[EA][4. Offizier der 1. Kompanie][Takeda , Shen][Angenommen]
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[EA][4. Offizier der 1. Kompanie][Takeda , Shen][Angenommen]
Charakter Akte
[Takeda Shen]
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[Takeda Shen]
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- Steckbrief
- Rufname:
Shen
Familienname:
Takeda
Beiname:
Untermotzen des Untermotzen des Obermotzen
Alter:
Nichts ist bei einem Shinigami mehr relativ als das Alter
Findet ihr nicht? 217 Jahre, wenn ihr es dennoch wissen wollt.
Alter(äußerlich):
Schaut mich an, bildet euch eure eigene Meinung.
Selbstschätzung: 25+
Größe:
184
Gewicht:
Do I look like a girl that knows her weight..?
I'm not a girl.
I don't know my weight.
Etwa 82 Kilo. Bekannt ist ihm das Gewicht jedoch nicht.
Geburtsort:
Kanada. Kroatien. Kanalisation.
Da war etwas mit K...
Kōriyama 郡山市, Japan
Wiedergeburtsort:
West-Rukongai, 38' Bezirk
- Charakter
- Aussehen:
Shen trägt, wie für einen Shinigami üblich, sein schwarzes Shihakusho, welches er selbst gern 'Schwarzer Fetzen' nennt. Zwei Dinge jedoch, die er immer dazu trägt, wären sein roter Mantel und der schwarze Schal, der ob seiner ungewaschenen Zeit ein wenig an Helligkeit gewann. Eine dunkelrote Dreiviertelscheide, sowie ein paar Glücksbringer sind an seinem schwarzen Gürtel befestigt. Mit seinem roten, halblangen Haar, welches er meistens zu einem lockeren Zopf bindet, sowie den goldgelben Augen stellt er einen äußerst merkwürdigen Japaner dar, aber wer weiß, welche Linien sich in das Blut seiner Vorfahren geschmuggelt haben? Dank seiner Größe wirkt er recht schlaksig, doch sollte man ihn deswegen nicht unterschätzen. Nur selten legt er den Mantel ab, stört dieser ihn noch nicht einmal im Kampf. Dennoch, sollte ein Gefecht etwas länger als gewohnt zustatten gehen, würde er sich bestimmt die Zeit nehmen, seine Kostbarkeit auszuziehen, bevor sie irgendeinen Schaden erleidet. In Getas würde man Shen selten antreffen, verspürt er ihnen gegenüber eine schiere Abneigung. Viel lieber trägt er seine 14 Loch Stiefel, am besten noch ungeschnürt. Nicht, weil es hipp aussieht, sondern weil man nicht noch extra Zeit dafür verschwenden muss, die Senkel fest zu zurren und sie zuzuschnüren. Damit wären nun auch die zwei verschiedenen Paar Socken verdeckt und sollte er, aus welchen grotesken Gründen auch immer, gezwungen sein, die Getas zu tragen, würde sich der Rotschopf sicher nicht bemühen, auf Suchkurs der gleichfarbigen Socke zu gehen.
Auftreten:
Mal abgesehen von Shens schmuddeligen Klamotten wäre alles, was man an und in ihm erkennt, die pure Faulheit. Staksig und schlurfig ist sein Gang, anstatt dass er den Anstand eines zumindest stolzen Erwachsenen besitzt, dem seine Gewohnheit zwingt die Füße soweit anzuheben, dass man nicht an dem schabenden Geräusch zu Boden erkennt, ab wann er seinen Fuß hebt und ab wann dieser wieder komplett den Boden berührte, auf dass der andere Fuß bald darauf dasselbe Lied singen konnte. Auch sein Ausdruck wäre der eines Faulenzers und würde man nicht wissen, zu welcher Kompanie er gehört, würde man laut lachen und darüber spotten, dass er sich Shinigami schimpft. Alles in Allem hat man keinen guten, ersten Eindruck, trifft man auf Takeda Shen. Nicht vieles soll sich ändern, trifft der Mann auf einen Feind. Manches Mal enttarnt sich sein merkwürdiges Auftreten gar als Vorteil, denn schon so manch Hollow hatte ihn trotz der hohen Energie, die er in sich birgt, unterschätzt. Und wie sieht es mit den hohen Tieren, den Bossen, den obersten Motzen aus? Wenn man sich nun einen plötzlich salutierenden Schleimscheißer vorstellt, hat man sich geschnitten. Shen ist nun mal, was er ist und das zeichnet ihn aus. Natürlich gebührt seinem Kommandanten erheblicher Respekt, doch definiert Shen 'Respekt' gänzlich anders als die meisten. Für ihn ist es schon ein rasanter Unterschied, spricht er die Kommandatin nicht mit: „Hey, Baby.“ oder „Was liegt an, Zuckerpuppe?“ oder am besten mit: „Gib mir den Auftrag, du Luder. Ich bin schon ganz scharf darauf. Und am Ende gehen wir einen heben. Na? Was sagst du?“ an. Nein, da gibt es die eine oder andere Eloquenz, die er an den Tag legt. Großer Gott.. sein Spieler verbindet Takeda mit ELOQUENZ! Blasphemie hat eine neue Bedeutung.
It's a trap!
Persönlichkeit:
Shens Persönlichkeit? Kann man das in einen langen Post fassen? Nein. Er ist ein Macho. Ein Aufreisser. Ein Arschloch. Ein Bastard. (Das ist wahr. Seine Mutter kam aus dem Westen.) Ein Findeldings. Ein Penner mit einem Übermaß an Potential. Ein Asozialer, stinkender, fauler, selbstverliebter, grunzender, (…)
Ein Shen eben.
Aber da gibt es natürlich auch das ein oder andere, was nicht von völligem Negativ spricht. Dann kommt in ihm die sanfte Ader durch. Der ruhige Zuhörer, der sich deiner Probleme annimmt und dir hilft, wo es geht. Ja, auch ohne hinterher mit dir schlafen zu wollen, sollte es sich gerade um eine weibliche Person handeln, die mindestens genauso weiblich aussieht, wie sie dank X-Chromosonen eben auszusehen hat.
Seinen Feinden gegenüber sollte das ein klein wenig, aber wirklich nur ein klein wenig anders aussehen, behält er seinen machoartigen Charme im ersten Moment, ehe er ihnen seriös - gepaart mit einem Hauch an Ironie in seinen Sätzen und Mimiken - entgegen tritt. Sollte es wirklich dazu kommen, dass ein Gegner ihn verspotten sollte, wäre jedoch schnell Schluss mit lustig.
Vorlieben:
+ Freude an den Schönheiten (nein, nicht an Blumen oder den Farben dieser Welt.)
+ Ruhe und Frieden
+ Entspannungsphasen
+ rumgurken und dabei am besten nichts tun
+ saure Süßigkeiten
+ dem Rotschopf
Abneigungen:
- Stress
- Hektik
- Aufträge, die schnell gehen müssen
- ewig lange Berichte schreiben zu müssen
- Ziegen
- flache Hintern
- zu süße Süßigkeiten
- Kampfstatistik
- Stärken:
- Zanjutsu: 46
- Hakuda: 21
- Geschwindigkeit:50
- Stärke: 32
- Reiatsu: 42
- Reiatsukontrolle: 34
- Ausdauer: 50
Geduldig im Kampf und in der Analyse
Schnelle Auffassungsgabe
Kann sich auf drei Gegner gleichzeitig konzentrieren
Besitzt eine hohe Ausdauer
Ist sehr schnell in der Bewegung
Schwerpunkt: Zanjutsu
Shen bringt neben seiner Faulheit ein wahnsinnig hohes Maß an Geduld mit, welche er dazu nutzt, einen Gegner so richtig wie möglich einzuschätzen, diesen dabei aber niemals zu unterschätzen.
Hinzukommend fällt es ihm leicht, eine Situation, Täuschung oder Strategie schnell zu erkennen. Selbst in Momenten, in denen er sich auf drei Gegner gleichzeitig konzentrieren muss, behält er einen kühlen Kopf. Dank seiner hohen Ausdauer besitzt Shen einen großen Vorteil, denn seine Schnelligkeit ist das, was ihn unter Anderem besonders gefährlich macht. Desto mehr Ausdauer, umso länger halten seine schnellen Bewegungen an.
Schwächen:
Zu viel Hektik macht ihn nervös und er handelt, ohne zu denken
Spott wirkt bei ihm Wunder, denn: es wirkt
Bei einem vierten hört es auf (siehe 3. Stärke)
Hat zumeist erst das Potential, nutzt dann erst das Können im Kampf
Schwachpunkt: Hakuda
Wie man es sich denken kann, schwächt sich sein Können erheblich ab, ist er gezwungen, Hakuda anzuwenden und aus diesem Grund achtet er stets darauf, sein Schwert nicht aus den Händen zu lassen. Sollte er gezwungen sein, einen Kampf möglichst schnell beenden zu müssen, oder besser gesagt: drücke die Zeit und Hektik in seinem Nacken, kann es vorkommen, dass sein kühler Kopf sich schnell erhitzt, seine Auffassungsgabe sich verschlechtert und er keine klare Sicht mehr besitzt, beispielsweise eine Strategie oder einen vorgetäuschten Angriff zu erkennen. Etwas ähnliches tritt ein, sollte er mit mehr als nur drei Gegner zutun bekommen. Es ist sowieso ein Wunder, dass Shen 0,001% Multitaskfähigkeiten aufweist, dafür aber mit drei Gegnern gut klarkommt. Und dann gibt es nur noch eine Sache, die ihm zum Verhängnis werden kann: seine faule Ausrede, dass er es immer schaffen würde und er aus diesem Grund nicht sofort alles gibt, was er drauf hat. Das Gegenteil jedoch tritt ein, sollte man ihn verspotten: Egal um was es geht, würde man es wagen, Takeda Shen zu verspotten, würde er sofort von 0 auf 100 springen und das kann sich je nach dem, welche Situation herrscht, gut oder schlecht ausüben. Einzig und allein für Hollows empfindet er so etwas wie Mitleid, weswegen er sich selten einen Spaß mit ihnen erlaubt. Meistens nur dann, wenn er zuvor einen getrunken hatte.
Kampfstil:
Wie es bei den meisten, guten wie relativ guten Shinigami der Fall sein sollte, bezieht sich Shens 'Stil' eher aufs Warten und noch mehr warten. Am besten wartet er so lange, dass er nebenbei noch ein Eis lecken, ein Bonbon zerkauen, einen Döner zercrunchen und eine Milch ausschlurpen kann. Natürlich wäre das Konsumieren etwaiger Lebensmittel nur Nebensache, denn Hauptsache ist es, seinen Gegner zu beobachten und sich darin zu schulen, ihn unbemerkt seiner Verfolgung zu lassen. Kommt es schließlich zu einem Kampf, wird die imaginäre Chipspackung weggeworfen, jedoch nicht das Warten eingestellt – warten tut er auch weiterhin. Man braucht ja immerhin noch die Zeit, das Zeug im Maul gut zu zerkauen und es runter zu würgen, damit man sich im Kampf nicht verschluckte, ehe man sich doch noch dazu zwingen muss, seinen Körper dafür zu nutzen, wofür er trainiert worden war. Also: Beobachten! Da er zumeist mit recht primitiven Gegnern zutun hat, muss er sich darauf besinnen, dass sein Gegenüber ihn zuerst angreift. Tut er dies, hält Shen sich vorerst noch in der Defensive, schätzt die Kraft und die Ausdauer seines Gegners ein und teilt nach getaner Arbeit oder 'Anal-yse' selbst aus. Dann ist es nur noch eine Sache der Routine und eine Frage der Zeit, sich unvorhergesehen auf den Gegner zuzubewegen, Angriffe vorzutäuschen, mit primitiven aber gekonnten Hieben ein paar untödliche Schnitte zu verteilen, um somit zu provozieren, auf dass der Gegner den Fehler begehen würde, ihn zu unterschätzen. Letzten Endes, wenn man erreicht, was man vorhatte, greift er seinen Gegner mit enorm steigender Geschwindigkeit an, die man zuvor nicht erwartet hätte, um die tödlichen Stellen zu treffen und mit kraftvollen Hieben seinem Gegner den Garaus zu machen. Mit dem Gegner zu 'spielen' erlaubt sich der Mann aber nur, sollte es nicht spurten oder gäbe es keine brenzliche Situation. Ist dies der Fall, lässt man den Teil mit der Defensive ganz raus, um gleich zu dem Part der Täuschungen überzugehen. Immerhin darf man seinen Gegner niemals unterschätzen, ganz gleich, wie kleinlich, dumm und unbedrohlich er scheint. Dann heisst es nur noch: desto schneller außer Gefecht gesetzt, umso besser.
Ausrüstung:
Denreishinki | 'Torusutuen' Zanpakutō | Kondome | blaue und lilane Fussel | Taschentücher
Besonderes:
Er unterhält sich wahnsinnig gern mit seinem Zanpakutō, sollte er alleine sein. Charismatisch sind die beiden sich so ähnlich, wie ein roter Apfel einem braunen. Es sind beides Äpfel. Oder in ihrem Fall: Penner.
Stats:275 | 50
- Lebenslauf
- Ziel:
Wie noch im Leben hat Shen auch jetzt kein richtiges Ziel, war das Leben für ihn mehr wie ein Six Pack guten Bieres, welches je nach dem, wie es eben kam, geleert wurde. Natürlich gibt es ein paar Dinge, die erreicht werden wollen, welche jedoch mit solch Nonsens für fremde Ohren oder Augen sein würden, dass der Wert, sie zu erwähnen, erheblich sinkt. Das einzig nennenswerte wäre wohl der Wunsch, den geschändeten, dunklen Seelen möglichst wenig Plus zu überlassen und sie selbst von ihrer Finsternis zu befreien. Zählt es zu einem 'Lebens'ziel, seinen Leib auf shenische Art und Weise an den Leib eines anderen zu reiben, ohne dafür eine Kopfnuss einzufangen? Falls ja: Dann wäre das sein nächst größtes Ziel, welches Shen zu erreichen trachtet. Bum bäm! Nur möglichst ohne 'Bäm'.
Bezugspersonen:
Kishiro Reika
Reika, Reika, Reika. Es gab eine Zeit, da hatte er sich an diese Rundungen, diese.. prallen.. Hüften und an diesen Hintern erinnert. Und zwar zu der Zeit, als Shen sich gar nicht mehr erinnern konnte, welche Haarfarbe das Mädchen trug, obwohl dieses Rot mindestens genauso ins Auge sticht wie sein eigenes. Sein Gedächtnisverlust bezüglich der Haare und womöglich auch der Augenfarbe begann ab dem Zeitpunkt, als sie sich nach dem Abstempeln aufgelöst hatte. Er hatte schon immer gewusst, dass sie sich eines Tages wieder sehen werden und dass sie gemeinsam noch großes leisten würden. Was am Anfang höchstwahrscheinlich das selbst gesetzte Ziel war, ihr einmal an den Hintern oder etwaige andere Teile zu langen, wurde später dasselbe, nur mit einer Priese 'wahre Freundschaft', die Shen noch nicht mal erfahren durfte, als er noch lebte. Nichts ist ihm wichtiger, als ihr Wohl, auch wenn man das auf den ersten Leser nicht glauben mag. Und das hat rein gar nichts damit zutun, dass sie eine Frau ist.
Gintori Fujita - Generalkommandatin der Gotei 13.
Kann man groß von 'Bezug' sprechen? Shen weiß, was diese Frau für eine symbolische Bedeutung für ihn trägt und er ist ihr dankbar dafür, dass sie ausgerechnet ihn in ihrer Kompanie dazu zählen wollte, trotz der Tatsache, dass nicht nur sein optisches Bild sich von dem der anderen über viele Maße unterscheidet. Potential steckt nun mal nicht nur in den Körpern gestählter, aufrecht stehender Männer oder knallharter, skrupelloser Frauen. Das scheint seine Kommandantin erkannt zu haben. Zumindest aus seiner Sicht. Aus diesem Grund erledigt er alles auf Perfektion und versucht seine Kommandantin, trotz shenischer Art und Weise, stolz zu machen.
Ruko
Man könnte sagen: Ruko hat Shen noch mehr verdorben, als er so schon war. Oder, man kann sagen, dass er genau das Gegenteil bezweckt hat; nämlich einen großen Teil von Shens Potential freigesetzt zu haben. Von Zeit zu Zeit, natürlich. Ruko war derjenige gewesen, der ihn in den Gossen aufgegabelt hatte, ihm eine Unterschlupf bot und sich daran machte, ihn ein wenig zu trainieren. Er selbst wurde ein guter Freund, mit dem er gerne mal einen heben ging. Auf die Frage, warum Ruko nicht selbst zur Akademie ging, wo er doch so viel an Erfahrung und auch Freude im Kampf mit sich brachte, bekam Shen lange keine Antwort. Er war es gewesen, von dem Shen seinen roten Mantel hatte, welcher ihm bis heute sehr viel wert ist, selbst wenn er im Laufe der Jahre immer weniger mit ihm zutun hatte. Und selbst wenn es nur eine flüchtige, zufällige Begegnung auf der Straße ist, gebührt jedem der beiden ein Lächeln seinerseits.
tabellarischer LL:
00x - 28 Jahre : Geburt & Aufwachsen
28 - x00 Jahre : Tod
x00 - 12 Jahre : Wiedergeburt im Westen Rukongais ; Rumgegurkt & Ruko getroffen
12 - 21 Jahre : Vorbereitung für die Shinigamieakademie ; Aufnahme in die Akademie
21 - 57 Jahre : Beginn der Ausbildung ; Abschluss der Ausbildung
57 - 61 Jahre : Von der Akademie erholt & gechillt
61 - 80 Jahre : Aufnahme in die 1. Kompanie als 5. Offizier ; ein weiterer Auftrag von vielen erhalten
80 - 80 Jahre : Beendigung des Auftrages, Patrouille & Rettung der Süßen mit dem knackigen Arsch
80 - 100 Jahre : Nun mit Verantwortung rumgegurkt
100-101 Jahre : Wiedersehen
101-216 Jahre : Talente gesteigert & brav Pluse geleitet
216-217 Jahre : Beförderung zum 4. Offizier ; Gegenwart
Geschichte:
00x - 28 Jahre
Shen war zwar kein Wunschkind, wurde deswegen aber nicht abgetrieben, hatte eine unbeschwerte Kindheit und wurde zwar zu Beginn schief ob der roten Haare in der Schule angesehen, deswegen jedoch nicht gehänselt. Schon früh erwies er sich als schlauer Kopf, doch war er schlichtweg zu faul gewesen, sich noch weiter anzustrengen, damit er einen Job bekommen würde, der ihm zwar viel Geld, aber wenig Zeit zum Leben bieten würde. Also machte er seinen perfekten Abschluss, wies Universitäten ab, verweigerte sonstige, besondere Weiterbildungen und fing an, als Laubursche, Pizzalieferant oder Kellner zu jobben, um an ein wenig Geld zu kommen, womit er sich feine Abende gönnen konnte. Denn wenn etwas nicht spurlos an ihm vorbei ging, dann waren es die schönsten Schönheiten dieser Welt, nämlich die Frauen. Seiner Meinung nach wurden sie geboren, um Männer wie ihn glücklich zu machen. Die individuelle Art des rothaarigen Machos fand sogar bei vielen Gefallen, letztendlich sogar bei verheirateten Frauen, doch besaß er wenigstens einen Funken des Anstandes, eine Verheiratete nicht zu verführen. Auch wenn das offensichtlich die Schuld ihres Mackers sein würde, wenn sie sich an Shen wand. Entweder waren ihre Kerle impotent oder brachten es einfach nicht im Bett. Da wäre es nur all zu verständlich, Abhilfe zu schaffen. Der Gentleman steht einem Macho stets am nächsten. Seine Liebelei erfolgte am besten ohne Verhüterli, aber woher kann man schon wissen, ob behoppeltes Häschen ihn nicht anlügte? Tja, sein Tod sollte seiner Zuversicht eines Besseren belehren.
28 - x00 Jahre
Stellt euch eine Stimme vor, die das ganze hier erzählt; ein ruhiges, sehr entspannendes Timbre. Möglichst kurz, denn im Erzählen bin ich einfach nicht so gut. Und nun stellt euch kommendes Szenario vor: Ein rothaariger Mann in gewöhnlicher Schlagjeans, einem schwarzen Hemd, dessen Ärmel bis zum Oberarm hochgekrempelt sind, dass es einem Shirt mit Kragen ähneln konnte, sitzt an einer Bar. Er hat schon ein paar Bier hinter sich, ist aber dennoch gut in Schwung. Und dann war da diese eine, die anscheinend ob gewisser kürzlich geschehener Ereignisse ein solch verlassenes Loch wie dieses bevorzugte. Wobei gesagt sein muss, dass Mujos Bar noch nie so leer gewesen ist, dass er sich mal erlaubte, ungeachtet der Gäste pissen zu gehen. Der Mann also bemerkt, dass sie sich nur einen Stuhl weiter zu seiner Rechten hinsetzt, etwas vom Keeper verlangt und bald darauf Börse sowie Spiegelchen aus ihrer kleinen Umhängetasche fischt, um abzuchecken, ob auch bloß nichts vom Make up gelitten hatte und man keine Spuren ihres Geheules erkennen konnte. Wenn man nüchtern war, sah sie wohl wie jede andere aus, die verweint von irgendeiner Party kam weil sie dort erfahren durfte, dass ihr 'Sports'freund sie mit einer anderen betrog, für den rothaarigen Kerl jedoch sah sie aus wie der nächst geschickte Engel, der einfach ein paar tröstende.. tröstende Worte benötigte. „Hey. Ich geb dir einen aus. Mujo? Bring uns noch zwei weitere davon. Danke.“ Seine Stimme, die sich neben der leisen Musik so plötzlich in ihrer Nähe erhob veranlasste sie dazu, diesen merkwürdigen Kauz anzusehen, der gerade so freundlich gewesen ist, ihr die Drinks zu bezahlen. Den einen und die, die darauf noch gekommen wären. Argwöhnisch bemusterte sie ihn, denn dieses breite Lächeln in seinem viel zu lässigen Gesicht sah sehr merkwürdig aus. Vielleicht hatte er ja gekifft? „Und du heißt?“ kam die Frage sogleich über ihre roten Lippen gehuscht, worauf der Mann genauso lässig antwortete, wie er aussah: „Shen. The one and only.“ vage entwickelte sich das Lächeln zu einem Grinsen, als er ihr Lachen vernimmt, welches ihren Argwohn ein wenig linderte. „Shen, alles klar. Mein Name ist Min..“ wie ihr Name war, das sollte der arme Kerl nicht erfahren. Während sie ihren Smalltalk anfingen und der Keeper ihnen die neuen Gläser klar machte, um daraufhin schnell pissen zu gehen, hatte sich die Tür weiter abseits ein weiteres Mal geöffnet, um vier Männern Einlass zu gewähren. Einer davon – total pissed und aggressiv - ein typischer Schrank, wie man es aus russischen Filmen kennt, die anderen drei so etwas wie seine Leibgarde, die jedoch nicht ansatzweise so viel Muskelmasse besaßen wie ihr 'Boss', der sich nicht lange umsehen musste, bis er das entdeckte, wonach er suchte. Mit schnellen Schritten hatte er sich zu der Bar begeben, in Richtung des mit dem Rücken zu ihm gekehrten Mannes, der sich gerade eine neue Braut klarmachte. „Du Wichser..!“ kam es zu leise aus seiner brummigen Kehle, als dass eine der beiden es hätte wahrnehmen können und genau in dem Moment, als die Frau dank ihres Lachens die Augen schloss und den Kopf neigte, überwältigt der Russenschrank die letzten, wenigen Schritte, packt den Rothaarigen an seinem Schopf, reißt sein Haupt während immer lauter werdenden Gefluches seinen Arm entlang nach hinten, um diesen..
Stop!
Pausieren wir das Szenario an dieser Stelle und lassen es darauf beruhen, dass ein Leben sich mit einem zu geschädigtem Hirn schlecht weiterführen lässt.
X00 – Rest der Zeit
Dunkel war es gewesen, als er sich in irgendeiner Gasse wieder fand, den Kopf vor Schmerzen beim Aufstehen haltend, als hätte er die letzte Nacht durchgezecht. Aber.. wo war der Tag zwischen letzter Nacht und diesem Abend hin verschwunden? „Scheiße..“ raunt er leise in die Stille hinein, torkelt voran und dreht sich einmal um die eigene Achse, wobei er beinahe über seinen eigenen Fuß gestolpert wäre, ehe es ihm wieder einfiel. „Jetzt hab ichs übertrieben..“ schniefend, da ihm die Nase lief, torkelte er weiter, um auf so etwas wie eine offene Straße zu kommen. Dass er Tod war, das war ihm irgendwo schon bewusst. Aber dass das der Himmel war, das konnte er nicht so recht glauben. Also war er doch irgendwie.. noch am leben. Oder nicht? Eines wusste er genau: Der Typ, der ihm die Birne an der Theke zu Mus verarbeitet hatte, war der Macker des Weibes gewesen, das er vor paar Wochen versehentlich geschwängert hatte. Bereuen tat er nichts. Ausser vielleicht die Tatsache, nie mehr ein Mädchen anhoppeln zu können. Zumindest war das sein damaliges Bedauern gewesen. Es waren einige Stunden vergangen, in denen er herumgegeistert war, als sich ein Typ zu erkennen gab, der ihn vorerst nur ansah. Auf seine Frage, was er wollte, hatte der Typ nur gegrinst. Shen wusste nicht wieso, aber irgendwie war dieses Grinsen ansteckend, weswegen er dieses erwiderte. Dumb und dumber gesellte sich anscheinend gern. Ruko war es gewesen, der ihn gefunden hatte, der ihn bei sich aufnahm und ihm alles bezüglich der Society erklärte. Auch war es Ruko gewesen, der das Potential in Shen erkannte und sich dazu entschloss, den Rotschopf auf die Probe zu stellen und ihn ein wenig bezüglich der Shinigami einzuweihen, bevor er ihn aus der Tür hinaus zur Akademie treten würde. Erst nach gut zwölf Jahren, kurz bevor er sich bereit erklärte, in die Akademie zu gehen, erfuhr er von seinem Kumpan, dass er selbst mal Shinigami gewesen ist, bevor er sein Bein in einem Kampf verlor. Dass sein Kumpan hinkte war Shen schon bei ihrer ersten Begegnung aufgefallen, doch dass er ein Holzbein besaß, hatte Ruko über all die Jahre sehr gut verborgen gehalten, hatte er beide Beine vom Knöchel bis zur Kniekehle mit Verbänden eingewickelt.
Die Zeit in der Akademie war beinahe schon ein Dejavu von seinem vorherigem Leben: im theoretischen Teil des Unterrichts erwies er sich einfach nur als faul, beschäftigte sich oft mit anderen Dingen oder hielt während der Vorlesungen ein Nickerchen. Es war erstaunlich, doch fehlte ihm rein gar nichts vom Stoff, den er eigentlich hätte verpassen müssen, so wie er den Unterricht 'verfolgt' hatte. Nur der praktische Teil, da war er doch relativ aufmerksamer gewesen, hatte er zuvor nie mit einem Schwert zutun gehabt. Selbst das, wenn auch ein wenig langsamer, wurde gekonnt erlernt, sodass seine Taten und Noten in der Akademie Früchte trugen. Auf den ersten Blick scheint er ein fauler, rebellischer Sack zu sein, der sich nichts von seinem Lehrer gefallen lassen würde, doch im Gegenteil: all das, was sein Lehrer von ihm verlangt hatte, wurde von Shen erledigt. Trotz seiner nach Außen getragenen Faulheit war Shen aufmerksam, intelligent, fasste Dinge schnell auf, setzte sie perfekt um und das Wichtigste von Allem: er gehorchte. Das war wohl einer der gewichtigsten Gründe, wieso sein Lehrer ihn bei der Gotei 13 empfohlen hatte. Von all seinen Schülern, die er bisher hatte, lernte kaum einer so schnell und aufmerksam wie Shen, um das Gelernte bald darauf perfekt zu wiedergeben. Jedoch hatte Shen sich vier Jahre lang vom Geschehen zurückgezogen, um sich von der 'Strapaze' zu erholen und die letzte Zeit mit Ruko zu genießen. Die Intuition war es gewesen, die Shen verriet, dass es die letzte, bedeutende Zeit mit seinem Kumpan sein würde, dem er viel zu verdanken hatte, denn Ruko selbst erhob die Empfehlung ein weiteres Mal an und dieses Mal ersann man auch die Tatsache, solch einen Mann in der 1. Kompanie haben zu müssen, sollten diese hoch gesetzten Worte denn stimmen.
Die Zeit kam, sich der Oberkommandantin zu beweisen und er hatte sich bewiesen, indem er seine Aufgaben und Aufträge erfüllte, wie es nur ein loyaler, gut ausgebildeter Shinigami tun konnte. Er hätte viel schneller und viel eher aufsteigen können, doch war ihm der Gedanke zuwider, sich auf noch höhere Stufen zu stellen, um noch viel mehr machen zu müssen, als er so schon tut. Nicht, dass er es nicht gerne macht, aber er wollte trotz Shinigamidasein noch ein wenig etwas von seinem 'Leben nach dem Tod' genießen. Wie das Schicksal – und Shen selbst – es wollte, hatte er nach solch langer zeit seiner Arbeit auch endlich eine angemessene Belohnung bekommen: Die Kleine, die er im Laufe seiner Aufträge von einem Hollow gerettet hatte, kreuzte wieder seine Wege. Nicht die Kleine, die zu klein war oder die, die noch gar nicht die Reife besaß, als das Shen sie als 'Kleine' betiteln würde, nein die Kleine! Das rassige Weib, wovon er wusste, dass er sie wieder sehen würde. Nun konnte die Ära des glücklichen Vollsaufens beginnen! Gepaart mit dem Erreichen seines 'Lebens'zieles. Und es wird ihm gelingen, Reika, es wird.
Man sieht den Erzähler, gerne auch 'den Spieler' an diesem Punkt fett grinsen.
Ebenfalls senkt sich die Lautstärke des Timbres nach einem gähnenden Seufzen, was verraten sollte, dass er zum Ende kommt.
Die Routine folgte, wie sie folgen musste. Seine Fähigkeiten hatte er im Laufe der Zeit verbessert, wird er damit auch nicht aufhören, sie zu steigern; hatte nur zu gerne patrouilliert, um ein Plus zu finden, bevor es jemand in die Hände, oder eher gesagt, in die Schnauze bekam, die es nicht bekommen sollte. Erst vor einem Jahr genoss der Rotschopf eine Beförderung, die er nicht abschlagen konnte. Der Platz des 4. Offiziers wurde frei und solange es beim vierten blieb, war er glücklich. Zudem konnte sich sein Stolz nicht messen, den er bezüglich Reika verspürte. Ob es nicht an Neid grenzte, ihn nach so kurzer Zeit zu überholen? Keineswegs. Neid verspürt Shen eigentlich nie, es sei denn, jemand vertrug mehr Alkohol als er, auch wenn das nicht gerade sehr schwer war.
Probepost:
„Probepost.. Chef, muss das sein?“ klagend rollt das Timbre über seine trockene Kehle, verrät pure Faulheit und Wehmut zugleich. Auch die Schultern hatten sich ob dieses Verlagens, die sein Obermotzen ihm auftrug, hängen gelassen. Nicht nur die Seele, auch das Herz schien einen Moment zu erschlaffen. Beide Hände auf den Schenkeln stützend erhebt sich der Mann vom Sitz und stößt dabei den Rest an verbrauchter Luft aus, die er in seinen Lungen gelagert hatte. Nimmt sich alsbald die Zeit, seinen Rücken gerade zu strecken, als wäre er gerade aufgestanden, atmet dabei ein und lässt diese angesammelte Luft abermals, dieses mal jedoch mit einem wohligen, stöhnenden Geräusch, entweichen. „Alles klar, Boss. Shen, the one and only, macht sich auf den Weg.“ die Lider halb senkend, als könne er jeden Moment einschlafen, hält er zwei ausgestreckte Finger einen Moment an seine Stirn, um seinen „Salute.“ halbherzig vorzuführen, ehe er sich auch schon auf den Weg machen würde. Mehr schlurfend als eilend, die Daumen in den Gürtel einhakend da er nicht vor hatte, seine hängen gelassenen Schultern wieder in die Gerade zu ziehen. Wenn jemand den Spruch: 'Locker und Leicht durchs Leben' personifizierte, dann war es Takeda.
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Zuletzt von Takeda Shen am Do Nov 29, 2012 7:08 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Takeda Shen- Shinigami
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Re: [EA][4. Offizier der 1. Kompanie][Takeda , Shen][Angenommen]
So, dann wollen wir mal! ^^
1. Steckbrief
2. Charakter
3. Kampfstatistik
Ansonsten muss ich sagen, dass mir dein Steckbrief sehr gut gefällt und sich sehr gut lesen lässt! ^^
1. Steckbrief
- Alter/Äußeres Alter/Gewicht: Ich würde dich bitten, diese Punkte ausfüllen und ein genaues oder wenigstens ein ungefähres Gewicht und Alter anzugeben.
- Geburtsort: An sich eine tolle Idee und du kannst es auch gern drin lassen, nimm aber Guantanamo bitte heraus. Das passt nicht so ganz! ^^
2. Charakter
- Persönlichkeit: Füge hier doch bitte noch die "Beziehung" oder seine Sichtweise auf Hollows, Arrancars, Vizards und was nicht noch alles dazu gehört hinzu.
3. Kampfstatistik
- Stärken/Schwächen: Bitte formuliere sie noch aus.
Ansonsten muss ich sagen, dass mir dein Steckbrief sehr gut gefällt und sich sehr gut lesen lässt! ^^
Kagayaku Azami- Taichou der 8. Division
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Re: [EA][4. Offizier der 1. Kompanie][Takeda , Shen][Angenommen]
Danke für das Lob :)
Hab soweit alles begradigt. Hoffe, es ist in Ordnung so.
Hab soweit alles begradigt. Hoffe, es ist in Ordnung so.
Takeda Shen- Shinigami
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Re: [EA][4. Offizier der 1. Kompanie][Takeda , Shen][Angenommen]
Okay, was ich mir jetzt noch wünschen würde wäre, dass du die Teile der Stats, die bis 50 gehen noch zu deinen Stärken hinzu schreibst und die Stats ab 30 und weniger zu den Schwächen.
Kagayaku Azami- Taichou der 8. Division
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Ort : Candyland <3
Re: [EA][4. Offizier der 1. Kompanie][Takeda , Shen][Angenommen]
Takeda Shen schrieb:
[list]Stärken:
(...)
Besitzt eine hohe Ausdauer
Ist sehr schnell in der Bewegung
Schwerpunkt: Zanjutsu
Shen bringt neben seiner Faulheit ein wahnsinnig hohes Maß an Geduld mit, welche er dazu nutzt, einen Gegner so richtig wie möglich einzuschätzen, diesen dabei aber niemals zu unterschätzen.
Hinzukommend fällt es ihm leicht, eine Situation, Täuschung oder Strategie schnell zu erkennen. Selbst in Momenten, in denen er sich auf drei Gegner gleichzeitig konzentrieren muss, behält er einen kühlen Kopf. Dank seiner hohen Ausdauer besitzt Shen einen großen Vorteil, denn seine Schnelligkeit ist das, was ihn unter Anderem besonders gefährlich macht. Desto mehr Ausdauer, umso länger halten seine schnellen Bewegungen an.
Schwächen:
(...)
Schwachpunkt: Hakuda
Wie man es sich denken kann, schwächt sich sein Können erheblich ab, ist er gezwungen, Hakuda anzuwenden und aus diesem Grund achtet er stets darauf, sein Schwert nicht aus den Händen zu lassen. Sollte er gezwungen sein, einen Kampf möglichst schnell beenden zu müssen, oder besser gesagt: drücke die Zeit und Hektik in seinem Nacken, kann es vorkommen, dass sein kühler Kopf sich schnell erhitzt, seine Auffassungsgabe sich verschlechtert und er keine klare Sicht mehr besitzt, beispielsweise eine Strategie oder einen vorgetäuschten Angriff zu erkennen. Etwas ähnliches tritt ein, sollte er mit mehr als nur drei Gegner zutun bekommen. Es ist sowieso ein Wunder, dass Shen 0,001% Multitaskfähigkeiten aufweist, dafür aber mit drei Gegnern gut klarkommt. Und dann gibt es nur noch eine Sache, die ihm zum Verhängnis werden kann: seine faule Ausrede, dass er es immer schaffen würde und er aus diesem Grund nicht sofort alles gibt, was er drauf hat. Das Gegenteil jedoch tritt ein, sollte man ihn verspotten: Egal um was es geht, würde man es wagen, Takeda Shen zu verspotten, würde er sofort von 0 auf 100 springen und das kann sich je nach dem, welche Situation herrscht, gut oder schlecht ausüben. Einzig und allein für Hollows empfindet er so etwas wie Mitleid, weswegen er sich selten einen Spaß mit ihnen erlaubt. Meistens nur dann, wenn er zuvor einen getrunken hatte.
(...)
Bis auf Zanjutsu stand schon alles da. Hab die Werte ein klein wenig verändert, dass seine 'Stärke' nicht unbedingt als Schwäche anerkannt wird.
Hoffe das ist in Ordnung so :)
Takeda Shen- Shinigami
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Re: [EA][4. Offizier der 1. Kompanie][Takeda , Shen][Angenommen]
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Kagayaku Azami- Taichou der 8. Division
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Re: [EA][4. Offizier der 1. Kompanie][Takeda , Shen][Angenommen]
Joa, ist alles soweit in Ordnung, Angenommen.
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Re: [EA][4. Offizier der 1. Kompanie][Takeda , Shen][Angenommen]
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Hono Karasu- Taichou der 3. Division
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