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[EA][Taicho der 10. Kompanie][Hikari, Ryouji - Fähigkeiten][Angenommen]

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Beitrag von Gast Do Sep 08, 2011 7:38 am

Technikliste für Shinigamis
[Hikari, Ryouji]

    Name des Charakters: Ryouji Hikari
    Alter des Charakters: 290 Jahre
    Rang des Charakters: Kommandant der 10. Division
    Link zur Charakterbewerbung: [Es ist nur Administratoren erlaubt, diesen Link zu sehen]


    Zanpakuto


    Name: Chimera

    Aussehen: Bild

    Schwertgeist:
    • Aussehen
      Schwertgeist – No release – Monsterform
      Schwertgeist – Shikai – Menschenform
      Schwertgeist – Bankai

    • Persönlichkeit (mit kleiner Beschreibung von Ryoujis Innerer Welt)
      Der Name Chimera lässt bei vielen Leuten den Gedanken aufkommen, dass dieser Name eine Art von Synonym für das Wort „Chimäre“ ist. Hierbei liegen diese Art von Leuten genau richtig, denn der Schwertgeist an sich ist eine Chimäre – solange es zumindest sich nicht in einen Menschen verwandelte. Im Großen und Ganzen würde man außerdem davon ausgehen, dass diese Kreatur sehr wild ist und dazu neigt große Zerstörungen anzurichten. Die Chimäre ist ja auch dafür bekannt, dass sie vom Aussehen her als gefährlich gilt und ihre Größe hierbei einen sogar sehr einschüchtern kann. Leider ist diese Behauptung in diesem Fall falsch! Chimera ist keine Bestie, die nach Blut durstet bzw. danach aus ist, für Zerstörung zu sorgen. Ihre Persönlichkeit spiegelt klare Ruhe und Vernunft wieder, was auch ihre Eiseigenschaft belegt. Sie ist keinesfalls wie die Chimären aus den Mythen. Sie ist mehr eine Partnerin als ein böses Individuum. Sie besitzt keine Freunde, jedoch ihren Meister, Ryouji. Chimera zeigt große Zuneigung zu ihm, indem sie niemals dem Befehl ihres Meisters widerspricht. Sie ist also loyal und befolgt alles, was ihr ihr Meister befehligt.
      Man wird bei weiterem Lesen merken, dass irgendetwas nicht stimmt. Chimera ist ja im Grunde nicht aggressiv und neigt auch nicht dazu nach Blut zu dursten – wieso ist dann das Bankai das genau Gegenteil?! Das liegt daran, dass sie selbst es so werden ließ. Sie sehnt sich im Grunde danach, das ihr Meister ihre Gefühle versteht und anschließend es dazukommt, dass sie eins mit der Seele werden! Leider hat Ryouji es nicht geschafft ihre Persönlichkeit zu wahrzunehmen, da er nicht erkennen kann, was genau sie will. Deshalb versuchte Chimera ihn bewusst in die Irre zu führen, mit der Hoffnung, dass, auch wenn es ein Hindernis des Verständnis gibt - wie das Bankai -, er trotzdem eines Tages darauf kommt, dass sie sich nach Akzeptanz sehnt.

      Die Welt, in der Chimera lebt, ist die innere Welt von Ryouji. Man erkennt einen Unterschied. Seine Welt ist nämlich in zwei geteilt. Die eine Seite ist schwarz und die andere weiß. Die schwarze Seite ist voller Ordnung und scheint Ruhe und Entspannung zu vermitteln. Sie besteht aus Nichts. Manchmal sind auf der schwarzen Seite Illusionen zu sehen, die Bilder aus Ryoujis Vergangenheit zeigen. Die schwarze Seite ist sehr kühl, aber die weiße das genaue Gegenteil! Diese besteht nämlich ganz aus Trümmern und erscheint bedrohlich, was durch die starke Reflexion hervorgerufen wird. Die Reflexion von was? Na von der Kugel am Himmel, die für Beleuchtung sorgt. In dieser Kugel verweilt Chimera und heult sich ihre eisigen Tränen aus, wenn sie merkt, dass ihr Meister Tag für Tag nicht erkennen kann, worauf sie hinaus will. Diese Kugel scheint ein blaues Licht abzusondern, welches man mit Eis assoziieren kann.
      Nun, da man sich grober Weise ein Bild davon machen kann, ist noch zu beachten, dass weder Ryouji noch Chimera die weiße Seite betreten können. Chimera zeigte Ryouji einst, indem sie einen Stein dorthin geworfen hatte, dass dieser einfach verschwand und man urplötzlich einen Knall hörte. Dieser kam vom Platzen des Steins, da er zu hoher Hitze, welches diese Strahlen zeigen, ausgesetzt war. Obwohl das Licht von der „Eis-Kugel“ kommt, scheint der weiße Teil von Ryoujis Welt einfach zu heiß zu sein. Im Grunde handelt es sich um seinen Wahnsinn. Der Wahnsinn ist einfach zu stark für Chimera als auch für Ryouji, weswegen er nie in der Lage sein wird dorthin zu gelangen. Nie, solange er es nicht schaffen sollte sein Ziel zu erreichen und endlich zur Besinnung zu kommen.



    Shikai

      Befreiungsspruch: Harmonisiere als Zerstörung, Chimera!

      Aussehen: Shikai

      Fähigkeiten: Im Eigentlichen ist das Shikai in der Lage Eis zu erschaffen und wachsen zu lassen. Man kann außerdem davon ausgehen, dass die Fähigkeiten dieses Zanpakutos dazu benutzt werden können Hilfsmittel herzustellen. Beispielsweise können dadurch Messer, kreisförmige Scheiben oder sonst Etwas hergestellt werden. Leider ist es nicht möglich Eis in der freien Luft entstehen zu lassen. Damit ist also gemeint, dass das Zanpakuto in einem gewissen Zusammenhang mit einem halbwegs festen Stoff in Berührung stehen muss. Wenn also kein halbwegs fester Stoff, dann auch kein Eis, das entstehen kann. Das heißt also, dass bei jedem Hieb, der auf einen Gegenstand bzw. Körper ausgeübt wird, dass automatisch Eis an der Stelle entsteht.
      Das zumindest zum Erschaffen. Jetzt kommen wir zum Wachsen. Das Wachsen dieses Eises wird automatisch eingeleitet. Dafür wird keine bestimmte Formel oder sonst Etwas aufgesagt. Man könnte also sagen, dass es von selbst wächst – wie ein Pflanze, nur ohne Wasser und Sonne. Dieser Vorgang wird auch „Zume no tōtsū“ genannt (s. Unten). Es gibt aber noch eine Möglichkeit, wie man das Eis wachsen lassen kann. Die Shikai Form von Chimera muss irgendwie in Kontakt mit dem Eis stehen, denn dann ist Ryouji in der Lage Reiatsu in das Eis zu pumpen, um es weiter wachsen zu lassen, wodurch die 3 Zentimeterbegrenzung aufgehoben wird.
      Zu guter Letzt ist auch noch zu erwähnen, dass Ryouji in der Lage ist das Eis zu stoppen, wann er will und wie er es will. Ebenfalls besitzt er die Möglichkeit das entstehende Eis so aussehen zu lassen, wie er es will. Sobald er aber das entstehen gelassen hat, ist er nicht mehr in der Lage es auf irgendeiner Weise anzuordnen. Als Allerletztes sollte man nie, außer Ryouji, die Klinge anfassen, da man sonst an der frostigen Klinge erstarren könnte – oder zumindest der Teil, mit dem man diese berührt hat.

        Techniken:

        Name: Zume no tōtsū (etwa: Kralle des Schmerzes)
        Art: Speziell
        Beschreibung: Nachdem das Zanpakuto, Chimera, das Ziel getroffen hat, ist diese Technik anwendbar. Bei dieser Technik zerrt sich das Eis, welches sich bei dem Angriff gebildet hat, in das Innere des Objekts oder Wesens. Bei einem Wesen werden hierbei sogar Organe, Muskeln, usw. angegriffen, da das Eis wirklich alles mit seinen „Kralle“ zerstört. Bei Objekten würde es dementsprechend die Füllung zerstören. Leider beschränkt sich diese Technik dabei, dass sie nach etwa 3 Zentimeter eingreifen ins Innere stoppt. Wenn es aber so ist, dass das Ziel weniger als 3 Zentimeter besitzt, so stoppt es, sobald das Eis durch die Sache durch ist.
        Das Eis wird nicht stoppen zu wachsen, solange man keine Temperatur von über 55°C besitzt oder ein enormes Reiatsu besitzt, welches das Wachsen des Eises sofort stoppt.

        Name: Ryōtō koromo no kibishii kansa (etwa: Zweiköpfiges Gewand der grimmigen Kälte)
        Art: Kido
        Beschreibung: Durch das Richten der Klinge in Richtung Himmel bildet sich von der Spitze aus eine Eiskugel, die den Anwender umschließt. Nachdem dieser dann aus dieser austritt, indem man das Eis auf sich selbst überträgt, entsteht eine Rüstung ganz aus Eis. Sie sieht wie eine normale (Last) Samurai Rüstung aus, doch sind die einzigen Unterschiede dazu, dass sie aus Eis ist und an beiden Schulter Löwen ähnliche Köpfe als Schulterschoner benutzt werden. Diese Rüstung unterscheidet sich überhaupt nicht von seinem Element, weshalb man diese auch durch einen gezielten Schwerthieb zerstören könnte. Das Rekonstruieren der Rüstung ist durch das Pumpen seines Reiatsus in diese möglich.

          Name: No. 2
          Art: Kido
          Beschreibung: Diese Technik ist eine Erweiterung vom Ryōtō koromo no kibishii kansa. Diese Technik wird meist erst dann verwendet, wenn der Wahnsinn in ihm mehr Einfluss nimmt. Hierbei wird aus dieser Rüstung ein Bestienkörper, der Ryouji als Bestie erscheinen lässt. Man muss bei dieser Form aufpassen, dass er einen nicht mit seinem kantigen Körper erwischt, da diese härter sind, als sie sonst im Shikai sind.




    Bankai

      Name: Hyō senketsu no ken'aku na Chimera (etwa: Okkultes Bluteis der bedrohlichen Chimera) (Unvollständig)

      Aussehen: Bevor Ryouji sein Bankai aktivieren kann, muss er seine Klinge mit seinem eigenem Blut färben. Es reichen nur drei Tropfen, um die Klinge Blutrot werden zu lassen. Hierbei lösen sich die zwei Schlüssel am Schwert, woraufhin er dann diese schnell nehmen muss, die Schlüsselspitzen in die Mitte der abgefallenen Klinge aneinander drücken und drehen muss, als würde er an der Klinge ein Schloss öffnen. Hierbei entsteht eine sehr große Menge an Eis, die etwa über 160 Meter groß ist. Aus diesem Eis entsteht ein Monster, welches wie eine Chimäre aussieht (siehe Bild mit „Schwertgeist – No release – Monsterform“), welches in einem blutroten Ton zu erkennen ist. Im Zentrum dieser Gestalt wird Ryouji sich als Energiequelle befinden und in seiner Hand befindet sich einzig nur der Griff des Zanpakutos.

      Fähigkeiten: Das Bankai von ihm ist etwas sehr Spezielles. Obwohl sein Zanpakuto der frostigen und kalten Art gehört, benötigt es das Blut seines Trägers, um ins Bankai zu wechseln. Hierbei verändert sich auch die Eiseigenschaft. Das Eis ist härter als vorher, deshalb muss man schon viel Kraft besitzen, um dieses zu zerschlagen. Besondere Fähigkeiten besitzt es nicht direkt, außer, dass diese Kreatur aus blutigem Eis genügend Energie und Kraft besitzt, um eine gesamte Stadt in Schutt und Asche zu legen.
      Das Bankai ist leider nicht für die Unendlichkeit gedacht. Da es sich um eine Vorversion handelt, heißt es, dass es mit der Zeit immer mehr an Kraft verliert. Das erkennt man, wenn an den Krallen allmählich das Eis beginnt zu zerbröckeln. Es ist also für eine gute Stunde zum Einsetzen gedacht. Nach einer Stunde wird das gesamte Eis auf einmal zerfallen und das Zanpakuto nimmt wieder seine Wakizashi-Form an.

        Techniken:

        Name: Sakebi no shibire (etwa: Schrei der Erstarrung)
        Art: Passiv
        Beschreibung: In der Bankaiform ist Ryouji als Chimäre in der Lage zu brüllen. Genau so, wie es eine echte Chimäre kann, nur das es sich hierbei um einen viel stärkeren handelt. Denn bei einem Aufschrei dieser Bestie erstaart alles im Umfeld dieser und zerstört es auch, solange das Objekt es nicht standhalten kann, wie Stein zum Beispiel, wobei Eisen Risse bekommt. Außerdem lässt es den Körper nicht mehr richtig funktionieren, so würde ein entschlossener Gegner nun bei seinem Angriff, kurz bevor er ihn ausführt, zögern.

        Name: Hyō senketsu kometto (etwa: Okkulter Bluteiskomet)
        Art: Offensiv
        Beschreibung: Diese Technik ist die finale Technik dieses Geschöpfes. Hierbei entsteht aus dem Eis der Chimäre eine riesige, über dem Kopf der Chimäre schwebende Kugel. Diese wird maximal so groß, wie ¾ der Chimäre. Nachdem die Maximalgröße erreicht wurde, ankert sich der Kopf, der noch von dem Eis verblieben ist, an die Kugel und befördert es mit einem Schwung in die gewählte Richtung, wobei der Kopf von der Basis natürlich abfällt und sich mit der Kugel verschmilzt. Die Schlagkraft dieses Balls ist enorm genug, um größere Massen an Land zu vernichten.
        Der Nebeneffekt dieser Technik ist, dass am Ende nur noch so viel Bluteis übrig bleibt, sodass aus der großen und gewaltigen Chimäre eine Halbchimäre übrig bleibt, die aus 50% Bluteis besteht und zu 50% aus Ryouji.





    Kido
      Name: Senkaimon
      Art: Dimensionsöffung
      Erklärung:Das Senkaimon (穿界門) ist ein Portal, was zwei verschiedene Welten verbindet. Die Shinigami benutzen sie um aus der Soul Society in die Menschenwelt zu gelangen oder andersherum. Das erste Senkaimon was man sieht, wird von Renji, auf Byakuyas Befehl hin erschaffen. Bevor ein Mensch das Senkaimon betreten kann müssen seine festen Partikel erst in Geistpartikel umgewandelt werden, durch Reishihenkanki (霊子変換機; Geistumwandler). Das innere des Senkaimon heißt Dangai, eine Zwischendimension der Soul Society und der Welt der Lebenden, und besitzt zwei Verteidigungsmachnismen, die verhindern sollen das sich jemand längere Zeit dort aufhält, zum Ersten Kōryū und zum Zweiten Kōtotsu.

      Name: Konsō
      Art: Rassenfähigkeit
      Erklärung:Konsō ist eine der Aufgaben der Shinigami. Der Begriff bezeichnet die Übertragung der Plus, also verstorbenen Seelen, in die Soul Society. Es sollte geschehen, bevor Hollows die Seele aufspüren, fressen und somit selbst zum Hollow machen können. Um ein Konsō durchzuführen, nimmt ein Shinigami das unterste Griffende seines Zanpakutō und legt es auf die Stirn der Seele. Daraufhin erscheinen dort die Kanjis für Leben und Tod, die Seele verschwindet im Boden und gelangt in die Soul Society. Dort, wo die Seele vorher war, erscheint ein Höllenschmetterling.

        Bakudo

        Name:#1. Sai
        Übersetzung:#1. Zügelung
        Rezitation: -/-
        Art:Bakudo
        Beschreibung: Dieses Kido ist in erster Linie dazu gedacht, den Gegner zu behindern. Der Anwender zeigt mit seinem/ihrem Zeige-und Mittelfinger auf das Ziel, was die Arme des Ziels auf dessen Rücken Verschränkt. Der Zauber ist einsetzbar auf ein einzelnes Ziel oder eine deutlich größere Gruppe von Menschen.

        Name:# 4. Hainawa
        Übersetzung:#4. Kriechendes Seil
        Rezitation: -/-
        Art:Bakudo
        Beschreibung: Hainawa wird dazu verwendet, um einen Gegner auszuschalten. Der Anwender erzeugt ein knisterndes gelbes Energie Seil in seiner/ihrer Hand und zielt auf den Gegner. Die Energie verstrickt sich um den Gegnerischen Armen und Körper und immobilisiert den Gegner.

        Name:# 8. Seki
        Übersetzung:#8. Abwehr
        Rezitation: -/-
        Art:Bakudo
        Beschreibung: Dieser Spruch dient zur Abwehr. Der Anwender erzeugt eine Kugel aus hellblauer Energie, dass einen physischen Angriff abwehrt, sobald der diesen berührt. Die Wirkung blockiert nicht nur den Angriff sondern stößt ihn auch zurück.

        Name:# 9. Geki
        Übersetzung:#9. Schlag
        Rezitation: Zerfalle, du schwarzer Hund von Rondanini! Schau auf dich selbst mit Entsetzen und dann kratze deine eigene Kehle aus!
        Art:Bakudo
        Beschreibung: Dieser Spruch dient zur Paralysierung des Gegners. Der Anwender schreibt die Symbole des Kidos in der Luft, die seinen/ihren ganzen Körper mit roter Energie durchdringt. Die gleiche rote Energie umhüllt den Körper des Gegners komplett und paralysiert ihn.





    Hakuda





    Zanjutsu


      Name: Jinzen
      Art: Zanpakutōzustand
      Erklärung: Jinzen ist eine Technik die von Shinigami angewendet wird, um mit dem Geist eines Zanpakutō zu sprechen. Der Anwender legt hierbei seine Hände auf den Griff und die Klinge des Zanpakutō und taucht in den Strom des Geistes ein, sodass der Shinigami in die innere Welt seines Zanpakutō eintaucht und dort dem Geist gegenübersteht. Hier varriert das Aussehen der inneren Welt sehr stark von Geist zu Geist. Bei Zangetsu handelt es sich um eine Wolkenkratzerstadt, die auch von Ichigos Gefühle beeinflusst wurde. So war die Stadt ohne Wolken und als er voller Zweifel war war die Stadt überflutet.

    • Name: Daisan kizu
      Art: Zanjutsu
      Beschreibung: Die Technik Daisan kizu, auch bekannt als „Dritter Schlag“, ist eine von Ryouji selbst entwickelte Technik. Durch seine großen Künste im Bereich des Schwertkampfes kann er sozusagen mehr als nur einen Angriffen pro Hieb ausüben. Hierbei schwingt er das Schwert nur einmal, wobei es sich anfühlt, als hätte er dabei drei Male geschlagen. Sie wird meistens in Kombination mit Shunpo eingesetzt, ansonsten sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass ein dritter Schlag überhaupt zu Stande kommt. Schwache Schwertkämpfer würden dabei aus der Fassung kommen, da die Anzahl der Schläge so schnell abläuft, sodass der Gegner zu ca. 25% darauf reagieren kann.

    • Name: Kūgeki kizu
      Art: Zanjutsu
      Beschreibung: Die Technik Kūgeki kizu ist eine wunderbare Technik, um Dinge zu spalten. Wie es der Name schon sagt, „Spalthieb“, ist man in der Lage, mit einem einzigen Hieb Dinge in ihre Einzelteile zu zerlegen. Der Sinn dieser Technik ist, ohne sich von der Stabilität des Materials behindern lassen, einen Schnitt durchzuführen, der einen Gegenstand gradlinig zerschneiden kann. Der Anwender hält sein Schwert in beiden Händen und schwingt es mit solch einer Eleganz und Geschwindigkeit, sodass man gar nicht erkennen kann, dass er eine Schnittwelle abgeschossen hat, die den "Spalt-Effekt" auslöst. Leider hat die Technik auch ihre Grenzen. Hierbei ist es so, dass man alles bis zu Titan spalten kann, jedoch ist es nicht möglich, größere Massen mit einem Hieb zu spalten. Es ist einem möglich Dinge zu spalten, die die Breite eines Baumes besitzen. Ansonsten wird man nur einen tiefen Schnitt erzeugen, sobald die Breite größer ist als die eines Baumes.



    Hoho

      Name: Shunpo
      Art: Hohou
      Erklärung: Die Technik Shunpo ("Blitzschritte"), die es dem Shinigami ermöglicht sich schneller zu bewegen als das Auge sieht sind in diese Kategorie des Hohou einzuordnen, ebenso wie die Fähigkeit der Shinigami in der Luft zu stehen. Diese gehört nicht eindeutig in diese Kategorie, aber es liegt sehr nahe, da sich dieses Phänomen dadurch erklären lässt, dass die Shinigami die Spiritpartikel in der Luft unter ihren Füßen konzentrieren und somit "festen Boden" schaffen. Die Geschwindigkeit des Shunpo variiert von Shinigami zu Shinigami.



Zuletzt von Ryouji Hikari am Sa Sep 17, 2011 7:23 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Eyden Kyll Di Sep 13, 2011 8:09 am

So dann nehm ich mich mal deiner Fähigkeiten an.

1. Beim Schwertgeist bitte nicht nur Bilder, sondern auch Text. Beim Aussehen sind nur Bilder in Ordnung bzw. verschmerzbar, aber bei dem Punkt des Schwertgeistes geht es nicht nur ums Äußere, sondern auch um die Persönlichkeit, das Handeln und vielleicht die Innere Welt des Geistes.

2. Beim Punkt Fähigkeiten bitte auch die allgemeinen Fähigkeiten bzw. passiven (also keine speziellen Techniken) nennen. In der 1. Technik steht zum Beispiel das es Eis mitzieht, das gehört da rein, sowie eben andere Dinge einer solchen Kategorie. (z.B. ob die Klinge eiskalt ist usw.)

3. Beim Zume no tōtsū bitte bei Lebewesen(bzw. Wesen mit höheren Reiatsu) die Weite des Spaltens/Durchschneidens bitte auf so 3 cm herunterschrauben. Klingt sehr drastisch, aber sonst wäre jeder Treffer, auch wenn es nur ein kleiner ist, mit durchlöchern oder dem Abschneiden eines Armes zu tun. Bei Objekten wie Mauern kein Ding, aber gegen Spieler wäre es recht hart, wenn eine kleine Schnittwunde und die Technik ihnen gleich den Arm absäbeln. Wäre mit der erhöhten Temperatur oder dem Reiatsu in den Wesen das Eis stoppt.

3. Bei der Größe deines Bankais (besonders bei der Endgröße deiner Chimäre) bitte eine ungefähre Angabe in Metern, wie groß die Kreatur ist. (unter 2-3 mal 20 Stock kann ich mir persönlich nicht so viel vorstellen, ist aber eine nette Umschreibung)

4. Wie lange kann er ca. das Bankai aufrechterhalten?

5. Beim Bankai, mit erstarren meinst du da gefrieren oder wirklich nur das Innehalten?

6. Mit dem Doron bin ich persönlich nicht einverstanden. Es ist im Grunde eine "Shinigamisierung" des Sonidos der Hollows und bei einem Shini möchte ich sowas nicht sehen, wäre schon bei einem Vizard im Randbereich.
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Beitrag von Gast Sa Sep 17, 2011 7:32 am

Eyden Kyll schrieb:

1. Beim Schwertgeist bitte nicht nur Bilder, sondern auch Text. Beim Aussehen sind nur Bilder in Ordnung bzw. verschmerzbar, aber bei dem Punkt des Schwertgeistes geht es nicht nur ums Äußere, sondern auch um die Persönlichkeit, das Handeln und vielleicht die Innere Welt des Geistes.
Wie du wünscht und das hast du nun davon. Zwei kleine Batzen aus Wörtern. ^^

2. Beim Punkt Fähigkeiten bitte auch die allgemeinen Fähigkeiten bzw. passiven (also keine speziellen Techniken) nennen. In der 1. Technik steht zum Beispiel das es Eis mitzieht, das gehört da rein, sowie eben andere Dinge einer solchen Kategorie. (z.B. ob die Klinge eiskalt ist usw.)
Ich hoffe doch, dass einem die Fähigkeit des Zanpakutos klarer geworden ist.

3. Beim Zume no tōtsū bitte bei Lebewesen(bzw. Wesen mit höheren Reiatsu) die Weite des Spaltens/Durchschneidens bitte auf so 3 cm herunterschrauben. Klingt sehr drastisch, aber sonst wäre jeder Treffer, auch wenn es nur ein kleiner ist, mit durchlöchern oder dem Abschneiden eines Armes zu tun. Bei Objekten wie Mauern kein Ding, aber gegen Spieler wäre es recht hart, wenn eine kleine Schnittwunde und die Technik ihnen gleich den Arm absäbeln. Wäre mit der erhöhten Temperatur oder dem Reiatsu in den Wesen das Eis stoppt.
Okay, dann eben halt 3 Zentimeter, schade.

3. Bei der Größe deines Bankais (besonders bei der Endgröße deiner Chimäre) bitte eine ungefähre Angabe in Metern, wie groß die Kreatur ist. (unter 2-3 mal 20 Stock kann ich mir persönlich nicht so viel vorstellen, ist aber eine nette Umschreibung)
Ich denke, dass nun die beschriebene Größe genügt, um sich das Beast vorzustellen.

4. Wie lange kann er ca. das Bankai aufrechterhalten?
Siehe unter "Bankai" -> "Fähigkeiten" -> zweiter Absatz

5. Beim Bankai, mit erstarren meinst du da gefrieren oder wirklich nur das Innehalten?
Damit war im Grunde das Gefrieren gemeint, wobei man bei solch einer Lautstärke doch auch einen Schreck bekommt, oder nicht?

6. Mit dem Doron bin ich persönlich nicht einverstanden. Es ist im Grunde eine "Shinigamisierung" des Sonidos der Hollows und bei einem Shini möchte ich sowas nicht sehen, wäre schon bei einem Vizard im Randbereich.
Wurde entfernt.

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Beitrag von Eyden Kyll Sa Sep 17, 2011 7:59 am

Du bist mir ja einer, mir zwei so kleine Textteile zu geben^^

Nochmal zum Erstarren, ja es ist klar das man bei so einer Lautstärke schon einmal inne hält - aber nicht das etwas gleich gefriert, deshalb die Nachfrage^^

So für mich geht jetzt alles in Ordnung, hast mein Angenommen
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Beitrag von Gast Sa Sep 17, 2011 10:39 pm

ÖDE nichts zu tun

Angenommen

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Beitrag von Eyden Kyll So Jan 22, 2012 8:45 am

[*]Name: Daisan kizu
Art: Zanjutsu
Beschreibung: Die Technik Daisan kizu, auch bekannt als „Dritter Schlag“, ist eine von Ryouji selbst entwickelte Technik. Durch seine großen Künste im Bereich des Schwertkampfes kann er sozusagen mehr als nur einen Angriffen pro Hieb ausüben. Hierbei schwingt er das Schwert nur einmal, wobei es sich anfühlt, als hätte er dabei drei Male geschlagen. Sie wird meistens in Kombination mit Shunpo eingesetzt, ansonsten sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass ein dritter Schlag überhaupt zu Stande kommt. Schwache Schwertkämpfer würden dabei aus der Fassung kommen, da die Anzahl der Schläge so schnell abläuft, sodass der Gegner zu ca. 25% darauf reagieren kann.

[*]Name: Kūgeki kizu
Art: Zanjutsu
Beschreibung: Die Technik Kūgeki kizu ist eine wunderbare Technik, um Dinge zu spalten. Wie es der Name schon sagt, „Spalthieb“, ist man in der Lage, mit einem einzigen Hieb Dinge in ihre Einzelteile zu zerlegen. Der Sinn dieser Technik ist, ohne sich von der Stabilität des Materials behindern lassen, einen Schnitt durchzuführen, der einen Gegenstand gradlinig zerschneiden kann. Der Anwender hält sein Schwert in beiden Händen und schwingt es mit solch einer Eleganz und Geschwindigkeit, sodass man gar nicht erkennen kann, dass er eine Schnittwelle abgeschossen hat, die den "Spalt-Effekt" auslöst. Leider hat die Technik auch ihre Grenzen. Hierbei ist es so, dass man alles bis zu Titan spalten kann, jedoch ist es nicht möglich, größere Massen mit einem Hieb zu spalten. Es ist einem möglich Dinge zu spalten, die die Breite eines Baumes besitzen. Ansonsten wird man nur einen tiefen Schnitt erzeugen, sobald die Breite größer ist als die eines Baumes.

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Beitrag von Eyden Kyll Do März 08, 2012 7:06 am

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