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Beitrag von Toratsume Kamibi So Sep 25, 2011 7:39 am


Technikliste für Shinigamis
Toratsume, Kamibi

Name des Charakters:
Toratsume, Kamibi
Alter des Charakters:
586
Rang des Charakters:
Taichou der 7. Kompanie
Link zur Charakterbewerbung:
[Es ist nur Administratoren erlaubt, diesen Link zu sehen]


    Zanpakuto

      Name:
      Burakkuhōru (Schwarzes Loch)

      Aussehen:

      Spoiler:

      Toratsumes Zanpaktou ist ein normales Katana mit einem dunklen Griff, der mit schwarzen Lederriemen gefasst ist. Die Schwertscheide ist schwarz mit ebenso schwarzen Bändern verziert, am Scheidenhals befindet sich (anders als auf dem Bild), die stilistische Darstellung eines Panthers.

      Schwertgeist:

      Spoiler:
      Der Schwertgeist Toratsumes Zanpaktou ist in seiner Persönlichkeit nahezu das Gegenteil von ihm. Während Toratsume arbeitssam ist und in seiner Freizeit lieber hart trainiert, anstatt zu Faulenzen ist Burakkuhōru verspielt, eigensinnig, frech, etwas zu faul und würde lieber den ganzen Tag dösen oder sich amüsieren. Sie sieht es nicht ein, dass man sein Leben mit so viel Arbeit verschwenden soll, wenn man sich auch anderweitig Vergnügen kann und die Beiden streiten sich öfter als ihnen lieb ist, wobei Burakkuhōru doch ein gewisses Vergnügen daran hat Kamibi auf die Palme zu bringen. Dieses angespannte Verhältnis bestand nicht immer, Burakkuhōrus Persönlichkeit beruht vor allem auf Toratsumes jüngeren Zeiten, als er noch selbst jung, wild und Ungestüm war und sich gerne auch mal anderweitig amüsierte. Drastisch änderte sich dies erst nach dem tragischen Tod von Yuno, der Toratsume so schlagartig veränderte und "miesepetrig" machte, wie Burakkuhōru es so gerne ausdrückt. Worin sie sich allerdings einig sind, ist ihre Liebe zum Kampf. Burakkuhōru liebt den Blutdurst und das eindringen in warmes, noch pochendes Fleisch, in dieser Hinsicht ist sie das Ebenbild ihres Schwertmeisters, auch wenn sie dabei im Gegensatz zu ihm keinen großen Unterschied macht zwischen dem Fleisch eines Hollows und dem eines Shinigamis.
      Burakkuhōrus Gestalt ist die eines jungen Mädchens mit dem äußerlichen Alter von vielleicht 11-12 Jahren, sie hat schwarze feline Ohren und einen eben solchen Schwanz und gibt selbst an, dass diese zu ihrer pantherhaften Persönlichkeit gehören, auch wenn diese auch genauso gut von einer einfachen Katze stammen könnten.



    Shikai

      Befreiungsspruch:
      "Drück sie nieder mit aller Macht, Burakkuhōru!"

      Aussehen:

      Spoiler:

      Im Shikai verwandelt sich das Zanpaktou in zwei identische, stählerne Handschuhe die die gesamten Unterarme abdecken und hart genug sind auch Katanas abwehren zu können. Oberhalb der Handgelenke ragen jeweils drei ca. 30 Zentimeter langen Klingen heraus, die äußerst scharf und vorne sehr spitz sind. Die Handflächen sind voll beweglich und können durchaus noch etwas greifen.

      Fähigkeiten:
      Burakkuhōrus Shikaifähigkeit besteht darin, mit den Klingenklauen Risse in den Raum zu reissen, welche in richtigem Abstand zueinander eine kugelförmige Sphäre bilden, die alle, die sich darin befinden, bis zum Ende der Fähigkeit darin gefangen hält. Innerhalb dieser Sphäre kann Toratsume mit Burakkuhōru die Gravitation verändert, also die Schwerkraft erhöhen (oder auch verringern), je nachdem wie groß die Sphäre ist. Der Durchmesser der Sphäre ist davon abhängig wie weit die erzeugten Risse voneinander entfernt sind, also sehr flexibel anwendbar je nach Bedarf, wobei die Sphäre nur einen maximalen Durchmesser von einem Kilometer stabil erzeugen kann. Innerhalb der Sphäre kann Toratsume eine maximale Schwerkraft von 500g (g = Gravitationskonstante, zum Vergleich: auf der Erde haben wir 9,81g, auf dem Jupiter 24,79g - heißt, 1Kg auf der Erde entspricht bei gleicher Masse etwa 2,5Kg auf dem Jupiter) erzeugen, wobei die maximale Schwerkraft von der Größe der erzeugten Sphäre abhängig ist. Bei einem kleinen Durchmesser von <100m lassen sich die 500g erzeugen, auf jede weitere 100 m Durchmesser reduziert sich die maximale Schwerkraft um 50g, bei 200m Durchmesser also nur noch 450g, bei 300m nur noch 400g, ..., bei 1000m nur noch 50g maximal.
      Von der Schwerkraft, die innerhalb der Sphäre erzeugt wird, sind alle dort befindlichen Personen betroffen, ganz gleich ob Gegenstände, Freund, Feind oder Toratsume selbst.
      Aufgrund seines Jahrhunderte langen Trainings kann Toratsume selbst eine Gravitation von 350g aushalten, was bei einem normalen Gewicht von rund 84 Kg (Körpergewicht inklusive Shikai-Krallen und der nötigsten Kleidung) immerhin ein Gewicht von rund 3000 Kg ergibt, die es zu tragen gilt. Während die Meisten unter diesen Konditionen bereits unter ihrem eigenen Gewicht zerquetscht werden, kann Toratsume sich immerhin noch bewegen, wenngleich auch nicht schnell und nur äußerst vorsichtig, da ein falscher Schritt, eine Fehlverlagerung des Gewichtes bereits Knochen brechen könnte, wobei vor allem das Training diese Beweglichkeit möglich machte, da Toratsume genau weiß wie er sich mit einem solchen Gewicht zu bewegen hat, um seinen Körper nicht zu Schaden. Personen die ein solches Körpergewicht nicht gewohnt sind, müssen mit entsprechenden Konsequenzen rechnen. Toratsume könnte durchaus auch eine Gravitation von 400g kurzzeitig überleben, allerdings halten seine Knochen eine größere Belastung von 300g nicht stand, so dass er mehr als 350g selbst nur einige Minuten überleben könnte, da seine Muskeln ab diesem Zeitpunkt sein Gewicht nicht mehr halten können und die entsprechende Mehrbelastung auf seine Knochen gehen, die daraufhin unweigerlich brechen. Er würde daraufhin durch sein Eigengewicht erdrückt werden, nachdem Beine und übrigen Knochen gebrochen sind und sein Körpergewicht auf seine Lungen drückt, wenn er am Boden liegt. Dies würde er im Übrigen auch offen zugeben, in der Gewissheit, dass viele schon große Probleme mit der 100g Marke haben in der Toratsume für gewöhnlich anstrebt zu kämpfen.
      Innerhalb der Sphäre haben alle Lebewesen einen drastischen Geschwindigkeits und Kraftverlust, abhängig davon wie groß die Gravitation ist und wie groß das eigene Körpergewicht liegt, dass diejenige Person bei erhöhter Schwerkraft mitzuschleppen hat. Ebenso steigert sich der Ausdauerverlust während des Kampfes untder gleichen Abhängigkeiten.
      Durch Befreiung des Shikais erhält Toratsume einen Statbonus von +5 Reiatsu und +5 Geschwindigkeit.


        Techniken:

        Name:
        Kūkan sekkei (Raumriss)
        Art:
        Unterstützend
        Beschreibung:
        Mit dieser Technik erzeugt Toratsume die Risse die für Kurai taiki erforderlich sind. Hierbei ist vor allem die Anordnung und die Entfernung zwischen den einzelnen Rissen von Bedeutung, nur wenn diese in einem exakten Oktaeder angeordnet sind, kann Kurai taiki erfolgreich ausgeführt werden, unabhängig davon welchen Durchmesser die Spähre am Ende haben soll. Alternativ kann aber auch mit einer Pyramidenform eine Art Halbsphäre erzeugt werden, sollte es wegen einer flachen Oberfläche (z.B. dem Grund und Boden) nicht möglich sein eine doppelseitige Pyramide (also ein Oktaeder) in diesem Sinne erzeugen zu können.
        Toratsume aktiviert diese Technik, indem er in dem Moment des Schlages eine Reiatsu in den Krallen erzeugt und den Namen der Technik muss er hierbei nicht erwähnen.
        Die Risse müssen hierbei in der Oktaeder- oder Pyramidenform angeordnet sein, um eine nahezu perfekte Sphäre erzeugen zu können. Wird ein Riss an einer falschen Stelle positioniert kann sich keine stabile Sphäre bilden, infolge dessen löst sich die Technik mitsamt aller bis dato erzeugten Risse auf und verschwinden (folglich können maximal 6 Risse erzeugt werden, sofern diese richtig positioniert sind, würde eine siebte hinzukommen, wäre die Technik aus dem Gleichgewicht und eben genanntes tritt ein). Die Sphäre ist dabei nicht allzu empfindlich und kann durchaus geringe Abweichungen von ein paar Zentimetern ertragen (abhängig vom letztlichen Durchmesser bei einem Kilometer Beispielsweise bis zu maximal einem halben Meter, bei 100 Meter Durchmesser nur 5 Zentimeter), ist der Grad dieser Toleranz allerdings überschritten, tritt genannter Fall ein und die Technik kann nicht ausgeführt werden.
        Da die Risse bis zum Einsatz von Kurai taiki physisch nicht vorhanden sind (aber durchaus als schwarze Risse sichtbar und fühlbar durch die geringe Menge Reiatsu mit der die Risse erzeugt wurden), sondern erst "handfest" wird, sobald sich die Punkte miteinander als Sphäre verbinden, sind sie physisch auch nicht angreif- oder beeinflussbar. Waffen und Techniken die mit oder gegen Dimensionen handeln könnten die Risse aber durchaus angreifen, verschieben oder zerstören.


        Name:
        Kurai taiki (Dunkle Atmosphäre)
        Art:
        Unterstützend
        Beschreibung:
        Mit Kurai taiki erzeugt Toratsume zwischen den erzeugten Rissen eine dunkle Sphäre, indem er die Hände fest vor sich zusammenklatscht und die Technik ausruft, sofern denn die Risse zusammen genommen ein perfektes Oktaeder ergeben (oder eine Pyramide wenn auf festen Untergrund). Die Spähre nimmt dabei die Risse als Ausgangspunkte für ihre Ausdehnungsgrenze, die am weitesten sich gegenüberstehenden Punkte bilden also den Durchmesser der Kugel. Ohne Kurai taiki kann Tsukuru juuryoku nicht angewendet werden. Die Größe der Sphäre lässt sich nach Ausrufen der Technik nicht mehr verändern.
        Dehnen sich die Risse aus, um die Sphäre zu formen, sperren sie alle dort befindlichen Lebwesen und Objekte ein und schotten diese sozusagen von der Normalität ab, erzeugen also quasi eine eigenständige Dimension innerhalb der Sphäre die es unter normalen Umständen unmöglich macht diese wieder zu verlassen, solange die Technik aufrecht erhalten wird. Die inneren und äußeren Wände der Sphäre sind dabei hart genug um auch äußerst schweren Angriffen ohne Kratzer widerstehen zu können, um jene Wände durchbrechen zu können müsste man schon selber in der Lage sein Risse oder ähnliches in andere Dimensionen erzeugen zu können. Mit anderen Worten hilft ein Sonido trotz Kurzstreckenteleportation nicht aus der Sphäre heraus, da man eine ganze Dimension überwinden müsste, Shunpo schon gar nicht.
        Die Technik wird so lange Aufrecht erhalten bis Toratsume sie auflöst oder er selbst das Bewusstsein verliert, bzw. keine Reiatsu mehr übrig hat. Die Technik an sich aufrechtzuerhalten, also bei 10g, der Standart-Erdgravitation, ist nicht zu schwer, dies wäre bei konstanten 10g für ihn gut eine Stunden möglich, je höher die g-Kräfte allerdings wirken, unabhängig von seiner Position innerhalb oder außerhalb der Sphäre, erhöht sich auch sein Reiatsuverbrauch in einer drastischen Kurve, so sind 50g = 16,5 min für ihn auszuhalten, 100g = 11 min, 200g = 5,5 min, 300g = 132 Sekunden, 400g = 66 Sekunden und 500g = 33 Sekunden möglich (wobei die letzten beiden Werte natürlich außerhalb der Sphäre gelten). Dies sind hierbei die Maxiwerte der Zeit, hat er bereits die Hälfte seines Reiatsus verbraucht, kann er selbstverständlich auch nur jeweils die Hälfte der Zeit die Spähre auf jenen Gravitationswerten halten.
        Personen/Objekte, die sich außerhalb der Sphäre/Kuppel befinden, sind von den beschriebenen Gravitationskräften nicht betroffen (fühlen vielleicht einen leichten Druck in der Magengegend, wenn sie direkt vor der Sphäre stehen und drinnen eine große Schwerkraft herrscht, dies wäre aber kaum von einem leichten Magendrücken zu unterscheiden, daher nicht wirklich relevant).



        Name:
        Tsukuru juuryoku (Erzeuge Gravitation)
        Art:
        Unterstützend
        Beschreibung:
        Ist die Sphäre durch Kurai taiki erfolgreich erzeugt, so kann Toratsume mit Hilfe von Tsukuru juuryoku die Gravitation darin verändern. Dies tut er, indem er den Namen der Technik aufsagt und anschließend die Zahl nennt die die Gravitation annehmen soll (Bsp: "Tsukuru juuryoku 100" für eine Gravitation von 100g), dabei wird höchstens die maximal mögliche Gravitation erzeugt, die für den jeweiligen Sphärendurchmesser möglich ist, selbst wenn eine höhere Zahl genannt wird.




    Bankai

      Name:
      Musaborikuu no Burakkuhōru (Gierig verschlingendes schwarzes Loch)

      Aussehen:

      Spoiler:

      Im Bankai macht Toratsumes Zanpaktou eine erneute drastische Veränderung durch. Aus beiden Waffen wird erneut eine einzelne und nimmt dabei deutlich an Größe und Gewicht zu. Aus den beiden Krallenklauen wird ein gewaltiges Schwert mit einer beachtlichen Länge von 2 Metern, einer Breite von knapp 30 Zentimetern und einer Dicke von durchschnittlich 2 Zentimetern (in der Mitte 3 cm, am Rand "scharf" zulaufend), mit diesen Maßen hat Musaborikuu no Burakkuhōru zusätzlich noch ein beachtliches Gewicht von rund 100Kg. Dennoch ist das Schwert nicht so scharf wie ein Katana, die Kanten sind zwar spitz zulaufend, aber im Vergleich zu gewöhnlichen Schwerten relativ stumpf.

      Fähigkeiten:
      Durch das Bankai verändert sich lediglich Toratsumes Waffe. Die Shikaifähigkeiten bleiben weitgehend im Bankai erhalten mit einem Unterschied: Musaborikuu no Burakkuhōru kann keine Raumrisse mehr erzeugen. Dennoch kann mit bereits erzeugten Rissen durch das Shikai bevor das Bankai ausgerufen wurde eine Sphäre erzeugt werden, sofern im Shikai die dafür nötigen Bedingungen erfüllt wurden.
      Die Hauptanwendung des Bankais liegt hauptsächlich innerhalb der Sphären, wo das große Gewicht des Schwertes zum Einsatz kommt. Aufgrund jenes großen Gewichtes liegt die Grenze für die realistische Anwendung von Musaborikuu no Burakkuhōru bei gerade mal 100g, die Waffe wiegt bei dieser Gravitation bei dem Gewicht einer guten Tonne. Toratsumes Zanjutsu-Fähigkeiten mögen zwar unterentwickelt sein, doch sind jene für die Verwendung von Musaborikuu no Burakkuhōru auch kaum notwendig, es reicht bereits vollkommen aus, das Schwert halten und schwingen zu können. Bei einem Gewicht von 1000Kg, in Schwung versetzt, gibt es kaum etwas, dass dieses Schwert dann noch aufhalten kann, trotz der unscharfen Klinge. Alles was im Weg ist wird durch den beim Aufprall auftretenden Druck förmlich zerschmettert, wenn es denn nicht bereits wie Butter hindurchschneidet. Dass der Gegner durch das eigene hohe Gewicht in seinen Bewegungen eingeschränkt ist, ist der Knackpunkt, da es unter normalen Bedingungen kaum möglich wäre mit einem solch schwerfälligen Schwert ein bewegliches Ziel zu treffen, weshalb Toratsume auch mit Vorlieb gegen größere und schwerere Gegner antritt. Je größer und schwerer der Gegner, desto mehr wird sein Gewicht durch die erhöhte Gravitation multipliziert und desto leichter ist er mit Musaborikuu no Burakkuhōru zu treffen.
      Um bei seinem Bankai durch die schwere Waffe nicht allzu viel Ausdauer zu verlieren, verwendet er für gewöhnlich die Technik Hayai suicchi, behält also für gewöhnlich eine normale Gravitation von 10g aufrecht und erhöht diese dann kurzfristig auf 100g-200g, wenn er in einer guten Angriffsposition ist, um seiner Waffe im entscheidenen Augenblick einen enormen Kraftschub durch das höhere Gewicht zu geben.
      Durch das Ausrufen des Bankais erhält Toratsume einen Statbonus in +10 Reiatsu und +10 in Stärke, verliert aber den Geschwindigkeitsbonus aus dem Shikai.

        Techniken:

        Name:
        Kurai taiki (Dunkle Atmosphäre)
        Art:
        Unterstützend
        Beschreibung:
        Mit Kurai taiki erzeugt Toratsume zwischen den erzeugten Rissen eine dunkle Sphäre, indem er die Hände fest vor sich zusammenklatscht und die Technik ausruft, sofern denn die Risse zusammen genommen ein perfektes Oktaeder ergeben (oder eine Pyramide wenn auf festen Untergrund). Die Spähre nimmt dabei die Risse als Ausgangspunkte für ihre Ausdehnungsgrenze, die am weitesten sich gegenüberstehenden Punkte bilden also den Durchmesser der Kugel. Ohne Kurai taiki kann Tsukuru juuryoku nicht angewendet werden. Die Größe der Sphäre lässt sich nach Ausrufen der Technik nicht mehr verändern.
        Dehnen sich die Risse aus, um die Sphäre zu formen, sperren sie alle dort befindlichen Lebwesen und Objekte ein und schotten diese sozusagen von der Normalität ab, erzeugen also quasi eine eigenständige Dimension innerhalb der Sphäre die es unter normalen Umständen unmöglich macht diese wieder zu verlassen, solange die Technik aufrecht erhalten wird. Die inneren und äußeren Wände der Sphäre sind dabei hart genug um auch äußerst schweren Angriffen ohne Kratzer widerstehen zu können, um jene Wände durchbrechen zu können müsste man schon selber in der Lage sein Risse oder ähnliches in andere Dimensionen erzeugen zu können. Mit anderen Worten hilft ein Sonido trotz Kurzstreckenteleportation nicht aus der Sphäre heraus, da man eine ganze Dimension überwinden müsste, Shunpo schon gar nicht.
        Die Technik wird so lange Aufrecht erhalten bis Toratsume sie auflöst oder er selbst das Bewusstsein verliert, bzw. keine Reiatsu mehr übrig hat. Die Technik an sich aufrechtzuerhalten, also bei 10g, der Standart-Erdgravitation, ist nicht zu schwer, dies wäre bei konstanten 10g für ihn gut eine Stunden möglich, je höher die g-Kräfte allerdings wirken, unabhängig von seiner Position innerhalb oder außerhalb der Sphäre, erhöht sich auch sein Reiatsuverbrauch in einer drastischen Kurve, so sind 50g = 16,5 min für ihn auszuhalten, 100g = 11 min, 200g = 5,5 min, 300g = 132 Sekunden, 400g = 66 Sekunden und 500g = 33 Sekunden möglich (wobei die letzten beiden Werte natürlich außerhalb der Sphäre gelten). Dies sind hierbei die Maxiwerte der Zeit, hat er bereits die Hälfte seines Reiatsus verbraucht, kann er selbstverständlich auch nur jeweils die Hälfte der Zeit die Spähre auf jenen Gravitationswerten halten.
        Personen/Objekte, die sich außerhalb der Sphäre/Kuppel befinden, sind von den beschriebenen Gravitationskräften nicht betroffen (fühlen vielleicht einen leichten Druck in der Magengegend, wenn sie direkt vor der Sphäre stehen und drinnen eine große Schwerkraft herrscht, dies wäre aber kaum von einem leichten Magendrücken zu unterscheiden, daher nicht wirklich relevant).
        Da im Bankai keine Risse erzeugt werden können, müssen diese bereits vorhanden sein, also durch das Shikai erzeugt worden sein.


        Name:
        Tsukuru juuryoku (Erzeuge Gravitation)
        Art:
        Unterstützend
        Beschreibung:
        Ist die Sphäre durch Kurai taiki erfolgreich erzeugt, so kann Toratsume mit Hilfe von Tsukuru juuryoku die Gravitation darin verändern. Dies tut er, indem er den Namen der Technik aufsagt und anschließend die Zahl nennt die die Gravitation annehmen soll (Bsp: "Tsukuru juuryoku 100" für eine Gravitation von 100g), dabei wird höchstens die maximal mögliche Gravitation erzeugt, die für den jeweiligen Sphärendurchmesser möglich ist, selbst wenn eine höhere Zahl genannt wird.


        Name:
        Hayai suicchi (Schneller Wechsel)
        Art:
        offensiv
        Beschreibung:
        Bei Hayai suicchi handelt es sich fast mehr um einen ganzen Kampfstil, als nur um eine Technik. Bei Hayai suicchi geht es darum im entscheidenen Moment von einer angemessenen Kampfposition aus (für gewöhnlich von ob oder hinten) die vorher geringe Gravitation mit Tsukuru juuryoku auf 100g zu erhöhen, um den Gegner in dem Moment des Angriffes mit seinem eigenen Gewicht zu blockieren und um so das Gewicht von Musaborikuu no Burakkuhōru vor dem Aufprall um einiges zu multiplizieren und so den Schaden zu maximieren. Anschließend wird die Gravitation wieder auf ein niedriges Maß reduziert, um Ausdauer einzusparen die ansonsten durch das hohe Gewicht von Musaborikuu no Burakkuhōru schnell verbraucht werden würde.




    Kido - Bakudo

      Name:#1. Sai
      Übersetzung:#1. Zügelung
      Rezitation: -/-
      Art:Bakudo
      Beschreibung: Dieses Kido ist in erster Linie dazu gedacht, den Gegner zu behindern. Der Anwender zeigt mit seinem/ihrem Zeige-und Mittelfinger auf das Ziel, was die Arme des Ziels auf dessen Rücken Verschränkt. Der Zauber ist einsetzbar auf ein einzelnes Ziel oder eine deutlich größere Gruppe von Menschen.


      Name:# 4. Hainawa
      Übersetzung:#4. Kriechendes Seil
      Rezitation: -/-
      Art:Bakudo
      Beschreibung: Hainawa wird dazu verwendet, um einen Gegner auszuschalten. Der Anwender erzeugt ein knisterndes gelbes Energie Seil in seiner/ihrer Hand und zielt auf den Gegner. Die Energie verstrickt sich um den Gegnerischen Armen und Körper und immobilisiert den Gegner.


      Name:# 9. Geki
      Übersetzung:#9. Schlag
      Rezitation: Zerfalle, du schwarzer Hund von Rondanini! Schau auf dich selbst mit Entsetzen und dann kratze deine eigene Kehle aus!
      Art:Bakudo
      Beschreibung: Dieser Spruch dient zur Paralysierung des Gegners. Der Anwender schreibt die Symbole des Kidos in der Luft, die seinen/ihren ganzen Körper mit roter Energie durchdringt. Die gleiche rote Energie umhüllt den Körper des Gegners komplett und paralysiert ihn.


      Name:# 26. Kyokkō
      Übersetzung:#26. Gebrochenes Licht
      Rezitation: -/-
      Art:Bakudo
      Beschreibung: Der Anwender dieses Kidos manipuliert mit seinem Reiatsu das Licht, damit er seine Anwesenheit komplett verschleiern kann. Dieses Kido verbirgt nicht nur das Erscheinungsbild des Anwenders oder des gewünschten Objektes, sondern verschleiert auch dessen Reiatsu und damit dessen komplette Präsens.


      Name:# 30. Shitotsu Sansen
      Übersetzung:#30. Dreifacher Schnabelstichstrahl
      Rezitation: -/-
      Art:Bakudo
      Beschreibung:Der Anwender erzeugt eine knisternde gelben Energie in seiner/ihrer Handfläche und nutzt diese Energie, um ein invertiertes gelbes Dreieck zu zeichnen. Dann werden aus den jeweiligen Spitzen des Dreiecks gelbe Energiespitzen erzeugt die schnell nacheinander auf das Ziel zu rasen und dieses auf der nächsten Oberfläche, auf die sie treffen, festhält.


      Name:# 61. Rikujōkōrō
      Übersetzung:#61. Kerker der sechs Lichtstäbe
      Rezitation: Kutsche des Donners. Lücke des Spinnrades. Nimm das Licht und teile es in sechs.
      Art:Bakudo
      Beschreibung: Der Anwender zeigt mit seinem Zeigefinger auf das Ziel und erzeugt Funken aus gelber Energie. Aus dieser Energie bilden sich sechs breite Lichtstrahlen, die sich in dem Mittelpunkt des Ziels treffen und dort verbleiben. Das Ziel ist dann nicht in der Lage, irgendeinen Teil seines Körpers, einschließlich der Teile, die nicht durch die Strahlen wurden zu bewegen.


      Name:# 62. Hyapporankan
      Übersetzung:#62. Geländer der hundert Schritte
      Rezitation: -/-
      Art:Bakudo
      Beschreibung: Der Anwender erzeugt eine blau-weiß glühenden Stab aus Reishi in seiner Hand und wirft diesen auf das angestrebte Ziel. Anschließend dupliziert dieser sich in hunderte Stäbe, die das Ziel auf der nächstbesten Oberfläche festnageln. Dem Gegner fällt es schwer, auszuweichen, da sich die Stäbe weit auffächern.


      Name:#63. Sajo Sabaku
      Übersetzung: #63. Bindende Knechtschaftsketten
      Reziation: -/-
      Art:Bakudo
      Beschreibung: Der Anwender dieses Kidos richtet seine Hand auf das gewünschte Ziel, worauf hin sich ein goldenes Seil aus Reishi bildet, welches das Opfer versucht zu fesseln. Dieses Kido funktioniert ähnlich wie Bakudo #4, schnürt jedoch den kompletten Oberkörper des Opfers fest. Angeblich lässt sich dieses Kido nicht durch reine Körperkraft brechen.



    Hakuda

      Name: Shunkō
      Art: Hakuda
      Erklärung: Beim Shunkō wird Hakuda mit Kidō kombiniert. Diese Technik wurde von Yoruichi selbst entwickelt. Da bei Aktivierung von Shunkō die Kleidung an den umhüllten Stellen zerstört wird, existieren diese Stellung in der Kampfuniform der Onmitsukidō-Leiterin nicht. Demnach bezieht sich diese Technik sogut wie immer auf Arme und Beine. Shunkō kann unter anderem gegnerische Techniken neutralisieren, sowie dem Gegner bei Kontakt immensen Schaden zufügen. Dies geschied dadruch, dass Reiatsu in Form von elektrischer Energie in den Körper des Gegners geleitet wird. Zudem ist Yoruichis Kommetar nach ihrem Kampf mit Yammy zu entnehmen, dass es den entstehenden Schaden am Körper des Anwenders lindert.



    Zanjutsu

    -/-



    Hoho

      Name: Shunpo
      Art: Hohou
      Erklärung: Die Technik Shunpo ("Blitzschritte"), die es dem Shinigami ermöglicht sich schneller zu bewegen als das Auge sieht sind in diese Kategorie des Hohou einzuordnen, ebenso wie die Fähigkeit der Shinigami in der Luft zu stehen. Diese gehört nicht eindeutig in diese Kategorie, aber es liegt sehr nahe, da sich dieses Phänomen dadurch erklären lässt, dass die Shinigami die Spiritpartikel in der Luft unter ihren Füßen konzentrieren und somit "festen Boden" schaffen. Die Geschwindigkeit des Shunpo variiert von Shinigami zu Shinigami.



    Rassenfähigkeiten

      Name: Konsō
      Art: Rassenfähigkeit
      Erklärung:Konsō ist eine der Aufgaben der Shinigami. Der Begriff bezeichnet die Übertragung der Plus, also verstorbenen Seelen, in die Soul Society. Es sollte geschehen, bevor Hollows die Seele aufspüren, fressen und somit selbst zum Hollow machen können. Um ein Konsō durchzuführen, nimmt ein Shinigami das unterste Griffende seines Zanpakutō und legt es auf die Stirn der Seele. Daraufhin erscheinen dort die Kanjis für Leben und Tod, die Seele verschwindet im Boden und gelangt in die Soul Society. Dort, wo die Seele vorher war, erscheint ein Höllenschmetterling.


      Name: Senkaimon
      Art: Dimensionsöffung
      Erklärung:Das Senkaimon (穿界門) ist ein Portal, was zwei verschiedene Welten verbindet. Die Shinigami benutzen sie um aus der Soul Society in die Menschenwelt zu gelangen oder andersherum. Das erste Senkaimon was man sieht, wird von Renji, auf Byakuyas Befehl hin erschaffen. Bevor ein Mensch das Senkaimon betreten kann müssen seine festen Partikel erst in Geistpartikel umgewandelt werden, durch Reishihenkanki (霊子変換機; Geistumwandler). Das innere des Senkaimon heißt Dangai, eine Zwischendimension der Soul Society und der Welt der Lebenden, und besitzt zwei Verteidigungsmachnismen, die verhindern sollen das sich jemand längere Zeit dort aufhält, zum Ersten Kōryū und zum Zweiten Kōtotsu.


      Name: Jinzen
      Art: Zanpakutōzustand
      Erklärung: Jinzen ist eine Technik die von Shinigami angewendet wird, um mit dem Geist eines Zanpakutō zu sprechen. Der Anwender legt hierbei seine Hände auf den Griff und die Klinge des Zanpakutō und taucht in den Strom des Geistes ein, sodass der Shinigami in die innere Welt seines Zanpakutō eintaucht und dort dem Geist gegenübersteht. Hier varriert das Aussehen der inneren Welt sehr stark von Geist zu Geist. Bei Zangetsu handelt es sich um eine Wolkenkratzerstadt, die auch von Ichigos Gefühle beeinflusst wurde. So war die Stadt ohne Wolken und als er voller Zweifel war war die Stadt überflutet.



Zuletzt von Toratsume Kamibi am Sa Dez 10, 2011 3:54 pm bearbeitet; insgesamt 20-mal bearbeitet
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Beitrag von Toratsume Kamibi So Sep 25, 2011 10:04 pm

Okay, Bewerbung ist noch nicht durch... bin trotzdem fertig xD
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Beitrag von Toratsume Kamibi Mo Sep 26, 2011 9:20 pm

Auf Bitte Satori Oshimas noch einmal Taichou Zens FL durchgesschaut und auf zufällig entstandene Parallelen untersucht.

Folgende Parallelen sind mir aufgefallen:
- Die beidhändige Shikaiwaffe im Hakuda-Stil
- Die dunkle Sphäre die Beide erzeugen können
- Dass jene Sphären Schwerkraft erzeugen

Da sich alle diese Punkte aber in den grundsätzlichen Anwendungsweisen und -stilen technisch voneinander unterscheiden, nehme ich von drastischen Veränderungen meiner FL vorerst Abstand.

Bitte daher um Bewertung und merke weiterhin an, dass ich mich persönlich schon auf eine Gelegenheit freue, die Möglichkeiten auszutesten die parallel anmutenden Fähigkeiten in Bezug auf die Schwerkraft miteinander zu kombieren, sofern sich welche hierfür ergeben ^^
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Beitrag von Eyden Kyll Mi Sep 28, 2011 5:02 am

So kümmer ich mich mal um deine FL, da ja die meisten anderen außer Haus sind^^

1. ein paar allgemeine Fragen, welche geklärt werden müssen:
a) verbraucht das Risseschaffen Reiatsu?
b) mit welchem Aufwand werden die Risse erzeugt? (als einfach mal mit Shikai in der Luft herumgefuchtelt oder etwas anderes?)
c) Wie lange bleiben Risse?
d) können die Risse zerstört bzw. beschädigt werden?

2. Das Shikai, ersteinmal ich habe keine Ahnung was Körper alles so an Kraft aushalten und bei Bleach ist das eh alles relativ, aber das 100fache vom Normalgewicht machen zu können, sowie eine Spähre die für die meisten tödlich ist, welche den Durchmesser von 800m besitzt, empfinde ich als deutlich zu stark und auch unnötig. Wenn er schon ab 400 keine wirkliche Lebenschance mehr hat, ist eigentlich alles andere auch hinüber. Effektiv würde er mit ner beinahe Kilometerregion alles im Innern umbringen können, was nicht gerade Top 5 Espada heißt. (und das ist auch nur so grob geschätzt)
Deshalb: g bitte halbieren (also bei 100 noch 500g, 1000 noch 50g, tödlich und störend genug für ein Shikai)

3. Kurai taiki
a) außer der Technik danach ist man "sicher"?
b) wie stark ist der Reiatsuverbrauch bzw. wie lange kann er die Technik aufrecht erhalten?
c) Wie sieht es mit Angriffen von Außerhalb der Kuppel aus? (klang bisher so, als wäre das nur ein innerer Durchbruchsversuch gemeint)
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Beitrag von Toratsume Kamibi Mi Sep 28, 2011 6:04 am

Danke, befürchtete schon ich muss noch ne Woche warten bis zumindest die Beiden Umzieher wieder Zeit für Anwesenheit hätten ^^

Fangen wir mit 2 an, mir haben da ehrlich gesagt auch ein paar Vergleichwerte gefehlt und ich mag 1000, der Rest war Rechnerei.
Einwand seh ich ein, ist akzeptiert und aktualisiert, sollte ich diesbezüglich irgendwo einen der Werte übersehen haben anzupassen, einfach sagen ;)

3a) Habs als Fußnote hintendran gehängt, sollte die Frage hinreichend beantworten.
3b) Aye Sir, hab ich vergessen zu erwähnen, habs in die Technik reineditiert, so weit an die veränderten Werte von Punkt 2 angepasst, siehe quote.
3c) Hatte zuvor ebenfalls daran gedacht es mit äußerer und innerer Wand zu schreiben, hab mir dann aber gedacht, eine Wand ist, egal ob man sie von außen oder von innen betrachtet, eine Wand, deckt also im Grunde beides ab, hatte es mir also gespart die Wand weitergehend mit außen und innen zu beschreiben, nun nacheditiert xD

Name:
Kurai taiki (Dunkle Atmosphäre)
Art:
Unterstützend
Beschreibung:
Mit Kurai taiki erzeugt Toratsume zwischen den erzeugten Rissen eine dunkle Sphäre, indem er die Hände fest vor sich zusammenklatscht und die Technik ausruft, sofern denn die Risse zusammen genommen ein perfektes Oktaeder ergeben (oder eine Pyramide wenn auf festen Untergrund). Die Spähre nimmt dabei die Risse als Ausgangspunkte für ihre Ausdehnungsgrenze, die am weitesten sich gegenüberstehenden Punkte bilden also den Durchmesser der Kugel. Ohne Kurai taiki kann Tsukuru juuryoku nicht angewendet werden. Die Größe der Sphäre lässt sich nach Ausrufen der Technik nicht mehr verändern.
Dehnen sich die Risse aus, um die Sphäre zu formen, sperren sie alle dort befindlichen Lebwesen und Objekte ein und schotten diese sozusagen von der Normalität ab, erzeugen also quasi eine eigenständige Dimension innerhalb der Sphäre die es unter normalen Umständen unmöglich macht diese wieder zu verlassen, solange die Technik aufrecht erhalten wird. Die inneren und äußeren Wände der Sphäre sind dabei hart genug um auch äußerst schweren Angriffen ohne Kratzer widerstehen zu können, um jene Wände durchbrechen zu können müsste man schon selber in der Lage sein Risse in andere Dimensionen erzeugen zu können. Mit anderen Worten hilft ein Sonido trotz Kurzstreckenteleportation nicht aus der Sphäre heraus, da man eine ganze Dimension überwinden müsste, Shunpo schon gar nicht.
Die Technik wird so lange Aufrecht erhalten bis Toratsume sie auflöst oder er selbst das Bewusstsein verliert, bzw. keine Reiatsu mehr übrig hat. Die Technik an sich aufrechtzuerhalten, also bei 10g, der Standart-Erdgravitation, ist nicht zu schwer, dies wäre bei konstanten 10g für ihn gut eine Stunden möglich, je höher die g-Kräfte allerdings wirken, unabhängig von seiner Position innerhalb oder außerhalb der Sphäre, erhöht sich auch sein Reiatsuverbrauch in einer drastischen Kurve, so sind 50g = 15 min für ihn auszuhalten, 100g = 10 min, 200g = 5 min, 300g = 2 min, 400g = 1 min und 500g = 30 Sekunden möglich (wobei die letzten beiden Werte natürlich außerhalb der Sphäre gelten). Dies sind hierbei die Maxiwerte der Zeit, hat er bereits die Hälfte seines Reiatsus verbraucht, kann er selbstverständlich auch nur jeweils die Hälfte der Zeit die Spähre auf jenen Gravitationswerten halten.
Personen/Objekte, die sich außerhalb der Sphäre/Kuppel befinden, sind von den beschriebenen Gravitationskräften nicht betroffen (fühlen vielleicht einen leichten Druck in der Magengegend, wenn sie direkt vor der Sphäre stehen und drinnen eine große Schwerkraft herrscht, dies wäre aber kaum von einem leichten Magendrücken zu unterscheiden, daher nicht wirklich relevant).


1a) Ist nun aufgeführt, ja tuts
1b) Quasi ja, in der Luft rumfuchteln, aber ich ahne worauf Du hindeutest, hab es mal so ausgeschrieben wie ich es mir denke und noch ne kleine Einschränkung bei den Bedingungen eingeführt, die c) mit abdecken sollte. d) hab ich dann auch mal der einfachheit halber mit hier aufgeführt, wobei man sagen muss, dass es auch vom Gegner abhängig ist, nehmen wir Ito Shou als Beispiel (weil Du den auch gerade bearbeitest ^^), seine Fähigkeit im Schatten zu verschwinden haben wohl auch etwas im dimensionellen Bereich zu tun (ob er sich dessen bewusst ist oder nicht, egal), da er für kurze Zeit aus der der physischen Welt verschwindet. Inwiefern es möglich ist seine Techniken nun gegen die Risse einzusetzen kann ich Dir aber nun nicht sagen, das hängt am Ende von seiner Kreativität ab wie überlegt er seine Techniken einsetzt.
Wenn jemand einen kreativen und schlüssigen Weg findet mit seiner Technik die Sphäre zu durchdringen werde ich mich dem kaum entgegenstellen ^^

Name:
Kūkan sekkei (Raumriss)
Art:
Unterstützend
Beschreibung:
Mit dieser Technik erzeugt Toratsume die Risse die für Kurai taiki erforderlich sind. Hierbei ist vor allem die Anordnung und die Entfernung zwischen den einzelnen Rissen von Bedeutung, nur wenn diese in einem exakten Oktaeder angeordnet sind, kann Kurai taiki erfolgreich ausgeführt werden, unabhängig davon welchen Durchmesser die Spähre am Ende haben soll. Alternativ kann aber auch mit einer Pyramidenform eine Art Halbsphäre erzeugt werden, sollte es wegen einer flachen Oberfläche (z.B. dem Grund und Boden) nicht möglich sein eine doppelseitige Pyramide (also ein Oktaeder) in diesem Sinne erzeugen zu können.
Toratsume aktiviert diese Technik, indem er in dem Moment des Schlages eine Reiatsu in den Krallen erzeugt und den Namen der Technik muss er hierbei nicht erwähnen.
Die Risse müssen hierbei in der Oktaeder- oder Pyramidenform angeordnet sein, um eine nahezu perfekte Sphäre erzeugen zu können. Wird ein Riss an einer falschen Stelle positioniert kann sich keine stabile Sphäre bilden, infolge dessen löst sich die Technik mitsamt aller bis dato erzeugten Risse auf und verschwinden (folglich können maximal 6 Risse erzeugt werden, sofern diese richtig positioniert sind, würde eine siebte hinzukommen, wäre die Technik aus dem Gleichgewicht und eben genanntes tritt ein). Die Sphäre ist dabei nicht allzu empfindlich und kann durchaus geringe Abweichungen von ein paar Zentimetern ertragen (abhängig vom letztlichen Durchmesser bei einem Kilometer Beispielsweise bis zu maximal einem halben Meter, bei 100 Meter Durchmesser nur 5 Zentimeter), ist der Grad dieser Toleranz allerdings überschritten, tritt genannter Fall ein und die Technik kann nicht ausgeführt werden.
Da die Risse bis zum Einsatz von Kurai taiki physisch nicht vorhanden sind (aber durchaus als schwarze Risse sichtbar und fühlbar durch die geringe Menge Reiatsu mit der die Risse erzeugt wurden), sondern erst "handfest" wird, sobald sich die Punkte miteinander als Sphäre verbinden, sind sie physisch auch nicht angreif- oder beeinflussbar. Waffen und Techniken die mit oder gegen Dimensionen handeln könnten die Risse aber durchaus angreifen, verschieben oder zerstören.
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Beitrag von Eyden Kyll Mi Sep 28, 2011 8:52 am

Mit etwas Pech kannst du dann die Woche auf ne Zweitbewerbung warten ;)

Und ja so sieht alles schonmal viel besser für mich aus und lässt eigentlich keine Fragen mehr offen.
Von mir ein Angenommen
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Beitrag von Admin Do Sep 29, 2011 8:43 am

Mhm sieht akzeptabel aus

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Beitrag von Toratsume Kamibi Sa Dez 10, 2011 3:56 pm

Maximale Anwendungszeiten von Kurai taiki nach Training aktualisiert

Vorher:
50g = 15 min für ihn auszuhalten, 100g = 10 min, 200g = 5 min, 300g = 120 sek, 400g = 60 sek und 500g = 30 Sekunden

Nachher mit 10% Zuschlag:
50g = 16,5 min für ihn auszuhalten, 100g = 11 min, 200g = 5,5 min, 300g = 132 sek, 400g = 66 sek und 500g = 33 Sekunden
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Beitrag von Eyden Kyll Sa Dez 10, 2011 4:17 pm

Aktualisierung Angenommen
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Beitrag von Eyden Kyll Di März 27, 2012 7:52 am

Auf Wunsch des Users gemäß der Ankündigung verschoben.
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Beitrag von Kotoko Hana Do März 29, 2012 5:06 am

Für Toratsume die Statbonus-Änderungen gemäß Neuerungen angepasst in Shikai und Bankai.
Shikai (+10 gesamt): +5 auf 55 Reiatsu, +5 auf 75 Geschwindigkeit
Bankai (+15 auf 25 gesamt): +10 auf 65 Reiatsu, +10 auf 88 Stärke, -5 auf 70 Geschwindigkeit

Habe die maximale Gravitation, die Tora aushalten kann, aufgrund des letzten Stärkeschubes (von 70->78) von 300g auf 350g erhöht. Habe es durchgerechnet und ist nach den letzten vorhandenen Informationen durchaus realistisch. Seine Knochen brechen nach wie vor bei 300g, aber nur wenn seine Muskeln das Gewicht nicht mehr aushalten und die Last entsprechend auf den Knochen liegt. Da Tora mit 78 Punkten rund 3,5t tragen kann, ist auch ein Standgewicht von 3t möglich. Bei mehr schwächeln aber wiederum die Muskeln, was halt nach wenigen Sekunden seinen Zusammenbruch zur Folge hat.

Außerdem das Kido #79. Kuyō Shibari gemäß neuen Kido-Guide aus der Liste genommen.

Anmerkung: Die Reiatsusteigerungen haben keinen Einfluss auf die Dauer des Shikais, sondern lediglich die Grundstats (der Bonus ist quasi schon in der Dauer Technik mit eingerechnet)


Zuletzt von Kotoko Hana am Fr März 30, 2012 2:44 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Eyden Kyll Fr März 30, 2012 2:42 am

Angenommen
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Beitrag von Eyden Kyll Sa März 23, 2013 7:28 am

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