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[NPC][Chefköchin der 12. Division]Ashiteru Sakura[Angenommen]

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Beitrag von Gast Fr Aug 26, 2011 12:15 am

Charakter Akte
[Ashiteru Sakura]



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    Steckbrief


    Rufname: Sakura



    Familienname:Ashiteru



    Beiname:
    Akakuma(Ein Wortspiel aus "Aka" für Rot und Akuma für "Dämon", denn unter diesem Namen, dem "roten Dämon" wurde sie im großen Hollowkrieg neben Seijin, dem "scharzen Engel", bekannt und berühmt. Da es jedoch auch "roter Bär" bedeutet, vermutet man kommunistische Kräfte hinter der Prägung dieses Namens)
    Lady Red(ja ratet mal warum^^)


    Alter: 307



    Alter(äußerlich): 42



    Größe: 1,78m



    Gewicht:66kg



    Geburtsort:Paris/Frankreich



    Wiedergeburtsort:44.Bezirk Südrokungais



    Besonderes: An manchen Tagen kommt ihr französischer Akzent immer mal wieder etwas raus.




    Charakter


    Aussehen:

    Blasse Haut, ein verschmitztes Lächeln, welches dank roten Augen und Lippen nur so vor Sünde schreit und rot lackierte Fingernägel. Das wären bestimmt die ersten Eigenschaften, die einem an Sakura auffallen würden, wenn man sie nackt sehen würde und nicht zu brustfixiert ist. Ok. Die Warze an einer bestimmten Stelle ihres Körpers, welche wir hier aus Diskretionsgründen und Selbstschutz nicht veröffentlichen, übertrifft natürlich alles. Sogar den doch schon recht durchtrainierten Körper, welchen man bei ihren wohl geformten Rundungen und recht zierlichen Gestalt nicht wirklich vermutet hätte.
    Ihr schulterlanges rotes Haar ist in einem perfekten Bob geschnitten und verdeckt somit ihre Ohren, wodurch niemand die wunderschönen Ohrstecker sehen kann, welche Seijin ihr zum Ende des großen Hollowkrieges geschenkt hatte und sie heute noch trägt. Egal, was er ihr angetan hatte.
    Kleidungstechnisch unterscheidet sich Sakura extrem vom Erscheinungsbild eines normalen Shinigamis, ja sogar von dem des Küchenpersonals, was aber zumindest bei ersterem weniger verwunderlich ist, da sie auch nicht mehr im Aktiven Dienst ist. Keine schwarze Shikahoshu, keine Sandaletten mit weißen Söckchen. An sich würde man Sakura gar nicht als Shinigami der zwölften Division oder gar als Shinigami erkennen, wenn man es nicht besser wüsste. Die Sandaletten wurden nämlich gegen rote Stiefletten mit schwarzen Sohlen und Pfennigabsätzen ausgetauscht, die Shikahoshu durfte einem roten Kleid weichen, welches fast bis zum Boden reicht und dank eines in der zwölften Kompanie entwickelten Elastangewebes, welches trotzdem die Geschmeidigkeit von Seide besitzt, Sakura maximale Bewegungsfreiheit schenkt. Das Oberteil ihres Kleides wird von einem roten Blazer mit schwarzen Knöpfen verdeckt, welcher sie dank dem speziellen Material auch nirgends in ihrer Bewegung einschränkt.
    Auf Außeneinsätzen trägt sie sogar noch einen weißen Schal, welcher vor ihrem Dekoltee aufgerafft wird und einen breiten roten Hut, an dem eine schwarze Blumenschleife befestigt ist.
    Casserole, ihr Zanpakuto trägt dank einigen Updates der zwölften Division nun das Aussehen eines aufspannbaren Regenschirms mit einem grünen Schirm und golden wirkenden Griff. Ein kurzer Stab über dem Schirm symbolisiert die restliche Zanpakutoklinge, weswegen sie auch verdammt scharf ist und allgemein die Eigenschaften eines Zanpakutos besitzt.

    Auftreten:
    Starke Frau, starke Persönlichkeit. Sakura lässt sich von niemanden Unterkriegen und das zeigt sie auch jedem in ihrem Auftreten. Selbstbewusst und stark stellt sie sich alles und jedem Gegenüber, der sich selbiges auch bei ihr traut. Gegenüber von ihr eingeschüchterten oder respektlosen Personen wirkt sie jedoch nur hochnäsig und abfällig. Wer ihre weibliche Stärke nicht anerkennt, verdient eben auch keine Gleichstellung.
    Bei Feindkontakt ist Sakura genauso wie, wenn jemand schlecht über ihre Warze redet, oder allgemein in ihrem Beisein über ihre Warze redet. Unbarmherzig und heillos beweist sie dann ihrem Gegner mit voller Waffengewalt, was dieser falsch gemacht hat. Egal ob es nun die Aussprache der Existenz ihrer Warze sei oder einfach nur seine Existenz als Hollow oder allgemein Seijins Feind.
    Vorgesetzte hingegen müssen erst Sakuras Respekt verdienen. Das einfache Tragen einer Kommandantenhaori reicht in solch einem Fall nicht aus. Wobei man sagen muss, dass die Küchenchefin einer Division auch nicht wirklich viele direkte Vorgesetzte besitzt. An sich ist es eh nur Seijin und bei diesem spielt ihre Gefühlswelt immer verrückt. In seiner Anwesenheit wird Sakura sogar etwas verschüchtert und ihr sonst so weißer Teint errötet leicht. Ihre Bewegungen werden etwas verkrampfter und allgemein hat sie ab diesem Zeitpunkt mehr das Verhalten eines verliebten Schulmädchens als einer ausgewachsenen Frau.


    Persönlichkeit:
    Arrogant und impulsiv. Furienhaft und Herrschsüchtig. Und dies sind nur die guten Eigenschaften von Sakura... Nein nein, Spaß Beiseite. Natürlich treffen diese Eigenschaften schon auf sie zu, doch wenn man es schafft, diese auszuhalten und zu überwinden, dann lernt man sogar eine Sakura kennen, welche lieb, nett, fürsorglich und liebenswürdig sein kann.
    Ansonsten ist an ihrem Charakter nur besonders, dass sie niemals ihren Gegner tötet. Shinigamis haben einfach keinen Tod verdient, solange sie für die richtige Sache kämpfen(was als Mitstreiter Seijins ein recht verzerrter Begriff ist). Menschen allgemein mag sie einfach nicht das Leben aushauchen und bei Hollows und Arrancaren besitzt sie noch eine komplett eigene Moralvorstellung. Sie findet einfach, dass das Konso und somit ihre Erlösung nicht die richtige Sühne für die Sünden der Hollows ist, weswegen sie einem solchen niemals die Ehre des finalen Schlages schenken würde. Aus diesem Grund tötet Sakura niemals einen Hollow und überlässt ihn immer seinem Schicksal. Soll er doch an seinen Verwundungen sterben, ein weiteres Glied in der Futterkette Hueco Mundos werden oder sogar überleben und auf Rache schwören. In ihren Augen ist sowieso nur Seijins Reikentanka die wirkliche Absolution für die Gräultaten eines Hollows.


    Vorlieben:
    - die Farbe Rot
    - Kaffee
    - Sonnenuntergänge
    - Blutmond
    - Fischgerichte
    - Splattermovies


    Abneigungen:
    - grün
    - Tee
    - Neumond
    - Sonnenfinsternis
    - Curry
    - Sex and the City


    Besonderes:




    Kampfstatistik


    Stärken:
    Sakura ist eine Nahkämpferin ohne gleichen. In den Jahren des großen Hollowkrieges perfektionierte sie ihren persönlichen Kampfstil aus einer Mischung der europäischen Fechtkunst und eines durch Innovationen der zwölften Division selbst entwickelten Hakudastils. Somit besitzt sie bedeutende Zanjutsukenntnisse, welche dank dem für diese asiatisch ausgerichtete Welt exotischen Stil auch viele Feinde verwirren dürfte und ausgeprägte Hakudafähigkeiten, die für überraschende Konterangriffe geeignet sind.
    Eine weitere Stärke von Sakura ist auch ihr Offenheit gegenüber Innovationen. An sich sollte solch ein Liberalismus kaum jemanden einen Vorteil innerhalb eines Kampfes bringen, jedoch sorgte er dafür, dass sie in ihrer Alltagskleidung einige Erfindungen der zwölften Division hat integrieren lassen, welche sie perfekt in ihrem Kampfstil unterstützen.
    Ihre hohe Auslegung auf Geschwindigkeit in ihrem Kampfstil nutzt sie auch perfekt aus, welche sie dank ihrer Gewandtheit optimal in Offensive sowie Defensive verarbeitet.


    Schwächen:
    So schnell Sakura auch ist, so fehlt es ihr leider an Durchschlagskraft. In ihrem filigranen und präzisen Stil ist einfach kein Platz für brachiale Zerstörungsgewalt gewesen, weswegen sie es auch nie wirklich für nötig hielt, sich darauf zu spezialisieren.
    Auch ihre Kidofähigkeiten kann man als Schwäche ansehen. Sie besitzt zwar erweiterte Grundkenntnisse in diesem Bereich. Diese eignete sie sich aber jedoch nur an, um ihre Reiatsukontrolle zu verbessern, damit sie ihre kleinen Upgrades und ihr Shikai besser nutzen kann. Für die Wege der Zerstörung oder Bindung hatte sie nie wirklich ein Interesse besessen, weswegen sie sie auch nie lernte.
    Sogar in er allgemeinen Defensive zeigen Sakuras Fähigkeiten so einige Schmankerl auf. Sie verlässt sich vollkommen darauf, Angriffen ausweichen oder sie in einer Parade zu umgehen, was an und für sich auch recht oft richtig gut funktioniert. Doch bei zu großflächigen Angriffen oder Situationen, wo sie einfach nicht mehr ausweichen kann, fehlen Sakura einfach die Möglichkeiten.
    Ihre letzte große Schwäche ist das Fehlen eines finalen Angriffes. Gemäß jeglichen Shonenklishees benötigt jeder gute Charakter einen ultimativen Angriff, mit dem man den Bösewicht am Ende eines langen Kampfes so richtig die Hucke voll haut. Jedoch besteht Sakuras Plan darin, ihren Gegner Kampfunfähig zu machen, bevor dieser Moment kommt. Sollte jemand es also schaffen, sie bis zu diesem Punkt zu treiben, fehlen ihr ab dann einfach die Möglichkeiten.


    Kampfstil:
    Wie die Zubereitung eines guten Gerichtes besteht auch der Kampfstil von Sakura aus einem Mehrphasenprinzip. In der ersten Phase muss alles schnell vorbereitet werden. Immerhin muss das Gemüse fertig geschnitten werden, bevor das Wasser schon köchelt. Aus diesem Grund attackiert sie ihren Gegner schon von Anfang an mit einer über die Jahrzehnte perfektionierten Mischstil aus der europäischen Fechtkunst und einem eigens dazu passend entwickelten Hakudastil. Somit prasseln Unmengen an schnellen Hieben und Stichen auf empfindliche Körperpartien des Feindes; alles mit einer chirurgischen Präzision, als wollte sie in der Küche sich an der Giftblase eines Kugelfisches vorbei schneiden. Sollte ihr Gegner auf die Idee des Gegenangriffes kommen, beruft sie sich auf das Prinzip der Fechtkunst. Minimalistische Ausweichmanöver, welche unter Zuhilfenahme des Shunpos perfekt agieren werden dann mit blitzschnellen Paraden verbunden, wodurch dem Gegner keine Zeit zum Verschnaufen gelassen wird. Ihr kleinen Upgrades, welche sie sich von der zwölften Division hat bauen lassen, fließen dabei perfekt in ihren Kampfstil mit ein.
    Wurde ein Gegner schon in dieser Phase des Kampfes bewältigt, schien er wohl nur ein Salat gewesen zu sein und kein anspruchsvolles Hauptgericht. Denn sobald der Herd, hier als Sinnbild für ihr Shikai, angeschaltet ist, dann geht erst mal richtig die Post ab. Mit einem gebührenden Abstand zur Hitze des Gefechts flüchtet sich Sakura ab dann in den Kampf auf mittlerer Entfernung(2-5Meter Abstand). Aus dieser Distanz funktionieren einfach die Fähigkeiten ihres Shikais am effektivsten und mit schnellen und kraftvollen Angriffen macht sie ihren Feinden Feuer unter den Hintern.


    Ausrüstung:
    - Ihr Zanpakuto, welches wie ein Regenschirm ausschaut, eine wunderbare Designänderung durch die Männer der zwölften Division, oder?
    - Die Absätze ihrer Stöckelschuhe bestehen aus einem speziellen von der zwölften Kompanie entwickelten Metall. Wenn sie ihr Reiryoku(Seelenenergie) durch diese Absätze fließen lässt, kann sie die Absätze wie ein Speer bis zu drei Meter expandieren lassen. Wenn sie mit Reiryoku durchströmt werden, haben sie ungefähr die Härte eines normalen Zanpakutos
    - Ihre Netzhandschuhe sind auch aus einem Reiryoku-leitendem Material, welches die zwölfte Division entwickelt hat. Sobald sie jenes in sie leitet, schießen mehrere dieser Fäden nach vorn und fesseln sich um die nächste Reiatsuquelle, welche sie spüren. Vorzugsweise ist dies ihr Gegner. Da diese Fäden jedoch nicht wirklich sehr stabil sind, haben sie auch keinen wirklich Lähmungseffekt und können auch recht einfach wieder zerschnitten werden.

    Besonderes:



    Stats:



    • Reiatsu:50
    • Geschwindigkeit:55
    • Stärke:20
    • Zanjutsu:55
    • Hakuda:40
    • Kido:30
    • Ausdauer:40



    Lebenslauf


    Ziel: Ihr größtes Ziel ist der Schutz und somit auch das Wohlergehen von Seijin. An sich wünscht sie sich auch nichts inbrünstiger, als dass Seijin endlich wieder ihre Liebe, die sie noch für ihn empfindet, erwidert.



    Bezugspersonen:
    Kunshi Seijin: Sakuras einzige bekannte Liebe in der Soul Society und auch die einzige Seele in allen Dimensionen, die weis, wo Sakuras Warze sich befindet. Innerhalb des großen Krieges lernte sie ihn als Offizierin der 12. Kompanie kennen. Im gemeinsamen Kampf gegen die schier endlosen Hollow-Horden lernten sich die beiden impulsiven Geister lieben und als Seijin zum Kommandanten der 12.Kompanie, kehrte sie der 13. Division den Rücken, um noch näher an seiner Seite zu stehen. Dies ging ungefähr 15 Jahre als die legendäre Knall-Bum-Beziehung der 12. Division in die Geschichte ein, bis zu jenem dunklen Tag, als sich Sakura von Seijin trennte und ihren aktiven Dienst als Shinigami aufgab. Was an jenem Tag passierte und warum sich Sakura von Seijin trennte, weis jedes alteingesessene Mitglied der zwölften Division, doch niemand wagt es sich, es offen auszusprechen. Allein die Erinnerung an jenen Tag ist zu schmerzhaft und da Sakura weiterhin als Chefköchin in der zwölften Division arbeitet, wacht sie auch wie ein Schatten über diese Division und passt darauf auf, dass jener Tag nie wieder angesprochen wird.

    Satori Oshima: Ein recht wunderlicher Kauz, den Sakura noch heute nicht wirklich versteht. Doch als Seijin und Sakura sich damals getrennt hatten, war Oshima der arme Depp, der nach ihrer Trennung von Seijin als erster mit ihr eine Nacht allein verbringen durfte. Doch hütet er sich davor davon zu erzählen und würde das nicht einmal gegenüber seinen Kommandanten ansprechen, dafür fürchtet er Sakura einfach zu sehr.

    Chojiro Sasakibe: Der ehemalige Vizekommandant der ersten Division. An sich hatte Sakura nicht viel mit diesem Mann zu tun gehabt. Jedoch trafen sie sich vor dem Ausbruch des großen Hollowkrieges immer einmal monatlich zum Europastammtisch in der Soul Society, um ihren Gelüsten nach der westlichen Kultur zu fröhnen. Interessanter weise bestand sogar eine gewisse Rivalität zwischen den beiden Personen, da er ein Freund der englischen Kultur und Sakura eine Fanatikerin der französischen Kultur war, jedoch beide sich für die Fechtkunst interessierten.


    tabellarischer LL:

    0 Jahre - Wiedergeburt in Rokungai
    28 Jahre - Entdeckung des Reiatsus
    30 Jahre - Eintritt in die Shinigami-Akademie
    40 Jahre - Absolvenz der Akademie, Ernennung zum Shinigami
    41 Jahre - Eintritt in die 1. Division
    51 Jahre - Wechsel in die 8. Division
    165 Jahre - erste Freisetzung des Shikais
    200 Jahre - Wechsel in die 13. Division
    207 Jahre - Beginn des großen Hollowkrieges
    209 Jahre - Kennenlernen von Kunshi Seijin
    227 Jahre - Ende des großen Hollowkrieges, wechsel in die zwölfte Division
    242 Jahre - Trennung von Seijin, Quittierung des aktiven Dienstes
    253 Jahre - Seijins Erschaffung von Kunshi Kyoku
    307 Jahre - Jetzt


    Geschichte:

    Über Sakuras Leben vor ihrem ersten Tod ist nicht viel bekannt. Einige Recherchen ergaben, dass sie angeblich Marie gehiesen haben sollte und keine unwichtige Rolle während der französischen Revolution spielte. Doch macht sie da keinen großen Hel draus. Immerhin interessiert sie sich auch nicht wirklich für ihre Vergangenheit als Mensch.
    In der Soul Society angekommen machte sie es genau wie Seijin. Kaum hatte sie ihr Reiatsu erkannt, ging sie aus rein pragmatischen Gründen in die Shinigami-Akademie. Immerhin gab es da war zu Essen und manchmal sogar saubere Kleidung. Dort legte sie eine durchschnittliche Laufbahn mit interessanten Tendenzen im Bereich des Zanjutsus hin, weswegen sie nach zehn Jahren zum Shinigami ernannt wurde und dann auch gleich in die erste Division wechselte. Für sie gab es einfach keine andere Division, die sie wählen wollte. Immerhin wollte sie bei den ganz großen Mitspielen und wo konnte man das besser als unter der direkten Führung von Generalkommandanten Yamamoto? Sie freute sich auf legendäre Abenteuer und epische Schlachten auf Leben und Tod und landete im Wachdienst. Und der war verdammt langweilig. Dies hielt sie nicht wirklich lange aus und musste deswegen direkt die Division wechseln. Doch was gab es für eine Auswahl? Der Massenmordende Männerhaufen der elften Division? Nee, zu verschwitzt. Die Kampfdivision unter Leitung der alten Kuchiki-Familie? Nee, zu traditionell angehaucht. Oder doch lieber die innovative zweite Division unter der Führung der drolligen Yoruichi? Neeee, die Schlampe nahm ihren Job einfach nicht ernst genug. Da blieb neben den restlichen langweiligen Divisionen nur noch die achte Division unter dem Kommandanten Shunsui Koryaku. Angeblich war er als Schürzenjäger bekannt gewesen, aber wenigstens war Leben in der Bude gewesen. Und es waren viele Frauen dort anzufinden, die glaubten, man könnte einen Mann wie Koryaku noch umerziehen. Solche Idioten... Sakura gehörte dazu.
    Doch egal was in diesen fast 150 Jahren passiert sein muss, Sakura spricht nicht gern darüber, bezeichnet es aber trotzdem als eine der schönsten Zeiten ihres vergangenen Lebens. In dieser Zeit entwickelte sie auch ihren Kampfstil und befreite zum ersten mal ihr Zanpakuto. Bis zu jenem Tag, als Sakura ihren 200ten Wiedergeburtstag hätte feiern können, wenn irgendwer so etwas noch zählt. Immerhin werden Frauen nur 29. An jenem Tag fragte Koryaku sie, ob sie nicht in die dreizehnte Division wechseln wöllte? Neben einer kurzweiligen Verschlimmerung des Blutkrebses des dortigen Kommandanten und dem Tod seines Vizekommandanten erlitt die 13. Division einen herben Tritt in die Weichteile bekommen. Aus diesem Grund wollte Shunsui Sakura in dieser Division sehen, damit sie für etwas Ruhe sorgen konnte. Bei ihr traut sich ja doch eh keiner, auf zu mucken.
    Ab diesem Tag gingen die Ereignisse eigentlich nur noch Schlag auf Schlag. Der große Hollowkrieg begann, Sakura lernte Seijin kennen, sie machten sich als Akakuma und Antenshi einen Namen als das legendäre Kriegerpaar, mit der Schließung des großen Gargantas wurde der große Hollowkrieg beendet, sie wechselte in die zwölfte Division, eine große Hochzeit wurde geplant und abgesagt, sie trennte sich von Seijin, Kyoku wurde geboren und irgendwann war dann ein mal heute. Kaum zu glauben, wa?






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    [NPC][Chefköchin der 12. Division]Ashiteru Sakura[Angenommen] Empty Re: [NPC][Chefköchin der 12. Division]Ashiteru Sakura[Angenommen]

    Beitrag von Admin Mi Aug 31, 2011 5:24 am

    Fürn NPC klasse...Angenommen
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