Straßen von Rukongai

Viele lange Wege die sich durch die Stadt winden.

(First Post)

Wirklich ein merkwürdiger Tag. Yuuka hatte mal wieder ein paar ihrer Schauspieler im Theater zur Schnecke machen müssen, damit die ihre Rolle gescheit einprobten und nicht ständig bekloppte Trinkspiele spielen und während sie sich gemütlichen Schrittes auf nach hause, nach Seireitei, machte, schien genau dort das reinste Chaos loszubrechen. Vor kurzem hatte man von dort deutlich ein extrem starkes Reiatsu gespürt. Griffen die Arrancar wieder die Soul Society an? Unwahrscheinlich, Yuuka hatte nur ein einzelnes Reiatsu gespürt, aber dass allein hatte ordentlich reingehauen. Obwohl eben jene monströse Reiatsuquelle nun schon fort war, schauten sich die Bürger Rukongais überall hektisch um, als erwarteten sie jeden Moment eine Armee von Hollows vor der eigenen Haustür vorzufinden. Der Anblick einer Shinigami, die seelenruhig durch die Straßen spazierte, schien sie da zumindest etwas zu beruhigen. Noch dazu handelte es sich um eine Vizekommandantin. Yuuka Kyozô, eine der ältesten noch lebenden Shinigami, was man ihrem Äußeren garnichtmal ansah. Viele kannten sie und erkannten sie daher auch problemlos als Shinigami an, obwohl sie keine traditionelle Uniform trug, sondern wie immer ihre eigene Freizeitkleidung trug. Gedankenverloren nippte Yuuka an einer Sake-Flasche und sah in den Himmel. Vor zwei Monaten hatten die Hollows die Soul Society angegriffen und dabei hatte die Gotei 13 sowohl hier, als auch in der Menschenwelt, jeweils einen Kommandanten verloren. Einfach so. Zwei Kommandanten in einem Krieg. Ein herber Verlust, auch wenn man den Tod des Kommandanten der 13ten eher auf Aufopferung münzen konnte, statt auf Versagen im Kampf. Aber dass war nur geringfügig besser, fand Yuuka. Wenn ein Kommandant starb, war dass immer eine traurige Angelegenheit, es sei den, er starb bei einem Duell gegen einen Anwärter auf den Kommandantenposten. Solche Todesduelle kamen leider kaum noch vor. Genaugenommen konnte sich Yuuka nicht erinnern, dass sowas in den letzten hundert Jahren überhaupt vorgekommen war. "Soll'n soch all sterben. Sie stärksten wer'n überleben." murmelte Yuuka leise, in ihrem eigenem so eigenartigen Dialekt, und schlenderte weiter die Straßen entlang. Wo sie gerade war? Wer kann das schon sagen. Yuuka gab kaum Acht, wohin sie ihre Füßen trugen. Irgendwann würde sie schon in Seireitei ankommen, wenn sie immer weiter aufs Zentrum von Rukongai zuhielt. Oder wie sagt man so schön: 'Alle Straßen führen nach Rom'. Nur das Rom keine achtzig Bezirke in jeweils jeder Himmelsrichtung um sich herum hatte.

Yukan Ging gemütlich so wie eh und je durch die straßen keine ahnung wo er war aber er genoß die sonne sie sthralte ihn in das gesicht und erfreute ihn. So gemütlich machte er sich auf denn weg durch die straßen und genüßlich schländerte er umher mit einen lächeln euf den gesicht doch plötlich sa er jemanden und war sichtlich geblendet er kannte sie nicht wirklich doch aleine diese aussthralung machten ihn glücklich worauf er beschloß diese person anzureden also ging er ganzl ocker und leicht nervös auf diese frau zu und sah sie an Lächelnd sagte dan dieser " hallo " er sah sie an und musterte sie kurtz sah er ihr in die augen und reichte ihr die hand " mein name ist Yukan. Yukan na koi" mit einen stehts lächelnden gesicht sah er sie an und hate dabei seine augen teils geschloßen

So gedankenverloren, wie Yuuka durch die Straßen schlenderte, könnte man fast meinen, sie würde nicht mitkriegen, wenn man sie anspricht. Auf den näherkommenden Mann reagierte Yuuka nicht, erst als er sie ansprach, wandte sie ihren Blick ihm zu. Sie wirkte ein wenig, aus den Gedanken gerissen und hob eine Augenbraue, musterte ihn knapp und nickte schließlich. "Yuuka Kyozô, Fukutaichou der 6ten." erwiderte sie seinen Gruß, machte allerdings keine Anstalten seine Hand zu schüttelt, die er ihr zum Gruß entgegenhielt. Viel mehr war sie damit beschäftigt, in ihrem Oberstübchen zu kramen. Irgendwoher kannte sie den Kerl doch. Dann fiel es ihr wieder ein. War das nicht der neue Fukutaichou der 11ten Kompanie? Bei der Häufigkeit, wie es in der Gotei 13 in letzter Zeit zu Auswechselungen der höheren Ränge kam, konnte man schonmal durcheinander kommen. Aber Yuuka machte sich ohnehin nicht sehr viel aus den Angelegenheiten anderer Kompanien, solange es nicht ihre eigene betraf. "Su bist in ser 11ten, stimmts? Sa war ich auch mal." Gut, das war aber schon verdammt lange her. Wenn Yuuka recht drüber nachdachte, dürfte ihre Zeit bei der elften Kompanie gut tausend Jahre zurückliegen. Ja, sie war alt. Wirklich alt. Nur gut, dass sie sich so gut gehalten hatte. Wie? Das war ihr Geheimnis. Yuuka begnügte sich damit einen Schluck aus ihrer Sake-Flasche zu genießen. Eine Lady fragt man nicht nach ihrem Alter und wenn dieser Jüngling hier diesen Fehler machen sollte, würde er Yuuka schon kennenlernen. Auf die unschöne Art. Ob es auch eine gute Art gab, Yuuka kennenzulernen, war ungewiss. Sie war eine Klasse für sich und scheute sich nicht davor, Leute auch mal, scheinbar grundlos, herunterzuputzen. "Hast auch grad frei, hm? Sachte bei der 11ten trainiert ihr ständig nur, ohne nen Fuß vor se Tür zu setzen."

Yukan lächelte als sie sich vorstelte die ähnlich keit der nahmen war verblüfend nun sagte er als sie fragte ob er nicht der Vize der 11 wäre ganz normal " mhm aber erst seit kurzen." er grinste sie an und nahm dan die hand weg es war zwar unhöflich von ihr gewesen aber wenn sie nicht wollte dan eben nicht. "hm.. Frei würde ich nicht sagen ich bin nur nicht im dienst gerade.zurzeit werde ich zwar öfters gebruacht aber die neuen werden schon trainnirt und papirkram ist erst später dran. Die 6te. Gäfelt dir das Vize Darsein?" lächelnd sah er zu ihr und Fragte dan ganz einfach "hast du lust etwas zu unternehmen ein wennig die menschenwelt unsicher mchen oder etwas anderes machen du hättest die wahl?"

Mit einem leichten Grinsen verschränkte Yuuka die Arme hinterm Rücken und lachte leise. Der Junge war wirklich erst seit kurzem in seinem Amt. Vermutlich würde er die Flut an Papierkram, die bald auf ihn zukommen würde, nicht so amüsant finden. Aber dass durfte er gerne allein rausfinden. Auf seine Frage hin, ob ihr ihr Rang gefiel, zuckte Yukka nur mit den Schultern "So groß unterscheidet's sich nicht von sem, was ich normalerweise mache. Ob ich nun talentlose Schauspieler surch sie Gegen' scheuche, oser Grünschnäbel, sie erstmal laufen lernen müssen, spielt für mich keine Rolle." Vieleicht hätte sie erwähnen sollen, dass sie neben ihrer Shinigami-Tätigkeit auch noch ein Theater in Rukongai leitete. "Was seinen kleinen Ausflug in die Mensenwelt geht: Vergiss es, Kleiner. Solche Trips sarfst su leider nur unternehmen, wenn su seinen Taichou ganz lieb bittest oser eine Mission sort hast. Außersem ist es sort eh langweilig." Yuuka war nicht als Konpaku in die Soul Society gekommen, sprich: Sie hatte nie in der Menschenwelt gelebt und war auch noch nie gestorben. Sie wurde als Shinigami geboren und hatte reichlich wenig Interesse an der Menschenwelt. "Aber ich hab im Moment ohnehin nichts weiter su tun und mein Sake is eh bald leer. Wenn su unbesingt willst, kannst su mit mir ja was alkoholhaltiges suchen. Ich war länger nicht mehr in der Gegen' unterwegs. Kennst su zufällig einen Sake-Stan' in der Nähe?" Mit einer flinken Handbewegung zog Yuuka eine längliche schmale Pfeife aus ihrem Ärmel, stopfte ein wenig Tabak hinein und wenig später qualmte das Teil auch schon und ein seltsam würziger Duft breitete sich um Yuuka aus. Sie war keine Kettenraucherin, nur eine Frau die ab und zu mal guten Tabak genoß. Und im Moment hatte sie frei, da durfte sie dass auch, ohne dass ihr irgendwer mit nervigen Regeln angetanzt kam.

Kuro schlenderte grade zu ersten mal hier lang. /Und jetzt muss ich erstmal zum Büro der Generalkommandantin/ Er schaute auf seine Papiere wo einige Daten von ihm draufstanden.
Er schaute auf /ist das nicht mein neuer Fukutaichou?/ fragte Kuro sich. Er ging auf die beisen zu. /Wer ist den die andere?/ fragte es sich nun. "Habt ihr beiden nichts zu tun?" rief Kuro den beiden entgegen und lief jetzt direkt auf die beiden zu. "Naja" sagte Kuro währendessen er zwischen den beiden hin und her schaute. "Darf ich mich erstmal vorstellen. Ich bin der neue Taichou der 11. Kompanie" Jetzt stand Kuro mit ernsten Zügen da, nicht um Eindruck zu schinden, sondern das den beiden klar war welche Position er war. Die beiden unterhielten sich über irgendetwas. /Ähhh......./ Er räusperte sich nochmal stark und sah dann wie die andere sich eine Pfeife stopfte. Er räusperte sich nochmal und beugte sich in die Runde. "Dürfte ich eine Antwort bekommen!" Er wurde langsam ein wenig wütend da ihn keiner beachtete. Was eigentlich auch kein Wunder war, er war ein neuer. Aber einen Taichou nicht zu beachten ging zu weit.

Yukan beobachtete wie der man auf sie zu kamm und sah dan zu ihn doch alls dieser sich gleich als sein neuer boss vorstelte riß Yukan schon fast die gedult er haste es wenn jemand glaubt das ein rang bedeutet das er was besseres ist und deswegen shcenkte er ihm ein müdes " hallo Yukan na Koi. Vize der 11ten." dan sah er wieder zu Yuuka und grinste als diese meinte das ihr sake leer wäre " nun ja ich kenne da shcon etwas aber da jezt mein boss da ist werde ich sicherlich irgendwelche aufgaben bekommen diese erfüllen müssen auch wenn sie noch so langweilig waren." dann sah er zu ihm " wie wäre es wenn wir mal in die menschen welt gehen ich habe gehört das dort einzelne hollow angrife statgefunden haben"

Was man nicht alles so für Volk auf der Straße trifft. Erst trifft Yuuka den neuen Vize der 11ten und jetzt kam auch schon der Kommandant selbiger Kompanie angewatschelt. Yuuka hatte kaum gemerkt, dass der Kommandant herantrat und erschrack fast ein wenig, als der Kerl plötzlich wie aus dem Boden gewachsen und vom Himmel gefallen neben ihr und Yukan stand. Natürlich hatte Yuuka Manieren genug, dem Kommandanten zu zusalutieren "Guten Morgen, Juero-taichou." Die Vizekommandantin der 6ten bließ ein paar Rauchkringel in die Luft und musterte den jungen Yukan. Offenbar war er ziemlich pflichtbewusst. Hatte er heut nicht frei? Und trotzdem würde er sich ins Gefecht stürzen. Vermutlich war er weniger pflichtbewusst als kampflustig, typisch 11te eben. Aber naja, wären nicht Yuukas Kidofertigkeiten, würde sie sich jederzeit wieder dieser Kompanie anschließen. Im Grunde war sie ja genauso mitten im Gefecht, wie die meisten Knallköpfte dieser Schwertschwinger-Kompanie. Aber wer würde dann in der 6ten für Ordnung sorgen? Hm.. ne, Yuuka blieb bei ihrer derzeitigen Kompanie. Diese beiden Jungspunde würden ihren Weg schon allein finden. Irgendwie fand es Yuuka auch putzig, dass eine Kompanie jetzt gleich beide ihrer höchsten Ränge völlig neubesetzt hatte. Ein wenig traurig war es natürlich schon, dass sowas heut zu Tage möglich war, aber so sind die Zeiten eben. "Nach sem Angriff sieses Arrancars wirs sie Generalkommansantin sicher erstmal an'ere Pläne ham." meinte Yuuka und blies einen weiteren Rauchkringel in die Luft. "Sie Sicherheit von Rukongai is im Moment auch wichtig. Sie Arrancars könnt'n n neuen Krieg starten, so plötzlich wie wie vor zwei Monaten." Vor zwei Monaten hatten diese verdammten Arrancar schonmal aus heiterem Himmel eine Armee in die Soul Society gebracht und dabei deutlich schaden angerichtet. Sowas durfte nicht wieder passieren. Besonders in Anbetracht der Tatsache, dass während dieses Angriffs, zwei Kommandanten gestorben waren. Einer davon in der Menschenwelt, in die Yukan jetzt wohl brannte, zu gehen. Sicher, es war wichtig, die Lebenden zu schützen, aber dieser Tage war es wohl zu gefährlich, einzelne Shinigami loszuschicken.

"Guten Morgen, Juero-Taichou" kam von dem Fukutaichou der 6. Division, wie sich herraustellte, und bließ ein paar Rauchringe in die Luft. Kuro wedelte diese eben mit eriner kurzen Handbewegung fort. Dann verzog er das Gesicht und beantwortete die Frage von seinem Fukutaichou Yukan na koi. "Tut mir Leid das wird jetzt leider nichts. Würde ich gerne machen, aber ich muss mich erstmal zum Büro der Generalkommandantin um mich dort vorzustellen und einige Dokumente abzugeben." Ob diese antwort dem Vize erfreuen würde das er jetzt doch seine Frei Zeit verplempern kann um Sakeflaschen zu leeren. Das war ihm aber im Moment egal. Er machte sich mehr Sorgen darum wie er bei der Generalkommandantin aussehen würde. Er hatte nämlich wieder versucht seine Haare zu kämmen, was halt nicht sehr gut gelungen ist. Er schaute die beiden nach der Reihe an und blieb schließlich bei seinem Vize hängen. "Ich werde bald mein Büro beziehen, ich würde mich freuen wenn du anwesend wärst." Mehr dazu wollte er dazu nicht sagen. Er pustete sich eben noch eine Haarsträhne aus dem Gesicht und war grad dabei sich wieder auf den Weg zu machen.


tbc: Gelände der 1.Division Büro der Generalkommandantin

Er blickte zwischen denn beiden hin und her und hörte ihnen zu dan fragte sein Taichou ob er anwesend sein würde wenn er das büro beziehen würde er lächelte und sagte locker und gelassen "klar werde ich das " er war zwar nicht erfreut das er nicht in die menschen welt kann den er brennte wirklich sehr darauf wiedereinmal einen starken gegner gegenüber zu stehen. Das war eben sein stiel. dan sah er zu Yuuka und lächelte " nun wenn du willst würde ich dich sehr sehr gerne auf einen sake einladen es wäre mir sozusagen eine ehre" sagte er mit einen lächeln auf den lippen und sah sich um er orientirte sich etwas und deutete dan auf eine straße " ich glaube dort müssen wir lang" nachdem er diese worte sprach machte er sich auch schon langsam auf den weg er wartete aber noch bis ihn die bezaubernde Yuuka folgte

Die 'bezaubernde' Yuuka stieß einen kleinen Rauchschwall aus der Nase, als ahme sie irgendeinen bösen Klischeedämon nach, als sie die Worte des Vizekommandanten vernahm. Er würde sie 'sehr sehr' gerne einladen? Was soll das werden? Ein Rendezvous? Dass wird er sich schön abschminken können und die beiden 'sehr's vor dem 'gerne' kann er sich ebenso sparen. Yuuka ist sozusagen immun gegen jede Art von Anschleimerei oder Einschmeichelei. Aber wenn Sake im Spiel ist kann sie ja mal so tun, als wäre sie so lieb und brav, wie man sie wohl gerade einschätzt. Mit einer höflichen Verneigung, wie es einem Taichou gebührt, verabschiedet sie sich von Juero und schlendert dessen Vize nach, dabei immernoch an ihrer Pfeife ziehend und kleine Rauchkringel in die Luft blasend. "Sas mich nochmal ener aufn Sake einläsen will, wer hätts gesacht." murmelte sie in ihrem sonderbaren Akzent. Solang sie ihre freie Zeit mit etwas Alkohol abtöten konnte, war sie ja zufrieden. Während sie so gemütlich die Straße entlang schlenderte, winkte sie hier und da ein paar Leuten, die aus ihren Häusern sahen, oder gerade ihrem Tagwerk nachgingen. Yuuka kannte in ganz Rukongai eine Menge Leute. Es war kaum möglich einen Bezirk zu finden, in dem Yuuka mal niemanden kannte. Sie hatte die Gotei 13 zweimal verlassen und hier gelebt. Sogar recht lange Zeit, weshalb sie auch jetzt noch ihre Beziehungen zu den Leuten aufrechthalten wollte. Und wenn man sich als Shinigami a.D erstmal einen Namen mit dem Schlachten plötzlich auftauchender Hollows gemacht hat, vergessen einen die Leute auch nicht so schnell. Ebenso war das Kanjou-Theater, das Yuuka immernoch gehörte, bei den Leuten recht beliebt. Da war es nur natürlich, dass man Yuuka mit einer anderen Art von Freundlichkeit begegnete, als den meisten sonstigen Shinigami, die hier nur ab und zu vorbeikamen. "Sach mal, wenn'u inner Elften bist, was kannsten so? Kiso ja bestimmt nich." Sie selbst war ja Mitglied der elften Kompanie gewesen. Sie kannte sich da aus und wusste, dass man dort von Kido garnichts hielt. Zumindest war das mal so. Was heute dort los ist, wer weiß das schon. Yuuka wollte nur ein wenig Small Talk reinbringen.

er grisnte als sei fragte"Sach mal, wenn'u inner Elften bist, was kannsten so? Kiso ja bestimmt nich." mit einen lächeln auf dem lippen antwortete er ihr " nein kido ist nichts für mich ich behersche es auch nicht aber das was ich beheresche ist der schwert kampf und das ist nicht zu ferachten dan auch die geschwindigkei und ich bin auch serh kräftig und habe ein hoes reitus potenzial. Das ist im perfekten einklang zhu meinen fähigkeiten im shikai und auch im bankai. Weswegen ich ein nicht zu verachtender gegner bin" er grisnte und fragte nun "und wie steht es mit dir Was kannst du so?"

Yuuka verdrehte nur die Augen, als dieser grinsende Vize anfing von seinen Talenten zu schwärmen. Wie es von der Elften zu erwarten gewesen war, beherrschte er die typischen Kampffähigkeiten. Schwertkampf, Geschwindigkeit und Kraft. Außerdem meinte er, ein hohes Reiatsu zu haben. Was Yuuka aber wirklich überraschte, war die Aussage, er beherrsche Bankai. Wirklich interessant, aber für Yuuka keine Aussage, die sie traurig stimmen würde, angesichts der Tatsache, dass sie kein Bankai beherrschte und vermutlich viel älter war, als dieser Kerl. Sie kam mit ihrem Zanpakutogeist eben nicht so zurecht wie andere. Mit Kyoumei stand sie schon etliche Jahrhunderte auf dem Kriegsfuß. Ihr Schwertgeist hatte es ihr wohl nie sorecht verziehen, dass sie die Gotei 13 einmal für mehr als zweihundert Jahre verlassen hatte und Kyoumei dadurch quasi an den Nagel gehängt hatte. "Sachen wir 'ma so; ich bin etwas subtiler im Kampf." Ok, subtil war vermutlich nicht das richtige Wort, wenn man in Betracht zog, dass Yuuka im Kampf zu einem rasenden Derwisch mutierte und ihre Gegner mit sieben Schwertern gleichzeitig zerschnitt, aber der Vize der Elften wirkte auf sie wie der typische Hau-drauf-Machs-tot-Shinigami. Im Vergleich dazu war ihr Stil komplex, auch wenn er sich letztlich darauf konzentrierte, den Gegner einfach nur zu erniedrigen. "Su solltest übrigens seine Fähigkeiten nis so offen rumposaunen." meinte sie und lachte. Sie mochte dieses Spielchen mit den 'Neuen', egal wie alt jene auch waren. Sie fragte die Leute immer, wie sie so kämpften und wenn sie ihr dann mit ausführlichen Berichten kamen, wie toll sie doch waren, setzte Yuuka sie sprichwörtlich vor die Mauer und offenbarte ihnen, dass sie es eigentlich nicht hatte hören wollen. So war sie eben. Ein Shinigami sollte eher für sich behalten, wie er kämpfte, damit niemand seine Geheimnisse stehlen konnte. Jedenfalls fand das Yuuka. Deswegen stellte sie diese Fragen; um herauszufinden, welcher Shinigami klug genug war, seinen Kampfstil für sich zu behalten und wer nicht. Yukan hatte ihr bereits etwas über sich verraten und sollte es mal zum Kampf mit ihm kommen, wäre Yuuka schon im Vorteil, weil sie bereits wusste, was auf sie zu käme. Er jedoch wusste wohl nichts über Yuuka, was sie ehrlich gesagt, überraschte. Ein Shinigami ihres Alters war normalerweise eher bekannt. "Warum bisu eigentlich zur Gotei 13? Hm? Willsu nur kämpfen?" Wieder so eine Frage, hinter der mehr stehen konnte, als man vermutet. Yuuka lächelte Yukan nur schlau an und zog an ihrer Pfeife. Mal sehen wie er jetzt reagierte. Ja, mit anderen zu spielen war schon lustig.

Yukan grinste und sagte " ich weis das du mit mir spielst ich kenne das schonn Frage den neuling aus ham sie schon offt mit mir gemacht nun ich bin mal nicht so und sag dir warum ich in die gotei 13 gekommen bin. es war so ich war vor vielen jahren ein Waise in diesen straßen und hatte hunger ich stahl also einen apfel doch wollten mich einige shinigammi gleich fangen wegen einem apfel was ich nicht verstand doch es war auch jemmand andere dabei und zwar der ehemalige generalkommandant er sah meinen mut das ich mcih auch obwohl ich so klein war gegen sie messen wollte um mein leben zu schützen und das ich nicht aufgegeben habe so das er mich aufgenommen hat und in die Akademie gab um mich so ausbilden zu lassen" er grisnte dan bemmerkte er wie eine einzelne strene in ihren gesicht rein gerutscht ist und er sagte " entschuldige bitte aber du hast da etwas " nach diesen worten strich er ihr schnell die sthrene aus dem gesicht aber wberürte sie nicht wirklich da er nichts unangenemes machen wollte

Das dieser Kerl die Frechheit hatte, in ihren Luftraum einzudringen, überraschte Yuuka kaum. Irgendwie hatte sie schon so das Gefühl, dass er einer dieser selbstverliebten Warmduscher war, die einer Frau brav die Strähnchen aus dem Gesicht wischten um 'nett' zu wirken. Yuuka konnte das auch gut allein und wischte sich die Strähne zurück, ehe sie den aufdringlichen Kerl zurückschob. "Nett, aber übertreibs 'ma nich, Jung. Hat noch niemandem gutgetan." Sie ging an dem Kerl vorbei und weiter die Straße entlang. Das Yukan angeblich vom ehemaligen Generalkommandant aufgegabelt worden ist, schien Yuuka nicht zu interessieren. Vieleicht glaubte sie ihm auch einfach nicht. Ein Generalkommandant? In Rukongai? Mal ebenso mit ein paar Shinigami vorbeigekommen und die wollten Yukan nur wegen einem Apfeldiebstahl fangen? Entweder an der Geschichte war mehr dran, als Yukan zugab, oder sie war gestunken und erlogen. Für Yuuka hörte sie sich jedenfalls nicht gerade realistisch an. Mehr wie das typische 'Ich-hab-ne-coole-aber-harte-Vergangenheit'-Gelaber. Und dafür hatte sie kein Gehör. Glücklicherweise erreichte Yuuka just in diesem Moment den Sake-Stand und ihre Laune besserte sich schlagartig. Mit einem Grinsen ging sie gleich zum Verkäufer. "Swei Flaschen ihres besten Sakes, aber pronto." Der Verkäufer legte kurz den Kopf schief, lachte dann aber auf, als er Yuuka wiedererkannte. Sowas passierte ihr häufig. "Kyozô-san, sowas aber auch. Dachte nicht sie wiederzusehen, nachdem ich meinen Stand in Yasuragi geschlossen hatte." Sogleich reichte der ältere Herr ihr zwei Flaschen Sake, er wusste ja dass Yuuka keine Schalen benutzte, sondern gleich aus der Flasche trank. Eine echte Lady war sie nicht. "Oimaru-kun, sanke auch. Sach ma, warum musses du deinen Stand da schließen? Probleme?" Der Verkäufer winkte ab. Offenbar kannten er und Yuuka sich schon. Zumindest sprachen sie wie alte Bekannte. "Ne, Kyozô-san. Aber in Yasuragi gibts schon genug Sake-Stände. Hier mach ich mehr Gewinn, verstehens?" Hätte der alte Sake-Verkäufer Probleme gehabt, hätte er auf Yuuka zählen können. Schon allein deswegen, weil sie dann wieder einen Gefallen mehr später einfordern konte. Aber da dies ja nicht der Fall war, nahm Yuuka ihre beiden Flaschen an sich und öffnete gleich die erste um einen Schluck zu nehmen. Die beiden Flaschen waren leider für sie reserviert, nur für den Fall dass Yukan meinte, sie hätte ihm eine Flasche mitbesorgt. "Musse auchmal probieren, Welpe. Ser Sake von Oimaru is super."" Schon war die erste Flasche leer und Yuuka hickste leicht angeheitert, während sie die zweite Flasche anriss.

er sah ihren blick und das sie es ihm nicht glaubte doch es war so und er glaubte an das was war und sagte darauf " weist du ich bin nicht dumm ich weis wen jemmand glaubt das man eine geschichte erzählt um anzugeben aber ich weis auch das es so war und wie es sich abgespielt hat und diesen glauben und das wissen lass ich mir nicht zerstören das muss nicht sein also entschuldige mich aber diese konversation ist für mich nicht von sinnen wenn mein gegenüber nicht glauben hat an den worten des anderen den dan hat eine konversation überhaupt keinen sinn. und jezt entschuldige mich aber ihc habe besseres zu tun" das sagte er behielt dabai jedoch haltung und stiel und ging mit einen lächeln weg auf dem weg wurde er aufgehalten und ihm eine nachricht überbracht worauf er sehr schnell ferschwand

Offizielles Senkaimon

Und schon verzog sich der Vize der 11ten, vermutlich ein ganz kleines bisschen angepisst. Mit einem Schulterzucken tat Yuuka dies ab. Sie hatte schon einigen Leuten die Stimmung verhagelt und kam damit durchaus zurecht. In aller Ruhe trank sie ihren Sake aus und bedankte sich bei Oimaru, der ihr den Sake nicht anrechnete sondern der Freundschaft halber ausgab. "Musses langsam au mal wieder wes. Meine Sicht fängt bald wieser an." Mit ein paar freundlichen Worten verabschiedete sie sich von dem Sake-Verkäufer und verschwand auch schon mit einem Shunpo

(tbc: ???)

CF: Rukongai 78

Die Beiden, Kommandant und Junge, gingen durch die Straßen von Rukongai und gerade der Kommandant zog einige Blicke auf sich. Doch kümmerte ihn das recht wenig. “Wieso bist du hier im Bezirk? Hast du gegen Hollows gekämpft?“ Jinpei sah zu dem Jungen, konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Der Junge machte große Augen und besah sich ihn. Was schadete es, wenn er einen Teil der Wahrheit erzählte. “Ja, das habe ich. Ich war im Auftrag der Gotei unterwegs. Du hast bestimmt mitbekommen, dass ein großer Berg aufgetaucht ist oder? Deswegen musste ich kämpfen. Ob ich gewonnen habe … weis ich jedoch nicht. Deswegen muss ich auch so schnell es geht zur Gotei zurück.“ Der Junge machte ein ernstes Gesicht und nickte verständnisvoll. Dann lief er strammer die Straße entlang und zog sein eigenes Tempo gehörig an. Wäre Jinpei in besserer Verfassung gewesen, wäre es ihm egal gewesen, doch selbst ein Marsch in diesem Tempo fiel ihm ein wenig schwer. Der Kommandant versuchte sich nichts anmerken zulassen, doch das Schnaufen zu unterdrücken war nicht möglich. Der Junge sah mehrere Male besorgt etwas zurück und versuchte den schnellsten Weg zu wählen, bis sie schließlich an einem der Tore der Seireitei angelangt waren. Er bedankte sich bei dem Jungen und zwang sich ein Lächeln ab, was nicht erschöpft aussah. “Versuch doch selbst ein Shinigami zu werden. Der Weg ist nicht leicht und dauert ziemlich lange, aber wenn du es einmal geschafft hast, werden viele Seelen dir dankbar sein… und ich kann mich irgendwann revanchieren.“ Damit wandte sich Jinpei ab und durchschritt das Tor der Seireitei.

TBC: Straßen von Seireitei

cf: 80. Bezirk - Zaraki

Stillschweigend kam Jinkaku der Bitte des Grand Kido Chiefs nach und marschierte voran. Für den Anfang orientierte man sich vor allem schlicht an der Richtung, befestigte Straßen suchte man in am weitesten entfernten Bezirk nämlich vergeblich. Der Vizard legte eine recht angenehme Laufgeschwindigkeit an den Tag, immerhin hatten sie es nicht gerade eilig. Erfreulicherweise ging der kleine Marsch auch ohne Zwischenfälle vonstatten. Trotz der ungewöhnlichen Uniform waren die Zanpakuto unverkennbare Zeichen und hielten jegliche ungesunde Gedanken seitens der Bewohner im Zaum. Trotzdem folgten ihnen unheilvolle Blicke bis sie die letzten Bezirke hinter sich gelassen hatte. Ein erstes simples Merkmal war das Vorhandensein einer richtigen Straße. Auch die restlichen Bewohner machten bereits ein deutlich besseren Eindruck. Noch immer waren sie weit vom inneren Rukongais entfernt, aber immerhin erschienen die Leute hier bereits mit dem Nötigsten versorgt. Bis sich ein entsprechendes Etablissement finden ließ, würde es noch etwas dauern. Immerhin brach Jinkaku mit einer kurzen Frage das Schweigen. Etwas überraschend, aber Shigure antwortete dem Vizard trotzdem. "In Rukongai wird das selbe Währungssystem genutzt wie in Seireitei. Es wird also auch hier mit dem Kan bezahlt. Natürlich sind die Preise deutlich niedriger als in Seireitei." Letzteres fügte er nach einem Moment noch hinzu. Der Preissturz lag allerdings auch im Unterschied in der Warenqualität, aber damit würden sie sich hier abfinden müssen. In den innersten Bezirken würden sie zumindest akzeptable Qualität erwarten können. Es würde auch nicht mehr lange dauern bis sie diese erreicht hatten...

[out: Sry für die lange Wartezeit, bin momentan leicht im Prüfungsstress]