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[EA][Taichou der 10. Kompanie][Hikari, Ryouji][Angenommen]

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Beitrag von Gast So Sep 04, 2011 8:50 am

Charakter Akte
Hikari, Ryouji



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    Steckbrief


    Rufname: Ryouji



    Familienname: Hikari



    Beiname: Ryo(u) (abgeleitet von Ryouji, was aber nicht die gleiche Bedeutung besitzt), Kanrei na shishi (etwa: eisiger Löwe)



    Alter: 290 Jahre



    Alter(äußerlich): 18 Jahre



    Größe: 1,69 Meter



    Gewicht: 63 Kilogramm



    Geburtsort: Asien → Japan → Yokohama, 19.7.1976



    Wiedergeburtsort: Ost-Rukongai – Bezirk 1



    Besonderes: -




    Charakter


    Aussehen: Beginnend mit seinem Körperbau erkennt man, dass Ryouji derjenige ist, der anscheinend intensiv am Muskelaufbau beteiligt war. War er das denn überhaupt? Nein, in Wirklichkeit nicht. Er bekam diesen Körper in der Zeit, als er sich noch in der Shinigami-Akademie befand und halt dafür sorgte, dass viele Hollows ihr Ende fanden. Da er aber schon Captain ist und somit einen sehr hohen Status erreicht hat, kann man davon ausgehen, dass er wahrscheinlich schon mal mit Adjuchas zu tun gehabt hat und halt das Bekämpfen der Hollows ihm diesen immensen Körper gebracht hat. Außerdem trägt er noch eine Kette mit einem Kreuz dran, was aber keinerlei Bedeutung für religiöse Ansichten sein soll. Ihm persönlich ist es so, dass seine Kompanie auch geehrt wird, weshalb er für den Stolz der ganzen Kompanie beschlossen hat eine Kette mit einem Kreuz zu tragen, weil die Nummer der 10. Division Ähnlichkeiten mit der Form des Kreuzes aufweist. Ansonsten wird sie von der Kleidung verdeckt. Ebenfalls ist zu erwähnen, dass er auf seiner rechten Brusthälfte ein Tattoo hat, welches aus der Zeit, als er noch ein Mensch war, besteht.
    Nun zu seiner Shinigamikleidung. Man kann sicherlich davon ausgehen, dass Ryouji einen Shihakusho trägt. Dieser besteht aus zwei Kimono (m.) - einem weißen als Unterkleid und einem schwarzen als Blickfang – einem Obi, zwei Tabi, die weiß sind, und über diese noch Zori. Jetzt gibt es etwas anzumerken, was wohl bei den meisten Shinigamis geschehen ist. Der eine hat sich die Ärmel abgerissen, der andere trägt über seinem normalen Haori, einen bunten, noch ein anderer hat Panzerungen – dieser hier hat sich die Erlaubnis genommen, keine Stroh-Zori zu tragen, sondern schwarz-graue Stoff-Zori, die halt bequemer sind. Natürlich trägt er zu seinem üblichen Shihakusho noch einen Haori mit der Nummer 10 auf dem Rücken.
    Ansonsten trägt er als Gigai recht lässige Kleidung. Also Kleidung, die halt nicht sehr stark am Körper haftet. Mehr trägt er Kleidung, die lockerer ist und zudem ihn breiter aussehen lässt, wobei er eh oberhalb des Körpers kaum bis gar keine Kleidung trägt. Wenn er mal welche tragen sollte, dann vielleicht mal ein Hemd.
    Als letztes folgt sein Gesicht. Recht einfach zu beschreiben: ein positiv erscheinendes Gesicht, dessen Hautfarbe in diesem Fall in Richtung weiß geht, aber sich leicht in den Bereich Braun begibt. Hinzuzufügen ist, dass er noch lange Haare hat und die Farbe dieser je nach Lichtverhältnis variiert. So, würde es bei viel Licht aussehen, als seien sie blau(-violett) und bei eher weniger Licht sind sie schwarz-grau.

    Auftreten: Das Auftreten von Ryouji ist aufrecht und selbstbewusst. Nicht, dass einer auf den Gedanken kommt, dass er todernst sich als Individuum benimmt und keinerlei andere Auftrittsverhalten besitzt. Das wäre völliger Unsinn … okay, vielleicht nicht völlig, aber es ist schwer vorstellbar. Auf jeden Fall könnte man diesen Gedanken aufkommen lassen, solange man ihn nicht kennen würde und er einem zum ersten Mal erscheinen sollte. Sein Körperbau ist außerdem ein Merkmal, was einem ins Auge sticht. Wieso? Nun, wenn man sieht, dass er schon breit ist, würde das wohl heißen, dass man an einigen Stellen des Shihakusho seinen nackten Körper sieht, weshalb man davon ausgehen kann, dass er Angriffen schon standhalten könnte, solange er es wollte.
    Ob nun halb oder todernst, er ist nicht der Typ, der die ganze Zeit so schaut. Die meiste Zeit ist das sein Aussehen, wenn er vor seinen Feinden steht, etwas Offizielles ist oder es sich um einen Kampf handelt. Ansonsten kann er vom Aussehen her sehr munter und freundlich aussehen. Also, er ist ein ganz gewöhnlicher Shinigami auf dem Kommandantenrang. Auch gegenüber seinen Kollegen, die quasi vom gleichen Rang sind, erscheint er ernst und zuverlässig, was zeigt, dass er sich seinen Rang mit Mühe erworben hat. Bei Niederrangigen ist es wiederum so, dass er sofort sehr gut aussehen muss. Wobei, gut ist hier eher so gemeint, dass man sieht, dass er sehr stark ist und als Kommandant wirklich Ehre verdient. Also würden Niederrangige einerseits die Präsenz eines Hochrangigen aufnehmen - was bei den Kommandanten an sich eher nicht so ist - aber auch sehen, dass man nicht mit Ryouji spaßen sollte. Das scheint leider bei Kommandanten eher neutral zu sein. Die würden Ryouji als gewöhnlichen Shinigami mit dem Rang eines Captains sehen.
    Ein besonderes Merkmal bei seinem Auftreten im Kampf ist, dass er mit der Zeit viel verrückter zu Werke geht und dabei anscheinend noch seinem Gegner durch diese Verrücktheit zeigen will, dass er/sie mehr Einsatz in den Kampf legen soll. Das zeigt sich beispielsweise durch seinen Blick. Denn, wenn man ihm in so einem Status in die Augen schauen würde, wird man wahrscheinlich Freude am Kampf erkennen, was den Gegner eventuell dazu drängt mehr Leidenschaft in den Kampf fließen zu lassen.

    Persönlichkeit: Allgemein ist er eher der Typ Kerl, der darauf steht, nett zu sein. Vielleicht mag sein Auftreten dabei manchmal etwas Anderes äußern, aber im Grunde ist er wie er ist. Er wird sich wahrscheinlich nicht ändern, denn seine Art und Weise mit anderen umzugehen ist sehr vorsichtig. Vielleicht könnte bei einer Konversation mit ihm etwas Ungeschicktes geschehen, wie, dass er Nebenbemerkungen äußert, die eigentlich von ihren Aussagen her negativ sind. Manchmal sind auch positive dabei, aber nicht in Unmengen, wie die negativen. Bezüglich dessen wird man, während man mit ihm kommuniziert, merken, dass er vom Auftreten her sehr seriös erscheint, aber in Wirklichkeit auch sehr locker sein kann. Woran man das merkt? Ganz einfach, man merkt es dadurch, dass er sich sehr wenig Sorgen über irgendwelche Dinge macht und es ihm leicht fällt, ruhig zu bleiben – deshalb wohl die Eis-Eigenschaft als Zanpakuto. Doch sollte man bei einem Gespräch mit ihm beachten, dass er niemals etwas Schlechtes beabsichtigt, da er – also es erscheint für ihn so – nur das Gute vorhat, deshalb sollte man ihm nicht böse sein, da er sonst eine Abneigung gegen die Person entwickelt, die arrogant zu ihm reagiert.
    Soviel dazu, nun ja, dazu im Sinne von: noch außerhalb vom Kampf. Während eines Kampfes sollte man nicht mehr darauf achten, dass er eher freundlich ist. Da variiert sein Auftreten mehr mit seiner Persönlichkeit und er scheut sich nicht sein Zanpakuto gegen seinen Feind zu ziehen. Wieso auch?! Er ist sein Feind. Auch würde er gegen jemanden ankämpfen, der zur Soul Society gehört, doch bleibt er bei so etwas im Rahmen, weshalb man nicht davon denken sollte, dass er gleich dazu neigt jemanden zu besiegen – eher bewusstlos schlagen. In Situationen wie diesen verliert er die Lust am Reden und geht in ein Schweigen über, welches nur von seinen Bemerkungen gestört wird, wenn er seinen Feind irgendwie verletzten oder bekämpfen sollte. Außerdem zeigt sich plötzlich eine etwas wahnsinnige Seite in ihm. Er redet sehr hochnäsig und zeigt plötzlich, dass er nicht immer so freundlich sein muss. Hierbei ist aber anzumerken, dass er eher seinen Gegner dazu aufmuntern will, weiterzukämpfen.
    Gut, jetzt weiß man, dass er in Kämpfen sehr aggressiv und ernst sein, wobei er auch in leichten Wahnsinn geraten kann, und er außerhalb solcher Ereignisse eher freundlich und locker erscheint. Schön, aber was spielt sich denn in seinem Kopf ab?! Ganz einfach. Sein Benehmen ist wie eine Fassade seiner wahren Persönlichkeit. In seinem Inneren herrscht das Bestreben nach Macht und Kraft. Ja, sehr tief in ihm schlummert der Hass, der Hass, der gegen jegliche Wesen gerichtet ist. Dieser ist beispielsweise als Wahnsinn zu erkennen, sobald er sich zu sehr in den Kampf begeben hat. Aus diesem Grund ist sein Denken gegenüber anderen Dingen, Situationen, Wesen abwertend. Meist klingt es genervt und wutanfällig, aber in kritischen Situationen doch eher durchgeknallt. In seinem Inneren sehnt er sich nach den Kräften der Hollow. Wieso er das tut? Sein Streben nach Macht und Kraft hat ihn dazu gebrach, dass er über Dinge erfuhrt, wie, dass es Shinigami gab, die hollowfiziert wurden und dadurch mehr Kraft bekamen, als sie schon hatten. Hierbei hat Ryouji dann herausgefunden, dass er nur so eine Hollowfikation überleben müsse, um diese Kraft zu erhalten,weshalb er eine positive Tendenz zu den Hollows im Kampf zeigt, welches – wie schon eben gesagt – durch das Motivieren dieser zum Vorschein kommt. Natürlich würde er diese Tatsache niemals preisgeben, da er sonst die Chance verlieren würde so eine Kraft zu bekommen, denn: Höherer Rang heißt, bessere Chancen auf starke Hollows.
    So schön der Kokon auch aussieht, der Kern wird immer so hässlich bleiben, wie er ist – das ist eine der Möglichkeiten Ryouji besser zu erklären.

    Vorlieben:
    • Wahnsinn
    • 10. Division
    • Hollows
    • Training
    • Gesellschaft
    • Macht und besondere Kräfte
    • Starke Gegner
    • Eis


    Abneigungen:
    • Arrogante Menschen
    • Gegen Dingen, Situationen, Wesen (allgemein)
    • Schwache Gegner
    • Lärm
    • Feuer
    • Gegen seine frühere Familie
    • Behauptungen bezüglich der 10. Divison (negativ gesehen)
    • Schwächen



    Besonderes: Persönlichkeitstrennung: Im Alltag positiv; im Kampf positiv, aber auf verrückter Weise, was womöglich an seinem ödem Vorleben bzw. seiner Trauer aus seinem Vorleben liegt.
    Außerdem war sein Vorleben etwas sehr Wichtiges für ihn, da ihm später half sich als Shinigami durchzusetzen und dadurch den Kommandantenrang zu erlangen.



    Kampfstatistik


    Stärken: Seine erste große Stärke ist seine Stärke. Es ist ja nicht so, dass sein gut gebauter Körper nur Show ist, um Leute – vor allem Frauen – damit anzulocken. Nein, natürlich ist dieser Körper nur dadurch entstanden, indem Ryouji sich Stärke angeeignet hat und diese umsetzte. Diese Stärke ist das Ergebnis seines gesamten Lebens. Also muss man nicht davon ausgehen, dass er sich das in einer kurzen Zeitspanne angeeignet hat. Also richtig kräftig; mit dieser wäre es möglich einzelne Gesteinsmassen von der Größe eines Baumes zu tragen, ohne dabei schwach zu werden. Seine zweite Stärke besteht darin ein Schwert zu bedienen. Auch obwohl er über eine sehr große Stärke besitzt, kann er je nach Beständigkeit seiner Waffe seine Kraft einschränken bzw. erhöhen. Wieder zu seinen Künsten mit dem Schwert. Egal wie, egal wo, egal was – er kann alles, was er kann. Er ist zum Beispiel in der Lage, mit einem Schwerthieb Dinge und Wesen zu spalten oder kann bei einem Angriff gleich drei weitere anschließen, sodass es aussieht, als würde er vier Angriffe in einer Sekunde ausüben. Im Grunde ist damit sein Zanjutsu gemeint. Man muss beachten, dass sich die Stärke im Rahmen haltet und sein Zanjutsu auch nicht so ausgeprägt ist, dass er es mit einem lebenslang trainierten Schwertmeister aufnehmen könnte. Weiter im Text: seine letzte und grausamste Stärke ist sein Wahnsinn. Im Kampf kann sich seine Persönlichkeit ändern und das nicht zum Guten. Seine Geisteskrankheit in ihm dringt während eines Kampfes immer mehr zum Vorschein und so werden bestimmte Bereiche im Kopf abgeschaltet. Zum Beispiel, dass er Schmerz fühlt, wird neutralisiert, oder den Anblick von etwas Anstößigem wird einfach nur gewöhnlich für ihn. Dieses Abschalten von emotionalen Bereichen verschafft ihm den Vorteil, dass er schneller einen Kampf beenden kann. Natürlich heißt das nicht, dass er im Endeffekt nicht verletzt ist. Dieser Wahnsinn bedeutet auch, dass er durch dieses für ihn positiv erscheinende Benehmen dazu hilft, in ihm mehr Lust und Leidenschaft zu verleihen, weswegen es manchmal dazu kommen könnte, dass er gelegentlich einen kleinen Reiatsuboost bekommt, was sich aber natürlich am Ende negativ auswirkt.

    Schwächen: Kido – ein Bereich, der dem Ryouji sehr schwerfällt. Er kann Kidosprüche der ersten 10 einsetzen und das auch noch nur von dem Bakudo-Typ. Sehr schlecht, wenn man bedenkt, dass es noch weitere 100 gibt. Wenn es mal sein sollte, dass er noch im Kopf bekannte Sprüche, die aber über die Nummer 10 herausragen, einsetzt, dann wird es wahrscheinlich dazu kommen, dass die Reiatsukonzentration bzw. die Genauigkeit beim Einsetzen dieses Kidos einfach instabil bzw. ungenau ist. Das bedeutet natürlich auch, dass diese schnell nach hinten losgehen können, weshalb für ihn Achtung beim Einsetzen dieser geboten ist. Eine weitere Schwäche von ihm wäre der Waffenlose Kampf. Waffenlos war er noch nie und vor allem nicht in seinem echten Leben. Vielleicht, wenn er ganz zum Hollow mutiert wäre, wäre er einer von vielen gewesen, die ihre Fäuste benutzt hätten. Aber nun ist er ein Shinigami und als Shinigami hat er nun einmal gelernt mit einem Schwert zu kämpfen, sodass es ihm sehr schwerfällt ohne eines zu kämpfen. Deshalb ist auch das Haukda ein sehr schwacher Punkt. Ein weiterer Aspekt für diesen Bereich wäre seine Unbeherrschtheit. Während er unbeherrscht gegen seine Gegner antretet, merkt man, dass Emotionen abgeschaltet werden, wie zum Beispiel das Fühlen von Schmerz, der Blutverlust oder das Verlieren von Körperteilen (in Extremfällen). Doch das hält ja nicht für die Ewigkeit an, weswegen Ryouji selbst nach einer gewissen Zeit merkt, dass er am Körper reichlich Verletzungen hat und diese dann alle auf einmal ihm schmerzen, wobei der Schmerz von nur einer Verletzung schon tragisch sein kann. Hierzu gehört auch, dass dann im Nachhinein sein großer Reiatsuverlust, den er während seiner „Durchgenkalltenphase“ verliert, ihn zur Bewusstlosigkeit führt, da ein Shinigami ohne Reiatsu kaum gegen seinen Feind überleben kann.

    Kampfstil: Ryouji kämpft anfangs immer mit entschlossener Miene. Er versucht sich erst einmal ein Bild davon zu machen, wie genau sein Gegner kämpft und über welche Techniken dieser verfügt. Deshalb setzt er gezielt sein Shikai ein, um seinem Gegner zu vermitteln, dass er nicht leichtfertig mit ihm umgehen solle, sondern mit voller Kraft gegen ihn kämpfe. Auf jeden Fall sind, während er sein Shikai benutzt, seine Bewegungen sehr ruhig und gezielt. Natürlich neigt er dazu sein Hoho in Kämpfen einzusetzen, aber das nur, wenn er es dringend braucht oder sein Gegenüber auch auf Geschwindigkeitserhöhungen greift. Auch verschwendet er nicht zu große Massen an Reiatsu, damit er natürlich zum Schluss genügend hat, um seinem Gegner ein Ende zu setzen.
    Mit der Weile wird man merken, dass Ryouji mehr sich auf sein Hoho verlässt und schnellere bzw. kräftigere Angriffe ausführt. Hierbei ist natürlich noch zu beachten, dass das Shunpo sogar übernutzt wird. Außerdem kommt hinzu, dass dieses Beobachten, was schon beschrieben wurde, mehr und mehr verschwindet und es dazu kommt, dass er nur noch ans Kämpfen denkt. Der Wahnsinn tief in ihm übernimmt den Kampf und die Bewegungen werden seltsamer. Der Einsatz des Bankais ist beispielsweise der Beweis dafür, dass er ganz und gar sich auf seinen Wahnsinn verlässt und nur noch zerstören will. So wird man während des Shikais merken, dass er mehrere Angriffe in einer Sekunde abliefert.

    Ausrüstung:
    • 1 x Wakizashi Zanpakuto
    • 1 x Shihakusho + Kommandanten-Haori
    • 1 x Gigai-Kapsel + Gigai + Gikongan
    • 1 x Soul Phone


    Besonderes:

    Stats:



    • Reiatsu:70
    • Geschwindigkeit:70
    • Stärke:70
    • Zanjutsu:70
    • Hakuda:25
    • Kido:25
    • Ausdauer:70



    Lebenslauf


    Ziel: Er möchte Macht, er möchte Kraft, er möchte Energie! Er strebt nach Stärke, obwohl er schon sehr stark ist, versucht er sein Limit zu brechen und über das Ziel hinauszuschießen. Dieses Ziel ist durchgeknallt, aber hat dafür seine Vorteile. Hierbei geht es nämlich darum die Hollowkräfte zu erwerben, von denen er gehört hatte. Mehr, als dass er sich diese Kräfte aneignen will, hat er sich nicht damit konfrontieren lassen.
    Das zweite Ziel ist, dass er als Kommandant seine Pflichten – die Soul Society bzw. die Menschenwelt zu beschützen – erfüllen muss und dazu mehr Ehre für seine Division gewinnt.

    Bezugspersonen:

    • Familie: Ein Fluch für sein Leben. Sie haben ihn nie richtig gemocht. Man erkennt das daran, dass, als Ryouji starb, nicht einmal zu seiner Beerdigung kamen. Sie wollten niemals das Beste für ihn und das war es auch, was Ryouji zu jener Zeit so passiv machte. Indem er keine Bezugsperson hatte, verlor er die Aktivität in ihm und so gesehen seinen Willen. Erst nachdem er verstorben war und in der Soul Society landete, merkte er, dass es doch richtig war, denn sonst wäre er niemals zu dem geworden, was er jetzt ist.

    • Chimera: Die Erste, die ihn jemals akzeptierte. Niemals hatte Ryouji einen Freund gehabt, aber nun, nachdem er sein Zanpakuto höchstpersönlich getroffen hat, merkte er, wie es ist Freunde zu haben. Sie war sozusagen der Schimmer an Hoffnung, den er bekam, um aus seiner Dunkelheit aufzustehen. Chimera wollte immer nur das Beste für ihn und sie scheint auch sehr ihren Partner zu mögen. Ihre Art dazustehen ist sehr ruhig – sehr ungewöhnlich für eine Chimäre, die eigentlich nur für Zerstörung und Angst sorgt.
      Der Grund, wieso sie ruhig ist, ist der, dass sie auf die Akzeptanz ihres Trägers wartet. Obwohl er schon das Bankai – welches zumindest für ihn als Bankai erscheint – erreicht hat, hat Chimera ihm noch nicht ihre wahre Macht preisgegeben.
      Also ein ruhiges Wesen, welches auf die Antwort von Ryouji wartet, worunter beschrieben ist, dass er sie akzeptiert, egal, wie sie ist. Sie möchte, dass Ryouji sie aufmuntert und dabei tröstet, dass man nicht immer das sein muss, was man ist.

    • Soul Society: Aus seinem Bezirk in der Soul Society, also aus dem Rukongai, kennt er so einige Menschen, die ihm halfen auf die Beine zu kommen und etwas mehr im Leben zu erreichen. Als er dann in der Akademie war, waren es die Studenten, die ihm halfen, weiterhin mit Eifer sich durch die Shinigamibildung zu schlagen. Als nächstes folgten die Shinigami an sich, denn diese waren es, die ihn motivierten und ihn schließlich dazu brachten ein Kommandant zu werden. Zum Schluss kommt noch seine Division, für die er heutzutage versucht Ehre und Anerkennung zu gewinnen, obwohl diese schon genug bekommt. Deshalb ist die Soul Society eine „Bezugsperson“ für ihn. Sie war es, die ebenfalls in ihm etwas einflößte, was ihn immer mehr entwickelte und zu dem machte, was er heute ist.


    tabellarischer LL:

    Dauer Überschrift
    0 - 7 Kleinigkeiten
    7 - 18 Das wahre Menschenleben
    18 - 25 Wiedergeburt
    25 - 40 Neues Bildungsleben – Die Akademie
    40 - 90 Unterricht und Künste
    90 - 150 Meistern der eigenen Künste
    150 - 180 Der Name des Zanpakutos – Shikai!
    180 - 200 Shinigami in der 10ten
    200 - 220 Der Vize will den Kommandantenrang
    220 - 280 BANKAI!
    280 - 290 Bizarrer Kommandant

    Geschichte:

    Die Geburt ist jeder Mensch Anfang. Man wächst danach bei seinen Eltern auf und so wird man zu einem richtigen Jugendlichen bzw. Erwachsenen erzogen. Doch, was geschieht, wenn es sich um Eltern handelt, die ihre Kinder gar nicht so gut behandeln? Nun, man könnte sich nun vorstellen, dass das Kind zum Emo wird, da es Liebe oder sonst etwas Positives fühlen will; dass es zu einem Kind wird, welches vollkommen still ist und keinerlei Aktionen macht, die die Aufmerksamkeit auf ihn lenken würden oder das Gegenteil davon und so weiter. Nun, Ryouji war ein Mensch, der solche Eltern besaß. Sie waren vielleicht so großzügig gewesen die Geburt in einem Krankenhaus stattfinden zu lassen, aber als er dann geboren wurde, mussten sie sich damit abquälen, ihn soweit zu erziehen, bis er auf seine eigenen Beinen gehen konnte und halt es bis zur ersten Klasse schaffte.
    In der Zeit, als sich Ryouji noch in den unteren Klassen befand und halt sich mit Kleinigkeiten beschäftigte, versuchte er Freunde zu finden. Ja, Kleinigkeiten, die halt keinen interessierte und dazu noch so desinteressiert waren, sodass er sich wirklich schlecht fühlte. Man müsste behaupten, dass er bei solchen Gefühlen sterben müsste, da er noch ein Kind ist oder halt psychisch krank wird, aber das wurde er nicht. Wieso? Das ist nicht wirklich sicher, doch schien er keine Logiken zu sehen, solange er sterbe oder krank im Kopf werde, deshalb stellte sich seine Psyche so darauf ein, dass es gar nicht möglich für ihn war, so, wie beschrieben, zu werden.
    Als er dann den Großteil seines Lebens hinter sich gebracht hatte, indem er der allgemeinen Bildung nachging, fing er mit Arbeiten und Jobs an. Bewerbungen zu schreiben, war für den jungen Kerl kein Problem, aber die Chance, dass er einen Job bekam, war schlecht. Kaum Chancen zu haben und sich an einen Job zu machen, wobei man noch aus dem Haus der Eltern rausgeschmissen wurde. Echt hart das Leben. Und genau dann merkte er, dass das wahre Leben eines Menschen erst richtig anfing. Des Menschen? Gab es denn mehr als nur Menschen? Vielleicht Tiere? Nein, mehr, aber was genau, wusste er nicht. Sein Leben war schon trostlos genug und dann endete es auch noch, nachdem er kurz 18 geworden war. Ist das nicht traurig? Wahrscheinlich, vor allem, wenn man als Geist merkte, dass die eigenen Eltern nicht zur Beerdigung kamen, aber das juckte ihm nach einer Weile eh nicht mehr. Wieso? Nun, wenn diese sich nicht um ihn sorgten, dann er noch weniger.
    Als er dann als Geist herumschwirrte, fühlte er, dass ihn es unterdrückte, dass er nicht seine Eltern wiedersah. Als er dann eines Tages, als verlorene Seele sie sah und er dann bemerkte, dass sie ein neues Kind hatten, entstand Verzweiflung und Wut in ihm. Es waren im Grunde ganz andere Eltern, aber diese waren den Erziehungsberechtigten von Ryouji einfach aus dem Gesicht geschnitten. Aus diesem Grund begann seine Mutation in einen Hollow. Doch, als er gerade dabei war, einer zu werden, wurde er von den Todesgöttern, auch Shinigami genannt, erlöst und zur Soul Society geschickt. Als er dann in der Welt der Toten Seelen und der Shinigamis gelandet war, konnte er sich erst einmal an nichts erinnern. Kein Wunder, das geschah alles so schnell und dabei war alles noch so neu – also, wieso sich erinnern, wenn einem die Erinnerungen eh bald wiederkommen würden? Das Tattoo aus seiner Vergangenheit besaß er immer noch. Hm, vielleicht sollte ihm sein alter Körper geschenkt worden sein. Sieben Jahre musste er sich zurechtfinden. Das erschien ihm sehr einfach. Sein Leben war nicht mehr dieses stressige von früher gewesen und bevor das noch abhanden kommt, er hatte sich an sein Vorleben erinnert und ihm gefiel sein jetziges um das tausendfache besser.
    Nachdem er sich zurechtgefunden hatte und ein normales Leben in der Soul Society auf die Beine bekam, entschloss er sich ein weiteres Mal einer bestimmten Bildung nachzugehen. Wie er in seinem Vorleben der Allgemeinen Bildung nachgegangen war, wollte er diesmal die Bildung der Shinigami studieren und ging dabei auf die Shinigami-Akademie.
    Die Akademie war wundervoll. Vielleicht konnte man sich von seinem Platz nicht abheben, solange man nicht die nötigen Bedingungen erfüllte, wie zum Beispiel: großes Talent im Zanjutsu, aber im Allgemeinem war sie ganz okay. Man konnte dort gut auskommen, solange man keinen Stress verursachte. Da aber Ryouji eh nicht der Typ war, der Stress machte, war er gerade derjenige, der es einfach hatte. In den Unterrichtstunden wurden den Akademikern erklärt, dass es vier Fähigkeitsbereiche in der Soul Society gibt, von denen jeder voll ausgebildete Shinigami Bescheid weiß. Kido, Zanjutsu, Hoho, Hakuda – die vier Shinigami-Fähigkeiten, von denen nicht jeder im Begriff ist, diese in ihrer Vollkommenheit zu zu benutzen. Zum Beispiel sind einige im Zanjutsu gut, aber Kido sehr schlecht oder anders herum. Ryouji hingegen war eher der Typ, das er sich auf das Zanjutsu konzentrierte. Wieso? Ganz einfach. Solange er nicht wusste, wie sein Zanpakuto hieß, musste er doch irgendwie im Nahkampf gegen seine Gegner ankommen – und deshalb das Zanjutsu. Das zweite, worauf er sich konzentrierte, war das Hoho. Hoho, eine Kunst, die man einfach beherrschen sollte. Ohne so etwas würde man als Schnecke enden und bei schnellen Aktionen würde nur noch die Reaktion helfen, worauf man sich aber nicht verlassen konnte. Hakuda war so ein Mittelding, weshalb das als drittwichtigste gesehen wurde und Kido – ein Desaster. Mit sehr niedrigen konnte er vielleicht noch umgehen, aber umso höher die Nummer des Kidos, desto schlimmer wurden seine Einsätze darin.
    Nachdem er mehr als 100 Jahre alt wurde, begann er damit mit seinem Zanpakuto zu kommunizieren. Ja, er musste den Namen seines Zanpakutos ermitteln, doch wie genau sollte er so etwas anstellen? Er verbrachte mehr als 20 Jahre damit, aber als er dann weitere zehn damit verbrachte, schaffte er es. Er schaffte es den Namen seines Zanpakutos herauszufinden. Das Zanpakuto, welches er besaß, hieß Chimera! Und hinzukam, dass er dabei natürlich auch noch sein Shikai meisterte. Weshalb man ihm einen Vize-Kommandanten-Platz verschreiben konnte, sobald er die Akademie beendet hätte. Glücklicherweise kam es so. Seine Shinigamiausbildung war vorbei und er ging als Vize-Kommandant in die zehnte Division hinein. Chimera war der erste richtige Freund für ihn gewesen. Sie war das Licht, was ihn erhellte und ihm Hoffnung gab, was auch ein bisschen seinen Wahnsinn anreizte. Außerdem besorgte er sich eine Kette mit einem Kreuz, welches das Divisionszeichen mehr zum Vorschein bringen sollte. Welch Glück auch, nur weitere 20 Jahre später machte er sich auf, ein Kommandant zu werden. Der Kampf war nicht einfach, wobei er schließlich eh verlor und sich an sein Bankai machen musste. Das Erlernen des Bankais erfordert mehrere Jahre und man muss wirklich Zeit darin investieren. Es ist ja so, dass man ein Bankai nicht in etwa drei Tagen auf die Reihe bekommt. Unmöglich ist es wahrscheinlich nicht, da ein Aushilfsshinigami das geschafft hatte, doch hatte Ryouji nicht die Apparatur für diese Art Training. Deshalb musste er sich auf die altmodische Weise aneignen, was relativ gut ablief. Wieso? 60 Jahre Training … hm … joa, eigentlich ganz okay. Er hatte es sich halt auf die gemütliche Weise angeeignet. Endlich, er war nun auch in der Lage „BANKAI!“ zu sagen. Und genau, nachdem er dies schaffte, erwachte sein Wahnsinn. Der Wahnsinn, der durch seine frühere Passivität entstanden war. All der Druck, der früher auf ihm lastete verformte sich in so etwas. Es gab positive und negative Auswirkungen des Wahnsinn, aber bei ihm waren beide enthalten.
    Schließlich besiegte er den früheren Kommandanten der zehnten Division und wurde selbst zu dem neuen erwähnt. Außerdem scheint er etwas im Hinterkopf zu haben, was er nicht mit den anderen Shinigami-Kollegen teilen möchte. Etwas, wovon schon so einige Shinigami leiden, aber auch profitieren mussten. Was das wohl ist? Es liegt eigentlich auf der Hand, aber, ob es jemand herausfindet … das ist eine andere Geschichte. Denn es handelt sich hierbei um die Hollowkräfte, die die Vizard in sich haben. Er bekam Wind davon, als er von dem Wort „Vizard“ gehört hatte. Wie diese nicht mehr in der Soul Society Willkommen waren, usw. Eines Tages schaute er sich in der Forschungsabteilung etwas über diese Vizards an, woraufhin er auf die Idee kam […] Und so fing sein Leben erst von neuem an!
    In den Zeiten als "Bizarrer Kommandant" wurde er - nicht wie bei den meisten Anderen - schnell mit in einen Krieg zwischen den Espada und der Soul Society miteinbezogen. Schlimm, denn Garganta tauchten an fast jeder Ecke auf, Hollows maschierten in das Reich der Totel Seelen bzw. der Shinigami und richteten Chaos und Zerstörung an, wobei auch zufälligerweise Karakura Town miteinbezogen wurde. Einfach nur grauenhaft. Ryouji hat sich dementsprechend vorgenommen, dieses Problem zu lösen. Leider muss er hierbei darauf achten, dass er sich nicht verratet. Das wäre nämlich sein Untergang.

    Probepost:Der Himmel der menschlichen Welt war bedeckt von Wolken und von seinen Vögeln. Anscheinend schien ein Gewitter bevorzustehen und an einer Stelle zeigten die Vögeln mit ihrer Hektik, dass irgendetwas geschehen war. Was Ryouji in der Menschenwelt herumtrieb? Er begab sich mit einer Ausnahme der Gotei 13 in die Menschenwelt, um nach dem Rechten zu sehen. Es mag sein, dass andere dafür zuständig waren, aber eine Kontrolle konnte nicht schaden, nicht? Zumal hatte ihn sein Wahnsinn überzeugt, sich in diese Welt zu begeben, da es immer etwas gab, was für einen Kampf sorgte, wobei direkt die Hollows angesprochen wurden. Die Kreaturen der zerstreuten Seelen. Diejenigen, die vergessen haben, dass es eine friedlichere Welt gibt bzw. sich von ihrer Verzweiflung aufaßen ließen. Ja, nach so welchem Kreaturen sehnte sich der Löwe am meisten. Wieder zum Geschehen: Er stand nun in Karakura Town vor einem Süßigkeitenladen und schaute sich darin um, ob es irgendetwas Verdächtiges gab. Nein, keinerlei Anzeichen von Hollows, wie super … Ein kleiner Junge unterbrach seine selbständige Mission und fragte ihn, ob er für ihn so einen Lutscher kaufen konnte. “Diesen Lolli? Ja, sicher kauf ich dir ihn. Aber, wo sind deine Eltern?“ Der Junge antwortete mit einem Schütteln seines Kopfes, was darauf andeutete, dass er gar keine mehr besaß. Wie schrecklich. Der Junge ist … ist fast so wie ich … Ryouji ging in den Laden rein, schnappte sich den von dem Kind gewünschten Lolli und brachte diesen zu ihm. Ganz plötzlich erschien ein Hollow. Er nahm den Jungen in die Hand und machte einen geschickten Sprung nach hinten, um einen kommenden Angriff des Hollows zu vermeiden. Glücklicherweise waren keine Menschen in Reichweite, die ihn sehen konnten, außer der Junge selbst, der aber sehr blass um die Nase zu sein schien. Woran das wohl lag? Auf jeden Fall nahm er einen Gikongan und verließ seinen echten Körper, um als Shinigami gegen den Hollow anzukämpfen. Da es sich hierbei um einen Huge-Hollow handelte – was also kein Menos Grande ist, sondern ein normaler, großer Hollow – musste Ryouji gar nicht erst sein Shikai aktivieren, da so einer ihm wirklich nicht diese speziellen Kräfte vermachen konnte. Deshalb setzte er einfach sein Hoho ein, erschien vor dem Hollow, zog sein Zanpakuto in die Höhe und schlug damit seine Maske in zwei. Gefahr vorüber und das hieß auch, ab zurück in den Körper. Sein Gikongan hatte gute Arbeit geleistet und sich bzw. den Jungen in Sicherheit gebracht, als er ein Scheppern hörte. Es kam von dem Jungen und es stellte sich heraus, dass es eine verlorene Seele war, die nach Erlösung suchte. Seltsam, wieso konnte dieses Kind denn noch etwas essen? Nun, vielleicht war das auch nur Einbildung, aber vor allem, musste jetzt ein Konso betrieben werden. Vorsichtig wurde mit dem unteren Teil des Griffs gegen die Stirn des Kindes gedrückt und schon ging dieser ab in die Soul Society.
    Ryouji wieder in seinem Körper, teilte über seinem Soul Phone den Leuten aus der Soul Society Bescheid, dass hier mehr Shinigami gebraucht werden und dass er nach Hause käme. Während die Dämmerung einschlug sah er in den Himmel und fragte sich: Werde ich dich je wieder sehen, Kleiner? Ich hoffe, dass du den selben Weg wie ich einschlägst.




    Zuletzt von Ryouji Hikari am Fr Sep 09, 2011 8:47 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet

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    Beitrag von Eyden Kyll Mi Sep 07, 2011 10:18 am

    So ein Moin von mir und eine kleine Entschuldigung hinterher, das die erste Bewertung so lange gedauert hat, dachte eigentlich das der alte Herr vor dem Jungen ans Bewerten geht^^

    Im Grunde habe ich persönlich auch nicht viel zu bemängeln, mag vielleicht sogar eher kleinlich wirken.
    Naja 1. Beim Thementitel den Namen bitte umstellen (erst Nach, dann Rufname)
    2. In der Persönlichkeit redest du vom "motivierden Umgang gegenüber Hollows" also den "Feinden". Bitte füg im Auftreten dazu wensten einen Satz ein, da es schon ein recht seltsames Auftreten gegenüber diesen ist.
    3.
    Er ist zum Beispiel in der Lage, mit einem Schwerthieb Dinge (keine Wesen) zu spalten
    - bei den Stärken
    (eher ne kleine Randbemerkung) mit so viel Kraft kannst du natürlich auch Wesen zerteilen, solange sie nicht abwehren^^

    So das wäre meine Kritik erst einmal.
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    Beitrag von Gast Do Sep 08, 2011 6:45 am

    Eyden Kyll schrieb:So ein Moin von mir und eine kleine Entschuldigung hinterher, das die erste Bewertung so lange gedauert hat, dachte eigentlich das der alte Herr vor dem Jungen ans Bewerten geht^^
    Kein Problem, ich habe Zeit. ^^

    1. Beim Thementitel den Namen bitte umstellen (erst Nach, dann Rufname)
    Naja, man muss beachten, dass der Name "Hikari" sein Nachname und "Ryouji" sein Vorname ist, weshalb das bei mir schon so richtig ist. Steht in der Bewerbung selbst und auch als Accountnamen so. ^^
    2. In der Persönlichkeit redest du vom "motivierden Umgang gegenüber Hollows" also den "Feinden". Bitte füg im Auftreten dazu wensten einen Satz ein, da es schon ein recht seltsames Auftreten gegenüber diesen ist.
    Habe dementsprechend einen weiteren Absatz dazu beim Punkto "Auftreten" verfasst.
    3.
    Er ist zum Beispiel in der Lage, mit einem Schwerthieb Dinge (keine Wesen) zu spalten
    - bei den Stärken
    (eher ne kleine Randbemerkung) mit so viel Kraft kannst du natürlich auch Wesen zerteilen, solange sie nicht abwehren^^
    Ich dachte mir, dass es zu heftig wird. Aber, wenn das so ist, dann mache ich schnell mal aus der Klammer und aus dem "keine" ein "und" und voila, das wurde ebenfalls geändert.


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    Beitrag von Eyden Kyll Do Sep 08, 2011 6:55 am

    Mh merke gerade das ich da etwas müde war und Stuss geschrieben hatte^^
    (bei 1.) Meine eigentlich unter "Charakter Akte", das es dort falsch geordnet ist.
    Charakter Akte
    Ryouji Hikari
    - bitte hier also Ruf und Familiennamen tauschen.

    Und der Rest ist so in Ordnung.
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    Beitrag von Gast Do Sep 08, 2011 7:04 am

    Eyden Kyll schrieb:
    Charakter Akte
    Ryouji Hikari
    - bitte hier also Ruf und Familiennamen tauschen.
    Geändert und zur Verdeutlichung noch ein Komma dazwischen gesetzt.

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    Beitrag von Eyden Kyll Do Sep 08, 2011 7:12 am

    Alles klar, dann hast du mein Angenommen und ich hetz dir nen anderen Mod auf den Hals ;)
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    Beitrag von Gast Do Sep 08, 2011 10:17 pm

    So unter 5 Stichpunkten, da spare ich mir mal eine differenzierte Ordnung. ^^

    1, er erinnert sich an sein Vorleben, da dies scheinbar wichtig für den Char an sich ist solltest du es zumindest unter Besonderheiten auflisten.

    2, Bankai im Gemütlichen Verfahren dürfte mehr als 30 Jahre dauern.^^

    3, Auftreten bitte noch gegenüber Gleichrangigen und Niederrangigen

    4, Er hat den Krieg noch miterlebt , daher bitte noch erwähnen ( wäre dankbar wenn du mir ein Qoute zu er der Ergänzung geben könntest ^^)


    Allgemein oder eher so nebenbei : Denke das die Zwölfte dich nicht einfach so an ihre Forschungen heranlassen würde. Aber daran soll es nicht scheitern ^^

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    Beitrag von Gast Fr Sep 09, 2011 8:47 am

    Satori Oshima schrieb:1, er erinnert sich an sein Vorleben, da dies scheinbar wichtig für den Char an sich ist solltest du es zumindest unter Besonderheiten auflisten.
    Eingefügt, folgt gleich nach der "Persönlichkeitstrennung".

    2, Bankai im Gemütlichen Verfahren dürfte mehr als 30 Jahre dauern.^^
    Jetzt ist es das Doppelte - 60!

    3, Auftreten bitte noch gegenüber Gleichrangigen und Niederrangigen
      Ergänzung schrieb:Auch gegenüber seinen Kollegen, die quasi vom gleichen Rang sind, erscheint er ernst und zuverlässig, was zeigt, dass er sich seinen Rang mit Mühe erworben hat. Bei Niederrangigen ist es wiederum so, dass er sofort sehr gut aussehen muss. Wobei, gut ist hier eher so gemeint, dass man sieht, dass er sehr stark ist und als Kommandant wirklich Ehre verdient. Also würden Niederrangige einerseits die Präsenz eines Hochrangigen aufnehmen - was bei den Kommandanten an sich eher nicht so ist - aber auch sehen, dass man nicht mit Ryouji spaßen sollte. Das scheint leider bei Kommandanten eher neutral zu sein. Die würden Ryouji als gewöhnlichen Shinigami mit dem Rang eines Captains sehen.

    Heißt also: Edit!

    4, Er hat den Krieg noch miterlebt , daher bitte noch erwähnen ( wäre dankbar wenn du mir ein Qoute zu er der Ergänzung geben könntest ^^)
      Ergänzung schrieb:In den Zeiten als "Bizarrer Kommandant" wurde er - nicht wie bei den meisten Anderen - schnell mit in einen Krieg zwischen den Espada und der Soul Society miteinbezogen. Schlimm, denn Garganta tauchten an fast jeder Ecke auf, Hollows maschierten in das Reich der Totel Seelen bzw. der Shinigami und richteten Chaos und Zerstörung an, wobei auch zufälligerweise Karakura Town miteinbezogen wurde. Einfach nur grauenhaft. Ryouji hat sich dementsprechend vorgenommen, dieses Problem zu lösen. Leider muss er hierbei darauf achten, dass er sich nicht verratet. Das wäre nämlich sein Untergang.


    Bin ja ein netter Kerl. Habe das sogar bei Punkt 3 gemacht, wieso dann nicht auch noch bei Punkt 4? ^^ (Die Informationen habe ich vom Admin, deshalb sollten sie also der Wahrheit entsprechen.)

    Allgemein oder eher so nebenbei : Denke das die Zwölfte dich nicht einfach so an ihre Forschungen heranlassen würde. Aber daran soll es nicht scheitern ^^
    Sehr nett, danke.

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    Beitrag von Gast Sa Sep 10, 2011 10:03 pm

    Jut so passt alles schon ganz gut.


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    Und danke für die gute Mitarbeit , noch viel Spaß Ingame ^^

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    Beitrag von Eyden Kyll Do März 08, 2012 7:06 am

    Archiviert
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