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Beitrag von Gintori Fujita Mo Sep 17, 2012 4:39 am

Am vorderen Ende des Strandes gelegen befindet sich eine etwas größere Holzhütte. Hier können sich Besucher mit Bade- sowie leichter Strandkleidung eindecken, bevor sie sich an den Strand begeben. Für das Strandfest übernimmt die Zentralverwaltung der Gotei 13 die Leihkosten, so dass die Shinigami für nichts zahlen müssen. [Anmerkung der Zentralen 46: Für beschädigte Kleidung haften die Shinigami selbst]

Der Laden ist in eine Abteilung für Herren sowie eine für Damen gegliedert, mit getrennten Umkleidekabinen. Trotz des beschaulichen Äußeren ist das Sortiment des Ladens überwältigend: Badeanzüge ein- und zweiteilig, Badehosen jeder Größe und Weite, Sonnenhüte, Sandalen, Hula-Röcke, T-Shirts und Hawaiihemden, sogar Taucheranzüge können hier erstanden oder geliehen werden(wenngleich man sich die restliche Tauchausrüstung beim Zubehörverleih besorgen muss). Jedes Kleidungsstück ist dabei in allen Größen, Farben und mit jedem möglichen Muster erhältlich.
Damit jeder User zunächst ein passendes Strandoutfit erhält und nicht in Uniform herumläuft sowie als kleinen Einstieg in das Event muss sich jeder User zunächst hier Kleidung besorgen. Dies kann in von jedem User selbst bestimmten Umfang geschehen: Wer möchte kann erst einmal drei Posts lang die Badekleidung durchstöbern, sich mit anderen Usern unterhalten und eventuell einen Blick in die Umkleidekabinen des anderen Geschlechts riskieren, oder aber in einem Post sich kurz umziehen. Auf jeden Fall muss man bevor man an den Strand geht passende Kleidung tragen und diese einmal kurz beschreiben, so dass man sich ein Bild vom Charakter machen kann(eventuell könnte man den Bereich im Post markieren, der die Kleidung beschreibt, damit andere User ihn schnell finden). Wer sich später umziehen will, etwa weil er zunächst normale Kleidung geholt hat und später baden gehen will oder tauchen möchte und einen entsprechenden Anzug braucht kann jederzeit wieder zurückkommen und sich umziehen. Primär dient dieser Thread aber zur Einführung in das Event.

Um den Einstieg etwas zügiger ablaufen zu lassen ist der Laden bereits einige Tage vor den anderen Orten betretbar. Wer will kann also gleich anfangen loszuposten und sich umziehen, um am Mittwoch dann direkt an den Strand zu gehen.
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Beitrag von Gintori Fujita Di Sep 18, 2012 8:40 am

cf: Offizielles Senkaimon

Nachdem sie durch das Senkaimon geschritten war stand Fujita vor dem Laden. Sie schaute sich kurz das hölzerne Gebäude an, bevor ihr Blick daran vorbei in Richtung Meer glitt. Die See war in Strandnähe ruhig, weiter im Meer hingegen türmten sich stellenweise meterhohe Wellen. Ein Blick nach oben und sie sah mit zusammengekniffenen Augen zu einer strahlenden Sonne hinauf, umrahmt von einem blauen, fast wolkenlosen Himmel. Eine leichte Brise ließ den kirschblütenfarbenen Schal der Generalkommandantin im Wind wehen, während hinter ihr eine Schar an Shinigami in die reale Welt trat. Mit einem Lächeln wandte sie sich kurz an die Meute.
„Meine treuen Soldaten“, rief sie über die Köpfe der Shinigami hinweg „Ich wünsche euch allen viel Spaß und einen erholsamen Tag!“ Mit diesen knappen Worten wandte sie sich in Richtung Eingangstür des Ladens und ging darauf zu.
Innen stellte sie fest, dass das Gebäude deutlich größer war, als es von draußen aussah. In der Halle vor ihr standen dicht gedrängt Kleiderstände und –schränke aneinander, alle gefüllt mit Badesachen und anderen Strandklamotten. Während hinter ihr die anderen Shinigami in den Laden strömten ging sie direkt in die Damenabteilung, hinüber zu den Badeanzügen und Bikinis in ihrer Größe. Mit ihren Händen strich sie durch die an Kleiderbügel aufgehängten Modelle, welche sie in den verschiedensten Farben und Formen anstrahlten. Ihre Mundwinkel schoben sich von einer Seite ihres Gesichts zu anderen, als sie kritisch durch die Reihen blickte. Sie wusste, dass das Aussuchen eines Badeanzuges von vielen verschiedenen Faktoren abhing. Neben der Figur spielten Farbe von Haut, Augen und Haar eine entscheidende Rolle bei der Wahl. Leider gab es nicht viele Badeanzüge, die zu blasser Haut, bernsteinfarbenen Augen und schwarzen Haaren mit weißen Strähnen passten…
Fujita seufzte leise, während sie durch die verschiedenen Modelle stöberte. Vielleicht etwas in rot? Oder war das zu aufreizend? Ein blasserer Ton würde ihr vielleicht besser stehen, etwas das zu ihrem Schal passte. Herbstfarben vielleicht? Oder doch eher ein buntes Muster? Die schiere Auswahl an Möglichkeiten überforderte sie ein wenig. Sie war sich eigentlich noch nicht einmal sicher, ob sie einen einteiligen oder zweiteiligen Anzug kaufen wollte. Ein Bikini war sicher komfortabel, doch war sie immer noch Generalkommandantin der Gotei 13, und als Führungspersönlichkeit musste sie gewisse Richtlinien einhalten. Dazu zählte, dass sie ihre Soldaten nicht dazu verführen sollte ihr auf den halb nackten Hintern oder in ein zu tiefes Dekolleté zu starren. Andererseits wollte sie auch nicht wie ein kleines Mädchen wirken, das noch im Badeanzug herumlief.
„Vielleicht sollte ich erst einmal etwas anderes anziehen?“, überlegte sie laut. Ein T-Shirt vielleicht. Oder eine leichte Bluse. Oder einen Taucheranzug. Das war sicher figurbetonend, wenn auch nicht bequem.
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Beitrag von Zatetsu Shigure Do Sep 20, 2012 2:34 am

cf: Offizielles Senkaimon

Der Strom von Shinigami trug ihn in Richtung des Kleiderladens. Vorteilhaft, da dies wohl der erste Anlaufpunkt für die Neuankömmlinge war. Nachdem er jenes betreten hatte war bereits nach dem ersten Blick klar das er nun vor der Qual der Wahl stand. Hier gab es wirklich alles, und irgendwas davon musste er auswählen. Nun es gab einige männliche Vertreter der Streitkräfte die sich mehr für das Vorgehen im Teil für die weiblichen Mitglieder interessierten als für ihre eigene Kleidung, aber das war wohl zu erwarten. Seufzend schüttelte der Fukutaichou des Kidokorps den Kopf und marschierte auf gut Glück los durch die Reihen von Kleiderständern. Spontan schnappte er sich ein hellblaues Hemd heraus. "Schätze das ist annehmbar..." murmelte er zu sich selbst. Schnell waren die weiteren Kleidungsstücke zusammengesammelt. Eine ebenfalls blaue weite Badehose, Sandalen und eine Sonnenbrille. Direkt umziehen konnte er sich hier auch. Anschließend verließ er das Geschäft.

tbc: Strand 1


Zuletzt von Zatetsu Shigure am Mi Sep 26, 2012 5:19 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Kirosashi Simon So Sep 23, 2012 8:43 am

Laut riss der Vizekommandant der zehnten Divison die Tür auf, Wind ließ seinen Umhang wehen, das Licht schien im Hintergrund und bestrahlte ihn. So oder so ähnlich stellte sich Simon seinen Auftritt vor, vergebens. Denn von Wind war nicht die geringste Spur, und auch das Licht schien gerade nicht so zu wollen wie der Vize. " Yo Yo Yo Yo! " grüßte er die Anwesenden, auch wenn es sich nur um wenige handelte. Kurz sah er sich um, lief dann schnurstracks zu den Männerbadehosen. Schnell hatte er sich für ein Modell entschieden, eine normale Badehose, weit, dunkelblau mit einem roten Stern auf dem rechten Bein. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht begab er sich auch direkt zur nächsten freien Umkleidekabine und begann sich dort umzuziehen. Nicht das das viel war, denn als er wieder aus der Kabine trat hatte sich lediglich seine Hose geändert. Simon entschied sich den Rest seines Outfits anzubehalten, hatte er doch eh immer einen beinahe freien Oberkörper. Wenn es zu warm wurde konnte er seinen Umhang immer beiseite legen, es würde also schon klappen. Simon rückte seine Sonnenbrille zurecht, schnappte seine Sachen und war gerade im Begriff zu gehen. Doch wer wäre Simon, würde er nicht versuchen einen Blick in die weiblichen Kabinen zu werfen? Gesagt getan, denn nur wenig später war der junge Mann bei den Umkleidekabinen der Frauen am herumschleichen. Doch selbst ein Blinder mit Krückstock hätte erkennen können was Simon dort trieb, es war nur eine Frage der Zeit bis die erste Schönheit ihm einen schönen roten Abdruck auf der Wange hinterlassen würde.
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Beitrag von Kuroshiki Antares Mo Sep 24, 2012 1:44 am

cf: Offizielles Senkaimon

Wohin gehst du Antares-san? Verwirrt drehte sich der Fukutaichou zu der Gruppe der Shinigami um, mit denen er hier angereist war. Wollen wir uns nicht erst einmal umsehen? Tatzamune lachte kurz auf: In den Klamotten? Antares bemerkte dass er noch immer seine Shinigamiuniform trug: Wir sollten uns erst einmal was passendes zum Anziehen besorgen, oder nicht? Zusammen mit den anderen ging Antares nun zum Kleiderladen, der etwas überfüllt wirkte. Die Ankunft ihrer Gruppe machte die Lage kaum besser. Antares sah sich ein wenig um und entdeckte tatsächlich ein paar bekannte Gesichter: da waren zum Beispiel Zatetsu Shigure, Fukutaichou des Kidou-Korps, der etwas ziellos durch die Auswahl begutachtete und sich hier und da ein Kleidungsstück herausschnappte, sowie Kirosashi Simon, Fukutaichou der 10. Einheit. Dieser schlich mit zweifelsohne fragwürdigen Beweggründen zwischen den Regalen und Kleiderständen umher und beobachtete die andere Hälfte des Kleiderladens, welche für die Frauen reserviert war. Beide waren also auf ihr Art beschäftigt, daher blieb Antares bei seiner Gruppe und sah sich ein wenig um. Die Auswahl war durchaus nicht schlecht, und schon bald fand Antares eine längere, blaue Badehose und ein ärmelloses Strandhemd mit Palmenmustern das ihm gefiel. Er verzog sich in eine der wenigen noch freien Kabinen und zog sich fix um. Das Hemd trug er offen, seine goldene Halskette behielt er dabei wie immer an. Mit Befriedigung bemerkte er dass das Hemd eine geräumige Innentasche besaß, perfekt um sowohl seine Brille als auch ein paar Schachteln Zigaretten plus Feuerzeug darin unterzubringen. Nachdem er ein paar einfache Strandsandalen angezogen hatte fehlte eigentlich nur noch eines: Ahhh die ist doch perfekt! Mit einem breiten Grinsen griff sich Antares eine der Sonnenbrillen und probierte sie auch gleich aus: saß wie angegossen, und auch den Spiegeltest bestand sie ohne Probleme. Antares sah zu den anderen Shinigami aus der Gruppe, doch diese waren noch lange nicht so weit wie er: Geh schonmal vor Antares-san, das hier dauert noch ein Weilchen! Tatzamune stritt sich mit einem Mitglied einer anderen Division um ein Strandhemd, und Antares zuckte mit den Schultern: Wie du meinst. Sollen wir uns irgendwo treffen? Das Volleyballturnier beginnt gleich, Hono-taichou und Kamibi-taichou bilden ein Team. Dort wollten wir zuerst hin und die beiden anfeuern! Klingt gut, wir sehen uns dann dort! Damit verließ Antares den Kleiderladen.

tbc: Strand 1


Zuletzt von Antares Kuroshiki am Mo Sep 24, 2012 10:10 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Hono Karasu Mo Sep 24, 2012 2:57 am

cf: Die inneren Ringe Sereiteis - Café zum Jadedrachen

Die erste Anlaufstelle für alle Shinigami, die zum Strandfest wollten, war der Kleiderladen. Jung und Alt, männlich und weiblich; alle suchten sie nach einem passenden Outfit für den Strand.
Oh man, das kann ja was werden, dachte der Taichou.
Wenn er hier schon in der Sonne am Strand war, würde er sich auch entsprechend kleiden. Aber dennoch missfiel ihm der Auflauf an quiekenden Shinigamidamen, die einen Bikini suchten, und vor Testosteron strotzdenden Kerlen, die darauf bedacht waren möglichst viele ihrer Muskeln zu zeigen.
Zielstrebig ging Karasu auf einen der Kleiderständer zu und suchte nach Kleidung in seiner Größe. Er entschied sich für dunkelrote Badeshorts. Die engen Teile waren nichts für ihn. Zusätzlich griff er noch nach bequem wirkenden Sandalen und verschwand in einer Umkleide. Als er herauskam, betrachtete er sich im Spiegel.
Da stand ein großer, schwarzhaariger Mann, den er kaum wieder erkannte. Selten trug er so wenig Kleidung, und erst jetzt fiel ihm auf, dass er sogar recht muskulös war. Auf seiner Schulter befand sich das auffällige Tattoo mit dem Familienwappen. Niemand der Shinigami wusste davon, und nach diesem Strandfest würde das wohl anders aussehen. Wahrscheinlich wäre jeder überrascht ihn mit einem Tattoo zu sehen.
Die dunkelrote Badehose ging fast bis zu den Knien und hatte ein Band am Bund, damit sie nicht rutschte. Die Sandalen waren aus einem Material, welches Karasu nicht einordnen konnte, aber sie waren bequem und waren in einem Schwarzton.

In diesem Outfit machte sich Karasu auf den Weg zum Strand. Sein Ziel: Das Volleyballturnier. Motiviert und zuversichtlich.

tbc: Volleyball - Halbfinale 1
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Beitrag von Kagayaku Azami Mo Sep 24, 2012 3:03 am

cf: Offizielles Senkaimon

Azami ließ sich von den Strömen wild gewordener Shinigami förmlich durch das Senkaimon tragen und gelangte so ohne Probleme zum Strand, wo sie jedoch zu allererst Ausschau nach einem Laden hielt, in welchem sie sich umkleiden konnte. Er war nicht schwer zu finden, denn alle um sie herum rannten zu einem einzigen Gebäude, das von Außen recht schmächtig wirkte, sodass die Rothaarige sich fragte, wie da die vielen Leute rein passen sollten ... Die Antwort darauf erhielt sie, als sie die Türen öffnete und hinein trat. Mochte der Laden von Außen klein gewirkt haben, so war er Innen eine riesige Halle. So weit das Auge reichte gab es Badekleidung und alles, was sonst noch dazu gehörte. Wo sollte die Rothaarige denn da nur anfangen? Zuerst einmal musste sie ihren Unterkiefer oben behalten, um nicht wie ein Vollidiot auszusehen. Sie war überwältigt. Das war das Letzte, was sie erwartet hatte ...

Zuvor hatte Azami sich für einige Wettbewerbe eingeschrieben und so wusste sie, dass der erste Wettbewerb Volleyball bedeutete. Sie hatte sich bei Kurama-Taichou einschreiben lassen und war gespannt, wie das Ganze ablaufen würde. Für die meisten Wettbewerbe würde es ein ganz einfacher Bikini tun, doch da sie auch am Schönheitswettbewerb teilnehmen wollte, brauchte Azami etwas ganz Schickes. So lief sie durch die Reihen der Frauenkleidung und betrachtete fast jedes Stück einzeln. Wo sollte man denn da anfangen? Die Rothaarige fühlte sich ein wenig überrumpelt, warf ab und zu einen Blick auf die andere Seite, wo die Männer umher stromerten, wobei diese offensichtlich sehr viel schneller waren, als die Frauen. Verständlich ... Azami würde in vielen Wettbewerben ihre Kommandantin als Gegnerin haben und war jetzt schon gespannt darauf. An Sho hatte sie bisher keinen weiteren Gedanken verloren und das war wohl auch gut so. Dennoch hatte sie Angst, vor der kommenden Nacht ...

Sie runzelte die Stirn, als sie einen Zweiteiler fand, der ihr sehr gut gefiel. Es war ein schlichter, schwarzer Bikini, der äußerst bequem aussah und auf jeden Fall viele Körperstellen frei ließ. Darum, dass da einiges wackeln und hüpfen würde, wenn sie beim Volleyball spielen einen Schmetterball machte, machte sie sich keine Gedanken. Und sie nahm sich vor, sich noch eine Schleife in den Zopf zu binden. Farblich natürlich mit dem Bikini abgestimmt. Sie nahm die beiden Teile vom Bügel und erblickte dann eine große Strandtasche, die sie auf der Stelle ins Herz schloss. Doch gerade, als sie zu dem Schmuckstück rennen und es an sich reißen wollte, raste sie direkt in eine Person rein, die sich durch die Gänge der Frauenabteilung und vor allem an den Kabinen hindurch schlich. Azami sprang zurück und wollte sich gerade entschuldigen, als ihr auffiel, in wen sie da hinein gestolpert war. "Simon ...", rief sie erstaunt und blickte ihn eine Weile an. Dann fiel ihr auf, was er die ganze Zeit hier gemacht hatte und sie stämmte die rechte Hand in die Hüfte und ließ die linke mit voller Wucht gegen seine Wange knallen. "Du Spanner!", knurrte sie und schüttelte verärgert den Kopf. Von einer freundlichen Begrüßung war da nichts dabei.
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Beitrag von Shisui Kurama Mo Sep 24, 2012 3:15 am

cf Offiziellen Senkaimon

Shisui trat aus den Tor, welches das Senkaimon darstellte und fand sich an einem Strand wieder, der ihn viel zu voll war. Doch ein kurzer Seitenblick zum Meer lies ihn dann doch grinsen. Er hatte es wirklich ewig nicht gesehen und doch schon zu wissen, dass gewisse Dinge sich nie ändern. Doch erst einmal brauchte er Badekleidung weswegen er auch gleich in das Gebäude ging. Das ihn dort aber Shinigamis erwarteten die eine nerviger als die anderen ware senkte seine Laune gleich wieder. Wie konnte man sich nur über solche Balanglosigkeiten wie die Kleiderfarbe aufregen? Wie auch immer Zielstrebig ging der Taichou zu einen der Kleiderständer und fischte sich die erst beste Badehose heraus. Dann machte er sich auch schon auf den Weg zu einen der Umkleidekabinen, wobei er auf den Weg den einen oder anderen Random Shinigami unsanft zu Seite schob. Dort angekommen kleidete er sich auch gleich ein und als er wieder aus diesen heraus kam hatte er nur noch eine lange schwarze Badehose an, sein Zanpakuto mithilfe einer Schnur, an seinen Rücken befestigt und seine Sonnenbrille auf, die nun auch mal wirklich einen Zweck erfüllte. Desweiteren hatte er natürlich seinen Flachmann, ein wenig Tabak und seine Pfeife in der Hand. So machte er sich dann auch gleich auf den Weg zum ersten der Wettbewerbe.

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Beitrag von Kirosashi Simon Mo Sep 24, 2012 3:25 am

Schmerz erfüllte seine rechte Wange, als eine erstaunlich bekannt Hand mit voller Wucht dagegen knallte und den Vizekommandanten in den nächsten Kleiderständer schleuderte. Langsam rüttelte er sich auf, entfernte die eine oder andere Damenunterwäsche von ihm und sah dann der Ursache seiner schmerzenden Wange entgegen. " Azami, du hier? Ich war davon ausgegangen das du lieber mit deinem Typen rumhängst anstatt hier Spaß zu haben. " sprach der blau haarige und rückte seine Brille, heute zum zweiten Mal, wieder zurecht, zupfte hier und dort an seinem Mantel und beschloss dann das es wieder alles so saß wie es sollte. Dann sah er auf eine der Uhren, die im Laden am hängen waren. Bald würde er zum ersten Wettbewerb los müssen, denn zuvor hatte er sich für manche der vielfältigen Aktivitäten eingetragen. Als erstes stand wohl Volleyball auf seiner Liste, zusammen mit einer gewissen Kiyoshi, der Vizekommandantin der 6. Kompanie. Insgeheim hoffte Simon natürlich auf rege weibliche Beteiligung, im Optimalfall war er der einzige männliche Teilnehmer. Alleine bei dem Gedanken an die wackelnden Oberweiten seiner Mitspielerinnen errötete sich das Gesicht des Vizekommandanten leicht. Kurz schüttelte er sich wach, rief sich in die Realität zurück. " Und, was ziehst du an? Zeig her, zieh dich um! " drängte er die Rothaarige, denn Azami im Bikini zu sehen würde er sich nicht entgehen lassen. Das würde noch ein lustiges Strandfest werden, soviel stand für Simon fest. Überall nackte weibliche Haut, Rundungen die umherhüpften, wackelten und natürlich eine Menge Gelegenheiten sich zu beweisen. Ein Urlaub ganz nach Simons Geschmack.
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Beitrag von Kagayaku Azami Mo Sep 24, 2012 3:44 am

Mit ihrer Ohrfeige beförderte Azami den Blauhaarigen in den nächsten Kleiderständer, wo er kurz unter einem Haufen Unterwäsche begraben lag, sich dann aber aufrappelte und schnell alles zurecht zupfte. Die Rothaarige betrachtete ihn derweil eingehend. Sonderlich verändert hatte er sich in der Zeit, während sie weg gewesen war, ja offensichtlich nicht. Sein Charakter war auf jeden Fall noch derselbe, wie zuvor. Und auch Äußerlich hatte er sich nicht verändert. Azami seufzte tief und verschränkte nun die Arme vor der Brust, den Bikini behielt sie dabei in der rechten Hand. Nachdem Simon fertig war, wanderte sein Blick zu einer nahe hängenden Uhr und auch Azami schaute kurz auf die Zeiger. Sie würde sich ein wenig beeilen müssen. Doch zuerst "begrüßte" Simon sie auf recht ... ungemütliche Art und Weise. Er hatte sie offensichtlich wirklich nicht hier erwartet und meinte, er hätte eigentlich erwartet, sie würde mit ihrem "Typen" abhängen, wobei sie vermutete, dass er damit meinte, sie würde mit Sho unterwegs sein.

Die Vizekommandantin schloss ihre Augen und versuchte, nicht wieder in Tränen auszubrechen. Bis jetzt hatte sie nicht an ihn denken müssen und nun ... Früher oder später hätte das ja passieren müssen. "Ich ... bin auch hoch erfreut, dich ... nach längerer Zeit mal wieder zu sehen!", entgegnete sie, anfangs noch wackelig, zum Ende hin aber wieder in gewohnter Stärke. Er hatte von Shos Tod wohl noch nicht gehört. Das war nicht weiter verwunderlich. Sie vermutete, dass sowieso bisher noch nicht sehr viele Leute davon wussten. "Und ... Sho ist ..." Sie traute sich gar nicht, es auszusprechen. Nachher würde sie hier vor allen Leuten zusammen brechen und darauf hatte sie eigentlich keine Lust, weshalb sie hoffte, Simon würde wenigstens ansatzweise verstehen, was sie meinte. Hart schluckte sie die Tränen herunter und blickte dann zu der Tasche, die sie zuvor hatte in Beschlag nehmen wollen. Da würden garantiert ein Handtuch, Wechselklamotten und Sonnencreme rein passen. "Entschuldige mich kurz!", meinte sie und schob den Vize der 10. grob beiseite, kämpfte sich die umstehenden Frauen hindurch, schnappte sich die Tasche, sowie ein rotes Handtuch, das ungefähr die Farbe ihrer Haare hatte und eine Tube Sonnencreme und lief dann zu Simon zurück.

Dieser erwartete sie offenbar bereits sehnsüchtig und verlangte, sie solle ihren Bikini anziehen. Tun musste sie es so oder so, also was blieb ihr für eine Wahl? Außerdem war sie hier, um Spaß zu haben und sich ein wenig abzulenken! "Halt das!", befahl sie, drückte Simon die Tasche und den Rest in die Arme und betrat dann eine freie Umkleidekabine, wo sie sofort sorgsam den Vorhang schloss. Nicht dass Simon bei ihr noch auf seltsame Gedanken kam. Schnell hatte sie sich den Bikini angezogen und trat wieder heraus, um sich vor Simon zu präsentieren. Dabei fiel ihr ein, dass sie beim Rausgehen unbedingt noch nach einem der schwarzen Haarbänder greifen musste. "Und, nimmst du auch an einem Wettbewerb teil?", fragte sie, ohne auf seine Reaktion zu warten.
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Beitrag von Kirosashi Simon Mo Sep 24, 2012 6:02 am

Simon merkte sofort das irgendetwas das Gemüt der jungen Frau bedrückte, ging jedoch nicht weiter darauf ein. Alle Shinigami hatten Ferien, sollten diese also auch genießen. Wenn so ein Idiot meinte einer Frau wie Azami einen Korb zu verpassen, denn das dachte Simon sei passiert, dann selber Schuld, hm? Dann drückte sie ihm irgendwelche Sachen in die Hand, verschwand kurz und kehrte mit einem Handtuch und Sonnencreme zurück. Ein Handtuch, genau! Beinahe hätte der Vize es vergessen, sprintete dann jedoch, während Azami sich schnell umzog, in die Männerabteilung und schnappte sich das nächstbeste normale blaue Handtuch das er finden konnte, war gerade rechtzeitig wieder zurück um so zu wirken als wäre er nie weg gewesen, nur mit einem Handtuch über die Schultern geworfen halt. Azami trat aus der Kabine, sie trug einen wirklich knappen schwarzen Bikini der eine Menge Haut zeigte. Ein männlicher Animecharakter würde nun durch den Druck, den das Blut aus der Nase verursachen würde durch die Gegend fliegen, doch seien wir realistisch, immerhin war er hier in der realen Welt, und nicht in irgendeinem Manga, in dem man sich sinnlos auf die Fresse schlug und in dem die Frauen lediglich zur sexuellen Belustigung Inhalt waren. " Ja bei allen möglichen, Volleyball, Schwimmen, Melonen spalten und natürlich der Schönheitswettbewerb. Schließlich muss ich allen zeigen was Paragon der Männlichkeit ich bin, ein Kerl unbeugsamen Geistes! " Wer Simon lange genug kannte, ach quatsch, egal wer, jeder wusste das Simon dazu neigte irgendwelche komischen Reden zu schwingen wie ach so toll er doch sei, ein absoluter Mann, nichts männlicher als er. Doch dies gehörte halt zu dem blau haarigen, würde sich wohl auch nie ändern.
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Beitrag von Toratsume Kamibi Mo Sep 24, 2012 6:41 am

cf: offizielles Senkaimon

Noch immer nicht ganz bester Laune betrat Tora den Klamottenshop der Menschenwelt. Immerhin hatte ihn das Panorama draußen schon ein klein wenig in Stimmung versetzt, vielleicht würde ein wenig luftigere Kleidung das übrige tun.
Von dem umliegenden Treiben ließ er sich nicht beirren, er schnappte sich zielstrebig was er für nötig empfand, ein dunkelgrünes Handtuch zum Abtrocknen, eine rote Badehode, ein buntes Hawaiihemd, ein paar Badeschlappen. Das meiste davon zog er auch gleich in der Umkleide an, machte sich auch gar nicht die Mühe das Hemd noch zuzuknöpfen.
Er bezahlte brav alles was er ausgsucht hatte und machte sich dann direkt wieder auf dem Weg zum Strand, wo bereits der erste Wettbewerb auf ihn wartete für den er sich angemeldet hatte. Wenn er hier sich hier schon ausruhen musste, dann konnte er dabei wenigstens sich etwas körperlich betätigen.

tbc: Volleyball - Halbfinale 1
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Beitrag von Kagayaku Azami Mo Sep 24, 2012 6:55 am

Azami hätte nicht bemerkt, dass Simon kurze Zeit weg gewesen war, würde nun nicht ein blaues Handtuch über seiner Schulter hängen, das zuvor nicht da gewesen war. Er hatte brav ihr Zeug gehalten, während sie sich umgezogen hatte. In der Tasche fand sich neben dem Platz für Handtuch und Sonnencreme sogar noch genug Raum, um ihre Uniform darin zu verstauen. Die konnte sie ja schlecht einfach hier zurück lassen. Auf das Thema "Sho" war Simon dann nicht mehr weiter eingegangen, was Azami auch sehr gut fand. Der Kerl mochte zwar ein mächtiger Schwätzer sein, aber er wusste oft, wann genug war. Auch wenn man das Gefühl nicht wirklich hatte. Vor allem jetzt, da er ihr großkotzig erzählte, bei welchen Wettbewerben er teilnahm und wie er allen zeigen wollte, wie großartig er doch war. Ja, der Blauhaarige hatte eindeutig ein Rad ab. Aber wer von all den Leuten hier hatte das schon bitte nicht?

Die Vize-Kommandantin der 8. Kompanie entriss Simon ihre Tasche, packte die Uniform hinein und band sich ein leichtes Tuch, das sie nebenbei von einem nahen Stände gezogen hatte, um ihre Schulter. "Meinst du, ich kann so gehen?" Eigentlich war es eher eine rhetorische Frage. Azami wusste, wie der Blauhaarige auf jede Art von Frau reagierte, die ein wenig Oberweite zu bieten hatte. Allerdings machte sie sich keinen großen Kopf darum. Wenn sie immer alles ernst sehen würde, dann wäre sie jetzt sicher nicht hier. Das hier war dazu da, um Spaß zu haben! Damals war sie nicht so gewesen, doch heute, seit sie mit Sho zusammen gewesen war, hatte sie sich stark verändert. Stark zum Positiven vor allem und sie hoffte, diese Einstellung weiter beibehalten zu können und nicht irgendwann wieder einen Rückfall zu erleiden. Doch solange sie Simon noch hatte, der wohl ein positives Gemüt für jeden hier besaß, konnte das sicher nicht so schnell passieren.

"Wir sollten langsam mal los. Das Volleyball-Turnier geht sicher bald los und ich muss mir noch eine Schleife suchen!" Mit diesen Worten eilte die Rothaarige vorne weg zielstrebig auf die Haarbänder zu, wo sie sich sofort ein schwarzes schnappte und es sich um den Haargummi band. Der Zopf war weit oben angesetzt und trotzdem fielen ihr die langen, roten Haare bis zur Hüfte.
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Beitrag von Kirosashi Simon Mo Sep 24, 2012 7:46 am

" Natürlich kannst du so gehen, es mag viele funkelnde Sterne im Universum geben, aber du bist einer davon. " sprach der Vizekommandant, trottete ihr dann langsam zu den Haarklammern, Haarbändern und Haarschleifen hinterher nachdem sie gesagt hatte das das Turnier bald anfangen würde. Sie machte also auch mit? Bereits jetzt hatte er Bilder vor Augen die für die Augen Minderjähriger nicht gedacht waren. Sie band sich also gerade ihren Zopf, Simon stand recht abwesend dort und sein Blick galt, es war nicht klar ob gewollt oder eher ungewollt, der üppigen Oberweite der Rothaarigen. Kurz schüttelte er seinen Kopf, riss sich aus seinen Gedanken. Ihm war nicht klar ob Azami irgendetwas mitbekommen hatte, und wenn doch, auch egal. Jetzt sollte er sich jedoch auf diesen Wettbewerb konzentrieren. Volleyball also, hm? Warum genau hatte er sich nochmal dafür eingetragen? Wirklich spielen konnte er eigentlich nur mäßig, er war nicht schlecht, aber auch nicht unheimlich gut. Wahrscheinlich war das größte Argument sich einzutragen eben jene zwei Argumente die ihn gerade eben in die Welt der Gedanken gezerrt hatten. Ein erneuter Blick auf die Uhr, bald sollte das Turnier anfangen, so hieß es zumindest. Natürlich würde sich die Hälfte der Teilnehmer verspäten, dann ging es darum irgendwelche Fragen zu klären, und so weiter und sofort.


tbc:??


Zuletzt von Kirosashi Simon am Di Sep 25, 2012 8:50 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Kagayaku Azami Mo Sep 24, 2012 7:56 am

Die Beiden waren bei den Haarbändern und dem Schmuck angekommen und Azami wühlte darin herum, während Simon sagte, sie sei einer der Sterne im Universum. Überrascht drehte sie sich zu ihm um, beäugte ihn dann kurz skeptisch und meinte: "Wer bist du, und was hast du mit Simon gemacht?" Dabei grinste sie breit und band sich dann das Band ins Haar. Den Zopfgumme ließ sie zusätzlich dran, für denn Fall, dass das Band sich zwischenzeitlich löste. Sie hoffte ja, dass der Schönheitswettbewerb nicht allzu weit hinten angesetzt worden war, denn sie musste ja auch noch zum Surfen ... Vor allem war sie gespannt darauf, wer so alles gegen sie antreten würde. Surfen hatte Simon nicht aufgezählt, weshalb sie glaubte, dass er daran wohl nicht teil nahm. Die Rothaarige war sehr sportlich, beherrschte viele Sportarten, so natürlich auch das Surfen, obwohl sie nie eine wirklich gute Schwimmerin gewesen war. Es würde also eine Herausforderung werden!

Während sie sich das Band umwickelte, entging ihr natürlich Simons Blick auf keinen Fall, doch sie ging nicht weiter darauf ein. Es würde ja eh nichts daran ändern. Und so hatte sie wenigstens etwas anderes, an das sie denken konnte. "Sooo ... erster Wettbewerb also Volleyball. Ich bezweifle, dass wir beide uns im ersten Turnier gegenüber stehen werden, also komm ins Finale, damit ich dich da platt machen kann!", grinste Azami und schulterte die Strandtasche. Ein Zeichen dafür, dass sie für alles Kommende gewappnet war. Der erste Wettkampf würde bald beginnen und sie wollte ihren Teampartner ja nicht unnötig warten lassen, wobei sie sowieso glaubte, dass einige zu spät kommen würde. "Viel Glück!" Sie zwinkerte ihm zu, warf dann ihre Haare demonstrativ zurück - so gut das bei einem Zopf eben ging - und marschierte zum Ausgang des riesigen Kleiderlagers. Draußen angekommen machte sie sich sofort auf den Weg zum ersten Volleyballfeld, wo ihr erster Wettkampf stattfinden sollte.

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Beitrag von Yui Sakamori Di Sep 25, 2012 6:36 am

cf : Hof der 10. Division

Hina kam außer Atem am "N-noch rechtzeitig ..hoff ich doch." Sie ließ die beiden Hände los die sie die letzten Minuten fast schon gequetscht hatte und schob ihre Begleitung in Richtung der Frauenabteilung. "Und jetzt schnell bevor die Besten Weg sind !" Hina nahm derweil Yui an der Hand und schliff sie tiefer in die Abteilung. "Schneller Yui !" "Ich hab schon was " sagte Yui gähnend "WAS ?! " "Jap." Sie zeigte auf den schwarzen trägerlosen Bikini , das schwarze Top und die weißen Hotpants die sie in der Hand hielt. "Alles da." "A-aber wieso warst du so schnell ? " "Du hast selbst gesagt wir sollten uns beeilen. Ich glaube du solltest weniger reden Hina. " Yui streichelte Hina über den Kopf. "Hab auch was für dich. Dachte es würde dir gefallen." Sie drückte ihr einen weißen Bikini in die Hand. "Waaaaaaaaaaaaaah ! Das ist so lieb von dir ! Der ist total süß !" Hinas Augen funkelten. Es war eigentlich im großen und Ganzen der Bikini von Yui in weiß. Der kleine aber feine unterschied war das Hinas Bikini Träger hatte. "Und ich nehm das Kleid da !" Sie schnappt sich ein weißes Kleid das ihr bis zu den Knien ging.
Yui brachte alle Kleidungsstücke plus Sonnencreme , eine Sonnenbrille und einen Strohhut mit blauem Band zum Kassierer. "Einmal das alles. " Der Kassierer nickte und fing an die Kleidungsstücke scannen. "Sie sind ja ziemlich viele hier machen sie ein Betriebsausflug ?" "Joa so kann man das wohl nennen denk ich. " antwortet Yui und schaute zu Hina. Sie sah erwartungsvoll nach draußen zum Strand. Yui schüttelte lächelnd den Kopf und bezahlte den von ihr verlangten Preis.
Hina schnappte sich sogleich den Hut , ihr Kleid und den Bikini und verschwand in den Tiefen der Umkleidekabinen. Yui folgte ihr mit den anderen erworbenen Gegenständen seufzend. Sie schlüpften schnell aus ihren alten Sachen und zogen schnell ihre neu gekauften Klamotten an. Yui betrachtete sich kurz im Spiegel. Ihre Haare hatte sie wie immer offen. Das Top stand ihr gut es war schön luftig so würde ihr bestimmt nicht als zu war werden, darunter hatte sie schon ihren Bikini an sodass sie sich später nicht nochmal um ziehen musste , wenn sie bei einen der Wettbewerben mit macht. Als Yui raus kam sah sie ein fröhliche Hina die laut durch die Gegend schrie : "ICH WERDE KÖNIG..IN DER PIRATEN ! Hahaha ! Ich werde das One Piece zu erst finden !" sie war im Begriff nach draußen zu stürmen als Yui sie an ihrem Kleidzipfel fest hielt. "Iiiiiiiiiieks !? Was Yui ?! Die Piratin Königin muss los sonst findet einer der anderen Rookies noch den Schatzt ! " Hina drückte ihr Kleid nach unten. Yui wedelte mit der Sonnencreme in der Hand und gab Hina somit un missverständlich zu verstehen das sie sich eincremen muss. "Muss das sein ?" maulte Hina. "Ja. " Da lies Yui nicht mit sich reden und jeder verusch sich dagegen zu wehren wurde mit einen einzigen Blick im Keim erstickt. Yui machte sich etwas von der Sonnencreme in die Hände und fing an Hinas Gesicht ein zu cremen. Bei den Wangen knetet sie extra lange, da Hina von sich ein komisches 'Nimu nimu nimu' gab als sie das tat. Yui musste zu geben dass das verdammt süß aussah. Als Yui fertig war mit sich und Hina eincremen , rannte Hina mit einem 'DER SCHATZT IST MEIN ! ICH WERDE DAS ONE PIECE FINDEN !' los in Richtung ..Strandlokal ?"Bis dann Miu und Kiyoshi " rief Hina noch von der Ferne und winkte dann rannte sie weiter. Yui lächelte und setzte sich die Sonnenbrille auf. Sie ging dann auch raus und hob die Hand zur Verabschiedung.

Hina : tbc : Strandlokal
Yui : Tbc : ?
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Beitrag von Miu Hoshina Di Sep 25, 2012 8:44 am

Cf: Hof der 10. Kompanie

Nachdem Miu zuerst unsanft aus ihren Gedanken gerissen wurde, von einer stürmischen Hina an der Hand gepackt und mitgeschleift wurde, war sie nun endlich hier, im Kleiderladen am Strand. Sie rieb ihre schmerzende Hand, die von Hina halb zerquetscht worden war und schaute sich neugierig um. ~Hui, gibt es hier viele Sachen! Wie soll ich mich da blo entscheiden?!~ Etwas verzweifelt begab Miu sich zunächst in die Damenabteilung. Immerhin schonmal ein guter Anfang. Ein Ende wiederrum war noch sehr lange nicht in Sicht.
Um auch alles zu sehen, drehte sie sich einige Male um sich selber, bevor sie anfing Regal für Regal, Ständer für Ständer, durchzusehen. Als sie an einer Schaufensterpuppe vorbeikam machte sie endlich einen Fund. Ohne auf den ärgerlichen Blick der Verkäuferin zu achten, schnappte Miu sich einen riesigen Strohhut vom Kopf der Puppe, murmelte hastig ein "Danke, Püppchen!" und schlenderte weiter quer durch den Laden. Ohne, dass ihr es wirklich auffiel führte ihr Weg durch die andere Abteilung. Im Vorbeigehen drückte sie zwei ratlos scheinenden jungen Shinigami zwei Badehosen in die Hand, die ihnen ihrer Meinung gut stehen würden. Die Beiden schauten ihr entgeistert hinterher, doch Mius Aufmeksamkeit galt einzig und allen einem Kleid. Sie rannte förmlich darauf zu, riss es aus dem Regal und hängte es sich über den Arm. Nun brauchte sie nur noch einen Bikini, eine Tasche, ein Handtuch und eventuell noch eine Sonnenbrille. Dies war schnell gefunden und schon wenige Minuten später trat sie umgezogen aus der Umkleidekabiene. Kurz musterte sie sich im Spiegel. Das Kleid war zwar für ihren Geschmack etwas kurz, denn es bedeckte nicht einmal die Häfte ihrer Oberschenkel, und etwas durchsichtig, so dass man den beigen, trägerlosen Bikini ein wenig durchsah, aber ansonsten war sie mit ihem Strandoutfit zufrieden. Nachdem sie alles was sie zurzeit nicht braucht in der Tasche verstaut hatte, machte Miu sich auf zu ihrem ersten Wettkampf.

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Beitrag von Gast Mi Sep 26, 2012 8:20 am

Cf: Hof der 10. Kompanie

Endlich wurde Kiyoshis Hand losgelassen. "Kannst du nicht etwas vorsichtiger sein, Hina?!", schimpfte sie leise vor sich hin. Dank Hina hatte sie nun eine halbzerquetschte, leich blau angelaufene Hand. Aber sie hatte wichtigeres zu tun als sich weiter darüber aufzuregen. Schließlich hatte sie einen Wettkampf zu gewinnen, auch wenn dies bedeuten wurde Miu und Yui dem Erdboden gleichzumachen. Wenn sie es richtig verstanden hatte wurde sie mit Mius Vize, einem gewissen Simon... den Rest seines Namens war ihr leider entfallen, ein Team bilden. Es war zu hoffen, dass er ihren Ergeiz teilte. Wie auch immer. Kiyoshi brauchte zunächsterstmal etwas passendes zum Anziehen. Erst jetzt schaute sie sich richtig in dem Gebäude um, in dem sie stand. Ein riesiger Laden voller Klamotten. Alles was das Herz begehrt, oder halt auch nicht. Kiyoshi strich auf der Suche nach pracktischer, zweckmäßiger Kleidung durch die Damenabteilung. Schon nach wenigen Minuten hatte sie ein türkises Top und weiße Shorts gefunden. Nun brauchte sie nur noch einen Bikini und ganz wichtig: Eine Sonnenbrille! Beides hielt sie kurze Zeit später in der Hand. Fix verschwand sie in der Umkleidekabine und als sie wieder hinaustrat war sie endlich bereit für den Strand!

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Beitrag von Gintori Fujita Mi Okt 03, 2012 8:32 am

Lange Zeit ging die Generalkommandantin durch die Reihen der Kleiderständer der verschiedenen Abteilungen, von den Badeanzügen zu den Kleidern und allen anderen Kleidungsstücken. Immer wieder verschwand sie mit verschiedenen Stücken in den Umkleidekabinen. Mal kam sie in einem weißen Kleid heraus mit Sandalen und einem Hut mit einer Rose darin, dann wieder in einem sehr gewagten zweiteiligen Bikini, der quasi nur aus ein paar Riemen bestand. Sie probierte verschiedene Badeanzüge an, in allen möglichen Formen und Farben, sie setzte sich die verschiedensten Sonnenbrillen auf die Nase, manche einfach in schwarz, manche in Sternenform mit rosa Gläsern, manche so bizarr, dass die Beschreibun den Aufwand nicht lohnt. Bei jedem Outfit fand sie immer etwas anderes zu kritisieren: Mal zeigte der Badeanzug zu viel Haut, mal zu wenig, mal war der Rock ihres Kleides zu kurz, mal zu lang, mal hatten ihre Brillen ein zu verwegenes Design, mal ein zu konservatives, mal war das blau ihres Bikinis zu grell, mal zu dunkel. So verging einiges an Zeit, in der sich die von Shinigami dichtgefüllten Reihen des Ladens langsam lichteten.
Schließlich öffnete sich der Vorhang ihrer Kabine zum letzten Mal. Bevor die Generalkommandantin hinaustrat warf sie noch einmal einen Blick in den Spiegel. Um ihren Hals trug sie nachwievor ihren kirschblütenfarbenen Schal, dessen Enden sie über ihren Rücken geworfen hatte. Sie trug eine weiße Bluse mit kurzen Ärmeln, die ihr bis über den Hintern reichte, jedoch war sie vorne komplett offen, so dass man die Teile des silbergrauen Bikini sah, den sie darunter trug. Unter der Bluse hatte sie ein ein Seidentuch in der Farbe ihres Schales um die Hüfte gebunden, leicht transparent, so dass ihre Beine un ihr Bikinihöschen ein wenig hindurchschmimmerten. Eine einfache Sonnenbrille mit quadratischen Gläsern, die zu der Farbe ihrer Augen passten saß auf ihrer Nase, und eine pinke Rose steckte in ihrem Haar. Sie überlegte noch einmal ob sie lieber das Bikinitop ohne Halter nehmen sollte, beschloss dann aber, dass dies nicht angemessen für eine Generalkommandantin war. Passend gekleidet trat sie aus der Kabine hinaus, ging zur Kasse und machte sich anschließend auf den Weg zum Strand.

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Beitrag von Aso Ruka Mo Okt 22, 2012 11:16 am

[nachträglicher post]

Um nicht unpassend am Strand rum zu laufen, abgesehen von der Wärme die da sicherlich herrschen wird, sollte auch das nötige Outfit her. Nicht das ihre Kleidung zu warm wäre aber wenn sie später ins Wasser will sollte sie es nicht unbedingt mit der Kleidung machen die sie später noch bräuchte wenn es Heim ging. Zumal sie ihren zu Hause vergessen hat. Woher sollte man auch ahnen das es sofort zum Strand ging?
Typisch Shisui. Hat es verpennt es ihr Rechtzeitig zu sagen. Manchmal, da schlampte er doch sehr mit der Arbeit oder drückte sie anderen Leuten auf. So lief Ruka durch den Laden um einen schönen Bikini zu finden und zudem Sandalen. Mit den Sandalen wurde sie ja schnell fündig nur die Suche nach einem Bikini der dauerte etwas. Mayu gab zwischendurch ein Murmeln von sich um Ruka ihre Meinung zu sagen. Immerhin wollte die kleine ihre Freundin beistehen bei der schweren Suche. So lies sich auch ein passendes Stück finden was nicht nur ihr gefiel sondern auch Mayu. Den die Meinung von Mayu zählte ja auch. Etwas leicht rosanes, mit Röschen und es wirkte verspielt. Die schönen Blumen verliehen das Oberteil noch den nötigen Pepp und der kleine Überzug über die rechte Schulter gab den Rest damit es nicht langweilig wirkte.
Schnell in die Umkleide verschwunden, umgezogen und fertig war sie für den Strand. So verließ Ruka auch summend den den Laden Richtung Strand.
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Beitrag von Dr. Stein Yukisho Di Nov 13, 2012 9:29 am

Einige Zeit verspätet fand auch Yukisho endlich den weg zum Strand. Nun, nicht das sie ihn nicht gefunden hätte, sie hatte schlicht weg zu viel Arbeit zu erledigen. Dennoch, nachdem mehr und mehr Shinigami sich dem Strandevent anschlossen konnte auch Yukisho sich dies nicht mehr länger verwehren. Sie war aus den tiefsten gründen der nerdischsten Kerker der 12. Kompanie emporgestiegen ans Tageslicht und fand sich nun in diesem Strandshop wieder. Ryu? Ach nein, den hatte sie ja zurückgelassen, die Türen verriegelt und ihm die Arbeit der letzten 3 Monate die er im Krankenhaus verbracht hatte auf den Schreibtisch fallen lassen, sanft wie eine Feder, eine Feder die 120kg wiegt. Mit einem Schadenfreudigen lächeln sah Yukisho sich im Geschäft um, es war prächtig ausgestattet, da hatte sich jemand wohl einiges in der Menschenwelt abgeschaut. Sie ging durch die Reihen, griff sich hier und da etwas und hing es penibel sauber wieder an genau die richtige stelle auf wenn sie damit nicht zufrieden war. Es dauerte jedoch kaum wenige Minuten bis ihr Blick fand wonach sie suchte. Wo nach suchte sie denn? Nun, gewiss nicht nach dem neusten Modetrend, allerdings nach dem in jeglicher funktion perfekt für ihre Zwecke tauglichen Badeanzug bzw. Bikini. Sie machte sich nicht einmal die mühe zum Umziehen in die Umkleide Kabinen zu gehen, es war eh niemand mehr Anwesend. Binnen einen Augenblicks war sie also auch schon an ort und stelle umgezogen, fuhr mit ihren Fingern prüfend über ihr Bikini oberteil und den rest. Alles war an ort und stelle und sitzte perfekt. Ausgezeichnet. Ihre Klamotten sammelte sie auf, legte sie feinsäuberlich zusammen und schloß sie in ein Schließfach ein. Sie trat vor den Laden, schnipste noch einmal ihren Bikini über ihrer Tailie zurecht, wandte ihren Blick gefährlich nah richtung scheinender Sonne und machte sich auf den Weg zum Strand.
Beachmodus Activated~ rutschte es mit einem frechen grinsen aus ihren Lippen hervor.
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Beitrag von Kishiro Reika Fr Nov 30, 2012 4:25 am

Beherzt schloss die Gunst des flimmernden Helios‘ den Strand von Karakura in die wärmende Umarmung und klärte die Gedanken eines jeden von jeglicher Sorge. Zunächst war sie nicht gänzlich mit sich im Reinen gewesen, was von diesem angeordneten Ausflug zu halten hatte – immerhin wähnte Reika das heimliche Verdrücken zweier Bleche Honigkuchen während der Trainingspause bisher als einzig vergönnte Methode des Ausspannens. Doch nun, da sie sich dem Zielort offiziell verschriebener Friede, Freude, Eierkuchen näherte, kam auch der Rotschopf nicht umhin, solch gemeinschaftliche Erholung als tatsächliche Entspannung anzuerkennen. Wäre da nicht …
»Shen, verdammt.«, raunte sie im Anflug eines wenig begeisterten Seufzens, als dieser mit seiner vollbeladenen Strandtasche in der Türe des Ladens stecken blieb, der ihnen zur sand- und wasserfesten Garderobe verhelfen sollte. »…wir sind deinetwegen sowieso schon viel zu spät dran; wäre es also zu viel erwartet, wenn du deine Sinne soweit zusammenkriegst, dass du nicht überall gegenläufst oder hängenbleibst?«, fügte sie über abschätzend verschränkten Armen hinzu und stierte ihm vorwurfsvoll entgegen.
Die ganze Zeit hatte sie an sich gehalten, ihn nicht zu schelten, obschon er bei jedem Anblick einer Bikinischönheit ihren Weg unnötig verzögert hatte – aber nun, auf den letzten Metern hielt auch sie eine geringfügige Mahnung mehr als angebracht.
»…Schlimm genug, dass du nicht mal ‘ne Badehose zwischen dem ganzen Gerümpel hast…«, fügte Reika an und warf einen inspizierenden Blick über die Vielfalt der angebotenen Bademode. Vielleicht hätte sie sich einen androgyn geformten Gigai geben lassen sollen, dann stünde sie jetzt nicht vor einer solch schwierigen Auswahl. Allerdings wollte sie auch nicht die Schuld schultern, wenn sich Shen die Augen mit einem stumpfen Löffel auskratzte…
Im hinteren Teil des Ladens entdeckte sie aus der Ferne einige Teile, die nicht aussahen wie das standardmäßige Outfit einer Angestellten im charmanten Striplokal am texanischen Wegesrand, und würde sich wohl schließlich dorthin in Bewegung setzen.
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Beitrag von Takeda Shen Fr Nov 30, 2012 7:36 am

Strand, Meer, Weiber, Brüste, noch mehr Weiber, noch mehr Brüste, Wasser.. Bier! Watschelnd hatte man sich fortbewegt, um sich sofort in passende Pose stellen zu können, sollte noch jemand von den Spätkommerinnen ihrer Wege kreuzen. Ein 'Urlaub' nach seinem Geschmack. Wurde auch mal Zeit, nachdem das Stempeln und Herumhampeln zu einer roboterartigen Routine wurde. Nur einen Moment lang hatte der Rotschopf die zwei Halter der overmighty großen Strandtasche aufgerissen um einen großäugigen Blick hinein zu werfen, dass auch bloß keines der Bierdosen abhanden gekommen war. Da war nämlich so ein Ding.. auf ihrem Weg.. an diesem Ding hing ganz plötzlich eine Ecke der Tasche fest und als er gerade dabei gewesen war, einer Lady zu versichern, dass sie sich an der azurnen Wasserzunge sicher wieder sehen würden, war nach einem leisen 'krzzschk' ein kleines Loch entstanden. Klein genug, dass eine Bierdose nicht unbedingt rausfallen würde, wenn man nicht nachhelfen würde, aber man wusste ja nie! Zum Glück hatte seine Begleiterin das nicht mitbekommen. Oder? Nein! Sonst hätte sie ihr zuckersüßes Timbre erhoben.
Schau sie dir an, wie eilig sie es haben.“ kommt es leise über seine Lippen, nachdem er die Träger der Tasche wieder schloss, wobei er viel mehr mit sich selber im Unglauben sprach als mit dem knackigem Gerüst vor ihm. Beide Hände wurden zusammengelegt mitsamt Tasche hinterm Rücken bugsiert, ohne weiter groß darauf zu achten „Hey, Weib!“ ruft das vom schnellen Watscheln genervte Timbre in der Hoffnung, dass sie ihren Spurt lindern würde, doch bevor er eine angemessene Reaktion bekommt zwingt ihn eine unsichtbare Macht dazu, die sich nach aneinander geklonkten Dosen anhörte, stehen zu bleiben, wobei er beinahe nach hinten weggefallen wäre. Die unsichtbare Macht entpuppte sich als Strandtasche, wegen welcher er die vier Schritte zurück geht, um diese mit der Rechten loszulassen und sie von der Quere nehmend richtig durch die Türe zu bekommen. „Wegen mir? Das halte ich für ein Gerücht.“ seriös wird das Kinn erhoben und die Stirn gerunzelt, als wüsste er nicht, wovon sie sprach. Innerlich jedoch grunzte eine primitive 'Stimme' vor sich hin. „Yo seit über zwei Jahrhunderten kann es doch mal vorkommen, nicht an 'ne Badehose zu denken. Sei nachsichtig mit mir, Liebes.“ ihren Blick mit einem breiten Lächeln und beinahe geschlossenen Augen auffangend genießt man den Moment, in dem Frau nicht erkennen würde, wohin das verräterische Gold hinter den Schlitzen wirklich blicken würde.
Aber nun wurde es Zeit, sich einen Fetzen auszusuchen. Wo war die Kerlabteilung? Ah, irgendwo da hinten. Glücklicherweise war die Bude leer. Die Meute hatte schon gewütet, was man an den leeren Lücken der farbigen Stände oder an Klamottenstücken zu Boden bemerkte, die entweder versehentlich oder absichtlich da unten liegen gelassen wurden. „Bum bum.. bäm bada choo choo..“ vertreibt man die Zeit mit leisem Gesumme, was hinten und vorne keinen richtigen Klang besaß. An der Herrenabtei angenommen suchte man sich nach einer Hose und ein Shirt um. Die Hose – mit einem zielstrebigem Grapscher aus dem Ständer genommen – war irgend ein Teil von Graublau. Nun fehlte nur noch das Shirt. Dafür musste man den Blick nach oben setzen, die Augen wieder zu Schlitzen verformen um etwas zu finden, was nicht an rosane Schwuletten erinnerte. „Bäm bada.. was ist das..?“ die Brauen skeptisch verengend verstummt das Gesumme, als er zwischen den Oberteilen an einem hellen Faden zog, woraufhin nach kurzer Zeit noch viel mehr Fäden kamen und dann.. ja, dann.. dann waren da auf einmal zwei große, hohle Dinger. Braun, wenn Shen sich an den richtigen Namen dieser Farbe erinnerte. „Heilige Scheiße.. ist der geil!“ die Tasche eben in der Abteilung absetzend und die Dreiviertelhose schulternd reckt er das Haupt, um den Rotschopf beim Aussuchen ausfindig zu machen. Sie würde sowieso ein paar weitere Jahrhunderte beim Suchen in Anspruch nehmen, also wäre sie wohl noch nicht hinter einer Kabine verschwunden.
Reika! Den musst du anziehen!!“ als ob er das geplant hätte stand er plötzlich hinter ihr, etwas mit beiden Händen an den dürren Trägern fest- und hochhaltend, was sich als Bikinioberteil entpuppte. Zwei fette Kokusnüsse, wo ihre f.. geilen Nüsse sicher reinpassen würden. Mit vielen niedlichen Schnürchen unten, die so etwas wie Kaffeebohnen hielten. Die Augen des Mannes waren so weit geöffnet, wie es bei ihm selten der Fall war, sodass man meinen könnte, seine goldenen Knöpfe wollen sich in ihre Seele bohren, die das Wort schon nonverbal in ihr Gedächtnis schrie: „BITTE!“

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Beitrag von Kishiro Reika Fr Nov 30, 2012 8:19 am

In der Tat. Ihr zuckersüßes Timbre, das ihm ohrenbetäubende Tiraden um dieselben schlüge, wenn ihr der Inhalt seiner Tasche unter die Augen oder zumindest in die Lauscher käme. Denn so wie er hampelte, war es eigentlich ein ziemliches Wunder, dass ihr nicht eine motivierte Dosenkapelle das Ständchen von ‚Wir sind Bier, verhau ihn!‘ dargeboten wurde.
Möglicherweise stellte sich Reika allerdings auch absichtlich taub – immerhin waren ihnen offene Auseinandersetzungen untersagt worden; Entspannung stand an der Tagesordnung. Daher nur nachvollziehbar, dass es für den allgemeinen Frieden eher von Vorteil war, nicht auf Shens flegelhafte Verbalisierungen einzugehen. Einschließlich seiner Titulierung für sie. Das ‚Weib‘ war übergangen worden, um ihm erst in der darauffolgenden Konversation Rede und Antwort zu stehen.
»Ja, deinetwegen, wiederholte sie mit dieser spitzen Prise an Nachdruck, dem die männlichen Mitglieder ihrer Einheit nur zu gerne verfielen, wenn Befehle verkündet wurden. Dabei war es kein Novum, dass ausgerechnet Shen, der den Gerüchten zufolge einen besonderen – rein platonischen – Stellenwert bei ihr genoss, vorrangig so von der Seite angeschnitten wurde. Er war wie ein kleiner Bengel, dem niemals der kleine Finger gereicht werden durfte, so man nicht am Arm gepackt und übers Knie gelegt werden wollte, um reichlich Angriffsfläche der Sorte zu bieten, die wohlerzogenen Mannen das Bluten in die Nase getrieben hätte.
»Immerhin warst du es, der drauf bestanden hat, den Job der Kleinen aus der Achten zu übernehmen… nur weil sie dich so wehleidig mit ihren blauen Äuglein angeplinkert hat.« , wurde im abermaligen Raunen der geringschätzenden Sorte hinzugefügt, während sie sich langsam aber sicher von ihm entfernte.
Die gebräunten Finger glitten durch Riegen an Bikinis und Badeanzügen; in der Hoffnung, etwas zu finden, das sie nicht gleich wie auf dem Silbertablett fleischlicher Gelüste präsentierte. Zumindest nicht noch zusätzlich. Tatsächlich stieß sie nach einigen Momenten des Streifzugs auf optisch ansprechende Exemplare, die der kühlen Fassade sogar etwas Leben in die Silberspiegel hauchten – von der Vorfreude bezaubert, sich bald nach Herzenslust in der prickelnden Sonne zu wenden, bis sie gar war. Wäre da nicht – wiederum … Shen.
Instinktiv hatte sie den Ausruf aus der hawaiianischen Abteilung überhören wollen, doch sobald er hinter ihr auftauchte, war der Konfrontation aus moralisch sehr differierenden Vorstellungen nicht mehr auszuweichen.
Der Rotschopf kam gar nicht mehr in den Genuss des flehentlichen Goldgelbs unter den sonst so müden Lidern, da sich ihr eigenes Augenpaar geweitet, nah am Entsetzen, auf die Kokosnüsse heftete und diese mit so viel Abscheu maß, als hielte er ihr eine tote Eidechse vor die Nase. Es dauerte einige Sekunden bis ihr angemessene Variationen des Wortes ‚Nein‘ in den Sinn kamen, deren Lautung solcherlei wie ‚Nie im Leben‘ und ‚Nicht bevor die Hölle zufriert‘ noch wie ‚Vielleicht’s aussehen ließen.
Langsam setzte sich der Schock und beschenkte Reikas Antlitz wieder mit derselben schwelenden Gleichgültigkeit, die man in solchen Momenten von ihr gewohnt war.
»…wir sollten’s vorher noch testen, findest du nicht?« , gab sie in dieser alarmierenden Tonlosigkeit zurück, die eine Horde Zebras schon aus zwei Kilometern Entfernung entgegen der Windrichtung in die Flucht geschlagen hätte, »…ob der auch taugt, einen erwachsenen Mann zu erwürgen.«

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Beitrag von Takeda Shen Fr Nov 30, 2012 9:08 am

Nie und nimmer hatte er auf so etwas törichtes bestanden, was ihn gezwungen hätte, einen weiteren Auftrag zu erledigen. Noch nicht mal die Kleine aus der Achten. Ihr wisst schon.. die mit dieser niedlichen Stupsnase. Die, die immer so unschuldig guckt. Aber sein Blick, nicht zu wissen, wovon sie sprach, hielt Stand, weswegen Shen darauf nichts mehr erwähnt hatte.
Zwei Mal flackerten die Goldenen schwummrig auf, als hätte man ihm zwei durchsichtige Folien über die Iriden gelegt, wo nur noch die aufkommenden Tränen fehlten, um seinem Ausdruck Perfektion zu verleihen; doch das Nass kam nicht. Stattdessen schob sich seine untere Lippe ein Stück weit vor, denn ihr Ausdruck allein verriet ihm, dass sie es noch nicht mal anfassen würde. Aber da.. was war das? Der Ekel verschwand aus ihrem schnuckligem Gesicht und zauberte ihr stattdessen wieder die Normalität des Tages darauf zurück. Shen konnte es verstehen. Auf den ersten Blick sah es für ihn auch nach einem fädrigen Nichts aus, aber dann war es die Awesomeness in Form eines Kleidungsstücks!
Das halbe Schmollen stellte sich ein, als sie anfing etwas dazu zu sagen und im ersten Moment sprang der Klumpen in seiner Brust vor Freude „Ja! Gleich hier!“ pflichtete er ihr bei, immer noch mit weit geöffneten, goldenen Knöpfen. An diesem Punkt muss man einfach erwähnen, dass zu dem Zeitpunkt, als der Herr seine Lebewesen nacheinander aufrief, um ihnen den Verstand hinzuzufügen, war das Zebra in den ersten Reihen, während Shen gerade dabei war, die Kopfhörer aufzuziehen und die Beatbox auf volle Pulle zu stellen.
Die Beendigung ihres Satzes musste erst noch in seinem Hirn ankommen und 'Form' annehmen, bis er verstand, was sie damit meinte. Sofort - das sofort, als er begriff - hatte er einen Schritt zurück getan und beide Hände mitsamt Kokusnuss-BH an seinen Körper gedrückt, als wolle er sich damit schützen. „Aber.. schau doch mal..“ etwas kleinlaut wurde die gechillte Stimme, die noch irgendwo von etwas Hoffnung sprach, während er sich das Ding um den Hals legte und versuchte, die Kokosnüsse an sich selbst anzubringen, wobei er sogar versuchte, die Nüsse zu begrapschen. „Sieht geil aus und du hast nen Perversoschutz!“ nun kam es doch wieder, das fette Grinsen, was zumeist stets dann kam, wenn er sich seiner Sache wirklich sicher war. In diesem Fall, sie überzeugt zu haben. Das Ding war aber auch schick! Nur hatte er keine Glocken, die er darin platzieren konnte. An sich selbst herab blickend stellte er sich vor, dass es sicher gemütlich wäre, Titten darin ruhen zu lassen, doch dann stellte er sich vor, überhaupt welche zu haben, an die er sicherlich tagein tagaus rumfummeln würde. Wenn nicht spätestens jetzt ein Rückruf ins Diesseits in Form einer Faust kommen sollte, würde er die Zungenspitze links raushängen lassen, um mit einem Grunzen darauf zu beissen. Shen war vollkommen überzeugt von diesem Ding!
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Beitrag von Kishiro Reika Fr Nov 30, 2012 9:46 am

Und wie der Rückruf kam! Doch statt sich ihre eigene Faust mit seiner Matschbirne zu beschmutzen, hatte sie ihm die zum Schutz bedachten Kokosnüsse entrissen und ihm damit eins übergezogen – das Ende vom Lied waren doppelte Kopfkokosnüsse, die dual ‚dongten‘. Sofern es traf, würde sich Reika mit einer Miene der Sorte ‚not bad‘ zu einem letzten Blick auf die Teile herablassen, da diese widererwartend gut für die Bestrafung männlicher Kollegen taugte, ehe sie jenen unbedacht auf irgendeinem Ständer aufhängte – auf einem Kleiderständer, wohlgemerkt – und mit Worten voller Liebreiz in die nächste Umkleidekabine stakste:
»Der einzige Perverso, vor dem ich Schutz brauche, bist jawohl du.« - wobei der Tonfall den Subtext in folgendem sehr wohl erahnen ließ: und gegen dich nützt er nicht. Schließlich sähe sich Shen von solcherlei Prachtbustiers nur noch mehr angehalten, ihr an die Glocken zu gehen denn ohnehin schon.
»…und wenn du es wagen solltest, zu spannen, dann ersetze ich dir eigenhändig deine Augen mit den Kokosnüssen, klar?«, klang es mit demselben Zauber an seine rundgeschwungenen Löffel, wie er solcherlei nun einmal von ihr gewöhnt war, als der Vorhang mit reichlich Schmackes zugezogen wurde.
Shen brauchte einfach deutliche Regeln. Sehr deutlich. Denn Reika war sich gewiss: Damals gehörte er zu der Sorte Kinder, bei denen das Verbot ‚sich einen Keks aus der Dose zu nehmen‘ dazu führte, dass die Keksdose im abschließenden Bericht vor der beginnenden Schelte zufällig hinunter und deren Inhalt in seinen Mund gefallen sei. Um dem vorzubeugen, gab es nur zwei Optionen: Entweder man schloss von vornherein alle Möglichkeiten aus, oder man drohte im selben Atemzug solch drakonische Strafmaßnahmen an, dass selbst das einfallsreiche Kreativhirn des alten Strolchs wenig Bereitschaft zeigte, es zu versuchen.
Wenn er klug war, würde er nun das Weite suchen, statt sich mit dem Anblick ihrer perfekt geformten Füße auseinanderzusetzen, die der Klamotten entstiegen um die erwählten Bikiniteile über das nötigste drüber zu streifen. Wie zu erwarten nutzte dieser Vorgang reichlich Material der sonnendurchdrungenen Stunde ab, da das Privileg der holden Weiblichkeit bis in alle Ewigkeit darin bestünde, sich bei der Kleiderwahl beliebig viel Zeit zu lassen.
Kishiro Reika
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Beitrag von Takeda Shen Fr Nov 30, 2012 10:26 am

Der Herr bestimmte, ab wann diese Art Vorhaben nicht mehr fruchten sollte, aber irgendwie hatte der Herr keinen Bock gehabt, seine Aufmerksamkeit und seinen Engelsschutz auch nur einen Augenblick seines unsterblichen Lebens auf Shen zu richten, sodass die Beiden Nüsse, denen er erst noch mit fraglichem Blick, wohin sie gehen wollten, hinterher guckte, seine Birne trafen. Ob das wohl Absicht war oder von Reikas Stärke herrührte, dass der Rotschopf sich seiner Seite entlang fallen lässt, nur, um seine Birne mit merkwürdigen, wimmernden Geräusch zu bereiben und mit Streichelei den Doppelschmerz zu lindern, bliebe eine ungeklärte Frage. Kurz nach dem ersten Satz formen seine verkniffenen Lippen murmelnde, unverständliche Worte, von denen sicherlich ein gebildeter Satz wohl: 'Das ist nicht wahr..' beinhalten würde. Erst bei ihrer Drohung stellte er das unverständliche Wimmern ein, lugt mit einem leicht geöffneten Auge, da er zuvor beide geschlossen hatte, in die Richtung ihrer davon staksenden Beine. Sie ging sich umziehen? Umziehen! Das zweite Äuglein hatte sich geöffnet und einen kurzen Moment lang hielt er den Atem an, als sich der Vorhang zuzog und Shen seinen Kopf mit enttäuscht hoher Last auf den Boden knallen lässt. Nur um darauf wieder leise aufzujaulen. Pervers.. Er! Die Süße hatte doch keine Ahnung, was pervers wirklich bedeutet. Mit der Rechten stützte er sich vom Boden ab, steht jedoch so langsam auf, dass dabei zuzusehen an Mühseligkeit grenzen würde und greift die Hose gerade noch im rechten Moment, als diese von seiner Schulter rutschen wollte. „Dann eben nicht.“ raunt er ruhigen Timbres, schlurft zurück zur Männerabtei und schnappt sich das nächstbeste Shirt, um sich auch gleich mal an Ort und Stelle umzuziehen „Aber was, wenn du fett geworden bist? Irgendeiner muss dich doch darauf hinweisen..“ die Stimme hatte er soweit gehoben, dass sie es aus der Entfernung noch gut hören konnte, ohne, dass er anfangen müsste zu schreien. Nur aus einem einzigen Grund hatte Shen nicht weiter geredet: er hatte gerade mit seinem schwarzen Fetzen zu kämpfen, ihn möglichst SO auszuziehen, dass er, wenn es soweit war, nur noch reinzuschlüpfen brauchte, wie er rausgekommen war. Komplizierte Sache.. Hoffentlich war sie nicht aus der Kabine gestürmt, um ihn nieder zu tacklen. Moment.. war sie noch am Umziehen? Nackt? In diesem Moment?! Doch, vielleicht musste Shen ganz dringend umgetacklet werden. Das Schwein hat es doch nicht anders verdient! Aber nur, wenn sie ihn mit dem Anblick ihrer Nacktheit.. strafte.. alles andere würde sich für ihn doch nur wieder lohnen.
Und sollte wieder Gottes Hintern daran Schuld sein, dass das nicht vorkam, würde er sich das Shirt anziehen, bevor er in die Dreiviertelhose schlüpfen würde. Die Stiefel hatte er nicht ausgezogen und das würde er auch nicht tun, um sie mit irgendwelchen Latschen auszuwechseln. Sobald sie am Strand waren, würde er sowieso barfüßig herumwatscheln.
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