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[EA][Taichou der IV. Division][Suwa, Akito][Angenommen]

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Beitrag von Suwa Akito Mo Mai 27, 2013 4:50 am

Charakter Akte
[Suwa Akito]



[EA][Taichou der IV. Division][Suwa, Akito][Angenommen] OIvLB8G



    Steckbrief



    Rufname: Akito



    Familienname: Suwa



    Beiname:  Hat keinen



    Alter: 130 Jahre



    Alter(äußerlich): 15 Jahre



    Größe: 170 Zentimeter



    Gewicht: 59 Kilogramm



    Geburtsort: Düsseldorf, Germany



    Wiedergeburtsort: 31. Bezirk, West



    Besonderes: Besitzt ein vielseitiges Sortiment an Narkotika, welches sich in einem Schrank in seinem Büro befindet und keinen wirklichen Nutzen besitzt. Andere sammeln Briefmarken, er Rauschmittel.


    Charakter



    Aussehen:
    Ein eins-siebzig großer Junge, dem man gerne empfehlen möchte das örtliche Fitness-Studio zu besuchen. Seine langen, blonden Haare sind mit einem roten Band zu einem Zopf nach hinten gebunden und sein jugendliches Gesicht strahlt eine gewisse Naivität aus. Mit gelben, halb geschlossenen Augen macht er den Eindruck, als wäre er permanent müde und sein schlaksiger Gang wie auch die leicht gebeugte Körperhaltung, zurück zu führen auf einen leichten Rundrücken, unterstreichen das Ganze auch noch. Neben dem normalen Shihakusho, den alle Shinigami tragen, nennt er einen weißen Schal sein Eigen, welcher locker um seinem Hals liegt und dessen Enden auf dem Rücken fransenlos auslaufen. Am Daumen der rechten Hand trägt er einen kleinen, ungravierten Ring aus echtem Silber, welcher auf der Oberseite poliert, innen jedoch abgeschliffen wurde damit er nicht zu fest sitzt und bei der Arbeit schnell abgenommen werden kann.
    Sein Haori ist zur Hälfte Schwarz, zur hälfte Weiß und symbolisiert seine Doppelrolle als Shinigami und Heiler. Ein schwarzer Lindwurm prankt auf dem rechten Ärmel und eine Blüte auf dem Linken, während auf seinem Rücken das Zeichen der IV. zur Schau gestellt wird.


    Auftreten:
    Akito wirkt professionell bei dem was er tut und er ist in seiner Kompanie dafür bekannt, dass er diese Professionalität auch von jedem anderen Mitglied der IV. erwartet. Das bedeutet, dass die Aufgaben zu 100% erledigt werden. Er duldet keine halben Sachen und macht keinen Hehl daraus, dass persönliche Dinge in seiner Kompanie bei der Arbeit nichts zu suchen haben. Erfüllen seine Untergebenen diese Kriterien, so erwartet sie ein straff durchorganisierter Dienst, in welchem viele kleine Zahnräder ineinander greifen und die IV. Kompanie wie eine gut geölte Maschine funktionieren lassen. Das schafft Zeit für Freiräume und genügend Freizeit, die er seinen Untergebenen gerne gönnt. Sollte es jedoch nicht funktionieren, dann lässt er alle an einem Strang ziehen bis es funktioniert. Shinigamis anderer Kompanien und ihre Belange scheinen nur eine untergeordnete Rolle zu spielen, allerdings bleibt er ihnen gegenüber meistens freundlich. Natürlich nur so lange, wie sie keine Inkompetenz an den Tag legen, dann wird er schnell zynisch und direkt.
    Ranghöheren und gleichgestellten tritt er nüchtern gegenüber. Er weißt auf Fehler und Unstimmigkeiten hin und hält mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Wenn ihn jemand um Hilfe bittet, wird er ihm diese ohne Umschweife geben. Dabei macht es keinen Unterschied wer die Hilfe benötigt - vom Taichou bis zum Ranglosen sind dies bezüglich alle gleich. Hollows, Arancar und Espada sind ihm eigentlich relativ egal. Allerdings gefährden sie die Sicherheit der Soul Society und fressen die Seelen von Menschen und allein das ist Grund genug für ihn, ihnen mit dem für ihn typischen Mangel an Toleranz gegenüber zu treten. Würden sie das nicht tun, dann könnte er unter Umständen sogar über ihre Existenz hinweg sehen.
    Ganz anders verhält sich das mit den Vizrad, welche ihm im Grunde egal sind. Sie sind keine Shinigami und keine Hollows, benötigen also weder seine Hilfe, noch sieht er sich dazu gezwungen sie mit Verachtung zu strafen.

    Persönlichkeit:
    Akito ist stolz auf seine Logik. Nur schade, dass diese manchmal aussetzt. Gäbe man ihm die Wahl zwischen einer Arbeit als Arzt und dem blutigen Geschäft ein Shinigami zu sein, wäre er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Arzt. Da diese Wahl allerdings flach fällt, vereint er liebend gerne beides. Seine Arbeit ist ihm wichtig und er erinnert liebend gerne jeden, der die IV. Division als gering einschätzt daran, dass jeder früher oder später mal mehr oder weniger freiwillig dort landen wird. Ansonsten kann er sich über die populärsten Sprüche über die „Hausmeister von Seiretei“ nur noch ein müdes Lächeln abringen. Er glaubt daran, dass der Maßstab für Erfolg oder Misserfolg einer Mission oder Kampagne nicht an der Zahl der getöteten Feinde, sondern am Verlust der eigenen Truppen gemessen werden kann. Jedes Mitglied der IV. ist für ihn ein wichtiger Bestandteil jener Maschine, welche die Erfolge sichert. Er pflegt Freundschaften im privaten, würde sich aber nie dazu verleiten lassen seine Arbeit deswegen schleifen zu lassen. Er besitzt nicht besonders viel Humor und wenn doch, dann ist er sehr dunkel, oft zweideutig und/oder vulgär.





    Vorlieben:
    Rote Haare
    Lesen
    Sein Beruf
    scharfes Essen



    Abneigungen:
    Alkohol
    Süßkram
    sein Shi- und Bankai



    Besonderes:



    Kampfstatistik



    Stärken:
    Geschwindigkeit
    Reiatsu /-Menge & - Kontrolle

    Akito ist gut im Umgang mit Kidou-Sprüchen und damit auch seinen Heilkünsten. Weiterhin verfügt er über eine passable Ausdauer, mit denen er in Kämpfen und Behandlungen lange durchhalten kann und die nötige Menge Reiatsu, um auch bei anspruchsvolleren Sprüchen nicht gleich in Ohnmacht zu fallen. Geschick im Umgang mit dem Operationsbesteck und die Fähigkeit das Innere eines Patienten bei Eingriffen nicht ungewollt zu verletzten gehören ebenfalls zu seinen Stärken, wie auch ein gewisses Maß an Geschwindigkeit um seinen Mangel an Kraft und Können im Nahkampf  wett zu machen.



    Schwächen:
    Hakuda
    Zanjutsu
    Körperliche Kraft
    gelegentliche soziapathische Tendenzen
    The only one who might be able to do this job... maybe.


    Akito besitzt sicher viele gute Eigenschaften, ein besonders kräftiges Kerlchen ist er allerdings nicht. Er beherrscht zwar irgendwo den Umgang mit Faust und Schwert – immerhin ist er Shinigami – zu den Begabtesten kann man ihn allerdings nicht zählen. Dazu das gelegentliche Verlangen auf alle Normen zu scheißen und offenbar grundlose Frust- und Wutattacken machen ihn unter Umständen so umgänglich wie ein tollwütiges Eichhörnchen auf LSD. Ein weiteres Pronblem seinerseits ist die Tatsache, dass er zur Zeit der Einzige in der IV. ist, der den Job des Taichou theoretisch tun könnte. Diese nicht ganz freiwillige Beförderung hat den Nachteil, dass er objektiv betrachtet schwächer ist als andere seines Ranges.




    Kampfstil:
    Akitos offensiver Kampfstil ist darauf ausgelegt, sein Zanpakuto am besten so wenig wie möglich benutzen zu müssen. Er nutzt Kidou um Gegner zu schwächen oder zu binden und Verbündete im Kampf zu unterstützen. Die Fähigkeiten seines Zanpakutos kommen ihm hier gerade recht, weshalb ihm das defensive Arbeiten mit Yuubae nicht ganz so stört wie das draufhauen mit ihr und ihm persönlich die Rolle des defensiven Unterstützers mehr zusagt als das Kämpfen an vorderster Front. Dies spiegelt sich auch im direkten Zweikampf wieder, wo er eher die Rolle des Verteidigers als die des Angreifers ein nimmt.


    Ausrüstung:
    Knochenschere
    ein Set Skalpelle
    Verbandsmaterial
    Yuubae (sein Zanpakuto)



    Besonderes: /




    Stats:




    • Reiatsu: 70
    • Geschwindigkeit: 60
    • Stärke: 40
    • Zanjutsu: 40
    • Hakuda: 40
    • Reiatsukontrolle: 70
    • Ausdauer: 60




    Lebenslauf



    Ziel:
    Ständige Veränderungen und Unbeständigkeit sind Dinge, die sein Verstand bestens, nicht zuletzt auf Grund seines Zustandes, erfassen kann. So sympathisiert er auf eine ziemlich abartige Weise mit dem Virus und dem Bakterium und sieht es als eine Herausforderung an seinen Verstand einzusetzen um solche Dinge auszuradieren. Verletzungen sind da schon beinahe primitiv und nur die Gefahr des Todes ist es, was ihm hierbei die Begeisterung verschafft schon beinahe manisch an der Genesung anderer zu arbeiten. Dieser Stress gibt ihm den Kick und genau das ist es, was ihn antreibt. Nächstenliebe gehört nicht wirklich zu den Konzepten professioneller Arbeit und diese Nüchternheit ist es, die es ihm ermöglicht mit der nötigen Kühle und Distanz in kritischen Situationen Entscheidungen zu treffen. Er würde es sich wünschen, dass alle in der IV. Division ebenso handeln könnten wie er. Es würde Fehler vermeiden und Freunde könnten noch leben. Aber da das nicht der Fall ist, will er diesen Job übernehmen um die Qualität und Professionalität zu verbessern.



    Bezugspersonen
    Kishiro, Reika
    Eine Zufallsbegegnung vor langer Zeit, welche zu guter Letzt mit einer gebrochenen Nase endete. Er weiß nicht genau, was er für sie empfinden soll und da er sie aus den Augen verloren hatte, gab es keinen wirklichen Grund darüber nach zu denken. Sie zeigte ihm jedoch, dass es nicht immer eine gute Idee ist frei raus zu sprechen. Eine Lektion, an die er sich auch heute noch erinnert. Nach dem Wiedersehen gab es einige mehr oder weniger peinliche Begegnungen, welche sich wie ein roter Faden durch sein Lebens ziehen.

    Takeda, Geruto
    Akito lernte den 6. Offizier der IV. vor knapp zehn Jahren kennen und seine Fähigkeiten bei der Instandhaltung Seireitei's zu schätzen. Er hat ein Talent dafür Dinge zu organisieren. Seien es nun Arbeitsgruppen für die tägliche Hausmeisterarbeit oder delikatere Dinge, wenn man etwas braucht ist Geruto der Mann, der es ran schaffen kann. Mittlerweile unterstützt er Akito bei seinen Aufgaben, auch wenn er das Verhalten des 4. Offiziers manchmal etwas beängstigend findet.

    Yokoo, Mika
    Mika besitzt einen Freifahrtschein. Ohne Rang in der IV. ist sie so was wie ein Maskottchen, ein Glücksbringer. Sie ist sehr jung und nur Gott weiß, wie sie durch die Akademie gekommen ist. Ihr quirliges Verhalten zehrt oftmals an Akitos Geduld, aber er versucht sie einfach zu ertragen. Seit kurzem hat sie sich einen Schlafplatz in einer Ecke von Akitos Büro eingerichtet. Auf die Frage hin, warum sie das täte, hatte sie nur über beide Ohren gegrinst und mit der Arbeit ,ein Futon auszurollen, fortgefahren. Mika ist einfach da, ob man es will oder nicht und irgendwie bringt er es nicht übers Herz sie raus zu werfen.


    tabellarischer LL:
    x 15 Jahre b.D. (before death) Geburt in Düsseldorf, Deutschland als Sohn eines japanischen Managers
    x 11 Jahre b.D. Einschulung
    x 4 Jahre b.D. Rückkehr mit der Familie nach Japan (Tokyo)
    x 2 Jahre  b.D. Einweisung in die Psychiatrische Anstalt
    x 0 Jahre Tod durch Verbrennung und Erwachen im 31. Bezirk (West)
    x 5 Jahre Erste Sezierung eines Shinigamis
    x 6 Jahre Erste erfolgreiche Amputation eines Beines
    x 10 Jahre Entdeckung der spirituellen Kräfte
    x 16 Jahre Aufnahme an der Akademie
    x 18 Jahre Kishiro Reika wird zum ersten mal gesehen
    x 19 Jahre Kishiro Reika bricht ihm die Nase
    x 23 Jahre Abschluss an der Akademie, Aufnahme in die IV. Division
    x 41 Jahre 18. Sitz
    x 68 Jahre 8. Sitz, Entfesselung seines Shikai
    x 70 Jahre Kishiro Reika landet auf seinem Tisch
    x 128 Jahre 4. Sitz, Entfesselung seines Bankai
    x 129 Jahre Der Taichou verwindet, Zeitalter des Papierkrams
    x 130 Jahre  JETZT



    Geschichte:
    Sich in einer Subkultur zu bewegen war immer etwas merkwürdig. Das Leben gleitet an einem Vorbei und bevor man sich versah, war's auch schon zu Ende. So war er froh nach Japan zu ziehen, ein Land, das er nie zuvor gesehen hatte von denen aber alle behaupteten, es sei seine Heimat. Trottel.
    Sein Leben war bereits verplant. Nicht von ihm, sondern von seinen Eltern, Großeltern und Geschwistern. Schule, Studium und dann seinem Vater in die Industrie folgen. Das wollten alle. Er war sich dessen nicht ganz so sicher. Die Welt war trostlos und grau für ihn da er die Reaktionen anderer nie einschätzen konnte. Und nachdem er dann aus Neugierde den Hund, Hamster, die Katze und die zwei Kaninchen des Nachbarn seziert hatte war sich Vater auch nicht mehr ganz so sicher, was aus seinem Sohnemann werden sollte. Mit einem Aufschrei der Bestürzung schickten sie ihn in eine Klinik. „Dort wird dir geholfen“, sagten sie. „Da kannst du nichts anstellen“, meinten sie. Mit Medikamenten im Blutkreislauf war die Welt dann plötzlich Bunter aber so sehr er sich auch anstrengte, die Wände konnte er entgegen aller Wahrscheinlichkeiten doch nicht hoch laufen. Und über kurz oder lang wurde auch das Bunte sehr, sehr langweilig. Er überlegte sich, ob der Stereotyp eines Pflegers durch drogeninduzierte Indoktrination dazu bewegt werden konnte, auf dem Arsch die endlos langen Flure entlang zu robben.
    Ein Brand beendete diesen Gedanken. Es war eben doch keine so gute Idee den Pyromanen von Nebenan mit einem Zippo im Enddarm und einer Rolle Klopapier einzusperren. Shit happens.
    Die Geschichte war komisch. Das wusste er noch nachdem er seine Augen öffnete und das Gefühl hatte, dass irgend etwas nicht stimmte. Mittlerweile kannte er die Auswirkungen von Drogen auf den eigenen Organismus aber, holy shit, diese Halluzination war irgendwie geil. Die Erkenntnis kam dann wie ein Hammerschlag: Es war keine. Neue Welt, neues Glück. Nüchtern betrachtet war die Tatsache tot zu sein gar nicht so übel. Es gab keine Pfleger mehr und jede Menge Neues.

    Er war tot, das war der Witz an der ganzen Angelegenheit. Doppelt tot so zu sagen. Der Körper vor ihm sah aus, als sei er mitte Dreißig. Das Haar war schwarz und die Kutte die er trug wies ihn als Shinigami aus. Mittlerweile war er fünf Jahre hier und hatte sich immer noch keine Meinung über diese Typen gebildet. Der Kerl war groß. Erschreckend groß und bis zu diesem Tag definitiv der größte Kerl, den er je gesehen hatte. Sein Gesicht sah aus, als sei er frühzeitig gealtert. Mit hoher Stirn und der flachen Nase eines Boxers, die Augen geschlossen, lag er vor ihm auf dem massiven Holztisch und wartete darauf unter sein Messer zu kommen. Die Kids hatten ihn an geschleppt und nur Gott weiß wie sie das geschafft hatten diese drei Zentner toten Fleisches überhaupt zu bewegen.
    Offenbar hatte dieser Typ einen plötzlichen Anfall von Tot gehabt, was nicht zuletzt daran gelegen haben könnte, dass sein Oberkörper so aussah als habe jemand versucht den Kerl mit einem stumpfen Gegenstand in ein Häufchen Brei zu verwandeln. Das machte es einfach die Knochen bei Seite zu schieben um ins Innere zu schauen. Also wurden die nicht vorhandenen Ärmel hochgekrempelt und das frisch geschärfte Messer zur Hand genommen. Es wurde eine widerliche Sauerei aber immerhin wusste er nun, dass das Innere eines drei-zentner-kerls gar nicht so viel anders aussah wie das Innere des Hundes, der hinter ihm ausgeweidet auf einem anderen Tisch lag.

    Nur ein Jahr später war er soviel Arzt wie man in einer herunter gekommenen Gegend nur sein konnte. Die kleinen Weh-Wehchen, hier und da einen Bruch richten. Und seit kurzem suchte man ihn auch für drastischere Dinge aus. Das Bein einer Frau musste entfernt werden, nachdem ein paar Schläger es in einen ungesunden Winkel gebracht und den Knochen an mehreren Stellen frei gelegt hatten. Der Pöbel hatte sich ihrer Peiniger angenommen und er durfte nun den Dreck weg räumen.
    Mit einem uralten Song der Band Black Sabbath, deren Musik er zu Lebzeiten in einem Antiquitätenladen gehört hatte, machte er sich mit geschärftem Werkzeug an die Arbeit. Die Frau schrie, während er PARANOID summte.

    Aus Schaden wird man klug. Dies war ein Zitat, welches er irgendwann mal gehört hatte und nun traf es mehr denn je zu. Das letzte was er sah bevor er zu Boden ging, waren die schönen Knöchel einer Frau, welche einem Güterzug gleich in sein Gesicht trafen. Aber zurück zum Anfang der Geschichte.
    Das Akademieleben war keine große Herausforderung. Es war wie Schule. Es gab die Beliebten. Es gab die Nerds und dann gab es da noch ihn.
    Nachdem er versucht hatte seinem Lehrer klar zu machen, dass er ein Idiot sei, machte er sich zwar bei den unbelehrbaren Schülern beliebt, an den wichtigen Stellen (und zwar jene, die seine Zukunft bestimmten) trat jedoch das Gegenteil ein. Es folgten ein paar ernsthafte Gespräche über seinen Charakter und der dezente Hinweiß, dass es besser wäre, wenn er seinen ändern würde. Das Konzept „der Lehrer hat Recht. Punkt.“ verstand er nicht. Denn Recht haben mit einer Behauptung setze voraus, dass er diese auch beweisen könnte. Das Konnte er nicht. Und trotzdem war Akito der Einzige, dem das aufgefallen war. Es war ein Belanglosigkeit aber sie führte ihn geradewegs in die Arme einer jungen Frau. Wobei jung relativ war. Mittlerweile war er 31 und sah immer noch so aus wie 15. Allerdings war er.. und sie.. und jeder andere hier de facto tot, also spielte das nun auch keine große Rolle mehr.
    Diese Haare..... diese wunderschönen, langen, roten Haare, wie sie in perfektem Einklang mit ihrem Gang auf und ab wippten waren so faszinierend, dass er seine Augen nicht von ihr ablassen konnte. Er hatte sie schon öfter gesehen (und bewundert) aber noch nie war er ihr so nah. Sie blieb vor ihm stehen, was wohl nicht zuletzt daran lag, dass er mitten im Weg stand und obendrein auch noch die Tür blockierte, durch die sie eigentlich gehen wollte.
    Dann hob er belehrend den Zeigefinger. „Dir ist bewusst, dass deine Oberweite sich nicht proportional zum Rest deines Körpers verhält, oder?“, sagte er.
    Dann sagte er eine ganze Weile nichts mehr.

    Spoiler:
    Irgendwo lachte sich bestimmt ein mächtiges Wesen über ihn scheckig. Jahre lang trainierte er nun den Umgang mit seinem ungeliebten Zanpaktou und als der erste Meilenstein dann geschafft war fragte er sich, ob er das Ding nicht gegen ein anderes Umtauschen konnte. Sein rechter Arm war gänzlich in kaltes Metall gehüllt und endete in einer gekrümmten Klinge die aussah, als sei sie einer Folterkammer entsprungen. Hässlich und unpraktisch. Nicht, dass er einen Sinn für Ästhetik hatte, aber das Ding war nun wirklich potthässlich. Vielleicht war er einfach zu ungeübt mit dem Ding - aber die Tatsache, dass die Entfesselung des Shikais sämtliche Bäume im einem Umkreis von zehn Metern auf professionelle Art und Weise um gesäbelt hatte gab ihm zu denken und passte nun so gar nicht in das Bild von dem kleinen und praktischen Ding, dass er sich ursprünglich ausgemalt hatte.
    Geistig bereitete er sich schon einmal darauf zukünftig genug Verbände bei sich tragen zu müssen um die Kollateralschäden zu verpflastern.

    Mittlerweile hatte er aufgehört zu zählen wie viele er bereits operiert und wie viele ihm unter den Händen weg gestorben waren. Er wusste nur, dass es zwanzig Stunden waren. Zu mindestens sagte das die Uhr. Er glaubte sie sei stehen geblieben. Zum vierten mal versuchte man ihn nun dazu zu bewegen eine Pause zu machen und zum vierten mal erklärte er ihnen, wo sie sich diesen Vorschlag hin stecken konnten. Augen zu, der Nächste. Wie am Fließband. Keine Pause. Der Nächste wurde herein gekarrt und er stockte, als er seine Hand griff. Es war eine sie. Es war Reika. Sie war so vollkommen mit Blut besudelt das es so aussah, als habe sie sich absichtlich damit bemalt. Sieben Schnittwunden, drei offensichtliche Prellungen und ein gebrochenes Bein. Er hatte schon Leute mit weniger Wunden gesehen und auch diese waren ihm weg gestorben. Was auch immer Reika am Leben hielt sollte besser noch eine Weile durchhalten.
    „Der Vize sagt du sollst dich ablösen lassen, sonst schleift er deinen Arsch persönlich hier raus.“, sagte irgendwer hinter ihm. Nummer Fünf.
    „Jetzt mach schon, hier ist der Befehl!“ Nummer Sechs.
    „Wenn du nicht gleich...“ Weiter kam der Kerl nicht. Akitos Handballen traf ihm an Unterkiefer und er konnte den Knochen brechen hören während der Kerl zu Boden ging. Diskussion beendet.
    Wortlos begann er mit dem blutigen Geschäft Reika wieder zusammen zu flicken.

    Spoiler:
    Mit den Jahren bekam man unweigerlich einen gewissen Ruf. Ob dieser nun angemessen war oder nicht konnte man sich nicht aussuchen und im Grunde hätte es ihn auch nicht interessiert wenn da nicht die Kleinigkeit im Weg gestanden hätte, die er Berufsethik nannte. Er sei zwar kompetent aber seine Behandlungen würden immer von unsagbaren Schreien begleitet werden. Man hätte ihn schon selbst schreien hören und diejenigen, die ihm assistierten würden den Verstand verlieren. Absoluter Unsinn, wenn man ihn fragte und glücklicher weise waren seine Kollegen weniger Hetzerisch da sie wussten, dass er der vielleicht beste Knochensäger und Heiler ist, den die IV. zur Zeit hat. Das Bankai war so eine Sache. Wer es beherrscht war der Held. Wer es nicht beherrschte oder es einfach unpassend war, hatte die Arschkarte. Und genau diese klebte ihm nun an der Stirn. Dick und Fett: ARSCH.
    Normalerweise ein Grund zu feiern unterstützte es nun seinen Ruf. Denn, wenn man als Arzt und Heiler ernst genommen werden wollte war es unsagbar kontraproduktiv, wenn man sich in eine drei Meter große Inkarnation des Todes verwandelte, wie man sie aus Bildern kannte mit denen man Kindern Angst einjagte. Mit Sense. Mit einer verdammten Sense. Danke, welcher Idiot hatte sich das nun ausgedacht?

    Als der Taichou dann plötzlich weg war kam irgend ein Schlaumeier, und Akito fand nie heraus wer, auf die Idee, die Rangfolge strickt einzuhalten. So geschah es, dass Akito als er nichts ahnend sein Büro betrat seinen Schreibtisch unter einen Stapel Papiere begraben vorfand. Der Captain war weg, einen Vize gab es aus einem ihm nicht bekannten Grund nicht und der 3. Sitz war auch schon eine ganze Weile leer gewesen. Er war auf dem Papier die Nummer 4 und da alle anderen sich nun professioneller Weise um die Arbeit drückten, durfte er nun ihren Job machen. Entweder wollte man ihn mit den ganzen Zetteln erschlagen, oder man dachte wirklich er würde das hin bekommen. Akito wettete auf Ersteres. Er krempelte die Ärmel hoch und nahm einen Stift zur Hand. Für den ersten Stapel brauchte er einen ganzen Tag und gegen Mitternacht ließ er sich von Geruto die Bücherregale aus dem Büro des verschwundenen Captains ins eigene Büro stellen um wichtige Dinge nachlesen zu können. Nach kaum mehr als vier Tagen wurde der Papierkram zu einem Selbstläufer. Man brachte ihn in sein Büro und er arbeitete ihn ab. Es sah doch tatsächlich so aus, als ob er jetzt vorübergehend das Sagen hatte – wenn auch erst einmal nur auf dem … Papier... (harharhar)



    Probepost:
    Das Haus stand seit Jahren leer. Es war aus eng gesetzten Quadersteinen; Boden, Wände, Dach. Es war groß und hatte ein Echo, das lange nicht mehr bemüht worden war. Die Lichter brannten, auf dem Boden lag ein Teppich; die Ränder hochgeschlagen. Neben der Tür hing ein Bild. Es hatte einen edlen Holzrahmen.  Die Leinwand darin war schmutzig und schwarz. Dann war da das Schaben, das Kratzen und die Stimme. Ein rostiges Türschluss protestierte quietschend. Die Tür glitt
    auf. Müde blinzelte er ins matte, gelbe Licht und  für einen bestürzend langen Augenblick konnte er sich nicht mehr daran erinnern wer, und wo er war. Das Licht blendete ihn und er wollte sich die Hand vor die Augen halten als ihm aufging, dass er fixiert auf einem ledernen Stuhl saß. Eine Silhouette, nicht mehr als ein schwarzer Schatten, erhob sich vor ihm. Er schnippte mit den Fingern, dann drehte er die Lampe weg und Akitos Sicht kehrte wieder zurück. „Und?“ Fragte der ehemalige Schatten. „Nichts“, erwiderte Akito.
    Es war Sonntag. Das wusste er ohne auf den Kalender schauen zu müssen, welcher rechts von ihm mit einem Nagel in die mit Holz vertäfelte Wand geschlagen wurde. Es war Sonntag. Das wusste er, ohne die Tage gezählt zu haben, seit er zuletzt drauf geschaut hatte. Es war Sonntag, denn der Professor trug blau. Er trug Sonntags immer Blau. Eine blaue Krawatte - meistens gemustert, Blau-Schwarz, Blau-Weiß, Blau-Blau – oder eine blaue Weste. Auch diese gemustert oder schlicht blau. Aber wie man es auch drehte und wendete, er trug immer blau.
    Es mag wohl einen tieferen Sinn gegeben haben, warum der Prof Sonntags immer Blau trug. Er verstand ihn nur nicht und gefragt hatte er auch nicht. „Welches Datum haben wir?“ Fragte Akito und rutschte mit seinem Hintern auf dem Stuhl hin und her.
    „Den 17.“ Sagte der Professor.
    „Dann hätte ich gestern entlassen werden sollen.“ Stellte Akito lächelnd fest.
    „Noch nicht.... es gibt da noch ein paar.... Formalitäten.“
    „Verstehe“, sagte Akito bedrückt. Er kannte diese Formalitäten ganz genau. Die Geldbörse seines Vaters. In einer staatlichen Einrichtung hätte man ihn längst mit Worten wie -bau keinen  Mist mehr- oder so entlassen. Aber hier zahlte Daddy und Daddy war großzügig.  Pech gehabt. Der Professor begann irgendwas in sein Notizblock zu schreiben. „Und... wie lange werde ich noch gezwungen sein Ihre Gesellschaft zu ertragen?“ Fragte er. Mit gerunzelter Stirn hob der Professor den Kopf, als glaubte er sich verhört zu haben. „Ich meine, wie lange wollen Sie mich hier noch festhalten. Jeder weiß, dass sich das Ganze nur verzögert weil jeder Tag den ich hier verbringen für Sie bedeutet, mehr Geld vom Konto meines Vaters abbuchen zu dürfen. Sie wissen es, ich weiß es. Sogar der dämliche Pfleger von Station 3 weiß es. Wenn Sie also die Güte hätten ihren Rattenarsch in Bewegung zu setzen und endlich meine Entlassungspapiere zu unterzeichnen, wäre ich Ihnen sehr verbunden.“ Für einen kurzen Augenblick glaubte Akito, der Ausbruch, den ich er sich eben gegönnt hatte, hätte irgendwas bewirkt. Der Professor überlegte kurz und wählte seine Worte sehr sorgfältig. „Ich glaube“, begann er.
    „Ich glaube ich sehe mich gezwungen Deine Entlassung noch ein wenig hinaus zu zögern“, lächelte er. „Anscheinend bist Du doch noch nicht bereit wieder in die Gesellschaft eingegliedert zu werden.“
    „Und anscheinend interessiert mich Ihre .. AUH.“ Irgendwas stach ihn in die linke Schulter. Hinter ihm war ein Pfleger aufgetaucht und hatte ihm eine Spritze verpasst. Er musste die ganze Zeit hinter ihm gestanden haben, zwischen den Bücherregalen die Akito nicht sehen konnte, von denen er aber wusste, dass sie da waren. Seine Augenlider fielen langsam zu als er damit begann sich voll zu sabbern.
    Staub rieselte von den Wänden. Grauer Staub. Er hatte viele Jahre Zeit gehabt sich an sie zu heften und nun fiel er einfach so wieder auf den Boden. Etwas klackte. Dann ein Klopfen. Die Deckenlampe, eine alte Konstruktion aus billigem Kupfer wackelte rhythmisch hin und her; Hin und her. Ein Feuer flackerte im Kamin, rot-gelbe Flammen zuckten in die Dunkelheit. Er hustete. Dann schlief er ein.
    Von weit, weit weg waren Sirenen zu hören und draußen riefen Menschen. Sie schrien. Sie flehten. Sie weinten. Die Hitze kochte das Blut in seinen Adern und das Fleisch von seinen Knochen. Doch all das passierte als der Rauch ihn längst erstickt hatte.

    Avatar: Edward Elric, FMA


Zuletzt von Suwa Akito am Mo Jul 29, 2013 2:38 am bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
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Beitrag von Suwa Akito Sa Jun 08, 2013 11:10 pm

Ich glaube das war's dann. Bereit zum Zerpflücken. :D
Auf Anraten hatte ich die Stats auf 380 gesetzt.
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Beitrag von Kagayaku Azami Fr Jun 14, 2013 6:07 am

So, hallöchen erstmal, und sry für's längere Warten! ^*

Steckbrief


    Es ist zuerst einmal ne kleine Formsache, die nicht unbedingt störend ist, das Ganze aber noch abrundet: Bei Gewicht und Größe hast du Maßeinheiten angegeben, beim Alter jedoch nicht. Füge das doch bitte noch hinzu! ;)


Charakter


    Aussehen: Ich würde dich bitten hier noch etwas ausführlicher zu werden ... Bei einem Kommi kann man noch um einiges mehr erzählen, wie zum Beispiel ob er Narben hat, Tattoowierungen, welche Farbe seine Augen haben, seine Hautfarbe etc.

    Persönlichkeit: Auch das sieht mir irgendwie so ... wenig aus. Magst du da nicht vielleicht noch etwas mehr hinschreiben? Gibt es irgendwelche Gründe dafür, dass er denkt, wie er denkt und was hat er in seinem Leben bereits für Erfahrungen gemacht, um seine Gedanken und Meinungen zu prägen. Du könntest auch noch erwähnen, was er von der Auseinandersetzung zwischen Hollows und Shinigami hält.


Kampfstatistik


    Stärken: Wenn du sie schon erwähnst, musst du Reiatsumenge und -kontrolle auch noch mit oben aufzählen! ;)

    Kampfstil: Irgendwie muss er kämpfen können, selbst wenn er sich nur verteidigen muss. Immerhin hat er das in der Akademie erlernt und nur auf Kidou basiert reicht mir nicht. Ich würde dich also bitten noch hinzu zu schreiben, wie er auf einen Angriff reagieren würde etc.

    Besonderes: Das solltest du vielleicht etwas näher beschreiben. Welche Arten von Narkotika, was bewirken sie etc.


Lebenslauf


    Bezugspersonen: Tjaja, rote Haare, roter Faden xD Aber du musst insgesamt mindestens 3 Bezugspersonen haben, also würde ich dich bitten noch zwei dazu zu schreiben! ^^

    Lebenslauf: Wo stehen seine Ernennung zum Vize und anschließend zum Kommi? o.o

    Geschichte: Im Grunde ist die sehr schön leserlich geschrieben aber es wird nirgends erwähnt, warum er zum Kommandanten ernannt wurde. Das muss ja einen Grund haben ... warum so viele für ihn gestimmt haben, wenn es doch so starke Vorurteile und viel Getratsche gegen ihn gab?


Das war's vorerst. MfG,
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Beitrag von Suwa Akito Sa Jun 15, 2013 3:32 am

Rote Haare... jedem sein Fetisch. :D

Hab's so weit editiert. Die Sache mit den Narkotika ist mehr ein Hobby/Gimmik und nicht für den Kampf gedacht. Stand wohl an der falschen Stelle.
Der Lebenslauf ist um einen Absatz verlängert worden. Im offiziellen Post zur IV. gibt es keinen Vize und keinen 3. Offizier und der Captain, sagte man mir, ist nicht mehr da. Wollte mich da nicht hinein drängeln.

Bereit für die 2. Runde :D
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Beitrag von Kagayaku Azami Mo Jun 17, 2013 4:16 am

Gut, soweit ist alles überarbeitet! ^^ Nur eine Sache noch:

Lebenslauf

    Geschichte: Mh, also habe ich das richtig verstanden: Akito ist offiziell noch kein Kommandant sondern soll dann ingame noch ernannt werden? Soweit ist das ja in Ordnung, nur ist es ziemlich unrealistisch, dass es weder einen 2., noch einen 3. Sitze seit einer Weile nicht mehr gibt ... Sobald der 2. Sitz leer ist muss er neu besetzt werden. Allerdings könnte der ehemalige 2. Sitz ja auch einfach dagegen gesprochen haben, da er sich eventuell nicht bereit dafür gefühlt hat, diesen Posten zu übernehmen. Das würde aber immer noch nicht erklären, warum nun gerade Akito ... er wurde von irgendjemandem vorgeschlagen, gut ... aber im Grunde muss das von anderen Kommandanten gewährleistet worden sein ... oder willst du das auch erst Ingame einbauen?
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Beitrag von Suwa Akito Mo Jun 17, 2013 4:21 am

Ich hab mich an die Infothreads hier im Forum gehalten
https://bleach-society.forumieren.com/t784-4-division
https://bleach-society.forumieren.com/t462-stellengesuche-und-freie-charaktere

In der Kompaniebeschreibung steht zwar ein Captain aber der ist, so sagte man mir, nicht mehr dabei. Un sowohl der 2. wie auch 3. Sitz fehlen auch. Deshalb blieb mir irgendwie nichts anderes übrig als das so zu schreiben D:
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Beitrag von Kagayaku Azami Mo Jun 17, 2013 5:05 am

Oh tatsächlich! o.ô
Na dann:

[EA][Taichou der IV. Division][Suwa, Akito][Angenommen] Angeno10
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Beitrag von Hono Karasu Fr Jun 21, 2013 9:55 am

An dieser Stelle erstmal ein herzliches Willkommen im Forum von mir.
So, kommen wir zum zweiten Durchlauf :)


1. Beiname:
Wenn sie keinen Beinamen hat, solltest du das ebenfalls kenntlich machen. Entweder durch einen entsprechenden Satz oder einen einfachen - Strich.

2. Aussehen:
Den Kommandantenhaori wirst du mit ziemlicher Sicherheit bekommen, da der Taichouposten ja ingame frei wurde. Das wird dann ingame mit Gintori Fujita geregelt, aber du darfst an dieser Stelle davon ausgehen zukünftig wie ein Taichou gekleidet zu sein.

3. Auftreten:
Du driftest immer ein wenig in die Persönlichkeit ab. Nur an wenigen Stellen leitest du daraus konkret etwas für das Auftreten ab. Versuche also die Persönlichkeitssachen zu reduzieren und die Auftretenspunkte zu konkretisieren.
Zudem bitte einfügen, wie er sich den anderen Rassen/Feinden etc. gegenüber verhält.

4. Vorlieben/Abneigungen:
Nur eine Empfehlung: Du könntest diese aufgeführten Punkte gut in der Persönlichkeit begründen. Warum liest er gerne, warum mag er keinen Alkohol etc. sind ja sicher Punkte, die persönlichkeitsbedingt sind.


5. Stärken und Schwächen:
Du führst die Geschwindigkeit und die Ausdauer ja auch als Stärken auf, und auch von den Stats liegen sie klar im oberen Bereich. Daher besteht bei dir ein Ungleichgewicht, welches du durch eine weitere Schwäche begleichen solltest.


6. Kampfstil:
Als Taichou der vierten Division solltest du ja irgendwo auch auf Heilung spezialisiert sein. Da das schon auch den Kampfstil beeinflusst, solltest du hier noch einige Worte dazu verlieren.

7. Ausrüstung:
Kein Zanpakuto?

8. Stats:
Du hast von 400 möglichen lediglich 380 verteilst. Daher darfst du gerne noch 20 weitere Punkte verteilen.

Die Geschichte seh ich mir an, wenn der Rest erledigt wurde :)
LG
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Beitrag von Hono Karasu Do Jul 11, 2013 9:50 am

Wie sieht es hier aus, passiert noch etwas? :)
LG
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Beitrag von Suwa Akito Mo Jul 29, 2013 2:09 am

Entschuldigt, mir sind da privat ein paar Dinge dazwischen gekommen und meine Vergesslichkeit tat ihr übriges. D: Ich setz mich wieder dran

[edit] okay nächster versuch

1. Beiname:
gemacht

2. Aussehen:
alles klar

3. Auftreten:
sollte jetzt passen, glaub ich

4. Vorlieben/Abneigungen:
Ähhh nee :)


5. Stärken und Schwächen:
hab ich


6. Kampfstil:
Habs editiert

7. Ausrüstung:
Yuubae wird gern mal vergessen ;)

8. Stats:
Siehe 5. Das war tatsächlich Absicht :)
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Beitrag von Hono Karasu Di Jul 30, 2013 6:00 am

Ist ja kein Problem, wenn man sich mal kurz meldet - sonst verschwindet sowas hier in den Archiven und das wär ja dann doppelt Arbeit :D In dem Fall hat Reika ja brav helfende Elfe gespielt ;)

Kommen wir wieder zur Bewertung!

5. Stärken und Schwächen:

Wenn du schon die Übersichtsliste führst, fühjre dort auch alle Punkte auf - Ausdauer ist eben auch Stärke.
Weiterhin akzeptiere ich die letzte Schwäche nicht als solche, das ist einfach nur... Blödsinn. Finde als den entsprechenden Ausgleich :)

LG
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Beitrag von Suwa Akito Do Aug 01, 2013 6:47 am

Die Schwäche ist einfach eine logische Erklärung für die zwanzig fehlenden Punkte. Wenn ein objektiver Nachteil keine Schwäche ist, was denn bitte dann?
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Beitrag von Hono Karasu Do Aug 01, 2013 9:55 pm

Angenommen

Viel Spass beim Posten.
LG
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