[EA][3. Offizier der 11. Division][ehm. Vize der 6. Division][Zaraki, Kazuya][Angenommen]

Steckbrief

Rufname:
Kazuya

Familienname:
Zaraki (Benannt nach dem Bezirk worin er aufgewachsen ist)

Beiname:
Afro-san/chan, Afro Samurai

Alter:
941

Alter(äußerlich):
47

Größe:
1.91 m

Gewicht:
71 kg

Geburtsort:
Kleines Dorf in Japan

Wiedergeburtsort:
Rukongai 80. Bezirk

Besonderes:
Ehemaliger Vize der 6. Kompanie, jedoch wurde er degradiert da er für das Amt eines Vize-Kommandanten nicht geeignet war, wie zuvor angenommen. So bekam er ein Platz in der 11. Kompanie.

Charakter

Aussehen:
Vom Alter und Erinnerungen geprägt sieht Kazuya etwas anders aus als die meisten Altersgenossen. Falten wuchern im Gesicht, blasse, graue Haut und kalte Augen, welche schon genug Leid gesehen haben erkennt man auf dem ersten Blick. Jedoch das auffallendste Merkmal des Shinigami ist sein Afro. Wegen diesem bekommt er auch öfters Spitznamen zugesteckt die mit dem Afro zu tun haben. Dazu noch sein Stirnband von alten Zeiten, welches jedoch einige Meter lang ist. Seltsamerweise fiel es bisher noch nie runter… Als Kettenraucher sieht man ihn zudem nie ohne Fluppe im Mund, und da der Tabak (Manchmal nicht „nur“ Tabak) etwas stärker ist, bekommt er viel Kritik, von wegen „Scheiß Raucher“ und anderweitige verbale Angriffe. Seine Kleidung ist etwas Individuell ausgelegt, da er diese langen Kimonos nicht wirklich mag. Er nahm einen weißen Kimono und eine schwarze Samurai Hose mit weitem Schlag, so dass er dennoch genug Beinfreiheit besitzt. Sogar seine Sandalen sind etwas anders. Anstatt Strohsandalen benutzt er Sandalen mit kleinen Luftkissen an der Schuhsohle, auch die weiße Socken hat er weg gelassen und läuft nur noch barfüßig durch die Gegend. Was man vielleicht noch erwähnen sollte, wäre das Zanpakuto, welches er meistens in der Hand mit sich trägt, im Gegensatz zu andere Shinigamis.

Auftreten:
Die erste Reaktion sind eher abwertend und ausweichend, denn schon der Geruch von Tabak schreck einige Leute ab, dazu noch sein Aussehen, welches verständlicher Weise nicht als Friedlich aufgenommen wird, verhelfen ihm nicht unbedingt zu Freunden. Jedoch ist er alles andere als aggressiv und laut, weshalb allein sein Aussehen und sein Benehmen einen krassen Kontrast bieten. Eine ruhige Stimme, die meist Langweile und innere Ruhe ausstrahlen sowie seinen ruhigen und entspannten Umgangston, relativ egal ob über oder unter ihm. Er macht keine Unterschiede ob es ein Kommandant oder ein Neuankömmling ist, er behandelt alle gleich, denn sein Respekt muss man erst mit der Zeit verdienen. So verwirrt sein Auftreten die Mehrheit von Leuten die ihn Gegenüber stehen. Mal davon abgesehen dass er eh recht wenig redet.


Persönlichkeit:
Der Afro-Träger ist von Natur aus einer der ruhigeren Sorte. Er redet kaum, meist reichen irgendwelche Gestiken um seine Meinung zu einem Thema zu erläutern. Und wenn man ihn doch mal zum reden bringt, dann nur wenige Worte. Seine innere Ruhe ist wohl einer der Gründe warum er überhaupt auf so einem hohen Posten geschafft hat, denn er behält in jeder Situation einen kühlen Kopf, mit oder ohne Hilfe in Form von seinem Spezialtabak. Nicht viele kennen sein wahres Ich, welches in herzlose Brutalität Form annimmt. Kazuya hat keine Probleme einen Menschen, Hollow oder gar Shinigami umzubringen wenn er oder sein Vorgesetzter es für nötig hält. Davon abgesehen ist er jedoch, im Gegensatz zu anderen „Wesen“ aus dem 80. Bezirk, auch Zaraki genannt, ein mehr oder weniger angenehmer Zeitgenosse.

Vorlieben:
-Eiskalte Limonade
-Rauchen
-Seinen Afro
-Ruhe
-Kämpfen
-Ehre
-Natur & Pflanzen

Abneigungen:
-Unnötigen Ärger
-Gestört zu werden (besonders beim Limo trinken)
-Lärm
-Vorlaute Menschen und solche, die ihr Wort nicht einhalten
-warme Limo
-Alkohol

Kampfstatistik

Stärken:

-Zanjutsu
-Geschwindigkeit
-Ausdauer
-Kraft

Das erste was bei ihm wohl auffällt ist sein virtuoser Schwertkampfstil. So unvoraussehbar und treffsicher wie es einem Shinigami der 11. Division gebührt und sich gehört. Als Schwertkämpfer gibt es jedoch noch andere Dinge um erfolgreich zu sein, so ist seine Geschwindigkeit ein weiterer Grund warum er damals zum Vize der 6. Kompanie gewählt wurde. Es gibt mit Sicherheit Meister in dem Bereich die Kazuya um Längen schlagen würden, jedoch ist sein Hoho nicht zu unterschätzen. Dazu noch seine Nahkämpfer-Typische Ausdauer sowie seine körperliche Stärke runden das Schwertkämpferpaket ab.

Schwächen:

-Kido
-Hakuda (Begrenzt auf den Faustkampf)
-Intelligenz & Taktisches Vorgehen
-Ehre
-Abhängig
-Demenz

Die wohl größte Schwäche des Schwertkämpfers ist die Unfähigkeit für Kido. Er kann rein garnichts von dem was in der Akademie gezeigt wurde und wollte dies auch nie lernen, da es in seiner Ansicht nach unehrenhaft sei. Dazu noch sein Hakuda ist nicht unbedingt das, was man erwarten würde, da er sich voll und ganz auf sein Zanjutsu spezialisiert hat. Ein recht großer Nachteil, besonders einer der Gründe warum er wohl nie mehr Vize oder höher wird, er denkt nicht nach, er hört nur auf sein Instinkt. Somit sind zwar seine Angriffe alles andere als voraussehbar, jedoch besteht sein Vorgehen alles andere als auf eine Strategie. Gerade bei Gegnern die etwas überlegener sind bringt es dem Afro-Mann öfter in Schwierigkeiten. Etwas weiteres was stark in seinen Kämpfen eingreift ist sein Ehrgefühl. Dies verbietet ihn ein Kampf aufzugeben oder gar zu fliehen, bevor der Gegner nicht zur Niederlage gezwungen wurde. So landete der Afroträger schon öfters in die Kasernen der 4. Division um sich dort zu erholen und schwere Verletzungen aus zu kurieren. Vielleicht noch zu erwähnen ist seine Abhängigkeit. Er braucht einfach sein Rauschzustand um in seiner Welt fliehen und vergessen zu können, weshalb er so ziemlich in jeder freien Minute eine Zigarette oder ähnliches raucht. Da er ja doch ein bisschen älter ist, bekam er mit guten 800 Jahren frühzeitig nach und nach Demenz, oder zumindest ein Stadium davon. Sein Erinnerungsvermögen lässt nach sowie sein Kurzzeitgedächtnis schwächelt stark. So kann er sich neue Sachen nur kurzzeitig oder gar nicht merken. Dazu noch die eingeschränkte Lernfähigkeit, Auffassungsgabe und sogar das Urteilsvermögen. Seine Orientierungslosigkeit darf man auch nicht vergessen, denn diese hat ihn schon genug Zeit gekostet falls er sich verläuft.

Kampfstil:
Zu Beginn eines Kampfes hält er sich meist etwas zurück, weicht aus und lässt den Gegner angreifen. Dies hat zum einen den Vorteil, dass er sich so schneller auspowert und zum anderen kann er so die Fähigkeiten des Gegenübers anschauen.
Wenn es richtig los geht beschränkt sich eigentlich nur auf seinem Schwertkampf. Dies ist sehr offensiv, auf Deckung wird weniger Wert gelegt, da er eher ausweicht und seine Beweglichkeit ausnutzt. Ansonsten gibt es recht wenig zu sagen. Ganz nach der „mit dem Kopf durch die Wand“-Methode.


Ausrüstung:
-Zanpakuto
-Zigaretten/Joints
-Strohhalm


Besonderes:
Wäre rein theoretisch in der Lage das Bankai zu benutzen, dank der guten Bindung zwischen Zanpakuto und Kazuya, jedoch fehlts noch an Übung.


Stats: Vizekommandant (325 pkt)


• Reiatsu: 60
  
• Geschwindigkeit: 60
  
• Stärke: 50
  
• Zanjutsu: 60
  
• Hakuda: 35 (auf Beweglichkeit)
  
• Kido: 0
  
• Ausdauer: 60

Lebenslauf

Ziel:
Ein ehrenvoller Shinigami zu werden (Nach seiner Definition von Ehre)


Bezugspersonen:
Aufzieh Vater - Yukata Omoi:
Die wohl einzige Person die Kazuya wohl wirklich gemocht hat. Er war der Grund warum er überhaupt überlebt hat, denn er zeigte wie man auf der Straße besteht und nicht untergeht. Hier blieb er gute 200 Jahre, bis der Afro von der Akademie auf der Straße aufgesammelt wurde.

Klassenkamerad und Nachhilfeschüler - Isamu Kamikaze:
In der Akademie war er sein Nebensitzer, Freund und auch mehr oder weniger sein Nachhilfeschüler. Schon in der Akademie war Kazuya ein guter Schwertkämpfer, wenn nicht der beste in seinem Jahrgang, Isamu war jedoch Kido-Spezialist und alles andere als gut im Zanjutsu. So trainierten die beiden sich gegenseitig, Kazuya versuchte Kido zu lernen, was auch ausreichte um die Akademie zu schaffen, und Isamu lernte das Zanjutsu von ihm. Auch auf Missionen gingen sie gemeinsam.

Langjähriger Kollege und Kontaktmann - Enta:
Die Person mit dem der Afromann immer noch in Kontakt ist, seit Jahrhunderten. Sie treffen sich regelmäßig, sei es um nur gemütlich irgendwo rumzuliegen oder andere Dinge. Ob Enta sein wirklicher Name ist oder nur Deckname ist unbekannt, jedoch ihm ziemlich egal.

Zanpakuto Geist - Taima:
Der wohl einzige richtige Freund den der Shinigami seit dem Abschluss der Akademie besitzt. Sie verstanden sich schon von Beginn an recht gut bzw waren neutral eingestellt. Mit der Zeit lernten sie sich kennen und waren fast wie „Brüder“, zumindest nennen sie sich gegenseitig so.

tabellarischer LL:
0 Jahre – Rukongai: Wiederauferstehung im 80. Bezirk „Zaraki“
1 Jahr – Aufnahme von Yukata
216 Jahre – Aufnahme in die Shinigami Akademie
244 Jahre – Entlassung aus der Akademie und Halb-Bestandener Abschluss
252 Jahre – Aufnahme in die 6. Division, Innenverteidigung
493 Jahre – Aufstieg zum Vize-Kommadant
514 Jahre – Degradierung vom Vize zum 4. Offizier der 11. Kompanie
651 Jahre – Aufstieg zum 3. Offizier der 11. Kompanie
941 Jahre - Heute


Geschichte:
An das Leben kann sich Kazuya nur sehr wenig erinnern. Es war um das 12. Jahrhundert oder später, als er in einem großen Dorf in Japan das Licht der Welt erblickte. Damals, als Sohn eines Shoguns und somit als Angehender Samurai, wurde er auch dementsprechend Jung unterrichtet. Doch lang blieb der mögliche Thronfolger nicht leben, denn schon mit 17 Jahren war er Opfer eines Giftattentats. Jede mögliche Hilfe kam zuspät, so geisterte seine unruhige Seele durch das alte Japan, bis ein Shinigami kam und ihn erlöste…

Dunkelheit umgab ihn, kaltes Nass tröpfelte auf ihn und die Sonne war hinter einer dicken Wolkenbank versteckt. Die Wiedergeburt in Rukongai war alles andere als ein Lichtblick, denn hier in dem 80. Bezirk lief alles andere als reibungslos ab. Verunsichert und Ängstlich irrte Kazuya, welcher damals noch kein Name hatte, wie 80% aus dem Bezirk, 1 Jahr lang durch die Gassen. Ein Jahr voller Schmerzen, Ärger und Hass zog an ihm vorbei, als wären es 10 Jahre, lange Jahre, die nie aufzuhören schien. Doch dann kam sein Retter und Erlöser, Yukata, der ihn in seiner Obhut nahm. Der schwächliche Kazuya lernte von ihm wie man in diesem Bezirk überleben kann, denn ohne richtige Selbstverteidigung ist man hier aufgeschmissen. So wurde ihm gezeigt wie man mit Alltäglichen Situationen umgeht und alle möglichen Dinge als Waffen verwendet. Schon früh schnitzte er sich aus einem stabilen Stock ein Holzschwert und wehrte sich so gegen die „Tiere“ in dem Gebiet.
Jahre verstrichen, Kazuya wurde größer und Stärker, solang, bis sich niemand traute in seiner Nähe zu kommen und ihn herauszufordern. Nur Kenpachi, die wohl gefährlichste Person in dem Bezirk, machte sogar Kazuya einen großen Bogen drum. Eines Tages kam der angehende Shinigami in einer Misslichen Lage, als eine ganze Gruppe es auf ihm abgesehen hatte. Sie stürzten sich auf ihn und gegen diese geballte Kraft musste Kazuya sogar klein bei geben, jedoch nicht kampflos. Was er nicht wusste, eine Patrouille sah ihm bei dem Kampf zu und entschieden sich diesen Jungen mit Potenzial mitzunehmen. So nahm alles seinen Lauf, Kazuya wurde in die Akademie eingeschrieben und lernte auch schon am ersten Tag Isamu kennen.
Die Ausbildung zum Shinigami war hart, härter als gedacht, besonders für den Straßenkämpfenden Kazuya. Kidosprüche haben ihn besonders schwer getroffen, denn jedes Mal als er ein Spruch beschwor explodierte er und hinterließ nur eine Rauchwolke. Mit der Zeit rang er sich dazu Isamu um Hilfe zu bitten, welcher im Kido sehr gut war, jedoch sein Zanjutsu alles andere als ansehnlich war. So unterrichteten sie sich gegenseitig, doch Kido blieb ungekonnt. Der Abschluss stand kurz bevor und alle bestanden mit Bravour, nur Kazuya musste, dank seinen nichtvorhandenen Kidokenntnisse noch eine Probezeit bestehen, so schickte man ihn in der 6. Division, da er dort noch Kido üben konnte. Doch die Meinungen über diese Entscheidung waren verschieden, denn ein purer Schwertkämpfer würde in die 11. Division gut reinpassen, jedoch entschied sich die Mehrheit für die 6. Kompanie, warum auch immer.
Die Zeit heil überstanden steigerte sich Kazuya mit der Zeit, sowohl rangtechnisch als auch kämpferisch. Seine Dienste erwiesen sich schlussendlich sogar als so praktisch, dass sie ihn zum Vize-Kommandanten ernannten. Dies hielt jedoch nicht lange, denn schon nach 21 Jahren wurde ihm den Titel aberkannt. Weshalb? Der Grund ist relativ simpel: Er war undiszipliniert und faul. Zwar wäre dies in der 11. Division kaum ein Problem, doch da die 6. Etwas strengere Regeln besitzt, war es doch ein größeres Problem angenommen. Zwar fragt man sich jetzt, warum er überhaupt ausgewählt wurde, doch das können eigentlich nur die Verantwortlichen wissen. Man vermutet dass er durch seine Erfahrung und Stärke diesen besonderen Platz verdient hat. Nach der Degradierung wurde er in die geeignetere Division gesteckt: Die 11. Kompanie, der undisziplinierter Haufen voller Schwertkämpfer, Kido war bei ihnen verpönt, weshalb er darin wohl schon von Anfang an reingesteckt werden sollte. Dort musste er von der Position des 4. Offiziers. Der Afromann ließ sich zeit und erreichte nach gut 100 Jahren die Position des 3. Offiziers, welcher er heute noch besetzt.

Probepost:
Es war ein Tag wie jeder andere. Langweilig. Der Afro wehte im Wind und der Glühstängel in seinem Mund brannte vor sich hin, Zug für Zug wurde er kleiner. Eine dicke Rauchwolke vernebelte die Sicht der Passanten in der Gasse der Seireitei und brach so einige zum husten. Kazuya war dieses Bild ziemlich egal, er war es sogar gewohnt. Bei seinem Täglichen Spaziergang durch die Soul Society hat er schon einiges Erlebt, zu viel um alles zu verarbeiten, was auch der Grund von seinem Übermäßigen Tabakkonsum sein mag. "Taima, ne Idee?" sprach er zu seinem Zanpakuto. Der Umgang zwischen dem Shinigami und seinem Schwert war recht locker, besonders da der Schwertgeist alles andere als schwer zu verstehen war. Zwar musste Kazuya sich an 3 Stimmen gewöhnen, doch es ist machbar. "Sorry Bro, musst du wissen, du bist der der läuft…" So lief der Afromann weiter durch die Straße und ließ sich von seinen Instinkten treiben, wohin auch immer. Und da es dem Autor schwer fällt in unzusammenhängenden Probeposts etwas Ordentliches zu schreiben, streikt dieser jetzt.

1, Steckbrief
1,1 Auftreten : bitte noch Gegenüber Höher gestellten wie Tieferstehenden beschreiben

2, Fähigkeiten
2,1 Bitte noch eine „echte“ Schwächen. Sucht und Ehre sehe ich nicht als echte Schwächen an ( besonders im Vergleich zu seinen Stärken die doch allgemeiner Formuliert wurden.)
2,2 Mangelnde Intelligenz wird nicht durch Instinkt ausgeglichen ? ( bzw Kensho im Schwertkampf ? )

3, Geschichte
3,1 Wieso wurde ihm der Titel aberkannt ? Bitte genau darstellen.


Altersbedingte Schwächen schon dabei ? Frage nur aus Neugierde ^^

Moinsen.

1.1 Done

2.1 Done (verknüpft mit Alters-Schwäche)
2.2 Erklärt. Er kämpft ohne klare Struktur, weshalb er mit Hilfe von seinem Bauchgefühl bzw Instinkt kämpft. Jedoch wird er nicht wie Ichigo alle Angriffe rein "zufällig" ausweichen, da er ja einen so tollen instinkt hat ;)

3.1 Done

Jut so gefällt mir das ^^

Angenommen

So habe auch nichts daran zu meckern.
Angenommen

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