[EA][6. Offizier der 6. Kompanie][Tanimura, Takara][Angenommen]
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[EA][6. Offizier der 6. Kompanie][Tanimura, Takara][Angenommen]
Charakter Akte
Tanimura, Takara
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Tanimura, Takara
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- Steckbrief
- Rufname: Takara; "kostbar (Gegenstand)"
Familienname: Tanimura; 谷村 = Tal
Beiname: 【スペアミント】; すぺあみんと ; Supeaminto = Grüne Minze
Alter: 104 Jahre
Alter (äußerlich): Anfang / Mitte Zwanzig
Größe: 168 Zentimeter
Gewicht: 54 Kilogramm
Geburtsort: Ōsaka, 大阪市, Japan
Wiedergeburtsort: 62. südlicher Bezirk von Rukongai
Besonderes: - - -
- Charakter
- Aussehen: [Nur Admins ist es erlaubt, dieses Bild zu sehen.] T a k a r a: Ich bin schlecht in Selbstbeweihräucherung. Aber ja, warum nicht, versuchen wir es einmal.
- Spoiler:
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Kurzes helles grünes Haar. Keine volle geniale atemberaubende hübsche chice Mähne. Tja, an mir ging das ... Ich-bin-eine-Dame-Töpfchen wohl vorbei. In Punkto Haarlänge,- und Haarfarbe, versteht sich. Dazu sinistere pinkfarbene Seelenspiegel und diese Wimpern, die klimpern. Feines Stupsnäschen! Ich darf großkotzig sein - perfekte Wangenknochen - perfekte feine Gesichtskonturen - die durchaus dem Entgleisen oft nahe sind! Vielleicht sind hie und da, ein paar Fältchen, aber hey - die braucht man, ... „die Shinigami muss lebendig sein!“. Ich habe wohl auch eine Pfirsichhaut, einfach ,unwiderstehlich‘ weich - wenn man mal in den Genuss kommt. Tja, die Lippenkelche - nicht voll, eher schlicht schmal und dennoch sehr ansehnlich. Mein Kinn... tja, damals dumm gelaufen - eine unhübsche Narbe, die muss nicht gleich jeder sehen? Oder? Da bin ich doch ein wenig eitel! Kaschieren, wo es nur geht! Ich mag es in Farbe und in Bunt! Shitagi und Kosode schlicht und ergreifend: bauchfrei, andere würden dazu sagen, sehr freizügig und ich sage dazu - extravagant. Zu meinem Shitagi und Kosode, trage ich eine Ergänzung. Ein r o s a Top. Dann kommt noch die Hakama. Neben meiner doch schon sehr eigenwilligen Kombination / Eigenkreation, kommt noch ein weißes Tuch hinzu, welches mein Haupt schmückt und lasziv lässig am Hinterkopf, zusammen gebunden ist. Und nicht zu vergessen - dass Tattoo, welches sich als Tribal von der linken Bauchseite herab schlängelt, bis über den Venushügel und dort, endet es auch. Nicht zu vergessen - die weißen 'designer'-Tabi und die hohen Zouri mit rosa Schnallen! Vom Körperbau bin ich eher schlank und sportlich. Wohlgeformte Brüste, ein flacher Bauch - kein Sixpack, leider - aber besser als ein Sixspeck! Ich darf flinke Stelzen mein Eigen nennen, die mich tragen, wohin ich auch immer gehen möchte.
Auftreten: Tja, hm, puh - wie ... ist mein Auftreten, schwierig zu beantworten. Ich kann nicht sagen - so oder so trete ich auf, denn das wäre gelogen - was heißt, gelogen. Jeder ist anders und jedem, weht ein anderer Wind entgegen, sowie besitzt ein jedes Individuum ein anderes Bild von mir. Ich will in kein 0815 Raster passen und schon gar nicht, in eine Schublade gesteckt werden! Und dieser Punkt - macht mich größtenteils unberechenbar! Ich versuche höflich und freundlich zu sein, jedem Gegenüber, aber nicht immer, gelingt es mir. Behandele deinen ,Nächsten‘, wie du behandelt werden möchtest! Nicht jeder kann mich ,riechen‘, geschweige denn, kann ich jeden riechen. „Hey, ich riech dich später!“ Vielleicht bin ich einigen charismatisch und sympathisch, die anderen wünschen mir die Krätze an den Arsch und zu kurze Arme, dass ich mich nicht kratzen kann! Ich bin keine Dauerlächlerin, aber auch kein penetranter Trauerklos.
Meinem Taichou gegenüber bin ich respektvoll, zu mindestens glaube ich das. Ich schätze ihn, wirklich - aber ich sage nicht zu Allem Ja und Amen! Wer macht das schon - richtig - nur eine willenlose Marionette! Wenn es mir nicht passt, ... tja, entweder mache ich es widerwillig oder eben nicht. Es kommt auf die Situation an. Grundlegend ist zu sagen, er - mein werter Taichou - sollte wissen, dass ich ihn wertschätze und respektiere. Nur sagt ein Status noch lange nichts, über einen Charakter aus. Muss ich erst zu einem arroganten Arschloch werden, wenn ich Taichou oder Fukutaichou bin? Nein... ...Strukturen, Hierarchien sind dazu da, um die Ordnung zu bewahren - aber wer hat eigentlich entschieden, was Ordnung ist, was Ordnung aus macht? Die Ordnung ist verwirrt, die Verwirrung ist in Ordnung! Hie und da, kann er ein Lächeln von mir erhaschen, warum denn auch nicht? Hm... Taichou, Taichou - du bist da, vollwertig. Und die anderen Taichous, sie sind auch da, ja klar - aber Vergötterung, einen Altar bauen, Opfergaben? Nehe! Sowas kommt mir nicht in den Sake!
Fukutaichous - ähm ja... sie sind halt da, sie sind Mosaike in der Hierarchie. Respekt... sicher. Es kann sein - dass ich lächle und mir doch denke: Sie Arschloch. Ich sieze selbst wenn ich beleidige, oft in Gedanken, bin ich nicht höflich? Hm.. eigentlich, kein Problem!
Gleichgestellte. Joar - wir machen alle unseren Job, so gut wie wir können, mit dem was wir haben und mit dem, was wir noch haben wollen. Oh und ich weiß, es gibt manipulierende Schlangen! Manche sind lasziv lässig, denen ist der Rang egal, manche wollen mit aller Kraft, Macht, Gewalt, Zwang nach Oben. Wozu? Es gibt auch verflucht nette Shinigami, die mich mit ihrer übertriebenen Freundlichkeit in den Wahnsinn treiben. Ich muss mich nicht ein schleimen, also bitte - auch nicht bei mir versuchen. Ihr kommt mir sowieso nicht unter die Kleidung :3 egal ob Männlein oder Weiblein. Ihr wandelt, ihr atmet, ihr lebt, ihr seit da - schön, ich auch!
Die, die unter mit stehen. Hm... leben und leben lassen. Keine Verachtung, kein Spott, kein Hohn. Hat nicht jeder das Recht auf eine Existenz? Durchaus möglich - dass ich gerade diese Berechtigungsexistenz - Jemanden abspreche. Das kann meinem eigenen Taichou, den anderen Taichous, aber auch den Fukutaichous und den Gleichgestellten passieren. Entweder aus triftigen Gründen, oder aus Kleinigkeiten, je nachdem, wie sehr es in meinem Inneren scheppert.
Hollows & Arrancar. Kurzen Prozess? Hollows, entweder sind sie dumm oder durchaus raffiniert und clever. Trifft auch auf Arrancar zu. *Haare rauf* Ich glaube, meine Devise lautet: Abschätzen und Beobachten. Bei Hollows - was Ihnen wohl Gutes widerfahren kann, ist die Erlösung. Entweder waren sie zu Lebzeiten gute Menschen, einer Wiedergeburt, somit auch einer neuen Chance, steht nichts im Weg. Die, die meinten sich wie die Axt im Walde zu verhalten, als das Leben noch durch sie floss, kommen - in die Hölle. Shit happens. Man sollte überlegen, dann handeln. Hahaha - trifft bei mir auch nicht immer zu. So versuche ich diese düsteren Gestalten so schnell und effektiv wie möglich, zu ,beseitigen‘. Bezüglich Arrancar - näher an einem Tier, welches nur vom Instinkt geleitet wird - oder doch noch Züge ,menschlicher‘ Vernunft? Es sind diese Kreaturen, auf die ich nicht wirklich scharf bin, sie zu treffen. ...Hören-Sagen... - aber Begegnung mit der ,dritten‘ Art, hatte ich noch nie!
In privaten Momenten, sowie getrauter bekannter Zweisamkeit, ist Takara ihrem Taichou gegenüber oft neckend, dreist, frech, herausfordernd und provozierend. Sie sucht bei ihm oft ihre, aber auch seine Grenzen. Doch je nach Situation, ist es auch Vertrauen, Empathie, Sanftheit die aus ihr sprechen. Ob nun verbal oder nonverbal.
Takara sollte sie alle kennen, die andere Taichous und Fukutaichous, manchmal vergisst sie aber auch ein Gesicht und muss sich von Neuem orientieren.
Auch bei Gleichgestellten oder Jenen, die unter ihr stehen, gibt es kein konkretes Muster, wie sie auftritt. Sie wirkt nicht erhaben oder arrogant, sie akzeptiert Jene bedingungslos. Schließlich hat sie auch ganz Unten, von Vorne angefangen und kennt dementsprechend den Reifungsprozess.
Bei bekannten Gesichtern, versucht sie höflich und freundlich aufzutreten, es kann allerdings zu Entgleisungen von Gesichtskonturen und Wörtern kommen. Je nachdem, wie eine ‚vertraute’ Beziehung gestrickt ist, strahlt sie Lockerheit und Unbeschwertheit aus.
Bei unbekannten (oder vergessenen Personen / Gesichtern) ist es erst ein Abschätzen, dann eine impulsive launische Eingebung und Handlung, wo viele Faktoren eine Rolle spielen.
Die Gegner werden beobachtet und studiert. Dies tut sie aus sicherer Entfernung. In ihrem Herzen und in ihrem Sein besteht für ihre Gegner Respekt, da sie nie weiß, mit wem sie es zutun hat. Selbst ihren Feinden gegenüber kann sie emotional sein. Es könnte unter Umständen zu einem Smalltalk über ‚Gott und die Welt‘ kommen.
Ihr Auftreten kommt auch darauf an, mit welchem Fuß sie aufgestanden ist, wie sie geschlafen hat, was es zum Frühstück gab oder welche Laus ihr über die Leber lief. Maxime: Jemand gibt ihr einen Input, sei es nun sprachlich oder körperlich, sie entscheidet bewusst oder unbewusst, größtenteils emotional, wie sie reagiert.
Persönlichkeit: Takara ist gefühlsmäßig sehr ansprechbar. Bei ihr entstehen neue Gefühle leicht und schnell, durchaus auch Gefühle, die sich stürmisch äußern, aber sie halten nicht lange an. Des Weiteren ist sie eine aufgeschlossene Shinigami. Sie ist leicht begeisterungsfähig und interessiert sich für vieles, sowie findet sie im Idealfall schnell Kontakt zu Anderen. Manchmal sind es kleinste Anlässe, Taten, Worte etc. die sie wütend und jähzornig machen, dann schimpft sie, poltert, verliert ihre Beherrschung und weiß dann nicht mehr genau, was sie tut. Bis ihre Erregung abklingt, urteilt sie oft ungerecht und ist nicht mehr Herrin ihrer Handlungen. Ihre Gefühle wechseln rasch, oft aber ohne tiefe Spuren zu hinterlassen und sie neigt zu "Strohfeuer" - Reaktionen. Bei manchen Angelegenheiten, kann sie sich leidenschaftlich und energisch einsetzen, auch wenn die Vernunft dagegen spricht. Sie kommt über Misserfolge schnell hinweg und ist meist heiter und lebensfroh, ohne ängstliche Bedenken bei neuen Aufgaben. Ein Motto von ihr: "Das schaffe ich schon!" Meistens kann sie sich rasch auf neue Situationen einstellen. Des öfteren vergisst sie Dinge, die sie sich vorgenommen hat. Große Neigung - ihre Gefühle überschwänglich auszudrücken. Eigenschaften wie froh, begeisterungsfähig, zuversichtlich, feinfühlig, interessiert, beweglich, redegewandt, leidenschaftlich, herzlich, lebhaft gehören zu ihr - Kategorie ‚positiv‘. Die Antagonisten dazu wären leichtsinnig, reizbar, eigensinnig, ablenkbar, unbeständig, unbesonnen, geschwätzig.
Vorlieben:
± Fleisch ± BBQ ± Pikante Speisen ± Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge ± Freizeit ± Schlafen ± Bewegung {Rennen} ± Kaffee ± Leben! In allen Variationen… ± Warme Tage ± Musik {Jazz, Instrumental, Rock, Metal - Quer durch den Gemüsegarten} ± ab und zu eine/n Zigarette / Sake ± Süßigkeiten in Maßen und nicht in Massen ± richtige Männer {Definitionssache} ± Beobachtung von Naturgewalten {Donner, Blitz…} ± Minze ± Pfefferminzbonbons ± Pfefferminztee ± Kalligrafie ± Tsuna・watari {Seiltanz • Auf einem Seil tanzen, bewegen, Formen und Figuren mit dem Körper darstellen}
Abneigungen:
« Fisch, alles - was aus dem Meer kommt! « Hektik / Stress « Dickköpfigkeit « Machos « Überheblichkeit « Verlust der Autonomie | Struktur | roter Faden | Klarheit {Angst} « Klugscheißer « Kälte « Stillstand / Monotonie {Obwohl klare feste Strukturen etc. bestehen, ist kein Tag wie der Andere} « absichtliche Provokationen « Schnapsleichen « Unpünktlichkeit
• Vieles mehr wahrscheinlich, was sich erst durch das Spiel heraus kristallisiert.
Besonderes:
∆ Schwarzes Tribal von der linken Bauchseite herab, über den Beckenknochen und tiefer. Es lässt viel Interpretationsfreiraum, was es nun darstellen oder nicht darstellen soll. Einige fühlen sich an Krabbeltiere erinnert. Tausendfüßler, Fühler und Beine. Oder eine Spinne, oder ein Skorpion.
• Bedeutung für Takara: Das Leben bietet viele Abzweigungen und Wege.
∆ Narbe am Kinn in der Form eines X {also zwei "Striche", die sich kreuzen}, verdeckt durch das rosafarbenen Top / Überteil.
∆ Takara / ihre Haut, riecht dezent nach leckerer Minze.
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- Kampfstatistik
- Stärken:
- Spoiler:
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- Reiatsu: 35
- Geschwindigkeit: 50
- Stärke: 27
- Zanjutsu: 28
- Hakuda: 35
- Reiatsukontrolle: 50
- Ausdauer: 50
+ Geschwindigkeit
+ Reiatsukontrolle (Kidou)
+ Ausdauer
Schon zu Lebzeiten, war die "grüne Minze" ein heißer Feger ... ähm, ein schnelles wendiges Persönchen. Ihre Bewegungen sind geschmeidig, stilvoll, elegant, gleichem einem verführerischem rhythmischem Tanz. Das perfekte Zusammenspiel von Muskeln und Sehnen, wirkt harmonisch und auf einander abgestimmt. Ausdauer war damals und ist Jetzt das A und O, es zeigt ihre talentierte qualifizierte Beherrschung ihrer Reserven und optimiert ihren schon recht rasanten Bewegungsapparat. Eine weitere Stärke von Takara ist das Kidou.
Schwächen:
- Stärke
- Zanjutsu
- Zaghaftigkeit
- Impulsivität
Ein Wort kann schärfer sein, als ein Schwert. In der Theorie, aber in der Praxis?¿ Im Zanjutsu ist sie zwar keine Niete, aber es wurde ihr nicht in die Wiege gelegt. Wohl ein Grund, warum sie ihre Begabung für Kidou ausbaute und verfeinerte. Des Weiteren mangelt es der Shinigami an körperlicher Kraft - auch wenn ihr manches Mal danach ist, richtig zu zuhauen - wird es wohl ihrem Gegenüber nicht so sehr wehtun, wie ihr. Dies versucht sie zwar geschickt zu vertuschen und mimisch zu überspielen, was ihr aber nicht immer gelingen wird.
Takara ist manches Mal sehr impulsiv, beziehungsweise leichtfertig. Ein Verhalten, bei dem die grüne Minze spontan und ohne jede Erwägung selbst nahe liegender Konsequenzen auf Außenreize oder innere Impulse reagiert. Ihr Verhalten wirkt auf Außenstehende oft als situationsunangemessen und unkontrolliert. Neben verbalen oder motorischen Reaktionen, kann ihre Impulsivität auch das Denken beherrschen, es ist dann gekennzeichnet durch vorschnelle Schlussfolgerungen und Entscheidungsfindungen.
Ihre größte Schwäche ist ihre Zaghaftigkeit, die sich deutlich in ihrem Kampfstil abzeichnet. Häufig ein langes Zögern, welches erfüllt ist von vielen, wahrscheinlich zu vielen Gedanken, die sie ablenken und dadurch wird sie unkonzentriert. Ein Denken von A nach Z.
Kampfstil:
Sie ist nicht die Dampframme, die sich in den Kampf stürzt, ohne Sinn und Verstand. Sie hat kein Vergnügen, geschweige denn Freude daran, wenn sich Schwerter kreuzen und wenn das Blut fließt. Es ist nicht notwendig, dass sie an ihre Grenzen gebracht wird - irrtümlicherweise glaubt sie, ihre Grenzen zu wissen. Vielleicht stellt sie gerade deswegen ihr Können in den Schatten. Der Drang ,unmenschlich‘ stark zu werden, ruht wie ein Samen in ihrem Inneren. Sie hält sich eher zurück und möchte immer den rechten Moment abwarten, um ,zu zuschlagen‘, was durchaus dazu führen kann - dass es recht lange und manchmal, zu lange dauert. Sie zögert, teilweise unbewusst. Sie ist sich ihrer ,Verantwortung‘ / ,Aufgabe‘ bewusst, wenn es darum geht, in der Menschenwelt Hollows zu bekämpfen - dies versucht sie mit wenig ,Krafteinsatz‘ zu erledigen, dabei effektiv zu handeln. Aber auch hier führt ihr Zögern und langes Abschätzen zu kritischen Situationen. Takara kämpft lieber auf Distanz und versucht Jene immer aufrecht zu erhalten. Es braucht schließlich auch Zeit, bis Kidou-Zauber sich vollkommen entfalten. Sollte es zu einem Nahkampf kommen, versucht sie sich etwas heraus zu mogeln - dabei nutzt sie ihre Wendigkeit und ihre Ausdauer.
Ausrüstung:
• Ihr Zanpakutō 【青さ】; あおさ ; Aosa
• Denreishinki
• Pfefferminzbonbons
• Geld
• Ein kleines Etui mit Zigaretten (Freizeit / Gelegenheitsraucherin), dazu auch Streichhölzer
Besonderes:
- - -
Stats:
- Lebenslauf
- Ziel:
- Spoiler:
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- Spoiler:
- Es war mittlerweile Abends, im 62. Bezirk von Rukongai. Ich schleppt mich gefühlt halbtot statt lebendig durch die Straßen. In einer Seitengasse, ging ich auf die Knie, sagen wir eher, meine Beine gaben nach. Dann folgte noch mein Torso, kippte nach Hinten um und mein Hinterkopf, knutschte den dreckigen Boden. Ätz. Dieses Gefühl... war unerträglich, bereitete mir Schmerzen in der Magengegend, zerrte an meinen Kräften. Unverhofft und unerwartet, schob sich ein Gesicht über Meines. Mehrmals, blinzelte ich und schaute nach Oben, dass Gesicht ausgiebig musternd, bevor mich der nächsten Magenkrampf ereilte. Eine Hand, kam auf mein Antlitz zu geschnellt und prompt, hatte ich ein Stück Brot im Mund.
„Schön kauen und runterschlucken.“
Hm, ein adrettes Männlein, was sich da über mich gebeugt hatte und mit den Mund stopfte. Dabei hatte ich noch kein einziges Wort gesprochen, wofür es sich ansatzweise gelohnt hätte - wenn ihr versteht?¿ Gesagt, getan. Brav kaute ich, brav schluckte ich... und das Magenknurren, wurde ein bisschen milder. Erleichtert atmete ich die Luft aus, ohne diese starken Krämpfe, ging es mir einigermaßen erträglich gut.
„Hm... hm... hm... ich glaube, was du gerade durch machst... dass Gefühl, nennt sich Hunger.“
Sein angenehmer Bass in der Stimme, erreichte meine Ohren und leicht skeptisch, zog ich eine Augenbraue empor. Mein Blick huschte musternd über seine Erscheinung. Er sah gut aus, verdammt gut sogar. Er war kein Mann von hier, definitiv nicht. Er hatte nicht einmal Dreck unter seinen Fingernägeln! Saubere Fingernägel - ein Paradies, was würde ich dafür geben?¿!
„Wie heißt du eigentlich?“
„Tanimura Takara...“
...kleinlaut gab ich jene Worte von mir. Hey, mir gefiel, dass er nicht so förmlich war... wer war in diesem Bezirk schon förmlich? Nur eindeutig, er kam nicht von hier und war trotzdem nicht stocksteif, geschweige denn herablassend. Er legte mir eine Hand auf den Kopf, das war fast wie ein Tätscheln - p a t p a t - und dieses Lächeln, er schenkte mir ein traumhaftes freundliches aufgeschlossenes Lächeln.
„Hm... weißt du woher dieses Gefühl kommt?“
„Ich habe keinen feuchten Dunst.“
„Du bist begabt... nun gut... sagen wir, du besitzt spirituelle Kräfte.“
„Ähö und das bedeutet jetzt was?“
„Du könntest Shinigami werden.“
„Gesundheit...“
„Öhm....?“
„Weißt du, ich durfte schon solch... einen... Shinigami kennen lernen. Komischer Kauzt... der war so... irgendwie... zwischen Majestät und Bauernlümmel. ...“
„Kein Shinigami ist gleich und wird es auch nie sein.“
„Ja, das mag ja stimmen... aber... ich... ...obwohl... und was müsste ich tun, um Shinigami zu werden? Bekommt ich dann auch so einen hübschen Fummel und saubere Fingernägel wie du?“
„Tja, du müsstest zur Akademie, schauen - ob sie dich aufnehmen. Die Akademie meistern und dann... bist du schon ein Shinigami.“
Derweil betrachtete er seine Kleidung, seine Hände und musste unweigerlich grinsen.
„Klingt ja recht geschmeidig und lockerflockig. Du sagtest... Akademie, na dann... werde ich es machen. Wer bist du eigentlich?“
„Ohashi Kanaye.“
„O k a y - danke für den Tipp Kanaye. Du kannst jetzt wirklich aufhören mich zu tätscheln.“
Nun rauschte auch mir ein Grinsen über die Lippen, als ich mich erhob, den Dreck - soweit es ging, abklopfte und dann - ballte ich meine Hand zur Faust, ihm entgegen gestreckt. Er schaute irritiert und fragend drein. Oh man! Die Ballung meiner eigenen Faust gelöst, schnappte ich mir eine seiner Hände und formte jene zur Faust. Dann, wiederholte ich es bei mir selbst. Dann, klopfte ich recht locker mit meinen Fingerknöcheln, gegen seine und schmunzelte.
„Vielleicht sehen wir uns ja wieder, die *Welt* ist klein.“
Zum Abschied, gab ich ihm ein Klopfer auf die Schulter. Verdutzt schaute er mir hinterher und ich machte mich recht schnell aus dem Staub. Es dauerte nicht lange, da wurde aus dem ‚recht beherrschten‘ Shinigami ein Rumpelstilzchen. Ähm, ja - er hatte nun einen schönen dreckigen Handabdruck von mir auf seiner Robe. Joar, so habe ich Kanaye kennen gelernt - meinen zukünftigen Ausbilder in der Akademie. - Spoiler:
- Ausgebildeter Shinigami. Dabei macht die Erfahrung einen erst stärker, sowie weiser. Meinen damaligen Taichou und Fukutaichou, hatte ich schon kennen gelernt,- einen Tag später kam die Überraschung und die Bombe platzte. Wen erblickten da meine hübschen Äuglein? Jinpei! Ich ... sprudelte nicht über vor Freude, aber ja, ich freute mich wirklich, ihn zu sehen. Konnte man es Freude nennen? Ich war überrascht, verwundert und irgendwo auch, erleichtert. Er lebte und sah gut aus, so wie ich ihn in Erinnerung hatte. Wir trafen uns in der Kantine der sechsten Division wieder.
Der Tag war für Jinpei ein wenig anstrengender gewesen als die Letzten. Viele Einsätze in der Menschenwelt, für die er eigentlich gar nicht mehr eingesetzt wurde. Aber wenn Arbeit anstand, dann erledigte er sie auch. Gerade befand er sich in der Kantine und hatte sich eine nicht allzu kleine Portion geben lassen. Sein linker Arm war von Schrammen übersäht, um die er sich aber nicht wirklich kümmerte. Mit dem Tablett in der Hand stellte er sich in die ziemlich kurze Schlange und wartete darauf, dass er an der Reihe war.
Auf Zehenspitzen, wie Otto - schlich sie sich an ihn heran... unter einen Arm, das Tablett geklemmt. Und jetzt? Ihm eins mit dem Tablett über den Schädel ziehen... nein... sie benetzte ihren Zeigefinger, diesen hatte er plötzlich drehend, bohrend in seinem Ohr. Ein feuchter Futzi. Das macht ja einen guten Eindruck. Einen Tag hier und gleich in die Scheiße treten. Hinter ihm, ein grinsendes Stimmchen... "Na Großer, alles fit im Schritt?"
Ein belustigtes Grinsen stahl sich auf sein Gesicht, als er die Präsenz von Takara spürte. Dennoch hatte er nicht damit gerechnet, dass… sie ihm einen feuchten Finger ins Ohr steckte. Er wich zur Seite und wischte sich mit einer Hand übers Ohr. “Bah! Soll ich dir auch mal was irgendwo reinstecken und dich damit überraschen!?“, schimpfte er und bemerkte prompt, wie fehl man seine Aussage doch interpretieren konnte. Dann ließ er die Hand mit dem Tablett sinken und zog sie plötzlich an sich heran und drückte sie an sich. “Aber schön dich hier zu sehen… Tanimura-san“, endete er etwas stockend. Zumindest hier auf dem Gelände musste er sich ein wenig professionell zeigen.
Wirkung, nicht verfehlt! Man sah sich jetzt, das zweite Mal - aber die Sympathie von ihrer Seite aus, war da. Sie mochte ihn, auch wenn sie recht dreist und frech, wie immer war. Na ja - bei ihm, er konnte es ab. Glaubte sie. Als er ihr antwortete, fing sie schallend an zu lachen. "Stop, halt... stop... ich mach mir gleich ins Höschen!" Auch das, konnte man falsch interpretieren. ... Diese Aussage / Antwort von ihm, war einfach epic! Okay, mit der spontanen An-Sich-Drück-Aktionen überraschte er sie - wiederum. Sie grinste vor sich her, mit nun feuchten Augen vom Lachen, drückte sich auch an ihn. Den freien Arm um seinen Bauch schlingend, drückte sie ihn an sich- oder ihren Körper an seinen. "Woah... ich hätte nicht gedacht... das du... das du... du weißt schon..." Höflichkeit? ... Ähm... "Du, in der sechsten Division..." sie schaute ihn an und blinzelte. "Gut siehst du aus... außer..." sie schielte zu seinem Arm... "Was hast du gemacht, den Garten umgegraben?" Minimale Beunruhig und Sorge, hörte man heraus.
Sein Lächeln verstarb nicht, als sie so verwundert war und zu allererst hörte er ihr zu und reihte sich mit ihr gemeinsam ein und sah sie an. Noch besaß er beide Augen, was sich auch erst in einiger Zukunft ändern würde. “Ja, ich in der 6. Division… und du jetzt auch!“, dass er den Posten des 3. Offiziers belegte und mittlerweile Tendenzen zu einer höheren Position aufwies, behielt er für sich. Dann sah er auf seinen leicht lädierten Arm und grinste noch breiter. “Ja, Gartenarbeit kann man das durchaus nennen… allerdings habe ich anstelle einer Harke einen Arrancar benutzt. War durchaus spannend! Gefällt es dir hier?“, fragte er schließlich und ließ sie noch immer nicht los. Mal schauen, wie lange sie das noch mitmachte. Ihn störte es nicht im Geringsten und er könnte das quasi noch den ganzen Tag fortführen, wo sich ihr Oberkörper doch sehr angenehm an den seinen drückte.
Jups, er sah wirklich gut aus. Und irgendwie... irgendwie... er hatte sich rein optisch, nicht wirklich viel verändert, vielleicht nur dezent, minimal gealtert. Und das Gefühl ließ nicht nach, dass er ihr vertraut war. Lag auch daran, dass er ein Mann war. "Ich fass es nicht..." sprudelte es aus ihr heraus. "Man sieht sich immer zweimal im Leben.." ein Nicken, zu sich selbst... beeindruckt, fasziniert, glücklich. "Arrancar... Arrancar... waren das nicht..." sie grübelte und würde sich am Kinn kratzen, wenn sie eine dritte Hand hätte. "Hm... du solltest es... also, die Spuren deiner Gartenarbeit versorgen lassen. Bleiben sonst so unhübsche Narben zurück." Und sie wusste, wovon sie sprach. Damals, als Mensch, freies Kinn, heute verborgen unter Rosa-Stoff. "Öhm, erst einen Tag hier... muss ja?" Grinste sie schief. "Ich lasse mich überraschen, was noch kommt." Ein Zwinkern. Joar, er hielt sie durchaus lange fest... sie konnte es gut zulassen. Noch. Ein Blick über die Schulter, ob keiner weiter schaut, dann einen Klaps auf seinen Hintern. Gemächlich, löste sie sich aus der Umarmung. "Und nun, komm, lass uns was essen. Die fremde Umgebung macht mich hungrig!"
Er zog eine Augenbraue hoch und sah verwundert, ohne jegliches Grinsen zu Takara, als sie ihn auf das Hinterteil schlug. Sie löste sich aus seiner Umarmung und er legte leicht den Kopf schief, als sie zu ihm sagte, dass sie die Fremde Umgebung hungrig machte. “Na, Hunger habe ich grade auch noch auf etwas bekommen… etwas spezielles zum Nachtisch!“ Er zwinkerte ihr zu und schob sie vor sich in die Warteschlange, damit sie nicht vom Fleisch fiel. Was sich gerade in seinem Kopf abspielte war nicht gerade gemäß für seinen Posten, aber ihr hätte der Gedanke bestimmt gefallen.
Primäre Ziele:
« Jede Seele in der Menschenwelt beschützen. Beinhaltet natürlich nicht zwingend die potenzielle Suche nach Seelen oder deren Erlösung.
« Hollows - wenn das 'Vergnügen' eintreten sollte, zu bekämpfen und auch zu erlösen. Nicht von Bedeutung, welchen {gut oder böse} lebendigen Weg sie gelaufen sind. Natürlich sind ihr die unschuldigen Seelen lieber.
« Aktive Verteidigung ihrer Freizeit! Die Seele muss auch entspannen, um sich zu entfalten und zu reifen.
« Ihre Heimat, die Soul Society nach Möglichkeiten bei einem potenziellen feindlichem Angriff zu verteidigen.
« Ein Wiedersehen mit 'ihren Jungs'.
Sekundäre Ziele:
« Irgendwann, einen höheren Rang in der 6. Division zu erlangen - aber dass muss nicht prompt, sofort geschehen. Man arbeitet gemächlich darauf hin, mit sehr viel Zeit im Petto.
« Dem werten Taichou Kidou näher bringen - er ist ein absoluter Muffel. Was heißt Muffel - es liegt ihm nicht im Blut. Er hält es für überflüssig. Durchaus Spannungspotenzial.
« Ihre Stärken zu stärken und ihre Schwächen zu schwächen. Sollte sie die Muse packen oder sie einen Rappel bekommen, steht einem Training in ihren Schwächen nichts im Wege.
« Iiiiiirrrrrrgeeeeendwann: Bankai. Dazu gehört auch die innigere Beziehung zu ihrem Zanpakutō Aosa.
« Die Unterwäsche ausziehen können, ohne vorher Shitagi und Kosode in die Ecke zu pfeffern!
Bezugspersonen:
• Moeru Jinpei
Ähm, öhm, ja so ... ihr wisst schon! Oder doch nicht? Ich lernte meinen jetzigen Taichou schon damals kennen, auf eine sehr merkwürdige, bizarre Art und Weise, wie ich finde. Also... dieser Mann, Jinpei, er war es, der mich damals mehr oder minder vor einem Hollow rettete. Dabei wollte ich gar nicht gerettet werden! Es war schön auf Erden, wirklich! Außerdem hatte ich noch etwas zu erledigen! Nur dann kommt so ein blöder Hollow und meint kackedreist, mich verspeisen zu wollen, echt jetzt – darauf hatte ich gar keinen Bock. Naja... wie das so damals war, kann man dann noch in der Story lesen. Nun zum Hier und Jetzt. Jo, er ist mein Taichou. Ich bin glücklich, dass ich ‚ihn habe’ – nicht missverstehen. Er ist ideal und perfekt, wie auf mich zu geschnitten. Er hat ein angenehmes Naturell und hey, sicher arbeitet er manchmal mit Charme und Melonen, aber das zieht bei mir nicht. Ich meine... ähm... ja... also... gut aussehen, tut er schon, er wäre genau mein Typ, so von der Optik her. Für die Mama eben der Zucker. Und vom Charakter, man kann ihn aushalten. Sbgsbbsssbsffsbbbsss was soll ich sagen – er ist da und das ist auch gut so. Wir kommen mit einander aus, kommen klar und das ist doch wichtig. Er weiß, ich bin sehr eigenwillig, 'extrovertiert' – ‚er weiß mich zu nehmen’ ... ähm!!!! Was... ja... also, er ist eine Bezugsperson, natürlich. Er ist die Person, die mir am Nächsten steht, ob er das weiß? Keine Ahnung, hm! Zwischen uns gibt es nicht grundlegend Friede, Freude, Eierkuchen, wir bekommen uns auch in die Haare und es kommt immer auf die Situation an. An diesem Punkt sollte schon klar sein, dass ich launisch bin und ganz individuell von Situation zu Situation reagiere. Er... joar, ist manchmal wie die Axt im Walde, besonders, wenn ich ihm widerspreche. Da wird er immer so ungemütlich. Dickschädel. Pfff, er weiß ganz genau, dass er nicht von sich ausgehen brauch, bezüglich Gedanken, Meinung, Entscheidungen und Handlungen. Sollte er es doch einmal vergessen, werde ich es ihm zeigen, auch wenn es ihm nicht schmeckt! He he... zur Brust nehmen – bei Befehlsverweigerungen – aber er geht mir nicht an die Brust! Hm, ich wüsste nicht, wie ich reagieren würde, sollte es doch mal passieren. Tja und dann Training und dann und dann und dann. Jups, zwei gewaltige Naturlaunengewalten treffen auf einander, so ist das eben. Hach schön, er offenbarte mir seinen Besitz in Form einer Minibar, er hat Vertrauen zu mir und bin ich froh, dass es nur die Minibar war und nicht seine Briefmarkensammlung! Wie... er ist? Kleiner und großer Bruder, manchmal Gehasster und Geliebter zu gleich, für mich. Uf... er ist – wie er ist – deswegen schätze ich ihn so sehr. Ich muss mich bei ihm nicht einschleimen, ne... die Reise zum Ur-Anus... darauf kann ich echt verzichten.
Verdammt, ich rede viel zu viel – oder denke ich das, na ja... auf den Punkt gebracht.
Bezugsperson Numbero Uno!
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• Benjiro & Isamu
Schlicht und ergreifend, Benjiro. Damals... eigentlich, die erste Bezugsperson, die ich in dieser für mich befremdlichen neuen Welt, kennen lernte. Mein ‚erster großer’ Bruder. Der Bezirk, in dem ich landete, war nicht gerade berauschend oder friedlich, nicht einmal ansatzweise harmonisch ruhig! Oh man, ich glaube, wir hatten nur Unsinn angestellt. Einerseits mussten wir uns behaupten, jeden gottverdammten Tag und andererseits, waren wir auf der Suche nach Verbesserungen, Verschönerungen, nach einem Ziel, einem Sinn oder wie es viele nennen, Bestimmung. Ha, er zeigte mir, wie ich meine Ellenbogen einsetzen muss oder wie ich geschickt mit den Augenwimpern klimpere. Ich konnte schleimen, ich konnte lügen, ablenken, handeln, tauschen und so weiter und so fort. Das Laufen, musste gelernt werden und Benjiro war mein Wegweiser, in dieser Gesellschaft. Schlechtes Gewissen bei manchen Aktionen, die wir zusammen unternahmen? Ja durchaus, es kam öfters an die Oberfläche! Nur gab er mir das Gefühl, dass ich deswegen, kein schlechter ‚Mensch’ bin.
Fünf Jahre später.
Isamu stieß später zu uns. Am Anfang war er total schüchtern und dann, blühte er auf. Man kann es sich so vorstellen. Benjiro – Takara – Isamu. Dreamteam / Dreamthree. Ich war Isamus große Schwester und gab das Gelernte von Benjiro an Isamu weiter. Ha – und dann konnte uns Niemand mehr aufhalten! Falsch gedacht! Als ich meine spirituellen Kräfte entdeckte, nahm das Leben wieder andere Formen und Facetten an, es wurde interessanter, aber nicht zwingend einfacher für meine ‚Geschwister’. Besonders das Treffen mit diesem Herren - Ohashi Kanaye, veränderte einiges. Der Wunsch nach eigener Veränderung wurde stärker (auch... Jinpei in den Hintern zu treten, für die ausgedrückte Zigarette), dann der Zwiespalt – ich würde sie alleine lassen. Recht kompliziert die ganze Geschichte. Ich war egoistisch und entschied mich für die Shinigami-Ausbildung. Benjiro und Isamu versicherten mir, ich soll mir keine Sorgen um sie machen, sie werden schon zurecht kommen. Vertrauen? Wahrheit? Wirklichkeit? Ja, ich ließ sie zurück und ging meinen eigenen Weg, dennoch ist ein Teil meines Herzens ist bei meinen Jungs. Ich werde sie wiedersehen, da bin ich mir sicher!
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• Ohashi Kanaye
Joar, er ist und bleibt eine Bezugsperson, auch wenn wir längst nicht mehr zusammenarbeiten. Was gelegentliche Treffen nicht ausschließt. Ich traf ihn zum ersten Mal in Rukongai und ich war echt verwundert, als er mein Ausbilder in der Akademie wurde. Natürlich war er nicht mein privater Lehrer, wo kommen wir dahin? Aber, wir hatten schon damals einen recht guten Draht zu einander. Aus einem Bekannten, wurde ein guter Freund und Mentor. Im Kidou war ich ihm „überlegen“, er dafür im Hakuda. Hin und wieder treffen wir uns - einfach, des Treffens-Willen. Er hat mich schließlich eine lange Zeit begleitet, mich gelehrt, geformt und mir viel beigebracht. Ein wirklich sympathischer Shinigami - eine gute Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche. Und... ganz wichtig, ich werde ihn nie vergessen - er war der Heini, der mir die Narbe an meinem Kinn ‚unabsichtlich‘ zufügte, als wir zusammen den Nahkampf trainierten.
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• Gintori Fujita - Sotaichou der Gotei 13
*Trommelwirbel* Eine Frau, die herrscht, leitet und verwaltet. Ich zähle sie zu meinen Bezugspersonen, sie steht ganz Oben auf dem Treppchen, mit Zepter und Krönchen! Von Weitem gewiss schon den einen oder mehere Blicke auf ihre Gestalt erhascht. Ich sage nur, majestätische Präsenz. Die Frau kann was! Wir haben kein enges Band oder engen Kontakt, sie ist keine Freundin, geschweige denn eine Bekannte! Hm... Bezugspersonen? Tja, schwierig. Irgendwo schon, irgendwo nicht, irgendwo mittendrin. Die Lady kann was!
tabellarischer LL:
× - 23 Jahre • Geburt in Ōsaka, 大阪市, Japan
× 0 Jahre • Ableben durch einen tödlichen Motorradunfall
× 2 Jahre • Erste Begegnung mit Moeru Jinpei
× 2 Jahre • Wiedergeburt im 62. südlichen Bezirk von Rukongai
× 3 Jahre • Kennenlernen von Benjiro
× 8 Jahre • Begegnung mit Isamu
× 19 Jahre • Entdeckung ihrer spirituellen Kräfte
× 20 Jahre • Treffen mit Ohashi Kanaye
× 21 Jahre • Aufnahme an der Akademie
× 27 Jahre • Abschluss der Ausbildung, Eintritt in die 6. Division
× 38 Jahre • 20. Sitz
× 44 Jahre • 18. Sitz
× 50 Jahre • Flüstern von Aosa
× 54 Jahre • 14. Sitz
× 62 Jahre • 10. Sitz
× 72 Jahre • Entfesselung ihres Shikai
× 81 Jahre • 9 Sitz
× 95 Jahre • 7 Sitz
× 104 Jahre | Gegenwart ± 6. Offizier der 6. Division
Geschichte:
Von Beruf, Tochter! Mein menschliches Leben, war einfach grandios. Na gut, nicht Alles war rosig. Mein Vater war Immobilienmakler in Ōsaka, ein ganz großer Fisch! Er hatte was auf der Tasche. Meine Mutter war als Journalistin tätig. Oh ja, meine Eltern hatten viel zutun und gingen auch viel arbeiten. Sie hatten dabei Spaß und Freude, wäre auch schlimm wenn nicht! Und ich - ich musste so, erwachsen werden. Ich habe viele ‚Mädchen‘ kennen gelernt, die ein Auge auf mich werfen sollten, wenn meine Eltern nicht da waren - nur irgendwie entsprach Keine den Vorstellungen und Erwartungen meiner Eltern. Des weiteren war ich vom Sternzeichen her Einzelkind. Gut, das mit dem Beruf war eine Teilwahrheit oder eine Teillüge. Natürlich hab ich den Zucker in den Arsch geblasen bekommen, dennoch war Bildung und Allgemeinwissen wichtig. Einen Abschluss an einer renommierten Universität zu schaffen gehörte dazu. Den Abschluss in Medizin habe ich nicht geschafft, woher kam etwas dazwischen. Hey - wir sind verreist und gerade diese Reisen trugen dazu bei, dass man sich wirklich als Familie genießt und nicht von einem Termin oder Meeting zum rennt. Ich konnte mir einen Traum erfüllen, einerseits den Führerschein für ein Auto, andererseits - Motorrad. Dieses Gefühl der Freiheit! Dabei war ich nicht der Typ, der es gemächlich mochte, um zu chillen... zu mindestens nicht immer. Ich suchte den Geschwindigkeitskick.
灯台もと暗し | Tōdai moto kurashi
"Am Fuße des Leuchtturms ist es dunkel."
_____________________________________________________________________________________Und dieser Kick, diese Sucht und Begierde danach, wurde mir zum Verhängnis. Es war nachts, der Tag hatte so schwül warm begonnen - diese bedrückende Luft die über einem hing, die Sachen durchweichte - brachte das Erwartete. Nämlich sintflutartigen Regen. Ich war auf den Weg nach Hause, um meine schwarze Yamaha R1 in die Tiefgarage unseres Penthauses zubringen und ich mich selbst, ins King-Size-Bett. Hm... 03.33 - Zeit der Geister und Toten. Naja... es regnete in Strömen, die Straßen waren fast leer, nur einige Menschen, Autos unterwegs. Die Ampeln blinkten fröhlich vor sich her. Ähm... ich war mit erhöhter Geschwindigkeit unterwegs... warum? Selbst wenn ich heute darauf eine Antwort finden, geben sollte - ich könnte es nicht. Es ist aus einem Impuls heraus geschehen, schneller als die Norm zufahren. Spaßfaktor. Ich dachte, ich wäre eine geübte Fahrerin, mit jahrelanger Fahrpraxis. Ich könnte adäquat auf jede Situation reagieren. Natürlich wusste ich auch um Aquaplaning. Nur mit dem X-Faktor, hatte ich nicht gerechnet. In nicht allzu weiter Ferne, wurde die Straße von einem Zebrastreifen unterbrochen. Die Sicht, war wirklich hundsmiserabel. Verdammt, wieso war kein Scheibenwischer für ein Motorradhelmvisier erfunden? Normalerweise sagt Regen, egal ob bei Auto,- oder Motorradfahrer, drosel die Geschwindigkeit. Ich tat es nicht. Und nun, kam der Knackpunkt und das ganz große Drama. Eine Frau, um die 30 Jahre und ein Kind, wahrscheinlich 10 Jahre, überquerten den Zebrastreifen. Ich wollte bremsen, wirklich - ich wollte ausweichen, wirklich. Doch ich konnte es nicht so, wie ich es wollte. Die Kontrolle über die Maschine verloren, wurde dem zweirädrigen Gefährt die Haftung zum Boden weggezogen. Die Maschine, zusammen mit mir, rutschte in Seitenlage über den Asphalt.
Funken sprühten, ich konnte froh sein, solch gute Kleidung anzuhaben. Naja, es tröstete minimal - denn schlussendlich erwischte ich die Frau, plus Kind und riss nun beide ein Stück mit. Ich hingegen, rutschte flott weiter und landete mitten auf der Kreuzung. Aus der Fahrschule, wusste ich, wie ich eine Maschine wieder hingestellt bekomme, wenn sie einmal umfliegt. Die Sache war nur, das Maschinchen lag auf mir. Mir ging es soweit gut, mein Kopf funktionierte noch, der Rest meines Körpers, fühlte sich leicht taub an, sehr schwer zu beschreiben. Doch bevor ich froh sein konnte, dass es meinem Kopf gut ging, dass ich denken konnte, dass ich meinen Körper doch noch irgendwie bewegen könnte - sah ich zwei neonblaue Lichter auf mich zukommen, es gab einen gewaltigen Knall, so mein Gefühl, mein Trommelfell vibrierte und es fühlte sich an, als würde es platzen. Schwärze, die ihre Krallen nach mir ausstreckte, sich tief in mich grub. Ein Flimmern, ein Rauschen, ein monotones Geräusch. Bam, Bam, Bam... und es wurde immer langsamer. Mein Herz, in der Brust, drückte anfangs so heftig gegen meine Rippen, dass ich dachte, sie würden brechen. Die schlagende Glocke, wurde immer kraftloser, willenloser. Und irgendwann, verstummte das Herz vollkommen. Die Luft, wurde sofort aus meinen Lungen gepresst, die Lungenbläschen zerstört. Blut, verteilte sich auf dem dunklem nassen Boden, vermischt sich mit den flüssigen Sonnenstrahlen. Tja, wie kann man den Tod beschreiben. Er kam unvorbereitet - er kam unerwartet - er kam wohl aus eigener Dummheit, Selbstüberschätzung, naiven - teilweise - kindlichen Leichtsinn. Hm... da stand ich nun, neben mir und blickte auf das Herab, was von mir übrig blieb. Es war ein schwarzer Lexus IS220, mit einem jungen Fahrer. Er versuchte noch rechtzeitig zu bremsen, erwischte mich dennoch frontal. Irgendwo - in der Ferne, lag meine Maschine, teilweise... über die gesamte Kreuzung, Einzelstücke der guten Yamaha verteilt. Zeitsprünge, am Anfang... Problem, zu realisieren, was gerade gesehen ist.
Ich sah, wie zwei Krankenwagen kamen - die Frau und das Kind, wurden prompt eingeladen - und unter Baulicht und Horn, wurden sie fortgefahren. An Ort und Stelle, gab es noch Lebensrettungsmaßnahmen für mich. Meine Seelengestalt samt Seelenkette, flimmerte, als der Defibrilator zum Einsatz kam. Immer wieder wurde versucht, mich zurück ins Leben zu holen. Es schlug fehl. Das Flimmern, das Zerren an meiner Präsenz, an der Seelenkette, nahm ab und endete. Ein Augenlidaufschlag, als ich meinen toten Körper sah... ungläubig und nicht registrierend. Ich weiß nicht, wie lange ich an Ort und Stelle stand und wie Alles an mir vorbei zog. Notarzt, Krankenwagen, Polizei, meine Eltern, Freunde, Bekannte. Dann kam der Berufsverkehr... das normale Leben, als wäre nie etwas geschehen. Die Trauer meiner Liebsten, war bedrückend - ich wollte ihnen etwas sagen, mit auf dem Weg geben, nur ich konnte es nicht. So sehr ich mich auch bemühte, es kam Erstens kein Ton über meine Lippen und Zweitens, wurde ich komplett ignoriert. Hm... ignoriert. Ich war aus dem Leben getreten, was ich so kannte und nun... hing ich hier fest und konnte mich nicht richtig lösen. Zumal sich mir die Frage stellte, was würde mich erwarten - nach dem Hier und Jetzt. Nach diesem materiellem Leben? Was wurde aus dieser Frau und dem Kind? Was wird aus meinen Eltern? Ich hatte so viele Fragen... die Frage nach meinen Eltern konnte ich mir ‚teilweise‘ beantworten. Sie trauerten stark und innig, voller Liebe... mittlerweile, wo ich jetzt eine Shinigami bin, sind sie wohlmöglich gestorben und irgendwo in Rukongai gelandet. Was mit der Frau geschah, konnte ich nicht beantworten - weswegen ich anfing, sie plus das Kind zu suchen.
千里の道も一歩から。| Senri no michi mo ippo kara
"Eine Reise von tausend Meilen beginnt unter deinem Fuß."
_____________________________________________________________________________________Meine Suche dauerte an - bis ich Jemanden traf. Einen hässlichen Hollow und Moeru Jinpei. (Mehr dazu dann im Thread „Immer wieder grüßt das Murmeltier“) Jinpei war Derjenige, der mich ‚erlöste‘ - mich ‚freisprach‘. Nur nicht von der Schuld - die ich in mir trage, die ich allerdings nur sehr selten an mich heran lasse, ihr einen Platz gebe, wo sie sich entfalten darf. 62. südlicher Bezirk von Rukongai. Ha, eine Gegend, wie sie im Bilderbuch ‚steht‘! Und da war ich nun, in diesem grottenhässlichen stinkenden blöden Bezirk und dachte mir: ja, also... so habe ich mir das nicht vorgestellt! Wo ist der Himmel, die Wärme, die Sonne, die Engelsflügel, der leuchtende Samariterring über dem Kopf? Wo sind die Wolken, unter den Füßen? War das wirklich der Himmel? Das war nicht einmal ansatzweise die Hölle!
泣いて暮らすも一生笑って暮らすも一生。| Naite kurasu mo issei, waratte kurasu mo issei
"Ob man es weinend oder lachend hinbringt, ein Leben bleibt ein Leben."
_____________________________________________________________________________________Typischerweise, hätte ich mich einer Familie anschließen können, aber sie wäre niemals die meine, eigene, die ich kannte. Besser als nichts, würde man sagen. Ich entschied mich dagegen, tat ich das? Nein, nicht direkt - ich lernte erst Benjiro und dann Isamu kennen. Sie wurden zu meiner kleinen Familie. Benjiro, mein großer Bruder und Isamu, mein kleiner Bruder. Allerhand Unsinn wurde angestellt. Doch nicht nur Unsinn, ich musste lernen zu stehlen, zu tricksen, zu falschen, um zu überleben. Ich hätte mir nicht vorgestellt, jemals in solchen Lumpen etc. rum zu rennen. Dieser Bezirk war nicht ohne - er war nicht der Schlimmste, aber auch nicht das Schönste, Friedlichste. Sprintaktionen durch den Bezirk, wenn wir beim Klauen erwischt wurden. Keiner war schneller als die Türkishaarige! Besonders hier konnte ich mich wieder austoben, diverse verlorene, vergessen geglaubte Fähigkeiten ausprobieren. Als Seele auf Erden, ging ich durch Gegenstände, dass funktionierte hier natürlich nicht mehr. Jetzt musste ich Gegenstände, Objekte, Häuserdächer etc. wieder meistern und passieren. Und sollte ich doch in einen Hinterhalt geraten, hatte ich meine Jungs, die mir halfen - das hie und da Fäuste auf einander knallen, schloss sich nicht aus. Noch immer finde ich körperliche Auseinandersetzungen dieser Art ziemlich befremdlich. Irgendwann... ich kann diesen Zeitpunkt gar nicht genau benennen, erlebte ich ein unbekanntes Gefühl. In Ordnung, es war nicht unbekannt ... irgendwann, konnte ich es zuordnen. Zu mindestens nach üblen Kämpfen und großmäuligem Knurren. Es war das Gefühl von Hunger. Mein Magen zog sich zusammen, krampfte, litt. Nun eine Frage - eine, von verdammten Vielen. Was ging hier vor sich? Wo kam das her?
玉磨がかざれば光なし。| Tama migakazareba hikari nashi
"Wenn man den Edelstein nicht schleift, hat er keinen Glanz."
_____________________________________________________________________________________Meine Frage, ähm - meine Fragen beantwortete ein Zusammentreffen mit einem Herren. Die Aufmachung, die Kleidung - sie wirkte so sauber, so edel, so gereinigt, so gepflegt, auch geliebt. Und es erinnerte mich stark an Jinpei. Jinpei... J i n p e i. Der Typ, der meinte, meine Zigarette auszudrücken. Der Typ... ... ähm ja, unsere Beziehung ist schon ein hin und her. Niemals monoton! Nun, zurück zu dem Herren. Er war ein Shinigami. Und er machte mich darauf aufmerksam, dass ich spirituelle Kräfte habe. Seine Empfehlung, die Akademie. Ich trennte mich von meinen Jungs. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich wollte Alles und Sofort, sowie auf der Stelle. Ich war sehr ungeduldig. Besonders, weil sich mir die Chance bot, Jinpei in den Hintern zu treten. Auf sehr liebenswürdige Art und Weise, versteht sich. Akademiezeit! Mein Streckenpferd war das Kido. Eine sehr interessante Angelegenheit und es übertraf meine Vorstellungskraft. Doch nicht nur das - auch die Sache mit den Hollows, sehr faszinierend. Mein Horizont erweiterte sich, mit jedem Tag mehr, mit jedem kleinen Detail und Information. Und ich kam einem großen Vergnügen, immer näher. Auch wenn das hier vielleicht recht trocken klingen mag, - oder als wäre ich trocken, rational. Mich bewegt so vieles, oft kann ich es nicht filtern, schon krass - dass gerade die Akademie ein wenig mehr Ordnung, Struktur und Kontrolle, in mein Sein brachte. Zwar konnte sie keinen organisierten Geist aus mir formen, aber darum geht es ja auch nicht. Brechen, zwingen. Ich musste nur sehr schnell lernen - dass hier die Uhren anders ticken, sowie der Grad der Höflichkeit. Ich zwinge Niemanden dazu, mich jetzt Tanimura zu nennen - oder zu Siezen, ich bin mit dem simplen Du auch ganz zufrieden. Lange Rede, kurzer Sinn. Die ‚gefühlte ewige‘ Akademiezeit gemeistert und gleich festgestellt, ich bin nicht die Person fürs Grobe - dafür sind mir meine Fingerknöchel zu schade, es sei denn, mich reizt es persönlich, aus tiefstem Herzen so sehr, dass ich mich nicht zusammenreißen kann. Abschluss: Divisons-Verteilung, Zuordnung. 6. Division, na das konnte ja heiter werden. Ich hatte von diesem Divisionsgedöns doch keine Ahnung! Wenn der komische Kauz Jinpei noch nicht abgenippelt war, muss er sich ja irgendwo herumtreiben, als Shinigami. - Und hey, die Akademie war gar nicht so schlecht, sie brachte auch die Strukturen der Soul Society näher, sowie die Regeln, Gesetze und wohl auch Grenzen. Hm... ich war gespannt wie ein Flitzebogen, was auf mich zu kommt. Lehrjahre sind keine Herrenjahre, sicherlich - aber die Akademie war nicht vergleichbar mit einer Division! Also, wo waren wir? Richtig, bei der 6 Division. Die 6. Division - meine Heimat, von Anfang an bis Jetzt. Mittlerweile sind es schon 77 Jahre und Jene waren durchaus prägend. Ich habe ganz klein und von ganz hinten angefangen. Ich war die Letzte, im Bus! Was soll ich noch erzählen? Mein Shikai erfolgreich entfesselt und mittlerweile, habe ich den 6. Sitz inne.
勝るを羨まざれ、劣るを卑しまざれ。| Masaru o urayamazare otoru o iyashimazare
"Wer dir überlegen, den beneide nicht, wer dir unterlegen, den verachte nicht."
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Zuletzt von Tanimura Takara am Sa Mai 18, 2013 11:29 am bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
Tanimura Takara- Shinigami
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Re: [EA][6. Offizier der 6. Kompanie][Tanimura, Takara][Angenommen]
Ihr dürft.
Wer Fehler findet, darf sie behalten!
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Tanimura Takara- Shinigami
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Re: [EA][6. Offizier der 6. Kompanie][Tanimura, Takara][Angenommen]
" Und es werde Bewertung ", sprach der hochverehrte Primera Espada am Siebten Tag nach der Fertigstellung ihres Werkes. " Und so soll auch das jüngste Schaf dem Hirten zukommen und von den Früchten des RPGs nehmen, nur von einem Baum, in der Mitte der Soul Society solle sie nicht naschen. " Die Stimme des Mannes verstummte kurz zu einer kleinen Stilpause. " Doch bevor das Schaf eintreten solle, müsse es bestimmen aus welchem Bezirk der Rukongai es komme. Erst dann sollen sich die Tore des Angenommens öffnen und das Licht der Zweitbewertung es erleuchten. "
Gib nen Rukongai Viertel an und ich finde nixmehr was ich bemängeln kann. Schöne BW
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Re: [EA][6. Offizier der 6. Kompanie][Tanimura, Takara][Angenommen]
Das Schaf, mit seinen wunderschönen großen Augen, blickte zum Himmel empor. Legte Stück für Stück, fragend den Kopf schief und versuchte die erotisierende Stimme zu verstehen.
"Mäh, ähm, ich meine - ... oh Erlauchter, der im Himmel. 62. Bezirk? (Steht öfters schon drinne) Oh Erhabener, meinst du Nord, Ost, Süd oder West, dass - was noch fehlen würde? Mäh!"
"Mäh, ähm, ich meine - ... oh Erlauchter, der im Himmel. 62. Bezirk? (Steht öfters schon drinne) Oh Erhabener, meinst du Nord, Ost, Süd oder West, dass - was noch fehlen würde? Mäh!"
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Re: [EA][6. Offizier der 6. Kompanie][Tanimura, Takara][Angenommen]
Wunderbar, Angenommen!
Next!
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Re: [EA][6. Offizier der 6. Kompanie][Tanimura, Takara][Angenommen]
So da mache ich einmal gleich weiter.
Zuerst: gegen die Ich-Form ist in der Bewerbung grundsätzlich nichts zu sagen. Jedoch ist eine Bewerbung allwissend und soll auch für alle selbstklärend bzw. verständlich sein. Deshalb müssen manche indirekte bzw. nicht sehr klar formulierte Angaben hinterfragt/ausgebaut werden. Ein "das verrate ich nicht", auch wenn es IC ist, gibt es deshalb auch nicht.
Ich werde es überall anmerken, wenn dies zutreffen sollte. Damit ich nicht immer das selbe schreibe, werde ich dann einfach immer BWA schreiben, Bewerbung weiß alles.
1. Aussehen
a)
b)
c) Auf den Bildern sieht man ein Kopftuch/Stirnband, das hätte ich auch gerne hier stehen.
d)
e) Bitte die Besonderheit zu deinem Oberteil, nämlich das Shitagi und Kosode beinahe wie in der Wäsche eingelaufen bzw. sehr freizügig sind, nennen.
2. Auftreten
a) Ich fasse es kurz: du hast in diesem Punkt mehr über die Ansichten Takaras über die Personen als wirklich ihr Auftreten ihnen gegenüber geschrieben. Du kannst gerne auch dazu etwas schreiben, aber am Ende muss klar erkennbar sein, wie sie denn in der Norm (nicht jeder spezielle Fall) mit solchen Personen umgeht bzw. ihnen gegenüber auftritt/von ihnen gesehen wird.
b) Wieso am Ende auf einmal der Stilbruch mit der 3. Person?
3. Persönlichkeit
Hier im Grunde aus den angegebenen Stichpunkten bitte einen Text bilden. Der obere Text sagt im Grunde nur aus, das du dich bei deinem Charakter nicht wirklich festlegen kannst, aber ein Unikat bist.
Da wir aber eine ausgeschriebene Persönlichkeit haben möchten, da jeder Stichpunkt mit Kontext oder mit zusätzlichen Worten ein anderes Bild ermittelt bzw. einfach näher erläutert, diese Punkte bitte in einen Text bringen.
4. Vorlieben/Abneigungen
Gibt es Gründe wieso verschiedene Arten der Wortabgrenzungen getätigt wurden?
5. Besonderes, Tribal BWA- hat es eine Bedeutung bzw. eine "richtige" Form, also was es darstellen soll?
6. Stärken und Schwächen
a) Bitte in 2 getrennten Texten zu den passenden Unterpunkten
b) Wie sich der Optimismus als Schwäche erkennbar macht, gehört in den Punkt Schwächen auch genau rein.
7. Kampfstil
Hast du hier nicht im Grunde je eine neue Stärke/Schwäche genannt?
Einmal taktisches Denken/Geduld und einmal etwas übertriebene Zaghaftigkeit?
8. Ausrüstung
Hier würde ich dir empfehlen das (in der realen Welt) herauszunehmen. Sonst hast du es einfach nicht dabei, wenn du einmal schnell in die Menschenwelt gehst, ohne noch einmal Dinge extra zu holen
9. Lebenslauf
Müsste vielleicht auch beim Alter angepasst werden:
Der Todestag ist das Jahr 0, ergo müsste Takara 2 Jahre älter sein und alle Ereignisse werden um 2 Jahre verschoben.
10. Story
a) Sind das Grüne jeweils Kapiteltiel? Jedenfalls bitte eine deutsche Übersetzung dorthin auch packen, damit die auch jemand versteht.
b) Wenn der Körper noch nicht tot ist, aber an der Grenze dazu steht, dann flimmert die Seele nicht wirklich. Sie ist außerhalb des Körpers, aber noch immer mithilfe der Kette an den Körper gebunden. Erst beim Tod löst sich die Seelenkette.
c) Narbe am Kinn, bei dem letzten Teil in den Spoilern wurde es angedeutet, als würde die Narbe noch vom "Menschenleben" kommen, aber bei den Bezugpersonen steht das der Ausbilder dafür verantwortlich war. Was stimmt nun?
Zuerst: gegen die Ich-Form ist in der Bewerbung grundsätzlich nichts zu sagen. Jedoch ist eine Bewerbung allwissend und soll auch für alle selbstklärend bzw. verständlich sein. Deshalb müssen manche indirekte bzw. nicht sehr klar formulierte Angaben hinterfragt/ausgebaut werden. Ein "das verrate ich nicht", auch wenn es IC ist, gibt es deshalb auch nicht.
Ich werde es überall anmerken, wenn dies zutreffen sollte. Damit ich nicht immer das selbe schreibe, werde ich dann einfach immer BWA schreiben, Bewerbung weiß alles.
1. Aussehen
a)
BWA - für eine Nasenbeschreibung musst du dich schon genau am Ende entscheidenFeines Stupsnäschen? Kann ich nicht beurteilen... ähm, nun ja - Hauptsache kein Riesenzinken mitten im Antlitz.
b)
Das ist eindeutig mehr Auftreten oder Persönlichkeit, je nachdem wie man es spalten möchte. Außer sie hat real eine spitze Zunge.Man muss mich des öfteren nicht sehen, um zu wissen, wo ich bin. M a n (n) - h ö r t - m i c h. Spitze Zunge? In diversen Situationen, gewiss - man kann Alles essen, muss aber nicht Alles wissen, geschweige denn Alles sagen.
c) Auf den Bildern sieht man ein Kopftuch/Stirnband, das hätte ich auch gerne hier stehen.
d)
BWAdass Tattoo, welches sich als Tribal von der linken Bauchseite herab schlängelt, bis... unter.... oder wohin auch immer. Ihr wollt es nicht wissen, wirklich nicht! Schaut doch nach, wenn ihr euch traut!
e) Bitte die Besonderheit zu deinem Oberteil, nämlich das Shitagi und Kosode beinahe wie in der Wäsche eingelaufen bzw. sehr freizügig sind, nennen.
2. Auftreten
a) Ich fasse es kurz: du hast in diesem Punkt mehr über die Ansichten Takaras über die Personen als wirklich ihr Auftreten ihnen gegenüber geschrieben. Du kannst gerne auch dazu etwas schreiben, aber am Ende muss klar erkennbar sein, wie sie denn in der Norm (nicht jeder spezielle Fall) mit solchen Personen umgeht bzw. ihnen gegenüber auftritt/von ihnen gesehen wird.
b) Wieso am Ende auf einmal der Stilbruch mit der 3. Person?
3. Persönlichkeit
Hier im Grunde aus den angegebenen Stichpunkten bitte einen Text bilden. Der obere Text sagt im Grunde nur aus, das du dich bei deinem Charakter nicht wirklich festlegen kannst, aber ein Unikat bist.
Da wir aber eine ausgeschriebene Persönlichkeit haben möchten, da jeder Stichpunkt mit Kontext oder mit zusätzlichen Worten ein anderes Bild ermittelt bzw. einfach näher erläutert, diese Punkte bitte in einen Text bringen.
4. Vorlieben/Abneigungen
Gibt es Gründe wieso verschiedene Arten der Wortabgrenzungen getätigt wurden?
5. Besonderes, Tribal BWA- hat es eine Bedeutung bzw. eine "richtige" Form, also was es darstellen soll?
6. Stärken und Schwächen
a) Bitte in 2 getrennten Texten zu den passenden Unterpunkten
b) Wie sich der Optimismus als Schwäche erkennbar macht, gehört in den Punkt Schwächen auch genau rein.
7. Kampfstil
Hast du hier nicht im Grunde je eine neue Stärke/Schwäche genannt?
Einmal taktisches Denken/Geduld und einmal etwas übertriebene Zaghaftigkeit?
8. Ausrüstung
Hier würde ich dir empfehlen das (in der realen Welt) herauszunehmen. Sonst hast du es einfach nicht dabei, wenn du einmal schnell in die Menschenwelt gehst, ohne noch einmal Dinge extra zu holen
9. Lebenslauf
Müsste vielleicht auch beim Alter angepasst werden:
Der Todestag ist das Jahr 0, ergo müsste Takara 2 Jahre älter sein und alle Ereignisse werden um 2 Jahre verschoben.
10. Story
a) Sind das Grüne jeweils Kapiteltiel? Jedenfalls bitte eine deutsche Übersetzung dorthin auch packen, damit die auch jemand versteht.
b) Wenn der Körper noch nicht tot ist, aber an der Grenze dazu steht, dann flimmert die Seele nicht wirklich. Sie ist außerhalb des Körpers, aber noch immer mithilfe der Kette an den Körper gebunden. Erst beim Tod löst sich die Seelenkette.
c) Narbe am Kinn, bei dem letzten Teil in den Spoilern wurde es angedeutet, als würde die Narbe noch vom "Menschenleben" kommen, aber bei den Bezugpersonen steht das der Ausbilder dafür verantwortlich war. Was stimmt nun?
Eyden Kyll- Admin
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Re: [EA][6. Offizier der 6. Kompanie][Tanimura, Takara][Angenommen]
Kleine Verbesserungen, auf die du mich hingewiesen hast.
1c) hatte ich leider überlesen, muss also nicht noch einmal eingetragen werden
6b) Hier hatte ich mich leider verlesen, hast ja Opportunismus stehen, Kritikpunkt bleibt ja dennoch bestehen
1c) hatte ich leider überlesen, muss also nicht noch einmal eingetragen werden
6b) Hier hatte ich mich leider verlesen, hast ja Opportunismus stehen, Kritikpunkt bleibt ja dennoch bestehen
Eyden Kyll- Admin
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Re: [EA][6. Offizier der 6. Kompanie][Tanimura, Takara][Angenommen]
1. a) done.
1. b) rausgenommen, nirgendwo ergänzt etc.
1. c) Erledigt viva Skype
1. d) konkret, wo es hingeht und wo es aufhört.
1. e) ?¿ Maßanfertigung? Ich weiß nicht, was ich genau dahin schreiben soll. Weder in der Wäsche eingelaufen, noch freizügig. u.û
2. a) Ansichten = Auftreten. Ich tu mich da echt schwer, den Schwall an Text noch umzuschreiben. Bzw. Wenn es nicht Auftreten ist, ist es dann Persönlichkeit?
Gerade Auftreten / Persönlichkeit gehört für mich zusammen. Entweder bin ich da eine Ausnahme oder kann es absolut nicht selektieren. Oder ich kann es einfach nicht treten und breche mir dabei das Genick.
2. b) Stilbruch, damit das Auftreten klar wird. Ambivalent <- das ist die Norm. Kein Patentverhalten.
3. Ausgeschriebene Persönlichkeit. Hm, hm, hm. Soll ich es komplett rausnehmen? Also, die Stichpunkte. Dabei sind es nicht einmal Stichpunkte. Es steht Tanimura Takara da, und zu jedem Anfangsbuchstaben, eine Charaktereigenschaft, obwohl es nicht ansatzweise die Fülle beschreibt, die Takara in sich beherbergt.
Ich wollte es nur ein wenig auflockern, die BW.
4. Kein genauer Grund, künstlerische Freiheit, was die Userin als Optisch schön empfindet.
5. Keine richtige Form, es ist und bleibt ein Tribal. Es hat eine Bedeutung für Takara, hinzugefügt.
6. a) Getrennt, optimiert.
6. b) HmHmHmHm... Hm!!!
7. Uf, taktisches Denken / Geduld heraus genommen.
8. Wie empfohlen, rausgenommen.
9. Lebenslauf geändert, +2 überall
10. a) Deutsche Übersetzung hinzugefügt.
10. b) Soll ich das rausnehmen, oder ändern? Künstlerische Freiheit. Ging ja eher um den Zustand von Fast-Tod und Defibrilator. So stell ich es mir vor, wenn man versucht, einen Menschen wieder zu beleben, dass die Seelengestalt dann zittert und vibriert etc.
10. c) Erklärt über Skype :3 Definitiv Narbe in der Soul Society bekommen, durch ihren Ausbilder.
1. b) rausgenommen, nirgendwo ergänzt etc.
1. c) Erledigt viva Skype
1. d) konkret, wo es hingeht und wo es aufhört.
1. e) ?¿ Maßanfertigung? Ich weiß nicht, was ich genau dahin schreiben soll. Weder in der Wäsche eingelaufen, noch freizügig. u.û
2. a) Ansichten = Auftreten. Ich tu mich da echt schwer, den Schwall an Text noch umzuschreiben. Bzw. Wenn es nicht Auftreten ist, ist es dann Persönlichkeit?
Gerade Auftreten / Persönlichkeit gehört für mich zusammen. Entweder bin ich da eine Ausnahme oder kann es absolut nicht selektieren. Oder ich kann es einfach nicht treten und breche mir dabei das Genick.
2. b) Stilbruch, damit das Auftreten klar wird. Ambivalent <- das ist die Norm. Kein Patentverhalten.
3. Ausgeschriebene Persönlichkeit. Hm, hm, hm. Soll ich es komplett rausnehmen? Also, die Stichpunkte. Dabei sind es nicht einmal Stichpunkte. Es steht Tanimura Takara da, und zu jedem Anfangsbuchstaben, eine Charaktereigenschaft, obwohl es nicht ansatzweise die Fülle beschreibt, die Takara in sich beherbergt.
Ich wollte es nur ein wenig auflockern, die BW.
4. Kein genauer Grund, künstlerische Freiheit, was die Userin als Optisch schön empfindet.
5. Keine richtige Form, es ist und bleibt ein Tribal. Es hat eine Bedeutung für Takara, hinzugefügt.
6. a) Getrennt, optimiert.
6. b) HmHmHmHm... Hm!!!
7. Uf, taktisches Denken / Geduld heraus genommen.
8. Wie empfohlen, rausgenommen.
9. Lebenslauf geändert, +2 überall
10. a) Deutsche Übersetzung hinzugefügt.
10. b) Soll ich das rausnehmen, oder ändern? Künstlerische Freiheit. Ging ja eher um den Zustand von Fast-Tod und Defibrilator. So stell ich es mir vor, wenn man versucht, einen Menschen wieder zu beleben, dass die Seelengestalt dann zittert und vibriert etc.
10. c) Erklärt über Skype :3 Definitiv Narbe in der Soul Society bekommen, durch ihren Ausbilder.
Tanimura Takara- Shinigami
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Re: [EA][6. Offizier der 6. Kompanie][Tanimura, Takara][Angenommen]
1. e) das sie einfach bauchfrei/kürzer sind?^^
2.
a) Das Auftreten ist das äußere Handeln, wie deine Person mit anderen umgeht und sich ihnen gegenüber zeigt. Dies kann man charakterlich begründen, muss es aber nicht.
Das kannst du ja in den 2b) Teil einfügen, wo du ja Verhalten klar wiedergeben wolltest, wo aber nicht viel herauskommt, außer das sie eine Tagträumerin ist und manchmal klarere Momente hat.
3. Das kannst du von mir aus lassen, solange dann ein ausgeschriebener Text zur Persönlichkeit am Ende darunter/darüber steht.
Besonders wenn es nach deiner eigener Aussage nicht einmal die Fülle von Takaras Persönlichkeit beherbergt - die BW weiß alles. Wenn also irgendwo der gesamte Charakter von ihr steht, dann dort.
6. b) Auch wenn du jetzt für dich den treffenderen begriff gefunden hast, das gehört bei den Schwächen beschrieben ;)
8. Ähm jetzt hast du das SoulPhone ganz herausgenommen?^^
9. Alter muss noch angepasst werden ;)
10. b) Wenn du die Kette als Verbindung noch einfügst, kannst du von mir aus das Flimmern behalten. Das hat ja Bleach nie wirklich behandelt.
2.
a) Das Auftreten ist das äußere Handeln, wie deine Person mit anderen umgeht und sich ihnen gegenüber zeigt. Dies kann man charakterlich begründen, muss es aber nicht.
Das kannst du ja in den 2b) Teil einfügen, wo du ja Verhalten klar wiedergeben wolltest, wo aber nicht viel herauskommt, außer das sie eine Tagträumerin ist und manchmal klarere Momente hat.
3. Das kannst du von mir aus lassen, solange dann ein ausgeschriebener Text zur Persönlichkeit am Ende darunter/darüber steht.
Besonders wenn es nach deiner eigener Aussage nicht einmal die Fülle von Takaras Persönlichkeit beherbergt - die BW weiß alles. Wenn also irgendwo der gesamte Charakter von ihr steht, dann dort.
6. b) Auch wenn du jetzt für dich den treffenderen begriff gefunden hast, das gehört bei den Schwächen beschrieben ;)
8. Ähm jetzt hast du das SoulPhone ganz herausgenommen?^^
9. Alter muss noch angepasst werden ;)
10. b) Wenn du die Kette als Verbindung noch einfügst, kannst du von mir aus das Flimmern behalten. Das hat ja Bleach nie wirklich behandelt.
Eyden Kyll- Admin
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Re: [EA][6. Offizier der 6. Kompanie][Tanimura, Takara][Angenommen]
1. e) Kleiner Satz hinzu gefügt.
2. a) Noch etwas (nicht Kursiv) hinzugeschrieben. Was ohne große Gedanken sein sollte.
3. Komplettänderung. Und wenn dieses Mal nicht, weiß ich auch nicht, was du von mir willst. ;/
6. b) Kleiner Satz hinzu gefügt.
8. Drin u.û so, wieder drin, drin, drin, drin.
9. Erledigt, statt 102 jetzt 104 Jahre.
10. Seelenkette hinzugefügt, in der Nähe des Flimmerns.
2. a) Noch etwas (nicht Kursiv) hinzugeschrieben. Was ohne große Gedanken sein sollte.
3. Komplettänderung. Und wenn dieses Mal nicht, weiß ich auch nicht, was du von mir willst. ;/
6. b) Kleiner Satz hinzu gefügt.
8. Drin u.û so, wieder drin, drin, drin, drin.
9. Erledigt, statt 102 jetzt 104 Jahre.
10. Seelenkette hinzugefügt, in der Nähe des Flimmerns.
Tanimura Takara- Shinigami
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Re: [EA][6. Offizier der 6. Kompanie][Tanimura, Takara][Angenommen]
3. Wie das so klingt, müsste hier aber daraus eine Persönlichkeitsschwäche entstehen. Da du ja beschrieben hast, das sie manchmal einfach aus den kleinsten Anlässen heraus impulsiv/stürmisch/unkontrolliert werden kann. Also entweder: bei den Schwächen noch hierzu was oder die Angabe, das dies nicht im Kampf geschieht (Begründung, wie verinnerlichtes Training, wäre nötig)
Eyden Kyll- Admin
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Re: [EA][6. Offizier der 6. Kompanie][Tanimura, Takara][Angenommen]
3. Impulsivität als Schwäche hinzugefügt und kleiner Passus dazu geschrieben.
Tanimura Takara- Shinigami
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Re: [EA][6. Offizier der 6. Kompanie][Tanimura, Takara][Angenommen]
Im Zuge der Aktivitätskontrolle archiviert.
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Hono Karasu- Taichou der 3. Division
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