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[EA][Shinigami 13. Div][Rin, Rokomura][Angenommen]

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Beitrag von Rokomura Rin So Jan 19, 2014 6:35 am

Charakter Akte
[Rin, Rokomura]





Steckbrief

Rufname: Rokomura

Familienname: Rin

Beiname: Hero | Geheimidentität: Superheld

Alter: 41 Jahre

Alter(äußerlich): 28

Größe: 188 cm

Gewicht: 83 kg

Geburtsort: Asien, Japan, Tokyo

Wiedergeburtsort: 46. Distrikt

Besonderes: -


Charakter

Aussehen:
Rokomura ist ein dem Äußerlichen nach kräftiger junger Mann von starker Statur mit dunklem, beinahe schon schwarzen, braunen Haar und hellen gelben Augen. Seine Haare reichen Rokomura bis in den Nacken, wobei er sich die Seiten hinter die Ohren kämmt und den Pony ins Gesicht fallen lässt. Neben den auffälligen Augen ist ein markanter Kinnbart sein Markenzeichen. Narben, Tattoos oder Piercings zieren seinen Körper nicht. Zu Rokomuras Kleidung lässt sich so einiges sagen, da er sich seine Kleidungstücke aus der Welt der Menschen hat bringen lassen, wofür er extra mit dem Forschungsinstitut in Kontakt treten musste, damit diese die menschliche Kleidung in Seelenpartikel umwandeln. Ausgesucht dafür seinen Körper zu bedecken hat sich Rokomura für die unteren Körperpartien eine einfache schwarze Hose, welche von einem ebenso schlichten schwarzen Gürtel mit einer Schnalle aus Silber gehalten wird. An den Füßen trägt er ordentliche schwarze Anzugschuhe. Am Oberkörper trägt Rokomura stets ein dunkelgrünes Hemd und darüber eine  Weste ohne Ärmel, deren Front weiß und deren Rückenpartie olivgrün ist. Die Ärmel des Hemdes hat Rokomura stets über die Ellenbogen gekrempelt. Zu dem Hemd trägt er eine noch olivgrüne Krawatte mit einer vertikal angeordneten Reihe weißer Punkte. Der Kragen des Hemdes wird von zwei schwarzen Knöpfen gehalten. Das besonderste Kleidungsstück von Rokomura ist eine Maske mit welcher er seine Augenpartie verdeckt, um sich so unkenntlich zu machen. Die Maske ist größten Teils dunkelgrün, die Ränder sind jedoch aus weißem Stoff. Auch wenn Rokomura keinen Körperschmuck trägt, so trägt mehr oder weniger normalen Schmuck. An seinem linken Handgelenk findet sich eine modische Armbanduhr, welche ihm stets die Uhrzeit in Tokyo anzeigt und ein Armband aus Holzperlen. An seinem linken Ringfinger findet sich ein metallener Ehering. Gerne mal zieht sich Rokomura auch eine farbige Sonnenbrille oder eine grün- weiße längsseits gestreifte Kappe an. Sein Zanpaktuo trägt Rokomura meistens in der Hand mit sich herum und legt es irgendwo in greifbarer Nähe ab, ist dies nicht möglich oder ist es ihm zu anstrengend, trägt er es quer an seinem Rücken hinter dem Gürtel gesteckt, sodass der Griff der Waffe an seiner rechten Seite hervor lugt.
Aussehen:

Auftreten:
Das Auftreten von Rokomura lässt sich nur mit einem einzigen Wort beschreiben: Auffällig. Nicht nur, dass es quasi unmöglich ist einen beinahe vollständig in Grün gekleideten Mann zu übersehen wenn er den Raum betritt, so ist es noch viel weniger möglich einen Rokomura Rin zu ignorieren. Dieser scheinbar recht junge Mann ist ein dermaßen hyperaktiver und lebenslustiger Mensch, dem nichts geileres widerfahren kann als im Mittelpunkt jeglicher Aufmerksamkeit zu stehen. Jede Möglichkeit für einen ausgefallenen Auftritt nutzt Rokomura schamlos aus und stellt sich selbst in den Vordergrund. Dabei wird in kürzester Zeit deutlich welch ein lebensfroher Mensch er ist und wie wichtig für ihn Spaß ist. Er kennt keinerlei Zurückhaltung gegenüber dem weiblichen Geschlecht oder Vorgesetzten und macht sich gerne einen Spaß daraus gerade rivalisierend eingestellte Kameraden auf den Arm zu nehmen. Auch gegenüber Menschen und Hollows legt Rokomura ein sehr übertriebenes und spielerisches Verhalten an den Tag.
Besonders auffällig wird Rokomuras Auftreten jedoch erst, wenn er seine grüne Maske aufsetzt und sich damit "verwandelt". Denn geht Rokomura den Leuten erst so richtig auf den Keks und das Level der Peinlichkeit steigt ins Unermessliche, vor allem da Rokomura so tut als wäre es nicht er selbst der sich unter der Maske versteckt, dies aber nicht so richtig zu verbergen weiß.
Nur in den seltensten Fällen wird er ernst, dann jedoch geht ein ziemlicher Wechsel mit dem sonst so lauten Mann vor. Er wird stiller und ruhiger, spricht langsamer und kann wenn nötig vor allem wesentlich bedrohlicher auftreten.
Die vermutliche größte Auffälligkeit in Rokomuras Auftreten ist seine beinahe schon legendäre Ignoranz, es gibt einfach nichts was ihm nicht entfallen und das er vergessen könnte. Selbst seinen eigenen Kommandanten könnte nicht erkennen oder einen Hollow nicht als solchen realisieren. Auch ist es nicht sicher, ob Rokomura als quasi normaler Shinigami überhaupt Ahnung davon hat, was ein Arrancar, ein Fullbring oder gar ein Vizard ist. Seltsamer Weise scheint Rokomura im Gegenzug Dinge zu bemerken, die sonst niemandem auffallen würde. Das diese Dinge meist keinerlei Beachtung wert sind, ist etwas kontraproduktiv.

Persönlichkeit:
Rokomura ist allem Anschein nach ein hyperaktiver und lebensfroher Shinigami, der die Dinge mit einem breitem Grinsen im Gesicht angeht. Schlechte Laune ist dem jungen Mann quasi ein Fremdwort. Niemals sieht man ihn dumpf in der Ecke hocken. Ebenso scheint er auch noch nie etwas von Zurückhaltung oder gar Scham gehört zu haben. Er sprüht gerade zu vor Energie und Freude, welcher er gerne mit allen Leuten in seiner Nähe teilt, auch gegen deren Willen. Seltsame Tanzeinlagen und Balladen? Alles schon mal da gewesen. Witze, Zaubertricks und Streiche? Bei Rokomura längst ein alter Hut. Ausgelassenes Gelächter und Feiern? Also bitte! Es gibt kaum etwas das Rokomura nicht machen würde um sich selbst zu bespaßen und dabei springt er schmerzfrei kopfüber in jedes Fettnäpfchen das er finden kann, ohne sich dafür zu schade zu sein. Dinge wie militärische Ordnung, eine Kommandokette oder gar Befehle haben bei so etwas zurück zu stehen. Er liebt es einfach Spaß zu haben, feiern zu gehen und mit Frauen zu flirten. Alkohol in rauen Mengen, laute Musik und viel gute Laune: das ist die Welt dieses Shinigami.
Im Gegenzug zu diesem hyperaktivem Charakter besitzt Rokomura gleichzeitig eine unendlich faule und lahme Seite. In diesem Zustand kriegt man ihm kaum aus dem Bett und wenn doch, dann schafft er es meistens gerade noch bis zur nächsten Schlafmatte. Er hat dann auf nichts Lust und weigert sich strikt, irgendetwas zu machen. Dummerweise setzt dieser Zustand vollkommen willkürlich ein, sodass es passieren kann, dass Rokomura mitten im Kampf jegliche Motivation verliert. Dabei kommt es noch zu narkoleptischen Anfällen, bei denen Rokomura einfach einschläft. Dadurch ist es nicht verwunderlich, dass Rokomura innerhalb der Gotei 13 nicht unbedingt den arbeitswilligsten Ruf besitzt und er auch gar keinen Hehl daraus macht, dass er nicht unbedingt Feuer und Flamme für den Dienst eines Shinigamis ist.
Obwohl er nicht selten für seine faule Art gerügt und verflucht wird, wird Rokomura innerhalb der Gotei 13 trotzdem geschätzt, da er stets der erste ist, der einem Kameraden zur Seite steht wenn es diesem schlecht geht. Den trotz seiner unendlich verpeilten Art, ein Mann dem selbst das Offensichtlichste nicht sofort ins Auge zu springen scheint, besitzt Rokomura gleichzeitig ein beinahe schon unheimliches Gespür für unscheinbare Dinge aller Art, von den Gefühlen seiner Kameraden bis hin zu den Sorgen und Nöten von Haustieren und Geschirr. Dieses Gespür ist es, dass Rokomura stets richtig handeln lässt, ohne viel darüber nachzudenken und ihn dazu antreibt seine eigenen Wünsche und Sorgen jeder Zeit hinten an zu stellen, um jemanden zu helfen.
Tatsächlich besitzt Rokomura einen unglaublich stark ausgeprägten Gerechtigkeits- und Gleichberechtigungssinn in Verbindung mit einem vollständig ausgebildeten Beschützerinstinkt. Deswegen gibt es niemandem, dem Rokomura nicht bereitwillig helfen würde, wenn auch auf seine eigene komplizierte und schräge Art. Dieser Helferinstinkt ist es auch, der Rokomura im Kampf gegen Hollows antreibt. So sieht er Hollows nicht als etwas böses an, sondern als Seelen die einfach nur Pech gehabt haben und deshalb Hilfe benötigen.
Das ganze Paket geht sogar so weit, dass Rokomura eine geheime Identität zugelegt hat. Der Superheld, wie diese Identität heißt, ist ein Superheld, der den Leuten hilft und sie beschützt. Er ist das Alterego von Rokomura und so etwas wie sein persönliches Vorbild. Die bedeutet, dass für Rokomura der Superheld eine eigenständige, vollkommen andere Person ist. Während Rokomura in normalen Situationen kaum etwas oder jemanden auch nur ansatzweise ernst nehmen oder selber ernst bleiben kann, so gibt es manchmal Situationen in denen selbst der Clown Rokomura wenigstens ein wenig ernsthafter wird. Kommt Rokomura jedoch trotz erhöhter Ernsthaftigkeit nicht weiter, verwandelt er sich in den Superhelden. In dieser Rolle verhält sich Rokomura wiederum ernsthafter, wobei er immer noch nicht davon Abstand nehmen kann, komische Einlagen und Scherze zu unterhalten, die einem seriösen Superhelden- Image im Wege stehen. Erst wenn Rokomura als Superheld in Situationen gerät, in denen er keinen Spaß mehr verstehen kann, wird er vollständig ernst und beendet seine Scherze.
Der Superheld hilft des Nachts den Leuten im Rukongai und auch Shinigami im Seireitei, weswegen Rokomura innerhalb des Seireitei und den Distrikten um den 50. Distrikt herum äußerst beliebt ist. Der Grund weswegen der Superheld sich auf diese Distrikte beschränkt ist einerseits, dass Rokomura aus eben einem dieser Distrikte stammt und andererseits, weil höher nummerierte Distrikte zu weit entfernt und niedriger nummerierte Distrikte kaum noch Hilfe benötigen. Auch wenn es Rokomura scheinbar nicht klar ist, so ist es mehr oder weniger allgemein bekannt, dass er der Superheld ist und deshalb erhielt Rokomura auch den Spitznamen "Hero". Dies liegt daran, dass sich Rokomura einfach nur eine einfache Maske über seine Augen zieht, wenn er sich verwandeln will und meist dreht er sich nur kurz um, damit man ihm dabei nicht direkt zusehen kann. So kommt es, dass es die wahre Identität des Superhelden ein offenes Geheimnis ist, welches nur Rokomura selbst nicht klar ist. Dank seiner Rolle als Superheld kennt sich Rokomura besser als jeder zweiter innerhalb der Soul Society und mit dessen Bewohnern aus. Es gibt kaum jemanden der ein fundamentiertes Wissen der Stadt und der Distrikte besitzt.
Dies ist auch mit einer der Gründe, weswegen Rokomura der 13. Kompanie beigetreten ist, deren Aufgabe darin besteht im Rukongai für Recht und Ordnung zu sorgen. Außerdem schafft Rokomura es immer wieder in sporadischen Anfällen von stundenlanger Arbeit zu beweisen, dass er ein durch aus kompetenter und hilfreicher Shinigami sein kann. Auch gibt es eben die seltenen Fälle in denen Rokomura sein übertrieben fröhliches und kindliches Verhalten aufgibt und tatsächlich ernsthaft wird. Nur in diesen Momenten wird klar, dass er nicht wirklich so einfältig und verspielt ist, wie er sich immer gibt, sondern in Wirklichkeit ein kluger Kopf. Diese Momente sind jedoch recht selten und geben nur einen kleinen Einblick in das wahre Wesen von Rokomura, welcher tatsächlich ein größeres Mysterium darstellt, als es erscheint.
Zu seinem Zanpakuto unterhält Rokomura eine äußerst innige Beziehung. Das Zanpakuto ist von weiblichem Geschlecht und wird von Rokomura nur Kami genannt, was einerseits Göttin oder Gott, aber auch Donner bedeuten kann. Kami ist seine Liebhaberin, wie Rokomura gerne behauptet und stellt Rokomuras Stimme der Vernunft da. Sie gibt ihm stetig Ratschläge und hilft ihm bei Entscheidungen, während sie sich stetig über die Art des jungen Shinigamis aufregt. Trotzdem vertrauen die beiden einander blind und bilden eine großes Ganzes. Einziges Problem ist, dass Kami die geheime Identität von Rokomura überhaupt nicht leiden kann, da sie es als unsinnig ansieht. Anders als Rokomura ist Kami sich völlig darüber im Klaren das der Superheld nichts weiteres als eine Einbildung seitens Rokomura ist. Deswegen ist sich Kami auch durch aus bewusst, dass Rokomuras Verwandlung in den Superhelden ihn nicht stärker werden, sondern ihn lediglich sein wahres Potenzial ausschöpfen lässt. Deswegen arbeitet Kami kaum bis gar nicht mit dem Superhelden zusammen, in der Hoffnung das Rokomura eines Tages erkennt, dass er den Superhelden nicht braucht um stark zu sein.

Vorlieben:
• Alkohol
• Feiern
• Gute Laune
• Späße
• Faulenzen
• Freizeit
• Grüne Kleidung
• Lange Ausschlafen
• Kami
• Superhelden

Abneigungen:
• Der Kater nach dem Feiern
• Streitigkeiten & Stress
• Nervige Arbeit
• Arbeit allgemein
• Kimonos der Gotei 13
• Papierkram

Besonderes: Am Todestag seiner Frau verschwindet Rokomura stets spurlos, um im Geheimen ihrer zu Gedenken.


Kampfstatistik

Stärken:
• Intelligenter Kämpfer
• Ausdauer
• Beschützer
• Reiatsu

Sobald Rokomura gezwungen wird zu kämpfen zeigt sich, dass er ein außergewöhnlicher Kämpfer ist, der im Kampf nicht nur mit dem Schwert sondern auch mit seinem Kopf umzugehen weiß. Dabei kann er sich nicht nur auf seinen Körper verlassen, sondern auch auf ein recht überdurchschnittliches Reiatsu.
Er ist ein sehr ausdauernder und willensstarker Krieger der niemals zurückweicht wenn er weiß, dass er jemanden beschützt. Je stärker Rokomuras Verlangen danach ist jemanden zu beschützen, desto stärker scheint er auch zu werden und desto länger kann er kämpfen. Dabei legt Rokomura ein beachtliches Potenzial an den Tag.
Am interessantesten ist jedoch die "geheime" Superidentität von Rokomura, in die er sich immer dann flüchtet, wenn er selbst keinen Ausweg mehr sieht. Denn kaum setzt er die Maske auf wird Rokomura zu dem Superhelden, einem noch stärkeren und talentierteren Kämpfer als er selbst.

Schwächen:
• Reiatsukontrolle
• Kido
• Geschwindigkeit
• Beschützer
• Spielkind
• Narkolepsie
• Zanpakuto

Während Rokomura keine Probleme im Kampf mit seinen Fäusten oder seiner Waffe besitzt, so hat er doch seine Schwierigkeiten sobald es in den Bereich der Reiatsukontrolle oder gar in den des Kido kommt. Nicht nur, dass sich Rokomura niemals die Arbeit machen würde sämtliche Sprüche für Kido zu merken, sondern auch würde er diese kaum Zustande bringen, da er es kaum schafft sein Reiatsu soweit zu kontrollieren, dass es auch das gewünschte Kido erzeugt. Mehr als volle Pulle drauf gehalten oder gar nichts in einen Kidospruch stecken kennt Rokomura nicht, weswegen er sich gar nicht erst die Mühe gemacht hat Kido zu erlernen. Das nächste Problem von Rokomura ist die Geschwindigkeit, denn der junge Shinigami ist leider nicht gerade dass, was man ein Musterbeispiel an Speed nennen würde. Er kriegt kaum einmal mit Mühe und Not ein Shunpo hin, aber eigentlich bewegt er sich kaum schneller als ein durchtrainierter Mensch. Dann ist Rokomuras Charakter etwas, dass ihm böse einspielen kann.  Denn besitzt Rokomura einen äußerst stark ausgeprägten Beschützerinstinkt und könnte niemals tatenlos zusehen, wie Freunde oder Kameraden von ihm verletzt werden. So würde er sich zum Wohle eines Freunden bedenkenlos opfern, um ihnen eine Chance zu geben.
Außerdem ist Rokomura ein echter Klassenclown, der nicht einmal während eines Kampfes darauf verzichten würde Witze und Scherze zu reißen oder sich lächerlich zu machen. Dieser fehlende Ernst bereitet gerade während des Beginn eines Kampfes Schwierigkeiten, da Rokomura sich schlicht weg nicht richtig konzentriert. Er kämpft kaum mit seinem vollen Potenzial, sondern entwickelt dieses immer erst in der Dauer des Kampfes, was schlussendlich in seiner Verwandlung in den Superhelden endet. Diese Verwandlung ist jedoch dennoch zwiespältig zu sehen, da sich Rokomuras Zanpakuto gerne mal verabschiedet, wenn Rokomura sich in den Superhelden verwandelt.
Zum Schluss ist es Rokomuras Hang dazu, einfach mal eben wegzuknacken und sich spontan ein Schläfchen zu genehmigen, welches ihm Schwierigkeiten bereit. Selbst während Kämpfen hat Rokomura sich mit spontanen Müdigkeitsanfällen zu plagen und kann durch aus mal einnicken, wenn er nicht gerade vollkommen gefordert wird.

Kampfstil:
Rokomuras Kampfstil ist absolut nichts besonderes, so wie er es sieht. Wie ein heroischer Held tritt er seinem Gegner ohne Tricks und Täuschungen entgegen und macht dabei am liebsten noch ein großes Tamtam darum. Im Kampf selbst verlässt sich Rokomura auf seine ziemlich hohe Ausdauer attackiert seinen Gegner mit direkten Angriffen, um ihn zurück zu drängen. Denn der eigentliche Kampfstil von Rokomrua zielt darauf hin, Verbündete zu beschützen und nicht direkt Hollows oder gar Arrancar zu vernichten. Wechselt Rokomura in seine geheime Identität und verwandelt sich in den Superhelden, dann wird sein Kampfstil wesentlich offensiver, aber gleichzeitig verlässt er sich weniger auf seine Waffe, da sich Kami und der Superheld nicht so wirklich verstehen. Dies führt in der Konsequenz das der Superheld so gesehen gezwungen ist Hakuda einzusetzen, während Rokomura auch noch die Wahl für Zanjutsu besitzt.

Ausrüstung:
• Zanpakuto
• Maske des Superhelden
• Krimskrams und Plunder

Besonderes: Erst wenn Rokomura seine Maske aufsetzt, kämpft er seriös. Jedoch kommt der Superheld nicht mit Rokomuras Zanpakuto klar.

Stats: 265 [245]

  • Reiatsu: 50
  • Geschwindigkeit: 30
  • Stärke: 40 [-10]
  • Zanjutsu: 40
  • Hakuda: 40
  • Reiatsukontrolle: 15
  • Ausdauer: 50 [-10]
    Anmerkung: Die Werte in den eckigen Klammern werden Rokomura abgezogen, solange er seine Maske nicht aufgesetzt hat.



Lebenslauf

Ziel:
Rokomura ist mit seinem Leben ziemlich im Reinen und verfolgt nichts. Nur ein Ziel besitzt er, nämlich eines Tages einhundert Mal auf den Händen um die Seireitei herum zu laufen, wofür er regelmäßig trainiert. Während der Dienstzeit, versteht sich.

Bezugspersonen:
Takashi Rin:
Rokomuras Vater und nach den Plänen von Rokomura und Mira wäre er auch der Großvater von ihren Kindern geworden. Takashi hatte sich nach dem Tod seiner Frau geschworen, ihrem Sohn Rokomura das Beste zu bieten, was er konnte. Deswegen fing Takashi an, der nie ein reicher Mann war, wie ein Wahnsinniger zu arbeiten und Geld zu verdienen, um jeden Wunsch von Rokomura zu erfüllen. Diese Arbeitswut, die ihn immer weiter antrieb entfernte Takashi jedoch immer weiter von Rokomura, da er zwar alles hatte was er sich wünschte, aber nie einen Vater besaß. Als Takashi dann älter wurde entfremdeten sie sich immer weiter, da Rokomura eigentlich nur einen Vater haben wollte und mit der Zeit immer weiter auf die schiefe Bahn gelangte. Erst als Rokomura endgültig mit seinem Vater brach und von zu Hause auszog, gelang es Takashi sein Leben wieder normal zu führen und wieder in den Griff zu bekommen.
Die langen Jahre der harten Arbeit hatten ihre Spuren hinterlassen und Takashi wünschte sich nichts mehr, als alles Glück der Welt für seinen Sohn und einen geruhsamen Lebensabend. Als Rokomura erwachsener wurde und heiratete, war dies ebenso der schönste Tag in Takashis Leben wie in Rokomuras. Über die Jahre hatten Rokomura und Takashi wieder zueinander gefunden und es hatte sich zwischen den beiden eine innige Beziehung entwickelt. Auch wenn Takashi nicht der Vater sein konnte, den Rokomura gebraucht hatte, war Rokomura dennoch der Sohn, den Takashi nach all den Jahren gebraucht hatte. Zusammen mit Mira besuchte Rokomura seinen Vater regelmäßig und verbrachte viel Zeit mit ihm.
Als Mira bei dem Unfall verstarb und sich Rokomura kurz darauf das Leben nahm, glaubte Takashi für viele Jahre jeden Lebenssinn verloren gehabt zu haben und dachte ernsthaft darüber nach, sich ebenfalls das Leben zu nehmen. Erst als nach langer Zeit eine neue Frau in sein Leben trat, löste sich das ewige Trübsal in dem verbitterten Herzen Takashis auf und er lernte mit den Verlusten umzugehen. Inzwischen hat er erneut geheiratet und auch wenn er wohl keine Kinder mehr bekommen wird, ist er dennoch glücklich. Einmal die Woche besucht er das Grab seines Sohnes und seiner Schwiegertochter und betet für sie. Auch wenn Takashi ihn nicht sieht, so besucht Rokomura ihn jedes Mal, wenn er in der Menschenwelt in der Nähe ist und freut sich für seinen Vater.

Mira Rin:
Die wirklich wichtigste Bezugsperson in Rokomuras Leben war und ist seine verstorbene Ehefrau Mira, die nicht nur die Frau seines Lebens sondern gleichzeitig auch seine allerbeste Freundin war. Bereits in jungen Jahren lernten sich Rokomura und Mira kennen, hielten jedoch stets Abstand voneinander, da sie voneinander nicht viel hielten. Für Mira war Rokomura ein großkotziger Idiot, während Rokomura Mira seinerseits für eine prüde Schnepfe hielt. Erst als Mira achtzehn wurde, Rokomura war gerade zwanzig geworden, näherten sich die beiden einander und wurden in kürzester Zeit nicht nur unzertrennliche Freunde, sondern auch ein unzertrennliches Liebespaar. Als die beiden dann nach sechs Jahren Beziehung in so jungen Jahren vor den Altar traten, sagten viele es sei zu früh für die beiden. Doch für das Liebespaar begann die Zeit ihres Lebens. Diese wundervolle Zeit hielt all die Jahre an, bis Mira eines Tages bei einem Hollow- Angriff in den Armen von Rokomura starb. Der Verlust raubte dem jungen Mann den Verstand und noch in der selben Nacht nahm sich Rokomura durch einen Pistolenschuss in den Kopf selbst das Leben, um im Tod wieder mit seiner Geliebten vereint zu sein.

Kami:
Die nächste Bezugsperson auf die es zu kommen gilt ist Rokomuras Zanpakuto. Das Schwert ist vom Charakter eine feurige Dame, die dem realitätsfernen Rokomura gerne mal wortwörtlich in den Hintern treten würde, was ihr aber auf Grund ihrer Existenz als Waffe leider nicht gegeben ist. Deswegen muss sich Kami damit begnügen die Stimme der Vernunft und Intelligenz des Shinigamis zu sein und für ihn als logisch denkendes Gehirn zu fungieren. Obwohl sie sich regelmäßig über Rokomura aufregt und ihm ständig androht ihn sterben zu lassen, herrscht eine tiefe Verbindung zwischen den beiden und sie sein ein Team. Rokomura würde Kami jeder Zeit sein Leben anvertrauen und andersherum. Seine Beziehung zu Kami zeigt Rokomura offen dadurch, dass er von ihr als seine Liebhaberin spricht. Einziges Problem zwischen den beiden ist, dass Kami überhaupt nicht von dem Superhelden begeistert ist, bzw. es nicht ausstehen kann wenn sich Rokomura in diesen verwandelt. Deswegen verweigert sie regelmäßig ihre Dienste, quasi immer, wenn Rokomura sich verwandelt.

Der Superheld:
Die letzte Bezugsperson ist keine Person an sich, sondern quasi das zweite Ich von Rokomura. Die Person von der die Rede ist, ist der legendäre und heldenhafte Superheld! Als der Beschützer der Armen und Unterdrückten und der Bekämpfer allen Bösen ist der Superheld die Person zu der sich Rokomura stets immer dann wendet, wenn er sich selber überfordert fühlt. Er ist eine Art großer Bruder für Rokomura und gibt ihm ein Gefühl der Sicherheit. Wenn Rokomura von dem Superhelden redet, so scheint er tatsächlich daran zu glauben, dass es ihn gibt.

tabellarischer LL:
-28 | Geburt in Tokyo
-10 |Beziehung mit Mira
- 4 |Hochzeit mit Mira
+ 0 | Mira stirbt bei einem Hollowangriff
+ 0 | Selbstmord Rokomuras + Wiedergeburt als Plus
+ 5 | Weiterführung nach Soul City
+10| Entdeckung der spirituellen Kräfte
+36| Aufnahme an der Shinigamiakademie
+40| Abschluss an der Shinigamiakademie + Wechsel zwischen Divisionen
+41| Eintritt in die 13. Kompanie + Erlangen des Shikais

Geschichte:
Geboren wurde Rokomura Rin vor 79 Jahren in einem unbedeutenden Krankenhaus in Tokyo. Seine Mutter verstarb bei der Geburt und so kam es, dass Rokomura alleine mit seinem Vater aufwuchs. Sein Vater arbeitete jeden Tag viel und hart, um seinen Sohn ein angenehmes Leben zu ermöglichen, wodurch es Rokomura nie an etwas fehlte außer einer Familie. Schon in jungen Jahren geschah es deshalb, dass Rokomura häufig mit anderen Kindern aneinander geriet und Schwierigkeiten damit hatte sich anzupassen. Es war der Neid der ihn erfasste, wenn er ihre intakten Familien erblickte, die ihn dazu brachten auch später sein Leben in vollen Zügen zu genießen. Schon bald hatte Rokomura den Ruf eines ziemliches wilden Kerls, der alles was das Leben so bot annahm.
Erst als Rokomura mit 18 Jahren Mira, eine Klassenkameradin besser kennen lernte, schaffte er es seinen wilden Lebensstil zu zügeln und sich selbst zu bremsen. Mira, die er in seiner Jugend immer als langweilig abgestempelt hatte und die ihrerseits ihn als großes Arschloch empfunden hatte, schaffte es Gefühle in Rokomura zu erwecken und nach kurzer Zeit, verliebten sie sich. Mit offenen Armen wurde Rokomura herzlich von den Eltern und Geschwistern Miras empfangen und so entwickelte sich mit der Zeit etwas, dass Rokomura früher nie besaß. Eine Familie. Es waren glückliche Jahre die Rokomura mit Mira verbrachte und nach dem sie nach der Schulzeit begann sich Arbeit zu suchen und Geld zu verdienen, begann Rokomura damit darüber nachzudenken eine eigene Familie zu gründen; selbstverständlich mit seiner geliebten Mira. Er entschloss sich jedoch, erst eine festere Existenz aufzubauen und schon bald nach seinem 24. Geburtstag, hielt Rokomura um Miras Hand an. Es war eine schlichte Hochzeit in engstem Kreis und doch der wunderbarste Tag in ihrer beider Leben. Beide wussten das sie das Richtige getan hatten, hatten sie ineinander doch den Partner ihres Lebens gefunden.
Die Jahre mit Mira waren geprägt von viel Zweisamkeit und Romantik, verbrachten Rokomura und Mira doch jede freie Sekunde miteinander. Es war das scheinbar perfekte Leben, bis Mira eines Tages während eines Angriffes eines Hollows tödlich verwundet wurde. Das Reiatsu des Hollows erweckte zum ersten Mal die verborgenen Kräfte in Rokomura, welcher jedoch wahnsinnig wurde als er sah, wie seine Ehefrau in seinen Armen starb. Noch am selben Abend positionierte er eine Pistole in seinem Mund und drückte ohne zu zögern ab. Wenn er nicht mit Mira vereint leben konnte, dann wollte er zusammen mit ihr im Tod vereint werden.
Doch diese Rechnung ging selbstverständlich nicht auf. Wegen der starken Gefühle die Rokomura hegte, gelangte er nicht von selbst weiter in die andere Welt, sondern begann als Plus auf der Erde zu wandeln. Die starken Emotionen die er besaß brachten Rokomura deutlich öfters als gut für ihn war an den Rand zu einer Verwandlung in einen (Demi-)Hollow, aber er schaffte es immer wieder seine Triebe zurückzudrängen. Zwar besaß er keinerlei Wissen über Hollows, aber er spürte das es nichts gutes bringen würde, weswegen er die Verwandlung instinktiv unterdrückte. Dies tat er, da er wusste das Mira es niemals wünschen würde, dass er etwas schlechtes tat. Fünf Jahre vergingen, in denen Rokomura mit keiner Menschenseele sprach und keine Person traf, die ihn auch nur sehen konnte. Nur durch reinen Zufall wurde Rokomura von einem Shinigami der Gotei 13 während eines Besuches in der Menschenwelt entdeckt und gereinigt, wodurch er kurz vor einer Verwandlung in einen Hollow in die Soul Society geschickt wurde.
Frisch gereinigt und in die Soul City geschickt, wurde Rokomura in den 46. Distrikt wiedergeboren. Der 46. Distrikt ist weder einer der tollen Distrikte, noch einer der ganz ganz schlimmen. Im allgemeinen würde der Distrikt wohl zur unteren Mittelschicht der Distrikte gehören und generell lässt es sich sogar mehr oder weniger normal in diesem Distrikt leben, wenn auch in ärmlichen Verhältnissen. Nach zehn Jahren zeigten sich zum ersten Mal aktiv spirituelle Kräfte in Rokomura, welche er fortan im Geheimen dazu verwendet, um sich in seinem Distrikt weiter durchzuschlagen, hatte er anders als viele andere keine Familie die ihn unterstützte. Obwohl es äußerst schwierig war ohne sich Sünden zu kommen zu lassen zu leben, schaffte es Rokomura beinahe mehr oder weniger frei von Schuld zu überleben. Nur ab und zu sah er sich gezwungen zu stehlen. Je älter Rokomura wurde, desto leichter schien es ihm sich selbst am Leben zu erhalten, doch gleichzeitig wuchs das Verlangen in ihm immer weiter auch den anderen Seelen zu helfen. Es tat Rokomura im Herzen weh mit anzusehen, wie manche der Leute leben mussten; ohne eine Aussicht auf eine Verbesserung. So gut er konnte versuchte Rokomura den Leuten zu helfen, musste jedoch feststellen dass er selbst zu schwach war, um wirklich etwas zu verändern. So kam es, dass Rokomura zum Superhelden wurde, einem mächtigen Krieger der jedem helfen konnte. Durch diese Superheldenidentität schaffte es Rokomura, den Menschen zu helfen und seine Kräfte zu steigern. In dieser Zeit entwickelte sich nicht nur der Superheld, sondern Rokomura überwand auch den Tod seiner Frau und entwickelte seinen hyperaktiven Charakter, um sein wahres Ich zu verstecken.
Dies ging weiter, bis Rokomura im Alter von 36 Jahren an der Shinigamiakademie aufgenommen wurde, nachdem ein Shinigami ihn entdeckt hatte. Obwohl Rokomura zu großen Teilen wesentlich älter als die anderen Shinigamianwärter war, bewies er in kürzester Zeit, dass er trotz seines Charakters außergewöhnlich war. Er legte eine unglaubliche Lernfähigkeit an den Tag. Dennoch schaffte Rokomura es nie auch nur einen Kido- Spruch einwandfrei oder wenigstens nur unfallfrei durchzuführen, bis die Akademieleitung den nervtötenden Idioten nach vier Jahren nicht mehr aushalten wollte. So erhielt Rokomura quasi ohne jegliche Kidofähigkeiten die Zusage für die Tauglichkeit im Shinigamidienst und konnte der Gotei 13 beizutreten. Da Rokomura nicht unwesentlich dazu beitrug, dass man ihn tatsächlich für einen nichtsnutzigen Idioten hielt, wurde er innerhalb der Gotei 13 nur zwischen den Divisionen hin und her geworfen, bis er schlussendlich bei der 4. Division hängen blieb, wo seine einzige Aufgabe darin bestand nicht im Weg herum zu stehen und in der Kanalisation aufzuräumen, wo er wenigstens niemandem auf die Nerven gehen konnte.
Unzufrieden mit diesen Aufgaben begab sich Rokomura des Nachts immer wieder als der Superheld ins Rukongai , wo er den Menschen in den Distrikten half. Dadurch und unter der Anleitung seines eigenen Zanpakuto begann Rokomura sein eigenes Training und wurde daher nicht nur innerhalb der Distrikte als der Superheld beliebt, sondern konnte auch Erfolge in seinen kämpferischen Fähigkeiten verzeichnen. Mit der Zeit wurde langsam bekannt, dass Rokomura durch aus talentiert darin war, sich im Rukongai zu bewegen und mit dessen Bewohnern zu arbeiten, sodass er irgendwann in die 13. Kompanie einberufen wurde, um diese zu unterstützen. In dieser letzten Zeit als Shinigami entwickelten sich vor allem Rokomuras Kräfte noch weiter und er schaffte es tatsächlich, das Shikai zu meistern. Obwohl er dieses erst seit kurzem und noch lange nicht vollständig beherrscht, baute er in kurzer Zeit eine äußerst seltene und tiefe Verbindung zu seinem Zanpakuto auf, die mehr auf freundschaftlicher Ebene denn kämpferischer Ebene basierte. Außerdem wurde allgemein bekannt, dass es sich bei dem Superhelden um Rokomura handelte.

Probepost:
Post:
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Zuletzt von Rokomura Rin am So Feb 09, 2014 1:29 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Rokomura Rin
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[EA][Shinigami 13. Div][Rin, Rokomura][Angenommen] Empty Re: [EA][Shinigami 13. Div][Rin, Rokomura][Angenommen]

Beitrag von Kishiro Reika Do Jan 23, 2014 10:30 am

Einen wunderschönen guten Abend! Ich gebe dir kurz einige Momente Zeit, darüber zu frohlocken, dass ausgerechnet ich deine BW kontrollieren darf. Nur zu, lass der Freude freien Lauf. In der Zwischenzeit beginne ich schon einmal!


1. Form
Bitte überall noch Zeilenumbrüche nach den einzelnen Stichpunkten nachtragen, dass es nicht wie eine riesige wall of text wirkt ^^ … und generell wären ein paar mehr Absätze in den Fließtexten ganz nett.


2. Besonderes

Das ist nicht wirklich etwas derart Essentielles oder Außergewöhnliches in der Gotei, dass es oben auf den ersten Blick unter seinen Kerndaten stehen müsste.


3. Aussehen
3.1.
vor allem dass er sich häufig entgegen der gesetzten Kleidungsvorschriften der Gotei 13 kleidet.
… wenn wir denn so etwas wie Kleidungsvorschriften in unserer Gotei hätten. Hier läuft jeder rum wie er will, ob nun Gammellook oder Paradiesvogel x)

3.2.
Kein Fehler, da inhaltlich nicht falsch, nur ein Hinweis: Der Fachbegriff für die Kleidung der Shinigami lautet ›Shihakushō‹

3.3.
Das besonderste Kleidungsstück von Rokomura ist eine Maske mit welcher er seine Augen verdeckt
…die Augenpartie bitte nur xD wenn die Augen bedeckt wären, würde das nur in ungewollten Slapstick ausarten.


4. Persönlichkeit
4.1.
Als Superheld benimmt sich Rokomura wesentlich ernsthafter und heroischer, als ohne Maske und benimmt sich eher so, wie man es von einem echten Helden erwarten würde. Dennoch ist er selbst dann noch ein ziemlicher Kindskopf.
Ich hab’s versucht, wirklich versucht, das einfach so hinzunehmen, aber es will nicht – insbesondere, da sein mangelnder Ernst später noch einmal in den Schwächen zur Sprache kommt. Was denn nun, ist er ernsthaft als „Superheld“ oder nicht? Oder ist er einfach nur derart unseriös als Normalsterblicher, dass selbst ‚wesentlich ernsthafter‘ keine nennenswerte Änderung herbeiführt? Wenn ja, dann würde ich mir so keinen echten Helden vorstellen.

4.2.
Noch im selben Jahr schloss Rokomura die Akademie ab und trat der Gotei 13 bei, nur um nach nur einem weiteren Jahr dazu in der Lage zu sein, den Geist seines Zanpakuto in der echten Welt zu materialisieren.
Das und alle folgenden darauf aufbauenden Elemente raus, weil … nein. Einfach nein. Wenn du unbedingt einen so (seelenalterstechnisch) jungen und ‚unerfahrenen‘ Charakter spielen möchtest, ist das dir überlassen, aber die Grundlage für die Ingame-Erlernung des Bankais dann dahingehend zu schaffen, indem du uns das größte Genie der Gotei 13 vorlegst, ah ah. Nope. D:
Allein schon, weil dieses Attribut im Vergleich zu seiner Clown- und Clownhelden-Seite einfach viel zu oberflächlich ausgearbeitet ist.

4.3.
Einziges Problem ist, dass Kami die geheime Identität von Rokomura überhaupt nicht leiden kann, da sie es als unsinnig ansieht, da sich Rokomura ja nur selber schwächt.
Wenn ich das richtig gelesen habe, tut seine Superheldenidentität ja eben genau das nicht, sondern holt noch das Beste aus ihm heraus. Wenn du das anders meinst, bitte noch genauer erläutern.


5. Kampfstatistik
Ist nicht obligatorisch, aber gerade bei deinen Stärken und Schwächen würde es sich der Übersicht halber anbieten, die noch einmal in Stichpunkten kurz vor dem Fließtext aufzuzählen (siehe Kizens BW)


6. Stärken
6.1. Im Fließtext bitte immer auch alle Statstärken einbinden, also auch sein Reiatsu [sprich: der spirituelle Druck als solches].

6.2. Im Zusammenhang mit den Stärken bitte nicht von seinen Fähigkeiten mit dem Schwert reden, die sind nämlich noch knapp mittelmäßig – andernfalls wäre ja dann dein Hakuda ebenfalls eine Stärke ;)



7. Schwächen
Dann ist Rokomuras Charakter etwas, dass ihm böse einspielen kann. Denn Rokomura nimmt auch Kämpfe nicht wirklich ernst und verliert auch seinen Beschützerinstinkt nicht.
Das ist die Stelle, wo ich unweigerlich noch mal zu seiner Persönlichkeit zurück musste. Der Beschützerinstinkt ist bei uns generell anerkannte Schwäche, aber es ist meiner Meinung nach nichts, was in einem Atemzug mit mangelndem Ernst genannt werden sollte. Klassisches Beispiel sind da ja die gängigen Shounen-Helden wie Luffy oder Naruto, die üblicherweise die absoluten Kindsköpfe sind, aber gerade weil sie einen so starken Beschützerinstinkt haben, dann zu den most badass fothermuckers im Kampf werden.
Weil so in den Zusammenhang gepackt klingt es eben danach, als wäre Rokomuras erste und einzige Konsequenz aus dem Beschützerinstinkt, sich bei erstbester Gelegenheit zwischen seinen Kameraden und einen Cero zu schmeißen. Und ja, das wäre durchaus eine Schwäche, aber eben eine solche, die eine sehr kurze Lebenserwartung nach sich zöge im Forum… just saying. D:

Lange Rede, kurzer Sinn … verpack den mangelnden Ernst am besten als vorübergehende Schwäche; explizit und  so, dass es mit oben erwähnter Stelle in der Persönlichkeit harmoniert ♥


8. Kampfstil
Wenn er sich nicht mehr auf seine Waffe verlässt… nutzt er ab da dann eigentlich nur noch Hakuda oder auch verzweifelte Kidou-Salven? ^^
Da reicht ein kleiner Nebensatz.


9. Stats
9.1. Auch für Superhelden ist die Obergrenze immer noch 50 Punkte bei deinem Rang

9.2. Er setzt eine Maske auf und hat auf einmal mehr Ahnung von Hakuda? Also Ausdauer… meinetwegen, weil noch einmal das psychische Durchhaltevermögen stimuliert wird. Irgendwie.
Stärke finde ich an sich sinnlos, da es sich gerade bei solchen Werten (ebenso Geschwindigkeit) ohnehin um Maximalangaben handelt – das, was man unter Berücksichtigung aller Umstände also sowieso nur maximal erreichen kann. Daher kann sich darüber gerne noch einmal die Zweitbewertung eine Meinung bilden …
Den Boost Hakuda hingegen bitte raus.



10. Ziel
Nur ein Ziel besitzt er, nämlich eines Tages einhundert Mal auf den Händen um Soul City herum zu laufen, wofür er regelmäßig trainiert. Während der Dienstzeit, versteht sich.
Ich kann nur hoffen, du meinst den Seireitei und nicht die Soul Society.


11. Bezugspersonen
11.1.
Als die beiden dann nach nur sechs Jahren Beziehung mit nicht einmal 30 Jahren vor den Altar traten, sagten viele es sei zu früh für die beiden.
Wa? ^^ Ich bezweifle, dass im Jahre 2070 die Mehrzahl geschlossener Ehen überhaupt 6 Jahre lang hält, besonders da es bis 30 bestimmt schon die zweite oder dritte sein könnte.

11.2. Eine weitere noch hinzu, denn praktisch bestehen 2/3 deiner Bezugspersonen ja aus einem Teil von dir selbst…
Am besten deinen Kommandanten


12. Geschichte
12.1. Im tabellarischen LL steht, er hätte mit 18 Jahren mit ihr eine Beziehung angefangen, hier dass es mit 20 war.

12.2. Ierks. Bitte Vorsicht mit dem Wort „Hollowfikation“, das ist eigentlich ein Begriff, wenn es um die Erschaffung von Vizards geht.

12.3.
Das Reiatsu des Hollows erweckte zum ersten Mal die verborgenen Kräfte in Rokomura
vs.
Nach zehn Jahren erschienen zum ersten spirituelle Kräfte in Rokomura
Was denn nu?

12.4.
ab und zu sah er sich gezwungen zu stehlen.
10 Jahre lang, in Zaraki, mit spirituellen Kräften, die er aktiv nutzt. Wie hat er sich da über Wasser halten können, ohne regelmäßig zu klauen? ö.ö

12.5.
Ich bin wirklich kein Freund von diesem „Er ist ein Genie“, wie du es schilderst, denn es wirkt eher, als fiele ihm alles grundlos zu, ohne darauf einzugehen, was eigentlich sein Genie so ausmacht. Sei es das Shikai nach knapp einem Jahr oder dass er die Akademie ebenso früh abschloss, und dann danach aber nur zwischen den Divisionen hin und her gereicht wurde, und DANN in der Vierten landete, um dort nur die Kanalisation aufzuräumen. Sie nehmen also jemanden auf, der ein total mickriges Kidou hat, weil er ja  ein Genie ist, und stellen ihn dann aber nur in den Putzdienst ab?  
:-|

Das bitte noch mal sanieren.



Nun denn, *hochlins* ich glaube, jetzt kannst du aufhören, dich zu freuen. Für Fragen oder bei Diskussionsbedarf dann einfach im Skype anblinken~
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Beitrag von Rokomura Rin Fr Jan 24, 2014 4:31 am

Hier auch noch mal ganz offiziell sorry für die Bw D: Wie schon gesagt, einfach nur peinlich sowas :/

1. Form
So, hoffe das der Wall of text nicht mehr so furchteinflößend ist.

2. Besonderes
Upsi. Na wenn das so ist: hab es raus genommen.


3. Aussehen
3.1.
Na wenn das so ist. Bin eigentlich davon ausgegangen, dass die Gotei immer noch so etwas wie eine militärische Gruppe ist und deshalb auch eine feste Kleiderordnung.

3.2.
Zur Kenntnis genommen.

3.3.
Ach was, Rokomura kämpft immer blind *husthust* Hast recht und ich habs geändert. Danke für den Hinweis.

4. Persönlichkeit
4.1.
Oder ist er einfach nur derart unseriös als Normalsterblicher[...]
Er ist kein Normalsterblicher, er ist ein Shinigami *klugscheiß* :P x)
Verständlich, dass es nicht sofort ersichtlich ist, wenn man sich den Char nicht ausgedacht hat. Tut mir Leid ^^'  Allerdings liegst du damit schon ziemlich richtig, gedacht war das ganze nämlich eben so, dass Rokomura im normalen Alltag eben ein ziemlicher Clown ist. Setzt er die Maske auf, wird er ernsthafter, was allerdings nichts daran ändert das er ein Spielkind ist und trotz dem seriöseren Auftreten, ist er für einen Superhelden immer noch ein Scherzkeks. Vergleichbar mit Luffy, der selbst während seiner eigentlich seriösen Kämpfe zwischenzeitlich immer noch clowns- artige Eskapaden einlegt. So gesehen ist das ganze also ein 4-Stufen-System: Zu erst gibt es da den Alltags-Rokomura, der einfach nur ein Clown ist. Die nächste seriösere Stufe im Verhalten hätte Rokomura wenn er zum Beispiel in einen Kampf verwickelt werden würde, wo er immer noch nur Unsinn im Kopf hat, aber die Dinge schon minimal ernster nimmt. Dritte Stufe wäre, wenn Rokomura die Maske aufsetzt. Dann ist er zwar der Superheld, aber wohl eher ein Superheldenclown der ebenfalls ständig Unsinn macht und erst wenn der Superheld ernst macht, verschwinden die ganzen Späße und co. Hoffe das ist so verständlicher.
Umformulierung:

4.2.
Hmmm... letzten Sonntagabend unter Stress schien mir dieser Aspekt noch zu Rokomura zu passen. Irgendwie hast du aber eindeutig recht xD Wurde raus genommen.

4.3.
Habe das ganze jetzt genauer erklärt. Denn rein praktisch betrachtet, stärkt die Verwandlung in den Superhelden Rokomura tatsächlich, da seine Attribute scheinbar ansteigen. Dies ist jedoch eine falsche Erscheinung, da Rokomura nicht wirklich stärker wird nachdem er sich verwandelt hat, sondern lediglich seine echten Kräfte verwendet. Das ist vergleichbar mit Zorro aus One Piece, der bei ernsten Kämpfen sein Kopftuch umbindet und dadurch scheinbar stärker wird, weil er erst dann sein wahres Potenzial verwendet. Man könnte es auch mit Kenpachi vergleichen, der ja verschiedene Hilfsmittel benutzt um sich selber zu schwächen. Legt er sie ab, nutzt er sein echtes Potenzial. Genau so ist es auch bei Rokomura, nur eben in umgekehrter Logik. Setzt er sein Hilfsmittel auf, nutzt er sein richtiges Potenzial.
Spoiler:


5. Kampfstatistik
Done ~

6. Stärken
6.1.
Hinzugefügt.

6.2. Hier scheint Missverständnis vorzulegen, da ich hier niemals behauptet habe, dass Rokomura ein überdurchschnittlich begabter Schwertkämpfer sei. Tatsächlich steht da ja lediglich, dass er nicht nur ein Schwert zu führen weiß, sondern auch seinen Kopf einsetzt. Das bedeutet also weder das Rokomura außergewöhnlich besonders guten Schwertkampf besitzt, noch das er ein superintelligenter Kerl ist, sondern lediglich das er sich nicht nur sein Schwert verlässt, sondern auch seinen Kopf anwendet, also nachdenkt. Das bedeutet schlicht weg nichts anderes, dass er niemand ist der einfach auf seinen Gegner losdrischt bis dieser sich nicht bewegen kann.



7. Schwächen
Was den Beschützerinstinkt angeht: es gibt einen himmelschreienden Unterschied, zwischen einem Beschützerinstinkt und Todessehnsüchte. Wenn es keine andere Möglichkeit gäbe, seinem Kameraden das Leben zu retten, dann würde sich Rokomura bedenkenlos zwischen ihn und das Cero stellen. So lange jedoch keine akute Lebensgefahr existiert, würde Rokomura selbstverständlich nicht einfach mal ebenso sein Leben wegwerfen. Ein bisschen gesunden Menschenverstand besitzt sogar er.
Was den fehlenden Ernst angeht, hab ich die Schwäche ganz klar nicht genug ausformuliert und habe das soeben nachgeholt. Hoffe es passt so.

8. Kampfstil
Da in den Schwächen eigentlich deutlich gesagt wird, dass Rokomura nicht einen einzigen Kidospruch beherrscht, dürfte es etwas schwer werden verzweifelte Kido- Salven abzufeuern, findest du nicht? :D Habe es trotzdem eben erwähnt.


9. Stats
9.1. Sorry, da hab ich glatt vergessen nachzurechnen. Geändert.

9.2. Was dies bezüglich angeht, habe ich denke ich bereits in einem der vorherigen Punkte erklärt, was es mit der Maske denn nun genau angeht. Den auch ein Boost in Hakuda ist möglich, wenn sich Rokomura quasi unterbewusst zurückhält und erst mit dem Aufsetzen der Maske diese Begrenzung entfernt und somit Zugriff auf seine wahren Fähigkeiten besitzt. Die Darstellung ist natürlich nicht hilfreich, aber auf die Schnell fiel mir keine bessere ein.
Habe die Darstellung etwas angepasst, hoffe es ist so verständlicher.



10. Ziel
Jop, meinte ich. Sorrey und geändert.


11. Bezugspersonen
11.1.
Das kommt jetzt vielleicht ein wenig komisch von mir rüber, aber ich sehe das nun einmal anders. Ich vertrete da doch eher eine konservative Meinung. Habe es dennoch ein wenig abgeändert, damit hier alle glücklich sind. Allerdings muss ich trotzdem sagen, dass dieses hättewärekönnte für mich in dieser Beziehung wahrlich kein Grund ist, etwas zu ändern.

11.2. Na toll, jetzt wird es schwer. Eine Bezugsperson für jemanden, der nicht einmal seinen eigenen Kommandanten mit absoluter Sicherheit erkennen würde, wenn dieser vor ihm steht. Mist... Weitere Bezugsperson eingefügt.
Wollte allerdings nur kurz eben anmerken, dass das Zanpakuto zwar durch die eigene Seele entsteht, aber schlussendlich ein selbstständiges und eigenes Lebewesen ist (zumindest habe ich das so aufgefasst), während der Superheld aus Rokomuras Sicht kein Teil seiner Persönlichkeit, sondern ebenfalls eine eigenständige Person ist, wodurch für Rokomura dies durchaus zulässige Bezugspersonen sind. Vollkommen egal, aber wollte es nur mal so in den Raum geworfen haben.


12. Geschichte
12.1. Ups, verpennt das abzuändern. Done ~

12.2. Öhm ja, mein Fehler. Hatte irgendwie im Kopf, dass es die generelle Verwandlung in einen Hollow meint. (weil das tut das Wort im Wörtlichen auch) Geändert.

12.3.
Uuuuh, cool. Habe doch richtig gedacht gehabt. Bei dem Hollow- Angriff wurden die spirituellen Kräfte lediglich erweckt, gezeigt haben sie sich erst nach Rokomuras Tod. Das heißt bis zu dem Zeitpunkt, wo er sich die Kräfte auch gezeigt haben, haben waren sie lediglich vorhanden. (So wie bei Orihime und Chad: Wegen Ichigio entwickelten sich die Kräfte und bei den Hollow- Angriffen zeigten sich sich dann)

12.4.
Och, ich bin mir sicher das es da einiges gibt. Man könnte vlt. irgendwo Pflanzen finden, handeln, tauschen usw. Zur Not hungert man einfach ein bisschen. Da ich die Story eigentlich nur als grobe Erklärung ansehe, dachte ich, dass es nicht nötig sei das genauer zu erklären.

12.5.
Ehmm... so wie du das hier darstellst, klingt das voll doof, ey! Habe das Genie- Zeug mal raus genommen, hat eh nicht zu dem Char gepasst. Allerdings kann ich gerne erklären, was der seltsamen Wechsel aus der Akademie in die Gotei eigentlich sein sollte.
Eigentlich war die Idee diese, dass Rokomura zwar durch aus seine genialen Seiten hat, aber eben wie gesagt 0 Plan von Kido, wodurch er eigentlich auf der Akademie bleiben sollte. Indem jedoch die Ausbilder/Lehrer/Was auch immer entscheidet die Anwärter seien so weit "überredet" hat (will jetzt nicht bedroht schreiben), kam Rokomura früher aus der Akademie (was ich, wie mir gerade beim erneuten Durchlesen bemerken lediglich in einem Satz angedeutet habe), wurde aber eben trotz seines Genies und wegen seines Charakters hin und her geschoben, bis er dahin kam, wo er niemanden nerven konnte: die Kanalisation. Dass das ganze nicht ausgearbeitet ist, hatte ich schon selbst gemerkt, aber unter der Woche konnte ich den Steckie nicht bearbeiten, weswegen ich es jetzt gemacht haben.
Hoffe so passt es.



So, ich habe fertig.
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Beitrag von Kishiro Reika Fr Jan 24, 2014 7:27 am

(3.1. Tja, ich auch, aber wie du siehst, kleiden sich hier 80% eh im Stil ihrer Avatare, daher wäre es meiner Meinung nach Quatsch zu behaupten, es gäbe noch eine wirkliche Kleidervorschrift. )

6.1. Fehlt immer noch das Reiatsu im Fließtext ^^

(6.2. Das Problem war, dass es missverstanden werden konnte, insbesondere da darüber eben die Stichpunkte fehlten, die es rasch aufgliederten, und dein Zanjutsu ohnehin an der Schwelle zur Stärke lag. Wärst nicht der erste gewesen, der’s so auch als Stärke durchbringen wollte. :)

(8. Aaah ok, ich dachte, das wäre nur eine überspitzte Darstellung. Ich fand’s zunächst an der Stelle ein wenig krass formuliert, weil es ja eben eine der Grundkampffertigkeiten der Shinigami ist und man ohne nicht von der Akademie gelassen wird, aber durch die Beschreibung in der Story dazu lass ich es mal durchgehen, weil du da suggerierst, dass er durchaus zu Kidou in der Lage ist… nur halt nicht unbedingt ohne zu explodieren dabei.)

9.2. Gerade solche Dinge wie Hakuda sind stark davon abhängig, wie du es ausschreibst. Und dass er sich zurückhält, lässt sich also perfekt über das Schreiben an sich darstellen. Du bist nicht gezwungen, flink und wendig auszuweichen oder einen perfekt getimed’ten Roundhousekick auszuführen. Du kannst einfach so schlecht sein, ohne dass du unnötig in den Stats rumfummeln musst – im Endeffekt guckt sowieso keiner, der gegen dich kämpft, in deiner BW nach, sondern unter deinem Avatar auf die dort angegebenen Werte; und da dort die Maxima eingetragen werden, ist es eh Banane ^^
Daher diese Verringerung bei Hakuda raus, ebenso die bei Reiatsu, da das nicht z.B. mit der Augenklappe von Kenpachi zu vergleichen ist, die ihm tatsächlich Reiatsu „wegfrisst“.

(11.2. Jepp, deshalb hab ich dir auch ein 50:50 für diese Dinge gegeben, und nicht gleich zwei weitere Bezugspersonen verlangt. Dennoch entspringt diese Persönlichkeit des Schwertgeists nun einmal der Person selbst und ist eben ein Teil von demjenigen – außer man ist wieder einmal Plotcharakter Ichigo. Letztendlich ist ein Zanpakuto aber immer ein Spiegel der eigenen Seele, daher auch der Schwertgeist, der auf die Persönlichkeit eines jeden zugeschnitten ist. Es ist also kein vollkommen willkürlicher äußerer Einfluss.
Und das mit dem Superhelden ist einfach nur weird und unorthodox D: , aber nun bin ich ja zufrieden. ♥)

(12.4. …das stellst du dir in Zaraki sehr einfach vor xD aber gut. Vielleicht gab’s ja zum Dank immer Futter für den Superhelden.)

Der Rest ist ok so, vieles davon nun wesentlich besser verständlich ^^

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Beitrag von Rokomura Rin Fr Jan 24, 2014 7:41 am

6.1 Steht drin. Habe es aber einfach nur als Nebenbei reingehauen und nicht wirklich in den Text einfließen lassen.

9.2 *quengelquengelquengel* ich will aber nicht! done~
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Beitrag von Kishiro Reika Fr Jan 24, 2014 7:44 am

;)

Angenommen
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Beitrag von Ryth So Jan 26, 2014 12:52 pm

Runde 2!

1. Aussehen

Wo trägt er sein Zanpakutou? Wie trägt er es (an der Hüfte, am Rücken...)?

2. Auftreten
...oder einen Hollow nicht als solchen realisieren

Da schießt du mir etwas übers Ziel hinaus. Shinigami stehen in ständigem Konflikt mit Hollows und wenn er auch nach seiner jahrelangen Ausbildung keinen solchen erkennt hat er eindeutig seine Berufung verfehlt. Mit anderen Worten: er kann gerne vergesslich sein aber etwas so elementar Wichtiges für seinen Job zu verplanen geht mir ein bisschen zu weit.

3. Persönlichkeit
Es gibt niemandem der in sämtlichen Distrikten der Stadt so bekannt ist und sich so gut mit den Bewohnern und den Distrikten selbst auskennt.

Ich glaube da hast du etwas falsch verstanden. Die Stadt um Seireitei - das ist Distrikt 1. Der Grund warum es da so friedlich ist ist eben die Tatsache dass die Shinigami direkt nebenan wohnen. Und der Grund warum Zaraki so gefährlich ist der dass der Distrikt extreeeem weit weg ist. Soul Society ist ja eben nicht nur Seireitei sondern die ganze Umgebung (von der wir leider keine Weltkarte haben meine ich). Worauf ich hinaus will: dein Typ kann höchstens in Zaraki etwas bekannter sein. Und selbst dann haben die Leute in diesem Distrikt andere Sorgen als sich einen maskierten Typen zu merken (weil man abgemurkst wird sobald man unbewaffnet auf die Straße geht).

Wäre es nicht gerade der brutalste Distrikt würde ich dir das abkaufen. Aber bei Zaraki? ...Eher nicht.^^ Zudem: mit der Persönlichkeit und dem Auftreten (Stichwort: narkoleptische Anfälle) würde dein Charakter keine Woche in Zaraki überleben. Es hat schon einen Grund warum im Anime der Shinigami mit dem höchsten Reiatsu/der höchsten Kampfkraft ausgerechnet aus Zaraki kommt.
Daher würde ich sagen dass da der Distrikt geändert werden müsste. Er kann auch aus einem 40-50er stammen und trotzdem diese Identität haben. Dann würde es um einiges logischer sein.

4. Schwächen:

Hier Narkolepsie bitte einfügen. Wenn du es weiter oben schon extra erwähnst ;)

5. Stats:

Ich komme bei dir grad auf 265 Punkte wenn ich alles zusammenrechne. Entsprechend 245 wenn er die Maske abgesetzt hat.

6. Geschichte
a)
Nur durch reinen Zufall wurde Rokomura von einem Kommandanten der Gotei 13 während eines Besuches in der Menschenwelt entdeckt und gereinigt, wodurch er kurz vor einer Hollowfikation nach Soul City geschickt wurde.

Kommandanten verweilen eigentlich immer in Seireitei und rücken nur in Notfällen aus. Isshins "Besuch" in der Menschenwelt führte schon dazu dass er fast von Yamamoto bestraft wurde. Wenn da grad kein besonderes Ereignis im Gange war würde es völlig ausreichen wenn dein Charakter von einem wachhabenden Shinigami das Konso bekommen hat. Dafür sind die schließlich da.^^

b)
Nach zehn Jahren zeigten sich zum ersten Mal aktiv spirituelle Kräfte in Rokomura, welche er fortan im Geheimen dazu verwendet, um sich in Zaraki weiter durchzuschlagen. Obwohl es kaum eine andere Möglichkeit in Zaraki gab, schaffte es Rokomura beinahe mehr oder weniger frei von Schuld zu überleben, nur ab und zu sah er sich gezwungen zu stehlen. Aber niemals tötete er, worauf er bis zum heutigen Tage stolz ist.

Überleg mal warum es in Zaraki so zu geht. Das liegt nicht nur daran dass der Distrikt so weit entfernt vom Zentrum liegt. Wenn nötig könnte man da mit Senkaimon hin. Der Grund ist dass selbst Kommandanten in dem Distrikt bisweilen abgemurkst werden könnten! Dass ein Typ dessen Kräfte nicht über "0815-Shinigami" herausreichen da etwas reißen kann wie du es hier beschreibst ist unmöglich.^^ Genie/Superheld hin oder her. Der kann auch in einem weniger gefährlichen Distrikt gelandet sein und trotzdem so eine Persönlichkeit entwickelt haben. Dafür musst du nicht das Nonplusultra was Gefährlichkeit angeht benutzen.


Das wäre es von meiner Seite.

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Beitrag von Rokomura Rin So Jan 26, 2014 8:29 pm

Na toll, ein Bewerter der sich besser mit meinem Char auseinander gesehat als ich... wie peinlich q.q

Aber wenigstens einer hier der sich damit auseinander setzt :3 da ixh defacto aber keine andere Möglichkeit habe, muss ich mit der Bearbeitung bis mindestens Freitag warten, bütte verzeihen und nicht ungeduldig werden ^.^
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Beitrag von Ryth So Jan 26, 2014 9:54 pm

Gar kein Problem Kumpel, lass dir ruhig Zeit  z.durchzug

EDIT:Bevor Verwirrung wegen der neusten Ankündigung aufkommt: Ich werd hier noch zu Ende bewerten. So leicht wirst du mich nicht los ;)

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Beitrag von Rokomura Rin So Feb 02, 2014 9:20 am

1. Aussehen Am Ende des Aussehens hinzugefügt. (In der Hand oder am Rücken hinterm Gürtel)

2. Auftreten
Mhmm, vielleicht ist die Wortwahl nicht ganz eindeutig. Natürlich hast du vollkommen recht, dass er einen Hollow auch als solchen identifizieren muss, was Rokomura auch selbstverständlich kann. Nur schenkt er einem Hollow bzw den Leuten in seiner Umgebung nicht genug Beachtung, sodass es eine Weile dauert, bis er den Hollow auch tatsächlich als potenziellen Feind usw in Augenschein nimmt.
Ein schnelles Beispiel dazu: Wenn Rokomura sich z.B. im Gespräch mit jmd. befindet und durch die Menschenwelt rennt und genau dann taucht ein Hollow neben ihm auf. Während andere Shinigami natürlich sofort kampfbereit werden und den Hollow vermutlich sofort angreifen würde Rokomura dem Hollow keine Aufmerksamkeit schenken und einfach weiter reden und gehen.
Er ist also durchaus in der Lage einen Hollow zu identifizieren, aber er beachtet sie erst einmal nicht. Das gleiche könnte/würde ihm auch mit einem Arrancar, einem Shinigami oder irgendetwas oder jemandem passieren. Rokomura braucht in anderen Worten also nur ein wenig länger.
Habe erst mal nix geändert und hoffe, dass Geschriebene wurde ausreichend erklärt. In deinem Quote steht ja auch, dass ich realisieren und nicht erkennen geschrieben habe. ^^

3. Persönlichkeit
Nun ja, was die Härte von Zaraki angeht, da scheiden sich wahrlich die Geister. Denn wenn Rukia und Renji scheinbar ohne echte Probleme als eine Gruppe von Kindern im 78. Distrikt überleben können, dann kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass der 80. Distrikt sooooooooooo viel schlimmer sein kann. Aber egal, nur meine Meinung. Verstanden habe ich die Anweisung so, dass erstens der Distrikt in den 40-50er Bereich gesetzt werden soll und zweitens nicht die gesamte Stadt, sondern nur eben ein Teilbereich der Stadt als "Wirkbereich" des Superhelden genannt werden soll.
Habe den Distrikt in den 46. verwandelt und den Wirkbereich auf Distrikt 40 - 50. (Ein Superheld MUSS in der Lage sein mehrere Orte zu beschützen *Superheldenpose*) Habe außerdem die Persönlichkeit (hoffentlich vollständig) dahingehend editiert, dass Rokomura nicht mehr in der gesamten Stadt bekannt ist und auch sein Wissen um die Distrikte und so weiter nicht mehr allumfassend ist.

4. Schwächen: Eingefügt.

5. Stats: Ups, verrechnet. Editiert.

6. Geschichte
a) Whupsi, da sollte gar nicht Kommandant stehen xD Geändert in Shinigami.

b) Hast natürlich recht, Distrikt wurde wie bereits oben geschrieben geändert. Geschichte wurde entsprechend geändert.


So, das wars dann von meiner Seite und glaub bloß nicht, dass ich dich loswerden wollte xD
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Beitrag von Ryth So Feb 02, 2014 1:27 pm

So sei er dann ANGENOMMEN (auch wenn Auftreten/Verhalten eher nach One Piece klingt o.O)

Aber nicht zu fremden Leuten ins Auto steigen!
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Beitrag von Rokomura Rin So Feb 02, 2014 8:52 pm

Danke mal fürs Angenommen ^.^

Und da ich hauptsächlich OnePiece rpge ist es durch aus möglich, dass es danach klingt. Auch wenn ich micht weiß, was da nach OP klingen soll ô.o xD

danje für die Warnung, aber normaler Weise bin ich der Fremde.im Auto :/
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Beitrag von Hono Karasu So Feb 02, 2014 10:39 pm

Hey Rin,
ich färbe dich schon ein und du kannst dann auch posten. Würdest du dennoch deinen Steckbrief an die überarbeitete Vorlage anpassen? Das sollte ja nicht viel Aufwand sein, sobald das erledigt ist, verschieb ich das hier.
Wie gesagt kannst du in der Zeit auch schon posten ;)
LG
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Beitrag von Rokomura Rin So Feb 09, 2014 1:30 am

Also nö, wenn du mich so fragst habe ich eigentlich überhaupt keine Lust an die neue Vorlage anzupassen :P
Habs trotzdem mal gemacht ;)
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