[EA][Taichou der 3. Kompanie][Hono, Karasu][Angenommen]

Charakter Akte
Hono, Karasu

Steckbrief

Rufname: Karasu, was wörtlich übersetzt Rabe bedeutetFamilienname: Hono, der Name einer sehr angesehenen Familie in der SereiteiBeiname: stiller Rabe; wird aufgrund der Bedeutung und seiner Stille so genanntAlter: 79Alter(äußerlich): 20Größe: 184 cmGewicht: 80 kgGeburtsort: Tokio Wiedergeburtsort: 2. Bezirk von Süd-RukongaiBesonderes:

Charakter

"Have a seat, please. Shall we begin?"Aussehen:Karasu erscheint dank der klassischen Shinigamikleidung wahrlich wie ein schwarzer Rabe. Als Kommandant müsste  er eigentlich  das weiße Übergewand tragen. Dieses jedoch trägt er nur, wenn er offiziell zeigen muss, welchen Rang er hat. Sobald es die Umstände erlauben, trägt er einfach nur das schwarze Gewand. Seine Frisur zeigt, dass er sich nicht sonderlich viele Gedanken um seine Haare macht. Da sie glatt und nicht lockig wachsen, lässt er sie solange nicht schneiden, bis sie ihm die Sicht versperren. Dabei ordnet er sie von Tag zu Tag unterschiedlich. Ist er schlechter gelaunt, fallen sie ihm mehr ins Gesicht, ist er gut drauf, dann zeigt er auch mehr von seinem Gesicht.Weiterhin hat Karasu dunkle Augen, die manchmal fast schwarz aussehen, aber eher ein dunkleres blau sind, und schmale Lippen, deren Lächeln mehr aussieht wie ein sadistisches oder auch arrogantes Lächeln aussieht, auch wenn ihm das vielleicht nicht so bewusst ist. Auf seiner Schulter trägt er ein Tattoo mit dem Familienwappen der Hono’s.Wenn Karasu mal nicht die traditionelle Kleidung der Shinigami trägt, weil er zum Beispiel in der Menschenwelt lebt, bleibt er bei seinem schwarzen Hemd, der dunklen Stoffhose und schwarzen Schuhen. Hauptsache schwarz, denn so kann er sich gut verbergen, wenn ihm danach ist. Krawatten sind beliebte Accessoires des Taichou.Außerdem zeichnen sich ohne das Gewand Muskeln auf seinem Oberarm ab. Dementsprechend macht Karasu keinen direkt muskulösen Eindruck, sondern eher einen durchschnittlichen. Seine Beine sind zwar recht lang, doch da er weder besonders groß noch besonders muskulös ist, hat er den durchschnittlichen Körperbau eines Shinigami.Auftreten:Das allererste Treffen mit einem Fremden ist für Karasu entscheidend. Je nachdem, wie sich sein erster Eindruck gestaltet, sympathisiert oder verabscheut er sein Gegenüber.Der Taichou ordnet Leute ein, wie in Kategorien. In seinen Erinnerungen sind die Leute abgelegt wie in einem Archiv, und sortiert danach, ob sie einen guten oder schlechten Eindruck gemacht haben.Karasu drückt sich zudem in jedem Gespräch gewählt aus. Bevor er redet, denkt er über die Wortwahl nach. Daher ist er bei vielen Treffen und Diskussion meist der Letzte, der seine Meinung abgibt, auch um auf jede Meinung eingehen zu können. Man sieht ihm an, dass ihm jedes seiner Worte gefällt. Da er jeden mit Respekt behandelt, der Karasu selbst respektiert, kann er auch eine hohe Meinung von Personen haben, die keine hohe Position haben oder die in seiner Kompanie sind. Es kommt ganz einfach auf das Verhalten ihm gegenüber an, denn dementsprechend reagiert er.Gleichzeitig jedoch zeigt er in der Öffentlichkeit gerne, dass er ein Kommandant ist, und man sieht in seiner Haltung, dass er erwartet auch so behandelt zu werden.Ganz anders verhält er sich Feinden gegenüber, denn seiner Meinung nach haben sie seinen Respekt gar nicht erst verdient, wenn sie die Ruhe und den Frieden der Soul Society stören. Das gilt vor allem für Hollows und Arrancar, aber allgemein für alle Feinde der Gotei 13.Er ist zudem ein Meister der Mimik und Gestik. Mit Blicken oder Gesten macht er anderen klar, was er von ihnen hält. Dafür muss er nicht reden. Genauso kann er dadurch viel über andere Leute herausfinden ohne ein Gespräch mit ihnen zu führen. Beim Laufen hat er stets eine gerade und aufrechte, ja fast stolze –manche könnten meinen arrogante -  Körperhaltung. Auch wenn er steht, wackelt er nicht herum, sondern bleibt gerade stehen, ohne sich viel zu bewegen. Es macht jedoch keinen allzu steifen Eindruck.Persönlichkeit:Karasu ist dazu erzogen worden, nur zu reden, wenn es von ihm verlangt wird oder er es für absolut wichtig erhält. Dadurch macht er oberflächlich einen verschlossenen Eindruck, dennoch fällt beim genaueren Hinsehen auf, dass er dies nur aus Gewohnheit macht. Es gibt jedoch immer öfter Momente, in denen Karasu auch einen belanglosen Plausch führen kann.Aufgrund dieser strengeren Erziehung, die viel aus Lektionen und Lernen bestand, ist Karasu einerseits sehr gebildet, andererseits bringt er eine natürliche Intelligenz von vornherein mit, die ihn befugt logisch zu denken und danach zu handeln. Intelligenz ist etwas, was Karasus Meinung oft zu selten vorkommt, weswegen er sich auch etwas als privilegiert ansieht.Ein wenig selbstverliebt ist er also, was sich auch gut darin zeigt, dass er oft lächelt, wenn er etwas gesagt hat, was seiner Meinung nach wohl formuliert war. Ansonsten zeigt sein Lächeln meist etwas Herablassung, was oft zu Problemen führt, weil diese Herablassung nur selten so gemeint ist. Diese zeigt er lieber mit vernichtenden und strafenden Blicken.Karasus Problem ist wohl, dass er andere Personen zu Anfang meist recht oberflächlich behandelt. Für ihn zählt der erste Eindruck und um einen schlechten Eindruck wieder wett zu machen, muss man schon Dinge tun, die Respekt bei Karasu bringen. Gegenseitiger Respekt war außerdem eine wichtige Erziehungsgrundlage von Karasu. Niemals käme er auf die Idee, andere respektlos zu behandeln, vor allem nicht gleichrangige Personen oder solche mit einem hohen Rang.Das bedeutet aber nicht, dass Karasu nur das Aussehen beurteilt.Ungern zeigt der junge Taichou Gefühle, weil Sentimentalität ihn verunsichert. Die Liebe zu einer Frau beispielsweise ist sicherlich etwas, womit Karasu schwer umgehen könnte, auch wenn sicher ist, dass er sich seinen Gefühlen nie verschließen würde.Ein Gefühl jedoch verabscheut der Taichou, und das ist Wut. Es nimmt ihm sämtliche Freiheit über sein Handeln. Kennt man Karasu genauer, ist es möglich ihn zu provozieren, und so zu unüberlegten Handlungen zu bringen.Vorlieben: -       qualitativ hochwertige Diskussionen- Training- Personen, die ihn respektieren- Feuer- Rätsel- Shogi- Essen: Fleisch und NudelnAbneigungen: -       Angeber- Mitleidssucher- Hollows und alles, was damit zusammenhängt- Sinnloses Feiern und Betrinken- Essen: Reis und scharfes Essen- SchwächlichkeitBesonderes:

Kampfstatistik

"Don't mess with the best!"

Stärken:- Kido- Intelligenz- Geschwindigkeit- Große ReiatsumengenKarasu hat sich auf zwei Kampftechniken spezialisiert: Zanjutsu und Kido. Dies deckt sich natürlich mit seinem kidobasierten Zanpakuto. Er beherrscht die meisten Kidosprüche und ist recht gut bewandert im Umgang mit einem oder zwei Schwertern. Grund dafür sind zum einen Training und zum anderen einfach Talent. Eine weitere Stärke ist klar seine Intelligenz, welche ihm hilft Gegner zu analysieren und mit entsprechenden Maßnahmen zu reagieren und Taktiken zu entwickeln. Zudem ist Karasu ziemlich schnell, was sich auch auf sein Zanjutsu und sein Kido auswirkt. Ein weiterer Vorteil als Kidonutzer sind seine großen Reiatsumengen, welche die der meisten Shinigami locker übertreffen.Schwächen:- Hakuda- Stolz- Selbstüberschätzung (Teamplay) - Körperliche Stärke- WutJeder mit einer Stärke hat auch eine Schwäche und das sind im Kampf klar das Hakuda, bezogen auf den waffenlosen Kampf. Das bedeutet, dass er sich in einem Kampf ohne Zanpakuto komplett auf sein Kido verlassen müsste. Es gibt zudem einige Situationen, in denen seine durch Intelligenz geprägten Handlungen verpufft scheinen. Einmal, wenn Karasus Stolz angegriffen wird. Eine Beleidigung seiner Fähigkeiten auf allen Ebenen führt schnell dazu, dass Karasu in Rage gerät. Gleichzeitig ist Karasu geprägt von einer großen Selbstüberschätzung. Er weiß, dass er ein außerordentlich junger Taichou ist, und daraus resultiert die Meinung stärker als alle anderen zu sein, und ein riesiges Potenzial zu besitzen. Dementsprechend arbeitet er ungerne im Team, sondern nutzt die Angriffe und Fähigkeiten anderer lieber aus, um selber anzugreifen. Sich für gewöhnliche Verbündete einzusetzen und zu opfern, sieht man bei ihm eher selten.Zusätzlich ist Karasus körperliche Stärke ein großes Manko, welches natürlich auf seine Hakuda-Schwäche zurückzuführen ist. Jedoch kann er sein Schwert mühelos führen, was wohl damit zusammenhängt, dass es nicht sonderlich viel wiegt.Kampfstil:Karasus Kampfstil ist recht einfach zu beschreiben. Mittels seines kidoverstärkenden Zanpakutos kann er stärkere Kidosprüche benutzen, um dem Gegner zu schaden. Zusätzlich erlaubt es der Feuertyp seines Schwertes wirkungsvolle Nahkampfangriffe mit dem Schwert auszuüben, was ihm insofern gelegen kommt, dass es sonstige wirkungslose Zanjutsu-Angriffe wirkungsvoll macht. Der Schwertkampf mit einem Schwert im Shikai und mit zwei Schwertern im Bankai ist daher neben den Kidoverstärkungen sein Hauptkampfmittel. Ohne Shikai oder Bankai verlässt er sich auf sein Kido, da dann sein Schwertkampf nicht viel gegen richtige Gegner nützt. Das Kido bildet quasi eine Ergänzung, um bestimmte Taktiken anwenden zu können oder einfach um auch aus der Ferne angreifen zu können.Ausrüstung:- sein Zanpakuto- Drahtseil- kleines Taschenmesser- Buch, das er gerade liestBesonderes:Karasu hat sein Bankai noch nicht vollständig unter Kontrolle. Es ist nicht in seiner endgültigen Form, was dazu führt, dass er mehr Reiatsu verbraucht, als notwendig.Stats:


• Reiatsu: 76
  
• Geschwindigkeit: 70
  
• Stärke: 50
  
• Zanjutsu: 65
  
• Hakuda: 20
  
• Reiatsukontrolle: 73
  
• Ausdauer: 55
  

Lebenslauf

Ziel: Karasu möchte seiner Familie und sich Ansehen verschaffen, indem er als Kommandant erfolgreich ist und möglichst viele Feinde tötet.Bezugspersonen:Fara Hono: Fara ist seine Mutter, wenn man das so sagen kann. Sie hat sich bei ihrem Mann Henkan dafür eingesetzt, dass Karasu adoptiert wird. Auch wenn sie eine Person ist, die viele Gefühle zeigt und Karasu mit viel Liebe erzogen hat, verstehen sich die beiden sehr gut. Karasu würde alles für sie tun.Henkan Hono: Momentan Oberhaupt der Hono-Familie. Ist der Adoptivvater von Karasu und brachte ihm den Kampf mit einem Schwert bei. Auch sonst achtete er darauf, dass Karasus Erziehung in die richtigen Bahnen läuft. Er ist damit Karasus Mentor.Juna Hono: Die Mutter von Henkan und damit Karaus Großmutter. Karasu mochte sie wegen ihrer Strenge nie besonders. Sie war strikt dagegen Karasu in die Adelsfamilie der Hono zu adoptieren, musste sich jedoch der Entscheidung ihres Sohnes beugen. Karasu hat ein schlechtes Verhältnis zu ihr. Daisuke Hono: Daisuke ist der Mann von Juna und Karaus Großvater. Er starb jedoch ein paar Tage vor Karasus Wiedergeburt. Dennoch respektiert Karasu ihn und besucht gelegentlich sein Grab.Takashi Gensei: Takashi ist Karasus Jugendfreund, da er mit ihm auf der Akademie war. Obwohl sie sich als Freunde sahen, waren sie auch Rivalen. Dies hatte zur Folge, dass beide sich gegenseitig immer wieder antrieben besser zu werden, was beide zu Jahrgangsbesten machte.Antares Kuroshiki: Der frisch ernannte Fukutaichou der 7. Ist ein guter Freund von Karasu, was daher kommt, dass Antares sich ihm anvertraut hat und Karasu ihn unterstützt hat.tabellarischer LL:00 Jahre – Wiedergeburt im 2. Bezirk Süd-Rukongais00 Jahre – Karasu wird von der Heno-Familie adoptiert10 Jahre – Beginn des Zanjutsu-Trainings durch Henkan15 Jahre – Aufnahme in die Akademie21 Jahre – Abschluss der Akademie, Eintritt in die 3. Kompanie30 Jahre – Erstes Entfesseln seines Shikais Ken Ishiyumi35 Jahre – Fortschrittskrise, Austritt aus der Kompanie35 Jahre – hartes Training mit seinem Vater40 Jahre – zweiter Eintritt in die 3. Kompanie42 Jahre – Beförderung auf den 5. Sitz45 Jahre – Sieg im Kampf gegen mehrere Menos Grande50 Jahre – Beförderung auf den 3. Sitz70 Jahre – Erstes Entfesseln seines Bankais79 Jahre – Beförderung zum Kommandant, RPG-EinstiegGeschichte: Nachdem Karasu in Tokio durch einen Autounfall umkam, wurde er irgendwann in Sereitei wiedergeboren, genauer gesagt im 2. Bezirk Süd-Rukongais. Dort wurde er nach wenigen Tagen orientierungslos von Fara gefunden, die ihn ins Haus der Hono’s brachte. Dort redete Fara solange auf ihren Mann ein, bis dieser zustimmte, dass Karasu bei ihnen wohnen dürfe. Juna sprach in den ersten Wochen fortan kein Wort mehr mit Fara und Henkan, doch auch dies legte sich bald, während sie mit Karasu selbst nie richtig warm wurde.Als Adoptivkind der Heno’s führte Karasu ein gutes und erfülltes Leben, merkte aber schnell die Ansprüche seines Vaters. Sobald Karasu ein Schwert halten konnte, begann dieser mit dem Training seines Sohnes, bei welchem Karasu nur aufgrund seines harten Trainings und seiner Disziplin Fortschritte machte, da ein Talent hier nicht erkennbar war. Die Lese- und Schreibkunst zu lehren, überlass er einem Privatlehrer. Nun studierte Karasu fast jeden Tag irgendwelche Bücher oder trainierte mit seinem Vater.Ein Jahr vor dem Eintritt in die Akademie lehrte er ihn zudem sein Reiatsu zu kontrollieren, und damit auch einige wenige Kido-Techniken, was ihm bedeutend leichter fiel als der Schwertkampf.Mit 15 Jahren nahm man ihn in die Akademie auf, und infolge des Trainings war er recht begabt und wurde schnell einer der Besten. In den folgenden sechs Jahren verstärkte sich sein Training, da er immer versuchte seinen Freund Takashi zu übertreffen. Ansonsten ging die Akademiezeit jedoch äußerst ereignislos vorbei, da er nicht versuchen musste die Dinge auf die Reihe zu kriegen, die man vom ihm verlangte, sondern sein Ziel eher darin bestand, der Beste in all diesen Dingen zu sein.Nach Abschluss der Akademie trat er der 3. Kompanie bei. Dort war er mittelmäßig erfolgreich, was ihn wurmte, da er natürlich anstrebte auf einen der höheren Posten zu kommen.Nach neun Jahren, die durch viel unwichtige Arbeit in der Kompanie und durch privates Training geprägt war, fand er den Namen seines Zanpakuto heraus. Dies ermöglichte ihm ein intensiveres Training, vor allem um das Shikai zu meistern und zu perfektionieren.Doch schon fünf Jahre später hatte Karasu das Gefühl nicht mehr weiter zu kommen. Er stand vor einer Sackgasse, und so bat er um eine Beurlaubung. Während der folgenden fünf Jahre trainierte er hart mit seinem Vater. Dieser brachte ihm sein gesamtes Wissen bei, welches sich hauptsächlich auf Kido und Zanjutsu bezog. Karasu erkannte seinen Fehler: Er hatte versucht in allem der Beste zu sein, doch er musste sich spezialisieren. Die Weichen für sein späteres Leben waren gelegt.Nun, mit 40 Jahren, trat er wiederum der 3. Kompanie bei und schon nach zwei weiteren Jahren, in denen Karasu sein Können unter Beweis stellte, schaffte er es auf den 5. Sitz der Kompanie. Bei einem Einsatz in der Außenwelt erledigte er mehrere Menos Grande, was ihm großen Respekt einbrachte und ihn in Sereitei mehr oder weniger bekannt machte. Der Erfolg ließ zwar etwas auf sich warten, aber in den fünf Jahren vor seiner Beförderung auf den 3. Sitz war er oft in der realen Welt stationiert, um Hollows zu eliminieren. Es waren quasi fünf Jahre Dauereinsatz und bei seiner Rückkehr nach Sereitei bekam der den 3. Sitz in der Kompanie, da dieser Posten zu dieser Zeit leer war. Nun, da er sein erstes Ziel erreicht hatte, begann er die nächste Stufe zu erklimmen: Das Bankai. 20 Jahre benötigte er, um es zum ersten Mal zu entfesseln. Natürlich war er nebenbei auch viel in der 3. Division beschäftigt.Nun, da sein Bankai entfesselt worden war, war er viel damit beschäftigt es zu perfektionieren. Neun Jahre später hatte er viel in dieser Hinsicht geschafft und sah zurück auf sein Leben. Mit der Erkenntnis sich nur auf seine Karriere konzentriert zu haben, wurde er zum Kommandanten ernannt, während Azunagi Kimura ihm als Fukutaichou half. Als Kommandant nahm er sich vor, einerseits viel für die Gotei 13 zu tun, andererseits endlich Beziehungen zu anderen Leuten aufzubauen, die nicht in seiner Familie waren.Probepost: Karasu stand im Trainingsraum des Familienhauses und keuchte schwer. Er hatte gerade sein Bankai entfesselt und sich bis an seine Grenzen getrieben. Es war offensichtlich, dass er immer noch nicht gut genug war sein Bankai in Kämpfen länger zu benutzen. Dennoch reichten seine Fähigkeiten scheinbar für einen Kommandanten aus. Gerade erst gestern hatte er die Prüfung vor den anderen Kommandanten absolviert und hatte sie bestanden. Er ging langsam in den Wohnbereich des Hauses und hörte Geräusche in der Küche. „Hallo Karasu. Ich mache gerade Tee. Möchtest du auch?“, fragte seine Mutter Fara und er nickte einfach nur. Sie war daran gewöhnt, dass er wenig sprach, daher lächelte sie nur, und schenkte Karasu und sich selbst eine Tasse Kamillentee ein. „Du hast wieder trainiert.“, stellte sie fest. „Hast du keine anderen Beschäftigungen? Keine Freunde? Oder eine Freundin?“ Sie lachte und auch über Karasus Gesicht huschte ein Lächeln. „Nun, als Kommandant, muss ich mich um meine Kompanie bemühen. Aber ich habe mir vorgenommen Beziehungen aufzubauen, vor allem zu Kompaniemitgliedern.“ Sie nickte und nahm wie er einen Schluck vom Tee. Tee schmeckte immerhin nur, wenn er noch warm war. Das heiße Getränk belebte seinen Körper und die Anstrengungen des Trainings waren vergessen.Avatar: Hibari Kyouya aus Reborn

Rays Problem ist wohl, dass er andere Personen zu Anfang meist recht oberflächlich behandelt.