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[EA][Vizekommandant der 13. Kompanie][Shihouin, Yosui][Angenommen]

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Beitrag von Shihouin Yosui Sa Sep 07, 2013 12:15 pm

Charakter Akte
[Shihouin, Yosui]


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    Steckbrief



    Rufname:
    Yosui


    Familienname:
    Shihouin


    Beiname:
    -


    Alter:
    189 Jahre


    Alter(äußerlich):
    Anfang/Mitte zwanzig


    Größe:
    175 Zentimeter


    Gewicht:
    64 Kilogramm


    Geburtsort:
    Seireitei


    Wiedergeburtsort:
    -


    Besonderes:
    Adliger des Geschlechts der Familie Shihouin, drittgeborener Sohn des Familienoberhauptes


    Charakter



    Aussehen:
    Würde man vor Yosui stehen und ihn nicht kennen, würde man wohl nie auf den Gedanken kommen, dass man einen Vizekommandanten vor sich hat. Der Spross der altehrwürdigen Shihouinfamilie kleidet sich betont formlos und unkonventionell. Kosode und Shitagi seiner Shinigamikleidung trägt er weit und locker, verfügen über jeweils eine großzügig geschnittene Kapuze und ungewöhnlichen Ärmeln, die ihm allerdings auch viel Bewegungsfreiheit schenken.
    Da ihm seine Stellung als Vizekommandant nichts bedeutet und er ohnehin nicht mit Rängen und Titeln anfangen, kann trägt er auch sein Abzeichen so gut wie nie, sein Zanpakuto in mit weißen Lack beschichteter Scheide befindet sich an seinem Rücken, doch wäre dies nicht genug trägt er es dort verkehrt herum, nämlich mit dem Griff gen Boden. Socken, Sandalen oder andere Formen von Schuhen finden nur äußerst selten einen Weg an seine Füße, stattdessen zieht er es vor barfuß zu gehen. Sein einziges Zugeständnis an Tradition ist sein dunkelblau farbiger Haramaki, denn er anstatt eines sonst üblichen weißen Obis trägt.
    Wenn auch nicht seine Stellung als Vizekommandant, so fällt einem doch gleich seine Familienzugehörigkeit ins Auge, verfügt er doch über den shihouintypischen dunkleren Farbton der Haut, ebenso wie auch seine blauvioletten Haare – die ihm halbwegs im Gesicht hängen und noch seinen Nacken erreichen - charakteristisch für sein Adelsgeschlecht sind mit den dazu passenden blauen Augen, wobei sich nicht weit von seinem linken eine Narbe zu finden ist.
    Das Jahrelange Training hat seine Spuren an Yosuis Körper hinterlassen, denn so ist er zwar entsprechend seiner fehlenden physischen Stärke ganz sicher kein Muskelberg, doch kann er sich deutlich unter der Haut abzeichnende Muskeln vorzeigen, die seinen eher drahtigen Körperbau definieren.




    Auftreten:
    Entsprechend seiner gewählten Kleidung gibt sich auch Yosui selbst seiner Stellung und Familie entsprechend unpassend. Oft findet man ihn mit den Händen in den Hosentaschen vor, begleitet von hängenden Schultern und einem eher gelassenen, mitunter gelangweilten oder desinteressiert wirkenden Blick. Auch hier würde man wohl nie darauf kommen, dass man einen Vizekommandanten vor sich hat, wenn überhaupt einen Offizier.
    Das er für Ränge und Titel nichts übrig hat ist ebenfalls schnell zu merken, so spricht er eigentlich jeden mit Rufnamen an, lässt auch hier seine Formlosigkeit durchscheinen. Zwar kennt er dank seiner Erziehung mehr als zur Genüge die Regeln der Höflichkeit und Etikette ebenso wie die korrekten Ansprechformen, verzichtet allerdings zum Beispiel auf Suffixe wie –san, -kun, -sama usw. Das mag unhöflich und grob wirken, doch so meint er es nicht – es bedeutet ihm schlichtweg nichts und lässt es daher prinzipiell weg. Auch bei Vorgesetzten macht er diesbezüglich keine Ausnahmen. Personen behandelt er ganz ungeachtet ihrer Stellung in Soul Society, sondern nur wie er sie schätzt. So kann er einen Kommandanten die kalte Schulter zeigen, oder auch voller Respekt und Hochachtung behandeln, wenn diese Person es aufgrund ihrer Taten und des Charakters wegen in seinen Augen verdient hat, nicht nur des Ranges wegen.
    Nicht nur sein Vertrauen und Respekt muss man sich erarbeiten, sondern auch seinen Hass. Feinden, selbst im Anbetracht von Hollows oder gar Arrancar, tritt er anfangs neutral und gelassen gegenüber, soweit sie ihm oder seinen lieben nichts getan haben. Spaß oder Freude bereitet es ihm nicht zu kämpfen oder gar zu töten, dennoch zögert er keine Sekunde einem Gegner gegenüber blankzuziehen. Zu oft wurde ihm eingetrichtert wie wichtig es ist das Gleichgewicht zu halten, dass es tatsächlich hängengeblieben ist und auch Mitgefühl ist es das ihn antreibt die Unschuldigen zu schützen.




    Persönlichkeit:
    Als drittgeborener Sohn des Familienoberhauptes der Shihouin hat Yosui vor allem seine strenge Erziehung und die Erwartungen geprägt, die an ihn gestellt werden. Zwar ist er nicht der Erbe der Familie, dennoch wurde von ihm als Selbstverständlichkeit seit seiner Geburt erwartet, dass er ein Shinigami, Vizekommandant, eines Tages wohl sogar Kommandant wird und auch ansonsten der Familie Ehre zu machen. Entsprechend wurde er früh unter Anwendung von viel Zwang und Druck trainiert und unterrichtet um seiner zugeschriebenen Rolle gerecht zu werden. Schnell hat er allerdings eine ausgeprägte Abneigung gegen eben jenen Zwang und Druck entwickelt, was sich in seiner rebellischen und antiautoritären Art wiederspiegelt. Auch hat er es schon recht früh bereut in diese Familie hineingeboren zu werden, mag es daher auch gar nicht auf seine Familie oder mit dem Familiennamen angesprochen zu werden.
    Lässt man das beiseite ist er ein netter Kerl und kann ein guter Freund werden der für einen durch Himmel und Hölle gehen würde, wenn man sich sein Vertrauen und Respekt erarbeitet hat, in dem man ihn unter anderem so nimmt wie er ist. Prinzipiell steht er aber anfangs vielen mit Skepsis gegenüber und zückt schnell sein Markenzeichen, die einzelne gehobene Augenbraue. Gerne drückt er sich vor Arbeit und gibt sie weiter, bevorzugt Papierkram und gilt daher nicht zu Unrecht als faul und nicht sein Potential ausschöpfend, der es dafür aber vorzieht ausgedehnte Nickerchen zu halten. Tatsächlich ist Yosui aber eher Nachtaktiv, doch seine träge und lockere Art verstärken diesen Eindruck nur noch.




    Vorlieben:
    Zwar hat er als Mitglied einer der wohlhabendsten Adelsfamilien der Soul Society zugriff auf nahezu alles materielle was ein Herz begehren kann, doch sind es die einfache Dinge im Leben, die ihm Freude bereiten, fern ab seiner Familie, ohne an sie und die Erwartungen erinnert zu werden. Wenn er dem Stress und Druck für eine Weile entkommen kann.

    + Heiße Bäder,  vorzugsweise in Quellen
    + Ausgiebige Schläfchen, über den Tag verteilt doch am liebsten nach dem Mittagessen
    + Yaki-Imo (Gebackene Süßkartoffeln)
    + den Sternenhimmel beobachten und nach Sternschnuppen Ausschau halten
    + Nächtliches Training
    + Ab und an mal einen Sake, am besten in Kombination mit einem heißen Bad
    + Akzeptiert und gemocht zu werden wie er ist, ungeachtet seiner Familie



    Abneigungen:
    - Mit seinem Familiennamen oder Rang angesprochen zu werden
    - Zwang & Druck seitens der Familie
    - Ränge & Titel
    - Papierkram
    - Kaltes Wasser
    - Krampfhaftes festhalten an Regeln um der Regeln willen
    - Feiglinge



    Besonderes:
    Yosui zeigt an sich ein Talent für Kalligraphie, arbeitet allerdings nicht daran, weil es ein Teil seiner strengen Erziehung ist und daher ablehnend gegenübersteht.


    Kampfstatistik



    Stärken:

    • Geschwindigkeit

    • Zanjutsu

    All das harte jahrelange Training, die Plackerei, der Druck der die Jahre über auf ihn ausgeübt wurden waren allerdings nicht vergeblich und umsonst, sondern haben Früchte getragen.  So wurde er nicht umsonst 3. Offizier der 13. Kompanie und schließlich von Shisui zum Vizekommandanten ernannt, denn darauf angelegt hat er es ganz sicher nicht. Früh zeigte sich schon typisch für die Shihouin sein Hang zur Geschwindigkeit bei der er zwar noch längst nicht das Niveau seiner Tante Yoruichi erreicht hat, doch immerhin an einen durchschnittlichen Kommandanten rankommt. Von jeher waren ihm  die Zanjutsustunden zudem schon immer die liebsten weil sie ihm schon immer besonders lagen und er dort sein Können im Schwertkampf unter Beweis stellen konnte.


    Schwächen:

    • Stärke

    • Ausdauer

    Niemand ist perfekt, auch kein Shihouin. Deshalb legten seine Lehrer ihren Fokus darauf sich auf Yosuis Stärken zu konzentrieren, weswegen natürlich andere Eigenschaften naturgemäß zurückblieben sind. Da wären vor allem seine Stärke, so ist er gerade dazu in der Lage gerade mal eine Hebekraft von 100 kg vorweisen, was für einen Vizekommandanten bestenfall unterdurchschnittlich ist.
    Bei seiner Ausdauer verhält es sich ähnlich, entspricht der eines sportlichen Menschen, weswegen er seine volle Geschwindigkeit leider nicht lange aufrecht halten kann und es auch nicht viel Schaden benötigt, um Yosui kampfunfähig zu machen.


    Kampfstil:
    Die Art und Weise wie der adlige Shinigami kämpft hängt sehr von seinem Gegenüber ab. Ob er sein Zanpakuto im versigelten Zustand oder im Shikai bekämpft hängt schlichtweg davon ab, ob er seinen Gegner Töten will und inwiefern dieser eine Gefahr für Yosui darstellt.
    Egal in welchen Stadium er aber sein Zanpakuto auch führt, immer setzt er dabei auf seine Geschwindigkeit, lässt auf seinen Gegner einen Hagel von Hieben aus allen möglichen Richtungen und Winkeln wirken.


    Ausrüstung:
    × Sein Zanpakuto „Kumoyari“
    × Ein wenig Geld
    × Eine kleine Flasche gefüllt mit Sake
    × Papier, Schwertöl und alles weitere zur Pflege des Zanpakuto


    Besonderes:
    -


    Stats:




    • Reiatsu: 45
    • Geschwindigkeit: 60
    • Stärke: 35
    • Zanjutsu: 60
    • Hakuda: 45
    • Reiatsukontrolle: 45
    • Ausdauer: 35



    Lebenslauf



    Ziel:
    Der Lebensweg von Yosui war bereits vor seiner Geburt gezeichnet und festgelegt: Ein Shinigami werden, erst Vizekommandant und eines Tages Kommandant zu werden. Yosui selbst verfolgt diese Ziele hingegen nicht. Dem Schicksal ein Shinigami zu werden konnte er nicht entkommen, ist inzwischen sogar bereits tatsächlich zum Vizekommandant ernannt worden, hingegen ohne sein Bestreben. Seine Prioritäten liegen ganz anders, denn auch wenn er oft den Anschein erweckt, dass ihm wohl alles und jeder so ziemlich am Allerwertesten vorbei geht, so ist dies längst nicht so. So will er doch wie so viele stark sein um die zu beschützen, die im wichtig sind. In erster Linie sind es seine Geschwister, aber auch sein Hauptmann, dem er absolut und blind vertraut, für die Menschen und deren Seelen hat er ebenso ein Herz und sieht es nicht nur als bloße Pflicht an sie vor Hollows zu beschützen.


    Bezugspersonen:
    Seine Familie
    Sie kann zwar - höflich ausgedrückt - ihn ordentlich nerven, mag sie irgendwie aber natürlich doch
    Besonders seine Eltern stellten von je her hohen Anforderungen gestellt und hat eine Abneigung gegen sie und ihren Namen entwickelt. Allerdings waren sie auch immer für ihn da und ganz tief im Herzen liebt er seine Familie

    Kurama Shisui
    Ein unkonventioneller Kommandant mit ganz eigenen Marotten, der Yosui so nimmt wie er ist und dem er allein daher schon Dank schuldet. Shisui vertraut ihn und hat Yosui nicht umsonst zu seinem Vizekommandanten erwählt und dieses Vertrauen beeruht auch auf tiefster Gegenseitigkeit. Um Shisuis willen würde er es mit der gesamten Soul Society aufnehmen, auch wenn er es ihm wohl nie direkt sagen würde.

    Kishiro Reika
    Ehemaliges Mitglied seiner Kompanie, mit dem er häufiger aneinander geriet und welches vor Jahren zur 1. Kompanie gewechselt hatte. Fast dachte er schon sich ihre Vorträge nicht mehr anhören zu müssen, doch sind beide nun tatsächlich Vize und haben so noch doch immer wieder regelmäßig miteinander zu tun, was er aber keineswegs bedauert. Zwar kann sie ihn ab und an auf die Nerven gehen, aber er genießt auch die gelegentlichen Neckereien mit ihr. Doch sie sich auch schon vor langer Zeit bereits in der gemeinsamen Zeit in der Kompanie seinen Respekt verdient. Unter anderem durch ihre gemeinsame Leidenschaft für das Zanjutsu und die daraus entstandenen endlos vielen Trainingsstunden, aber auch durch die Tatsache, dass er sich immer auf sie verlassen kann.

    tabellarischer LL:
    x 000 Jahre x Geburt in Seireitei
    x 030 Jahre x Erster Unterricht in Höflichkeit und Etikette
    x 032 Jahre x Erweiterung des Unterrichts auf Kaligraphie & Geschichte
    x 042 Jahre x Hinzukommen von Shinigamitechniken
    x 044 Jahre x Eintritt in die Shinigamiakademie
    x 050 Jahre x Abschluss der Shinigamiakademie & Eintritt in die 13. Kompanie
    x 078 Jahre x Entfesselung seines Shikai
    x 189 Jahre | Gegenwart x Vizekommandant


    Geschichte:
    Das Licht der Welt, oder eher gesagt der Soul Society, erblickte Yosui als drittgeborener Sohn der altehrwürdigen Shihouin-Familie in Seireitei.
    Auch wenn er nicht das vermeintliche Glück hatte der Erstgeborene und daher der Erbe des Adelsgeschlecht zu sein, so wurden doch vom Tage seiner Geburt Anforderungen an ihn gestellt, was der Blauschopf auch schnell merkte. Eine wirkliche Kindheit kann er nicht vorweisen, früh begann sein Unterricht. Anfangs in Höflichkeit und Etikette, später  - allerdings im Verhältnis sehr früh – auch Kaligraphie, Geschichte. Nach dem ein wenig Zeit verstrichen war folgten dann auch schon Zanjutsu, Hado, sowie weitere Shinigamitechniken. Zwar war Yosui noch weit davon entfernt der Shinigamiakademie beizutreten, allerdings sahen es seine Eltern als Selbstverständlich an, dass er bereits beim Eintritt in die Akademie über gewisse „Vorkenntnisse“ verfügt.
    All dies führte natürlich zu einem enormen Druck, der auf Yosui ausgeübt wurde, mit welchen er anders als seine älteren Brüder nicht klarkam. Anders als bei ihnen reagierte er auf den Zwang mit Trotz, anfangs in jüngeren Jahren in dem er bockig wurde, später mit zunehmenden Alter mit nonkonformen Handlungen, Kleidungsformen und Sprechweise. Er rebellierte. Doch es half alles nichts, seine Taten machten seine Eltern und Lehrer nur noch wütender und sorgten für deren Ansicht, dass man ihm jenes Verhalten nur mit nur noch mehr Unterricht und Training beikommen könne. Zwar war das Zanjutsutraining ein Trost und auch in der Kaligraphie zeigte er Talent, doch nichts konnte in seinen Augen sein Gefängnis – wie er es nannte – ausgleichen.
    All die Quälerei hatte schließlich ein Ende, als er in den Augen seiner Familie alt und ausgebildet genug war um auf die Akademie geschickt zu werden. Dort hatte er, wie er auch zugestehen musste, dank seiner Eltern keinerlei Probleme. Yosui war ein guter Schüler mit entsprechenden Noten, doch tat er sich nicht durch besonderen Fleiß oder andere Initiativen hervor. Dies widerstrebte seinen Eltern und Lehrern natürlich. Sie waren mit nichts anderem als dem ersten Platz zufrieden, doch hatten sie nun wo er auf der Akademie war nicht mehr einen so umfangreichen Einfluss auf den jungen Rebellen. Entsprechend gab es auch bald ein paar bessere Schüler als den Spross der Shihouin, allerdings war er nach der Beendigung seiner formellen Ausbildung in der Akademie doch noch immer weit besser als der Durchschnitt, weswegen man ihm wie üblich als einen der Top-Schüler der Klasse die Wahl stellte, in welcher Kompanie er dienen wolle. Auch hier gab es natürlich schon eine Erwartungshaltung seiner Eltern: Wenn auch nicht der erstgeborene Sohn und daher in ihren Augen nicht berechtigt jemals der Hauptmann der 2. Kompanie zu werden, so sollte er dennoch in die 2. Kompanie eintreten und eines Tages seinem Bruder als Vizekommandant dienen. Dies hätte aber bedeutet auf wahrhaft immer und ewig im Rahmen seiner Familie gefangen zu sein, sich hauptsächlich in Seireitei aufzuhalten und nahezu jeden Tag das zu tun gehabt hätte, gegen was er in all den Jahren eine solche Abneigung aufgebaut hatte.
    Sorgfältig überlegte sich der frischgebackene Shinigami seine Kompanie aus und die Wahl traf schließlich auf die 13. Kompanie. Der Hauptgrund war einfach: Jene Kompanie agierte weit weg der Seireitei in Rukongai. Aber auch der Ruf der Kompanie und ihres Hauptmannes hatte daran einen Anteil, so galt Shisui selbst als äußerst formlos und jeder würde akzeptiert werden, wenn er denn seinen Beitrag leiste. Dort würde er sicher seine Ruhe haben können, sein wer er ist und sein wollte, ganz nebenbei seiner Familie in gewisser Weise entkommen und ihnen irgendwie doch irgendwie seinen Wert beweisen können…. denn selbst in Seireitei würde man eines Tages von seinen Taten hören. So kam es dann schließlich auch, denn zum einen brauchte Yosui – dank seiner umfangreichen und frühen Ausbildung - erstaunlich wenig Zeit den Namen seines Zanpakutos zu erfahren, nachdem er sein Asauchi erhalten hatte. Anschließend wurde es wieder ruhiger um ihn, auch weil er – wie schon damals auf der Akademie – erneut weder Fleiß noch Initiative zeigte. Wenn es aber drauf ankam stellte er jedes Mal seine Fähigkeiten unter Beweis, was ihm diverse Beförderungen bis hin zum dritten Offizier einbrachten. Als dann auch noch sein Vorgänger und damaliger Vizekommandant Yukime Shiba verschwand gelant Yosui erneut in aller Munde, denn ohne lange zu zögern berief ihn sein Kommandant Kurama Shisui in die Position seines Stellvertreters.

    Probepost:
    Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und Yosui lag faul auf irgendeinem Dach der 13. Kompanie, ließ sich die Sonne auf seinen ohnehin schon dunklen Bauch scheinen, nachdem er sich sein Mittagessen gegönnt hatte. Das Leben konnte doch so schön sein. Im Hintergrund hörte er zwar ein paar Rufe von trainierenden Shinigami, aber die waren recht weit weg und so konnte er sich doch entspannen.  Außerdem hatte er in den Jahren gelernt nervige Geräusche auszublenden
    Gerade war er dabei wegzudösen und hinüber in ein seliges Mittagsschläfchen zu wechseln, als ihm plötzlich etwas die Sonne nahm. Es sollte doch heute keine einzige Wolke den Himmel streifen, was sollte das also? Yosui öffnete zaghaft sein linkes Auge gerade so weit zu einem Spalt, um etwas sehen zu können und siehe da, er hatte die Ursache des plötzlichen Schattens gefunden.
    Nun hörte er auch wieder diese nervigen Geräusche »Fukataicho…?«»Fukataicho Shihouin..?« Klasse, ausgerechnet die beiden Worte, die er mit am wenigsten hören mochte. Seinen Rang und dann auch noch den Familiennamen. Als ober nicht oft genug an seine Herkunft erinnert wurde. Es war einer der Frischlinge der nervös eben jenem Vizekommandanten der 13. Kompanie in der Sonne stand. Er wusste wohl auch nicht so recht, ob er beim richtigen gelandet war. Ein Vizekommandant der auf einem Dach rumlümmelte? Und dann auch nicht mal das Armband, jenes Zeichen seiner Stellung, bei sich hatte? Der Junge wollte nochmal ansetzen, doch Yosui war schon dabei sich quälend und alles andere als begeistert aufzurichten. Halbwegs zumindest, denn immerhin stützte er sich nun mit den Händen nach hinten ab und blickte zu dem ranglosen Shinigami auf. Seinen Namen kannte er nicht. »Mach mal nicht so’n Lärm…« Der Blauschopf machte sich lieber daran ganz aufzustehen. Wenn er ihn schon so gesucht und hier sogar gefunden hatte, dann war es wohl nicht gänzlich unwichtig und es hatte wohl keinen Sinn mehr weiterhin zu hoffen liegenbleiben zu können. »Was gibt es denn Kleiner?« Mühsam stand er nun ganz auf, griff dabei nach Kumoyari welches bis eben in seiner weißen Scheide neben ihm gelegen hatte.
    »Ein… ein Räuber den wir schon länger suchen wurde gesichtet, nachdem er erneut eine Straftat begangen hat und ist nun auf der Flucht.« Während er dem Grünschnabel zuhörte der seinen Vizekommandanten nun fragend anguckte hängte dieser sich sein Zanpakuto erst einmal um. Typisch für ihn über den Rücken, mit dem Griff nach unten zeigend. In einer fließenden Bewegung wanderten dann auch gleich seine Hände in die Hosentaschen wo sie sicher verstaut waren. Wortlos guckte er Shichirou. Ja genau, Shichirou war sein Name, jetzt erinnerte er sich wieder. Fast wollte er ihn schon fragen, ob sie damit nicht wirklich alleine fertig werden, die Frage erübrigte sich ja aber anhand der Störung. »Na dann los. Den Bericht schreibst aber du, damit das klar ist.«
    Wenig später fanden sich die beiden über die Dächer des zweiundsechszigsten Bezirks laufend wieder. Von dort oben hatte man eine deutlich bessere Übersicht. Nicht lange und Yosui hatte den Übeltäter ausgemacht, überwiegend anhand der empörten Schreie, denn der Flüchtige ging bei seinem Versuch zu entkommen nicht gerade zimperlich vor. Als er dabei war ein paar Häuser zu überspringen um der Quelle für all den Tumult zu folgen erblickte er auch die paar Grüppchen seiner Kompanie, die versuchte ihn einzuholen. Eines musste man dem Ganoven aber lassen, er hatte sich einen ordentlichen Vorsprung erarbeitet. Da kam ihm nun seine Geschwindigkeit zugute. Mehr und mehr holte er auf dem Weg über die Dächer auf. Shichirou hatte er inzwischen hinter sich gelassen, als er den Übeltäter erblickt hatte. Gerade wollte dieser in eine Gasse abbiegen, als Yosui dort endlich in der Lage aufzuschließen. Kurz vor deren Zugang landete er auf dem Boden, das war Barfuß nicht gerade angenehm gleich so im Matsch zu landen, doch daran hatte sich der Shihouinsproß inzwischen gewohnt. Ganz und gar nicht aristokratisch versperrte er ihm den Weg, die Hände noch immer in den Hosentaschen mit hängenden Schultern. »So, dass war-« Erst schaute sein Gegenüber verdutzt drein, doch so schnell wollte er nicht aufgeben. Unverzüglich zückte er eine kleine Klinge, eines Messers, wollte damit auf den Shinigami losgehen. Skeptisch zog jener seine linke Augenbraue, reagierte auf diesen Angriff, indem er – vergleichsweise für ihn – einen Hüpfer vollführte und mit dem linken Fuß auf der rechten Hand abstoßend zu treten in der die Waffe geführt wurde, nur um anschließend mit der schlammbesetzten nackten Fußsohle von hinten gegen den Hinterkopf trat, nachdem er ihn fast übersprungen hatte. Unverhofft und völlig überrascht landete der Räuber mit dem Gesicht voran im Matsch. Sogleich legte Yosui seinen linken Fuß zwischen die Schulterblätter seiner jüngsten Festnahme und hielt ihn so am Boden, während er nach dem nächstbesten Shinigami Ausschau hielt. »-s für dich Kumpel.«
    Es war tatsächlich Shichirou der dort außer Atem bei ihm ankam. »Ja, das ist er. Nobu.« Missmutig drehte der Gefangene sein beschmiertes Gesicht zur Seite, versuchte zu Yosui aufzublicken. »Verdammt! Lass mich gehen du Drecksschwein!« Doch der Adlige ließ ihn nicht gehen, ruhig und mit genug Gewicht belastet nagelte er den Übeltäter weiterhin am Boden fest. »Gesucht wegen Raub, Diebstahl und diversen Körperverletzungsdelikten« Rezitierte Shichirou, nachdem er das Fahndungsblatt hervorgeholt hatte. »Na und!? Einen Scheiß wisst ihr! Jeden Tag kämpfe ich um mein Überleben! Glaubt ihr ich würde nicht lieber in so einem Palast hausen wie die edlen Herren!?« Diese Worte veranlassten Yosui dazu seine Brauen zu senken und mit seinem Blick von Nobu unter sich zu den prächtigen Bauten in Seireitei am Horizont zu schweifen. Fast verträumt wirkte er schon, ehe er endlich antwortete. »Glaub mir… da willst du nicht wohnen.«

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Zuletzt von Shihouin Yosui am Mi Okt 16, 2013 8:12 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Beitrag von Kishiro Reika Mo Sep 09, 2013 12:31 am

…dass ich diesen Tag noch erleben darf! *wischt sich die Tränchen aus den Augenwinkeln und schnaubt sich in den Haori deines Kommandanten* Eine fertige BW! :‘D …aber ich hör mal auf zu stänkern, ehe das Entchen mir noch aufs Butterbrot schmiert, wie lang meine damals gedauert hat!


1. Aussehen

Noch ein bisschen was zum Körperbau, Haarschnitt/-länge


2. Auftreten

2.1. Bitte noch speziell Vorgesetzte erwähnen

2.2. Sein Verhalten gegenüber Feinden (explizit bitte Hollows und Arrancar erwähnen), da kannst du den Teil aus dem Ende seiner Persönlichkeit nutzen.



3. Persönlichkeit
Ist noch ein wenig mau – du schreibst zwar oben, dass er seine Herkunft nicht mag, usw … aber bis auf „netter Kerl“ und „gelassen gegenüber Feinden“ kommt nicht ganz sooo viel rüber, wie sich seine Persönlichkeit denn unbedingt äußert. Du machst dir ja eigentlich immer sehr, sehr viele Gedanken darüber, wie deine Charaktere sind, daher würd ich gern noch zwei, drei Sätze mehr sehen. Ist er stur, ist er spontan, ist er faul, ist er clever oder manchmal etwas schwer von Begriff, ist er mürrisch oder launisch … sowas z.B., was dir eben einfällt. ^^


4. Stärken

4.1. Versuch die Stärken bitte inhaltlich relevant zu halten – die ersten beiden Sätze sagen letztendlich nichts darüber aus, was bei diesem Punkt von Bedeutung ist, während du das Essentielle in einem Satz fix abfertigst.

4.2. Kleinkariert, aber lass mich das lieber sagen, bevor es die Zweitkontrolle tut … „Die Zanjutsustunden waren ihm schon immer die liebsten“ – ist kein Garant, dass er auch wirklich gut darin ist. Ich mochte Geschichte ab der 9. Klasse auch ziemlich gut leiden und war da doch … nicht unbedingt gut.
Häng da zur Sicherheit also noch ‘ne kleine Erläuterung  à la „weil er dort sein Können im Schwertkampf unter Beweis stellen konnte“ ran ^^



5. Schwächen
Da tust du es schon wieder u.u Wir würden die Schwächen gerne halbwegs auf einem Blick haben, daher musst du nicht noch zwei einleitende Sätze voranstellen. Außerdem zählst du irgendwie noch mal all deine Stärken auf … dafür ist dieser Abschnitt nicht gedacht u.u


6. Bezugspersonen
U.U Ahja, du musst dir also immer meine (ihre) Vorträge anhören………… Schreib wenigstens irgendwas Nettes oder … wirklich Beeinflussendes hin, weil sonst ist allen anderen wohl schleierhaft, wieso du jemanden, der dir nur auf die Nerven geht, bei Bezugspersonen anführst. U.U


7. Geschichte

7.1. Die Gotei 13 ist eine militärische Organisation, d.h. normalerweise werden die Leute einfach in entsprechende Einheiten abkommandiert, nachdem die Lehrer Empfehlungen und Einschätzungen geben.
Wenn sich ein Shinigami besonders hervortut, kann es natürlich sein, dass die Kompanien auf den aufmerksam werden und sich quasi explizit um den bemühen, oder dass der Shinigami selbst in einem gewissen Maße eine ganz bestimmte Präferenz einbringen kann oooder dass in diesem speziellen Fall Yosui die freie Wahl durch seinen noblen Stand oblag  … aber schreib es bitte um, dass es nicht ganz so nach „1, 2 oder 3“ klingt, als wäre es so an der Tagesordnung, dass sich alle aussuchen dürfen, wohin sie wollen.

7.2. Wie und wann er sein Shikai erreicht hat, müsste noch angeführt werden.

7.3. Du betonst mehrfach in der BW, dass Yosui gegen seinen Willen zum Vize wurde – warum und wie es dazu kam, solltest du der weiten Welt am besten auch noch mitteilen! ^^



So~
Genau. *zückt die Okarina, spielt Ⓐ ▼ ► ► ◄ und saust davon*
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Beitrag von Shihouin Yosui So Sep 29, 2013 2:56 am

So, sämtliche Punkte sind bearbeitet.

Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich musste erst einmal Eisenstiefel und Zorarüstung auftreiben um dir in diesen besch*****en Wassertempel zu folgen...

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Beitrag von Kishiro Reika Mi Okt 02, 2013 9:36 am

2. Auftreten
2.2. Den Feindkram bitte noch von der Persönlichkeit ins Auftreten verschieben ^^

5. Stärke – Da kann ich dich beruhigen, 30 Punkte sind nur für einen Vizekommandanten unterdurchschnittlich. Bei normalen Shinigami ist so ein Wert im Mittelfeld ;) also das noch fix abändern.

7. Geschichte/LL
Das hatte ich in der letzten Runde noch vergessen; bitte auch im tabellarischen LL angeben, wann das mit dem Erreichen des Shikais gewesen ist.
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Beitrag von Shihouin Yosui Do Okt 03, 2013 4:54 am

2. Auftreten
2.2. 1:1 verschoben und passt erstaunlich gut

5. Stärke – Angepasst "[...]was für einen Vizekommandanten bestenfall unterdurchschnittlich ist.[...]"

7. Geschichte/LL
Wurde eingefügt. Hoffe es steht im passenden Kontext zu seiner Geschichte
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Beitrag von Kishiro Reika Do Okt 03, 2013 11:39 am

Sooo, dann wie gewünscht das Super-Special-Reika-"Angenommen" ♥

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Beitrag von Admin Di Okt 15, 2013 1:57 am

Ich....schaffe....das! Heute denke ich an dich!

1) Wie trägt der gute denn das Schwert mit dem Griff nach unten in der Scheide? Kann sein das es daran liegt das mein Wissen mit Klingenwaffen begrenzt ist, aber würde das Katana da nicht einfach rausrutschen?

2) Bei deinen Stärken und deinen Schwächen hätte ich gerne über dem Text für den Faulen Leser nochmal Stichpunkte, die deine Stärken und Schwächen darstellen.


Das dürfte es auch gewesen sein. *auf Reikas Bewertung schiel und ihr die Okarina klau* Ich habe die Macht!

*grübel* Wie war das nochmal...
Up, Right, Up, Right, Left, Up *verschwinde*

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Beitrag von Shihouin Yosui Mi Okt 16, 2013 7:54 am


1) Zum besseren Verständnis meiner kommenden Erklärung folgendes Bild:

[Nur Admins ist es erlaubt, dieses Bild zu sehen.]
Die im Bild abgebildete Klingenzwinge, oder eben Habaki, ist etwas dicker als die eigentliche Klinge und gerade eben dick genug um noch in die Schwertscheide zu passen. Sie gleitet nicht wie die restliche Klinge in die Scheide, sondern es muss minimal "Kraft" aufgewendet werden, um auch das letzte Stückchen ,und so das Schwert komplett, in die Scheide zu schieben. Dadurch sitzt das Katana fest und kann nicht einfach rausfallen.
Alle Katana, Wakizashi und Tantō die ich bisher in den Händen hatte steckten die Klingen so fest in der Scheide, dass sie selbst dann nicht rausgerutscht sind, selbst wenn man sie mit dem Griff nach unten hielt.

2) Erledigt, Stichpunkte wie gewünscht aufgeführt.
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Beitrag von Admin Mi Okt 16, 2013 8:16 am

1) Gut zu wissen, Europäische Schwerter haben sowas nicht, ich habs ausprobiert hierfür xD

2) Super


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Beitrag von Hono Karasu Do Feb 27, 2014 11:47 pm

Im Zuge der Aktivitätskontrolle archiviert.
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