[EA] [Kommandantin der 5. Einheit] [Rin Takeshi] [Angenommen]

Auf dem ersten Bild sehen wir Rin als junges Mädchen in zerlumpten Sachen.
Auf dem zweiten Bild sehen wir Rin als Shinigami im Hier und Jetzt, im Amt als Kommandantin. Es zeigt wie gereizt sie ist, und das Hauptmerkmal ihre blutroten Augen sind.
Das letzte Bild zeigt ihr Hier und Jetzt, mit ihren gewöhnlichen blauen Augen.

Steckbrief

Rufname:
Rin


Familienname:
Takeshi


Beiname:
Die Bedeutung ihres Namens kann man auch als ‚Kalt’ auffassen. Kälte, Eisiger Wind, Kalter Hauch. Was alles jedoch nicht zu ihrem Charakter passt.

Rin ist jedoch unter den Namen ‚ Silberner Teufelsblitz’ bekannt. Sowie auch unter den Namen ‚Kirschblütenprinzessin’.


Alter:
341 Jahre alt


Alter(äußerlich):
Süße 17-18 Jahre. Mal wirkt die Kleine von 17 jungen Jahren und mal auch wie 18 Jahre. Dies wird jedoch noch genaurer erklärt.


Größe:
1.67


Gewicht:
54 kg


Geburtsort:
Tokio -> Japan


Widergeburtsort:
Bezirk 78, West- Rukongai


Besonderes:

Charakter

Aussehen:
Wo will man denn da anfangen. Arbeiten wir uns doch von oben nach unten. Rin sieht für ihr Alter ziemlich jung aus, was ihre Gesichtszüge mehr als nur deutlich zeigen. Ihre Züge sind weich und wirken des Öfteren unschuldig, wobei man nicht ganz falsch liegt und es sich nicht nur einbildet. Allerdings kann sich dies von einer Sekunde auf die andere schlagartig ändern. Rin ist keine Dame die sich von jemanden etwas vorschreiben lässt und schon gar nicht herum kommandieren lässt. Ihre Gesichtszüge bleiben meist jedoch weich und immer eine Spur von Höflichkeit zeichnet sich in ihrem Gesicht ab. Im Kampfe oder in Situationen wie ein Streit oder Auseinadersetzungen ändert sich ihre Mimik und Gestik vollkommen. Sie nimmt eine vollkommene andere Art an. Deren Gesichtszüge werden härter und älter. Somit wirkt sie ein Jahr älter als üblich. Ihre Augen und deren Haar sind wohl das auffälligste an ihr. Rin besitzt eisblaue Augen die einen vollkommen in deren Bann ziehen können. In angespannten Situationen wirken sie wie gefährliche eiskalte Geltscher die jeden Moment zerbarsten können. In entspannten Momenten wirken sie einladend, und für jeder Mann offen. Allerdings kann sich ihre Augenfarbe ändern. Ihr eisblau kann sich zu einem blutrot verfärben. Dies ist jedoch kein gutes Omen. Ihre roten Augen heißen nicht Gutes, denn meist heißt es sie ist in Rage und stinke wütend. Warum sich ihre Augen rot färben ist durch eine gewisse Provokation oder Wut, die ihren Schwertgeist einsetzt. Ihr Schwertgeist, beeinflusst sie in diesem Augenblick, da sie selbst rote Augen besitzt was sich dann auf Rin überträgt.
Ihr Haar ist von einem leuchtend silbern, wo silbern wie die Sterne und der helle Mond. Manchmal wirken sie des Öfteren auch wie flüssiges Silber, ein Storm aus einem Silberfluss. Rin’s Haar geht ihr bis zu deren Schultern. Einst trug es länger, jedoch schnitt sie es sich irgendwann ab. Im Haar trägt sie stetig einen große bräunlich oder grünliche Schleife dir ihrem Schliff als ein Jugendliches Mädchen mehr preisgeben. Hinzu kommt das sie dadurch einen ticken unschuldiger aussieht, was sie leiden mag. Deren Haut ist blass, ja, schon fast Alabaster- farbend. Bestimmt ist einem aufgefallen das Rin auch nicht den Körper einer erwachsenen Frau besitzt. Zwar besitzt sie weibliche Rundungen, jedoch nicht so ausgeprägt wie manch andere Frauen in ihrem Alter. Sollte jemand sich über ihren kleinen Brustumfang lustig machen, verwandelt sie sich in eine wahre Furie. Häufig trät sie zudem nach noch Nagellack. Meist ein grün oder violett. Außerdem trägt sie nicht die gewöhnliche Kleidung eines Shinigamis. Im Gegenteil. Rin trägt ein grünliches Kleid, darunter ein weißes Hemd um nicht mehr preis zugeben als nötig. Eine bräunliche Schleife ist oberhalb des Kleides, am Ansatz der Halskrause, befestigt. Die Ärmel des weißen Hemdes reichen ihr bis zu deren Schultern, und reichen noch bis gut 3 cm über die Schulter. Die Ärmel sind aufgelockert und leicht aufgeplustert. Ihr Kleid reicht noch nicht mal über deren Knie. Deren Endansätze ihres Kleides werden verziert von weißen Rüschen. Schuhe trägt sie gewöhnliche Sandalen wir die meisten, Shinigamis. Um deren Taille ist eine Art Gürtel angebracht woran die Scheide ihres Zanpakuto befestigt ist. Rin Körper weist nicht viel von Kraft auf, auch wenn man sich nicht allzu leicht von ihrer Zierlichkeit täuschen lassen sollte. Zudem besitzt sie immer wieder eine Gewisse Eleganz. Freizeitlich trägt sie ein vollkommen anderes Kleid. Wie man schon bemerkt hat, ist Rin der totale Kleiderfan. Da es allerdings ziemlich kompliziert wäre dieses Kleid zu beschreiben seht bitte unten auf das Bild.

[Nur Admins ist es erlaubt, dieses Bild zu sehen.]

Auftreten:
Das Auftreten von Rin ist sehr selbstbewusst und Wachsamkeit. Klar sie besitzt noch weitere Merkmale ihres Auftritts, allerdings wollen wir es nicht übertreiben. Sobald Rin da ist, wirkt sie sehr selbstbewusst als könne sie alles schaffen, und sie glänzt nur vor Ehrgeiz alles schaffen zu können was ihr in den Sinn kommt. Sei es sogar einen Handstand, mit den Ohren wackeln und gleichzeitig zu laufen. Außerdem kann man die Kleine nicht übersehen, schon allein an deren Aura und ihrem Elfenhaften Aussehen. Ja, sie wirkt unschuldig wie eh und je und könnte so manch jeden hinters Licht führen. Gerne setzt sie ihren Dackelblick auf um das zu bekommen was sie will. Zudem ist sie nicht die Person die Rund um die Uhr ernst und mürrisch sein kann. Trotz allem, auch wenn sich weit mehr hinter dem Unschuldhaften Aussehen steckt, wird sie von ihrer Einheit respektiert als Kommandantin. Auch den Shinigamis gegenüber, die einen niedrigen Rang haben als sie, wirkt sie respektvoll und schätz ihr ‚Machen’ und ‚Tun’. Auch erscheint sie ihnen immer freundlich und beschützend zu sein. Auch wenn nur jemand ein Wort gegen eines ihrer Einheiten hegt, egal gegen welchen. Ob sie ihn nun leiden mag oder auch nicht, verteidigt sie diesen bis auf Letzteres. Allerdings ist sie immer wachsam und wandelt mit offenen Augen durch die Welt. Manchmal fühlt man sich sogar beobachtet von ihr. Ein besonderes Merkmal im Kampf ist ihrer Leidenschaft und Ernsthaftigkeit, sogar ihre Verrücktheit. Schwachen Gegnern, so wie auch Stärkeren, sprüht sie nur von Selbstbewusst und auch Leidenschaft. Allerdings können sich die zwei Punkte schnell in Wut, wodurch sich ihre Augen blutrot verfärben, und Ernsthaftigkeit. Spaß beiseite, heißt es dann nur.


Persönlichkeit:
Jeder besitzt eine Persönlichkeit, auch wenn nicht jeder dies leugnen oder eher zugeben will. Wie viele doch meinen sie sind Ich- bin- Mr. – Frost – und – kalt- wie – Eis. Nein, zu diesen Typen zählt Rin wohl eher nicht. Im Gegensatz zu diesen komischen Typen- die sie in Ansatz Weise wohl nie verstehen wird - ist sie aufgeweckt und immer gut drauf. Ja, das ist die Gute Rin. Immer ein lächeln auf den Lippen oder einen sarkastischen Spruch. Sarkasmus zählt wohl zu ihren Aufgaben die sie sich gemacht hat, auch wenn sie schon so war als sie noch jünger war. Wie sie es doch hasst wenn man mit einer Gegenfrage oder Antwort des Sarkasmus ihr zu verstehen gibt. Wahrscheinlich wird sie wohl oder übel ausflippen und ihre Fäuste sprechen lassen. Wie man wohl bemerkt hat ist sie – ja wohl Rin – sehr reizbar, besonders wenn es zu Tendenz ihres Aussehens, wohl eher ihrer Figur, oder deren Kampfstil hinausgeht. In diesem Fall würde sie sich in eine Furie verwandeln und ihrem Gegenüber, wer auch immer es behauptet habe, einen gewaltigen Arsch Tritt verpassen mit dem Gruß, Lass- dich – nicht – mehr – blicken. Oder man möchte sehr gern als Hackfleischpastete gelten, liebend gern, keiner würde sie daran hindern wollen. Es sei denn man möchte selbst einen Dolch in der Brust stecken haben.
Rin besitzt sehr viel Temperament und handelt mit viel Energie und Elan. Wahrscheinlich liegt es in ihrer Familie, da sie nie still sitzen kann und wenn da nur schwer. Und wenn sie still sitzen muss, dann sollte es auch ein verdammt guter Grund sein. Allerdings hat sie auf eine Art und Weise – auch wenn man es kaum glauben mag – eine gewisse Ruhe und Geduld. Sie kann sich von einem Moment auf den anderen von der Spaßbombe in die Ernsthafte Rin verwandeln. Meist legt sie dann einen sehr nachdenklichen Blick auf, wobei sich ihre Augenbrauen zusammen ziehen und sich auf ihren rechten Mittelfinger beißt. Zudem besitzt sie im Kampf eine wahrhaftig große Leidenschaft, dass diese sich schon wieder in ihren Augen zu erkennen gibt. Sie wird Feuer und Flamme mit ihrem Zanpakuto, und genießt sichtbar den Kampf. Sie liebt es außerdem Kämpfe hinaus zu zögern, sei es jemand der ihrer würdig ist. Schwächeren Gegner, gegenüber beendet sie sehr schnell den Kampf da dieser es nicht Wert ist. Rin ist sehr Stur und lässt sich nur schwer von ihrem Handeln abbringen. Dies müsste schon etwas sehr wichtiges sein um sie von irgendetwas abzubringen. Da sie mit sehr viel Energie lebt und es auch ständig unter Beweis stellt, hat man es des Öfteren nicht immer leicht mit ihr. Schon gar nicht wenn sie wieder ihre Phase hat wenn sie Rund um die Uhr nur trainieren will. Verlieren steht nicht mal in ihrem Wörterbuch. Rin hasst es zu verlieren, ganz egal welche Situation. Sei es ein Kampf oder ein Kampf mit Wer- hat – dich- meisten – Argumente- du – oder – ich?! Allerdings kann sie sich von diesem Trip sehr schnell beruhigen, also kein Grund zur Sorge. Zudem ist sie sehr einfühlsam und eine gute Zuhörerin. Auch wenn man es nicht denkt, es stimmt wahrhaftig. Kauf gar keinen Fall würde sie über die Sorgen anderer hinweg blicken, Rin ist da. Bei ihr kann man sich so richtig ausheulen. Im Kampfe liebt sie große Herausforderungen und sprüht nur so von Selbstbewusst. Sie weiß wie sie ihren Gegner einschüchtern kann, denn im Kampf legt sie ihre nette und verrückte Seite vollkommen ab. Im Gegenzug dafür ist sie sehr waghalsig, und von sich überzeugt. Wenn man es nicht schon ein wenig arrogant nennen kann. Eine sehr lustige Eigenschaft ist ihre Eifersucht auf Frauen mit einer weiblichen Figur. Ja wohl. Pure Eifersucht. Besonders wenn sie auch noch mit Frauen zu tun hat die mehr dran haben als sie, brodelt sie vor Wut und Eifersucht. Man sollte sich nicht wundern, wenn man dumm von der Seite angemacht wird. Diese Kleine Kommandantin ist mit Sicherheit nicht auf den Mund gefallen, und legt sich mit großer Sicherheit kein Blatt vor dem Mund. Ja, Rin ist frech und sagt offen ihre Meinung aus. Egal ob sie verletzend oder harmlos klingen mag.

Vorlieben:
- Ruhe/ Stille
- Sterne/ Mond
- Dunkle Seen
- Singen
- Musik
- Frühling
- Frühlingsregen
- Kämpfen
- Blut fließen lassen
- Bücher/lesen
- hohes Gras
- hübsche Jungs
- Höflichkeit

Abneigungen:
- Schleimer
- Arroganz
- ihre Eigenschaft, Eifersucht
- ihr mickriger Oberkörper
- Lügner
- Leute die keine Ehre und Stolz besitzen
- Lakritze
- Bittere Sachen/ Saure Sachen ( hauptsächlich auf essen bezogen)
- Insekten

Besonderes:

Sobald Rin total sauer ist und äußerst gereizt, färben sich ihre Augen blutrot.

Kampfstatistik

Stärken:

- Ehrgeizig/Selbstbewusst
- Strategin
- Geschick/Schnelligkeit/Wendigkeit
- Risikobereit

Wie oben schon erwähnt ist Rin sehr ehrgeizig. Genauso ist es auch im Kampf. Hat sie sich erst einmal etwas in den Kopf gesetzt, versucht sie dieses auch ein zusetzen, egal wie schwierig und absurd es auch sein mag. Zudem ist sie sehr zuversichtlich im Kampf und geht mit den Gedanken als ‚Gewinnerin’ voran. Im Kampf gibt es für sie kein ‚ Ist nicht möglich oder gibt es nicht’. Sollte sie eine neue Technik entwickeln wollen, wird diese ohne Pause und Jammerei durch gezogen. Hinzu kommt das Rin eine hervorragende Strategin ist und äußerst überlegt vorgeht. Sie weiß es ihren Gegner ein zu schüchtern, wodurch sie sehr viel Zeit schinden kann um sich etwas Sinnvolles zu überlegen. Ihrem Gegenüber beobachtet sie außerdem sehr zielstrebig um ihn oder sie einschätzen zu können, was dessen Schwächen und Stärken sind. Rin geht mit List heran, und ja, sie ist hinterlistig und schreckt vor nichts zurück. Zwar besitzt sie vielleicht nicht eine gerade große Körperkraft allerdings besitzt sie dafür etwas vollkommen anderes. Rin ist außerordentlich schnell, und besitzt daher eine hohe Wendigkeit, ein Vorteil ihres zierlichen Körperbaus. Sie kann von einem Moment auf den anderen vor den Augen verschwimmen und hinter einem auftauchen. Ihre Schnelligkeit nutzt sie von daher auch gekonnt ein, und liebt es ihren Gegner zu verwirren in dem sie immer mal vor einem auftaucht und in der nächsten Sekunde wieder verschwindet. Dies geht eine ganze Weile so bevor sie es auf den eigentlichen Kampf anlegt. Rin kann ihre Schnelligkeit kontrollieren, und diese nach belieben hoch spulen oder verringern. Wo auch Schnelligkeit steckt, steckt auch eine hohe Wendigkeit. Sie kann Angriffen durch ihre hohe Wendigkeit parieren, indem sie ausweicht und selbst zuschlägt. Es kostet eine hohe Konzentration und Willen sie verletzen zu wollen. Hinzu kommt ihr Geschick. Rin geht überlegt vor, geschickt. Sie ist nicht der Typ der einfach stur drauf losstürmt. Zuerst denkt sie sich eine Strategie aus, und danach geht sie diese Strategie geschickt und mit viel Intelligenz vor.
Außerdem ist Rin sehr risikobereit, zwar würde sie niemals ihre Freunde oder Bekannten hintergehen und diese zur Zielscheibe zu machen- doch sie ist bereit für ihre Körperverletzungen, um an das heran zu kommen was sie will. Im Umgang mit ihrem Zanpakuto hat sie keinerlei Probleme. Zwar fing sie erst sehr spät an – mit ca. 16 Jahre – an ein Zanpakuto zu führen, allerdings bekam sie keine Schwierigkeiten und es stellte sich sogar als sehr perfektioniert heraus. Rin liebt es mit Kido zu attackieren oder zu blocken. Immer wieder gern perfektioniert sie ihre Kido’s oder entwickelt neue oder fortgeschrittene Kido’s von einer üblichen Form. Ausdauer ist für die Kleine Kommandantin eigentlich auch kein Problem. Da sie es liebt ihre Kämpfe hinaus zu zögern.


Schwächen:

- Waghalsig
- von sich überzeugt
- strotzende Kraft
- reizbar

Wer behauptet keine Schwachen zu haben, ist einfach nur sehr von sich überzeugt oder einfach Feige nicht ein zu gestehen das selbst auch er Schwächen besitzt. Rin ist des Öfteren sehr waghalsig und kann sich in so manch Situationen gefährden. Es ist sogar schon zwei mal vorkommen das sie sich durch ihre Waghalsigkeit fast umgebracht hatte. Rin würde kopfüber in etwas springen nur um ihrem Ziel näher zu kommen, auch wenn es ihr Leben kosten würde. Mag sein das viele damit nicht einverstanden sind, dennoch könnte sie ihre Schwäche und Eigenschaft nicht ablegen. Allerdings ist ihre Risikobereitschaft, negativ sowie positiv. Sie könnte drauf gehen aber auch ihre Entschlossenheit dadurch freisetzen. Dies ist ihre Waghalsigkeit. Desto mehr Gefahr und Nervenkitzel, desto mehr Spaß und Risiko.
Außerdem ist sie äußerst von sich überzeigt und nimmt daher viele Dinge im Kampf locker, auch wenn gerade der wohl vielleicht gefährlichste Gegner vor ihr steht. Nein, da sagt sie sich lieber sie schafft den da doch locker, und zeigt dis auch offen und sichtlich. Ihrer Meinung nach könnte sie jeden übertrumpfen und als Gewinner vorgehen. Dabei ist es ihr scheiß egal, wenn sie vielleicht sogar wichtige Punkte ihres Gegner übersieht die ihr gefährlich werden könnten. In diesem Punkt könnte sie sogar dem ehemaligen Kommandanten Kenpachi Zaraki gleichen, da dieser zumindest auch von sich überzeugt war. Dies war aber auch schon dieser kleine Vergleich. Rin besitzt keine allzu körperliche Kraft, was man ihr auch ansieht. Sie hasst es sich einzugestehen, dass dies nun einmal der Fall ist, ändern kann sie es aber auch nicht. Klar, sie macht ein wenig Muskeltraining aber auch nicht übertrieben viel, sodass man es ihr ansehen kann. Von daher könnte sie nicht gut stärkeren Gegner mit viel mehr Muskelmasse im Nahkampf parieren wodurch sie auf ihren Mittelbaren Fernkampf angewiesen ist.
Rin ist sehr reizbar. Egal auch welcher Art und Weise. Am meisten hat man sie an der Angel wenn man sich über ihre kleine Oberweite oder deren fehlende Kraft lustig macht. Eigentlich könnte man sie immer reizen, wenn man erst einmal den Dreh heraus hat. Freizeitlich, das heißt außerhalb des Kampfes, ist sie leichter zu provozieren al im Kampfe, da sie sich zusammenreißt. Dennoch nur ein wenig. Ansonsten ist sie reizbar wie immer. Deren Hakuda mag wohl nicht ganz so pralle sein. Wie schon gesagt, da fehlt ihr einfach die bringende Kraft. Natürlich kann sie Fausthiebe und ein wenig mit ihrem Körper kämpfen, bekommt aber nach der Zeit Schwierigkeiten, besonders wenn ihr Gegner auf Hakuda spezialisiert ist. Aber auch ihre Ausdauer hat negative Seiten. Rin liebt es zwar ihre Kämpfe hinaus zu zögern, müsste dann aber auch schon mal verstecken vor ihrem Gegner. Besonders wenn sie verletzt ist, versteckt sie sich für einige Zeit um sich zu kurieren und um Luft zu holen.


Kampfstil:
Rin liebt den Nahkampf und Mittelbarer Fernkampf. Sie liebt es mit ihrem Gegner in Kontakt zu geraten, und ihn ständig as der Bahn zu werfen. Was sie absolut hasst ist der Fernkampf. Mittelbar gehört zwar auch noch zu ihrer Spezialität, doch beim Fernkampf könnte sie Probleme bekommen. Die Kommandantin liebt es mit, Dahlia, Blut fließen zu lassen. Auf ihr Bankai und Shikai greift sie in selten Fällen zurück, und wenn ist ihr Gegner ein großer Brocken. Außerdem greift sie sehr gerne an Kido zurück, die sie sich im Laufe der Jahre angeeignet hat.


Ausrüstung:
- Ihr Zanpakuto, Sakura übersetzt Kirschblüte
- Bandagen, oft auch um ihre Handgelenke gewickelt
- Amulett
- Umhang eines Kommandanten

[Nur Admins ist es erlaubt, dieses Bild zu sehen.]

Besonderes:



Stats:




• Reiatsu:
  60
  
• Geschwindigkeit:
  70
  
• Stärke:
  35
  
• Zanjutsu:
  65
  
• Hakuda:
  30
  
• Kido:
  60
  
• Ausdauer:
  50
  

Lebenslauf

Ziel:
All die jenen zu beschützen die ihr nahe liegen. Wenn es sein muss in ihrem Dienste für die Soul Society für ihre Loyalität sterben. Ansonsten jede Menge von Spaß.


Bezugspersonen:
Kiryu Sho

Der Vize- Kommandant der 5. Einheit, ist für sie mehr als nur der Vize. In Sho sieht sie eine Art Bruder, den sie nie hatte. Anfangs dachte sie nur ‚ Himmel was ist das denn für ein Typ’ distanziert wenn nicht gar ein wenig kalt und mit einem ernsten Blick. Allerdings lernte sie ihn kennen und lernte seine wirkliche Seite kennen, die ihr weit mehr als nur gefiel. In ihn sah sie eine Art Seelenverwandten.

Sabaku Ayuki

Ayuki war wie sie damals ein Straßenkind. Rin fand sie in einer verdreckten Gosse und brachte diese zu ihrem ‚ Arbeitgeber’. Ayuki wurde aufgepäppelt und bekam dort wie ihre neue Freundin Rin eine Arbeit um halbwegs über die Runden zu kommen. Für Ayuki war sie weit mehr als nur eine Freundin, sie glich eher als ihrer kleinen Schwester. Leider verstarb Ayuki im Alter von 13 Jahren an Tuberkulose, was Rin ziemlich mitnahm. Bis heute denkt die Kommandantin an ihrer Freundin.

Yusaku Koichi

Man könnte ihn nicht als ihre Bezugsperson nennen, allerdings hatte er sie Jahre lang bei sich arbeiten lassen und sich - sobald sie krank war - ein wenig um Rin gesorgt. Sie bekam mehr Essen und durfte für ein paar Tage in seinem Heim wohnen. Bis heute geht sie des Öfteren zu Yusaku, um sich bei ihm zu bedanken oder ihn einfach nur zu ärgern.

tabellarischer LL:

0 Jahre - Geburt
4 Jahre - Goodbye Mutter, leb in Frieden
5 Jahre - Gefällt es dir mich zu schlagen, Vater?
16 Jahre - Du siehst mich nie wieder
16 bis 18 - Ein Leben auf der Straße
18 Jahre - Zur falschen Zeit am falschen Ort
18 Jahre - Ich wollte nie überfahren werden noch im Krankenhaus sterben

Soul Society:

0 Jahre - Meine Wiedergeburt
6 Jahre – Ja, ja ich arbeite doch wie wild!
7 Jahre – Wer bist du denn? Ich bin Ayuki!
7 bis 12 Jahre – Wir werden für immer zusammen halten
13 Jahre – Warum musstest du so früh von mir gehen, Ayuki?
13 bis 16 Jahre – Einsame Stille
16 Jahre – Ich habe Shinigamikräfte!
16 Jahre - Aufnahme in die Akademie
45 Jahre – 5 Offizierin in der 6. Einheit
80 Jahre – 3 Offizierin in der 5. Einheit
82 Jahre – Training für das Bankai
92 Jahre – Bankai, ich kann es endlich
92 Jahre bis 103 Jahre – Kämpfe und Abenteuer
104 Jahre – Kampf gegen den stärkten Gegner (Shinigami), der mir je untergekommen ist. Ich bin dem Tod entronnen
115 bis 265 Jahre – Kämpfe und Abenteuer
268 bis 341 Jahre – Aufstieg zur Kommandantin der 5. Einheit

Geschichte:


Geboren wurde Rin in Tokio in eine Familie mit armen Verhältnissen. Ihr Vater war Alkoholiker und schlug des Öfteren seine Frau. Schläge zählten schon fast zum alltäglichen Alltag, und dies lernte Rin sehr früh kennen. Immer wieder sah sie zu wie ihre hilflose Mutter immer wieder geschlagen wurde nur um ihrem Vater das Gefühl zugeben wie stark er doch wäre. Im Alter von 4 jungen Jahren erkrankte ihre Mutter an Krebs und starb kurz daraufhin. Vermutlich war dies wohl der schlimmste Tag in ihrem Leben. „ Du Papa. Ist Mama jetzt in einer besseren Welt und lebt dort in Frieden den sie nie hatte?“ Für diese Aussage büßte sie eine saftige Ohrfeige die wahrlich gesessenen hatte. Seitdem versuchte Rin ihren Vater so wenigst wie möglich über den Weg zu laufen. Nur wenn es nötig war, ließ sie sich blicken ansonsten verschanzte sie sich in ihrem Zimmer. Ihre Mutter fehlte ihr sehr, und dies zeigte sich mehr als nur deutlich. Ihre Mutter hätte sie beschützen können vor diesen Alkoholiker der sich als ihr Vater nannte aber in ihren Augen nur ihr Erzeuger und mehr auch nicht. Im Laufe der Zeit ließen die Schläge ihres Vaters sie völlig kalt, sie ließ es einfach über sie ergehen. Hier eine Ohrfeige, dort ein Fußtritt. Nach Hause lud sie sich keine Freunde an. Zu groß war der Scham und Peinlichkeit ihres Vaters. Außerdem war es weit mehr angenehmer bei Freunde daheim zu sein, als im eigenen Heim zu leben. Der weilen übernachtete sie unerlaubt, musste jedoch unzählige Hiebe von ihrem sehr geehrten Vater ertragen. Die Jahre waren für sie eine Qual, dennoch schaffte sie es ihren Schulabschluss mit guten Noten zu absolvieren und endlich konnte sie abhauen, was sie auch umsetze. Nicht mal einen Tag länger hätte sie es dort bei ihm ausgehalten. Also packte sie noch gleich an dem Tag – an dem sie ihren Abschluss hatte – ihre Sachen und war fort. Auf Nimmer Wiedersehen. Rin lebte zwei ganze Jahre auf der Straße, lebte vom Taschenklau und dem wenigen Essen was sie sich auftreiben konnte. Mit 18 Jahren überquerte sie eine Straße. Es war ein ziemlich verregneter Tag dazu noch ein eisiger Wind, sodass einem das Gehör ab und an ganz weg blieb. Als Rin jedoch die Straße überquerte ohne vorher nach Rechts und Links zu schauen wurde sie von einem Auto erfasst und gleich daraufhin ins nächst beste Krankenhaus quartiert. Noch während der Operation verstarb sie. Dunkelheit umgab sie, riss sie voran und…

Der Beginn eines neuen Lebens…
… Rin lebte mittlerweile in der Soul Society, mal wieder auf der Straße dennoch hatte sie einen Job wodurch sie halbwegs über die Runden kam. Wie jeden Tag. Sie schuftete hart und mit Ehrgeiz um ihren Arbeitgeber zufrieden zu stellen. Bezirk 78 West- Rukongai. Es gab wohl nichts elenderes was ihr je untergekommen war. Natürlich gab es noch herunter gekommene Bezirke, allerdings war dieser ihr schon mehr als Elendig genug. Es war der übliche Tag, doch dieser Tag war wohl eher ein Glückstag. In einer verdreckten Gosse, auf dem Heimweg zu ihrem herunter kommenden Haus, traf sie auf ein Mädchen das mehr tot als lebendig auf dem feuchten Boden lag. Rin schaffte es irgendwie - bis heute ist es ihr unklar woher sie die Kraft genommen hatte – zu ihrem Hause. Dort päppelte sie das Mädchen, und schaffte es sie durch zu kriegen. Auch fand sie ihren Namen heraus. Sabaku Ayuki. Von da an freundeten sich die beiden Mädchen, und Ayuki bekam selbst einen Arbeit bei ihrem Angestellten der sie mit nur einem Kopfnicken musterte und einstellte. Im Laufe der Jahre lernten sich die beiden immer mehr kennen und es war weit mehr als nur eine gewöhnliche Freundschaft. Ayuki war für Rin wie eine kleine Schwester die sie nie hatte. Doch im Alter von nur 13 Jahren zeigte sich der Syndrom Tuberkulose, der letzt endlich ihr Ende war. Für Rin brach eine Welt zusammen. Alles was sie jemals gemochte hatte, hatte keinerlei Bedeutung mehr für sie. Das Essen schmeckte Fade und hatte keinen Geschmack, die Farben schienen ihr nicht mehr hell und wunderschön zu sein sondern ausgeblichen. Ihrer Meinung nach hatte ihr Leben keinen Sinn mehr gehabt. Mit 16 Jahren entdeckte sie ihrer Shinigami Kräfte rein zufällig, durch einen Wutausbruch über ihren Arbeitgeber bei dem sie mittlerweile 16 Jahre arbeitete…

Mein Leben als Shinigami.

Wenig später wurde Rin zur Akademie zugelassen und absolvierte diese mit Bestleistungen.
29 Jahre später daraufhin wurde sie die 5. Offizierin der 6. Einheit, was sie mehr als nur zufrieden stellte. Rin genoss es von nun an ein Leben als Shinigami zu führen, respektiert und nicht als Dreck oder minderwertiges Etwas behandelt zu werden. Zudem lernte sie es kennen ein warmes Bad zu sich nehmen zu können. Undenkbar aber war. Im Laufe der Zeit trug sie ihre Kämpfe aus und lernte immer wieder, mehr dazu. Viel später wurde sie zur 3 Offzierin in der 5. Einheit befördert und konnte somit schlussendlich ihr Können unter Beweis stellen. Allerdings konnte sie nie den Gedanken an Ayuki loswerden, die selbst eine Shinigami werden wollte. Gemeinsam mit ihr zur Akademie, und schlussendlich einer Einheit zugeteilt werden. Aber nein, diese blöde Krankheit Tuberkulose musste ihnen ja im Wege stehen und das Leben ihrer Freundin an sich reißen. Doch Rin wusste, ihre Freundin war immer bei ihr. In ihrem Herzen sowie in ihren Gedanken. Jedoch ging Tag für Tag Rin zu dem Grab ihrer Freundin, stellte jeden Abend ein Licht auf und legte ihr wunderschöne Blumen vor deren Grab. Außerdem sag sie stundenlang vor ihrem Grab, redete mit Ayuki was so vor sich ging wie die Lage war. Erzählte ihr sie sei glücklich, doch das Ayuki ihr fehlte. Allerdings wusste Rin, sie würde für beide weiter leben. Für sich sowie für sie. Ihr zeigen, dass auch Kinder die nicht aus Adelsfamilien stammten, groß werden konnten. Mit hartem Training und langem schwitzen schaffte Rin es endlich ihr Bankai zu beherrschen. Vor Freude hätte sie am liebsten sterben wollen. Jahre später traf sie auf ihren wohl stärksten Gegner -der wie sie ein Shinigami ist -dem sie je untergekommen war. In ihrem Kampf verlor sie- ihrer typischen Waghalsigkeit – beinahe ihr kostbares Leben und kam mit nur schweren Verletzungen davon. Rin hatte ihren Gegenüber jedoch, selbst mit einem gebrochenen Arm, starken Kopfverletzungen und Brandwunden es noch aus purem Willen und ihrer starken Entschlossen, geschafft ihren Gegner nieder zu strecken. Danach verfiel sie in Ohnmacht und war für 5 Tage nicht bei Bewusstsein. Als sie die Augen aufschlug, standen Leute um sie herum die sich nur in ihren Träumen vorgestellt hatte. Kurz daraufhin wurde sie zur Kommandantin der 5. Einheit. Als Sho Vie Kommandant wurde, misstraute sie ich Anfangs sogar. Er schien ihr der Typ einer der Draufgänger zu sein, sein bläuliches Haar und sein Tattoo jagten ihr eine Heidenangst ein. Wenig später lernte schließlich Sho näher kennen und es stellte sich als völlig absurd da. Er war ne richtige Spaßkanone, wie sie. Auch wenn er hin und wieder distanziert war. So blieb er ihr doch immer… ja was war er für sie. Rin konnte endlich an alte Erinnerungen loslassen, Erinnerungen an Ayuki sie wäre die einzigste. Sho war für sie ei Bruder, auch wenn beide nicht blutsverwandt waren. So war er ihr trotz allem ein Bruder. Einen Bruder den sie nie hatte.

(Ich hoffe das war ein kleiner Einblick in ihrer Vergangenheit. Ich Vergangenheiten schreiben bin ich die totale Niete.)

Probepost:

Eine vereinzelte Träne rollte Rin Takeshi über die Wange. Wie flüssiger Kristall, der jedoch leicht salzig schmeckte und alles andere als ein Kristall war. Ihre Träne fiel auf die Wange ihrer Freundin Ayuki. „ Hey! Du weinst doch nicht oder?“ Rin lachte schwermütig und wischte sich deren Nase an ihrem Ärmel aber. „ Ich doch nicht. Mir ist bloß etwas ins Auge gekommen, kein Grund zur Sorge.“ Tatsächlich weinte sie allerdings, denn ihre Freundin lag sozusagen im sterben. Jedenfalls hatte sie Bettruhe. Warum war alles so ungerecht? Dieses Leben was doch wahrlich… beschissen. Wenn man sich nur umguckte in ihrem Häuschen – falls man es Häuschen nennen konnte – entdeckte man nur ein kleines Waschbecken, eine Toilette, ein Tisch der aus Kartons zusammen gebastelt war, zwei Stühle und Strohbett das sich Rin und Ayuki eigentlich teilen. Allerdings überließ die silbrig Haarige ihrer Freundin das Bett damit sie mehr Platz hatte zum schlafen. Schließlich war diese krank und hatte womöglich nicht mehr allzu viel Zeit. Wenn nicht schon ihre Zeit abgelaufen war. Ein Hustanfall riss Rin aus den Gedanken. Besorgt schaute sie zu, wie Ayuki sich zur Seite drehte und auf den Boden hustete. Eine klebrige rote Flüssigkeit verfärbte den sandigen Boden rot. „ Rin? R-rin. W-wo bist du?“ Rin drückte die Hand ihrer kranken Freundin. Es war so weit. Ayuki starb. Sie wusste es, sie konnte es einfach fühlen. „ Ich bin da.“ Die Sicht verschwamm ihr vor Augen. Nun überrollte die Woge ihrer Trauer sie vollkommen, und diesmal ließ sie es zu. „ R-rin versprichst d-du mir eine S-Shinigami zu werden?“ Kam es nur schwer über die Lippen von Ayuki. Rin musste sich eich keuchen unterdrücken und biss sich somit – viel zu kräftig als nötig – auf die Lippen. Der Geschmack von Metall, Blut, füllte ihren Mund. Angeekelt schluckte sie eins zweimal, räusperte sich und schniefte hörbar. „ Natürlich.“ Kam es leise, fast unhörbar über ihre Lippen. Ayuki lächelte, trotz der geraden bevorstehenden Umstände. Ein Blutrinnsal bildete an ihren Mundwinkeln, ein gurgeln aus ihrer Kehle. Ayuki riss die Augen panisch auf, versuchte vergeblich Luft zu holen. Doch Rin konnte nicht den Blick abwenden. Warum? Warum konnte sie verdammt noch mal nicht den Blick abwenden?! „ Ayuki, hier mit verspreche ich dir eine Shinigami zu werden.“ Das lächeln von ihrer sterbenden Freundin war kurz, doch dennoch voller Liebe und Zuversicht. Gerade noch so konnte sie sich das weinen unterdrücken. Jetzt musste sie stark sein, für sich und vor allem Ding Ayuki zur Liebe. Während Rin ihr zuschaute, ihr über das rote Haar strich und ihr Mut zu sprach, röchelte Ayuki. Deren Augenlider flatterten. Ihr Mund bewegte sich. „ Was?“ Wieder bewegte sich ihr Mund. Schnell beugte sie sich hinab, presste fast ihr Ohr an den Mund ihrer Freundin. „ S-s-sing.“ Singen? Was soll ich denn singen?! Panisch schaute sie um sich. Doch plötzlich wurde sie ruhig, deren Atem wurde ruhig und sie konnte klar denken.

Schließe die Augen
Lasse dich nieder
Lege den Kopf zur Seit

Hörst du die Möwen?
Hörst du das Meer rauschen?
Hörst du die Muscheln rauschen?
Riechst du die See?

Lasse dich fallen
Komme hinunter
Lege dich nieder

An diesem Ort seiest du Frei
An diesem Ort da rufen dich die Möwen
An diesem Oft ruft dich das Meer

Schließe die Augen
Lasse die nieder
Lege den Kopf zur Seit

Dort lieb ich dich
Dort bist du Frei
Keine Sorgen, Keine Unruhe

Fern ab, fern ab
Komm tanz mit mir
Tanz mit mir in den Sonnenblumenfeldern
Zeichne mit mir die Küsten
Reite mit mir über die Felder

Paradies, Paradies
Es ruft dich, es ruft dich
Sei frei, lasse los von allen Sorgen

Dort lieb ich dich.

Die letzten Zeilen kam schwer über ihre Lippen, dennoch beendet sie das Lied für Ayuki. Rin’s Stimme ertönte wie ein Engel, spülten alle Sorgen und Kummer weg und ließ ihre Freundin hinweg gleiten. Ayuki, röchelte noch einmal, ihr Brustkorb hob sich das letzte Mal und dann war es still. Blut klebte an Rin’s Händen, Das Blut ihrer… ihrer toten Freundin. Als sie auf das Gesicht der Toten blickte, sah sie das Ayuki frei war. Es schien als würde sie schlafen, wie ein Engel sah sie aus. Frei von all den Sorgen. Dieses Lied hatte sie sich einst einmal ausgedacht… Und nun war es bestimmt für Ayuki Sabaku. Langsam, wie in Trance, stand die silbrig Haarige auf, ging hinüber zu dem Waschbecken und füllte eine Schüssel mit frischem Wasser.
Rin säuberte ihre tote Freundin sanft, als würde sie jeden Moment aufwachen können…
Schließlich war Ayuki befreit von all ihrem Blut, sie lag friedlich, in einen Leintuch gewickelt in dem Grab auf einem Hügel wo Rin und Ayuki früher gemeinsam gern hingingen. Nun lag Ayuki in dem Grab, umgeben von Blumen. Während die Sonne unterging, saß Rin neben dem Grab ihrer Freundin. Gedankenversunken blickte sie auf dem Horizont. „ Wenn… wenn du mich hören kannst gebe mir ein Zeichen, ja? Irgendeines, lass mich wissen dass du bei mir bist. Irgendwann…“ Rin stand auf, klopfte sich den Dreck von ihrer Kleidung, was eher Lumpen glich als einer Kleidung. „ Man sieht sich.“ Kam es über ihre Lippen bevor sie sich umdrehte und von dannen ging.

(Das Lied habe ich mir selbst ausgedacht, und ist von eigen Nutz!)

Guten Tag, ich werde hier die Erstbewertung übernehmen.

1. Aussehen

1.1: Gibt es einen Grund dafür, dass sich ihre Augen rot färben, wenn sie gereitzt ist, oder geschieht das durch die unbekannte Macht, die Komamura einen Hundekopf verpasst hat?^^

2. Kampfstatistik

2.1: Geh bei Stärken und Schwächen bitte noch ein wenig mehr auf die Stats ein.

2.2: Das Maximum pro Statwert beträgt 70

3. Geschichte und Lebenslauf

3.1: Sowas wie einen 98. Bezirk Rukongais gibt es nicht, Rukongai besteht aus 80 Bezirken pro Himmelsrichtung.

3.2: Gleich nach Abschluss der Akademie schon 5. Offizier klingt für mich ein wenig zu schnell. Lass dazwischen noch ein wenig Zeit vergehen.

3.3: Deine Laufbahn als Vize der 6. wird durch eine gewisse rote Ananas, auch bekannt unter dem Namen Renji Abarai gestört, welcher zu der Zeit Vize war. Bitte einen anderen Posten nehmen.

1.1 Habe es geändert und erklärt wieso sie sich rot verfärben. Wenn du nicht damit ein verstanden bist, muss ich mir einen anderen Grund ausdenken^^

2.1 Hinzugeüft und noch ein wenig mehr erläutert.
2.2 Geändert

3.1 Geändert, hatte mich verschrieben
3.2 Geändert und die Liste ihrer Vergangenheit noch ein wenig um gekrempelt
3.3 Ist es okay wenn sie - bevor sie Kommandantin wurde - Vize Kommandantin in der 5. Einheit war, bevor Sho Vize Kommandant war?

1.1: Eigentlich meinte ich nicht die emotionalen Grund dafür, sondern wie es rein biologisch sein kann, dass sich Augen plötzlich rot färben. Zur Not gebe ich mich jedoch auch mit der unbekannten Macht zufrieden, fänd es nur eben schön, wenn dir noch ein richtiger Grund einfallen würde.^^

2.1: Passt.

2.2: Passt.

3.1 Passt.

3.2: Passt.

3.3: Nunja, da wäre nur wieder Hinamori im weg. Also zur Zeit bevor die Hauptchars verschwanden (Also ca. 100 Jahre vor RPG-Start) war wohl gar kein Vizeposten frei. Nimm dir einfach nen 3. Offiziersposten (Wenn er denn nicht der der 11. oder 13. sein soll.^^), dann sollte das so passen.

3.4: Hab ich noch vergessen, was war das für ein ''stärkster Gegner, der ihr je untergekommen ist''?

1.1 Ai da fällt mir etwas gerade ein. Könnte es ihr Schwer Geist sein, der sie in diesem Fall ziemlich beeinflusst, da ihr Schwert Geist rötlich Augen besitzt. ( FK Bewerbung kommt noch)

3.3 Habe sie zur 3 Offizierin in der 5. Einheit in der Vergangenheit geändert ;) Ist das so okay?

3.4 Stell dir einfach ein paar Nummern kleiner als Kenpachi Zaraki vor. So ein ähnlicher Typ war dies, der ihr wirklich gefährlich wurde. Mir fiel kein Name ein, deswegen hab ich ihn namenslos gelassen.^^

1.1: Sehr schön.^^

3.3: Passt.

3.4: Also war es ein Shinigami? Mir ging es mehr darum, zu welcher Rasse der Typ gehörte.^^

3.4 Ja, er war ein Shinigami.

3.4: Gut, schreib das noch in die Geschichte mit rein, dann war es das auch schon.

3.4 Fertig^^

Angenommen

Die Zweitbewertung übernimmt später unser Chef, da er Sho spielt.

Gut, mein werter Kollege hat bereits jeden Punkt abgearbeitet den ich ebenfalls angesprochen hätte. Daher steht meinem ANGENOMMEN nichts mehr im Wege. Viel Spaß hier bei uns.

Archiviert