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[EA] [ Taichou der 11. Division][Hakugeishou, Anghbalahr][Angenommen]

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Beitrag von Hakugeishou Anghbalahr Sa März 23, 2013 9:56 am

das Eingangsposting lautete :

Charakter Akte
[Hakugeishou, Anghbalahr]






    Steckbrief



    Rufname:  Anghbalahr * (der Schatten)



    Familienname: Hakugeishou (der Unterdrücker)



    Beiname: Angh oder auch 影 (chines.: Yǐng,Schatten) genannt, hinter seinem Rücken auch Grinsehund



    Alter:   200 Jahre




    Alter(äußerlich):   25 Jahre




    Größe: 1,94 Meter




    Gewicht: 95 Kg



    Geburtsort: Duisburg, Deutschland



    Wiedergeburtsort: 27th District North Rukongai



    Besonderes: Sein Vorname ist zurückzuführen auf eine Ableitung aus einem besonderen Buch, das der Shinigami, der ihn als erstes fand  ihn in die Hand drückte.






    Charakter



    Aussehen: Nach seinem Geschmack ist er ein „gemütlicher Couchpotato“ und ist dementsprechend angezogen.
    Er bedient sich aus den Möglichkeiten der modischen Verpönung , einem monotonen und farblich abschreckenden Grauen aus Jogginghose und weitem übergroßem T-Shirt.
    Während die Jogginghose allein schon wegen ihrer bloßen Existenz den ein oder anderen Shinigami
    die Tränen in die Augen treibt, scheint der Taicho der 11.Division mit seinen T-shirt sogar Hollow abschrecken zu wollen. Der Kontrast zwischen der grauen Jogginghose und dem quietsch grünem T-shirt lässt auf mutwillige Vergewaltigung der Mode schließen. Als wäre das für die modebewussten Shinigami nicht schon genug, scheint es so, als würde er sich darin auch noch wohl fühlen, was er auch tut. Lenkt man seinen Blick nun von der modischen Abscheulichkeit ab, die seine breite
    Schultern und die ein oder andere Narbe verdecken, wird der Blick etwas nach oben gelenkt, wo auch schon Augenbrauen mit grauem Ansatz warten, die von haselnuss braunen Augen getragen beziehungsweise bewacht werden. Schaut man etwas weiter nach oben, sieht man das Haar des Taichos  und erspäht auch eine graue Strähne am Pony, bei der die Augenbrauen wohl aus Symphatie mitgezogen haben und auch anfingen graue Ansätze zu bilden. Diese Eigenheit hatte er auch schon in seinem Leben als Mensch, die sich auch als Shinigami durchsetzte.
    Auch um seine Kinnregion ist es nicht besser geschehen. Ab und zu wird seine Kinnregion von Drei-Tage-Bärten heimgesucht, die ihn im Gesamtbild noch einen Ticken lässiger wirken lassen.
    Seine Füße werden von Alltagssocken und entarteten Pantoffeln geziert, die ein typisches Flapp-geräusch machen bei jedem seiner Schritte.Ebenso irritiert sein „Keksbeutel“ wie dieses modische Verbrechen, das aus den 80er zu scheinen kommt, in dunkel violett grün und scheint eine unbestimme Anzahl an Doppelkeksen und Hundeleckerli zu beinhalten.
    Im Kontrast zu seinem Aussehen in der Freizeit steht sein Aussehen im Einsatz (Taichohaori mit Glöckchen und Shihakusho).
    Im „Einsatz“ meint bei ihm zum einen das taktische Bekämpfen von Gegnern und zum anderen der organisatorische Kram mit anderen Divisionen zusammen ( z.Bsp.: Verteidigung von Sereitei, Wiederherstellen bestimmter Areale.).
    Zu diesen „besonderen“ Anlässen, wie er sie immer nennt , trägt er wider seiner Natur als Couchpotato, die volle Montur eines Taichos ohne zu meckern oder es sich auch nur im entferntesten zu überlegen.Den Keksbeutel verbannt er dann ganz weit hinten in seinem Kleiderschrank, neugierige Augen und Shinigamis gibt es immer...., trotzdem behält er immer drei Kekse in einer Geheimtasche als eiserne Reserve.Ebenso kümmert er sich um sein Äußeres in diesen seltenen Momenten.
    Zum Beispiel kümmert er sich um seine Haare,die dann fein säuberlich nach hinten gekämmt werden. Eine Eigenart aber hat selbst seine Taichomontur.
    An seinem Taichohaori hat er an Metallösen den Unterarm und den Seiten entlang Glöckchen angebracht, auch ist eine Geheimtasche angebracht, die so geräumig ist,dass sie die drei Kekse ohne große Probleme fassen kann. Neben dieser Änderung hält er sich aber strikt an die Kleiderordnung und hält das Clanzeichen der Hakugeishous in Ehren.Sein Zanpakotou: Odokasu kage trägt er an der linken Hüfte an seinen Obi.




    Auftreten:

    Allgemeines Verhalten:  

    Freizeit:
    Wenn er gerade nicht angesprochen wird, oder keine Leute zu Gesicht bekommt, mümmelt er an seinen Keksen und versucht einen klugen Eindruck zu schinden. Er strahlt in Anwesenheit von Max eine scheinbar unendliche Gelassenheit aus und redet familiär mit seinen Mit-shinigami, der Rang spielt bei ihm keine Rolle.Er redet jeden, den er gut leiden kann mit Chan an. Diese Marotte ist  ein guter Indikator , um zu wissen, woran man an ihm ist. So redet er Personen, die er weniger gut leiden kann, sehr sachlich , für seine Person gesehen, mit ihren richtigen Titeln an und unterlässt das -Chan.
    Auch unterlässt er das -chan, wenn er über eine sehr wichtige Sache redet. Dies kann man dann aber meist von seinem Gesicht ablesen.
    Wenn Max abwesend ist, versucht er diesen zu finden und fragt nach einiger Sucherei auch mal den ein oder anderen Shinigami, ob er Max gesehen hat. Wird Max angegriffen, lässt Anghbalahr alles stehen und liegen und versucht ihn zu retten.
    Wenn er mal sehr viel Langeweile hat, was eher seltener der Fall ist, so singt er ein bestimmtes Piratenlied , dass den Namen Hoist the Colour hat. Er singt lediglich den Chorus, nicht den Anfang.


    Im Einsatz: ( Verteidigung Sereiteis; Versammlung der Taichos; Repräsentation der Division)

    Wenn Anghbalahr im Dienst ist, kann man sagen er ist wie ausgewechselt.
    Im Dienst trägt er seine Tracht, bestehend aus dem allgemeinen Shihakusho und seinem Taicho-haori. Er hat streng zurückgekämmtes Haar, sein Drei-tage-Bart lässt sich nur noch erahnen und er wirkt auch strenger und versprüht anstelle von Gelassenheit eine penetrante Autorität. Sein strenger und fast gemeißelter Blick löst sich kaum und ist bei Diskussionen und Gesprächen immer auf seinen Gesprächspartner gerichtet. Diskussionen führt Anghbalahr im Dienst gerne und versucht meist Kompromisse einzugehen, die allen Beteiligten gefallen.  Im Dienst redet er natürlich jeden Shinigami korrekt mit seinen Rang an und lächelt kaum bis nie.


    Bei Freunden und Co.:

    Wie schon oben beschrieben redet er jeden Shinigami, den er gut leiden kann mit -chan an. Der Rang ist bei ihm egal. So redet er jeden Taicho, sowie jeden Fuku-taicho oder normalen Shinigami mit -chan an.
    Die einzigen Ausnahmen macht er bei Personen, die einen höheren Rang als er haben. So würde er niemals Fujita Gintori niemals Fujita-chan nennen oder Yojimbo niemals Yojimbo-chan.
    Zu seinen Untergebenen ist er genau so freundlich bekloppt wie zu Shinigami jeglicher Art. Er stellt sich die Gotei 13 als eine große Familie vor, die zusammenhalten soll. Die Untergebenen sollten sich aber nicht dadurch beirren lassen. Wenn etwas nicht so klappt wie Anghbalahr es will, kann er ungemütlich werden, drängt zum Fortschritt und packt mit an.
    Seine Freunde behandelt er noch etwas freundlicher. Er nennt sie zwar ebenfalls -chan, aber er nimmt sich auch Zeit um sich ihre Probleme anzuhören und öffnet sich diesen auch im Gegenzug, was er nur sehr selten macht, immerhin hat die 11. Division den Raubein-ruf.

    Feind ahoi:

    Im allgemeinen kennt Anghbalahr den Unterschied zwischen Kontrahent und Feind.
    Als Kontrahenten sieht er Shinigamis, die in kurzen oder etwas längeren Kämpfen mit ihm üben oder sich trainieren wollen. Auch Shinigamis, mit denen er sich gegenseitig misst, gelten bei ihm als Kontrahenten.
    Zu Kontrahenten ist er im allgemeinen sehr fürsorglich. Er versucht zwar sein Möglichstes zu geben, hält sich aber oft zu sehr zurück um sichtlich gefährliche Aktionen zu vermeiden um die Personen nicht unnötig zu verletzen. Dieses Verhältnis ist ein gesundes und hält sich in Grenzen.

    Zu Feinden jedoch ist er überaus skurril. Er hört sich bei den Individuuen die sprechen können, gerne ihre Hintergründe an um den Kampf eventuell mehr Tiefe zu verleihen. Bei eher dummen Gegnern versucht er einfach schnell zum Ende zu kommen und haut gerne mit seinen Händen den einen oder anderen Gegner zu Klump. Als Oberhaupt der Hakugeishous ist es ihm eine Order alle Hollows ausnahmslos zu töten, macht also keine Ausnahmen. Quincys betrachtet er im allgemeinen nicht als Feinde, hat aber auch nichts dagegen, wenn einer stirbt. Für ihn sind es nur Kreuze schwingende Menschen, die meinen müssten den Shinigamis den Platz streitig zu machen. Vizards beäugt er im allgemeinen eher misstrauisch, da sie zur Hälfte  Hollow sind. Solange er es mit Vizards zu tun hat, die ihren inneren Hollow kontrollieren können, respektiert er diese. Stellt sich jedoch heraus, dass der Vizard seinen Hollow nicht kontrollieren kann, so sinkt dieser in seinem Ansehen und wird genauso wie Shinigami/ Bekannte behalndelt, die bei ihm durchgefallen sind.



    Max, ein Hund mit Meinung:

    Max im allgemeinen ist wie ein wibbeliges tapsiges Fellknäuel, das es irgendwie geschafft hat, zu laufen.
    Er tippelt gerne in fremde Gebäude, um diese nach leckeren Keksen zu durchsuchen oder aus reiner Langeweile. Wenn er nicht gerade Anghbalahr davonläuft, läuft er seinem Herrchen mit seinen großen
    Knopfaugen und seinen, im Takt seiner Schritte, wippenden Öhrchen wie ein Schatten hinterher. Er vergöttert Anghbalahr als denjenigen, der ihn als kleinen Welpen aus den Gassen von Rukongai holte und ihn liebevoll aufpäppelte. Er ist sich zwar seiner psychologischen Auswirkung auf sein Herrchen nicht bewusst, aber er ist halt ein Hund und deswegen treudoof, wie man so schön sagt.
    Trifft er auf Personen, die sein Herrchen vorher mit -chan angeredet hat, oder die Max interessant findet, freut er sich und tappt zu dieser Person. Dabei wackelt er so doll mit seiner Rute, dass es den Anschein hat, er würde Boogie tanzen, während er sich vorwärts bewegt. Bei der Person angekommen fordert er sie meist auf, ihn zu streicheln. Das bewerkstelligt er, indem er entweder mit seiner Schnauze die Hand der Person anstupst oder mit seiner Pfote sachte am Bein der Person streicht und gleichzeitig Fiept.
    Auch ist ihm der Trieb zum Betteln nicht fremd. Meist macht er vor der Person Sitz und legt, wenn möglich, seinen Kopf auf das Knie der Person und guckt diese an. Meistens kriegt er sogar etwas, was diesen natürlich freut. Ganz versessen ist Max auf die Doppelkekse, die sein Herrchen in einem Beutel verstaut hat. Er kriegt zwar meist nur den Keksteig und nicht die Schokolade, aber das macht ihn nichts aus.

    Personen jedoch die sich komisch verhalten, oder die sein Herrchen angreifen, kann Max nicht leiden und diese meidet er auch. Zwar mag er es durch Soul Society zu wandern und sein Herrchen dadurch in arge Panik zu bringe, aber er hat einen gesunden Selbsterhaltungstrieb. So geht er, wenn ein Kampf ansteht oder schon in Gange ist, immer wieder zu seinem Sofa im Divisionsgebäude, wo er dann in aller Ruhe auf sein Herrchen warten kann.






    Persönlichkeit: Er wirkt immer sehr gelassen und scheint immer in die Wolken zu schauen.
    Dem Äußerlichen würde man nicht anrechnen sich mit wirklicher Literatur oder ähnlichem abzugeben.
    Dennoch sieht man ihn manchmal auf einem Klappstuhl sitzend einen dicken Wälzer oder ein kleines Taschenbuch lesen. Dabei darf natürlich  nicht sein Keksbeutel so wie der Mischling Max fehlen.
    Seine Grundhaltung zu den Shinigami ist ein familiäres, denn er sieht die Gotei 13 als eine große Familie.
    Dementsprechend geht er auch auf die anderen Shinigami offenherzig zu und quatscht diese auch mal von der Seite an, auch wenn diese es nicht wollen. Da er jedem Shinigami sein Leben anvertrauen würde macht es ihn unheimlich wütend, wenn einer die Gotei 13 verrät oder Sereitei versucht zu vernichten.
    Aufgrund des Verrates von Juero Kuro und dem langsamen Ende der 11.Division in der Vergangenheit, wurde er  phlegmatisch, was  aber durch die Anwesenheit von Max gemildert wird.  
    In seiner Freizeit ist er gezwungenermaßen immer auf Trab, da Max, sein Hund, blauäugig überall hingeht und sich meistens an den unmöglichsten Orten aufhält. Dann sucht er Max verbissen, bis er diesen gefunden hat oder er von Kollegen zu ihm gelotst wird,denn er wüsste nicht, was er ohne diesen Hund machen würde.
    Wenn er nicht gerade auf der Suche nach Max ist und auch kein Buch zur Hand hat,summt er ein Piratenlied , das er wahrscheinlich aus irgendeinem Film mit Johnny Depp hat, anzumerken wäre noch,dass er nur den Chorus, jedoch nicht den Anfang singt.
    Auch mag er milde Tage und Früchtetee und kombiniert beides unheimlich gerne,Tee mag er, weil es ihn an seinen ersten Tag in Soul Society erinnert,siehe Story. Milde Tage aus eher unerfindlichen Gründen,vielleicht weil milde Tage ihn an die Luft nach Regen erinnert.
    Obwohl er ein eher lockerer Typ zu sein scheint, trinkt er aus Prinzip kein Sake und raucht ebensowenig.
    Für ihn ist dies ein Faktor der Schwäche und führt für ihn nicht zu seinem Ziel, alle Hollows zu vernichten.
    Das was ihn wohl als Taicho der 11.Division auszeichnet ist seine Lust zum Kampf, die sich in seinen Augen wiederspiegelt, wenn er erstmal die Chance auf einen Kampf gewittert hat. Seine Augenklappe ist für ihn eine große Hilfe, da für ihn ansonsten die Kämpfe gegen andere zu schnell vorbei wären.




    Vorlieben:

      Sein Hund Max
      Doppelkekse
      seine Division
      Kämpfe mit ebenbürtigen oder überlegenen Feinden
      Früchtetee
      Shinigami
      Menschen
      milde Tage




    Abneigungen:

      Hollows
      Feinde von Soul Society
      Kämpfe mit Unterlegenen
      Standpauken
      zu warme Tage
      kalten Kaffee
      stressige Phasen(Deadlines ect.)
      saure Milch




    Besonderes: Seine Augenklappe am linken Auge, die einen Teil seiner Kräfte drosselt, um beim kämpfen möglichst viel Spaß zu haben. Die graue Strähne ist  nicht gefärbt. Egal in welchem Outfit, er hat ständig sein Zanpakotu dabei. Auch  seine zwei Marotten sind speziell 1.: Er redet jeden Shinigami,ob höher ,gleichgestellt oder niedriger, der jünger ist als er selbst mit der Endung Chan an und erntet so einiges an Missmut.
    2.: Aus unerfindlichen Gründen singt er bei Langeweile gelegentlich ein bestimmtes Piratenlied. Der Titel ist "Hoist the Colour" ,dessen Interpret unbekannt ist.





    Kampfstatistik


Stärken:

    - Ausdauer
    -Stärke
    -Zanjutsu
    -unerschütterlicher Wille
    -Geschwindigkeit



Zu den größten Stärken von Anghbalahr zählt wohl sein unerschütterlicher Wille seinen Feind zu besiegen.Ihm ist es egal ob  ein überstarker Hollow mit Gottkomplex oder ein Mensch mit Allmacht ihn zu Partikeln zerreibt.Solange Anghbalahr noch Kraft hat sein Schwert zu schwingen wird er dies auch tun,bis zum letzten Atemzug.Auch seine Ausdauer,die er gerne mit der von Zaraki Kenpachi vergleicht ,macht ihn stolz(unter uns,es fehlt noch ein Tacken ).
Ebenso setzt er gerne seine Fertigkeit mit seinen Schwert in Kombination mit seiner Kraft  und Schnelligkeit ein,die man ihm gar nicht zu trauen würde.Seine Stärke und die Fertigkeit mit seinem Schwert verschaffen ihn aufgrund der Aspekte von Odokasu kage einen enormen Vorteil gegenüber unvorbereiteten Feinden.




Schwächen:

    -Ego
    -Hakuda
    -Reiatsukontrolle
    -Phlegmatie ( führt zum Beenden des Kampfes für ihn)
    -sein Hund Max
    -Augenklappe




Zu den wohl größten Schwächen Anghbalahrs zählt  sein Ego.Dies wird ihm meist zum Verhängnis,wenn er sich von unterlegenen Feinden absichtlich verwunden lässt oder trotz kritischer Verletzung weiterzukämpfen versucht.Dies wird meist durch seine "Erprobung" des Feindes bekundet, in der er weder seine Augenklappe abnimmt, noch sein Schwert zieht(4 Posts).Sein Hakuda ist nicht gerade das Gelbe vom Ei. Er versucht ständig mit diesem grottigem Hakuda seine unterlegenen Feinde auszumerzen und so kann ein Kampf der nach nichts dollem aussieht mal locker das zwei der dreifache eines Kampfes mit einem Ebenbürtigen dauern.  Auch interessiert ihn ein Kampf, indem der Gegner immer nur auf Abstand geht nicht wirklich und er verfällt wieder seiner Phlegmaite. Das hat schon zu einigen peinlichen und auch gefährlichen Situationen geführt, so lässt er seine Deckung sinken,wenn nach seiner Meinung zu viel Kido angewandt wird oder er einfach nichts zum greifen bzw. zerhacken kriegt, das kann von einer gewissen Distanz zum Kampf bis zum Beenden des Kampfes führen. Auch ein großes Manko ist sein Bezug zu seinem Hund Max. Wenn dieser entführt wird oder in Gefahr gerät, lässt er seinen Feind links liegen um Max zu retten.  Seine Augenklappe behindert seine Geschwindigkeit, aufgrund der kognitiven Änderungen seiner Reflexe , sowie seine Fähigkeiten mit dem Schwert um einiges. Er zieht die Augenklappe nur in extremen Notfällen von seinem Auge, da er sich vorher nicht den Kampf "versauen" will. Diese Notfälle können im Grunde zweierlei Arten sein: Entweder er würde den Kampf verlieren oder er muss etwas wichtiges beschützen, rächen oder entscheiden.  


Augenklappe:

Die Augenklappe, die Anghbalahr vom Taicho der 12.Division erhalten hat, ist der Augenklappe, die Zaraki hatte nicht unähnlich. Auch sie unterdrückt gewisse Aspekte von Anghbalahr. Dies ist jedoch nicht das Reiatsu, wie bei Zaraki, sondern seine Zanjutsu-Fähigkeiten und seine Geschwindigkeit.
Die Zanjutsufähigkeiten werden durch den bloßen optischen Effekt, den die Augenklappe verursacht, geminldert. Mit nur einem Auge präzise zustechen ist ziemlich schwer.
Auch wird die Geschwindigkeit geschmälert. Die Geschwindigkeit? Wie geht das denn könnte man sich fragen. Zugegeben, es ist ziemlich obskur, aber die Reflexe/ Geschwindigkeit wird durch spezielle, sehr feine, in Nervenblocker getauchte Nadeln unterdrückt. Sobald die Augenklappe abgenommen wird, braucht das Gehirn eine kurze Zeit(1 Post), bevor die Gehirnregion wieder voll einsatzbereit ist.

Kampfstil: Sein Kampfstil wird meist von dem Verhalten der Gegner und dem Reiatsu das diese ausstrahlen beeinflusst. Er versucht jedoch erst die Stärke seines Feindes mit seinen ganz eigenen Mitteln zu ergründen. Er "spielt" eine gewisse Zeit ( 4 Posts, in lebensbedrohlichen Situationen früher) mit seinen Gegner und versucht diese mit seinem Hakuda zu verletzen. Merkt er, dass der Gegner ihm Gewachsen ist oder mächtiger zu sein scheint, benutzt er sein Schwert, immerhin will er ja nicht als Hollowmahlzeit enden. Im Gegensatz zu den meisten Shinigami oder auch Hollow versucht er nicht den blinden Punkt seines Gegners auszunutzen,also nicht mit einem Flashstep seinen Gegner in den Rücken zu fallen, sondern überrennt seinen Gegner nahezu mit seiner Direktheit. Er benutzt sein Flashstep um sich möglichst nahe am Gegner zu halten und lässt seinen Gegner auch keine Verschnaufspause, um ihn möglichst langsam zermürben zu können.
Seine "speziellen" Techniken, zu denen auch sein Bankai gehört setzt er nur ein, wenn es unbedingt erforderlich ist. So setzt er sein Bankai nur ein, wenn Soul Society, nach einem verpatzten Kampf seinerseits in Gefahr sein würde, da seine speziellen Fähigkeiten ungeheure negative Effekte nach sich ziehen.




Ausrüstung:

    -sein Zanpakotou Odokasu kage (immer)
    -sein Keksbeutel mit Doppelkeksen ( nur in Freizeitklamotten)
    -sein unerschütterlicher Wille




Besonderes:




Stats:




  • Reiatsu: 56
  • Geschwindigkeit: 55(70)*
  • Stärke: 70
  • Zanjutsu: 50 (70)*
  • Hakuda: 33
  • Reiatsukontrolle: 33
  • Ausdauer: 70



*Die Werte in der Klammer sind die Werte,wenn die Augenklappe abgenommen wird.




    Lebenslauf



    Ziel: Alle Hollows zu vernichten und den vollkommenen Kampf zu erleben.



    Bezugspersonen: Er orientierte sich stark an  Zaraki Kenpachi  , Yukan Na Koi ebenso an Juero Kuro. Sein ständiger Begleiter ist sein Hund.

    Zaraki Kenpachi: Unter ihm war es Anghbalahr eine Freude zu dienen. Er trainierte einige Zeit mit dem Taicho, bis dieser Schließlich vom Hyogoku in eine andere Dimension versiegelt wurde-.Am Anfang war er die erste Bezugsperson in der Gotei 13 und er betrachtete Zaraki, trotz seines hohen Ranges als Freund.


    Yukan Na Koi : Yukan trat ihn schon das ein oder andere mal dank Anghbalahrs schwammiger Bürokratie   in den Allerwertesten, damit er seiner Pflicht nachkam. Auch orientierte Anghbalahr sich gerne an Yukans
    bürokratischen Schablonen und dessen Eifer.


    Juero Kuro : Juero war für ihn wie ein kleiner Bruder, obwohl dieser sein ehemaliger Taicho war.
    Er versuchte ihn  in seiner Gegenwart  immer positiv zu beeinflussen und wurde dadurch zu einer regelrechten Moralpostel. Durch den Verrat von Juero Kuro litt bzw. leidet er immer noch.


    Max: Sein Hund bedeutet den Taicho alles und er fand ihn einst in Rukongai. Seitdem er ihn als Welpen aufgezogen hatte ist Max sein Schatten und er hilft dem Taicho mit seiner Anwesenheit seine Phlegmatie zu zügeln. Max begleitet ihn fast überallhin, innerhalb der Soul Society.




    tabellarischer LL:


      - 19 - 000 Jahre :  Geburt und Tod in Meiderich,Duisburg
      000 Jahre :  Wiedergeburt im nördlichen Rukongai
      010 -017 Jahre :  Orientierung in Soul Society
      019 -035 Jahre :  Abschluss der Akademie
              035 Jahre: Angh findet Max
      036-056 Jahre :  gewöhnlicher Shinigami in Division 10
      057 Jahre :  Verlegung in die 11.Division
      057-190 Jahre : gewöhnlicher Shinigami in der 11.Division
      Gegenwart:  Taicho der 11.Division und Nemesis des Alltagsshinigamis*




    Geschichte:  
    Der Anfang, Tod eines Couchpotato oder "Owned by a train"

    Tja, wer war dieser Shinigami in seinen früheren Leben? Er war ein Mensch, ein Mann könnte man sagen, auf jeden Fall ließ das seine Gestalt vermuten. Mit 19 Jahren war er gut in seiner Jungendzeit. Zu alt um ein Kind zu sein, aber auch zu jung um als ein Erwachsener zu gelten. In seinem kurzem Leben hatte er einige Hochpunkte und Tiefschläge erlebt und hat ein gesundes Mittelmaß an Kontaktfreude und Single-leben gefunden. In  etlichen Foren, Freizeit hatte er ja genug, machte er seinen Namen alle Ehre und zog mit seinen engsten Kumpels eine Gamerbewegung auf, die nach seinem Tod jedoch wieder an Bedeutung verlor. Aber um euch einen kleinen Augenblick aus dem Leben des Lucas zu schenken, spulen wir zu seinem Todeszeitpunkt vor. Das Familiendrama und der andere Schmuh dürfte eher an eine Klischee-omage an jedes Drama erinnern. Sein Todeszeitpunkt spielt zu seinem Hochpunkt in Punkto vitueller Berühmtheit. Die Gamerbewegung fasste einige tausende Spieler und etliche Fans. An diesem Tag, konnte er einen Kumpel dazu überreden, ihn einige Tage zu besuchen. Aber ich rede mal wieder zu viel, lasst uns schauen wie es mit ihm zu Ende ging:

    Was für ein wunderschöner Abend, dachte sich der Mensch Lucas Bakker, als er sich auf den Weg nach Hause begab. Eine ganze Woche die mehr bewegliche Feiertage enthielt als Wochen die Stunde. So musste eine Woche verlaufen. Dazu noch eine schöne Aufgabe, die man kaum als Hausaufgabe betiteln durfte: kreatives Schreiben. Verfasse einen Text über dein Leben in mehr als 500 Worte. Challenge accepted! hatte er noch innerlich frohlockt. Aber jetzt so am Zuggleis fiehl ihm nichts so rechtes ein. Irgendetwas einsilbiges war zu offensichtlich, etwas spontanes zu vorhersehbar, satirische Einleitung zu ausgelutscht,seit dem Veröffentlichen der Homepage hatte der die Satire so oft überfahren,sie würde nur noch müde Lacher hervorrufen. Arrgh! und mit diesem Aufschrei der Unkreativität packte er sich an den Kopf. Zum einen um nicht gleich den Block gegen das nächstbeste Objekt zu schleudern, zum anderen um seine roten Ohren zu verdecken. Auf dem duisburger Bahnhof zwischen all den Leuten laut aufzuschreien war genauso auffällig wie in einer Bibliothek Gangnam Style zu tanzen. Und all die Personen schauten ihn an als wäre er ein Alien.
    Solche Momente mochte er gar nicht und er wollte schon im Boden versinken, als auch schon die Durchsage für den nächsten Zug kam. Mit dem "Ding" nach der Durchsage lösten sich einige Blicke von ihm. Der Rest tat es nach. Die Situation normalisierte sich wieder und das allgegenwärtige Gebrummel setzte wieder ein. Sich den Kopf über dieses kreative Schreiben zu machen war zu viel des Guten. Er hatte noch einige Tage Zeit. Wenn alles stimmte und der nächste Zug pünktlich eintraf würde sein Bro erscheinen. Nach einiger Bearbeitung und gutes Zureden wie es nun mal seine Art war hat er ihn doch bewegen können sich mit ihm mal im Rl zu treffen. Und seinem Bro würde er gehörig die Meinung geigen,wenn er nicht auftaucht. Er hat sich nicht umsonst die Schlappen blutig gelaufen,nur damit der Bro kurz vor dem Treffen den Schwanz einzieht. Tja...du armer Mensch,dann werde ich dich mal mit meinen Ideen zutexten dachte sich Lucas hämisch. Er würde einen Notizblock brauchen um sich alles aufzuschreiben, was Lucas sich ausgedacht hat.
    Und Tatsächlich: pünktlich um 17:45 Uhr fuhr der Zug in den Bahnhof ein, aber...was sollte denn das?!
    Er wurde von einem Unbekannten auf die Gleise geschubst. Wild rudernd fiel Lucas auf die Schienen.
    Und natürlich schön klischeehaft... was Lucas mit seinem letzten Gedanken meinte?
    Ganz einfach. Anstelle wie ein toter Baum frontal zu fallen und  sich das Nasenbein an der äußeren
    Gleisschiene zu brechen,kam er in einer fast liegenden Position auf. Er knallte volle Kanne mit der rechten
    Seite auf den Schienen. So konnte er noch während der leichten Gehirnerschütterung und dem angestauchten Wirbel sehen, was nicht gerade zu seiner Genesung führen würde. Der ICE raste mit seiner immer noch hohen Geschwindigkeit auf Lucas zu. Ha! lachte Lucas in seinem vorletzten Moment, der Zug raste ja gar nicht auf ihn zu, er war nur in einer unbequemen Situation mitten auf den Gleisen.Der Zug folgte natürlich den Gleisen. Das letzte was Lucas hörte war ein Aufschrei einer Frau. Eine Frau die Lucas bestimmt näher kannte oder mit der er befreundet war möchte man meinen,aber da muss ich euch widersprechen. Der Aufschrei war kein Schrei des Entsetzens sondern ein Schrei der Entzückung. Denn genau in dem Moment indem der ICE aus dem Menschen Lucas eine rote Pfütze aus übelriechenden Säften(Magensäure riecht nicht wie Rosen) und einer Menge Blut machte, lernte ein Baby sein erstes Wort: " Zug." Ironie des Schicksals? Nein,die Welt kann nur manchmal unheimlich sarkastisch sein.

    Nun,was kam nach dem Tod? Nun ja, es kam kein klappriges Gestell im dunklen Robenmantel mit einer Sense und meinte: Fahr in den Himmel kleiner Mensch. Ok...zugegeben. Da war eine Person und sie war auch in schwarz gekleidet, aber sie hatte keine Kutte an und auch keine Sense. Es war ein Katana, dass da in der Hand der Person zu bewundern war. Ohne eine Einleitung oder einen Satz gesprochen zu haben,näherte sich die Person Lucas. Als er noch verdutzt auf den roten Fleck sah, der sein Körper zu sein schien, spürte er auch schon einen Schwertknauf auf seiner Stirn. W...Warte! war das letzte was Lucas noch sagen konnte, bevor er als Seele verpuffte/sich entmaterialisierte/ aufstieg.



    Soul Society... kann man das essen?

    Die Konturen eines rasenden Zuges... der ferne Schrei einer Frau...Dunkelheit,"...was für ein sinnvoller Anfang für eine Geschichte. Aber was soll man machen? Soll der Erzähler etwa Dinge dazu erfinden,also lügen? Soll er jeden guten Geschmack entsagen und anfangen vulgär zu werden? Nein. Und darum begnügt euch mit dem was ich euch erzähle oder lest einfach nicht weiter,ja ich meine euch,die ihr da im Internet gerade diese Zeilen lest: Auf wiedersehen!",war alles was er in den ersten Momenten seiner "zweiten" Existenz spürte. Nunja, im eigentlichen Sinne war es das erste was er sah. Im nächsten Augenblick fühlte er kaltes fallendes Wasser. Auf jeden Fall hoffte er,dass es kein Inhalt eines Nachttopfes war.Mit diesem Gedanken, dass die Wahrscheinlichkeit bestand,machte er die Augen auf und instinktiv wieder zu. regen war ihm in die Augen gekommen. Er atmete erleichtert auf: seine kurze optische Kontrolle der Hauswände über ihn ließen die Befürchtung, ein dicker Mann in Nachthemd würde seinen Nachttopf über ihn entleeren, verpuffen. Trotz der Erleichterung war ihm immer noch unwohl.
    Der Regen sog sich langsam in das was er Klamotten nannte. Aus diesem Grund begann er sich vom nassen Boden zu erheben und wischte sich mit der Linken provisorisch sein Gesicht trocken. Etwas benommen drehte er sich um seine eigene Achse und inspizierte seine Umgebung. Mit den wenigen Grips der langsam aktiv war, konnte er seine Lage zusammenfassen. Es war Nacht, es regnete und er befand sich in einer Gasse. Er kratzte sich an dem Kopf und marschierte, oder eher stolperte, aus der Gasse. Eine Marktstraße erstreckte sich eine gefühlte Unendlichkeit zu seiner Rechten und Linken. Das erste Gebäude direkt vor ihm war eine Bücherei oder etwas ähnliches. Die Zeichen auf dem Schild konnte er nicht entziffern, aber die Bücher die sich in den Regalen drängten, ließen eine solche Vermutung wohl zu.
    Um einen etwas vertrauenswürdigeren Eindruck zu machen, versuchte er seine Schritte zu kontrollieren,damit der Ladenbesitzer ihn nicht versehentlich für einen Betrunkenen hielt und ihn verjagen würde. Mit bedächtigen Schritten trat er in den Laden. Die Tür stand speerangelweit offen um die etwas kühle Luft mit der Luft des Ladens auszuwechseln. Im Laden angekommen schlug ihm der charakteristische Geruch von alten Büchern und von...ja von Früchtetee entgegen. Der Geruch ist zwar nichts besonderes mehr für ihn, aber damals explodierten seine Nebenhöhlen und sein Magen rumorte lautstark.
    Er hatte Hunger. Plötzlich kam ein Mann um die Ecke geschlittert. Er hatte einen bäischen Hut auf dem Kopf, eine weite, offengehaltene Überwurfjacke und eine kurze Hose, die kurz vor den Knien aufhörte.
    Unter seinem Arm war ein verschnürrtes in Backpapier eingewickteltes Bündel eingeklemmt.
    Der Mann war dünn wie ein Hemd und konnte ohne viel Fatasie als Urahara-verschnitt durchgehen.
    Hallo wer bist du denn? fragte der Mann und legte den Kopf schief.
    Nun war es an ihm etwas zu erwidern, aber mehr als eine Krause Stirn und ein "Äääh" bekam er nicht zu Stande.Der Mann sprach irgendwie seltsam, zu schnell und ein wenig gekniffen, als würde er trotz großen Schmerzen versuchen reden zu wollen. Ach, ich seh´ schon,ein "Neuling", dann hol ich mal den Tee. mit einem akustischem Kauderwelsch verschwand der Mann hinter einem Bücherregal und erschien wieder mit zwei dampfenden Tassen. Der Dampf trug den Geruch des Tees an seine Nase und erfüllte den Laden mit einer belebenden Frische und Süße. Der Mann setzte sich auf ein Sitzkissen, legte die Tassen auf das Tischchen, eine vor sich, die andere vor ihm. Nachdem er sich gesetzt hatte, trank er einen Schluck von dem Früchtetee. Der Mann begann wieder zu reden: Und, was machst du hier? Suchst du eine Familie bzw. einen Clan? Oder findest du dich noch erst zurecht?
    Er konnte zwar die Worte verstehen, aber nicht den Sinn. Wieso sollte er eine Familie suchen? Was war ein Clan? Und... okay zurechtfinden, dass musste er sich wohl noch. Aber was er eigentlich wollte waren Antworten und nicht das er Fragen beantwortete. Aber um Antworten zu kriegen musste er fragen und dazu musste er wohl mit dem Mann sprechen. -Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden- sagte seine Mutter immer... aber halt! Wer war seine Mutter,wer waren seine Eltern? Hatte er Gedächtnisschwund oder besaß er keine? Er wusste es nicht, auf jeden Fall musste er jetzt sprechen, der Mann begann schon ungeduldig zu werden. Maaaiiiiinn Naaahhhmmmmeeehhhh  keenn iich nichhh presste er hervor. Er versuchte den Dialekt des Mannes nachzuempfinden. Vielleicht war das die geläufige Sprache. Aber seine Vermutung wurde sofort zerschlagen mit der Entgegnung des Mannes: Was ist los? Hast du schmerzen? der Mann legte den Kopf schief.
    Nein nein mir fehlt nichts. Entschuldigung, der Tee ist doch etwas zu heiß für mich reagierte er mit ausgestreckten Armen und mit einer knappen Ausrede. Sollte er ihn etwa erklären, dass er ihn noch kurz vor dem Tee überhaupt nicht verstanden hatte? Sollte er etwa wirklich das Risiko eingehen  von dem Mann als Verrückt abgestempelt zu werden? Nein, die Ausrede war in dieser Situation am besten. Der Blick des Mannes war immer noch fragend. Ähm... ich würde gerne wissen was ein Clan ist. Der Mann lächelte und rückte sich den Hut zurecht. Na dann hör mal gut zu Junge die Hand ,die noch vor ein paar Augenblicken ein Bündel hielt, streckte der Mann jetzt in das Gesicht des jungen Mannes. Wie er unschwer erkennen konnte war auf der Handinnenfläche ein Symbol eintätowiert. Es zeigte den groben Umriss oder eher Anatomie der verschiedenen Handknochen.
    Die Knochen waren schwarz und etwas breiter als nötig. Dadurch ging der Zeichnung oder dem Emblem einiges an Akkuratheit verloren. Die Finger oder besser Fingerknochen waren alle vereinfacht gezeichnet .
    Der ganzen Handzeichnung fehlten die Fingerkuppen, was der Zeichnung einiges an Klobigkeit verlieh.
    Dieses Zeichen befand sich zentral auf der Handfläche des Mannes und ging ihm nicht über die Finger.
    Seine Hand könnte als Stempel fungieren,wäre es ein Negativ. dachte sich der junge Mann, während er die Hand des Mannes konzentriert anschielte. Das mein Junge ist eine Insignie. Es ist ein Zeichen meines Fleißes,meiner Verdienste und meines Ranges in dem Clan dem ich angehöre. Es unterscheidet mich von allen anderen Shinigami. Damit zog er seine Hand wieder zurück und der junge Mann konnte wieder normal schauen ohne befürchten zu müssen gleich eine Facepalm zu kassieren. Es wurde an das Pult geklopft.Der eigentliche Inhaber wartete und wie es sich anhörte schon etwas länger. In Ordnung Kleiner, hier hast du was zum lesen. Wir sprechen nachher weiter. der Mann holte aus dem Bündel Backpapier eine Ausgabe "Der Herr der Ringe" und drückte es ihm in die Hand. Ach übrigens, ich heiße Yogate. Damit drehte sich Yogate um und überließ ihn sich selbst. Erst spät in der Nacht kam er wieder zu ihm. Er setzte sich entnervt an das Tischchen und atmete erst einmal aus. Bei all der Hektik habe ich vergessen deinen Namen in Erfahrung zu bringen. Wie heißt du denn jetzt? fragte Yogate. In seinen Gedanken hatte er es sich schon zusammengestellt, jetzt musste er es nur noch sagen. Balrog = Balahr und Angh- von Amghmar, seinen Namen hatte er sich gut überlegt. Der unsterbliche Schatten. Ja ein wirklich hochgesteckter Name, aber er wollte etwas einzigartiges und mit seinem Ehrgeiz würde er bestimmt unsterblich werden, irgendwann. Der junge Mann legte das Buch beiseite und antwortete: Ich heiße Anghbalahr. In Ordnung, Anghbalahr, ungläubig schüttelte er den Kopf. Ich hatte gerade ein wenig zu tun und mit meinem Freund, dem der Laden gehört, etwas zu besprechen. Lass uns gehen, ich bringe dich dahin, wo man dich am besten auf diese Welt vorbereiten kann. Mit diesen Worten erhob sich Yogate und signalisierte Anghbalahr ihm zu folgen.

    Yogate schleifte Anghbalahr zu dem Sitz der Hakugeishous. Ein beeindruckender Komplex aus einer riesigen Mauer und etlichen Häusern, das man ohne Angeben zu wollen als Stadt bezeichnen konnte. Dort angekommen wurde erst einmal der bürokratische Wust erledigt und anschließend wurde er von Yogate in die Prüfungen unterwiesen. Im Normalfall war das verboten, aber Yogate mochte den immer noch etwas neben sich stehenden Anghbalahr so gerne, dass Yogate die Regel brach. Die erste Prüfung war das Hungern für 13 Tage. Man würde ihnen allerlei verführerischen Düften aussetzen, die sie zermürben sollten. Die zweite Prüfung war die Konfrontation mit Reis. Anghbalahr lachte zuerst, hörte aber dann doch zu, immerhin setzte Yogate sich dem Zorn von Gamera-sensei aus, sollte dieser erfahren, dass Yogate die Regel gebrochen hat. Im eigentlichen war die zweite Prüfung nur eine Intensivierung der Ersten. Die dritte jedoch war etwas gerissen. Gamera-sensei würde alle verbliebenen zu dem Festmahl einladen, was dort aufgetischt würde. Jeder der sich hinsetzte, schied aus, weil er seinen Willen nach den Worten seiner Meister richtet. Als Hakugeishou muss dein Wille wie ein Berg sein und nicht wie Wasser, dass mal fest, mal flüssig und mal dampfförmig ist. hatte Yogate ihm gesagt. Wenn er nur dastehen würde, hätte er es zwar geschafft, aber er könnte sich das Wohlwollen des Senseis aneignen, indem er darauf bestand, mit den anderen Mitgliedern zu trainieren. Warum er überhaupt dem Clan beitreten wollte könnte man sich jetzt fragen, ganz einfach: es war in erster Linie gar nicht seine Entscheidung, Yogate schleifte ihn einfach ohne Widerrede zu tolerieren zu den Hakugeishous. Ja, so einfach kann das sein.


    Beitritt zu den Hakugeishous

    Dieser Abschnitt ist relativ kurz,denn es gibt nur sehr wenig zu berichten. Sie standen zu siebzehnt am Seiteneingang der Versammlungshalle. Es regnete in Strömen. Komisch, dachte er sich es regnet immer an besonderen Tagen.. Unterbrochen wurden Anghs Gedanken nur von dem gelegentlichen Lärm aus dem Speisezimmer. Man hörte das Scheppern eines großen Behältnisses,der Protest der Shinigamis, den tadelnden Bass des Koches. Anscheinend hatte einer der Bediensteten eine Wagenladung Braten mit deftiger Fleischsauce über den Holzboden verteilt.
    Der verführerische Duft des Bratens und der Sauce wehte über den Innnenhof. Angh lief zwar wie allen anderen auch das Wasser im Mund zusammen und sein Magen gluckerte, als würde er Angh verfluchen wollen. Aber er blieb stehen. Er wusste von Yogate, dass der "Unfall" in Wirklichkeit eine alte Tradition des Clans war. Dieser Unfall war einer der vielen Tests, um den Willen der Neulinge zu prüfen. Die Prüfung,ob der Wille stärker als der Körper ist besteht aus drei Teilen.,dass hatte Yogate ihm erzählt. Der erste Teil war geschafft. In den Reihen der Bewerber waren die ersten Schwachstellen zu erkennen. Drei rieben sich den Magen,andere die es an Konzentration nicht so fehlen ließen traten nur von den einen Fuß auf den anderen. Angh aber stand wie ein Fels. Er würde nicht aufgeben,komme was wolle. Er war vielleicht nicht der mit der stärksten Präsenz,aber er hatte etwas viel mächtigeres: seinen Willen.
    Nun öffnete man die Schiebetüren und mit übertriebener Theatralik machten die Shinigami den Fußboden sauber und stellten anschließend 17 Schalen mit Reis auf den Gehweg. Ein lächeln huschte über Anghs Gesicht,aber nur kurz. Niemand sollte erfahren das er von der Prüfung wusste. Nach einigen Minuten gaben die Schwächsten auf und schlangen den Reis in die Schalen hinunter. Aus den anfangs noch 5 Durchgefallenen wurden schließlich sieben. Zwei,denen der Magen bis unter die Knie hängen musste, begaben sich langsam zu den Schalen,nicht das sie es nur widerwillig taten,aber der Magen der so doll bei ihnen rebellierte sanktionierte jede schnelle Bewegung mit Schmerzen.
    Der Rest der Gruppe,insgesamt 10 Leute, begaben sich in die Haupthalle. Dort wurde auch schon alles vorbereitet. Die Tische wurden gedeckt und Speisen aufgetragen. Auf der anderen Seite sah man aber ein dutzend Mitglieder des Clans beim Trainieren. Ihr habt die Prüfung bestanden, setzt euch und esst,denn wir haben etwas zu feiern. erhob das Oberhaupt der Hakugeishous seine Stimme und schaute die Gruppe der Reihe nach an. Sieben setzten sich schon und aßen mit Wonne. Drei bleiben übrig.
    Einer verbeugte sich ohne eine Wort und ging zu den Trainierenden. Entschuldigt Sensei, aber ich würde lieber wirklich mit den anderen trainieren,ich verschmähe nicht eure Einladung,nur lasst mich zeigen das ich würdig bin in euren Hallen zu essen. sagte Anghbalahr mit einer tiefen Verbeugung.
    Das Oberhaupt nickte anerkennend und drehte sich um. Diejenigen,die am Tisch saßen und von der Formulierung etwas hörten,merkten schon,dass sie in eine Falle hineingeraten sind und versagt hatten.
    Die Formulierung hatte Yogate Anghbalahr eingetrichtert. Es sollte den schon greisen Mann besänftigen.
    Nach Yogate wurde das Oberhaupt immer mürrischer und jähzorniger.
    Als Anghbalahr schließlich bei den Matten ankam wurde schon der erste Neuling auf die Matte gelegt.
    Egal was kommt: ich gebe nicht auf. sagte sich Anghbalahr in seinen Gedanken immer wieder und wieder. Ganze 20 Tage hielt er es auf den Matten aus,ständiges Training,kein Essen,nur den Schmerz und die Anweisungen. Er war ein Mitglied.....

    Ja, wer hätts gedacht. Anghbalahr war nun Mitglied in einem Jahrhunderte alten Clan. Nach seinem Beitritt verstrich einige Zeit, in der er körperlich zum Shinigami trainiert wurde. Schließlich ging er wie jeder brave Shinigami zur Akademie und brachte dort seine Lehrer das eine oder andere Mal zum Staunen, solange es um die physischen Leistungen ging. Denn bei allen anderen Sachen stank er ziemlich ab und konnte dem Unterricht nur schwer folgen. Der organisatorische Kram war ihm zuwider. Repräsentationen oder Referate misslingen ihm, Kido vermasselte er die ersten beiden Jahre glatt und auch der taktische Aspekt lag ihm nicht. Einzig die Exkursionen zur Eliminierung von Hollows machten ihm Spaß und ließen ihn seine anderen Defizite vergessen. Er beendete trotz großer Schwierigkeiten die Akademie mit einer durchschnittlichen Benotung. Der nächste Teil spielt also nach dem Beenden der Akademie und nach der erneuten Ankunft zum Hauptsitz der Hakugeishous.    



    It all starts with Shikai


    Sensei...bitte...ich möchte das Shikai erlangen. Bitte bringt es mir bei. mit diesem Satz ließ sich Anghbalahr auf den Boden fallen und verneigte sich vor dem Oberhaupt. Das Oberhaupt schaute gerade aus,während es langsam seinen Tee austrank. Dann schaute er in die ungefähre Richtung,in der Angh sich verneigte. Steh auf Anghbalahr-kun. Den Worten des Oberhauptes gehorchend stand Anghbalahr auf und starrte nun in die Augen des Oberhauptes. Die Augen des Oberhauptes waren gräulich und der Blick schien Angh,als wäre es das Äquivalent eines ruhigen Sees,in dessen Tiefen ein Monster hauste. Schau jetzt bloß nicht weg du Dummkopf! schellte er sich selbst. Er musste den Blick standhalten,ansonsten würde er von Gamera-sama keinen Unterricht erhalten. Ach ja...ihr seid ja gar nicht mitgekommen: das hier spielt sich ungefähr 5 Jahre nach Anghbalahrs Eintritt bei den Hakugeishous ab. Der alte Mann schaute nach einigen Momenten,die wie Unendlichkeiten zu sein schienen wieder zu seiner Tasse. Du möchtest also Shikai trainieren? Tut mir Leid,aber dabei kann ich dir nicht helfen... Gamera-sama steig nun vom Schreibtisch,auf dem er noch vor einigen Momenten im Schneidersitz saß. Anghbalahr ließ zwar nichts nach außen dringen,aber innerlich war er schokiert. Was hatte er getan? War dem Blick standzuhalten nicht richtig gewesen? War er noch zu neu? Hatte er irgendetwas vergessen? Nein das konnte nicht,er hatte doch... Ich kann dir dein Shikai nicht beibringe,aber ich kenne jemanden,der das kann. Gamera-sama unterbrach die Flut an Gedanken von Anghbalahr mit diesen Worten und holte aus dem Waffenschrank ein Schwert. Lass uns gehen,bis zum Tempel ist es ein weiter Marsch.damit ging Gamera-sama aus seinem Büro.Das ominöse Schwert,das in Leinen gewickelt war auf seinem Rücken.Ja,Gamera-sama.... konnte Angh nur sagen, er musste seinen Mentor einholen. In dem Tempel...was für eine Ehre. dachte sich Angh aber wer soll mich unterrichten? ihm fiel nichts ein und so beschloss er sich einfach überraschen zu lassen. Es war tiefste Nacht,als Gamera-sama und Anghbalahr im Tempel ankamen. Unter einigem Geächtze der Neulinge,die das Tor aufschoben, wurde das Tor geöffnet und Angh wurde baff.
    Yogate-niisan,du bist ein lausiger Erzähler. dachte sich Anghbalahr. Yogate hatte zwar von dem Tempel erzählt,aber das dieser so schön ist hatte er wohl verpennt zu erzählen. Ein riesiger Teich dominierte den Vorplatzt und eine Insel hatte der See auch noch. Unbeeindruckt,als würde Gamera-sama jeden Tag hierher kommen ging er den Weg entlang,der aus Holzplanken bestand.
    Nach der Haupthalle,in der er fast laut gehustet hätte, wegen all des Weihrauches, blieb ihm fast die Spucke weg. Ein geheimer Gang tat sich in einer Ecke des Raumes auf. Gamera-sama ging unbeirrt weiter und blieb erst stehen als er bemerkte,dass die tollpatschigen Schritte von Anghbalahr ausblieben.
    Na los, Anghbalahr-kun, trainieren kannst du nicht wenn du starrst wie ein Fisch ohne Wasser! von den Worten des Oberhauptes aufgerüttelt setzte sich Anghbalahr wieder in Bewegung. Ja, Gamera-sama. antwortete Anghbalahr und begann wieder dem Oberhaupt nachzulaufen. Plötzlich stoppte das Oberhaupt und Anghbalahr schaute sich um: sie befanden sich in einem runden Raum,der komplett aus Mamor zu bestehen schien. An der Wand standen sieben Statuen im gleichmäßigen Abstand zueinander. Gamera-sama zeigte in eine Richtung und reichte Anghbalahr das Schwert,als dieser das Oberhaupt überholte. Packe das Schwert aus,benutze Jinsen ,setz dich hin und warte ab. Wie befohlen entpackte Anghbalahr das Schwert aus und staunte nicht schlecht. Aber Gamera-sama,dass ist doch das Schwert eures Vorgängers. die Einwende von Angh konnte Gamera schon gar nicht mehr hören,denn er hörte nur noch das Lied der Propheten. Mit einigen Bewegungen,als würde er gute 250 Kg wiegen, setzte er sich und legte sich das Schwert vorsichtig und ehrerbietig auf die Knie,packte das Schwertheft an und begann seine Augen zu schließen. Eine seichte Brise wehte ihm durch das nicht reale Haar. Er öffnete die Augen und er fand sich auf einer grünen Aue wieder.Seine Seelenwelt war so richtig klischeehaft,was die Alpen betraf. Fehlte nur noch Heidi mit ihren Schafen. Er wusste nicht wieso seine Seelenwelt so war,sie war es einfach. Nach einigen Minuten konnte er einen roten Hund ausmachen. Hoppla,der gehört hier aber nicht rein. dachte sich Anghbalahr,als er auch schon eine Stimme hörte: Warum betest du zu mir? fragte eine Stimme direkt neben Angh. Er erschrak, drehte sich nach rechts und erblickte da einen in einer vollen Montur,mit einer Maske,die aussah,als hätte er einen Vogel zu imitieren versucht. Die Schultern waren unter einem kurzen Poncho oder etwas ähnlichem verdeckt. Die Figur war komplett in rot und an seiner Seite hing ein ordentlich langes Schwert. Huuuaach...wer bist du denn? fragte Angh erstaunt, eigentlich nur rein aus Reflex.
    Als Antwort kriegte Angh die Schwertscheide einmal über den Hinterkopf gezogen. Wie, du weißt nicht wer ich bin, aber betest zu mir? Verschwende nicht meine Zeit. die Gestalt war schnell, er hatte gar nicht bemerkt, wie sich diese hinter ihn mit Shunpo bewegt hatte. Nun drehte sie sich um und machte Anstalten zu gehen. Nein,halt warte bitte. Natürlich weiß ich wer du bist... mit einem flüchtigen Blick auf seiner Hand, Du bist Yojimbo Hakugeishou, entschuldigt meine Respektlosigkeit. und schonwieder verbeugte sich Anghbalahr, dieses mal jedoch vor Yojimbo.
    Der Priester seufzte und drehte sich zu Angh. In Ordnung,beginnen wir mit dem Training. mit diesem Satz zog er sein Schwert. Und schon wieder flog Anghs Schwert ihm in hohen Bogen aus der Hand. Die Klinge wanderte wieder in todsicherer Akkuratheit zu Anghbalahrs Kehle. Tod. sagte Yojimbo und die Klinge stoppte kurz vor seinem Adamsapfel. Konzentrier dich,wenn ich dir die Waffe aus der Hand schlage bist du tot. Heb deine Waffe auf und greif mich wieder an. befahl Yojimbo schon leicht entnervt, was bei einem Zen-meister nicht oft vorkam. Anghbalaghr trottete zu seinem Schwert und hob es auf. Dieses mal würde er nicht kleinbeigeben. Er hielt das Schwert wieder in seiner rechten Hand und stürmte mit einem Aufschrei zu Yojimbo. Dieser bereitete sich auch schon darauf vor und wollte wieder mit seiner Entwaffnung aufwarten. Er stieß sein Schwert exakt neben die KLinge von Anghbalahr und begann mit kleinen schnellen Handbewegungen die Klinge zu drehen.
    Angh spürte schon wieder diese Hebelwirkung, Yojimbo wollte ihn entwaffnen. Das würde er aber nicht zulassen, dieses mal nicht. Er nahm das Schwert jetzt in beide Hände und hielt weiter auf Yojimbo zu.
    Yojimbo wich seitlich aus und übte nun mit der Hebelwirkung,die die Verkeilung beider Klingen in das Schutzheft des anderen verursachte, eine immense Fliehkraft aus. Einem Beobachter wäre vermutlich aufgefallen, wie leichtfertig Yojimbo Angh gerade in diesem Moment duch die Luft katapultierte. Und ja fliegen war das richtige Wort hierfür. Es war kein kontrollierter Flug,ein schön einheitlicher Flug mit stabiler Ausrichtung, Angh mutete in diesem Moment eher an wie ein überdimensionaler Baseball,der unkontrolliert schlingerte. Der Flug wurde abrupt von einem Hang beendet. Aus Yojimbos Perspektive wirkte der Aufprall gar nicht so intensiv,es war lediglich eine kleine Staubwolke an diesen riesigen Hang.
    Angh rappelte sich langsam auf und schaute ob alles an seinem rechtmäßigen Platz war. Zwei Beine,Zwei Arme,zwei Hände. Bei der letzten Überprüfung streckte er die Hände vor seinem Gesicht. Puh,ok,alles noch da wo es sein soll...Moment mal! er hatte völlig das Schwert vergessen wo war es nur? Mit hecktischen Blicken inspizierte Angh seine Umgebung und fand das Schwert endlich gut fünf Meter unter ihm. Yojimbo beobachtete das Spektakel geräuschlos von oben. Und nun nahm er das Schwert an sich und schlitterte mit seiner Flugkunst gen Aue, den Ort,an dem Angh ihn zuletzt gesehen hatte. Mit einem höllisch schnellen Shunpo begab sich Yojimbo an seinen Platz. Yojimbo-sensei...ich habe das Schwert nicht losgelassen. flunkerte Angh und hielt sein Schwert hoch über sein Haupt. Die Antwort von Yojimbo war ein Schlag mit dem Ende der Schwertscheide auf Anghs Stirn.
    Halte mich nicht für dumm,Kind! entgegnete Yojimbo und drehte sich mit dem Rücken zu Anghbalahr. Mit konzentrieren meine ich nicht deine Aufmerksamkeit oder dein Reishi,sondern deinen Willen. Denn ohne Willen ist das Wasser nicht strömend, die Luft nicht reißend und das Feuer nicht verzehrend. Wenn du wirklich dein Shikai erlangen willst, brauchst du Willen! Zeig ihn mir, deinen Willen in dieser letzten Attacke! damit drehte sich Yojimbo abermals zu Angh und begb sich in Angriffsposition. Mein Wille...das Shikai zu erlernen,nein, mein Wille als Person,als Shinigami als Mitglied der Hakugeishous. Ich darf nicht versagen,mein Wille wird mich leiten! dachte Angh noch,sich selbstmotivierend und preschte abermals einhändig gegen Yojimbo. Als die Schwerter aufeinander trafen wirbelte Erde durch den Reiatsudruck auf. Als der Blick wieder freigegeben wurde, konnte man beide sehen. Yojimbo in seinem unantastbaren Metier und Anghbalahr,mit einer veränderten Klinge. Sie befand sich seinen ganzen Oberarm entlang,war breit mit geriffelter Klinge. Gut ein halber Meter stand von seiner Hand,die man als solche nicht mehr erkennen konnte , in die Höhe. Die Klinge war seitlich an Anghbalahrs Oberarm befestigt. Das was die KLinge dort hielt sah aus wie Tentakel,die sich zu den Schulterblatt hin verschmolzen und eine Art Mund bildete.

    Er hatte es geschafft, er hatte endlich sein Shikai erlernt. Bevor er sich aber über sein Shikai freute, verneigte er sich ehrerbietig vor Yojimbo. Dieser entgegente mit einem leichten Fassen an seinen Hut und verschwand aus Anghbalahrs Seelenwelt.
    Endlich,er hatte es geschafft und hatte sein Shikai gefunden.

    Nach dem erlernen seines Shikais, ging Anghbalahr wieder in die 10. Division zurück. Dort glänzte er aber nicht gerade mit seinen organisatorischen Fähigkeiten und trat nach einer Besprechung mit dem Taicho, der 11. Division bei. Am Anfang noch etwas eingeschüchtert, aufgrund des Gebarens der Shinigami und des Taichos. Er fand aber schnell Anschluss und sogar etwas Respekt, wegen seiner Talentierung, die ihn für die 11.Division schon fast prädestinierte. Während des Krieges gegen Aizen erledigte er hauptsächlich das Beschützen der 4.Divisionsmitglieder und einige Eskorten sowie Rettungseinsätze.
    Schließlich kamen Juero-taicho und Na koi-fukutaicho, die er beide als Brüder betrachtete. Während er Juero immer in den Ohren lag, wurde er von Na koi immer dazu getrieben seinen Papierkram zu erledigen.
    Nach dem Verrat von Juero-taicho, übernahm er durch die plötzliche Erkrankung von Na koi , den Posten als Taicho und versucht die 11.Division herauszupolieren und sie nach seinen Idealen zu formen.  





    Probepost: Es war ein milder Tag,zum Glück,denn er saß in seinem Büro,das mehr einer rechteckigen Kammer glich und jonglierte mit den formalen Anwendungsschablonen und seinen unfertigen Berichten herum.Oh wie er diese Berichte doch am liebsten meiden würde.
    Kreatives Schreiben,das konnte er seiner Ansicht nach sehr gut,aber sich an strikte Linien zu halten was das Formulieren von Berichten und Anschriften beging mochte er überhaupt nicht.Er hasste es schon fast genauso wie die Hollows. Nach etlichen Stunden in diesem bürokratischen Universum,das er nicht so schnell wieder betreten wollte,ging er mit seinem Hund Max in den Garten der 11.Division.
    Der Garten oder auch Vorplatz war ein ummauerter,und mit roten Holzstämmen übersehener Platz.Auf jedem dieser Stämme war ein weißes Papier geklebt auf dem ein Name der vorigen Taichos dieser Division prangte.Der neueste Name war der seines Vorgängers,der plötzlich verschwand.Während er so durch diesen ziemlich eigenartigen Ahnenschrein ging schaute er in den Himmel.Die Wolken bewegten sich träge in der Luft und der Himmel erweckte den Eindruck von unendlicher Ruhe und Frieden.
    Bei dem Gedanken an Frieden verzog er verächtlich den Mund.Frieden,was für ein erbärmlicher Ausdruck für die Pausen,die man zwischen den Kämpfen hat. Er schaute noch einmal in den Himmel und sah die Sonne.Aus reiner Eingebung schaute er auf seine Armbanduhr und seufzte.
    Seufz,..und schon wieder umziehen,aber was soll man machen,vor den anderen bei einer Versammlung mit Jogginghose dazu stehen wirkt noch unprofessioneller als ich jetzt schon den Anschein mache.Mit diesen Gedanken ging er wieder in das Gebäude der 11.Division und begab sich zu seinen Gemächer,in denen er sich flink seine Taichotracht anzog.Schließlich verabschiedete er sich von seinem Hund ,indem er ihn über den Kopf wuschelte und schlenderte zum Hauptgebäude,um auf die anderen Taichos zu warten.




    Avatar:  Ihr müsst mir vergeben das ich kein begnadeter Zeichner bin,ich schaffe es sogar Strichmännchen zu versauen.Aus dem Grund müsst ihr leider mit meiner schriftlichen Beschreibung vorlieb nehmen.Und denkt euch einfach einen sehr lässigen Typ,das schafft ihr schon ;)


Zuletzt von anghbalahr am Do Mai 23, 2013 3:35 am bearbeitet; insgesamt 80-mal bearbeitet
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Beitrag von Eyden Kyll Mi Mai 15, 2013 6:39 am

4.
b) Immer noch die Textstelle mit dem Keksbeutel und Zanpakuto drinne. Die ist gleich vor deiner erneuten Bekundung, das der das Schwert immer dabei hat.

5.
a) Hier hätte ich gerne noch die Antwort
c)
Die Augenklappe, die Anghbalahr vom Taicho der 12.Division erhalten hat, ist der Augenklappe, die Zaraki hatte nicht unahnlich.
Bitte in ähnlich umändern, ich glaube der Transfer von DNA in ein Kleidungsstück und somit die Erzeugung einer Verwandtschaft/Ahnenschaft ist verboten, geschweige denn nicht möglich.
Diese sind jedoch nicht nur das Reiatsu, wie bei Zaraki, sondern seine Zanjutsu-Fähigkeiten und seine Geschwindigkeit.
Dein Reiatsuteilsatz entfernen. Dein Reiatsu wird gar nicht von ihr beeinflusst, ist es ja nicht einmal annähernd auf Zaraki Niveau.
Die Zanjutsufähigkeiten werden durch den bloßen optischen Effekt, den die Augenklappe verursacht, gemildert.
Hier ist das passendere Wort wohl "gemindert"
Zugegeben, es ist ziemlich obskur, aber die Reflexe/ Geschwindigkeit wird durch spezielle, sehr flache Noppen unterdrückt. Dies bewerkstelligen die Noppen, indem sie die Gehirnregion unstimuliert lassen, die für das Ausschütten von Adrenalin verantwortlich ist.
Just no.... Wenn kleine Noppen schon Tätigkeiten bis in dein Gehirn regulieren können, dann könnte jeder mit einem Finger gegen denen Kopf stubsen und dir so an der grauen Substanz herumpfuschen. Du kannst ruhig Nervenblocker nehmen oder ganz einfach sagen: "Die Augenklappe gibt durch winzige Nadeln ein Gift, welches die körperliche Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit hämmt, in den Körper ab. Dieses benötigt aber eine ständige Zufuhr, weshalb nach Abnahme der Augenklappe das Gift vom Körper schnell abgebaut wird. (1 Post)"
Das ist simpel, nachvollziehbar und medizinisch weniger fragwürdig. Aber wenn du einen superweichen Schädel haben willst, kannst du den gerne haben, deine Entscheidung.

6. Füg bitte diesen 4 Postzeitraum am Anfang eines Kampfes, wo er kein Schwert einsetzen/Augenklappe entfernen darf bitte noch bei den Schwächen rein. Müsste ja bei der 1. Schwäche, dem Ego, inhaltlich gut hereinpassen.

7. b) Muss dir leider sagen das deine Chefin, die Frau GK, keine Hündchen bei Kommandantentreffs gestattet. Bitte also diese Ausnahme einfügen.

9.
b) Nein^^
Kleiner Geschichtsunterricht: wir spielen 100 Jahre nach der Bleachhandlung. (also die Aizen Arc noch) Aizens Plan begann aber schon 100 Jahre früher nachweislich, wahrscheinlich noch früher. Also Vor mindestens 200 Jahren war Aizen schon "böse". Vor 200 Jahren war aber noch ein anderer Kommandant in der 11. Kompanie. Dieser wurde erst etwas später von Zaraki getötet und dann folgten Ikaku und Yumichika diesem in die Kompanie. Beide müssen wohl auch die 6 jährige Ausbildung gemacht haben. Zudem ist es nicht die Hauptaufgabe der 11. Seelen zu erlösen, sondern Hollows zu töten. Aus diesem Grund... kein Schönling^^
c) Dafür gibts Charakternachbewerbungen, wenn du Storyelemente einführen/zu denen verlinken möchtest, kannst du dies dann später immer gerne tun. (geprüft werden diese dann dennoch)
e) Damit kann ich leben, wenn du den Clan etwas kleiner machst. Mehr als 12-20 Mitglieder nicht, denn das wäre sonst mächtiges Adelsgeschlechtgebiet.
i) Bitte dem Kommandant der 10. keinen Namen geben. Toshiro ist recht jung und es unklar wann er genau Kommandant wurde.

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Beitrag von Hakugeishou Anghbalahr Mi Mai 15, 2013 10:01 pm

4.b) Rausgenommen: Der alte Teil wurde entfernt.
Besonderes: Seine Augenklappe am linken Auge, die einen Teil seiner Kräfte drosselt, um beim kämpfen möglichst viel Spaß zu haben. Die graue Strähne ist nicht gefärbt. Egal in welchem Outfit, er hat ständig sein Zanpakotu dabei.

5.a) Entschuldigung Eyden-sama^^ Und ja, er wird "fauler" oder eher er verliert die Lust zum Kampf.

Auch interessiert ihn ein Kampf, indem der Gegner immer nur auf Abstand geht nicht wirklich und er verfällt wieder seiner Phlegmaite. Das hat schon zu einigen peinlichen und auch gefährlichen Situationen geführt, so lässt er seine Deckung sinken,wenn nach seiner Meinung zu viel Kido angewandt wird oder er einfach nichts zum greifen bzw. zerhacken kriegt, das kann von einer gewissen Distanz zum Kampf bis zum Beenden des Kampfes führen.

c) *hust* der Schreibfehler ist mir peinlich^^ geändert:
Die Augenklappe, die Anghbalahr vom Taicho der 12.Division erhalten hat, ist der Augenklappe, die Zaraki hatte nicht unähnlich.
-Ich meine nicht, dass es die gleiche ist, es ist nur eine optisch identische. Soweit wie wir den Off-thread haben kristallisiert sich schon mit etwas Fantasie heraus, dass eine Art "Schablone" von Zarakis Augenklappe noch in der Datenbank vorhanden ist. Da ich jedoch nicht mein Reishi unterdrückt haben will, wird es nur eine rein optische Verwandschaft sein. (Die Mäuler bei Zarakis-augenklappe sind nicht dabei).-


Auch sie unterdrückt gewisse Aspekte von Anghbalahr. Dies ist jedoch nicht das Reiatsu, wie bei Zaraki, sondern seine Zanjutsu-Fähigkeiten und seine Geschwindigkeit.
Hier beziehe ich mich grob auf die "technischen" Differenzen von meiner und Zarakis Augenklappe.

Auch wird die Geschwindigkeit geschmälert. Die Geschwindigkeit? Wie geht das denn könnte man sich fragen. Zugegeben, es ist ziemlich obskur, aber die Reflexe/ Geschwindigkeit wird durch spezielle, sehr feine, in Nervenblocker getauchte Nadeln unterdrückt.
Sobald die Augenklappe abgenommen wird, braucht das Gehirn eine kurze Zeit, bevor die Gehirnregion wieder voll einsatzbereit ist. Da das Gift vom Körper schnell abgebaut wird, muss ein ständiger Kontakt mit dem Gift bewerkstelligt sein, um die Geschwindigkeit zu drosseln.( 1 Post).

alles brav von mir geändert. Wäre nur noch anzumerken, dass das wohl eher an der Stirnregion passend ist. Nadeln, egal welcher Größe empfinde ich höchst unangenehm im Auge^^
-Weicher Kopf? Nein danke, ich bin doch kein Baby.

6)
Zu den wohl größten Schwächen Anghbalahrs zählt sein Ego.Dies wird ihm meist zum Verhängnis,wenn er sich von unterlegenen Feinden absichtlich verwunden lässt oder trotz kritischer Verletzung weiterzukämpfen versucht.Dies wird meist durch seine "Erprobung" des Feindes bekundet, in der er weder seine Augenklappe abnimmt, noch sein Schwert zieht(4 Posts).
bei Schwächen eingefügt.

7) Ähh...ich weiß nicht jetzt ob ich einfach nur sau dumm bin, also Vinci(GK) sagt Nein, er darf aber trotzdem den Boden vollfusseln(Max), oder war das eine nette Drohung die Stelle zu entfernen?
Oder sie nochmal speziell zu formulieren? Bitte mir nochmal eintrichtern,dann kapier ich es bestimmt :)

9.b) Danke für den Geschichtsunterricht, Eyden-sensei *Hände falt wie in alten Kampfsportfilmen und kurz schüttel*^^
c) alles klar, das werde ich dann mal beherzigen :)
e) Ok, ich werde das dann mal umändern im entsprechenden Thread. Damit es auch so übereinstimmt.
i) Der Kommandant hat jetzt den sinnlichen Namen Taicho. ;)

Hakugeishou Anghbalahr
Taichou der 11. Division
Taichou der 11. Division

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Beitrag von Eyden Kyll Do Mai 16, 2013 3:33 am

5.
c)
Dies bewerkstelligen die Nadeln, indem sie die Gehirnregion unstimuliert lassen, die für das Ausschütten von Adrenalin verantwortlich ist
Das bitte entfernen. Adrenalin hat vor allem viel mit der Ausdauer zu tun. Diese wird von der Augenklappe aber gar nicht belangt. Du musst nicht extra sagen was geblockt wird, aber ich muss aufpassen das du auf jeden Fall nichts falsches/halbwahres nennst^^
Den (1.Post) bitte auch nach dem Satz mit dem Abnehmen direkt bringen, da es weniger mit der stetigen Zufuhr zu tun hat. (so klingt es eher als dauert es einen Post bis das Gift wirkt)

Ob in der Stirn oder im Auge ist mir eigentlich egal, schmerzhaft wäre beides.

7. Ich drohe nicht... ich sage dir das du es zu entfernen hast^^
Wenn der GK prinzipiell keinen Hund zulässt, dann hattest du nie mehr als eine 2. Chance es zu versuchen.

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Beitrag von Hakugeishou Anghbalahr Fr Mai 17, 2013 7:35 pm

Alles klar Cheffe...Jalle nicht Schuld: Motorrad wumm.

5.c) Der Satz wurde entfernt, wie befohlen^^ Das mit dem "(1Post)" wurde auch nach Wunsch geändert.

Auch wird die Geschwindigkeit geschmälert. Die Geschwindigkeit? Wie geht das denn könnte man sich fragen. Zugegeben, es ist ziemlich obskur, aber die Reflexe/ Geschwindigkeit wird durch spezielle, sehr feine, in Nervenblocker getauchte Nadeln unterdrückt. Sobald die Augenklappe abgenommen wird, braucht das Gehirn eine kurze Zeit(1 Post), bevor die Gehirnregion wieder voll einsatzbereit ist.

Der Satz, mit der Begleitung zu den Meetings wurde entfernt. Der Bereich Bezugspersonen wurde beim Max um das Wörtchen "fast" ergänzt. Damit er zum Beispiel bei einem offiziellen Taichotreffen auf seinem Sofa bleibt^^

Max: Sein Hund bedeutet den Taicho alles und er fand ihn einst in Rukongai. Seitdem er ihn als Welpen aufgezogen hatte ist Max sein Schatten und er hilft dem Taicho mit seiner Anwesenheit seine Phlegmatie zu zügeln. Max begleitet ihn fast überallhin, innerhalb der Soul Society.

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Beitrag von Eyden Kyll Mi Mai 22, 2013 12:42 pm

So hat etwas länger gedauert, aber dafür habe ich noch einmal die BW vollständig durchgesehen, damit nach der langen Bearbeitungszeit kein Fehler untergeht.

Am Ende habe ich das noch gefunden:

1. Unter Charakter Akte beim Namen bitte ein Komma zwischen Nachnamen und Vornamen

2. Beim Beinamen zumindest auch in Klammern schreiben, was 影 bedeutet bzw. es ausgesprochen wird ;)

3.Aussehen
Gemeint ist hier das Erscheinen zu einem Treffen der Taichos oder das Repräsentieren seiner Division bei etwaigen Anlässen. Im „Einsatz“ meint bei ihm zum einen das taktische Bekämpfen von Gegnern und zum anderen der organisatorische Kram mit anderen Divisionen zusammen ( z.Bsp.: Verteidigung von Sereitei, Wiederherstellen bestimmter Areale.).
Den fetten Satz bitte löschen. Durch deine Einsatzdef. wurde er im Grunde unnötig.

4.
Wenn er nicht gerade Anghbalahr davonläuft, läuft er seinem Herrchen mit seinen großen
Knopfaugen und seinen, im Takt seiner Schritte, wippenden Öhrchen wie ein Schatten hinter seinen Herrchen her.
Ein Herrchen zu viel^^

5. Persönlichkeit
Seine persönliche Schwäche jedoch ist sein Hund Max. Er wüsste,nicht was er machen würde,wenn ihm etwas zustieße.
Der Satz kann raus, da du 2 Absätze drüber das selbe schon einmal gesagt hast.

6. Schwächen
- Überschätzung seiner Ausdauer
Bitte raus und einfach gegen: Ego austauschen. Das hat sich ja im Laufe der Bewertung etwas gewandelt.

7. tabellarischer LL
a) Wann du Max gefunden hast, wäre hier vielleicht noch erwähnenswert.
b) Gegenwart bitte gegen:
200 : Ernennung zum Taicho der 11.Division und zur Nemesis des Alltagsshinigamis
austauschen, damit es klar wird, das du erst seit kurzem Kommi bist.

7. Story
a)
Seine Hand könnte als Stempel fungieren,wäre es ein Negativ. dachte sich der junge Mann, während er die Hand des Ladeninhabers konzentriert anschielte.
Hast einmal Ladeninhaber übersehen ;)
b)
Ja, wer hätts gedacht. Anghbalahr war nun Mitglied in dem ältesten Clan der Welt, nach der Meinung der Mitglieder,was nicht unbedingt auch wahr sein muss.
Auch wenn du es mit ihrer Meinung reingebracht hast, sowas wird sehr gut dokumentiert worden sein. Bitte also in "Ja, wer hätts gedacht. Anghbalahr war nun Mitglied in einem jahrhundertealten Clan." umändern. (denke das klingt besser als die andere Option, wo der Clan nur sehr alt betitelt wird)
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Beitrag von Hakugeishou Anghbalahr Do Mai 23, 2013 3:55 am

1. Komma bei Charakter Akte eingefügt^^

2.
影 (chines.: Yǐng,Schatten)
Bezieht sich auf den eigentlichen Namen ;)

3.
Im „Einsatz“ meint bei ihm zum einen das taktische Bekämpfen von Gegnern und zum anderen der organisatorische Kram mit anderen Divisionen zusammen ( z.Bsp.: Verteidigung von Sereitei, Wiederherstellen bestimmter Areale.).
Abgeändert wie gewünscht^^

4.
Wenn er nicht gerade Anghbalahr davonläuft, läuft er seinem Herrchen mit seinen großen
Knopfaugen und seinen, im Takt seiner Schritte, wippenden Öhrchen wie ein Schatten hinterher.

das letzte "Herrchen" sinnvoll entfernt^^

5. Satz wurde rausgenommen: " " :P

6. Änderung zu Ego übernommen.

7. Habe ihn nach der Absolvierung der Akademie reingequetscht.
010 -017 Jahre : Orientierung in Soul Society
019 -035 Jahre : Abschluss der Akademie
035 Jahre: Angh findet Max
036-056 Jahre : gewöhnlicher Shinigami in Division 10

7a. Noooin wie konnte ich das nur übersehen : entfernt und durch Mann ersetzt.
dachte sich der junge Mann, während er die Hand des Mannes konzentriert anschielte.

b.
Ja, wer hätts gedacht. Anghbalahr war nun Mitglied in einem Jahrhunderte alten Clan.
umgeändert.

Und ja, es gibt wenigstens einen ungefähren Rahmen für die Historie des Clans^^
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Beitrag von Eyden Kyll Do Mai 23, 2013 4:29 am

Gott ist das ein alter Hund.


Habe jetzt aber nichts mehr.
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Beitrag von Eyden Kyll So Nov 03, 2013 2:52 am

Belohnungspunkte für Eventteilnahme wurden vergeben.

Reiatsu: 54 - 56
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