Gebirge von Rukongai
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Gebirge von Rukongai
Das Gebirge in Rukongai ist nicht nur ein Zeichen dafür, dass hier einst zwei oder sogar mehr mächtige Platten aufeinander gestoßen sind. Nein, das würde gar keinen Sinn ergeben! Die Soul Society bestand und besteht aus Seelenpartikeln und der König der Soul Society hat dieses Gebirge erschaffen, damit dieser das Gleichgewicht der Seelenwelt aufrecht erhalten kann. Somit sorgt dieses Gebirge dafür, dass herumschwirrende Partikel sich nicht einfach auflösen, sondern sich mit dem Gebirge vereinen und für die Ewigkeit fortbestehen. Das geschieht, weil der König dafür sorgen will, dass nicht immer unzählige Seelenpartikel erneut erschafft werden müssen. Außerdem soll das Gebirge als etwas Besonderes gesehen werden. Es ist nichts Unbedeutendes. Shinigamis als auch Bewohner von Rukongai kommen hierher, um sich dieses Wunder der Soul Society anzuschauen. Der Besuch von Shinigamis überwiegt jedoch die Anzahl der besuchenden Bewohner, da das Erklimmen dieses gigantischen Etwas viel Kraft benötigt, wohingegen die Shinigamis mit ihren Künsten einen großen Vorteil haben.
Dieser Ort ist ein einfacher Krater voller Pflanzen. Nicht nur Pflanzen im Sinne von Gras, sondern im Sinne von Blumen. Wunderhübsche Blumen, die durch den einfallenden Wind manchmal ins Gesicht fliegen. Das Gefühl an solch einem Ort zu sein, ist einfach nur beruhigend und macht jede Seele mild. Shinigamis besuchen meistens diesen Ort, um sich von Stress oder sonstigen Nervenzusammenbrüchen zu erholen.
Dieser Ort ist ein einfacher Krater voller Pflanzen. Nicht nur Pflanzen im Sinne von Gras, sondern im Sinne von Blumen. Wunderhübsche Blumen, die durch den einfallenden Wind manchmal ins Gesicht fliegen. Das Gefühl an solch einem Ort zu sein, ist einfach nur beruhigend und macht jede Seele mild. Shinigamis besuchen meistens diesen Ort, um sich von Stress oder sonstigen Nervenzusammenbrüchen zu erholen.
Gast- Gast
Re: Gebirge von Rukongai
Eine Person mit einigermaßen hohen Ansehen bewegte sich in Richtung des Gebirges zu, welcher von der Soul Society oft besucht wird und als Gleichgewichtshalter dieser Welt gilt. Doch was wollte diese Person und vor allem, wer war sie? Es war Ryouji Hikari, Kommandant der zehnten Division, und er wollte sich an einen Ort begeben, wo er seine Lust nach den Hollowkräften einfach beruhigen konnte. Seine Lust nach diesen Kräften scheint von Tag zu Tag zu steigen. Er möchte Macht, Macht, die einem die Kraft gibt, ganze Generationen zu übetreffen. Er erklomm den die eine Seite des Gebirges mit seinem Hoho und war in kürzester Zeit an dem Ort, an dem er hin wollte. Der Platz der seltenen Blumen, der sogar Seelen mild werden ließ und sie so beruhigte, dass kein anderer Gedanke dazuführte, dass man aus seinem Konzept kam. Ich … ich halte das nicht mehr durch … ich … ich will … ich will diese KRAFT!, schoss es ihm durch den Kopf, als er dann an dem besagten Platz ankam und das zum rechten Zeitpunkt, denn gerade schien ein Hauch Wind von den Seiten in den Krater der Blumen zu fallen und alles harmonisieren zu wollen. Diese ansteigende Wut in Ryouji schien abzunehmen und er setzte sich neben die Pracht dieser wunderschönen Pflanzen. Auch, wenn ich nach dieser Kraft strebe, kann ich mich hier erholen. Er legte sich hin und genoss weiterhin diese Ruhe und diesen Duft, der von den Blumen kam. Ob noch jemand Anderes hierherkommen wollte? Das würde man schon sehen.
Gast- Gast
Re: Gebirge von Rukongai
Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit. Als wären tausende von Jahren vergangen seit sie den Primera Espada getroffen und lieben gelernt hatte. Doch es waren erst zwei Monate her, die ihr viel zu lang vorkamen. Und bis jetzt hatte sich keine Gelegenheit ergeben ihn anzutreffen, denn die Shinigamis planten einen Vergeltungsschlag. Die Kommandantin hatte Katsutoshi damals deutlich klar gemacht das sie jeden Espada, jeden Hollow nieder strecken wird um ihren Zielen näher zu kommen, um die jenen zu beschützen die sie liebt und ganz Soul Society zu schützen. Und dies war ihre Pflicht als Kommandantin der dreizehn Schutzgarden. Womöglich hatte sie ihr größtes Todesurteil damit unterzeichnet, doch nie hatte sie behauptet auf seiner Seite zu sein, doch auch wenn sie jeden Espada umlegen würde, so wird sie niemals ihre Ziele verfolgen können denn einer würde für immer übrig bleiben. Was für eine Ironie des Schicksals. Ob Rin es bereute, nein, eigentlich nicht, doch was sie sich selbst übel nahm war es alles und jeden anzulügen. Selbst Sho hatte sie noch nichts davon erzählt. Zum einem kam ihr die Gelegenheit nicht, und zum zweiten wusste sie nicht wie sie ihn darauf ansprechen sollte. Das Beste wäre, wenn sie sich einfach über irgendeine Klippe stürzen würde und schon hat sich das. Doch feige war sie auf keisnter Weise. Somit schlug sie den Weg ins Gebirge von Rukongai ein. Die Erde war fruchtbar, und am Rande des Weges blühten Blumen aller Farben um sich präsentieren zu wollen. Rin’s Blick galt jedoch einer Besonderen Blume. Sie war recht klein, nicht allzu groß und man übersah sie leicht, jedoch beinhaltete sie Schönheit. Ihre Blüten waren am Rande kornblau und zum inneren wurde sie leicht rötlich. Daraufhin blieb die junge Kommandantin kurz stehen, bückte sich und pflückte sanft die Blume. Leicht hielt sie diese vor ihrer Nase und schnupperte ihren herrlichen Duft, der sie beinahe berauschte. Erneut schlug sie den Weg ein, stieg höher empor bis sie ihr Ziel vollkommen erreicht hatte. Oh man, ich kann nicht mehr. Rin blieb mitten auf der Wiese der großen Blumenwiese stehen, was ihr eher vorkam wie ein Paradies als eine gewöhnliche Blumenwiese. Zuerst erblickte sie gar nicht jemand anderes in der Wiese, der sich wahrscheinlich so wie sie von allen ein wenig zurück zog um für sich zu sein. Beim näher betrachten jedoch erblickte sie, das es der Kommandant der 10 Division war. Lächelnd überquerte sie die Weise, immer mit Bedacht darauf auf ja gar meine Blume zu treten. Ihre Blume hielt sie immer noch schützend in der Hand. Als sie bei dem Kommandanten ankam, verdeckte sie mit ihrem Kopf die Sonne und warf einen leichten Schatten auf das Gesicht ihres liegenden Gegenübers. Leicht strich der Wind ihre Haut, liebkoste sie wie immer, und spielte mit ihrem silbernen Haar das sonst immer mit Mondlicht schimmerte, ihre Augen selbst lächelten in einem eisblauen Ton. „ Taicho- Hikari,“, kam es in einem Engelstimmchen über ihre Lippen. Leicht neigte sie ihr Haupt zum Respekt der Begrüßung, musste sich allerdings ein kichern verkneifen. Rin war nicht die Art von Respektvollen Menschen, nein, sie war dreist und frech und hatte immer einen sarkastischen Spruch auf den Lippen.
Gast- Gast
Re: Gebirge von Rukongai
Zwei gigantische Reiatsumengen sollten aufeinandertreffen. Nicht körperlos, sondern in Form von einem Shinigami. Wahrscheinlich wollte dieser Shinigami ebenfalls Ruhe und Erholung aufsuchen, wie es der Kommandant aus der zehnten Division getan hatte. Ryouji bemerkte diese Kraft, die vom Shinigami ausging, doch wusste er, dass es kein Feind sein konnte, sondern mehr jemand, der ihm gleich war. Jemand, der Ähnlichkeiten mit ihm aufwies. Deshalb blieb er einfach dort liegen und war schon im Halbschlaf versunken. Er war müde – müde vom Krieg, von seinen Arbeiten und auch, wenn es in seiner Division ebenfalls sehr ruhig war, konnte diese nicht diesen Ort an Erholung übertreffen und das war der entscheidende Unterschied, wieso er sich überhaupt hierher begab.
Nun, während er sich in seiner Halbtrance befand, begann er Geräusche wahrzunehmen, doch interessierten ihn diese nicht, da sich seine Augen schon fast geschlossen hatten, er somit ruhig schlafen und seine Lust nach Kräften vergessen konnte. Doch da schritt die besagt Person an ihn heran und verdeckte mit einem Mal das Licht, welches auf den Herren hinunter schien. Das Gesicht war verdunkelt und der Farbton der Haare war von Blau zu Schwarz-grau gewechselt. Etwas, was bei Shinigamis nicht oft zu sehen war. Auf jeden Fall öffnete Ryouji wieder seine Augen und erblickte das Fräulein, welches sich zu ihm gesellt hatte. Es war Rin Takenshi, Kommandantin der fünften Division. Als sie ihn dann angesprochen hatte, stand er sofort auf und zeigte damit, welch mächtigen Körper er besaß und dass er nicht respektlos war. Auch, wenn er gerade mittelgroß war und sein Gegenüber ganze 0,02 Zentimeter kleiner war, musste man schon sagen, dass dieser Körper einem Angst einjagen konnte. Nein, es waren nicht die großen Fettschichten – die existieren bei Ryouji gar nicht – sondern sein gut trainierter Körper. Und indem er diesen nun zum Vorschein brachte, begrüßte er seine Partnerin. Er zeigte seinen Respekt, indem er mit einer ruhigen und ehrfürchtigen Stimme sprach. “Guten Tag, Taicho-Takeshi.“, er verbeugte sich ebenfalls, um ihr seinen Respekt weiterhin zur Geltung zu bringen und erhob erneut seine Stimme: “Ehm, möglicherweise wäre es nicht schlecht, wenn wir uns irgendwo hinsetzen würden. Mir schmerzen nämlich die Beine vom Bergsteigen.“ Somit setzte er sich einfach wieder an seinen ursprünglichen Platz und bat Rin sich ebenfalls hinzusetzen. Der Kommandant atmete tief ein und aus und begann ein weiteres Mal zu reden. “Tja, wir haben uns seit dem Krieg nicht mehr gesehen, richtig? Es wäre nett, wenn du vielleicht etwas zu erzählen hättest.“ Seine Augen hatten einen sehr ernsten Blick, doch sein Gesicht zeigte, dass er mehr heiter als fokussiert war. “Nun, nicht, dass du auf dumme Gedanken kommst! Mir ist es nämlich passiert, dass ich nur gegen sehr schwache Hollows im Diesseits kämpfen musste. Das war auch alles, was ich tun konnte und einen Befehl konnte und kann ich natürlich schlecht verweigern, deshalb einmal kein Rückzug aus dem Diesseits und einmal die Frage, die schon gestellt wurde.“ Er hatte dieses muntere Lächeln im Gesicht, welches einem sagte: Hey, ich bin ganz Ohr.
Nun, während er sich in seiner Halbtrance befand, begann er Geräusche wahrzunehmen, doch interessierten ihn diese nicht, da sich seine Augen schon fast geschlossen hatten, er somit ruhig schlafen und seine Lust nach Kräften vergessen konnte. Doch da schritt die besagt Person an ihn heran und verdeckte mit einem Mal das Licht, welches auf den Herren hinunter schien. Das Gesicht war verdunkelt und der Farbton der Haare war von Blau zu Schwarz-grau gewechselt. Etwas, was bei Shinigamis nicht oft zu sehen war. Auf jeden Fall öffnete Ryouji wieder seine Augen und erblickte das Fräulein, welches sich zu ihm gesellt hatte. Es war Rin Takenshi, Kommandantin der fünften Division. Als sie ihn dann angesprochen hatte, stand er sofort auf und zeigte damit, welch mächtigen Körper er besaß und dass er nicht respektlos war. Auch, wenn er gerade mittelgroß war und sein Gegenüber ganze 0,02 Zentimeter kleiner war, musste man schon sagen, dass dieser Körper einem Angst einjagen konnte. Nein, es waren nicht die großen Fettschichten – die existieren bei Ryouji gar nicht – sondern sein gut trainierter Körper. Und indem er diesen nun zum Vorschein brachte, begrüßte er seine Partnerin. Er zeigte seinen Respekt, indem er mit einer ruhigen und ehrfürchtigen Stimme sprach. “Guten Tag, Taicho-Takeshi.“, er verbeugte sich ebenfalls, um ihr seinen Respekt weiterhin zur Geltung zu bringen und erhob erneut seine Stimme: “Ehm, möglicherweise wäre es nicht schlecht, wenn wir uns irgendwo hinsetzen würden. Mir schmerzen nämlich die Beine vom Bergsteigen.“ Somit setzte er sich einfach wieder an seinen ursprünglichen Platz und bat Rin sich ebenfalls hinzusetzen. Der Kommandant atmete tief ein und aus und begann ein weiteres Mal zu reden. “Tja, wir haben uns seit dem Krieg nicht mehr gesehen, richtig? Es wäre nett, wenn du vielleicht etwas zu erzählen hättest.“ Seine Augen hatten einen sehr ernsten Blick, doch sein Gesicht zeigte, dass er mehr heiter als fokussiert war. “Nun, nicht, dass du auf dumme Gedanken kommst! Mir ist es nämlich passiert, dass ich nur gegen sehr schwache Hollows im Diesseits kämpfen musste. Das war auch alles, was ich tun konnte und einen Befehl konnte und kann ich natürlich schlecht verweigern, deshalb einmal kein Rückzug aus dem Diesseits und einmal die Frage, die schon gestellt wurde.“ Er hatte dieses muntere Lächeln im Gesicht, welches einem sagte: Hey, ich bin ganz Ohr.
Gast- Gast
Re: Gebirge von Rukongai
Die Luft hier oben war klarer, die Sonne schien hoch am Himmel, und über den Blumen flatterten eine Menge bunter Schmetterlinge umher, um sich den süßen Nektar zu holen. Eine Weile starrte die Kommandantin der Schmetterlingen bei ihren wilden Tänzen zu, in ihrer ganzen Pracht und Farben und musste dabei an Hueco Mundo denken, worin keine Farben bestehen. Eine endlose Wüste, ein aufgehender Mond und karge Bäume die noch nicht einmal Bäume waren. Es musste grausam sein, immer wieder zu erwachen nur um immer und immer wieder die gleiche Landschaft zu Gesicht bekommen. Kein Wunder das viele in Depressionen verfallen, dort gab es ja auch nichts als Sand. Anstatt hier. Hier blühte alles, soweit das Auge reichte Farben über Farben. Und darüber war Rin wahrlich glücklich. Ihre Aufmerksamkeit glitt nun wieder zu ihrem Gegenüber, dieser stellte sich nun hin und demonstrierte seinen ganzen Körperbau dem man im liegen nicht so gut erkennen konnte. Allerdings blieb die kleine Kommandantin ihrem Gegenüber wacker stehen und wich nicht zurück. Warum auch? Von ihm ging keine Gefahr aus, er war ihr Freund, hin und wieder sogar ein ganz guter. Bei ihm konnte man sich immer auslassen, ausheulen, er hörte immer zu. Respektvoll verneigte auch der Kommandant der 10en Division sich vor ihr um ihr seinen Respekt gegenüber zu bringen. Sanft lächelte Rin Ryouji an. Bei seinen nächsten Worten musste sich sie ein kurzes auflachen verkneifen. Ja, es war nicht gerade leicht diesen Berg zu erklimmen um hier hin zu gelangen, jedoch lohnte sich immer wieder der steinige Bergpfad sich um hier sich eine stille Ruhe zu gönnen. Somit saß sie sich direkt neben ihm, ließ kurz daraufhin ihre Hände ein wenig hinter ihrem Rücken gleiten, beugte ihren Körper leicht nach hinten um sich abzustützen. Derweilen lag ihr Blick in der Ferne, auch wenn es so aussah als würde Rin ihm nicht zu hören sondern einfach die Aussicht und den frischen Wind genießen, so hörte sie ihm aufrichtig zu. Ein leichtes lächeln umspielte ihre Lippen, als er sie anspornte etwas zu erzählen was so die vergangenen zwei Monate geschehen war, dabei blieben seine Augen ernst doch seine Haltung und Mimik zeigte deutlich das er super drauf war. „ Ja, wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Ich hatte immer gehofft, dass du bei mir mal ins Büro hinein schaust.“ Keine Frage, ihre trauriger Unterton war deutlich gespielt was sie mit Absicht zeigte. Auch sie hatte viel zu tun gehabt. Nach ihrer Rückreise aus Hueco Mundo musste sie sich erst einmal erholen und anschließend Bericht erstatten. Anschließend musste sie mit der Situation klar kommen das ihr kleiner Bruder und die Vize- Kommandantin Azami Kagayaku nun ein Paar werden. Tag ein Tag aus, sah sie Shinigamis oder einfach nur Leute Hand in Hand halten, sich liebliche Worte zu flüsterten ihre Liebe offen zeigen konnten, was sie niemals zeigen konnte. Und jetzt das mit Sho und Azami. Wie konnte Rin damit nur umgehen. Zugegeben, es war ihr auf einer Seite ein Dorn im Augen, ein lästiges Etwas, ein Problem. In Gedanken versunken seufzte sie, saß sich nun gerade hin, und lehnte sich mit dem Kopf an der Schulter von dem Kommandanten der 10en. Er war ihr einfach ein guter Freund, bei dem sie Halt suchen konnte. Bei den anderen war es nicht anders, auch der Vize Kommandant Moeru Nier stand ihr immer als Freund zur Seite. „ Deines hört sich nicht so interessant an. Ein lästiger Hollow ist nichts für einen Kommandanten habe ich Recht?,“ es war eher eine Feststellung als eine Frage. „ Nun, ich war vor genau zwei Monaten in Hueco Mundo. Du glaubst nicht wen ich getroffen habe! Den Primera Espada, und das fragwürdigste war…,“ Scheiße was war es denn? Wir sind zwei verliebte Raubtiere übereinander her gefallen! er hatte mich nicht angegriffen, mich hatte er noch nicht einmal bemerkt, er ging einfach viele Meter weiter von mir weg und war spurlos verschwunden. Mehr aber auch nicht. Also nichts Interessantes. Das schlimmste war, alles kam in einem glaubwürdigen Ton herüber. Nun gut, sie ließ jetzt ihren Geliebten ein wenig dumm da stehen, aber es schadete ihm ja nicht. Er war schon stark und dieses bisschen… herum gedrehe ihrer Worte mochte ihn nicht schaden. Vermutlich steht sie ihm eh irgendwann einmal im Kampf gegenüber, und Rin hatte sie für die Seite der Shinigamis entschieden. Also muss sie wohl oder übel gegen ihn kämpfen. „ Zudem… mein kleiner Nii-san ist nun mit der Vize aus der 6 Divise zusammen…,“, nun klang ihre Stimme traurig und bedrückt, deren Augen hatten einen traurigen Glanz an sich.
Gast- Gast
Re: Gebirge von Rukongai
Der Eisige Löwe, Ryouji, betrachtete die Züge seiner Gesprächspartnerin. Sie schien mehr sich der Umgebung gewidmet zu haben, als sich den Worten Ryoujis Gehör zu verschaffen. Aber gut, solange sie ihm nicht zuhörte, versank er erst einmal in Gedanken. Gut … Rin-san ist hier, was nun? Eigentlich wollte ich ja nur ein angenehmes Schläfchen halten, aber, wenn ich sie dumm dastehen lasse, kann es passieren, dass sie überreagiert und wir uns nur noch als Kommandanten kennen … Ich rede einfach mal mit ihr und sehe dann halt weiter. … Was sie wohl zu sagen hat. Als die Stimme von Rin ertönte, wechselte der Eisige Löwe von der Traumwelt zur Realität und hörte ihren Worten zu. Sie hatte anscheinend nur gespielt. Sie hatte also ihrem Gegenüber zugehört, was dieser natürlich toll fand. Gut, er kannte sie schon seit einer Weile, aber das hieß noch lange nicht, dass er sie nicht respektierte und ihr nicht mehr zuhörte. Sie war immerhin eine recht gute Freundin, auch, wenn sich die beiden nicht immer sahen! Worauf nun Rin auch zu sprechen kam. “Nun, ich wäre gekommen, aber als Taicho hat man mehr zu tun, als man eigentlich haben will. Das müsstest du doch verstehen, nicht, Rin-san?“ Er lächelte und zeigte damit, dass er teilweise wusste, dass das nicht so enorm ernst gemeint war.
Nach einer Zeit, hob sie ihren Oberkörper aus der gestützten Phase und setzte ihren Kopf auf die Schulter des Kommandanten. Er spürte, dass sie etwas besorgte, aber was nur? Gut, man weiß, dass es um die Liebe geht. Die Liebe, wie sie sich ausbreitet und aufeinandertreffen kann, aber, davon konnte Ryouji nicht wissen. Er war eventuell reif, aber, um mehr zu erkennen, brauchte man schon mehr Erfahrung darin, was er zurzeit nicht besaß. Man müsste hierbei nur daran denken, dass er nicht einmal die schon seit langem andauernde Trauerphase seines Zanpakutos noch immer nicht erkannt hat. Worum der Zanpakutogeist trauerte, hatte eigentlich gar keine Rolle, aber die Tatsache, dass der noch junge Kommandant das nicht erkannte, war der Beweis dafür, dass er auch Rins wahren Gefühle nicht erkennen konnte. Sie fing an, das zu wiederholen, was Ryouji ihr erzählte. Also, dass er nur ein paar lästigen Hollows begegnet war und dass es für einen Kommandanten fast schon eine Beleidigung war. Nun, er konnte nichts sagen. Er hatte die Möglichkeit gehabt kurz ihr zuzulächeln, aber da hatte seine Gesprächspartnerin schon mit den nächsten Satz begonnen. Doch nun wurde es spannend: Sie erzählte vom Primera Espada! Das ließ den Kommandanten der 10. Division etwas mit den Augenbrauen zucken. Er war einerseits erstaunt, dass sie einen so hochrangigen Espada getroffen hatte; andererseits war er sauer, dass er keinem solch hochrangigen Hollow begegnet war. Aber nicht, dass er nun eine schmollende Mimik zog, er schaute so, wie er zu Rin gewesen war: freundlich und aufmerksam. Der nächste Teil ließ ihn etwas beunruhigen. Denn dieser ergab für Ryouji nur wenig Sinn. So, als würde da etwas fehlen. Sie klang sehr glaubwürdig, aber da fehlte die Logik. Der Primera hat sie nicht bemerkt? … Ungewöhnlich. Es mag sein, dass der erste Espada weitaus mehr Reiatsu und Reiryoku als sie besitzt, aber dieser besitzt immerhin die Fähigkeit Feinde aufzuspüren, ansonsten wäre er schon seit langem gestorben … Solange er das dachte, fing sie schon an über ihren Bruder zu reden und wie dieser doch die Vizekommandantin heiraten würde. Er hatte dies gehört, aber wollte nun auf etwas Anderes hinaus. “Rin-san, ich kenne dich nicht solange wie es dein Bruder tut, der bald eine Hochzeit hat, aber mich bedrückt etwas … Er stand auf und hatte einen ernsten Blick, der einen nicht loslassen würde, bevor man seine Antwort gab. … Mich bedrückt die Tatsache, dass dich der Primera Espada nicht bemerkt hat. Vielleicht gehe ich nun ein bisschen zu weit – mal abgesehen davon, weil ich auch ein Schützer der Soul Society bin – aber, es kann nicht sein, dass du dem stärksten Espada begegnet bist, aber er dich nicht bemerkt hat. Man kann sein Reiatsu nicht davon abhalten hinaus zu strömen. Man kann den Druck senken, doch kann ein Espada schon den leichtes Druck wahrnehmen, was bedeutet, dass dieser dich bemerkt hat … Er schaute verdrossen gen Boden, aber hatte immer noch teilweise einen ernsten Blick. Nach etwa drei Sekunden hob er seinen Kopf und sprach: … Wenn du mir nicht antworten willst, ist es in Ordnung. Aber, ob du diese Begegnung für immer in Gedanken einschließen willst, ist ziemlich schwer.“ Er wollte ihr Vertrauen. Er hoffte, dabei, dass es sich um ein Missverständnis handelte, aber, ob Rin wirklich in anlügen würde? Eventuell war er sogar fähig bestimmte Informationen für sich aufzubewahren, weil er selbst ein sehr bizarres Geheimnis besaß.
Nach einer Zeit, hob sie ihren Oberkörper aus der gestützten Phase und setzte ihren Kopf auf die Schulter des Kommandanten. Er spürte, dass sie etwas besorgte, aber was nur? Gut, man weiß, dass es um die Liebe geht. Die Liebe, wie sie sich ausbreitet und aufeinandertreffen kann, aber, davon konnte Ryouji nicht wissen. Er war eventuell reif, aber, um mehr zu erkennen, brauchte man schon mehr Erfahrung darin, was er zurzeit nicht besaß. Man müsste hierbei nur daran denken, dass er nicht einmal die schon seit langem andauernde Trauerphase seines Zanpakutos noch immer nicht erkannt hat. Worum der Zanpakutogeist trauerte, hatte eigentlich gar keine Rolle, aber die Tatsache, dass der noch junge Kommandant das nicht erkannte, war der Beweis dafür, dass er auch Rins wahren Gefühle nicht erkennen konnte. Sie fing an, das zu wiederholen, was Ryouji ihr erzählte. Also, dass er nur ein paar lästigen Hollows begegnet war und dass es für einen Kommandanten fast schon eine Beleidigung war. Nun, er konnte nichts sagen. Er hatte die Möglichkeit gehabt kurz ihr zuzulächeln, aber da hatte seine Gesprächspartnerin schon mit den nächsten Satz begonnen. Doch nun wurde es spannend: Sie erzählte vom Primera Espada! Das ließ den Kommandanten der 10. Division etwas mit den Augenbrauen zucken. Er war einerseits erstaunt, dass sie einen so hochrangigen Espada getroffen hatte; andererseits war er sauer, dass er keinem solch hochrangigen Hollow begegnet war. Aber nicht, dass er nun eine schmollende Mimik zog, er schaute so, wie er zu Rin gewesen war: freundlich und aufmerksam. Der nächste Teil ließ ihn etwas beunruhigen. Denn dieser ergab für Ryouji nur wenig Sinn. So, als würde da etwas fehlen. Sie klang sehr glaubwürdig, aber da fehlte die Logik. Der Primera hat sie nicht bemerkt? … Ungewöhnlich. Es mag sein, dass der erste Espada weitaus mehr Reiatsu und Reiryoku als sie besitzt, aber dieser besitzt immerhin die Fähigkeit Feinde aufzuspüren, ansonsten wäre er schon seit langem gestorben … Solange er das dachte, fing sie schon an über ihren Bruder zu reden und wie dieser doch die Vizekommandantin heiraten würde. Er hatte dies gehört, aber wollte nun auf etwas Anderes hinaus. “Rin-san, ich kenne dich nicht solange wie es dein Bruder tut, der bald eine Hochzeit hat, aber mich bedrückt etwas … Er stand auf und hatte einen ernsten Blick, der einen nicht loslassen würde, bevor man seine Antwort gab. … Mich bedrückt die Tatsache, dass dich der Primera Espada nicht bemerkt hat. Vielleicht gehe ich nun ein bisschen zu weit – mal abgesehen davon, weil ich auch ein Schützer der Soul Society bin – aber, es kann nicht sein, dass du dem stärksten Espada begegnet bist, aber er dich nicht bemerkt hat. Man kann sein Reiatsu nicht davon abhalten hinaus zu strömen. Man kann den Druck senken, doch kann ein Espada schon den leichtes Druck wahrnehmen, was bedeutet, dass dieser dich bemerkt hat … Er schaute verdrossen gen Boden, aber hatte immer noch teilweise einen ernsten Blick. Nach etwa drei Sekunden hob er seinen Kopf und sprach: … Wenn du mir nicht antworten willst, ist es in Ordnung. Aber, ob du diese Begegnung für immer in Gedanken einschließen willst, ist ziemlich schwer.“ Er wollte ihr Vertrauen. Er hoffte, dabei, dass es sich um ein Missverständnis handelte, aber, ob Rin wirklich in anlügen würde? Eventuell war er sogar fähig bestimmte Informationen für sich aufzubewahren, weil er selbst ein sehr bizarres Geheimnis besaß.
Gast- Gast
Re: Gebirge von Rukongai
Ja ein Taicho hatte wahrlich mehr zu tun als jeder andere. Sho musste gerade irgendwo bei seiner geliebten Azami sein obwohl er doch eigentlich den Papierkram machen sollte dem sie ihn aufgetragen hatte, und das nur weil sie selbst keine Lust hatte. Es war vielleicht kein feiner Zug, aber dafür würde er das nächste Mal – sobald er den Papierkram erledigt hatte – bei ihr etwas Gut haben. Somit lächelte sie ihn an und nickte zustimmend um ihrem Gegenüber zu zeigen das es nicht immer leicht war eine Menge Verantwortung mit sich zu tragen. Ein Taicho war kein Zuckerschlecken, vielleicht dachte es sich ein Bruchteil von Shinigamis doch sollten sie einfach denken was sie denken wollten. „ Ja ich verstehe es. Ein Taicho zu sein ist nicht immer leicht, hm? Zumal wir Verantwortung Pur tragen müssen und für jeden ein offenes Ohr haben sollten,“ kam es belustigt aber auch zur gleicher Zeit ernst über ihre Lippen, ihr Blick war dabei recht offen nicht verschlossen oder sonstiges. Warum auch? Sie hatte doch nichts zu verhe…. Doch sie hatte etwas zu verheimlichen. Und gerade diese Geheimniskrämerei ging ihr auf den Magen, abends konnte sie schon nicht immer schlafen und wenn dann nicht gerade gut. Von schönen Träumen konnte man nicht reden, sie sah immer wieder den Primera vor sich, wie sie auf ihn zu rennen wollte er jedoch weit entfernt war. So weit entfernt und Rin wollte zu ihm rennen. Hinter sich standen Espadas unter hinter ihr selbst standen Shinigamis, ihr Bruder Sho der sich verachtend anschaute. Ein kaum merkliches seufzen entfloh ihr über den Munde bevor sie wieder in die Ferne blickte und nachdachte. Überalles das Vergangene so wie kommende. Was für ihr Leben als Taicho noch so bringen? Auf jeden Fall musste bald etwas Spannendes passieren, hoffentlich. Denn die letzten Tage waren eigentlich Recht ruhig verlaufen. Die Soul Society reparierte die Schäden durch den Krieg, und alle gingen wieder ihrem sonstigen Tagesablauf nach. Plötzlich merkte sie, dass irgendetwas ganz und gar nicht stimmte. Rin schaute leicht fragend zu Ryouji der seine Augenbraue leicht zusammen gezogen hatte. „ Nein… das kann nicht sein. Woher… er schöpft Verdacht. Nein! Das darf nicht sein, bitte nicht. Dumme naive Rin!, in Gedanken verfluchte sich Rin selbst für ihr gesagtes. Sie musste ja auch unbedingt damit prahlen dem Primera über den Weg gelaufen zu sein, und dann mit einer vollkommenen idiotischen Lüge anzukommen. Beschränkter konnte man wahrlich nicht sein! Kurz darauf stand Taicho Ryouji auch schon auf und schaute sie mit einem ernsten Blick an, wobei sie ihren Blick nicht abwenden konnte. Dafür war er bekannt, dass er seinen Gegenüber mit dessen ernsten Blick einfangen und sich nicht losreißen konnte. Somit blieb der kleinen Taicho Rin nichts anderes übrig als diesem einfach nur zu zuhören. Dabei verkrampfte sie sich, grub ihre Hände in das warme Gras und riss leicht daran nur um sich abzureagieren. Dabei merkte sie nicht einmal dass ihr Tränen über die Wange kullerten. Und dabei hatte sie sich doch geschworen nie vor anderen schwach aus zu sehen. Eine Taicho die weinte! Ruckartig stand sie auf, wobei ihr Haori im seichten Wind flatterte. „ Ich… es tut mir das ich dich angelogen hatte. Er rettete mich vor einem Sandwurmhollow der es auch mich abgesehen hatte. Danach unterhielten wir uns. Der Primera war vergiftet, also half ich ihm als Gegenleistung doch… Wir…“, Rin schluchzte auf und schlang ihre Arme um deren zierlichen Körper. „ Ich bin verliebt! Wir… den Rest kannst du dir ja denken, und wir sind…zusammen…“, ihre letzten Worte waren kaum hörbar. Doch das half auch nicht mehr. Rin konnte nur hoffen dass ihre Freundschaft stark genug war, das er sie nicht verriet sondern ihr als guter Freund beiseite stand. Somit machte sie auf en Absatz kehrt, rannte davon denn jetzt wollte sie alleine sein… Gerade verschwand Rin hinter dem Hügel und flitze den Pfad hinunter zurück wo sie her gekommen war.
Tbc: Straßen von Seireitei
Tbc: Straßen von Seireitei
Gast- Gast
Re: Gebirge von Rukongai
Ryouji hatte immer noch seinen stechenden ernsten Blick auf dem Gesicht und sah der erschrockenen Rin ins Gesicht. Sie machte durch ihre ängstlichen Bewegungen seinen Blick zunichte, doch konnte sich dem mentalen Blickfang nicht wehren. Als ein guter Freund, wollte er schauen, ob es mehr Lüge oder mehr Wahrheit war, die sie von sich preisgab. Ihm war es eigentlich egal. Er wollte einzig eine logische Begründung haben. Vielleicht war es ja auch nur ein einfacher Scherz von Rin, da sie ja sehr gerne Neckereien machte. Ryouji erhoffte es nämlich so, er hatte die Geschichte mit Hollowkräften vorerst vollkommen vergessen und sich in die Lage eines gewöhnlichen, Hollow-bekämpfenden Shinigamis versetzt. Spuck's schon aus, Rin-san. Du bist ja sehr lustig mit deinen Witzen, aber mir scheint, dass du hier ein bisschen zu weit gehst. Vor allem von der Logik her. , dachte er, solange er noch aufrecht vor Rin stand.
Als Rin sprach, war er einerseits enttäuscht, als auch erleichtert. Einerseits hatte sie sich in einen Hollow verliebt, was ihn deswegen etwas deprimierte. Denn, wenn er nicht so blöd gefragt hätte, hätte sie das nie von sich geben müssen. Anderseits war er erleichtert, dass sie anscheinend die Wahrheit sprach, da – auch, wenn sie sehr gut im Schauspielen war – wirklich aus ganzem Herzen weinte. Der Blick Ryoujis änderte sich von enttäuscht und erleichtert auf enttäuscht und traurig. Er war enttäuscht darüber, dass er so aufdringlich gewesen war und er war traurig, weil er eine gute Freundin verscheucht hatte. Er setzte sich hin und blickte über Blumen. Der Wind wehte noch einmal kräftig und ließ einige der Blumen in die Lüfte steigen, zum einen auch die blaue Blume von Rin. Ich Dummkopf. Was mache ich hier? Bin ich ein Shinigami, der helfen will oder ein Hollow, der verletzten will? … , er wurde immer aggressiver und aggressiver und plötzlich kam ihm ein Gedankenblitz. … Ist es möglich, dass auch … Chimera … Verstehe ich dich zu schlecht?
Mit diesem Gedanken stand er auf und stieg ebenfalls den Berg hinab in Richtung Seireitei.
Tbc: Strassen von Sereitei
Als Rin sprach, war er einerseits enttäuscht, als auch erleichtert. Einerseits hatte sie sich in einen Hollow verliebt, was ihn deswegen etwas deprimierte. Denn, wenn er nicht so blöd gefragt hätte, hätte sie das nie von sich geben müssen. Anderseits war er erleichtert, dass sie anscheinend die Wahrheit sprach, da – auch, wenn sie sehr gut im Schauspielen war – wirklich aus ganzem Herzen weinte. Der Blick Ryoujis änderte sich von enttäuscht und erleichtert auf enttäuscht und traurig. Er war enttäuscht darüber, dass er so aufdringlich gewesen war und er war traurig, weil er eine gute Freundin verscheucht hatte. Er setzte sich hin und blickte über Blumen. Der Wind wehte noch einmal kräftig und ließ einige der Blumen in die Lüfte steigen, zum einen auch die blaue Blume von Rin. Ich Dummkopf. Was mache ich hier? Bin ich ein Shinigami, der helfen will oder ein Hollow, der verletzten will? … , er wurde immer aggressiver und aggressiver und plötzlich kam ihm ein Gedankenblitz. … Ist es möglich, dass auch … Chimera … Verstehe ich dich zu schlecht?
Mit diesem Gedanken stand er auf und stieg ebenfalls den Berg hinab in Richtung Seireitei.
Tbc: Strassen von Sereitei
Zuletzt von Ryouji Hikari am Fr Dez 16, 2011 8:44 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Habe einen Postpartner gefunden)
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