem Boden, welcher zerbrochen war. Ein direkter Treffer wäre wohl äußerst schmerzhaft gewesen. Aber Jinpei mit einer solchen Technik zu treffen, musste sich der Quinto schon etwas anderes, pfiffigeres einfallen lassen. Ohne lange auf sich warten zu lassen, sah Jinpei erneut gen Himmel und schoss erneut auf den Espada zu und schlug erneut zu, dieses Mal mit mehr Wucht. Es konnte natürlich passieren, dass er just in der letzten Sekunde verschwinden würde, typisch für einen Espada. In seinem Kopf malten sich bereits mögliche Szenarien aus, wie Augus auf dem Boden auftauchen würde, ein Cero vorbereitend so lange würde Jinpei nicht in der Luft verweilen. Es schien so, dass sie in der Luft nicht stehen könnten, aber zum Abdrücken dürfte es allemal reichen und so konnte er erneut auf dem Boden gleiten, egal ob getroffen oder nicht. “Espada, mit deinen Reiatsuangriffen wirst du bei mir nicht viel erreichen. Wenn das alles ist, was du kannst, dann leg deine Waffe nieder und lass mich dir ein Ende bereiten. Langsam und qualvoll…“ Düstere Miene. Konnte der Espada das eigentlich sehen? Es machte den Anschein, dass er seine Augen nicht wirklich zu nutzen schien, zumindest soweit Jinpei das in seiner Unwissenheit über die Blindheit des Gegenübers sagen konnte. “Komm schon!“ Schlagartig explodierte der Felsen um Jinpei herum und er preschte auf seinen Gegner zu, die Klinge so haltend, dass er seinen Kontrahenten einfach aufspießen könnte.
Geschwindigkeit + 18
Stärke + 3
Trainingspost [7/10]
Stärke + 3
Trainingspost [7/10]
Re: Gebiet B - Traumstrand
[Musik: Klickst du]
Es war das erste Mal dass Augus seine Resurrecion gegen jemand anderes als einen konkurrierenden Hollow oder Arrancar aktivierte. In seiner Zeit als Arrancar hatte er schließlich nie den Menoswald verlassen; es war sein Jagdgebiet. Dort war er einer der Stärksten, beinahe unangefochten. Und jetzt traf er auf einen Shinigami-ein Angehöriger einer Rasse die er als schwach und unfähig empfand und sie deshalb verachtet. Ihre Führung ist doch schwach, ganz anders als der Primera, und sie dienen Wesen die niemals ein Schlachtfeld gesehen hatten.
Aber wie konnte es dan sein dass dieser Krieger ihm so einfach die Stirn bieten konnte?
Nicht nur dass sein Angriff fehlschlug. Schon als ihre Klingen sich trafen bekam Augus einen Eindruck von der Macht seines Gegners. Eine Stärke welche die Seine übertraf, eine Geschwindigkeit die sein Pesquisa kaum mitverfolgen konnte; und nicht einmal der Segunda hatte ihm beikommen können? Als der Shinigami ihn erneut Angriff wurde Augus Flug ungewollt beschleunigt, ganz einfach durch die Kraft mit welcher der Shinigami ihn attackierte. Rasend schnell näherte er sich dem Plateau, ohne Möglichkeit den Sturz mittels Teiken abzuschwächen. Er schaffte es nicht einmal seiner Überraschung ausdruck zu verliehen, abgesehen von einem kurzen Aufschrei als er aufschlug und den Boden zum erzittern brachte. Die Attacke des Shinigami hatte so viel Wucht dass er auch nach dem Aufschlag noch weiter flog-wie ein flacher Stein den man über Wasser flippt wurde der Espada über die steinige Oberfläche des Berges geschleudert. Indem er beide Waffen in den Boden rammte konnte er etwa 20 Meter vor dem Rand des Plateaus seinen Sturz zu einem Halt bringen, doch der Shinigami raste bereits zum nächsten Angriff heran. Der Arrancar blutete aus einer Platzwunde am Kopf und spürte dass mindestens ein paar Rippen wohl gebrochen waren.
Und Augus begann zu lachen: ''JA!! Hier gehöre ich hin...IN DEN KAMPF!'' Er riss beide Waffen aus dem Boden und verband die Griffe, sodass sich eine Doppelklinge bildete. Keine Zurückhaltung mehr. Jetzt würde er seine Karten auf den Tisch legen! Es war das erste Mal dass er diese ''Erweiterung'' sener Resurrecion im Kampf nutzte. Einen Augenblick lang zuckten schwarz-weiße Blitze über die Waffe, die Arme, seinen Körper-er packte die Doppelklinge mit beiden Händen und rammte sie, den Axtkopf voran, wie ein Speer dem heranrasenden Gegner entgegen.
Als die beiden Kontrahenten aufeinandertrafen wurde der komplette Berg erschüttert, eine riesige Spalte bildete sich quer über dem Plateau. Und Augus spürte dass er jetzt, auf dem Höhepunkt seiner Macht, die Oberhand besaß: ''RAAAARRGGHH!!!'' Mit einem Aufschrei presste er die Klinge seines Gegners zurück, und mit aller Kraft stieß er ihn zurück. Die pure Gewalt seiner Attacke sorgte dafür dass sein Gegner kurz den Boden unter den Füßen verlieren müsste-eine Nachwirkung der übermenschlichen kinetischen Kraft mit welcher der Espada jetzt rausrückte. Und in der Luft, wie er wusste, konnte der Shinigami kaum ausweichen-schließlich schien er auch nicht in der Lage Teiken zu nutzen. Also richtete er die Spitze der Axt auf seinen Gegner: ''Kurikara Fudoo-Seiryuu!'' Der blaue Energiestrahl brach aus dem Axtkopf hervor und schoss auf den Shinigami zu. Kurz bevor er ihn erreichte teilte sich die Attacke auf in ihre wahre Form: 20 einzelne Strahlen, von denen jeder etwa ein Fünftel der Kraft eines Ceros besaß. Würde der Shinigami von allen getroffen, wäre der Schaden etwa so groß als wenn er von 4 Ceros gleichzeitig getroffen würde. Und nicht nur das: nach dem auftreffen würden diese Reiatsustrahlen nicht vergehen, sondern den Shinigami noch weiter zurückdrücken und in der Bewegung einschränken.
[Stattraining 3/10]
Es war das erste Mal dass Augus seine Resurrecion gegen jemand anderes als einen konkurrierenden Hollow oder Arrancar aktivierte. In seiner Zeit als Arrancar hatte er schließlich nie den Menoswald verlassen; es war sein Jagdgebiet. Dort war er einer der Stärksten, beinahe unangefochten. Und jetzt traf er auf einen Shinigami-ein Angehöriger einer Rasse die er als schwach und unfähig empfand und sie deshalb verachtet. Ihre Führung ist doch schwach, ganz anders als der Primera, und sie dienen Wesen die niemals ein Schlachtfeld gesehen hatten.
Aber wie konnte es dan sein dass dieser Krieger ihm so einfach die Stirn bieten konnte?
Nicht nur dass sein Angriff fehlschlug. Schon als ihre Klingen sich trafen bekam Augus einen Eindruck von der Macht seines Gegners. Eine Stärke welche die Seine übertraf, eine Geschwindigkeit die sein Pesquisa kaum mitverfolgen konnte; und nicht einmal der Segunda hatte ihm beikommen können? Als der Shinigami ihn erneut Angriff wurde Augus Flug ungewollt beschleunigt, ganz einfach durch die Kraft mit welcher der Shinigami ihn attackierte. Rasend schnell näherte er sich dem Plateau, ohne Möglichkeit den Sturz mittels Teiken abzuschwächen. Er schaffte es nicht einmal seiner Überraschung ausdruck zu verliehen, abgesehen von einem kurzen Aufschrei als er aufschlug und den Boden zum erzittern brachte. Die Attacke des Shinigami hatte so viel Wucht dass er auch nach dem Aufschlag noch weiter flog-wie ein flacher Stein den man über Wasser flippt wurde der Espada über die steinige Oberfläche des Berges geschleudert. Indem er beide Waffen in den Boden rammte konnte er etwa 20 Meter vor dem Rand des Plateaus seinen Sturz zu einem Halt bringen, doch der Shinigami raste bereits zum nächsten Angriff heran. Der Arrancar blutete aus einer Platzwunde am Kopf und spürte dass mindestens ein paar Rippen wohl gebrochen waren.
Und Augus begann zu lachen: ''JA!! Hier gehöre ich hin...IN DEN KAMPF!'' Er riss beide Waffen aus dem Boden und verband die Griffe, sodass sich eine Doppelklinge bildete. Keine Zurückhaltung mehr. Jetzt würde er seine Karten auf den Tisch legen! Es war das erste Mal dass er diese ''Erweiterung'' sener Resurrecion im Kampf nutzte. Einen Augenblick lang zuckten schwarz-weiße Blitze über die Waffe, die Arme, seinen Körper-er packte die Doppelklinge mit beiden Händen und rammte sie, den Axtkopf voran, wie ein Speer dem heranrasenden Gegner entgegen.
Als die beiden Kontrahenten aufeinandertrafen wurde der komplette Berg erschüttert, eine riesige Spalte bildete sich quer über dem Plateau. Und Augus spürte dass er jetzt, auf dem Höhepunkt seiner Macht, die Oberhand besaß: ''RAAAARRGGHH!!!'' Mit einem Aufschrei presste er die Klinge seines Gegners zurück, und mit aller Kraft stieß er ihn zurück. Die pure Gewalt seiner Attacke sorgte dafür dass sein Gegner kurz den Boden unter den Füßen verlieren müsste-eine Nachwirkung der übermenschlichen kinetischen Kraft mit welcher der Espada jetzt rausrückte. Und in der Luft, wie er wusste, konnte der Shinigami kaum ausweichen-schließlich schien er auch nicht in der Lage Teiken zu nutzen. Also richtete er die Spitze der Axt auf seinen Gegner: ''Kurikara Fudoo-Seiryuu!'' Der blaue Energiestrahl brach aus dem Axtkopf hervor und schoss auf den Shinigami zu. Kurz bevor er ihn erreichte teilte sich die Attacke auf in ihre wahre Form: 20 einzelne Strahlen, von denen jeder etwa ein Fünftel der Kraft eines Ceros besaß. Würde der Shinigami von allen getroffen, wäre der Schaden etwa so groß als wenn er von 4 Ceros gleichzeitig getroffen würde. Und nicht nur das: nach dem auftreffen würden diese Reiatsustrahlen nicht vergehen, sondern den Shinigami noch weiter zurückdrücken und in der Bewegung einschränken.
- Spoiler:
- Seine volle Stärke entfaltet Augus wenn er beide Waffenteile zu einer Doppelklinge verbindet. Damit schaltet er auch seine 3 verbliebenen Techniken frei und erhält einen großen Stärkeschub. (Stärke+15)
Name: Kurikara Fudoo Seiryuu (Blauer Drache des Drachenschwertherrschers)
Art: Zanjutsu/Reiatsukontrolle
Beschreibung: NUR ANWENDBAR WENN BEIDE WAFFENTEILE VERBUNDEN SIND. Augus lässt von der Spitze der Axt wie bei Genbu einen (dieses Mal blauen) Energiestrahl ausgehen. Dieser teilt sich aber nach 5 Metern in 20 kleinere Strahlen, die sich doppelt so schnell bewegen und von Augus gelenkt werden können. Die Stärke eines Strahls entspricht etwa dem Fünftel eines Ceros.
Name: Kurikara Fudoo Genbu (Schwarze Schlange des Drachenschwertherrschers)
Art: Zanjutsu/Reiatsukontrolle
Beschreibung: Augus lässt von der Spitze seiner Axt einen einzelnen schwarzen Energiestrahl ausgehen. Dieser bewegt sich mit der Geschwindigkeit eines Cero geradeaus und kann Gegner aufspießen oder festnageln (als würde der Axtdorn sich verlängern). Die Kraft entspricht ungefähr dem Doppelten eines Cero. Der Angriff hat eine maximale Reichweite von 75 Metern. Kann im Nahkampf verwendet werden, sobald die Axtspitze auf den Gegner deutet (beispielsweise wenn sich Augus' Waffe mit der seines Gegners verharkt).
[Stattraining 3/10]
Augus Grimdark- Quinto Espada
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Re: Gebiet B - Traumstrand
Sein Gegner schien ja eine richtige Kampfsau zu sein, so wie er ausrief. Seine erste Angriffsfolge schien ordentlich Wirkung gehabt zu haben, nach dem zu urteilen, wie der Espada durch die Luft und über den Gestein gejagt wurde. Er stoppte seinen Flug ab, bevor Jinpeis nächster Angriff ihn erreichte, indem er einfach beide seine Waffen in den Boden rammte. Ein gutes Stück vor der Klippe kam er so zum Stehen und steckte seine Waffen zusammen, dass es entfernt an eine Hellebarde erinnerte. Als Jinpei dann den Stahl von Kōryoku gegen den fremden presste, spürte er, dass dies nicht nur eine Schönheits-OP gewesen war. Es hatte tatsächlich Auswirkungen auf den Espada gehabt. So war dieser nun ein gutes Stück stärker als Jinpei und er schaffte es nicht nur dem Angriff Stand zu halten. Nein, er presste dagegen und schleuderte Jinpei zurück. Zunächst versuchte Jinpei dagegen zu halten, aber als das rote Gestein einfach zerbrach, ob der gewaltigen Kräfte, die hier hausten, ließ er nach und wurde zurück gestoßen. Nun machte er Bekanntschaft mit dem Stein, aber er ließ sich nicht quer darüber feuern. Er reagierte sofort und krallte sich mit Klinge und Hand in den Boden. Dadurch kam er kurz nach dem Aufprall zum Halt.
Unüberhörbar vernahm er den Espada mit einer Rezitation einer Fähigkeit. Er richtete den Blick auf, sah zunächst einen einzelnen blauen Energiestrahl, doch nach kurzer Zeit teilte sich dieser auf und … zu viele um sie auf einem Blick zu erfassen. Viele kleine Geschosse sausten auf ihn zu. Die Geschwindigkeit des Angriffs war fast schon als Ekelhaft zu bezeichnen und Jinpei blieb zunächst nichts übrig als das Weite zu suchen. Er zog die scharfe Klinge aus dem Boden und presste sich sowohl mit Hand, als auch mit den Füßen zurück, sodass er schnell zurück glitt. Immer wieder berührte er kurz den Boden, damit er den Halt nicht verlor. Die Strahlen folgten ihm, wie es den Anschein hatte. Entweder also er wich den Angriffen weiter aus, oder er musste dagegen halten … Wie stark konnten diese kleineren Strahlen wohl sein? Kurz kniff er die Augen zusammen, dann rammte er seine Stiefel in den Stein und zog mit der Klinge voll ab. Ein paar der Strahlen prallten gegen die Klinge, doch das war nicht für alle der Fall. Ein paar streiften ihn an der Schulter und rissen sie auf. Super, noch mehr Verletzungen. Jinpei holte erneut mit der Klinge aus, spürte, wie die Strahlen ihn versuchten zurück zu drücken, aber der Kommandant ließ sich zur Seite rollen und sprintete dann entlang der Reiatsu strahlen vorbei wieder auf seinen Kontrahenten voran und versuchte nun ihn aufzuspießen, indem er die Klinge senkrecht nach vorne hielt. Aber kurz, bevor er in der Reichweite war, verschwand Jinpei von der Bildfläche und tauchte hinter dem Espada auf. Augenscheinlich besaß Augus mehr Kraft als er und besaß ebenso nervige Reiatsuangriffe, wie Koru Tsuna. Eine Gemeinsamkeit hatten sie also auf jeden Fall. Doch Jinpei besaß noch immer seine Geschwindigkeit. Angenommen dass Augus es schaffte den Angriff zu parieren. Für den Fall ging Jinpei näher, fasste dem Espada an die Schulter und vollbrachte ein kleines Kunststück, indem quasi einen Handstand auf dem Espada machte, um wieder hinter den Espada zu gelangen. Und ein erneuter Schlag, der auf den Rücken gezielt war. “Schrei nicht so viel herum, Espada-san.“
Es war von äußerster Wichtigkeit, dass Jinpei versuchen musste den Espada in den Nahkampf zu verstricken und nicht erneut großen Abstand zu ihm aufzubauen. Die Brandlöcher, wie man die Stellen, an denen die Miniaturcero ihn getroffen hatten, schmerzten, aber es trat kein Blut aus. Sein wohl größtes Problem würden immense Reiatsumassen bilden, etwa einem weiteren Gran Rey Cero ausgesetzt zu sein oder etwaiges. Doch auf diese Distanz würde Jinpei schnell genug reagieren können, um es bereits im Keim zu ersticken.
Unüberhörbar vernahm er den Espada mit einer Rezitation einer Fähigkeit. Er richtete den Blick auf, sah zunächst einen einzelnen blauen Energiestrahl, doch nach kurzer Zeit teilte sich dieser auf und … zu viele um sie auf einem Blick zu erfassen. Viele kleine Geschosse sausten auf ihn zu. Die Geschwindigkeit des Angriffs war fast schon als Ekelhaft zu bezeichnen und Jinpei blieb zunächst nichts übrig als das Weite zu suchen. Er zog die scharfe Klinge aus dem Boden und presste sich sowohl mit Hand, als auch mit den Füßen zurück, sodass er schnell zurück glitt. Immer wieder berührte er kurz den Boden, damit er den Halt nicht verlor. Die Strahlen folgten ihm, wie es den Anschein hatte. Entweder also er wich den Angriffen weiter aus, oder er musste dagegen halten … Wie stark konnten diese kleineren Strahlen wohl sein? Kurz kniff er die Augen zusammen, dann rammte er seine Stiefel in den Stein und zog mit der Klinge voll ab. Ein paar der Strahlen prallten gegen die Klinge, doch das war nicht für alle der Fall. Ein paar streiften ihn an der Schulter und rissen sie auf. Super, noch mehr Verletzungen. Jinpei holte erneut mit der Klinge aus, spürte, wie die Strahlen ihn versuchten zurück zu drücken, aber der Kommandant ließ sich zur Seite rollen und sprintete dann entlang der Reiatsu strahlen vorbei wieder auf seinen Kontrahenten voran und versuchte nun ihn aufzuspießen, indem er die Klinge senkrecht nach vorne hielt. Aber kurz, bevor er in der Reichweite war, verschwand Jinpei von der Bildfläche und tauchte hinter dem Espada auf. Augenscheinlich besaß Augus mehr Kraft als er und besaß ebenso nervige Reiatsuangriffe, wie Koru Tsuna. Eine Gemeinsamkeit hatten sie also auf jeden Fall. Doch Jinpei besaß noch immer seine Geschwindigkeit. Angenommen dass Augus es schaffte den Angriff zu parieren. Für den Fall ging Jinpei näher, fasste dem Espada an die Schulter und vollbrachte ein kleines Kunststück, indem quasi einen Handstand auf dem Espada machte, um wieder hinter den Espada zu gelangen. Und ein erneuter Schlag, der auf den Rücken gezielt war. “Schrei nicht so viel herum, Espada-san.“
Es war von äußerster Wichtigkeit, dass Jinpei versuchen musste den Espada in den Nahkampf zu verstricken und nicht erneut großen Abstand zu ihm aufzubauen. Die Brandlöcher, wie man die Stellen, an denen die Miniaturcero ihn getroffen hatten, schmerzten, aber es trat kein Blut aus. Sein wohl größtes Problem würden immense Reiatsumassen bilden, etwa einem weiteren Gran Rey Cero ausgesetzt zu sein oder etwaiges. Doch auf diese Distanz würde Jinpei schnell genug reagieren können, um es bereits im Keim zu ersticken.
Geschwindigkeit + 18
Stärke + 6
Trainingspost [8/10]
Stärke + 6
Trainingspost [8/10]
Re: Gebiet B - Traumstrand
[Unnötiger erneuter Musikpost: Rock on!]
Die Agilität des Shinigami machte es Augus wirklich schwer einen guten Treffer zu platzieren. Gleichzeitig war ihm auch bewusst dass wenn er einen solchen Treffer landen sollte der Shinigami kaum Möglichkeiten hätte diesen abzuwehren. Aber vorher musste Augus seinen Gegner in eine Situation bringen aus der er sich nicht mit bloßer Geschwindigkeit würde befreien können. Bis dahin musste er alles geben um die Attacken des Taichous abzuwehren-dass es sich um einen Taichou handeln musste erschloss sich der Espada, wie bei Kurama, aus der Tatsache dass dieser ihm den Kampf so schwer machte. Ob der Kerl sein Bankai schon aktiviert hatte? 'Völlig unwichtig. Ich werde einfach weitermachen-wer nicht aufgibt, kann nicht verlieren!'
Eine Möglichkeit eine solche Situation zu erzwingen wären seine Fernangriffe-sie waren zwar allesamt Reiatsubasiert und daher um einiges schwächer als seine physischen Attacken, aber offenbar hatte der Shinigami trotz seiner vorherigen Aussage Probleme mit ihnen zurechtzukommen. So wirkte es zumindest als er gegen Augus' Seiryuu ankämpfte. Dass er es überwand verwunderte den Espada nicht, aber dennoch war die Effektivität der Attacke unerwartet. Andererseits-direkte Treffer hätten den Shinigami vielleicht doch schwerer in Mitleidenschaft ziehen müssen? Als dieser auf ihn zuflog erkannte Augus seinen Irrtum den er bei der Analyse des Reiatsu begangen hatte: es war nicht so dass der Shinigami weniger Reiatsu ausstrahlte, sondern vielmehr dass er einiges an spirituellen Druck auf seiner Haut fokussierte: 'Fast wie eine Art Rüstung-und das am ganzen Körper. Er muss über größeres Reiatsu verfügen als ich...haben alle Shinigami solche Fähigkeiten??!' Einige der blauen Strahlen waren noch vorhanden, und Augus lenkte sie um, sodass sie dem Shinigami hinterher schossen. Allerdings würde er viel mehr Kraft aufbringen müssen als die paar Energielanzen um durch die Rüstung zu dringen.
What a pain in the ass.
Jetzt galt seine Aufmerksamkeit aber wieder dem Gegner der, wie kurz zuvor bereits, frontal auf ihn zustürmte: ''HA! So nutzt dir deine Geschwindigkeit gar nichts!'' Aber noch während der Espada den Satz abschloss verschwand de Shinigami ganz einfach. 'Verdammte Scheiße! Ein Hinterhalt!' Sein Pesquisa verriet ihm dass sein Gegner ihn mit Wahnsinnsgeschwindigkeit um kurvt hatte und nun von hinten angriff. Sofort drehte der Espada sich um, nahm die linke Hand vom Griff seiner Waffe um den Shinigami mit einem Rückhandschlag aus der Drehung zu begegnen. Allerdings hatte dieser nicht den Fehler gemacht sich ihm zu weit mit dem Körper zu nähern, sondern er hatte lediglich seine Klinge nach vorne ausgestreckt. Seine Rückhand schaffte es zwar einen fatalen Schlag zu verhindern, indem sie die Klinge aus der Bahn drückte, allerdings wurde ihm dadurch eine klaffende Wunde am Unterarm zugefügt. Dank seines Hierros konnte Augus den Arm aber immerhin behalten.
Und noch bevor Augus reagieren konnte hatte der Shinigami seine Position erneut verändert. Er versuchte wieder einmal hinter ihm zu gelangen-aber diese Mal mit einem Handstand auf Augus' Schulter??!
Das war ein Fehler. Sein Pesquisa mochte mit der Geschwindigkeit des Shinigami nicht mithalten können, sein Tastsinn war dazu aber durchaus in der Lage. Noch während sein Gegner das Kunststück vollführte und ihn verspottete ließ er die wenigen, aber inzwischen sehr nahen Energiestrahlen seines Seiryuu die Richtung ändern-sodass sie den Shinigami im Flug erwischen müssten. Dank seiner Rüstung würden die paar Strahlen den Shinigami kaum verletzen, aber ablenken und für einen Sekundenbruchteil in der Luft halten. Augus fuhr mit der Spitze seiner Axt am verwundeten linken Unterarm entlang, sodass ein wenig Blut auf dem Axtdorn verteilt wurde. Er richtete die Spitze der Waffe auf seinen Feind: ''Ich heiße Augus! GRAN REY CERO!'' Die gewaltige schwarze Energieentladung, die aus der Spitze der Waffe geschossen kam, sollte in der Lage sein nicht nur den Angriff des Shinigami abzuwehren sondern auch ihm stark zuzusetzen. ''Wie gefällt dir das?''
[Stattraining 4/10]
Die Agilität des Shinigami machte es Augus wirklich schwer einen guten Treffer zu platzieren. Gleichzeitig war ihm auch bewusst dass wenn er einen solchen Treffer landen sollte der Shinigami kaum Möglichkeiten hätte diesen abzuwehren. Aber vorher musste Augus seinen Gegner in eine Situation bringen aus der er sich nicht mit bloßer Geschwindigkeit würde befreien können. Bis dahin musste er alles geben um die Attacken des Taichous abzuwehren-dass es sich um einen Taichou handeln musste erschloss sich der Espada, wie bei Kurama, aus der Tatsache dass dieser ihm den Kampf so schwer machte. Ob der Kerl sein Bankai schon aktiviert hatte? 'Völlig unwichtig. Ich werde einfach weitermachen-wer nicht aufgibt, kann nicht verlieren!'
Eine Möglichkeit eine solche Situation zu erzwingen wären seine Fernangriffe-sie waren zwar allesamt Reiatsubasiert und daher um einiges schwächer als seine physischen Attacken, aber offenbar hatte der Shinigami trotz seiner vorherigen Aussage Probleme mit ihnen zurechtzukommen. So wirkte es zumindest als er gegen Augus' Seiryuu ankämpfte. Dass er es überwand verwunderte den Espada nicht, aber dennoch war die Effektivität der Attacke unerwartet. Andererseits-direkte Treffer hätten den Shinigami vielleicht doch schwerer in Mitleidenschaft ziehen müssen? Als dieser auf ihn zuflog erkannte Augus seinen Irrtum den er bei der Analyse des Reiatsu begangen hatte: es war nicht so dass der Shinigami weniger Reiatsu ausstrahlte, sondern vielmehr dass er einiges an spirituellen Druck auf seiner Haut fokussierte: 'Fast wie eine Art Rüstung-und das am ganzen Körper. Er muss über größeres Reiatsu verfügen als ich...haben alle Shinigami solche Fähigkeiten??!' Einige der blauen Strahlen waren noch vorhanden, und Augus lenkte sie um, sodass sie dem Shinigami hinterher schossen. Allerdings würde er viel mehr Kraft aufbringen müssen als die paar Energielanzen um durch die Rüstung zu dringen.
What a pain in the ass.
Jetzt galt seine Aufmerksamkeit aber wieder dem Gegner der, wie kurz zuvor bereits, frontal auf ihn zustürmte: ''HA! So nutzt dir deine Geschwindigkeit gar nichts!'' Aber noch während der Espada den Satz abschloss verschwand de Shinigami ganz einfach. 'Verdammte Scheiße! Ein Hinterhalt!' Sein Pesquisa verriet ihm dass sein Gegner ihn mit Wahnsinnsgeschwindigkeit um kurvt hatte und nun von hinten angriff. Sofort drehte der Espada sich um, nahm die linke Hand vom Griff seiner Waffe um den Shinigami mit einem Rückhandschlag aus der Drehung zu begegnen. Allerdings hatte dieser nicht den Fehler gemacht sich ihm zu weit mit dem Körper zu nähern, sondern er hatte lediglich seine Klinge nach vorne ausgestreckt. Seine Rückhand schaffte es zwar einen fatalen Schlag zu verhindern, indem sie die Klinge aus der Bahn drückte, allerdings wurde ihm dadurch eine klaffende Wunde am Unterarm zugefügt. Dank seines Hierros konnte Augus den Arm aber immerhin behalten.
Und noch bevor Augus reagieren konnte hatte der Shinigami seine Position erneut verändert. Er versuchte wieder einmal hinter ihm zu gelangen-aber diese Mal mit einem Handstand auf Augus' Schulter??!
Das war ein Fehler. Sein Pesquisa mochte mit der Geschwindigkeit des Shinigami nicht mithalten können, sein Tastsinn war dazu aber durchaus in der Lage. Noch während sein Gegner das Kunststück vollführte und ihn verspottete ließ er die wenigen, aber inzwischen sehr nahen Energiestrahlen seines Seiryuu die Richtung ändern-sodass sie den Shinigami im Flug erwischen müssten. Dank seiner Rüstung würden die paar Strahlen den Shinigami kaum verletzen, aber ablenken und für einen Sekundenbruchteil in der Luft halten. Augus fuhr mit der Spitze seiner Axt am verwundeten linken Unterarm entlang, sodass ein wenig Blut auf dem Axtdorn verteilt wurde. Er richtete die Spitze der Waffe auf seinen Feind: ''Ich heiße Augus! GRAN REY CERO!'' Die gewaltige schwarze Energieentladung, die aus der Spitze der Waffe geschossen kam, sollte in der Lage sein nicht nur den Angriff des Shinigami abzuwehren sondern auch ihm stark zuzusetzen. ''Wie gefällt dir das?''
- Spoiler:
- Name: Gran Rey Cero
Art: Reiatsumanipulation
Beschreibung: Das Gran Ray Cero (spanisch: große Königsnull; japanisch: königlicher Hollow-Blitz) ist die Krönung, die perfekte Form,des Ceros, welche nur von den Espada verwendet werden kann. Die Farbe des Ceros kann sich vom normalen Cero unterscheiden, aber dies ist nicht zwingend der Fall. Das Gran Rey Cero wird genau wie ein normales Cero gebündelt, jedoch mit den Unterschied, dass es das Blut des Espadas als Katalysator verwendet und somit um einiges mächtiger als ein normales Cero wird. Die Zerstörungskraft des Gran Rey Cero ist so enorm, dass Aizen zu seiner Zeit den Espada verboten hatte diese Technick innerhab in Los Noches zu verwenden.
Augus‘ Gran Rey Cero ist im Gegensatz zu seinem normalen Cero pechschwarz gefärbt, er schießt es von der Spitze seines Schwertes ab.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach
Verwundungen: Platzwunde am Kopf, gebrochene Rippe (2), größere Schnittwunde (linker Unterarm)
[Stattraining 4/10]
Augus Grimdark- Quinto Espada
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