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Beitrag von Gast Sa Aug 13, 2011 4:01 am

Charakter Akte
Zen Hachika



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    Steckbrief


    Rufname: Zennosuke

    Familienname: Hachika

    Beiname: Zen (Kaum jemand nennt ihn bei seinem vollen Vornamen.), Penner (Wegen seinem etwas ... schlampigem früheren Lebensstils.), Hippie (Wegen seines Lebensstils)



    Alter: 137



    Alter(äußerlich): 38



    Größe: 1,86m



    Gewicht: 81kg



    Geburtsort: Japan - Nagoya



    Wiedergeburtsort: West-Rukongai, Bezirk 3 'Hokutan'



    Besonderes: -




    Charakter


    Aussehen: Schlampig, herunter gekommen und sich dabei noch wohlfühlen. Wer Zen das erste Mal zu Gesicht bekommt, hat meist unweigerlich das Bild eines zufrieden grinsenden Penners vor Augen. Zen ist sein eigenes Äußeres meist ziemlich egal, weshalb er auch wenig Wert darauf legt, immer saubere oder unbeschädigte Kleidung parat zu haben. Er greift sich halt, was gerade da ist und wenn es nur ein paar abgetragene Hosen sind, vor denen selbst schweizer Käse Angst hätte. In seiner Haut fühlt sich Zen dabei auch noch ziemlich wohl. Sein tiefschwarzes Haar hängt ihm manchmal etwas kraftlos im Gesicht, beweist oft jedoch, dass es eine Art ... Eigenleben zu führen scheint, das es sich gelegentlich von selbst aufrichtet und stachelig in der Gegend herumsteht. Zens müdewirkende goldgelbe Augen vermitteln ein Gefühl von Zufriedenheit und innerem Einklang, können in gefährlichen Situationen aber auch zu scharfen Schlitzen werden, die den Gegner kalt mustern und das Gefühl vermitteln, ein Raubtier stünde vor einem. Vom Rasieren hält Zen nur wenig, weswegen er oft mit Drei-, vier- oder Sonst-wie-viel-Tagebart zu sehen ist. Von sich selbst behauptet er dabei, zu einem Viertel Ungar zu sein und daher einen schnellen Bartwuchs vererbt bekommen zu haben. Angesichts der Tatsache, wie schnell sein Bart manchmal nachwächst, bestreitet dass auch keiner weiter. Über seine Brust und den Rücken ziehen sich einige Tatoowierungen, die meist Abwandlungen des Peace-Zeichens sind und in vielen verschiedenen Sprachen nur einen Satz klar wieder geben 'Frieden mit Schlagsahne'. Ob diese Worte tatsächlich der Sinn seiner Tatoowierungen sind, ist unklar. Manche meinen, es handle sich dabei um einen Geheimcode, andere halten es für Unsinn, da sich Zen gerne betrinkt und sich dabei vieleicht früher irgendwann mal hat diese Tatoowierungen stechen lassen. Gerade sein leichter Hang zum Alkoholiker machen ihn, in Verbindung mit seinem 'unbekümmerten' Kleidungsstil oft zum Ziel von kritischen Blicken. Manch Adeliger beklagt sich über seinen Gestank oder darüber, er würde der Gotei 13 als Kommandant nur Schande bringen. Das wirklich witze an der Angelegenheit ist, dass Zen während seiner Arbeit als Kommandat durchaus auch auf sein Äußeres achtet und zur Arbeit nie schlampig erscheint. Dass macht er nur in seiner Freizeit. Merkwürdigerweise bringen wenige Nicht-Shinigami den landstreicherhaften Zen überhaupt mit dem Kommandanten Hachiken in Verbindung. Die meisten wissen nur, dass dieser Penner, der manchmal betrunken durch die Gassen Rukongais wankt, ein Kommandant ist. Dass er jedoch der saubere und völlig friedlich wirkende Kommandat der 9ten ist, scheint kaum einer richtig zu realisieren. Kleider machen eben Leute und Zen weiß, wann er so wo richtig zu kleiden hat. Auch wenn es ihm manchmal schwerfällt. Egal in welcher Postion er gerade agiert, ob als Bürgerlicher in seiner Freizeit oder als Kommandat bei der Arbeit, ein Kleidungsstück ist bei ihm nicht wegzudenken. Sein Stirnband. Es ist recht einfach und besteht aus blauem, leicht ausgefransten Stoff. Dieses einfache Band ist ihm merkwürdigerweise besonders wichtig, weswegen er es auch penibel pflegt und eine Beschädigung nicht gutheißt.



    Auftreten: Zen ist ein durch und durch friedliches Wesen. Der Mann zieht lieber gemütlich an einer Zigarrete, als sich unüberlegt in irgendwelche Gefechte zu stürzen. Auch wenn er auf viele ziemlich ... langsam wirkt, wissen seine engeren Vertrauten, dass er alles in Ruhe überlegt und sich nicht hetzen lässt. Seine Untergebenen versucht Zen zu schützen, wirft sie aber auch manchmal ins kalte Wasser, wenn er der Meinung ist, dass er ihnen so hilft, über sich hinaus zu wachsen. Obwohl er in seiner Freizeit oft trinkt und dann besoffen irgendwo herumwankt, ist ihm seine Pflicht als Kommandat durchaus bewusst. Er weiß, wie er sich zu benehmen hat und ist seinen Leuten gerne ein Vorbild. Er ermutigt sie aber auch dazu, das Leben zu genießen und sich nie zu verstellen. Für seine Untergebenen mag sein zweiteiliger Lebensstil, als Herumtreiber und Kommandat zugleich, manchmal etwas verwirrend sein, doch letztlich wissen alle, dass man sich auf ihn verlassen kann, wenn es drauf ankommt. Besonders bei seiner Arbeit zeigt Zen allen, dass in ihm auch ein kultivierter und intelligenter Mensch steckt, da er seinen Papierkram in aller Regel schnell und fehlerlos erledigt. Dies hat jedoch nur einen Grund; Zen lebt für das 'Danach' und erledigt seine Arbeit immer zu erst, bevor er sich amüsieren geht. Der Unterschied zwischen Arbeits-Zen und Freizeit-Zen ist dabei für viele ziemlich gewaltig. Wer ihn nicht auch auf Arbeit kennt, ist meist der festen Ansicht, er sei immer ein Trunkenbold und Herumgammler, der für nichts zu gebrauchen ist. Zen selbst stört dies jedoch nicht. Er genießt sein Leben, egal was andere davon halten. Solange seine Untergebenen noch ein Vorbild in ihm sehen, ist er zufrieden. Das Gelaber von Unbeteiligten stört ihn daher nicht im Geringsten. Auch Meldungen, er liese sich in seiner Freizeit zu sehr gehen, ignoriert er daher geflissentlich.
    Wer Zen als Feind gegenübertritt, erlebt eine Art dritte Seite an ihm. Man merkt es ihm an, wenn er wütend oder angespannt ist, da sich seine Augen zu gelben Schlitzen verengen und merkwürdig kalt werden. Einen Feind sieht Zen in aller Regel nicht als böse an, sondern als Ziel, dass es auszuschalten gilt. Er kennt keinen Hass gegen die Hollows und lebt dafür, ihren Seelen die Erlösung zu spendieren. Egal wie verrückt ein Arrancar auch werden mag, Zen hat eine verdammt hohe Toleranz und behandelt alle Gegner gleich. Manch einen Gegner mag es nerven, von ihm nicht so ernst genommen zu werden, andere finden es lächerlich. Doch Zen scheint dies nicht zu stören. Sein inneres Gleichgewicht wird jedoch leicht gestört, wenn man ihm seine Zigaretten wegschlägt. Im Kampf helfen ihm jene, sich etwas zu konzentrieren und friedlich zu bleiben. Schlägt man sie ihm weg, kann es passieren, dass er ungehalten wird und härtere Bandagen auflegt. Selbst dabei versucht er jedoch, sein Inneres nicht durch unnötigen Hass und Wut zu beschädigen. Wenn man das Wegnehmen seiner Zigaretten als erste Stufe der Aggression bezeichnet, dann ist das Beschädigen seines Stirnbands die Zweite und deutlich Üblere. Zen ist sein Band äußerst wichtig und wird jeden zu Brei schlagen, der es wagt, es ihm wegzunehmen oer es zu beschädigen. Im Nachhinein wird er sich für seine Überreaktionen immer entschuldigen und bei der Reparatur eingerissener Häuser helfen.



    Persönlichkeit: Friedlich und unbekümmert, so scheint Zen allgemein zu sein. Er lässt die Dinge des Lebens einfach auf sich zukommen und ist der festen Meinung, dass schon alles irgendwie seinen geregelten Weg gehen wird. In seiner Freizeit ist Zen ganz er selbst und faulenzt was das Zeug hält. Dabei neigt er zu einem leichten Alkohohlproblem, was er während seiner Arbeit als Kommandat jedoch noch ziemlich gut im Griff hat. Letztlich helfen ihm auch seine Untergebenen, in dem sie jeglichen Alkohohl aus seinem Sichtfeld entfernen. Ein paar Zigaretten reichen ihm schon völlig zur inneren Ruhe. Ein zorniges Wort sucht man bei ihm vergebens, wenn man ihm nicht gerade Zigaratte oder Stirnband klaut und für seine Geduld ist Zen in der Soul Society schon ein wenig berühmt geworden. Auch in schwierigen Situationen behält Zen die Ruhe und scheint selbst im Angesicht des Todes nicht zu wanken. Er glaubt unerschütterlich an den ewigen Kreis aus Tod und Wiedergeburt und hätte nichts gegen ein neues Leben irgendwo auf der Erde einzuwenden. Solange er jedoch noch lebt, wird er für das Leben seiner Untergebenen sorgen und sie ausbilden. Dabei zeigt sich deutlich, dass er etwas von einem Lehrer in sich hat. Er erklärt gerne Dinge und nimmt sich auch für schwierigere Fälle viel Zeit. Sein Motto ist nicht umsonst; 'Lieber einmal zu viel gedacht, als vom eigenen Schwert umgebracht.' In schulischen Dingen mag ihm sein Lebensstil helfen die Fassung zu bewahren und schwierigeren Schülern alles letztlich noch beizubringen. Im Kampf wirkt er hingegen manchmal so, als sei er unglaublich lahm und angriffsfaul. Das täuscht jedoch, denn in Wahrheit sucht Zen immer nach einem Weg, einen Feind schnell und schmerzlos auszuschalten. Er plant seine Angriffe genau und will es für die arme Seele eines Hollows so angenehm wie möglich machen. Die langsame Ader Zens verschwindet gelegentlich auch, besonders wenn er durch seinen Feierabend gelockt wird. Dann kommt ein richtiges Arbeitstier in ihm zum Vorschein, dass seinen Papierkram in atemberaubender Schnelligkeit erledigt. Zen ist daher einer der wenigen Kommandanten die ihren Papierkram weniger als Last ansehen, da er ihn für normal und recht einfach zu bewältigen hält.



    Vorlieben:

    + Ruhige Musik und einladende Feste
    + Alkohohl und seine Zigaretten
    + Sein Stirnband zu pflegen
    + Morgentliche Entspannungsübungen, Yoga und Taijiquan
    + Seinen kleinen Garten
    + Hollows erlösen


    Abneigungen:

    - Leute die seinen Frieden stören (Ihm die Zigarette wegschlagen oder sein Stirnband unerlaubt anfassen.)
    - Moderne Musik, die größtenteils aus Sprechgesang besteht (Rap, Hip-Hop)
    - Leute die ihr Leben leichtfertig aufs Spiel setzen
    - Arroganz und Selbstverliebte
    - Süßigkeiten und klebrige Softdrinks
    - Umweltverschmutzung



    Besonderes: -




    Kampfstatistik


    Stärken: "Waffen bringen schlechtes Karma, yo." Mit diesem Leitsatz vertritt Zen seine Einstellung, dass das Zanpakuto eines Shinigamis nicht dazu gedacht ist, anderen Leuten den Bauch aufzuschlitzen. Wenn er nicht gerade sein Shikai aktivieren will oder ein Konso vollführt, bleiben seine beiden Wakizashis fest in ihren Scheiden. Zen kämpft mit bloßen Fäusten und ist ein Hakuda-Meister. In Verbindung mit seiner hohen körperlichen Stärke und Fitness kann er Gegner gut in Schach halten, bis er die Chance für einen finalen Angriff gekommen sieht. Sonst hält er sich im Kampf eher zurück und baut auf seine Verteidigung. Mit einem guten Maß an Ausdauer kann Zen also viele Kämpfe durchs zuschauen und abwarten für sich entscheiden. Hat er sich dann endlich mal für eine Taktik entschieden zeigt sich, wie wendig und geschickt Zen doch ist. Für seine geistige und körperliche Erleuchtung hat er lange trainiert und so nicht nur ein hohes Maß an Stärke gewonnen, sondern auch in Punkto Geschwindikeit ein hohes Level erreicht. Wenn es nötig ist, greift er seine Gegner blitzschnell von hier und da an, hauptsache der entscheidende Schlag sitzt irgendwann. Im Gegenzug mag seine Verteidigung nicht allzu stark sein, doch die Hartnäckigkeit Zens verleiht ihm eine ziemlich gute Ausdauer, weswegen er viele Schläge wegstecken kann, ehe er überhaupt ins Taumeln gerät. Letztlich ist auch sein Wille, als Kommandat seinen Untergebenen als Vorbild zu dienen, schuld daran, dass er sich in Kämpfen nie zurückzieht und seinen Willen letztlich durchsetzt. Er sieht die Hollows nie als böse an und geht sachlich an einen Kampf, da es schließlich um die Errettung einer verfluchten Seele geht. Für solch ein nobles Ziel geht Zen notfalls auch über seine Grenzen hinaus und verausgabt sich überdurchschnittlich. In seinen Augen sind all der anschließende Schmerz und die Erschöpfung das Ergebnis vollkommen wert.



    Schwächen: Wie schon sein oben genanntes Motto zeigt, lehnt Zen den Schwertkampf absolut ab. Er trainiert ihn nicht und verlässt sich lieber auf seine Fäuste. Mit seinem Schwert kann er daher nicht wirklich gut umgehen. Das Shikai und Bankai seines Zanpakutos beherrscht er zwar gut, aber im versiegelten Zustand sind seine beiden Wakizashis bestenfalls Schmuck und Werkzeug zum Konso. Bei einem Gegner, bei dem Hakuda nichts bringt, wird er also mindestens zum Shikai gezwungen, da er mit seinen Schwertern im Rohzustand bestens Brötchen bebuttern könnte. Als purer Nahkämpfer ist er im Anwenden von Kido-Sprüchen ein ziemlicher Versager. Schon auf der Akadamie hatte er Schwierigkeiten, sich nicht andauern selbst in die Luft zu jagen, weshalb er diese Kampfkunst der Shinigami lieber mit gebürendem Abstand bei anderen beobachtet, als selbst Hand an diese Kunst zu legen. Seine Kido-Sprüche, sollte er dochmal wagen einen zu benutzen, sind eher von minderwertiger Natur, weswegen er sich kaum wagt, stärkere Sprüche als Rang 20 zu benutzen. Die zerstörerischen Sprüche des Hado lehnt er sogar in Gänze ab, da er um sein 'Karma' fürchtet, wenn er sich mit dieser Zerstörungsgewalt auseinandersetzt. Er beharrt lieber auf Bakudo-Sprüche, sollte er mal dazu gezwungen werden. Kleine Fesselsprüche wie 'Sai' beherrscht er schon eher, auch wenn die eher dazu dienen dürften, einem Gegner kurzzeitig die Handlungsmöglichkeiten einzugrenzen. Langfristig kann er nicht mit der Kido-Stärke anderer mithalten. In Punkto Verteidigung kann Zen zwar auf eine sehr gute Ausdauer zugreifen, diese benötigt er leider auch, denn wirklich viele Schläge wehrt er in der Regel nicht ab. Gewöhnliche Attacken kann er noch gut verhindern, aber ein friedlicher Geist wie er wird durch hinterhältige unvorhersehbare Attacken schnell überrascht. Fiesen Tricks kann er sich meist nicht erwehren und höchsten darauf hoffen, dass er lange genug überlebt um den Gegner auszuschalten.



    Kampfstil: Auch wenn Zen zunächst ziemlich friedlich wirkt, kann man in ihm einen hartnäckigen Gegner finden, der durchaus in der Lage ist, einen durch die nächsten drei Gebäude zu dreschen, wenn man mal nicht aufpasst. Aufpassen ist auch direkt ein gutes Stichwort um seine anfängliche Zurückhaltung in einem Kampf zu erklären. Zen überstürzt nichts und lässt seinen Gegner mal ein wenig herummachen, ehe er überhaupt die Initiative ergreift und loslegt. Für viele wirkt es so, als habe er einen recht lahmen Denkapparat, doch Zen will sich zu Anfang des Kampfes ledeglich ein wenig einstimmen, ehe er angreift. Dann sollte man besser vorsichtig sein, denn Zen spielt nicht mit seinen Gegnern. Er hat nur die Absicht, einen Kampf so schnell wie irgendmöglich zu beenden. Seine Schläge zielen auf wichtige Punkte ab und durchbrechen die Verteidigung des Gegners, wenn Zen dessen Schwachpunkte erkannt hat. Als Hakuda-Meister kann er mit bloßen Fäusten anrichten, was andere nicht mit ihrem Schwert können. Mit Schlägen und Tritten kann er einen Gegner schonmal durch Wände schießen, wobei er nicht darauf abzielt, jemandem weh zu tun. Er will nur das schnelle Ende eines Kampfes erreichen, wenn möglich ohne viel Schmerz und Blutvergießen. Dies mag sich ein wenig ändern, wenn Zen seine Friedlichkeit etwas ablegt, beispielsweise nach Beschädigung seines Stirnbands. Dann kann es passieren, dass Zen sogar etwas rasend wird und den Gegner für seine Verbrechen büßen lässt, auch wenn er dieses Verhalten am Ende des Kampfes dann doch irgendwie bereut und hofft, sein Karma nicht zu stark verletzt zu haben. Für fiese Tricks und große Kido-Sprüche hat Zen überhaupt nichts übrig. Selbst den normalen Schwertkampf lehnt er ab. Er baut auf reine körperliche Werte wie Stärke und Geschwindigkeit. Kleinere Kido-Sprüche verwendet Zen zwar, aber nur sehr selten. Er mag seinen Gegner nicht durch unfaire Mittel besiegen. Shikai benutzt Zen meist nur, um Vorteile auf der Seite des Gegners auszugleichen, beispielsweise wenn er zahlmäßig unterlegen ist, oder der Gegner mit seinen Fähigkeiten nicht durch Hakuda besiegt werden kann. Zen beherrscht sein Bankai zwar, allerdings wird er es in der Soul Society nicht einfach so verwenden, besonders nicht, wenn Zivilisten in der Nähe sein könnten.



    Ausrüstung:

    * Abgetragene ältere Kleidung für die Freizeit
    * Normale Shinigami-Shihakusho in Kombination mit der weißen Kommandanten-Haori für die Arbeit,
    * Seine zwei Wakizashis (sein Zanpakuto Cabracá na Zipacná)
    * Ein zwei Packungen Zigaretten und ein Feuerzeug
    * Gelegentlich eine bauchige Sake-Falsche


    Besonderes: Zens Zanpakuto besteht aus zwei Wakizashis in denen sein Schwergeist lebt.



    Stats:


    • Reiatsu:60
    • Geschwindigkeit: 70
    • Stärke: 70
    • Zanjutsu: 20
    • Hakuda:70
    • Kido: 30
    • Ausdauer: 70


    Lebenslauf


    Ziel: Zen war den Großteil seines Lebens schon ziemlich planlos und hat sich auch in der Gegenwart bisher keinerlei Ziele für die Zukunft gesetzt. Die einzigen Vorhaben, die er umsetzen will, sind die Ausbildung neuer Shinigami in seiner Kompanie, sowie das Auslöschen der Hollows. Aber diese Ziele sind genaugenommen unlösbar, kommt ja immer neues Material nach.



    Bezugspersonen:

    Umineko, Herrin der Katzen: Eine schrullige alte Dame, die sich liebevoll um Zen kümmerte, als jener gerade frisch in der Soul Society angekommen war. Anscheinend ähnelt Zen ein wenig ihrem verstorbenen Sohn, weswegen er in ihrem Haus auch heute noch willkommen ist. Umineko, oder schlicht Umi genannt, half Zen die ersten Jahre in der Soul Society aus und stellte ihre, für ihr Alter doch recht bemerkenswerten, Fähigkeiten unter Beweis, als Zen von ein paar Schlägern aus Inuzuri angegriffen wurde. Früher war sie als Ausbilderin an der Akademie der Shinigami tätig, ist jedoch schon seit sehr langer Zeit im Ruhestand, kann sich aber noch mit dem einen oder anderen Kido-Spruch verteidigen. Zu Katzen pflegt sie ein besonderes Verhältnis, da sie sämtliche Katzen der Soul Society zu kennen scheint. Zen ist der festen Meinung, sie könnte tatsächlich mit ihnen reden und glaubt, jede Katze in der Soul Society halte für Umineko die Ohren offen.

    Nodoka Kaikochu, die Rivalin: Zens selbsternannte Rivalin auf der Akademie der Shinigami. Sie war eine unheimlich selbstsichere Persönlichkeit und störte sich daran, dass Zen sie nie wirklich als seine Rivalin ansah, obwohl beide um den Titel des Jahrgangsbesten in der Disziplin Hakuda rangen. Sie rettete Zen zweimal das Leben, was jener jedoch nie wiedergutmachen konnte, da sie zu Beginn des großen Hollowkrieges im Kampf fiel. Ihr zu Ehren nahm Zen eine Straßenkatze bei sich auf und benannte sie nach ihr.

    Sanzo Hakoko: Ein ziemlich lästiger Kneipenbesitzer in Hokutan, der bis heute keine Ahnung hat, oder sich einfach gegen die Vorstellung sträubt, dass Zen zum Kommandanten aufgestiegen ist. In seinen Augen ist Zen nichts weiter als ein wertloser Säufer und Rumstreuner, der es nie zu etwas bringen wird. Obwohl er Zen nicht ausstehen kann, freut er sich dennoch wenn jener regelmäßig in seinem Lokal vorbeisieht und die Kunden mit ein paar Shinigami-Geschichten unterhält.

    tabellarischer LL:

    0 Jahre = Tod und Wiedergeburt in der Soul Society / West-Rukongai Bezirk 3 'Hokutan', Kennenlernen von Umineko
    20 Jahre = Eintritt in die Akademie der Shinigami, Kennenlernen von Nodoka Kaikochu
    21 Jahre = Erste Anzeichen von Rivalität zwischen Nodoka und Zen
    22 Jahre = Nodoka erlangt ihr Shikai und sieht sich Zen überlegen
    23 Jahre = Zen gilt als Hakuda-Meister der Akademie, Rivalität zwischen Nodoka und ihm steigt
    25 Jahre = Abschluss der Akademie und Aufnahme in die 11te Kompanie unter Zaraki Kenpachi
    29 Jahre = Erlernen des Namens von Cabracá na Zipacná
    31 Jahre = Vollständiges Meistern des Shikais
    34 Jahre = Ernennung zum 8ten Sitz der 11ten Kompanie unter Zaraki Kenpachi
    36 Jahre = Letzer Kampf zwischen Nodoka und Zen
    37 Jahre = Beginn des großen Hollowkrieges und Tod Nodoka Kaikochus
    44 Jahre = Erfolge im Krieg gegen die Hollows für Zen
    46 Jahre = Erstmaliges Freisetzen des Bankais
    47 Jahre = Ende des Krieges
    48 Jahre = Wechsel in die 9te Kompanie und Ernennung zum Fukutaicho
    50 Jahre = Meistern des Bankais
    61 Jahre = 'Adoption' einer Straßenkatze, Zen benennt sie nach seiner gefallenen Rivalin
    76 Jahre = Zeitweise als Lehrer an der Akademie der Shinigami tätig
    80 Jahre = Ernennung zum Taicho der 9ten Kompanie
    137 Jahre = heute



    Geschichte:

    Es war ein langer Weg bis Zen das wurde, was er heute ist. Der Anfang seiner Geschichte ist zugleich auch sein Tod. Über sein Leben in der Welt der Menschen weiß Zen vermutlich mehr als die meisten anderen Shinigami, für die ihr Leben eher von nachrangiger Bedeutung ist. Zu Lebzeiten war Zen ein eher mittelmäßiger Musiker, der sich mit bescheidenen Hinterhofauftritten und als Clubmusiker sein kärgliches Mahl verdiente. Im Alter von etwa fünfzig Jahren verstarb Zen kinderlos an Lungenkrebs. Einen großen Einfluss auf sein Nachleben hatte Zens nicht nicht. Noch heute sieht man Zen mit Zigarette im Mund, auch wenn er sich das Rauchen abgewöhnen will, wie auch das Trinken. Am Anfang wusste Zen nicht recht, was er in der Soul Society tun sollte. Er war verwirrt und wurde von einer freundlichen alten Dame aufgenommen, die jeder nur Umineko nannte. Die etwas schrullige Alte kümmerte sich liebevollst um Zen, welcher schon bald erfuhr, dass er ihrem Sohn ähnelte. Mit ihr zusammen kümmerte er sich bald um eine atemberaubende Anzahl von Straßenkatzen, die überall in Rukongai lebten. Zens Leben war einfach und nicht sonderlich von Ruhm und Macht geprägt. Wie auch im Leben fand Zen in der Soul Society nicht viel, was ihn zu einem etwas gewagterem Lebensstil verführt hätte. Er blieb bei seinen einfachen Wurzeln. Zu einfach für manches Auge. Nie gab der Kerl viel auf gute Kleidung. Solange er nicht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angeprangert wurde, zog er an was er wollte. Mit dem Waschen seiner Kleidung hatte er es allerdings, denn alles was er wusch war ein Stirnband, dass ihm Umineko geschenkt hatte. Noch heute bedeutet es ihm alles, den die alte Dame schenkte ihm das Stirnband ihres toten Sohnes, auf dass es ihm mehr Glück bringe. Bis auf sein Stirnband, war Zens Kleidung mit der eines Landstreichers zu vergleichen und sein Geruch war nicht viel besser. Umineko und die Katzen schien es nicht zu stören, die waren ohnehin mehr auf die Milch und das Futter aus, mit welchem die beiden sie belieferten. Die restlichen Bewohner Hokutans mochten Zen und die alte Umineko nicht so leiden. Sie waren der Meinung, sie verschandlen das Bild des schönen Bezirks und die beiden sollten lieber in einen anderen Bezirk gehen, einen der ihnen angemessener war. Doch sie kümmerte es nicht. Zen war ohnehin ein friedlicher Zeitgenoße und hätte nie in einem der brutaleren Bezirke wohnen wollen. Als jedoch ein paar Schläger aus Inuzuri Zen ans Leder wollten, bewies ihm die alte Umineko, dass man im Leben nicht nur friedlich sein konnte. Gewalt gehörte zum Leben, wie zum Tod und Zen erkannte, dass er seinen inneren Frieden auch auf die Probe stellen musste, wenn er nicht der faulen Sünde anheim fallen wollte. Sein Karma war ihm wichtig, daher beschloss er ein Shinigami zu werden, um Hollows zu jagen und zu erlösen. Mit zwanzig Jahren wurde er an der Akademie aufgenommen.
    Mit seiner Mitschülerin Nodoka Kaikochu begann schließlich ein kleiner Wettlauf um den Posten des jahrgangsbesten Hakuda-Anwenders. Obwohl Nodoka ihr Shikai bereits auf der Akademie erlangte, siegte Zen schließlich über sie, da es ihm weniger um den Titel selbst ging. Nach Abschluss ihrer Ausbildung wurden Nodoka und Zen in die 11te Kompanie aufgenommen, wo sie unter Zaraki Kenpachi eine harte Ausbildung erfuhren. Diese Ausbildung ermöglichte es Zen schließlich sein eigenes Shikai zu erlernen und zu meistern. Die beiden Rivalen bewährten sich im Laufe der Zeit, doch Zen blieb vor Nodoka. Er wurde zum 8ten Sitz ernannt, während Nodoka nur der 9te war. Wie in der Kompanie üblich, kam es zwischen den beiden immer wieder zu Kämpfen, doch Zen sah seine Kontrahentin nie als Rivalin an, sondern eher als gute Freundin. Der Ausbruch des Hollowkrieges traf beide hart. Zen hatte nie damit gerechnet, einmal in großen Schlachten gegen Hollows kämpfen zu müssen. Er hatte mit kleinen entspannten Einsätzen gerechnet, doch der Krieg lehrte ihn eines besseren. Schon in der ersten großen Schlacht fiel Nodoka und den Rest des Krieges sah es auch nicht besser aus. Die alten Zeiten waren vorbei, selbst der starke Zaraki Kenpachi war nicht mehr. Alles was Zen blieb, war durchzuhalten. Gegen Ende des zehn Jahre dauernden Krieges erlernte Zen schließlich Bankai. Mit seiner Stärke sicherte sich Zen sein Überleben, doch beschloss er nach Ende des Krieges, sein Bankai auf eigenen Wunsch hin nicht mehr in der Soul Society zu benutzen.
    Die Nachkriegszeit war für Zen ein wenig stressig. Es gab so viel aufzubauen und so wenig Zeit zum Ausruhen. Der Krieg hatte ihn ein wenig nachdenklicher gemacht. Die vielen Kämpfe hatten Zen viel gelehrt. Besonders sein eigenes Leben in der Soul Society schätzte er nun mehr als vor dem Krieg. Nun hatte er wieder eine Aufgabe und einen Lebenssinn, der ihm nach dem Krieg mit einem Posten in als Fukutaicho in der 9ten Kompanie vergolten wurde. Seine ruhige Ader behielt Zen immer bei. Und auch wenn er nicht unbedingt tatkräftig mithalf, die Soul Society wieder zu dem zu machen, was sie einst war, so half er wenigstens mit, den Geist der Arbeiter bei Laune zu halten und sie in schwierigen Zeiten zu beruhigen. Zen wurde nicht nur innerlich stärker. Nein, er schien seine Stärke aus seinem ruhigen Umfeld zu beziehen und meisterte letztlich sogar sein Bankai, wenngleich er es trotzdem nicht mehr in der Soul Society einsetzen wollte. Äußerlich sagten ihm viele nach dem Krieg nach, er habe sich nicht viel verändert. Auch wenn Zen viel durchgemacht hatte und stärker geworden war, behielt er seinen Lebensstil bei und half Umineko aus, wann immer er konnte. In seiner Freizeit trieb er sich nun jedoch noch häufiger in Bars und Kneipen rum, betrank sich und feierte sein Leben. Besonders Sanzo, ein Kneipenbesitzer in Hokutan, stieß dies sauer auf. Zwischen den beiden entwickelte sich eine Art Hassliebe. Obwohl Sanzo in Zen nur einen Trunkenbold sah, wollte er ihn letztlich in seinem Laden haben, damit er mit seinen alten Geschichten Leute anlockte. Zen selbst mochte die Art Sanzos nicht, sprach dies aber nie weiter aus. Es freute ihn, wenn er andere Leute unterhalten konnte, besonders weil jene ihm dann noch mehr ausgaben. Doch der Kriegsveteran erkannte, dass er vorallem der neuen Generation von Shinigamis ein Vorbild sein musste, wie der unerschrockene Zaraki Kenpachi einst ein Vorbild für die 11te Kompanie gewesen war. Zen ging zeitweise zurück an die Akademie der Shinigami und half den Schülern, ihren eigenen Stil zu finden, sich selbst zu erkennen und zu meistern. Er wollte, dass die jungen Shinigami sich ihrer Aufgabe beuwsst wurden, ohne dabei ihr eigenes Leben aufs Spiel zu setzen, oder sich selbst im Kampf zu verlieren. Für seine Anstrenungen wurde er letztlich belohnt. Seine Stärke und Fühungsqualität machten ihn zum Taicho der 9ten Kompanie. Auch wenn noch heute viele in ihm einen Trunkenbold sehen, hat Zen über die Jahre gelernt, privat und beruflich zwei völlig unterschiedliche Gangarten zu entwickeln. Mit seinem Alkohohlproblem ist er zwar nach wie vor nicht weiter gekommen, aber sein kleiner Privatgarten und seine Katze, die er nach seiner gefallenen Rivalin benannt hat, helfen ihm etwas vom süffigen Spaß wegzukommen und sich auch anderweitig prima zu beschäftigen.



    Probepost:

    Der Stoff in Sanzos Kneipe, dem windigen Moorgeist, war wie immer der Beste. Genau wie die Gesellschaft, auch wenn Zen heute abend ein paar Damen mehr bei sich gewollt hätte. Doch die anwesenden Bürger löcherten ihn auch so ganz schön mit Fragen. Den lieben langen Abend musste Zen alte Geschichten wieder auffrischen und hiervon und davon erzählen, doch er tat es gerne. Das Lächeln der Leute war ihm genug Bezahlung, auch wenn er das eine oder andere Ale nicht ausschlug, dass man ihm ausgab. Die missbilligenden Blicke Sanzos waren ihm da fast egal. Nur die Uhr machte ihm im Moment sorgen. Eigentlich hatte er ja seinen Leuten versprochen, nicht mehr nach Mitternacht zurück zum Gelände der Kompanie zurückzukehren. Er sollte früher zurück sein, damit er auch genug Schlaf erhielt und nicht morgens mit Riesenaugenringen und verkaterter Haltung vor den Leuten auftauchte. Doch die Stimmung war gerade sooo gut und der Sake schmeckte herrlichst. Ein paar Minütchen konnten doch nicht schaden. Der nächste Krug wurde gelehrt und alte Geschichten erzählt. Von einen gigantischen Menos Grande erzählte Zen diesmal, einem Monster dass er mit bloßen Händen in Stücke gerissen hatte. Oder war es doch ein anderer und Zen hatte nur blutend daneben gelegen? Ne, stimmt schon so. Hauptsache den Leuten gefiel es so. Nur Sanzo verzog leicht das Gesicht, was vieleicht daran lag, dass er die Geschichte schon fünfigzi Mal in immer anderer Form gehört hatte und es ihm langsam schwer fiel zu glauben, dass es sich um unterschiedliche Geschichten handelen konnte. Letztlich endeten alle Geschichten immer damit, dass Zen in supercooler Siegerpose auf der Leiche seines Feindes stand und sich seine Zigarette anzündete. Und wie immer platzte genau in diesem Moment ein Shinigami seiner Kompanie rein. Wie immer hatte Zen seine Zeit überzogen und bekam sauber eins übergezogen, während der Shinigami seiner Kompanie sich lautstark beschwerte, der werte Herr Taicho wäre schon wieder nicht rechtzeitg zuhause gewesen. Allen Leuten rang diese Szenerie immer ein herzliches Lachen ab und während Zen davongeschleift wurde, unterhielten sich manche, ob er wirklich ein Kommandat war, oder nur ein Angeber. Wie dem auch war, er unterhielt die ganze Kneipe problemlos allein. Der arme Kommandat der 9ten Kompanie musste sich währenddessen jedoch mal wieder eine Strafpredigt anhören. Die Tatsache, dass er den ganzen Weg geschleift wurde, machte ihm wenig aus. Seine Freizeitklamotten waren auch so schmutzig genug. Nur gut, dass er sich diesen Abend wenigstens nicht wieder selbst angereiert hatte. So stank es diesmal wenigstens nicht noch, wenn er zurück zum Kompanie-Gelände kam.






    Zuletzt von Zen Hachika am So Aug 14, 2011 2:34 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

    Gast
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    Beitrag von Gast Sa Aug 13, 2011 10:20 pm

    Boar. Es kann doch nicht sein, dass ich hier echt nichts finde, was ich benörgeln kann. -.-

    Ne echt, die Bewerbung ist klasse... Aber weil ich mein Pensum halten muss: Bei den Abneigungen hast du zum Punkt Hip-Hop nen Tippfehler. Bitte ausmerzen.^^

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    Beitrag von Gast So Aug 14, 2011 2:36 am

    Super, ein Tippfehler. Und dat tolle dran ist, ich hatte keine Ahnung wo genau der lag. Also hab ich den ganzen Punkt einfach umgeschrieben und hoffe, er ist nun zu ihrer vollsten Zufriedenheit xD

    Gast
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    Beitrag von Gast So Aug 14, 2011 4:13 am

    Jops. Jetzt ist alles zu meiner Zufriedenheit. Und da hast du auch schon mein

    Instand-Angaynommen*Klapps aufn Hintern geb*

    Dein Part, Oshima.^^

    Gast
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    Beitrag von Gast So Aug 14, 2011 4:47 am

    mhh gut ein Detail will ich noch nachfragen

    zu Anfang seiner Geschichte klingt es so als wenn er sich noch voll und ganz an sein früheres Leben erinnert, ist das so gewollt oder einfach nur unglücklich formuliert ?

    ( und sehe solche Kritik am Besten einfach als Kompliment an ^^)

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    Beitrag von Gast So Aug 14, 2011 4:54 am

    Voll und ganz bestimmt nicht, aber wie es schon formuliert wurde, kann er sich noch an ein bisschen erinnern. An alles aber gewiss nicht, der Kerl ist ja immerhin schon 137 Jahre tot :3

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    Beitrag von Gast So Aug 14, 2011 4:56 am

    Das Jungspunde immer wieder über ihr Alter meckern müssen. ^^
    Bisschen ist auch ohne Angaben unter Besonderheiten ok somit :

    Angenommen

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