Der Clan der Hakugeishous: geistliches Zentrum
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Der Clan der Hakugeishous: geistliches Zentrum
von Hakugeishou Anghbalahr Mi Mai 01, 2013 1:58 pm
Das geistliche Zentrum der Hakugeishous befand sich etwas außerhalb von Soul Society. In mühevoller Kleinstarbeit wurde das Gebäude in den Fels gefräst. So wirkte es auf jeden Fall. In Wirklichkeit hatte der erste der Hakugeishous die brilliante Idee gehabt in einem Berg zu wohnen. Daraus entstand der Grundstein, eher Grundraum. Eine kleine Höhle, die jeder Ästhetik trotzt und damals außer einem schlecht gegerbtem Stück Kuh, das als Bett fungierte und einer Feuerstätte, nicht wirklich majestätisch anmutete.
Heute jedoch erstreckt sich die Anlage über mehrere Quadratkilometer. Die Außenfassade ist mit weißen Mauern begrenzt.Oben auf der Mauer hat man rote Schindel befestigt. Als bescheidene Eingangspforte dient ein fünf Meter hohes und vier Meter breites Tor aus massivem, behandelten Holz. Auf diesen Türen kann man das Wappen des Clans sehen, das sich senkrecht zerteilt, wenn man das Tor aufmacht. Das Tor ist mit Jade verstärkt. Links und rechts neben dem Tor sind Torwachen, sehr sinnlich, postiert, die jeden Ankömmling nach ihren Gründen fragen,unter uns,die bewachen eigentlich die Jade.
Wenn man nun durchkommt und das Tor sowie die beiden verkappten Shinigami hinter sich lässt, erblickt man einen gepflegten Innenhof. Dieser wird von einem Teich im Feng-shui-styl dominiert. In der Mitte der dieses künstlichen Sees liegt eine kleine Insel. Diese besteht hauptsächlich aus einer Hand gepflegten Stufen und einem Schrein, den 7 hohen Priestern zu Ehren. In diesem Schrein können die Besucher oder die Bediensteten beten. Der See wird von einem drei Meter breitem Streifen heller Holzplanken bekranzt, der rund um die Vorhofsmauern rumgeht, als Fußweg. Direkt neben der Haupthalle ist ein kleiner Schuppen, indem das Schilfboot aufbewahrt wird,fragt nicht wie,aber die kriegen das da rein.
Nun besteht das Haus nur noch aus der Haupthalle, die ich hier beschreiben muss um den ganzen offiziellen und bekannten Bereich zu erläutern. Die Haupthalle besteht aus einem Vorraum,ja wir haben einen Vorsee,dann eine Vorhalle, wir könnens halt, indem unangemeldeter oder unangenehmer Besuch warten muss, bis sich das Oberhaupt dazu entschließt den Besuch zu empfangen. Der Warteraum ist geräumige 50x100 Meter lang und ist ausgestattet mit allerlei Stühlen, Tischen und geistreicher Literatur,sind ja nicht beim Arzt. Auch werden die Wartenden von einigen Kopien der Porträs der ehemaligen Oberhäupter beäugt, ausgesucht wurden nur die fotogensten Personen für alle war zu wenig Platz. Hat man es dann endlich geschafft und ist dem Vorraum entkommen, breitet sich die ganze Halle vor einem aus. Die gesamte Halle ist in verschiedene Bereiche unterteilt. Der erste Teil ist gesäumt mit den Bildern der Propheten und ihrem Aspekt und gliedert sich gleichmäßig in sieben Teile,die wie ein innerer Ring angeordnet sind. Frischer Weihrauch schwängert die Luft und gesäuselte Gebete oder Huldigungen erfüllen das Ohr des Besuchers.Die Tempel sind durchgängig und können so von Innen und außen betreten werden.Lediglich Trennwände links und rechts trennen die "Schreine". Der äußere Bereich ist den Unterkünften der Untergebenen vorbehalten. Sie sind je nach Geschmack der Bewohner eingerichtet. Die Unterkünfte der Bediensteten befinden sich ausschließlich innerhalb des Gebirges. Zentral liegt die Speisehalle,die einen Bereich für die Küche hat und von dieser mit dicken Wänden abgetrennt ist,um den Lärm nicht in die Speisehalle zu tragen. Aufgrund der Halle ist der äußere Bereich wie eine Stimmgabel angeordnet. Das war es, ja das war alles was normale Besucher zu sehen bekommen...zum glück sind wir nicht normal. Unterhalb des Tempels liegt der wahre Schrein der Propheten. Dieser Schrein ist ein gut 100 Meter im Durchmesser großes Rund, bestehend aus Mamor.
Die Wände bestehen aus weißem,der Boden aus bräunlich gefärbtem Mamor. Ein überdimensionales Sitzkissen, auf dem gut fünf dicke Typen Platz nehmen können ohne das es zu eng wirkt, markiert die Mitte des Raumes. An jeder Wand sind die eigentlichen Statuen der Propheten angebracht. Jeder dieser Statuen hat den gleichen Abstand zu seinem Nachbar. Unter jeder Statue sind drei Sitzkissen in unmittelbarer Nähe zum Sockel postiert. Das zentrale Sitzkissen im Raum hat die Eigenschaft, bei Meditation Kontakt mit den Statuen/Propheten aufzunehmen. Es verhält sich wie mit Jinzen.
Wenn der Besucher nur meditiert wird er ein Lied bemerken. Dieses Lied wird am Anfang von allen Priestern gesungen, dann von jedem individuell und anschließend nur von den Frauen, dann nur von den Männern und wieder alle zusammen gesungen. Schließlich wiederholt sich der Vorgang. Dies ist zur Entspannung gedacht oder zum strukturieren seiner Gedanken. Setzt man sich jedoch auf einem der Sitzkissen in unmittelbarer Nähe zu einer der Statuen, nimmt man Kontakt auf zu den Propheten. Dies wird vorallem aus reinen Übungszwecken gemacht, hierbei sollte man sich aber auch vor dem Propheten pflanzen, der einem was lehren kann. Zum Beispiel wird dir Yojimbo kein Hakuda beibringen oder Anima kein Zanjutsu. Unter diesem Raum, der schon geheim ist, existiert noch ein Raum. Dieser kann mittels eines Mechanismusses betreten werden. Bei diesem Raum handelt es sich um den Ahnenschrein. Er beherbergt jedes vorige Oberhaupt. Der gewaltige Komplex ist komplett in schwarz gehalten und besteht aus Granit. Beim betreten wird einem schon klar, der Raum ist ebenfalls rund, und so ist es auch. Denn die abertausende, insgesamt 13.782, Ahnen sind mit ihren aus Mamor bestehenden Tafeln, Maße: 2 Meter hoch, einen halben breit, kreisförmig angeordnet und zwar so,dass die Inschrift in die Mitte zeigt, in der man ebenfalls meditieren kann. Der Kreis, der zum meditieren bestimmt ist hat einen angenehmen Durchmesser von 20 Metern. Wenn man sich nun hinsetzt und meditiert hört man ebenfalls ein Lied, dieses Lied wird von allen Oberhäuptern im Chor gesungen, immer und immer wieder. Und hat dadurch eine wunderbare Vielzahl an Stimmen, die den Chor der Ahnen wohl einmalig macht. Meditiert man jedoch nicht, hört man ein Rauschen, wie von Wellen. Man könnte meinen es sei das Blut in den Ohren, aber man hört das Negativ dieses überdimensionalen Chorus. Jeder Stein eines Oberhauptes ist weiß gehalten und mit schwarzen Lettern verziert,die den Namen und einen Spruch des Oberhauptes darstellen,nur weise Sprüche.
Heute jedoch erstreckt sich die Anlage über mehrere Quadratkilometer. Die Außenfassade ist mit weißen Mauern begrenzt.Oben auf der Mauer hat man rote Schindel befestigt. Als bescheidene Eingangspforte dient ein fünf Meter hohes und vier Meter breites Tor aus massivem, behandelten Holz. Auf diesen Türen kann man das Wappen des Clans sehen, das sich senkrecht zerteilt, wenn man das Tor aufmacht. Das Tor ist mit Jade verstärkt. Links und rechts neben dem Tor sind Torwachen, sehr sinnlich, postiert, die jeden Ankömmling nach ihren Gründen fragen,unter uns,die bewachen eigentlich die Jade.
Wenn man nun durchkommt und das Tor sowie die beiden verkappten Shinigami hinter sich lässt, erblickt man einen gepflegten Innenhof. Dieser wird von einem Teich im Feng-shui-styl dominiert. In der Mitte der dieses künstlichen Sees liegt eine kleine Insel. Diese besteht hauptsächlich aus einer Hand gepflegten Stufen und einem Schrein, den 7 hohen Priestern zu Ehren. In diesem Schrein können die Besucher oder die Bediensteten beten. Der See wird von einem drei Meter breitem Streifen heller Holzplanken bekranzt, der rund um die Vorhofsmauern rumgeht, als Fußweg. Direkt neben der Haupthalle ist ein kleiner Schuppen, indem das Schilfboot aufbewahrt wird,fragt nicht wie,aber die kriegen das da rein.
Nun besteht das Haus nur noch aus der Haupthalle, die ich hier beschreiben muss um den ganzen offiziellen und bekannten Bereich zu erläutern. Die Haupthalle besteht aus einem Vorraum,ja wir haben einen Vorsee,dann eine Vorhalle, wir könnens halt, indem unangemeldeter oder unangenehmer Besuch warten muss, bis sich das Oberhaupt dazu entschließt den Besuch zu empfangen. Der Warteraum ist geräumige 50x100 Meter lang und ist ausgestattet mit allerlei Stühlen, Tischen und geistreicher Literatur,sind ja nicht beim Arzt. Auch werden die Wartenden von einigen Kopien der Porträs der ehemaligen Oberhäupter beäugt, ausgesucht wurden nur die fotogensten Personen für alle war zu wenig Platz. Hat man es dann endlich geschafft und ist dem Vorraum entkommen, breitet sich die ganze Halle vor einem aus. Die gesamte Halle ist in verschiedene Bereiche unterteilt. Der erste Teil ist gesäumt mit den Bildern der Propheten und ihrem Aspekt und gliedert sich gleichmäßig in sieben Teile,die wie ein innerer Ring angeordnet sind. Frischer Weihrauch schwängert die Luft und gesäuselte Gebete oder Huldigungen erfüllen das Ohr des Besuchers.Die Tempel sind durchgängig und können so von Innen und außen betreten werden.Lediglich Trennwände links und rechts trennen die "Schreine". Der äußere Bereich ist den Unterkünften der Untergebenen vorbehalten. Sie sind je nach Geschmack der Bewohner eingerichtet. Die Unterkünfte der Bediensteten befinden sich ausschließlich innerhalb des Gebirges. Zentral liegt die Speisehalle,die einen Bereich für die Küche hat und von dieser mit dicken Wänden abgetrennt ist,um den Lärm nicht in die Speisehalle zu tragen. Aufgrund der Halle ist der äußere Bereich wie eine Stimmgabel angeordnet. Das war es, ja das war alles was normale Besucher zu sehen bekommen...zum glück sind wir nicht normal. Unterhalb des Tempels liegt der wahre Schrein der Propheten. Dieser Schrein ist ein gut 100 Meter im Durchmesser großes Rund, bestehend aus Mamor.
Die Wände bestehen aus weißem,der Boden aus bräunlich gefärbtem Mamor. Ein überdimensionales Sitzkissen, auf dem gut fünf dicke Typen Platz nehmen können ohne das es zu eng wirkt, markiert die Mitte des Raumes. An jeder Wand sind die eigentlichen Statuen der Propheten angebracht. Jeder dieser Statuen hat den gleichen Abstand zu seinem Nachbar. Unter jeder Statue sind drei Sitzkissen in unmittelbarer Nähe zum Sockel postiert. Das zentrale Sitzkissen im Raum hat die Eigenschaft, bei Meditation Kontakt mit den Statuen/Propheten aufzunehmen. Es verhält sich wie mit Jinzen.
Wenn der Besucher nur meditiert wird er ein Lied bemerken. Dieses Lied wird am Anfang von allen Priestern gesungen, dann von jedem individuell und anschließend nur von den Frauen, dann nur von den Männern und wieder alle zusammen gesungen. Schließlich wiederholt sich der Vorgang. Dies ist zur Entspannung gedacht oder zum strukturieren seiner Gedanken. Setzt man sich jedoch auf einem der Sitzkissen in unmittelbarer Nähe zu einer der Statuen, nimmt man Kontakt auf zu den Propheten. Dies wird vorallem aus reinen Übungszwecken gemacht, hierbei sollte man sich aber auch vor dem Propheten pflanzen, der einem was lehren kann. Zum Beispiel wird dir Yojimbo kein Hakuda beibringen oder Anima kein Zanjutsu. Unter diesem Raum, der schon geheim ist, existiert noch ein Raum. Dieser kann mittels eines Mechanismusses betreten werden. Bei diesem Raum handelt es sich um den Ahnenschrein. Er beherbergt jedes vorige Oberhaupt. Der gewaltige Komplex ist komplett in schwarz gehalten und besteht aus Granit. Beim betreten wird einem schon klar, der Raum ist ebenfalls rund, und so ist es auch. Denn die abertausende, insgesamt 13.782, Ahnen sind mit ihren aus Mamor bestehenden Tafeln, Maße: 2 Meter hoch, einen halben breit, kreisförmig angeordnet und zwar so,dass die Inschrift in die Mitte zeigt, in der man ebenfalls meditieren kann. Der Kreis, der zum meditieren bestimmt ist hat einen angenehmen Durchmesser von 20 Metern. Wenn man sich nun hinsetzt und meditiert hört man ebenfalls ein Lied, dieses Lied wird von allen Oberhäuptern im Chor gesungen, immer und immer wieder. Und hat dadurch eine wunderbare Vielzahl an Stimmen, die den Chor der Ahnen wohl einmalig macht. Meditiert man jedoch nicht, hört man ein Rauschen, wie von Wellen. Man könnte meinen es sei das Blut in den Ohren, aber man hört das Negativ dieses überdimensionalen Chorus. Jeder Stein eines Oberhauptes ist weiß gehalten und mit schwarzen Lettern verziert,die den Namen und einen Spruch des Oberhauptes darstellen,nur weise Sprüche.
Hakugeishou Anghbalahr- Taichou der 11. Division
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Propheten der Hakugeishous
von Hakugeishou Anghbalahr Mi Mai 01, 2013 3:05 pm
Und hier noch die sieben Propheten zur Vervollständigung:
Die sieben legendären Propheten sind Meister im Absolutismus gewesen.Hiermit ist das Trainieren eines Aspekts bis zur Perfektion gemeint(100 Punkte/ Ichigo-Aizen-Ähnlich)
1.:Valfaris
Valfaris Hakugeishou, wurde im Krieg geboren und entdeckte während ihres Kampfes um ihr Überleben ihr Talent für Hakuda. Ging in die Geschichte ein als "die schwingenlose Sirene". Ihre Meisterschaft in Hakuda perfektionierte sie in einer Technik, die sie "Klaue" nannte.
Klaue: Es wird beschrieben, dass Valfaris für diese Technik nur eine Hand benutzte. Die Technik soll an der Handfläche des Gegners angewandt werden und mit einfachen Fingerberührungen die Knochen des Gegners brechen.
2.: Ifrit
Ifrit Hakugeishou, ebenfalls im Krieg geboren. Entdeckte während seiner Zeit als normaler Soldat seine unglaubliche Stärke. Er ging in die Geschichte ein als "Höllenhund", aufgrund seines Ausrufes vor jeder Schlacht. Er erfand die Technik der Titanenfaust,.
Titanenfaust: Es wird beschrieben wie Ifrit diese Technik gegen ganze Heere einsetzte. Er schlug mit einer ausholenden Bewegung auf die Erde. Diese wiederum wurde so erschüttert, dass ganze Erdbrocken in die Höhe schießen und/oder in unterirdische Höhlen fielen.
3.: Ixion
Wurde zu Friedenszeiten geboren. Er entdeckte während seiner Zeit als Sportler seine unglaubliche Schnelligkeit. Er wurde als "Blitzpferd" bezeichnet,aufgrund seiner Geschwindigkeit. Hat vor Anbeginn einer Stadtrevolte die Technik "Suzusuken" entwickelt.
Suzusuken: Ixion setzte diese Technik bei einer großen Stadtrevolte gegen die Soldaten ein. Bei Suzusuken wird die Luft aufgrund der Schnelligkeit so zusammen gepresst, dass die Luft härter als Stahl wird. Anschließend konnte Ixion diese Luft mit Bewegungen in die gewünschte Richtung lenken. Die Technik soll alles durchschnitten haben.
4.:Shiva
Shiva Hakugeishou lebte als Zweitfrau in einem Kaiserpalast. Während ihres Lebens musste sie ihr Reiatsu unterdrücken und bemerkte bald,dass sie eine außerordentliche Begabung dazu besaß.
Zur Verteidigung ihres Heims setzte sie "Gokuen" ein. Sie ging in die Geschichte ein als Eiskönigin,da sie mit niemanden außer ihrem Mann sprach.
Gokuen: Es wird berichtet wie Shiva Hakugeishou einst ihr Heim damit verteidigte.
Gokuen wurde von ihr in Formen von Bällen eingesetzt, die sie in die Körper des Feindes sendete,um diese explosionsartig zu entfesseln.
5.: Bahamut
Bahamut Hakugeishou, entdeckte seine unerschöpfliche Ausdauer,als er eine Nachricht in eine weit entfernte Stadt brachte. Er erfand keine Technik,aber seine Ausdauer ist legendär.
6.:Yojimbo
Yojimbo Hakugeishou, wurde in einem Krieg geboren. Er stellte fest,dass ihn im Schwertkampf keiner das Wasser reichen konnte. Streifte als Zen-meister durch die Gegend mit seinem Hund. Berühmt wurde er als "Geist des Schwertes" aufgrund seiner Schwertkunst. Seine Technik ist das Kouzo,mit der er sogar Dimensionen spaltete.
Kouzo: Es wird berichtet wie Yojimbo diese Technik gegen ganze Legionen einsetzte. Er zog sein Schwert und schnitt in die Luft. Synchron dazu zerteilte es die gesamten Soldaten und spaltete sogar den Berg dahinter.
7.: Anima
Wurde in Friedenszeiten geboren. Aufgrund ihres immensen Reishis konnte sie sich nicht in der Gegenwart normaler Menschen oder gar Shinigami aufhalten. Ausgesetzt als Kind wurde sie von Reishi-immunen Holzfällerpaar aufgenommen ,das sie liebevoll erzogen. Ging als "Waldhexe" in die Geschichte ein. Ebenfalls keine Technik,aber ihr Reishilevel wird nur einmal alle 10.000 Jahre erreicht.
Anmerkung: Die Statuen und deren Äußerliches sind den heiligen Schriften nachempfunden. So wurden die Nicht-menschlichen Erscheinungen gewählt,da man das Äußere des Priesters nicht den alten Texten entnehmen kann.
Die sieben legendären Propheten sind Meister im Absolutismus gewesen.Hiermit ist das Trainieren eines Aspekts bis zur Perfektion gemeint(100 Punkte/ Ichigo-Aizen-Ähnlich)
1.:Valfaris
Valfaris Hakugeishou, wurde im Krieg geboren und entdeckte während ihres Kampfes um ihr Überleben ihr Talent für Hakuda. Ging in die Geschichte ein als "die schwingenlose Sirene". Ihre Meisterschaft in Hakuda perfektionierte sie in einer Technik, die sie "Klaue" nannte.
Klaue: Es wird beschrieben, dass Valfaris für diese Technik nur eine Hand benutzte. Die Technik soll an der Handfläche des Gegners angewandt werden und mit einfachen Fingerberührungen die Knochen des Gegners brechen.
2.: Ifrit
Ifrit Hakugeishou, ebenfalls im Krieg geboren. Entdeckte während seiner Zeit als normaler Soldat seine unglaubliche Stärke. Er ging in die Geschichte ein als "Höllenhund", aufgrund seines Ausrufes vor jeder Schlacht. Er erfand die Technik der Titanenfaust,.
Titanenfaust: Es wird beschrieben wie Ifrit diese Technik gegen ganze Heere einsetzte. Er schlug mit einer ausholenden Bewegung auf die Erde. Diese wiederum wurde so erschüttert, dass ganze Erdbrocken in die Höhe schießen und/oder in unterirdische Höhlen fielen.
3.: Ixion
Wurde zu Friedenszeiten geboren. Er entdeckte während seiner Zeit als Sportler seine unglaubliche Schnelligkeit. Er wurde als "Blitzpferd" bezeichnet,aufgrund seiner Geschwindigkeit. Hat vor Anbeginn einer Stadtrevolte die Technik "Suzusuken" entwickelt.
Suzusuken: Ixion setzte diese Technik bei einer großen Stadtrevolte gegen die Soldaten ein. Bei Suzusuken wird die Luft aufgrund der Schnelligkeit so zusammen gepresst, dass die Luft härter als Stahl wird. Anschließend konnte Ixion diese Luft mit Bewegungen in die gewünschte Richtung lenken. Die Technik soll alles durchschnitten haben.
4.:Shiva
Shiva Hakugeishou lebte als Zweitfrau in einem Kaiserpalast. Während ihres Lebens musste sie ihr Reiatsu unterdrücken und bemerkte bald,dass sie eine außerordentliche Begabung dazu besaß.
Zur Verteidigung ihres Heims setzte sie "Gokuen" ein. Sie ging in die Geschichte ein als Eiskönigin,da sie mit niemanden außer ihrem Mann sprach.
Gokuen: Es wird berichtet wie Shiva Hakugeishou einst ihr Heim damit verteidigte.
Gokuen wurde von ihr in Formen von Bällen eingesetzt, die sie in die Körper des Feindes sendete,um diese explosionsartig zu entfesseln.
5.: Bahamut
Bahamut Hakugeishou, entdeckte seine unerschöpfliche Ausdauer,als er eine Nachricht in eine weit entfernte Stadt brachte. Er erfand keine Technik,aber seine Ausdauer ist legendär.
6.:Yojimbo
Yojimbo Hakugeishou, wurde in einem Krieg geboren. Er stellte fest,dass ihn im Schwertkampf keiner das Wasser reichen konnte. Streifte als Zen-meister durch die Gegend mit seinem Hund. Berühmt wurde er als "Geist des Schwertes" aufgrund seiner Schwertkunst. Seine Technik ist das Kouzo,mit der er sogar Dimensionen spaltete.
Kouzo: Es wird berichtet wie Yojimbo diese Technik gegen ganze Legionen einsetzte. Er zog sein Schwert und schnitt in die Luft. Synchron dazu zerteilte es die gesamten Soldaten und spaltete sogar den Berg dahinter.
7.: Anima
Wurde in Friedenszeiten geboren. Aufgrund ihres immensen Reishis konnte sie sich nicht in der Gegenwart normaler Menschen oder gar Shinigami aufhalten. Ausgesetzt als Kind wurde sie von Reishi-immunen Holzfällerpaar aufgenommen ,das sie liebevoll erzogen. Ging als "Waldhexe" in die Geschichte ein. Ebenfalls keine Technik,aber ihr Reishilevel wird nur einmal alle 10.000 Jahre erreicht.
Anmerkung: Die Statuen und deren Äußerliches sind den heiligen Schriften nachempfunden. So wurden die Nicht-menschlichen Erscheinungen gewählt,da man das Äußere des Priesters nicht den alten Texten entnehmen kann.
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