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Büro des Taichou's

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Beitrag von Moeru Jinpei Mi Apr 03, 2013 6:09 pm

das Eingangsposting lautete :

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Wir befinden uns im Büro des Hauptverantwortlichen für die 6. Division. Es liegt im untersten Geschoss eines Gebäudes mit 2 Etagen. In der Oberen befindet sich das Schlafgemach des Taichou's.

Im Büro befinden sich viele Aktenschränke, die die meiste Zeit ordentlich sortiert sind. Kategorisch nach Einsätzen und Mitgliedern. Ansonsten gibt es nicht mehr viel zu berichten, außer dass sich an der linken Seite des Schreibtisches eine kleine Klappe im Boden Bode verbirgt. Dort ist die geheime Minibar von Moeru Jinpei.
Moeru Jinpei
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Taichou der 6. Division
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Beitrag von Moeru Jinpei Di Okt 29, 2013 8:56 am

Hach ja, wie Takara die Umgebung doch um ein Vielfaches schöner machte. Ihre Art ihn zu beruhigen – nicht etwa mit lindernden Worten oder Zuspruch. Nein, sie sprach einfach knallhart das aus, was sie für richtig hielt. Ohne große Umschwünge. Sie war sie und so liebte er sie. Er musste unweigerlich grinsen, als sie ihn quasi vor den Kopf stieß und an die Arbeit schickte. Dennoch konnte er sich einen Kommentar bezüglich der Wanne nicht verkneifen. “Wie, ohne dich etwa?!“, spielerisch entrüstet sah er sie an. Man merkte, wie viel lockerer er jetzt war und auch sein Kopf wurde freier. Er ließ kurz den Kopf rollen, um sich den Nacken etwas zu entlasten und beugte sich dann über das Stück Papier. Zunächst schrieb er nieder welchen Gegnern er gegenübergestellt wurde und zu den jeweiligen Espada, um die es sich handelte, die Fähigkeiten, die er beobachten konnte. Zwar war er kein herausragender Beobachter, aber als Leiter der Division zur Schulung und Weiterbildung hatte er sich schon ein gewisses Können angeeignet. Dieser Part war noch recht einfach niederzuschreiben. Viel schwieriger war es die Persönlichkeit zu erfassen. Darin war er miserabel, also beschränkte er sich darauf aus eigener Perspektive nieder zuschreiben, was auffällig gewesen war. Alles auf den Segunda, Quinto, Sexta und Septima Espada bezogen. Gerade letztere Person – oder Ungetüm – war schwer zu erfassen, da er irgendwie unter Charakterkomplexen zu leiden schien. Von einem Moment auf den Anderen war er ganz anders. Eines war jedoch nicht zu verkennen. Seine Stärke konnte mit der des Segunda mithalten, ohne größere Umstände. Zwar waren Quinto und Sexta ebenfalls stark gewesen, wie für einen Espada auf ihrem Rang zu erwarten war, aber im Vergleich – ein anderes paar Schuhe.

Als er nach einer geraumen Weile fertig war nickte er und legte den Stift bei Seite. Müde rieb er sich etwas die Augen und las noch einmal schnell darüber, um zumindest grobe Fehler oder andere Unstimmigkeiten zu erwischen. Letzten Endes entschied er aber, dass er den Bericht vorerst so lassen konnte und keine weiteren Änderungen daran vornehmen musste. Für die Versammlung der Kommandanten und auch für seine eigene Kompanie würde er es noch etwas zurecht machen, sodass auch eine uneingeweihte Person damit etwas anzufangen wusste – wobei für die Kommandantenversammlung wohl ein mündlicher Vortrag eher geeignet war. Schließlich gab es einige Dinge, die er ansprechen wollte und soweit es ging auch durchsetzen wollte. Dennoch war das Schriftstück soweit fertig. Kurz sah er zu Takara, die sich noch in der kleinen Kochnische aufhielt und etwas für ihn zubereitete.

Leicht seufzend erhob er sich und streifte sein Oberteil ab, kurz gefolgt von dem Gürtel, dem Zanpakuto und seiner Hose – kurz um. Er machte sich nackig. In seiner doch etwas ramponierten Pracht bewegte er sich auf das Badezimmer zu und konnte sich eine weitere kleine Gemeinheit nicht verkneifen. Was das war? Takara zu kneifen – so ein toller Wortwitz. Er peilte gut, während er möglichst lautlos an ihr vorbei schlich. Sein Ziel: Ihr sich bewegender Hintern. Sie würde vermutlich noch immer irgendeine Musik im Kopf haben, die auch zuvor ihre Hüften bewegt hatten. Er kniff einmal mit Elan zu und huschte dann fix ins Badezimmer. Das Wasser hatte inzwischen die Wanne gefüllt und ohne auf irgendwelche Aufschreie zu achten ließ er sich in das heiße Wasser gleiten. Erneut seufzte er auf und drehte den Wasserhahn zu. Welch eine Wonne. Fehlte nur noch Takara.

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