[EA][4. Offizier der 3. Kompanie][Riryuusuke, Meiwaku][Angenommen]

Name des Charakters: Riryuusuke, Meiwaku
Alter des Charakters: 70 Jahre
Rang des Charakters: 4. Offizier
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Zanpakuto

Name: Korekuta

Aussehen: An Korekuta fällt auf, dass die Farbe der Klinge immer etwas heller oder etwas dunkler ist als die eines normalen Schwertes, und sie wechselt in unvorhersehbaren, unregelmäßigen Intervallen, hält sich dabei aber stets an Grautöne. Das Tsuba ist karoförmig und wie der Schwertgriff goldfarben. Ansonsten gleicht es mit einer Klingenlänge von sechzig Zentimetern einem gewöhnlichen Katana.

Schwertgeist: Der Schwertgeist Korekutas nimmt die Form einer großen, weißen Puppe mit verlängerten Armen und Beinen an. Seine Haut ist komplett glatt und hart, dennoch zeichnet er sich durch enorme Flexibilität und Geschwindigkeit aus. An ihm sind weder Falten, noch Muskeln oder Gesichtszüge ausgeprägt, abgesehen von einem breiten und hämischen Grinsen, das immer sein augen- und nasenloses Gesicht ziert. Korekutas Stimme ist schrill, wenn er schnell spricht, und tief, wenn er laut spricht; normal hört man ihn niemals. Außerdem verbringt er die meiste Zeit sitzend und steht nur ungern auf.
Der Geist ist sehr verspielt und mag es, wenn Leute Schwierigkeiten bekommen, insbesondere in Meiwakus Fall. Vor allem von Glücksspiel hält er sehr viel und nutzt jede Gelegenheit, seinen Besitzer in eine kleine Runde zu verwickeln. Seine Äußerungen sind oft gemein, aber hin und wieder sagt er auch etwas Nachdenkliches oder Etwas, das er für philosophisch hält. Ignoriert man ihn zu lange wird er boshaft, was dazu führt, dass Korekuta im Shikai schwieriger zu kontrollieren wird, manchmal fehlzündet und seine Entladungen gegen Meiwaku richten kann.

Seelenwelt: Meimeis Seelenwelt gleicht einem Kinderspielplatz, was diesen immer wieder aus der Fassung bringt. Man findet eine Rutsche, ein Klettergerüst in einem Sandkasten, ein kleines Karussell und eine Anlage mit acht Schaukeln, von denen eine kaputt ist. Zwischen den einzelnen Attraktionen stehen einige Bänke, ein paar Bäume und ein Roulettetisch, der Boden wird von niedergetrampeltem Gras bedeckt. Im Gegensatz zu vielen anderen Seelenwelten ist die Spielzone, wie Korekuta sie gern nennt, stark bevölkert mit Kindern und deren Eltern, die über die Anlage laufen und ab und an stoppen, um ein wenig zu spielen. Dennoch ist es dort sehr leise, die Stimmen der Besucher erklingen nur sehr gedämpft, sodass eine Unterhaltung zwischen Korekuta und Meiwaku sich recht einfach gestaltet, wenn der Wind nicht zu laut ist. Dieser zeigt an, wie sich der Besitzer des Schwertes gerade fühlt: Ist der Riryuusuke entspannt, so weht eine ruhige, sanfte Brise, bei der sich alle wohl fühlen. Je angespannter er ist, desto stärker wird dieser Wind und kann sich so zu einem kräftigen Sturm auswachsen, der den Spielplatz auseinander rupft.


Zanpakuto Freisetzung

Name: Korekuta
Befreiungsspruch: Sammle dich, Korekuta!
Art: Zanpakuto Freisetzung
Aussehen: Die Veränderungen an Korekutas Form sind nicht besonders groß, können einem geübten Beobachter allerdings durchaus auffallen. Zuerst einmal verlängert sich die Klinge um sieben Zentimeter und die Spitze wird besonders schwer, was den Schwerpunkt der Waffe verschiebt, um dem Nutzer die Kontrolle dieser Form zu erschweren. Außerdem verschwindet das Tsuba, sodass der Griff direkt in die Klinge übergeht. Die Farbe der Klinge wird meist heller oder dunkler, allerdings nicht immer.
Beschreibung: Das Shikai (japanisch: erste Befreiung) ist die erste befreite Form des Zanpakutos. Jedes Zanpakuto wird von seinem Träger durch ein bestimmtes Wort oder einen bestimmten Satz befreit. Das Zanpakutou verändert daraufhin bei dieser Befreiung sein Aussehen. Die Fähigkeiten des Shikai hängen vom Shinigami und dessen Schwertgeist ab, weshalb jedes Shikai in seiner Gesamtheit einzigartig ist.
Korekuta weist allerdings eine Besonderheit auf, die seine Schadenfreude ausdrückt: Um das Shikai zu aktivieren, muss Meiwaku gleichzeitig den Griff und die Klinge des Schwertes berühren, während er den Spruch aufsagt. So bildet sich kurzzeitig ein geschlossener Kreislauf, sodass der Riryuusuke einen schwachen Stromschlag zu erleiden hat.
Statpunktesteigerung: Geschwindigkeit + 50

Fähigkeiten: Korekuta stellt ein Blitzzanpakuto dar, das mit einem sehr grundlegenden Effekt arbeitet: Es lädt sich mit elektrischer Energie auf und kann diese auch wieder abgeben. Dafür bedient es sich der Reibung, die es dank Luftwiderstand und gegebenenfalls an festen Objekten erzeugen kann. So dienen die Fähigkeiten dieses Schwertes am ehesten einer Unterstützung im Nahkampf: Bei häufigem Schwertkontakt lädt es sich schneller auf, und die Entladungen sind nur effektiv, wenn ihr Ziel berührt wird. Ob es sich dabei in Meiwakus Hand befindet, ist irrelevant.
Drei Minuten lang funktioniert diese Technik, danach entlädt sich das Shikai jedoch von selbst. Diese Entladung ist stärker als eine gewöhnliche, geht jedoch nicht nur von der Klinge, sondern auch vom Griff aus und schädigt somit Anwender und – wenn vorhanden – Opfer gleichermaßen, ein gutes Zeitgefühl ist zur effektiven Nutzung also notwendig. Außerdem nimmt es sich der Schwertgeist frei, ab und an Entladungen zu blockieren oder gegen den Willen Meiwakus auszuführen, um aus dem ganzen ein Glücksspiel zu machen, wobei sich dieser schlechte Einfluss bei steigendem Zanjutsuwert verringert.

Techniken:

Name: Raitoningu [Blitzeinschlag]
Art: Shikai
Beschreibung: Raitoningu ist die Basistechnik, die die Nutzung von Korekutas Shikai überhaupt erst sinnvoll macht. Einfach gesagt, kann Meiwaku damit die Entladungen seines Schwertes kontrolliert ausstoßen, ohne dass sie ihn selbst schädigen oder er auf das Ablaufen des Zeitlimits warten müsste. Berührt er während der Entladung etwas mit seiner Klinge, so wird die gesamte elektrische Energie gebündelt auf dieses Ziel entlassen, wenn nicht, so entlädt es sich in die Luft und hinterlässt nichts weiter als eine statisch geladene Atmosphäre, in der sich die Haare ein wenig aufstellen. Der Schaden, der durch Raitoningu ausgeteilt werden kann, hängt von Korekutas Ladung ab.

0. Stufe (Post der Freisetzung): Noch ist Korekutas Ladung gar nicht bis kaum vorhanden, das Schlimmste, was man damit anrichten kann, ist die Haare des Opfers abstehen zu lassen. Raitoningu anzuwenden ist auf dieser Stufe nur eine Verschwendung spiritueller Energie.
1. Stufe (1. Post nach Freisetzung): Die elektrische Energie innerhalb der Klinge ist noch schwach und fühlt sich bei einer Entladung an wie ein Stich, ohne wirklich Schaden zu verursachen.
2. Stufe (2. Post n.F.): Ein direkter Treffer mit dieser Ladung fügt dem Getroffenen deutliche Schmerzen zu und verursacht zusätzlich leichte Taubheit an der getroffenen Stelle. Physische Zerstörungskraft besitzt Raitoningu auf dieser Stufe allerdings noch nicht.
3. Stufe (3. Post n.F.): Wird jemand von einer Aufladung der dritten Stufe getroffen, so wird der getroffene Teil seines Körpers augenblicklich taub und das Opfer spürt Schmerzen, als seien ihm viele Nadeln auf einmal in diese Stelle gestoßen worden. Material bis zu einer Härte von Holz kann von der Kraft dieses Schockes physisch beschädigt werden.
4. Stufe (4. Post n.F.): Bei dieser Spannung kann Opfer leichte Verbrennungen erhalten, während der getroffene Teil seines Körpers eine ziemlich starke Lähmung verspürt und nur noch schwer zu bewegen ist. Man kann nun sogar Stein oder Metall mit der Entladung beschädigen, sodass Haut sehr stark unter dem Angriff zu leiden hat. Die zu ertragenden Schmerzen sind entsprechend schwer.
5. Stufe (5. Post n.F.): Das ist die höchste Stufe, die Korekuta von selbst erreichen kann, und in diesem Post wird auch die 3-Minuten-Marke erreicht. Getroffene Körperteile werden bei dieser Ladung komplett gelähmt und erhalten mittlere Verbrennungen, die Schmerzen sind kaum zu ertragen und man kann ganze Steinblöcke dazu bringen, kaputt zu gehen. Wird Raitoningu mit Stufe 5 genau in der 180. Sekunde angewandt, so verstärkt sich der Effekt der Entladung: Die Verbrennungen werden besonders schwer, ganze Stücke von Haut können durch die Kraft der Entladung aus dem Körper gerissen werden, der Nutzer wäre damit sogar fähig, eine Steinwand mit einem Angriff einzureißen. Dafür entlädt sich das Schwert aber nicht nur über die Klinge, sondern auch über den Griff, sodass der Träger selbst an seiner Hand ähnliche Verletzungen zu verzeichnen hat.
6. Stufe (Überladung): Überschreitet die Ladung Korekutas noch vor der automatischen Entladung die fünfte Stufe, so erreicht es die Überladung. Diese ist leicht daran zu erkennen, dass grelle Blitze über die Klinge zu zucken beginnen, und enthält die Kraft einer Entladung der 5. Stufe in der letzten Sekunde, wobei der Rückstoß ausbleibt; dafür erhält der Träger während der 6. Stufe konstant leichte Stromstöße, die zwar keinen Schaden zufügen, aber sehr ablenkend sein können. Wird Raitoningu auf der 6. Stufe in der 180. Sekunde angewandt, so ist die Zerstörungskraft gewaltig, selbst ganze Häuser normaler Größe sind ihr nicht gewachsen. Das Herz eines getroffenen Gegners hört vorübergehend auf zu schlagen und er wird mit schwer verletztem Körper und schweren Verbrennungen ohnmächtig, unter Umständen kann es sogar zum Tod führen. Dafür wird der Arm des Nutzers, der Korekuta hält, vollständig versengt und kann stundenlang nicht genutzt werden, danach ein paar Tage lang nur unter Schmerzen; wird Raitoningu innerhalb weniger Wochen mehr als zweimal auf diese Art genutzt, verliert der Anwender den Schwertarm.

Die Postangaben entsprechen der Reibung, die bei der normalen Bewegung und durchschnittlichem Schwertkontakt während eines Kampfes entsteht. Ist das Schwert eher in wenig Bewegung, so lädt es sich nur halb so schnell auf, bei besonders häufigem Kontakt mit festen Stoffen (einschließlich Schwertern) und normaler Bewegung doppelt so schnell, das Zeitlimit bleibt jedoch im fünften Post. Raitoningu kann vor der Wiederversiegelung des Shikai nur begrenzt genutzt werden, das Maximum entspricht dem Reiatsuwert/10.
Zwischen Stufe 5 und Stufe 6 ist der Abstand doppelt so groß wie zwischen den anderen Stufen, d.h. die Überladung entspricht 7 Postings. Man bräuchte also mindestens 3x normale Bewegung + 2x viel fester Kontakt, um diese Stufe zu erreichen.


Name: Atsume Ha [Gesammelte Klinge]
Art: Shikai
Beschreibung: Das Atsume Ha stellt die einzige Möglichkeit dar, Korekutas Blitze in die Luft zu entladen, ohne dass sie völlig nutzlos werden. Dabei presst man sie innerhalb der Klinge mit Reishi in eine feste Form, bis man sie als ein Glühen auf dem Schwert erkennt, die man dann mit einem schnellen Schwerthieb in die Luft in eine fliegende Blitzklinge umwandelt. Als Blitz bewegt sich diese natürlich sehr schnell, büßt aber die Hälfte der gesammelten Energie ein und ist somit nur halb so effektiv wie ein Raitoningu mit dem gleichen Energielevel. Außerdem muss Korekuta mindestens auf dritter Stufe aufgeladen sein, um diese Technik anwenden zu können.

Rassenfähigkeiten

Name: Jinzen
Art: Rassenfähigkeit
Beschreibung: Jinzen (japanisch: Schwertmeditation) ist eine Technik die von Shinigami angewendet wird, um mit dem Geist eines Zanpakutō zu sprechen. Der Anwender legt hierbei seine Hände auf den Griff und die Klinge des Zanpakutō und taucht in den Strom des Geistes ein, sodass der Shinigami in die innere Welt seines Zanpakutō eintaucht und dort dem Geist gegenübersteht. Hier variiert das Aussehen der inneren Welt sehr stark von Geist zu Geist und kann von den gerade vorherrschenden Emotionen des Besitzers beeinflusst werden.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach


Name: Konsō
Art: Rassenfähigkeit
Beschreibung: Konsō (japanisch: Seelenbeerdigung) ist die Fähigkeit, welche den Shinigami ihre Hauptaufgabe ermöglicht. Es wird die Übertragung der Plus, also verstorbener Seelen, in die Soul Society ermöglicht. Dies sollte geschehen, bevor Hollows die Seele aufspüren, fressen und somit selbst zum Hollow machen können. Um Konsō durchzuführen zu können, nimmt ein Shinigami das Griffende seines Zanpakutō und legt es auf die Stirn der Seele. Daraufhin erscheinen dort die Kanjis für Leben und Tod. Die Seele verschwindet im Boden und gelangt in die Soul Society. Dort, wo die Seele vorher war, erscheint ein Höllenschmetterling.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach


Name: Senkaimon
Art: Rassenfähigkeit
Beschreibung: Das Senkaimon (japanisch: Welten durchbrechendes Tor) ist ein Portal, was zwei verschiedene Welten verbindet. Die Shinigami benutzen sie, um aus der Soul Society in die Menschenwelt zu gelangen oder andersherum. Bevor ein Mensch das Senkaimon betreten kann müssen seine festen Partikel erst in Seelenpartikel durch Reishihenkanki (japanisch: Geistumwandler) umgewandelt werden. Das innere des Senkaimon heißt Dangai, eine Zwischendimension der Soul Society und der Welt der Lebenden, und besitzt zwei Verteidigungsmechanismen, die verhindern sollen das sich jemand längere Zeit dort aufhält. Zum Ersten Kōryū und zum Zweiten Kōtotsu.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach

Kido

Hado

Name: #1. Sho
Übersetzung: #1. Schub
Rezitation: -/-
Art: Hado
Beschreibung: Indem der Anwender mit seinem Zeigefinger auf das Ziel zeigt, schießt er aus genau diesem eine schwache Welle gebündeltes Reiatsu, welche dazu benutzt wird, um das Ziel ein Paar Meter wegzuschieben.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach


Name: #4. Byakurai
Übersetzung: #4. Blasser Blitz
Rezitation: "Fürst der Wolken! Erhabener Lord über uns allen, lass deinen Zorn herniederfahren und schmettere deinen Hammer auf die unwürdige Erde!" (ausgedacht)
Art: Hado
Beschreibung: Indem der Anwender mit seinem Zeigefinger auf sein Ziel zeigt, kann er einen gebündelten Energieblitz aus konzentriertem Reiatsu auf seinen Gegenüber schießen.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach


Name: #11. Tsuzuri Raiden
Übersetzung: #11. Gebundener Blitz
Rezitation: "Fürst der Wolken! Erhabener Lord des Chaos und der Schlachten. Führe deinen Hammer an meiner Seite und wüte unter den Feinden des Lebens!" (ausgedacht)
Art: Hado
Beschreibung: Bei Nutzung dieses Kidos berührt der Anwender ein bestimmtes Objekt, um danach eine elektrische Ladung zu entfesseln, welche jedem schadet, der in Verbindung mit diesem Objekt ist.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach

Bakudo

Name: #1. Sai
Übersetzung: #1. Zügelung
Rezitation: -/-
Art: Bakudo
Beschreibung: Dieses Kido ist in erster Linie dazu gedacht, den Gegner zu behindern. Der Anwender zeigt mit seinem/ihrem Zeige-und Mittelfinger auf das Ziel, was die Arme des Ziels auf dessen Rücken Verschränkt. Der Zauber ist einsetzbar auf ein einzelnes Ziel oder eine deutlich größere Gruppe von Menschen.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach


Name: #4. Hainawa
Übersetzung: #4. Kriechendes Seil
Rezitation: "Erstarre in Ehrfurcht, niederer Wurm der Abgründe! Binde deine Hände und erhänge dich in der Kammer des Elends!" (ausgedacht)
Art: Bakudo
Beschreibung: Hainawa wird dazu verwendet, um einen Gegner auszuschalten. Der Anwender erzeugt ein knisterndes gelbes Energie Seil in seiner/ihrer Hand und zielt auf den Gegner. Die Energie verstrickt sich um den Gegnerischen Armen und Körper und immobilisiert den Gegner.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja


Name: #8. Seki
Übersetzung: #8. Abwehr
Rezitation: "Zurück, ergebundener Sohn des Nichts! Spüre den Stachel deiner eigenen Verderbtheit und begrüße den neuen Tag mit deinem eigenen Blut!" (ausgedacht)
Art: Bakudo
Beschreibung: Dieser Spruch dient zur Abwehr. Der Anwender erzeugt eine Kugel aus hellblauer Energie, dass einen physischen Angriff abwehrt, sobald der diesen berührt. Die Wirkung blockiert nicht nur den Angriff sondern stößt ihn auch zurück.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach

Unkategorisiert



Hochgeschwindigkeitstechniken

Name: Shunpo
Art: Hochgeschwindigkeitstechnik
Beschreibung: Die Technik Shunpo (japanisch: Blitzschritte) erlaubt es dem Shinigami sich schneller zu bewegen, als das Auge sieht. Hierbei wird durch extrem schnelle Schritte eine Entfernung schnellstmöglich überbrückt, was in jeder Kampfsituation einsetzbar und nützlich ist. Die Geschwindigkeit des Shunpo variiert von Shinigami zu Shinigami, ist jedoch in etwa dem Sonido der Arrancar gleichzusetzen, wenn beide Anwender das selbe Level inne haben.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja
Ersteller: Original aus Bleach


Name: Futatsu no Suteppu Uzu (Zwei-Schritt Wirbel)
Art: Hochgeschwindigkeitstechnik
Beschreibung: Der Zwei-Schritt Wirbel ist eine spezielle Schritttechnik, die nur im Kampf Anwendung findet. Auch wenn es eine simple Bewegungsabfolge ist, so braucht es doch eine gewisse Menge an Training, um sie effektiv einsetzen zu können: Zuerst nutzt der Anwender ein einfaches Shunpo, um sich schnell nach vorne zu bewegen, danach folgt ein zweiter Blitzschritt, bei dem er sich gleichzeitig halb um sich selbst dreht und einen Halbkreis um sein Ziel läuft. Kurz gesagt läuft er mit dem ersten Shunpo auf seinen Gegner zu und wirbelt mit dem zweiten um ihn herum. In Kombination mit einem Angriff würde es so aussehen, als wolle der Anwender von vorne attackieren, der Angriff erfolgt dann jedoch von der Rückseite des Opfers. Das Timing der beiden Blitzschritte ist dabei wichtig: Man bleibt kurz vor dem Gegner stehen, damit der Angriff glaubhaft wird, und bewegt sich dann um ihn herum, sobald man gesehen wurde.
Freie Verwendbarkeit für User: Ja; Geschwindigkeit > 40
Ersteller: Riryuusuke Meiwaku


Hakuda




Zanjutsu