[EA][Taicho der 4. Division][Hiringuraito, Akira][Angenommen]

Shinigami:

Steckbrief

Rufname:

Akira

Familienname:

Hīringuraito

Beiname:

Iyashino-shin

Alter:

268

Alter(äußerlich):

32

Größe:

191cm

Gewicht:

96kg

Geburtsort:

Edo (Heute: Tokyo)

Wiedergeburtsort:

Nord-Rukongai Distrikt 8

Besonderes:

Charakter

Aussehen:

Akira ist 191cm groß, wiegt 96kg und hat braunes, mittellanges Haar. Von seinem glatt nach hinten gekämmtem Haar hängt ihm meistens eine Strähne im Gesicht.
Akira hat auch braune, ruhige Augen, bei denen man das Gefühl bekommen kann, man versinken in eben diese. 
Seine Haut ist blass, was vom vielem Studium in abgedunkelten Räumen kommt. 

Akiras Shihakusho ist im Gegensatz zu der normalen Shinigami Bekleidung nicht schwarz. 
Sein Unter-Kimono ist Hellblau und der Ober-Kimono Dunkelblau mit Gold verziertem Saum und Kragen, das ganze wird von einem hellblauen Obi zusammengehalten. Sein Haori ist zwar weiß, besitzt aber sowohl an den Schultern und dem Nacken bis hinunter zum Ende der Wirbelsäule goldene Verzierungen. Das Symbol der Gotei 13 und die Nummer der 4. Kompanie ist schwarz und befindet sich auf der Rückseite des Haori und wird ebenfalls von den goldenen Verzierungen umrahmt. 

Vom weiten ist Akira dank seiner auffälligen Kleidung leicht zu erkennen und selbst für Fremde ist er eindeutig zu unterscheiden. 

Auftreten:

Akira tritt zumeist sehr ruhig und selbstsicher auf. Bleibt in den meisten Fällen im Hintergrund und wirkt daher oft teilnahmslos. 
Akiras enormes Reiatsu ist, obwohl gut unterdrückt, so groß, dass es bei anderen zumindest Respekt hervorruft. 

In der Nähe von Frauen ist Akira häufig sehr still und Avanchen des weiblichen Geschlechts tritt er mit dem Spruch entgegen er wäre vergeben. Doch hat man diese ominöse Unbekannte noch nie gesehen und sprechen tut er auch nicht darüber.
Ansonsten behandelt er Frauen wie jeden anderen auch.

Zu seinen Untergebenen ist er sowohl freundlich, als auch streng.
Zu anderen Kommandanten ist er generell höflich und meist auch hilfsbereit. Er ist für Zusammenarbeit zwischen den Kompanien immer zu haben, wenn es die Situation erfordern sollte.
Die einzigen mit denen er nicht so gut auskommt sind die Krieger der 2. und 11. Divisionen mit ihren Anführern, denn deren Ansichten sind völlig konträr zu seinen eigenen Ansichten. Dennoch bemüht er sich um ein gutes miteinander.
Zu erwähnen wäre noch das er eine große Symphatie gegenüber seiner alten Truppe dem Kido-Corp hegt und oft auch schon für diese Partei ergriffen hat.

Die neue amtierende Generalkommandantin wird von Akira bewundert. Sowohl für ihre Führungsqualitäten, als auch dafür ihm die Chance als Hauptmann der 4. gegeben zu haben. Er würde alles für sie tun, was nicht gegen seine eigenen Prinzipien verstößt.

Feinden tritt er ohne mit den Wimpern zu zucken entgegen, obwohl er im Grunde seines Herzen den Kampf verabscheut. Sein entschlossener Blick und sein eiserner Wille haben schon so manchen Gegner in die Flucht geschlagen. 

Persönlichkeit:

Man könnte sagen Akira ist die Ruhe selbst. Selbst im hitzigsten Gefecht bewahrt er kühlen Kopf und beweist Rasiermesser scharfes Kalkül. 
Doch wenn ihn was in Rage bringt ist es, wenn man andere Menschen unterdrückt und schikaniert oder wenn man ohne Grund auf offener Straße das kämpfen anfängt. Es gibt nur eine Sache die man gegenüber ihm niemals erwähnen sollte und das ist seine tote Schwester und wenn wir gerade dabei sind man sollte NIEMALS ich wiederhole NIEMALS und unter keinen Umständen etwas schlechtes über seine Schwester sagen.
Was dann passiert ist zwar ungewiss, aber das liegt nur daran, dass es bis jetzt noch niemand sagen konnte.
Im allgemeinen ist er ein angagierter Heiler und ein sehr hilfsbereiter Mensch. 
Einmal in der Woche besucht Akira die ärmsten Viertel Rukongais und heilt dort Kranke und Verletzte, ohne irgendeine Gegenleistung zu verlangen. 
Akira ist ein sehr gesetzestreuer Shinigami und verlangt dies auch von seinem näheren Umfeld, auch wenn er ab und zu ein Auge zudrückt.

Akira ist ein netter Mann der im Normalfall schnell überall Anklang findet.
Er liebt es in Gesellschaft andere zu sein und ruhig einen Abend ausklingen zu lassen.

Akira hat eine Schwäche für die neue Technik der Menschen und man sah ihn schon in seiner Freizeit vor dem ein oder anderen technischen Laden der Realität. Seit langem schon versucht er die 12. Division zu überreden ihm einen eigenen Zugang zu einem Computer der Forschungsabteilung zu geben. (Bislang ohne Erfolg!^^)

Er ließt unglaublich gerne Geistergeschichten und allgemeinen Fantasy und schreibt in seiner Freizeit ein Buch nahmen's "Realität und Fiktion! Die Irrtümer der Menscheit."
Seine Wissbegier lässt ihn aber alles mögliche Lesen, wie zum Beispiel:
Forschung im Wandel der Zeit, von Kisuke Urahara
Die Entwicklung des Kido. Eine allgemeine Abhandlung, von Unbekannt
Oder
Anatomie der Hollows. Gesammelte Forschungsberichte, von Mayuri Kurotsuchi
Sein Lieblingsbuch allerdings ist:
Trinken leichtgemacht. Ein Selbsthilfe Buch von, Rangiku Matsumoto

Akira trinkt liebend gern Sake, sein Problem:
Nach der 1. Schale ist er betrunken und nach der 2. kippt er um. 


Vorlieben:

Heilen
Kido
Sake
Die 4. Kompanie
Kurai Kotakunoaru
Shogi
Lesen/Lernen
Neue Kidosprüche entwickeln



Abneigungen: 

Kater (Sowohl das Tier, als auch den Effekt von zu viel Sake)
Leid
Schlechte Hollows (Gibt jedem ne Chance)
Aggressivität
Essen: Fast Food
Bürokratie

Besonderes:

Ähnlichkeiten mit Sozuke, Aizen sind rein zufällig. 
Akira und Aizen sind nicht ein und der selbe und auch nicht verwandt!

Kampfstatistik

Stärken:

1. Reiatsu 
2. Zanjutsu
3. Kido
4. Affinität zum Heil-Kido

Akiras Reiatsu ist eine seiner Stärken. Zum einen weil es so hoch ist und zum anderen weil er es nahezu perfekt kontrollieren.
Die Schwerttechnik ist eine große Stärke Akiras. Dies muss auch der Fall sein, denn er muss mit Technik seine körperliche Schwäche ausgleichen. Er konzentriert sich beim Zanjutsu vorallen auf Finesse und Schutz, doch auch mit Angriffstechniken und verschieden Kominationen kennt er sich aus.
Auch Kido ist Akiras Spezialität und auch das Hauptaugenmerk seines Kampfstils. Er liebt das Bakudo und weiß auch mit Hado umzugehen. Er ist ein effektiver Kidoka der auch den ein oder anderen Spruch erfunden hat.
Vom Anbeginn seiner Kräfte besaß Akira eine Affinität fürs Heilkido. Die Farbe seines heilenden Reiatsus ist golden, statt Grün, und ist effektiver und schneller als das normale heilen. Außerdem ist es möglich kritische Wunden zu heilen bevor das Reiatsu wiederhergestellt wird.

Schwächen:

1. Geschwindigkeit 
2. Stärke
3. Hakuda
4. Ausdauer

Akira ist zwar schneller als normale Menschen und beherrscht auch alle
Hoho-Fähigkeiten, doch fallen seine Bemühungen immer ein wenig kläglich aus. Gegen ein waren Meister des Shunpo ist er deutlich im Nachteil.
Akiras Stärke liegt ungefähr in dem Bereich eines normal trainierten Mannes. Im Prinzip perfektioniert er den ideellen Durchschnitt. Er ist ist nicht besonders stark, doch schwach ist er auch nicht, obwohl er selbst bei gleichstarken zum verlieren neigt.
Im Nahkampf ist Akira ein Novize. Er beherrscht grundlegende Techniken und seine Reflexe einfachen Angriffen auszuweichen. Mehr ist im Normalfall nicht drin, doch sagt man ja: Glück gehört auch zum können!
Gelinde gesagt ist Akira ein wenig wehleidig, auch wenn er im Kampf diese Tatsache zu vertuschen versucht. Tatsache ist er hält nur schwache bis mittlere Wunden aus. Sollte er tiefe, klaffende Wunden haben ist er effektiv außer Gefecht gesetzt.

Kampfstil:

Akira hält sich fast ausschließlich im Hintergrund und versucht seine Feinde mit Bakudo auszuschalten. Schlägt dies Fehl wendet er geschickt Kombinationen aus Hado an, um seinen Kontrahenten außer Gefecht zu setzen. 
Töten tut Akira äußerst ungern, denn jedes Leben ist im heilig. 
Wenn möglich vermeidet Akira jeden Nahkampf, da ihm selbst klar ist, dass er den meisten seiner Gegner in purer Kraft unterlegen ist, was er aber, wenn es sein muss, mit guter Technik auszugleichen weiß.

Ausrüstung:  

Zanpakuto
Soulphone
Gikon
Gigai (Aufblasbar) [3x]
Tasche mit allen möglichen medizinischen Gegenständen


Besonderes:



Stats:




• Reiatsu:70
  
• Geschwindigkeit:50
  
• Stärke:40
  
• Zanjutsu:70
  
• Hakuda:50
  
• Kido:70
  
• Ausdauer:50

Lebenslauf

Ziel:  

Einerseits hat Akira schon viele seiner Ziele erreicht, wie zum Beispiel die Entwicklung seines Bankais oder die Ernennung zum Komandanten der 4. Division. Andererseits harren seiner noch ein paar weiterer Ziele, unter anderem die bedingungslose Akteptanz der Vizard, die Erhebung in die Royal Guard und die Erweckung seiner toten Schwester. Für letzteres versucht Akira sein Bankai ständig weiterzuentwickeln, doch ist er sich ziemlich sicher, dass dieses eine Ziel immer ein Traum bleiben wird.

Bezugspersonen:

Sein Fuku-Taicho(Beschreibung steht noch aus)

Seine Schwester (verstorben)
Ayaka war zu ihrer Zeit das blühende Leben. Sie war lustig, freundlich und lebensfroh. Sie war es auch die Akira dazu überredete ein Shinigami zu werden. Sie starb währen einer Mission die zum Ziel hatte ihren Bruder aus Hueco zu retten. Deshalb macht Akira sich für ihren Tod verantwortlich.

Die anderen Taichos
Die Beziehungen zu den anderen Kommandanten ist, bist jetzt, eher auf die Arbeit beschränkt, was zum Teil auch an den letzten Wirren der Umstellung der Verwaltung liegen kann. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Der beste Freund Sake
Bester Freund ist Vieleicht übertrieben. Akira und Sake... Eine Hassliebe aus dem Lehrbuch. Mehr kann man dazu nicht sagen.
Obwohl sein Sake-Konsum nach dem Tod seiner Schwester drastisch zugenommen hat.

(Kurai Kotakunoaru)
Diese Beziehung ist bis jetzt nicht an die Öffentlichkeit gedrungen! Bitte Ingame bis auf weiteres ignorieren
Kurai verdankt dem Kommandanten der 4. Division ihr Leben. Er half ihr außerdem sich an ihren Moralkodex zu halten und über die Zeit entwickelte sich eine komplexe Beziehunt. Ob es Liebe ist? Nun das wird sich im Laufe der Zeit offenbaren.


tabellarischer LL:

0 - Geburt
16 - Aufleben seines Reiatsus
17 - Entdeckte die Fähigkeit der heilenden Hände (Ähnlich des Kido-Heilens)
18 - Verdingt sich als Wunderheiler 
22 - Wurde der Zauberei angeklagt und ins Gefängnis geworfen
32 - Starb an Unterernährung 
33 - Angriff eines Hollow, Rettung durch einen Shinigami, anschließendes Konso
0 - Wiedergeburt in Nord-Rukongai Distrikt 8 in einer wohlhabenden Familie
7 - Akiras Familie nahm ein junges Mädchen auf (Seine "Schwester")
27 - Akira und seine Schwester Ayaka wurden an der Akademie angenommen
31 - Akira beendet die Akademie und wird dem Kido-Corp zugeteilt
63 - Ayaka beendet die Akademie und wird der 4. Division zugeteilt. 
87 - Akira wird wegen seiner außergewöhnlichen Heilkräfte zu der 4. Division versetzt//Endeckt sein Shikai
157 - Akira wird zum Fuku-Taicho ernannt
167 - Akira geht während einer Mission in Hueco Mundo verloren
168 - Stirbt Ayaka bei einer erneuten Rettungsmission
197 - Akira entdeckt sein Bankai
227 - Akira gelingt die Flucht aus Hueco Mundo
227 - Akira erfährt das seine Schwester Tod ist und geht ins Exil
232 - Akira kehrt nach Seireitei zurück, wird aber auf einen unteren Posten strafversetzt.
257 - Akira wird erneut als Fuku-Taicho der 4. Division eingesetzt
260 - Akira hat das Vertrauen der Division wiedererlangt
266 - Der neu General-Kommandant bittet Akira die Leitung der vierten Division zu übernehmen. Akira nimmt an. 
268 - Heute

Geschichte:

Geboren wurde ich in der Edo-Dynastie. Zu einer Zeit in der der Krieg wütend über das Land hinwegzog. Als Sohn eines zu der Zeit bekannten Arztes lernte ich sein Handwerk, wie es damals üblich war. Mein Vater starb früh in meiner Kindheit, ich war gerade erst 16, da kam ich morgens in das Zimmer meines Vaters und wollte ihn wie immer zum Tagwerk wecken, doch soviel ich auch rief und ihn schüttelte, er wachte nie mehr auf. Meine Mutter konnte mir zu dieser Zeit auch keinen Trost spenden, denn sie verstarb kurz nach meiner Geburt und so blieb nur noch ich. 
Woran es lag wusste ich nicht, doch ab dem Zeitpunkt konnte ich Geister sehen.

Was Akira nicht wusste ist, dass seine Mutter vor seiner Zeugung das Opfer eines Hollows geworden war und nur aus Glück überlebt hatte. Ein Teil der Stärke des Hollows ist über Akiras Mutter bei seiner Geburt auf ihn übergangen. Im Prinzip war er ein Fullbringer, doch das Schicksal hatte anderes mit ihm vor.

Meinen Vater allerdings sah ich nicht wieder. 
Mit 17 zog ich durch das Land und heilte die Menschen, nahm immer nur soviel wie ich zum Leben brauchte, doch eines Tages als ich einen verletzten Samurai fand, der dem Tode näher war als dem Leben, begab es sich, dass all meine Versuche ihm zu retten misslangen und als ich ihn schon für Tod hielt und ihm die letzte Ehre erweisen wollte, erstrahlten meine Finger im goldenem Licht und die vorher klaffenden Wunden wuchsen direkt vor meinen Augen zusammen. Die Heilung ging zwar langsam voran, aber nach einer Weile erwachte der Samurai und schaute mir verblüfft in die Augen. Nachdem ich ihn eine ganze Weile beruhigen musste, dankte er mir und ging von dannen, doch schwor er mir sich eines Tages zu revanchieren. 
Nachdem ich meine neue Fähigkeit unter Kontrolle gebracht habe verdingte ich mich weiter als Heiler, doch meine Patienten starben so gut wie nie, was zu jener Zeit eine Seltenheit bei Ärzten war. Eines Tages, ich feierte gerade meinen 22 Geburtstag in einer Bruchbude von Izakaya (Sake-Laden, ähnlich der westlichen Kneipen), da wurde ich unsanft von mehreren Soldaten mitgenommen und in ein Gefängnis gesteckt. Zumindest nehme ich das an, denn zu diesem Zeitpunkt war ich bereits, vom Sake ausgelöst, am schlafen. 

Ich erwachte in einer dunklen, stickigen und gerade zu winzigen Zelle. Meine Schultern hatten links und rechts nur ungefähr 3 cm Platz und meine Beine konnte ich nicht ausstrecken, obwohl ich mit dem Rücken an der Wand saß. 
Nach einer Weile, schwer zu sagen wie viel Zeit tatsächlich verstrichen war, öffnete sich die Tür. Im Licht, dass mich kurzzeitig blendete, sah ich einen schmierig aussehenden Typen mit angedeutetem Buckel. Er trat beiseite und ließ einen Mann in edlen Gewändern vortreten, er schaute mich an, so als ob ich etwas abscheuliches wäre, er sagte mir, dass ich wegen Zauberei zu 100 Jahren Gefängnis verurteilt wurde und falls ich in dieser Zeit sterben sollte meine Leiche auf einem Gefängnis eigenen Bochi (Friedhof) bestattet und solange dort aufbewahrt wurde bis ich meine Strafe abgesessen hätte. Erst dann würde man mir die geziemenden Rituale angedeihen lassen. Ich verlangte eine faire Verhandlung, doch er lachte mich nur aus und meinte mit Magiern mache er keine Geschäfte. 

So zogen die Jahre ins Land. Stunden zogen sich wie Tage, Tage wie Wochen, Wochen wie Monate und Monate wie Jahre. Wie viel Zeit genau vergangen war wusste ich nicht, doch in der Zeit wurde ich schwächer und schwächer, bis eines Tages der Tod mich erlöste. Doch statt mich in die Leere fallen zu lassen, riss der Tod mich aus meinem Körper. Als Geist schwebte ich über meinem eigenen Antlitz, gebunden an meinen Körper durch eine Kette die aus meiner Brust kam. Die Zeit verstrich und meine Wärter kamen. Als sie meinen Tod feststellten, begruben sie mich. Doch mein Geist befand sich über der Erde, doch war ich immer noch gebunden. 
Durch den Lauf der Sonne konnte ich, seit langem, endlich wieder die Zeit bestimmen die Verstrich. Nach dem etwa ein Jahr vergangen war, dass ich mit warten zu brachte, wurde mein "Leben" mit einem Schlag interessant. Denn ich hörte einen Schrei, doch war der Ausdruck Gebrüll wohl angebrachter, denn soetwas habe ich noch nie von einem menschlichen Wesen gehört. Das Gebrüll war laut, hörte sich tierhaft an und lechzte gerade zu vor Blutlust. Das Gebrüll kam immer näher, bis ich schließlich den Urheber dieses Lärms sehen konnte. Es war ein riesiges Monster, nahe zu 3 Meter groß und gefühlt ebenso breit. Es stapfte auf mich zu und stierte auf mich hinab. Geifer floss aus seinen Maul und dieses Wesen sprach zu mir, mit einer Stimme die, die Umgebung erzittern ließ. Es sagte meine Seele würde ihm viel Kraft verleihen. Das Wesen hieb mit seinen Klauen nach mir und ich konnte ihm gerade noch so entgehen, doch dabei zerriss das Monster meine Kette, die mich bis dato an mein Grab gefesselt hatte. Ich nutze meine neu gewonnene Freiheit in dem ich so schnell wegrannte wie ich nur konnte. Doch das Biest drängte mich schon bald in eine Sackgasse und kostete die Vorfreude mich zu verspeisen voll aus. Dies stellte sich als Fehler heraus, denn in dem Moment als er anfangen wollte mich zu fressen, zerteilte ihn ein mächtiger Schwerthieb von hinten. Nachdem sich das Monster aufgelöst hatte, sah er seinen Retter ins Gesicht. Es war der Samurai den er vor so vielen Jahren gerettet hatte, doch nun trug er gänzlich andere Kleidung. Er stellte sich als Shinigami der 11. Division was mir nicht wirklich was sagte. Doch bevor ich ihn fragen konnte, meinte er seine Schuld wäre beglichen und haute mir mit dem Griff seine Schwertes auf die Stirn. Doch anstatt ihn anzuschreien wieso er mich schlug, fing meine Stirn an zu leuchten und ich versank im Boden. 
Als ich wieder erwachte, befand ich mich in einem schönen warmen Bett und wurde von zwei netten jungen Leuten aufgenommen, die mir alles was sie wussten über die Soul Society erzählten.  Ich verbrachte 7 herrliche Jahre mit meinen neuen "Eltern" und dann kam sie. Ayaka. Wie der Name war auch sie, eine farbenfrohe Blume, die jeden mit ihrer offenen Art und ihrem Lachen, das so schön war, dass man weinen wollte, in den Bann schlug. So auch mich. Wir waren ein Herz und eine Seele und die Zeit die ich mit ihr verbrachte war die schönste meines Lebens. Als ich 27 wurde, kümmerte ich mich schon lange allein um meine Schwester, denn unsere Eltern waren schon vor einiger Zeit wiedergeboren. Schließlich überredete Ayaka mich, zusammen mit ihr Shinigami zu werden und so kamen wir in die Akademie. 
Nachdem ich innerhalb von 4 Jahren alles gelernt hatte, was es zu lernen gab, machte ich meinen Abschluss, als Jahrgangsbester in Sachen Kido und wurde so gleich in den Kido-Corp versetzt. Meine Schwester brauchte nur 2 Jahre länger als ich und wurde auf ihren Wunsch hin zu 4. Division geschickt. Mich machte es damals traurig, dass wir uns von nun an nur noch selten sahen.
Die Zeit verflog wie im Flug und im Kido-Corp lernte ich ne Menge über meine Fähigkeiten.
Zu der Zeit war es selten das, dass Kido-Corp in den Kampf ziehen musste doch hin und wieder wurde wir doch zur Unterstützung gerufen. Während einer solchen Mission ist es passiert. Ich erfuhr den Namen meines Zanpakutos, denn als wir im Diesseits ankamen und unser Trupp sein Ziel erreichte fanden wir nur ein einziges Schlachtfeld. Viele Shinigamis waren bereits schwer verwundet und die Hollows waren in der Übermacht, doch unsere Verstärkung kam gerade zur rechten Zeit. Schließlich besiegten wir den letzten Hollow, doch zu welchem Preis. Viele von uns gefallen und so gut wie jeder hatte schwere Verletzungen erlitten. Ich sank auf die Knie und fing beinahe an zu Schluchzen. So viele Verletzte konnten wir unmöglich heilen. Ich war am Verzweifeln, doch in mir gab es etwas was nicht aufgegeben hatte. Etwas das mit sanfter Stimme zu mir sprach. Es fragte ob ich dieses Leid schlimm fände und ich sie alle retten wollte und ich bejahte. Die Stimme sagte mir das er ein Heiler sei, der Geist meines Zanpakuto. Der Geist forderte für seine Hilfe doch einen Preis. Den Preis war ich bereit zu zahlen, denn ich sollte jedem Wesen, dass noch ein Hauch von Anstand und Moral besitzt helfen. Jedem eine Chance lassen und gerecht urteilen über mich selbst und die Leben der anderen. Ich war bereit alles zu tun um das Leben zu erhalten und so entfesselte ich mein Zanpakuto.
Seinaru fukkatsu und ich heilten alle die noch einen Funken Leben in sich hatten und unsere Verluste waren am Ende so gering wie es die Umstände erlaubten.
Kurz nachdem ich mein Shikai entdeckt hatte, so gegen meinem 87 Geburtstag wurde ich in die 4. Division versetzt. Ich freute mich denn so sah ich nach langer Zeit Ayaka wieder und immer noch verstanden wir uns blind. Zusammen trainierten wir hart und wurden so das beste Duo der 4. Division. Unser damaliger Taicho förderte uns schließlich persönlich und mit den Jahren wurden wir immer stärker und eines Tages wurde ich zum Fuku-Taicho ernannt und Ayaka belegte den 3. Sitz. 
Nach einigen Jahren, während die 4. Division mit mir meinen Geburtstag feierte, rüttelte uns ein Alarm aus der seligen Stimmung. 
Durch Bakudo #77 wurde und mitgeteilt das alle Offiziersränge sich zu einer Notfallsitzung zusammenzufinden haben. Als wir dann alle beisammen waren, erklärte uns Yamamoto-sama, dass es eine Vorfall gegeben hätte. Eine Spezialeinheit, die den Auftrag hatte Hollows für Forschungszwecke zu fangen wurde nach Hueco Mundo verschleppt. Nun sollte sich eine Gruppe hochqualifizierter Shinigami auf den Weg machen und die Information die die Gruppe gesaUmmelt hatte zu retten und wenn möglich auch die Gruppe selbst. Als sich dann eine Gruppe gebildet hatte, merkte ich an, dass ein Heiler nicht schlecht wäre, da unsere Gefährten möglicherweise verletzt worden waren und so wurde ich in die Rettungstruppe aufgenommen. 
Als wir bereit waren, machten wir uns auf den Weg in die Welt der Menschen um dort von unseren Wissenschaftsteam, zusammen mit einigen fähigen Kidoka, nach Hueco Mundo geschickt zu werden. Dort angekommen erledigten wir schnell unsere Mission, die auch ohne nennenswerten Widerstand, zu Ende gebracht werden konnte. Als wir dann durch das offen gehaltene Garganta zurück wollten, kamen uns mehrere Hollows entgegen. Mitten im Übergang zweier Welten entbrannte der Kampf und ich wurde von 3 Hollows gleichzeitig attackiert, nachdem ich mehrer Wunden einstecken musste, bröckelte meine Konzentration und mit ihr die Reishipartikel unter meinen Füßen und ich fiel in das Nichts. 
Erwachen tat ich Zuhause in meinem Bett, und obwohl mich dieser Umstand verwunderte lebte ich weiter mit der Erklärung, dass es nur ein Traum gewesen war. Doch seit diesem Traum kam mir alles um mich herum merkwürdig vor. Vieleicht wurde ich paranoid, doch in mir hatte ich ein Gefühl, dass mir sagte ich wäre in Gefahr, doch es passierte nichts und so lernte ich das Gefühl zu ignorieren. 
Als ungefähr 10 Jahre vergangen waren, trainierte ich mit meiner Schwester außerhalb von Seireitei, doch heute schien irgendetwas anders zu sein. Ayaka wurde immer wilder und griff mich unkontrolliert und wütend an. Als ich fragte was denn mit ihr los sei, ließ sie ihr Schwert sinken und begann zu weinen. Ich trat vor um sie zu trösten, doch als ich gerade meine Arme um sie schloss fühlte ich einen stechenden Schmerz in meinem Bauch. Ich blickte hinab und sah wie mich ihre Klinge durchbohrte. Ungläubig schaute ich Ayaka in die Augen, die in einem dunkelrot glühten. Ich sprang erschrocken zurück und ihr Zanpakuto glitt aus mir heraus und nahm einen Schwall Blut mit. Ich sah sie geschockt an, doch als ich ihr diabolisches Lächeln sah, begriff ich endlich, dass dies nicht meine Schwester war. 
Während ich mein Zanpakuto zog, verhöhnte sie mich nur und fragte mich ob ich meine eigene Schwester umbringen würde, doch ich wechselte nur in mein Shikai und rammte mir mein Schwert in die Wunde die sie geschlagen hatte. Der Ayaka-Klon philosophierte darüber wie langweilig es wäre wenn sich das Opfer selbst hinrichtet, aber ich antwortete nur das dies keinesfalls so wäre zog mein Zanpakuto aus meinem Fleisch und zeigte ihr die nun vollständig verheilte Wunde. Entsetzt fragte die mich wie das möglich sei und ich erklärte ihr seelenruhig, dass wenn sie meine Schwester wäre, sie auch wüsste, dass mein Shikai rein der Heilung diente. Selbstgefällig lächelte sie und meinte, dass sie schon wüsste was mein Shikai konnte es nur unötig wäre weil sie mich trotzdem töten würde und beschwor Hado #63 Raikoho ohne Formel und schoss eine riesige Menge an gebündeltem Reiatsu auf mich, doch wurde sie kurzerhand von meinem Hanki Sosai verschluckt, da ich ihre Formel ebenfalls beherrschte und wusste wie ich die Energien umpolen konnte. Nun war ich dran. Mit Shunpo brachte ich mich weit hinter sie drehte mich um und fesselte sie mit Bakudo #61 Rikojokoro und sprach schnell danach die Beschwörungsformel um dieses Kido im Nachhinein zu verstärken. Dann belegte ich sie schnell noch mit Bakudo #63 Sajo Sabaku. So verpackt und zugeschnürt wie sie nun war, fragte ich wer sie war und warum sie mich angriff. Sie lächelte nur und erzählte mir, dass ich mich seit 10 Jahren in Gefangenschaft befände und zwar in einer Halb-Dimension innerhalb des Gargantas. Sie sagte mir, dass jeder der im Garganta verloren geht seinen ganz persönlichen Albtraum erlebte und meiner wäre es halt von meiner Schwester umgebracht zu werden und sie wäre einfach nur ein Schatten meiner eigenen Erinnerung. Als ich fragte wieso sie mir das erzählte, denn tatsächlich hatte ich mit keiner Antwort gerechnet, antwortete sie mir, dass sie im Prinzip nur ein Spiegelbild meiner unterbewussten Ängste, in meinem Fall das verraten werden, wäre und damit nur wüsste was ich wüsste und deshalb ich mir theoretisch die Antworten selber geben würde. Das Klang für mich sogar logisch, doch auch nur wenn sie die Wahrheit sagen würde. Da ich dies aber nicht wissen konnte stand ich ihrer Aussage ziemlich skeptisch gegenüber. Ich fragte sie ob ich hier irgendwie wieder rauskommen könnte, und sie antwortete, dass dies vermutlich nicht möglich sei. Da mir diese Antwort alles andere als gefiel ging ich gemächlich auf und ab und dachte nach. Ich streckte meine Sinne aus und untersuchte die verschieden Reiatsu-Ströme, dabei bemerkte ich, dass alles um mich herum kaum Reiatsu verströmte nur an den Rändern meiner Wahrnehmung bemerkte ich eine Verdichtung, die rund um das Gelände lief. Ich lief ein wenig in die eine Richtung und dann wieder in die andere und fühlte nun als ich drauf achtete wie sich die Umgebung verzog und die Reiatsu Verdichtung mich weiterhin einschloss ohne sich zu bewegen. Das ganze war eine Illusion. Eine verdammte Illusion. Ich ging wieder zu Ayaka und wollte sie etwas fragen, doch sie war verschwunden. Allmählich wurde es mir zu Bunt ich sammelte einen großen Teil meiner Kraft und ließ explosionsartig meinem Reiatsu freien Lauf. Beängstigend schnell wurde ich schwächer, doch meine Bemühungen reichten nicht. Schließlich konzentrierte ich mein Reiatsu komplett in meiner Handfläche und schoss es auf die fremde Reiatsu Verdichtung und tatsächlich reichte meine Kraft aus um das andere Reiatsu zu verstreuen. Ein Riss bildete sich in der Illusion und mit letzter Kraft rettete ich mich mit einem Shunpo. Ich war der Illusion entkommen und befand mich in den wirbelnden Energieströmen des Gargantas wieder. Gerade noch so sammelte ich genug Reishi unter meinen Füßen um stehen zu können. Geschwächt schleppte ich mich in eine Richtung, über den unter mir porösen Pfad. 
Ich wusste nicht wohin ich ging und ob die Richtung stimmte, doch ich schleppte mich weiter, bis ich schließlich das berühmte Licht an Ende des Tunnels sah. Als ich aus den Garganta lief, stolperte ich und landete unsanft im weißen Sand. Ich war in Hueco Mund, falsche Richtung dachte ich nur bitter und wollte umkehren, doch das Garganta hatte sich hinter mir schon geschlossen. 

50 Jahre. Einsamkeit. Kampf. Fortentwicklung. 
50 Jahre. Allein als einziger Shinigami in einem Meer aus Feinden, doch lernte ich zu dieser Zeit, dass nicht alles so ist wie es scheint und das jeder eine zweite Chance verdient. Denn ich traf sie.

Doch das ist eine andere Geschichte (*Kommt im Probepost!!!)

Ich verbrachte lange glückliche Jahre mit Kurai, doch in einer endlosen Wüste ist, selbst wenn sie mit zum großen Teil aggressiver Hollows gefüllt ist, eine Menge Zeit zur Verfügung. Die meiste Zeit verbrachte ich mit Training und Meditation und während einer solchen Meditation fand ich die Kraft meines Bankais. Nunja ich FAND sie nicht einfach. Ich hatte einen Lehrer. Seinaru fukkatsu. Doch obwohl er ein sehr guter Meister war und unsere Verbindung schon immer sehr harmonisch, dauerte es Jahre bis ich es auch nur annähernd benutzen konnte. Er sagte zu mir einmal niemand könne die Kraft eines Gottes bändigen und so könnte ich niemals mein Bankai vervollständigen. Nun, überheblich war Seinaru schon immer gewesen aber soetwas hatte ich noch nie von ihm gehört und ermutigend war es auch nicht gerade.

Nach einer langen Zeit die ich mit Kurai verbrachte und mehr über die Welt der Hollow lernte, vielleicht mehr als jemals jemand zuvor, bat ich sie für mich ein Garganta zu öffnen und so gingen ein Shinigami und ein Arrancar Hand in Hand in die Welt der Menschen.

Als ich wieder zur Soul Society kam war ich 227 Jahre alt, ich hatte schon vieles hinter mir gelassen und ich habe Dinge erlebt die niemand hätte erleben müssen. Auch wenn ich so nüchtern davon berichte, die Zeit hat ihre Narben hinterlassen. 
Doch meine ganze Erfahrung und all meine Kraft und all mein Können, reichte nicht um mich auf das vorzubereiten was ich an jenem Tag erfuhr. 
Der damals amtierende Generalkommandant sagte es. In kurzen klaren Worten. 
Worte die ich noch heute in meinen Träumen höre.

Immer und immer wieder. 

"Deine Schwester ist bei einer Rettungsmission, die für dich geplant war, gefallen!"

Immer und immer wieder. 

Diese Worte. 
Diese Worte brannten sich für alle Ewigkeit in mein Herz, denn...

ICH WAR SCHULD!!!

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Alles was ich in diesem einen Moment tat war davonzulaufen. 
Ich konnte nicht...
Ich wollte nicht...

Nicht ohne Ayaka.

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Ich ging in die Welt der Menschen. Lebte im Exil für lange Zeit. 
Nur sie hielt mich am Leben. Die eine. Kurai Kotakunoaru. Das einzige Problem, dass was niemand verstehen würde und nicht an die Öffentlichkeit kommen darf. 
Sie ist...
Ein Hollow.

Doch nach ungefähr 5 Jahren kehrte ich zurück nach Seireitei. Mit offenen Armen wurde ich nicht empfangen. Wegen Pflichtverweigerung wurde ich meines alten Ranges enthoben, der zu der Zeit sowieso schon vergeben war, und musste von vorne anfangen.
Als ich mir langsam das Vertrauen das in mich gesetzt wurde wiedererlangte wurde meine Position auch wieder besser, doch dauerte es bis ich 257 war bis ich wieder als Fuku-Taicho der 4. Division eingesetzt wurde und weitere 3 Jahre bis ich akzeptiert wurde, doch dann als ich 266 wurde. Änderte sich nochmal alles für mich. Denn ich wurde vom neuen General-Kommandanten zu sich gerufen.
Er bot mir den Posten des Haupmanns an.
Um von vorne zu beginnen. 
Um meine Vergangenheit ruhen zu lassen.
Um meinen Träumen näher zu kommen. 
So wurde ich Kommandant der 4. Division

Das ist es woran ich mich erinnere. 

ICH, Akira Hiringuraito. 

Probepost:

Probepost:

Still wanderte Akira durch die weiße Wüste, es war ein Tag wie 100 andere zuvor. Doch etwas lag heute in der Luft. Eine Kleinigkeit, wie der Geruch von Blut. Akira beeilte sich folgte seinen Sinnen und fand' einen weiblichen Hollow. Dem Tode nah. 
"Sie sieht so menschlich aus. Diese Wunden werden ihr Tod sein. Ich sollte sie erlösen", dachte Akira sich und zog sein Zanpakuto. Doch der Hollow blickte ihn nur an. Seine Augen nicht rot, sondern so blau und tief wie das Meer.
Der Hollow sagte:"Bitte, ich will nicht sterben, Shinigami. Ich habe noch nie eine einzige menschliche Seele gefressen. Nur Hollows. Bitte... ICH WILL LEBEN!"
Akira war verwirrt. Noch nie hatte er bei einem Hollow so eine Welle von Emotionen gespürt. Noch nie so ein Aufbegehren gegen den Tod.
Akira began Mitleid und fragte:"Du bist ein Hollow und lebst von fremden Seelen. Du störst das Gleichgewicht der Welt. Aus welchem Grund sollte ich dich leben lassen?"
"Weil ich Teil dieser Welt bin. Teil des Gleichgewichts. Teil des Lebens. Du sollst mich leben lassen WEIL ICH LEBE. Weil ich esse, schlafe, fürs Leben kämpfe. 
Weil ich fühle und die beschützen will die mir wichtig sind. Unterscheiden sich unsere Wesen so sehr?", antwortete der menschlichste Hollow der Akira je begegnet war, er sagte:" Wir unterscheiden uns wie Fleischfresser und Veganer. Der eine will beschützen und der andere verlangt das Recht des stärkeren, doch sind wir beide Geschöpfe dieser Welt. Wenn du mir schwörst, die Menschen so leben zu lassen wie ich dich leben lasse, dann rette ich dein Leben." "Ich schwöre, Shinigami!"
"So sei es dann!", sagte Akira feierlich und heilte mit Kido seinen verletzten "Schützling". Als er fertig war half er der Hollow-Frau auf. 
Akira bat ihr seine Freundschaft an und die Frau akzeptierte, doch fragte sie:"Wie heißt du Shinigami?" "Mein Name ist Hiringuraito, Akira. Und mit wem habe ich das Vergnügen?" "Kotakunoaru, Kurai. So heiße ich oder habe ich mal."
"Nun Kurai. Wir haben noch einen langen Weg vor uns. Lass uns gehen."
So gingen die beiden durch die weiten Hueco Mundos und man sah manchmal, nur hin und wieder, ein kleines, ehrliches Lächeln sich auf Kurais Lippen stehlen.

So. Bin bereit für die Abnahme. Hoffe es ist gut geworden.

Hi, ich werd dann mal als erstes deine Bewerbung zerpflücken ;)

Charakter:

1. "dass es in manchen Situationen schädlich für schwächere sein kann,"
Den Teil bitte raus nehmen, das hat nichts mit dem direkten Auftreten zu tun

2. "Zu seinen Untergebenen ist er sowohl freundlich, als auch streng."
Den Teil bitte aus der Persönlichkeit nehmen und im Auftreten unterbringen

3. Wie verhält er sich gegenüber den Taichous der anderen Kompanien, wie gegenüber der Vorgesetzten Generalkommandantin?
Du musst jetzt nicht auf jeden Taichou jeder Kompanie einzeln eingehen, es reicht das generelle Verhalten. Wenn er gegenüber dem Taichou einer bestimmten Kompanie mit argwohn oder Sympathie gegenüber tritt, darfst Du das aber auch gerne ausführen.

4. Wie verhält er sich Frauen gegenüber, ist er ein Aufreisser, eher Passiv schüchtern/abweisend oder macht er zwischen Mann und Frau keinen Unterschied?

5. Könntest Du seine Persönlichkeit bitte mit 2-3 weiteren Sätzen noch etwas näher beschreiben?
Jetzt mal von seinem gelegentlichem Sakekonsum abgesehen (denn mehr als gelegentlich wird er es sich kaum leisten können besinnungslos irgendwo herumzuliegen ^^), hat er noch andere schlechte Marotten? Gibt es auch Situationen in denen er seine Ruhe verliert, wütend oder traurig wird? Hat er noch andere Sehnsüchte und Hobbies/Tätigkeiten, als sich dem Sake hinzugeben?

6. Bitte noch 2-3 Abneigungen hinzufügen (gerne auch noch 1-2 weitere Vorlieben)


Kampfstatistik:

7. Stärken und Schwächen bitte ausschreiben, Stichpunkte können stehen bleiben, aber darunter jeweils einen beschreibenden Text zu den Stärken und Schwächen deines Charakters


Lebenslauf:

8. Seishiro Blackknight wurde noch nicht als Fukutaichou angenommen, darum bitte nicht mit Rang benennen, sondern nur als Person

9. Die Bezugspersonen bitte jeweils kurz mit 1-3 Sätzen beschreiben, wer sie sind und warum sie deinem Charakter nahe stehen


Die Geschichte lese und bewerte ich heute Abend, hast sicherlich auch so schon erst einmal zu tun ;)

Ok. Bin fertig und habe hoffentlich alles umgesetzt.
Hab zugegebener Maßen ein paar Trvia eingebracht und hoffe nicht übertrieben zu haben.
Wegen der Sache mit dem Fuku-Taicho:
Blacknight habe ich als Namen angegeben gerade WEIL sie sich momentan beworben hat. Wäre jemand anderes Vize geworden hätte ich den Namen sofort geändert.
Sprich die Beziehung bezieht sich auf den Vize nicht auf Blacknight.
Naja. Beschreibung für den Vize würde dann folgen wenn es einen Vize gibt.
(Viel Glück Blacknight! Ich mag deinen Charakter. ^^ Hust Hüst... Das heißt nicht das ich dich bevorzuge!)

Das Problem ist halt, dass Du dann ne Karteileiche in deiner BW haben solltes, wenn Blackknight ihre BW nicht fertig stellt und diese dann nach einiger Zeit archiviert wird (passiert häufiger, als man sich wünschen würde). Aber da Du genug Bezugspersonen hast (auch wenn man "Sake" nicht als Person betrachtet und außen vor lassen würde :P) reicht es, wenn Du Blackknight nachträglich einträgst, wenn ihre BW angenommen wurde.

Also von Neuem ^^

1. Die 4 Stärken bitte in einen Text bringen und unter die Stichpunkte packen (gleiches mit den Schwächen)

2. "Er besitzt das nötige können sein Reiatsu an einer Stelle des Körpers (Zum Beispiel die Faus.) zu sammeln, zu manifestieren und ohne Beschwörung abzufeuern. Der Effekt dieser Attacke besitzt im Prinzip kein großes Schadenspotenzial, doch löst es anderes Reiatsu auf. (Nur wenn das gegnerische Reiatsu niedriger ist.)"
Dieser Teil bitte raus, das wird in der Fähigkeitenliste beworben und erwähnt und hat in der Char-BW noch nichts zu suchen ;)


Geschichte:

3. "Woran es lag wusste ich nicht, doch ab dem Zeitpunkt konnte ich Geister sehen."
Charwissen ungleich BW-Wissen und die BW ist allwissend. Das Du die Geschichte aus der ersten Person heraus geschrieben hast, mag zwar darauf hindeuten, dass es sich dabei allein um Charwissen handelt, aber die Geschichte soll aus BW-Wissen bestehen. Entsprechend funktioniert dieser Satz nicht. Du kannst sagen, dass Akira es nicht wusste, aber Du musst dennoch eine Erklärung dafür definieren, dass er ein ausgeprägtes Reiatsu hat (und damit quasi ein mittelalterlicher Fullbring ist).
Die üblichen Erklärungen, dass ein "normaler" Mensch Geister sehen und Reiatsu manipulieren kann ist, dass seine Eltern vor der Geburt, bzw. während der Schwangerschaft Kontakt mit einem Shinigami oder Hollow hatten (dieses muss ihnen nicht einmal bewusst sein, man kann sie ja üblicherweise nicht sehen). Dabei bleibt eine Reiatsuspur in den Eltern zurück, die dann auf die Kinder übertragen wird.
Wenn Du eine plausible Alternative findest, darfst Du die aber auch gerne einbauen, wie gesagt, es muss irgendwoher kommen und wenn der Char es nicht weiß, die BW tut es ^^
(Die Option, dass Akira zu Lebzeiten eine Art frühzeitlicher Fullbring war, wenn auch unbewusst, kann auch eine passable Erklärung dafür sein, warum sein Heilkido als Shinigami golden ist und nicht grün, wie es normalerweise der Fall ist)

3. "Doch anstatt ihn anzuschreien wieso er mich schlug, fing meine Stirn an zu leuchten und ich versank im Boden."
Durch Konso erlöste Seelen versinken nicht zu Boden, sondern werden zu Höllenschmetterlingen, die dann zur Soul Society fliegen (ob es den Seelen bewusst ist, ist nicht bekannt, vielleicht werden ihre Seelenpartikel auch nur im Schmetterling 'Zwischengespeichert', denn sie können sich nach ihrer Ankunft üblicherweise nicht daran erinnern wie sie genau dorthin gekommen sind)

4. "Als sich dann eine Gruppe gebildet hatte, merkte ich an, dass ein Heiler nicht schlecht wäre, da unsere Gefährten möglicherweise verletzt worden waren und so wurde ich in die Rettungstruppe aufgenommen."
Üblicherweise werden solche Operationen nicht öffentlich ausgehangen, daher wäre es unwahrscheinlich, dass Akira darüber Informationen hätte oder einfach mal nen passenden Vorschlag einreichen könnte.
Eine Möglichkeit wäre, dass ein Heiler für die Gruppe angefordert wurde und der/die/das damalige Taichou, der Akira ja aktiv förderte, ihn in die Gruppe gesteckt hat.

5. "Der Generalkommandant Yamamonto-Genryusai sagte es."
Da Yamamoto zusammen mit allen anderen Originalcharakteren vor 100 Jahren verschwunden ist, kann er es Dir nicht vor 40 Jahren erzählt haben ;)

6. Die Geschichte mit dem Exil ist schön und gut, aber man wird einem Shinigami, der 60 Jahre in Hueco Mundo verschollen war und anschließend noch mal rund 40 Jahre in die Menschenwelt verschwindet, nicht für vertrauenswürdig genug halten, um ihme inen Kommandantenposten anzubieten. Bitte eine Alternative finden.

7. Bitte in die Geschichte noch einbauen, wann (und am Besten auch unter welchen Umständen) Akira sein Shikai entdeckte. Dabei bitte nicht zu detailiert auf die Fähigkeiten eingehen, solange diese in der FL noch nicht angenommen wurde.
Zur Info: In der Shinigami-Akademie lernen die Schüler ihr Reiatsu in Schwertform zu bringen, das heißt aber nicht, dass sie auch gleich ihr Shikai beherrschen, tatsächlich hat der durchschnittliche Shinigami kein aktives Shikai, weiß also den Namen seines Zanpakutos nicht.

8. Wenn Du planst für Akira in der FL ein Bankai zu bewerben, bitte ebenfalls in die Bewerbung einbringen, wann er damit begonnen hat sein Bankai zu erlangen und wann er es tatsächlich erlangt hat, bzw. nutzen konnte (dauert oft viele Jahre bis Jahrzehnte). Auch hier bitte nicht zu sehr auf die Fähigkeiten eingehen.

1. Hab ich
2. Hab ich nun weggelassen.
3. Hab die Fullbringer Idee übernommen (Die war gut)
3.2 (Da steht 2 mal 3!^^) Auf jeden Fall hab ich das hier für dich [Es ist nur Administratoren erlaubt, diesen Link zu sehen] und des weiteren steht der Höllenschmetterling nicht da weil Akira das nicht mehr mitbekommen hat.
4. Zu dem Zeitpunkt war Akira bereits Vize und hat somit an Offizersversammlungen, so wie ich es da auch geschrieben habe, teilgenommen. Also hab ich.
5. Jo hast recht das war dumm. ^^
6. Hab die Exilzeit auf 5 Jahre runter gesetzt und hab mich hochgearbeitet, auch wenn ich das ganze ziemlich kurz gehalten habe.

Und 7 und 8 hab ich gemacht!XD
Naja hoffe das mit der Erstbegegnung des Geistes reicht, ansonsten schreib ich gerne noch mehr. Hab ich aber zum Beispiel schon mal in der FL gesehen.

Uff. Alles fertig. Manno. Dachte meine Geschichte wär gut. Aber siehe da Betalesen hilft!!!^^
Hoffe du kannst dir das heute noch angucken.

1. Ok
2. Ok
3. Ok
3.2 (wieso, ist doch ne schöne Zahl? xD) Nun gut, aber ich sags noch mal: Char-Wissen ist ungleich BW-Wissen und die BW weiß alles :P
4. Hab den Satz vorher wohl überlesen wo er Fukutaichou wurde, dann ist in Ordnung
5. Ok
6. Ist für mich Ok, schauen was der Zweitbewerter sagt
7./8. Ist Ok, möchte aber schon einmal vorwarnen, dass wir mit heilenden Zanpakutos sehr kritisch umgehen, es sollte nicht zu imbalance sein, selbst für den Taichou der 4. Divi ;)


Dann habe ich eigentlich nur noch eine Sache gesehen, und zwar steht in der BW-Vorlage zum Thema Alter folgendes:

"Hier findet ihr das absolute Alter eures Charakters. Bitte gebt es in Jahren an, damit hier nicht zu utopische Zahlen stehen. Bendenkt das dieses Alter erst ab eurem Todestag zählt, wenn ihr vor dem Tod 60 Jahre alt wart zählen diese hier nicht, hier gebt ihr an wie lange ihr schon seid, was ihr seid."

Entsprechend also bitte das Alter und auch die Chronologie (am Besten den Todeszeitpunkt als Zeitpunkt "0" verwenden und von dort das Nachleben auf, bzw. das Leben abzählen oder beim Todeszeitpunkt die 32 Jahre wieder auf 0 setzen).

Außerdem gefällt mir der Begriff "Realität" für die Erde nicht, da die Soul Society keine Trau oder Fantasywelt ist, sondern ebenfalls Realität. Bitte daher noch Die Begrifflichkeit Realität gegen Diesseits, Erde oder Menschenwelt austauschen ;)

So hab das Alter sowohl in der Charakter Beschreibung als auch im tabellarischen Lebenslauf als auch innerhalb der Geschichte geändert. Hab Realität rausgenommen (Versuch mal als Sinigami einem Menschen die Soul Society zu erklären. Der hält das dann für einen Traum. Naja egal.)
Hab das aüßerliche Alter auf 32 gesetzt aber erst nach 33 Jahren ein Reset meines Alters im Lebenslauf, weil Akira ja noch ein Jahr faul rumgelungert hat.

Man Ei du machst mich echt fertig!^^

Dann hab ich meine Arbeit ja gut gemacht :P

So weit ist dann alles zu meiner Zufriedenheit erfüllt, bis auf die Kleinigkeiten war die Geschichte auch sehr gut ausgearbeitet, ein paar mehr Absätze hätten das Lesen einfacher gemacht, aber das tut der Bewertung nichts.

Daher 1. Angenommen

Noch auf eine zweite Bewertung/Angenommen warten, dann kannste auch schon los posten ;)

Da fehlen dann doch noch die Fähigkeiten oder?
Soll ich die auch schon mal Posten damit du das gröbste rausfiltern kannst?
Da wird sowieso die Hälfte gestrichen. -.-

Wenn Du ausreichend Langeweile hast, darfst Du dir gerne schon die Arbeit machen, bewertet wird die aber erst nachdem deine BW sein 2. angenommen hat.

Mit der vollständig angenommenen BW darfst Du posten, aber Fähigkeiten kannst Du erst mit angenommener Fähigkeitenliste einsetzen ;)

Ok dann hoff ich das, dass 2 ja schnell kommt. Hab nur eine bitte wenn es dir nichts ausmacht. Wenn ich mein FL liste poste kannst du mir per pn schonmal sagen ob die pg is?

Wenn Du bis dahin noch kein 2. Angenommen hast, kann ich da gerne drüber gucken, ob es formal alles seine Richtigkeit hat, sollte ich aber nicht der erste Bewerter sein, werde ich diesem aber nicht ins Handwerk pfuschen und heute Nacht werde ich mir auch nichts mehr anschauen ^^

Kann ich noch das 2. Ja bekommen und danach meine Fähigkeitenliste begutachtet haben?
Bitte bitte.

Sei doch nicht so ungeduldig^^

So hätte 2 Dinge:
1. Abneigungen: Leid/Leid
Wieso zweimal?^^

2. Wofür möchtest du die aufblasbaren Gigais benutzen? Einzig für den normalen Gigaieinsatz oder für den Kampf, wie Kisuke?

1. Sorry, war ein Versehen.
2. Sowohl als auch. Wenn ich sie nicht im Kampf benutzen wollen würde, bräuchte ich nur 1. ^^

Ok, die Anzahl auf 3 aber bitte runterschrauben

Ok
Darf ich dann Zuhause 1-2 in Reserve haben bevor ich mir neue holen muss.
Die sind nämlich schwer zu beschaffen.

Geht drum, was du mit dir rumschleppst^^
Wie du sie IG wiederbekommst, ist in der BW eher uninteressant. Am besten stellst dich einfach gut mit der 12.^^

Angenommen

Wegen Inaktivität wurde der Charakter aus dem Rang enthoben und archiviert. Falls am Charakter noch Interesse besteht, einem Admin/Mod bescheid geben, damit dieser die Bewerbung wieder zur Bearbeitung verschiebt.